DE69906526T2 - Anti-kollisionvorrichtung und system für etikette - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Radiofrequenzidentifizierungsgerät (RFID) umfassend ein Lesegerät/Schreibgerät (nachfolgend als Lesegerät bezeichnet) und Transponder (Markierungen).
  • Solche Geräte bilden die Basis eines Radiofrequenzmarkierungssystems, wo die Anzahl der Markierungen in dem Feld, das gelesen werden kann, nur durch die Anzahl einzelner Kombinationen von Bits begrenzt ist, die verwendet werden, um einen Code zum Identifizieren jeder Markierung zu definieren. Alternativ können zwei oder mehr Markierungen einen Satz mit derselben Kombination oder Teilkombination von Bits definieren und diese können gleichzeitig ausgewählt werden. Dies kann der Fall sein, wenn beliebig Daten zu Markierungen derselben Kombination oder Teilkombination gesendet werden, zu dem Zweck wie zu beschreiben oder zu entwerten oder sie anderweitig anzusprechen, um ihre Funktionalität zu modifizieren.
  • Beim Betrieb versucht ein RFID-Lesegerät mit einem oder mehreren RFID-Markierungen im Übertragungsbereich des Lesegeräts zu kommunizieren. Das Lesegerät überträgt ein bestimmtes Signal (nachfolgend als „Feld" bezeichnet) und überwacht dann das Signal. Die auf das Signal ansprechenden Markierungen modulieren es auf bestimmte Weise, die vom Lesegerät identifiziert wird. Wenn jedoch eine Anzahl von Markierungen im Übertragungsbereich vorhanden sind, ist es schwierig und zeitaufwändig, einzelne Markierungen zu identifizieren, mit nur einer Markierung zu kommunizieren und sogar ihre Antworten auf das übertragene Signal zu entschlüsseln.
  • Frühere Systeme haben meistens versucht, eine Antikollision der durch die Markierungen modulierten Signale zu erreichen, indem einige Mittel zum „Sprechen" mit einzelnen Markierungen eingebracht wurden, bei spielsweise durch binäre Selektion, manchmal durch Verwendung von Streuung und unterstützt durch etwas unterschiedliche Zeiten, zu denen die Markierungen in den Bereich eingeführt werden, oder durch Zetteln (Richtungssteuerung) des Feldes oder durch Modifikation des Feldes oder alternativ durch Verwendung komplizierter Algorithmen zum Entschlüsseln von Überlagerungsdaten.
  • Diese Systeme werden typischerweise durch das gleichzeitige „Sprechen" von mehr als einer Markierung behindert.
  • In der Vergangenheit haben Systeme versucht, durch gleichzeitiges „Sprechen" zahlreicher Markierungen verursachte Überlagerungsdaten zu entschlüsseln oder haben sich auf gestreute Übertragung an separate Signale in der Zeitdomäne gestützt oder einen Feldstrahl verwendet oder eine zeitaufwändige binäre Suche zum Isolieren einzelner der Markierungen durchgeführt. Oft müssen Markierungen zweimal oder sogar dreimal gelesen werden, um zu bestätigen, dass kein Datenfehler vorliegt.
  • Ein solches System ist in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0702924 offenbart. Ein Algorithmus mit Baumstruktur wird verwendet, um eine Markierung in einem Feld zu identifizieren. Wo alle Markierungen gleichzeitig ansprechen, stören sie gegenseitig ihre Übertragung und die Basisstation empfängt verstümmelte Daten. Der Baumstrukturalgorithmus organisiert und sequenziert die Übertragung von Markierungen über einen Zufallszahlengenerator, so dass die Basisstation Daten in geordneter Weise empfängt, die nicht überlagert und deshalb verstümmelt ist.
  • Aspekte der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine alternative Art zum interaktiven Isolieren von Markierungen auf eine hocheffiziente und sehr schnelle Art gerichtet.
  • Die Funktion ist derart, dass zwei oder mehr Transponder gleichzeitig im selben Feld funktionieren können, in der Weise, dass Information in Form von Datenbits ohne Verstümmelung von den Markierungen empfangen oder an sie gesendet werden können. Dies ist als Antikollision bekannt geworden.
  • Im Gegensatz zu früheren Systemen funktioniert die vorliegende Erfindung nicht, bis alle Markierungen zur gleichen Zeit „sprechen" können und verwendet „Kollision" positiv statt zu versuchen, sie zu vermeiden.
  • Außerdem wird das System der vorliegenden Erfindung als selbst überprüfend beschrieben. Es prüft nicht nur das Lesegerät die Markierungsausgabe, sondern die Markierung prüft auch die Lesegerätausgabe, und steigt aus, falls ein Fehler auftritt. Diese Selbstüberprüfung bedeutet, dass die Markierung nur einmal gelesen werden muss und sicher ist.
  • Die Erfindung wird nun nur als Beispiel mit Bezug zu den begleitenden Figuren beschrieben:
  • 1 ist ein Datenbitstrom zur Verwendung in einem Gerät gemäß der Erfindung;
  • 2 ist ein anderer Datenbitstrom zur Verwendung in einem Gerät gemäß der Erfindung;
  • 3 ist ein anderer Datenbitstrom zur Verwendung in einem Gerät gemäß der Erfindung;
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines RFID-Lesegeräts zur Verwendung in einem Gerät gemäß der Erfindung;
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer RFID-Markierung zur Verwendung in einem Gerät gemäß der Erfindung.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist es erforderlich, dass alle aktiven Markierungen zur gleichen Zeit mit der Kommunikation starten, was eine „Kollision" bildet und sie werden gleichzeitig abgefragt und fortschreitend eliminiert. Kommunikation von den Markierungen ist synchronisiert, in diesem Fall durch ein Suchmuster, aber dies kann jede andere Art von Synchronisation sein. Markierungen, die kein gültiges Suchmuster empfangen, senden überhaupt keine Daten.
  • Die Erfindung kann besser als synchronisierte Kollision betrachtet werden. Es ist normal, dass ein Lesegerät mit der Markierung kommuniziert, wobei 100% Modulation des Feldes verwendet wird. Um ein Suchmuster zu starten, überträgt das Lesegerät ein Datenmuster, das als „Suchstartmuster" bezeichnet wird. Dieses wird von allen Markierungen als Befehl zum Starten der Suche verstanden. Es gibt ein anderes Muster; das als „Neudurchlaufmuster" (New Sweep Pattern) bekannt ist, was einen neuen Durchlauf in der ganzen Suche signalisiert. Jeder Durchlauf stellt eine einzelne Abfrage der Markierungen in Reichweite dar und eine Anzahl von Durchläufen gleich der Anzahl der Markierungen plus eins sind notwendig, um das Vorhandensein jeder einzelnen Markierung zu identifizieren. Eine Suche besteht im allgemeinen aus so vielen Durchläufen wie es im Feld Markierungen gibt und einen zusätzlichen letzten Durchlauf, der weggelassen werden kann, wenn keine Markierung anspricht. Die obigen Muster für „Suchstart" und „Neudurchlauf" werden in diesem Beispiel durch ihre Dauer erfasst, aber es kann jegliches verträgliche unterscheidbare Muster sein.
  • Den Markierungen ist es nur möglich, an einer Suche teilzunehmen, wenn sie ein „Suchstartmuster" empfangen haben. Dies verhindert unter anderem, dass späte Eingänge die Suche unterbrechen. Nach gültigem Empfang eines Suchstartmusters, wird die Markierung aktiv. Als nächstes überträgt das Lesegerät die Abfrageimpulssequenz. In dieser Ausführungsform bestimmt die Länge des Impulses den binären Wert des Abfrageimpufses, aber es kann ein alternatives Codierschema, wie Impulscodemodulation, verwendet werden. Die Markierung setzt Amplitudenmodulation ein, es können jedoch alternative Verfahren wie Phasenverschiebung verwendet werden.
  • Eine „Suche" besteht aus einer Anzahl von „Durchläufen". Jeder Durchlauf wählt eine einzelne Markierung oder einen Satz von Markierungen aus, die die selbe Adresse teilen. Eine normale Abfolge einer Suche nach Markierungen unterschiedlicher Adressen wird unten gezeigt. Es werden drei Zustände betrachtet. Diese sind „Aktiv", in welchem Fall die Markierung an der Suche teilnimmt. „Ruhend", in welchem Fall die Markierung auf einen weiteren Durchlauf wartet, und „Inaktiv", in welchem Fall die Markierung entweder kein „Suchstartmuster" empfangen hat oder schon an einer Suche teilgenommen hat und eliminiert wurde (geschrieben und/oder gelesen).
  • Die Abfolge der Schritte zum Identifizieren von Markierungen in einem Feld sind wie folgt:
    • (a) Ein „Suchstartmuster" wird vom Lesegerät übertragen, um alle Markierungen im Feld aufzubringen, die eine Suche verfolgen soll: – alle Markierungen werden „aktiv".
    • (b) Eine Abfolge von Abfrageimpulsen (Teilen), die der Anzahl von Bits oder Abfolgen von Bits des Markierungsidentifikationswortes entsprechen, oder ansonsten wird eine reduzierte Anzahl, wenn ein Satz identifiziert werden soll, vom Lesegerät ausgesendet, auf die aktive Markierungen interaktiv ansprechen und alle bis auf 1 Markierung (oder ein Satz von Markierungen, die eine identische Adresse teilen) werden schließlich eliminiert. Es können Daten in jede ausgewählte Markierung/Markierungen eingeschrieben werden. Jede so ausgewählte Mar kierung wird dann inaktiv, bis zum nächsten „Suchstartmuster". Markierungen, die nicht auf Basis von Bit-für-Bit (oder Bitmuster-für-Bitmuster) ausgewählt sind, gehen in Ruhestellung, sobald sie bei einer Abfrage durchfallen.
    • (c) Es wird vom Lesegerät ein „Neudurchlaufmuster" übertragen, alle Markierungen im Ruhezustand werden wieder aktiv. Markierungen, die kein „Suchstartmuster" empfangen haben oder schon ausgewählt (gelesen) wurden, bleiben inaktiv.
    • (d) Das Lesegerät geht zurück zu „b" oben. Bei n + 1 Schleifen erfasst das Lesegerät keine weitere Markierungsinteraktion und beendet die laufende Suche.
  • Nach Übertragung eines „Suchstartmusters" sendet das Lesegerät einen Impuls aus. Wenn die Impulsdauer zunimmt, durchläuft sie eine Zeitspanne, die das 0-Modulationsfenster (MW-0) genannt wird, in dem alle aktiven Markierungen, die eine 0 in der ersten Bitposition aufweisen, antworten müssen, indem sie ihrem Modulator anschalten, was daher das Feld moduliert. Bei Fehlen eines erfassbaren Ansprechens setzt das Lesegerät die Dauer des Impulses fort. Wenn die Impulsdauer zunimmt, durchläuft sie eine andere Zeitspanne, die das 1-Modulationsfenster (MW-1) genannt wird, in der alle aktiven Markierungen, die eine 1 in der ersten Bitposition aufweisen, antworten müssen, indem sie ihren Modulator anschalten, was dannr das Feld moduliert. (Es wird später erklärt, wie Bitmuster (wie 00, 01, 10, 11) durch einzelne Bits ersetzt werden können).
  • Ein Beispiel eines Suchstartmusters gefolgt von der Übertragung von drei MW-0-Fenstern, wie von einem Lesegerät übertragen, ist in 1 gezeigt.
  • In dieser Ausführungsform wird eine Markierung immer gefragt, ob ihr nächstes Bit eine 0 ist, bevor sie gefragt wird, ob ihr nächstes Bit eine 1 ist. Wo mehr als eine Markierung durch Modulieren des Feldes gleich zeitig antwortet, ist die Modulation des Feldes erhöht. Normaler Weise erweitert die Logik im Lesegerät bei Erfassen eine Modulation in einem MW-0-Fenster den Impuls nicht, um ein MW-1-Modulationsfenster zu übertragen. Wo kein MW-1-Modulationsfenster übertragen wird, wird jede aktive Markierung, die eine 1 in dieser Position aufweist, so programmiert, dass sie in Ruhestellung geht, bis ein „Neudurchlaufmuster" empfangen wird. In dem Fall, dass keine aktive Markierung eine „0" in dieser Position aufweist, erweitert das Lesegerät den Impuls auf die „1"-Position und alle aktiven Markierungen mit einer „1" in dieser Position bleiben aktiv. Die Lücke zwischen den Leseimpulsen wird von der Markierung verwendet, um den Fortschritt durch die Bits zu sequenzieren. Das Lesegerät überträgt den nächsten Abfrageimpuls und so weiter. Auf diese Weise kann das Lesgerät eine hocheffiziente binäre Eliminierung vornehmen, so dass es nur ein „Suchstartmuster" oder ein „Neusuchmauster" gefolgt von so vielen Impulsen wie es Bits in der Markierungsart gibt benötigt.
  • In dieser Ausführungsform wird nicht unterschieden zwischen Markierungsdaten und der Markierungsadresse. Falls Markierungsdaten vorhanden sind, können sie am Ende einer Markierungsadresse platziert sein oder alternativ in adressierbaren Blöcken. Sobald eine einzelne Markierung isoliert wurde, kann der selbe Prozess wiederholt werden, um irgendeine vorhandene Markierung zu lesen, sobald jedoch die Möglichkeit von Kollisionen eliminiert wurde, können Markierungsdaten dann auf herkömmlichere Weise wie durch Manchestercodierung oder Phasenverschiebungsmodulation gelesen werden. Der Schlüsselpunkt bei dieser Erfindung ist das Verfahren der Selbstüberprüfung von „Antikollision" zum Isolieren einer einzelnen Markierung (oder eines Satzes von Markierungen mit derselben Adresse oder Teiladresse) nach dem beschriebenen Verfahren.
  • Eine Markierung kann ein Suchstartmuster empfangen oder ein Neudurchlaufmuster und teilnehmen, doch außerhalb des Lesebereichs des Lesegeräts sein. In diesem Fall erfasst die Markierung selbst eine offensichtliche Unstimmigkeit in den Lesegerätübertragungen. Zum Beispiel erwartet eine Markierung, die gerade ein 0-Fenster moduliert hat, dass ein Impuls endet, statt zum 1-Modulationsfenster überzugehen. In diesem Fall geht die Markierung in Ruhestellung und wartet auf ein neues Durchlaufmuster. Dies ist eine Selbstüberprüfung und ist ein Systemvorteil.
  • Wenn eine einzelne Markierung oder ein Satz von Markierungen erfolgreich isoliert und identifiziert wurde, kann das Lesegerät auch Daten darin einschreiben (angenommen die Markierung besitzt EEROM oder EPROM). Sobald sie gelesen ist, kann die Markierung vorprogrammiert werden, dass sie still bleibt, bis das Feld entfernt ist oder sie ein neues „Suchstartmuster" empfängt. Das Lesegerät überträgt gewöhnlich als nächstes ein „Neudurchlaufmuster" und liest weiter und eliminiert Markierungen, bis keine mehr verbleiben. Das „Neudurchlaufmuster" erweckt jede Markierung im „Ruhezustand", die in einem vorigen Durchlauf eliminiert, aber nicht gelesen wurde, was ihr ermöglicht, am nächsten Durchlauf teilzunehmen. Jeder Durchlauf identifiziert normaler Weise eine einzige Markierung, da es üblicher Weise so viele Durchläufe gibt wie Markierungen im Feld sind, und ein letzter Durchlauf erbringt keine Ergebnisse und kann früh abgebrochen werden.
  • Das Lesegerät beginnt mit Aussenden eines Suchmusters. Als nächstes beginnt das Lesegerät, einen Impuls zu übertragen. Wenn keine Markierung das 0-Fenster des Impulses moduliert, schließt das Lesegerät daraus, dass es keine aktive Markierung in dem Feld gibt, die eine 0 an der ersten Bitposition trägt. In diesem Fall setzt das Lesegerät den Impuls fort, so dass er ein 1-Modulationsfenster einschließt. Jede Markierung im Feld mit einer 1 in dieser Position beginnt in diesem Fenster zu Mo dulieren und ist weiter aktiv. Wenn im Falle des ersten Bits kein Fenster moduliert wird, schließt das Lesegerät daraus, dass keine Markierung im Bereich vorhanden ist.
  • Angenommen das erste Bit wird im 0-Modulationsfenster (MW-0) moduliert und das Lesegerät stoppt den Impuls vor dem 1-Modulationsfenster, geht jede Markierung mit einer 1 in dieser Position in Ruhestellung, bis entweder ein „Neudurchlaufmuster" oder ein „Suchstartmuster" empfangen wird. Das Lesegerät fährt beim zweiten Bit fort und so weiter, bis es an die letzte Bitposition kommt und eine einzelne Markierung (oder Satz von Markierungen) isoliert wurde. Nachdem eine Markierung identifiziert und eliminiert ist, startet das Lesegerät einen neuen Durchlauf. (Die Bedeutung der Erwähnung eines „Satzes von Markierungen" liegt in der Möglichkeit, dass ein spezieller Satz von Markierungen ausgeschaltet werden kann oder, wenn es die Einrichtung ermöglicht, beschrieben werden kann oder auf andere Weise zu speziellem Verhalten gebracht werden kann. Eine weitere Art von Lesegerätmodulation kann etwa durch Impulserweiterung über das 1-Modulationsfenster hinaus oder einen zusätzlichen Miniimpuls eingeführt werden, um dem Satz anzuzeigen, dass er ausgewählt ist).
  • Auf diese Weise erfasst das Lesegerät eine 64-Bit-Markierung bei allen 64-Bit-Impulsen (nicht enthalten des „Suchstartmuster" und das „Neudurchlaufmuster"). Dies ist ein hocheffizienter Algorithmus.
  • Die 2 und 3 zeigen ein empfangenes Signal am Lesegerät, als Antwort auf ein vom Lesegerät übertragenes und von Markierungen moduliertes Signal.
  • Mit Bezug zu 2 ist zu sehen, dass Impulse A, B und C vom „0"-Modulationsfenster (MW-0) moduliert wurden. Dies ist durch den Abfall der Signalhöhe nach dem MW-0-Signal dargestellt. Dies zeigt, dass es mindestens eine aktive Markierung im Feld gibt, die eine „0" in den ersten drei Bitpositionen trägt. Das „Suchstartmuster" in 1 ist für einen langen Impuls als Beispiel gezeigt. In der Praxis ist eine lange Pause im Feld üblicher. Dies stellt alle Markierungen zurück.
  • In 3 ist zu sehen, dass der erste Impuls (A) von mindestens einer Markierung moduliert wurde, die eine „0" in der ersten Position trägt. Der zweite Abfrageimpuls (B) zeigt, dass keine aktiven Markierungen ein „0"-Bit in dieser Position tragen. Als Folge davon setzt das Lesegerät den Impuls fort, um aktiven Markierungen mit einer „1" in dieser Position zu ermöglichen, darauf zu reagieren und das „1"-Modulationsfenster zu modulieren und aktiv zu bleiben. Auf diese Weise werden Markierungen fortschreitend gelesen und eliminiert.
  • In dieser Ausführungsform ist die Modulation des Feldes durch Markierungen eine Amplitudenmodulation (ASK), es kann aber Phasenmodulation (PSK), Frequenzmodulation (FSK) oder irgendeine erfassbare Form von Modulation eingesetzt werden.
  • In dieser Ausführungsform wurden der Einfachheit halber einzelne Bits abgefragt, obwohl Bitmuster wie 00, 01, 10 oder 11 und so weiter abgefragt werden können. Im Falle der folgenden Bitmuster 00, 01, 10, 11 kann dies erreicht werden durch Verwendung von 4 möglichen Modulationsfenstern, die die 4 möglichen Kombinationen darstellen. Der Vorgang wird dann wie zuvor ausgefiührt. Das erste Modulationsfenster kann 00 sein. Alle aktiven Markierungen mit diesem Bitmuster sind in dieser Stufe der Durchführung der Abfrage gefordert, dieses Fenster zu modulieren und aktiv zu bleiben. Dies eliminiert Markierungen mit Bitmustern 01, 10 und 11. Sollten keine Markierungen ein 00-Muster aufweisen, dann erstreckt das Lesegerät den Impuls, so dass er das nächste Modulationsfenster einschließt und so weiter wie im Falle des Erfassens von „0"- und „1"-Bits. Weil das Lesegerät das Feld nicht mehrmals modulieren muss, ergibt sich ein gewisser Geschwindigkeitsvorteil. Wenn das Bitmuter über 2–3 Bits erhöht wird, wird es zunehmend schwieriger; einen Geschwindigkeitsvortel herauszuholen und wenn das Bitmuster noch größer wird; nimmt die Gesamtgeschwindigkeit schließlich ab.
  • Die 4 und 5 sind Blockdiagramme herkömmlicher Geräte, die zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung konfiguriert sind.

Claims (19)

  1. Radiofrequenzmarkierungsidentifikationssystem umfassend eine Vielzahl von Markierungen und einen Sende-Empfänger zum Senden von Informationen an und Empfangen von Informationen von den Markierungen, worin jeder Markierung ein Identifikationswort zugeteilt ist, das eine bestimmte Anzahl von Bits umfasst, wobei die Markierungen Mittel zum selektiven Modulieren eines vom Sende-Empfänger empfangenen Signals umfassen, und der Sende-Empfänger Mittel zum Senden eines Anfragesignals umfasst, das eine Vielzahl von Teilen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil des Anfragesignals vom Sende-Empfänger in Abhängigkeit von der Modulationsantwort von den Markierungen auf irgendeinen vorigen Teil bestimmt wird, worin jeder Teil mit einem bestimmten Bit oder einer Bitsequenz der Identifikationsworte assoziert ist und dazu verwendet wird, die Markierungen gleichzeitig abzufragen, um als Antwort auf die von den Markierungen gegebenen modulierten Signalen, das Vorhandensein einer Markierung oder von Markierungen mit einem gegebenen Wert in dem bestimmten Bit oder der Bitsequenz zu identifizieren.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Sende-Empfänger ferner eine Antennenanordnung, einen Radiofrequenztransponder, einen externen Datenkommunikationsport und eine Energiequelle umfasst.
  3. System nach Anspruch 2, wobei der Sende-Empfänger in der Lage ist, modulierte Radiofrequenzenergie zum Aufbringen auf die Antennen zu erzeugen.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend in jeder Markierung eine Induktionsschleifenantenne oder Kondensatorplatten, die die elektrische Energie in ein elektrisches Feld umwandeln, um mit Transpondern zu kommunizieren und die Energie für Transponder bereitzustellen, wo diese Energie nicht intern im Transponder aus internen Batterien oder einer Photozelle gewonnen wird.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend in jeder Markierung eine Antenne, die die Signalenergie vom Sende-Empfänger in ein RF-Feld umwandelt, um mit Transpondern zu kommunizieren.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sende-Empfänger Mittel zum Bestimmen der Art der Modulation ausgehend vom logischen Produkt früherer Kommunikationen mit Markierungen aufweist, um eine binäre Suche durchzuführen.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sende-Empfänger Mittel zum Erfassen der durch irgendeine Markierung auf das Feld aufgedrückten Modulation aufweist, mit einem Demodulator und einem Verstärker, worin das Modulationssignal zu einem Prozessor in einem Logikblock gesendet wird und in einem Logikprozessor digitalisiert und bewertet wird.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Markierung oder Markierungen Signalauffangmittel, einen Gleichrichter, einen Begrenzer mit Hysterese, einen Taktextraktor, einen Datenextraktor, einen Modulator und einen Logiksektor aufweisen.
  9. System nach Anspruch 8, in dem das Signalauffangmittel eine Auffangspule aufweist.
  10. Verfahren zum Erfassen des Vorhandenseins von Markierungen in einem Zielbereich durch Aussenden von Anfragesignalen von einem Sende-Empfänger zur selektiven Modulation durch Markierungen, die in dem Zielbereich vorhanden sind, wobei jeder Markierung ein Identifikationswort umfassend eine bestimmte Anzahl von Bits zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte umfasst: Senden eines Anfragesignals von einem Sende-Empfänger umfassend eine Vielzahl von Teilen, wobei jeder Teil des Anfragesignals in Abhängigkeit von der Modulationsantwort von den Markierungen auf irgendeinen vorigen Teil bestimmt wird, worin jeder Teil mit einem bestimmten Bit oder einer Bitsequenz der Identifikationsworte assoziiert ist und in der Lage ist, einen gegebenen Wert für das Bit oder die Sequenz von Bits zu befördern, worin Markierungen mit dem Wert in dem bestimmten Bit oder der Bitsequenz konfiguriert werden, um das Signal zu modulieren, wobei die Modulation verwendet wird, um das Vorhandensein dieser Markierungen zu identifizieren.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, worin das Vorhandensein einer Markierung oder von Markierungen mit einem individuellen Identifikationswort durch Senden eines Anfragesignals mit Teilen, die allen Bits der Identifikationsworte entsprechen, erfasst werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, worin jeder Teil einen ersten Teil umfasst, der verwendet wird, um die Markierungen abzufragen und zu bestimmen, ob in einer Markierung oder einer Vielzahl von Markierungen das assoziierte Bit oder die Sequernz von Bits einen ersten Wert aufweist, und eine zweiten Teil, der verwendet wird, um die Markierungen abzufragen, ob das assoziierte Bit oder die Sequenz von Bits einen zweiten Wert aufweist.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, worin, wenn ein Teil verwendet wird, um die Markierungen abzufragen, um zu bestimmen, ob in einer Markierung oder einer Vielzahl von Markierungen das assoziierte Bit oder die Sequenz von Bits den ersten Wert aufweist, der erste Teil gesendet wird, und wenn der Teil verwendet wird, um die Markierungen abzufra gen, um zu bestimmen, ob das assoziierte Bit oder die Sequenz von Bits einen zweiten Wert aufweist, der erste und zweite Teil gesendet werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, worin nur, wenn keine Antwort auf den ersten Teil erfolgt, der zweite Teil gesendet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 10 bis 14, worin eine Markierung, die nicht den Wert bei dem bestimmten Bit oder der Bitsequenz aufweist, weitere Signale ignoriert, bis eine Aktivierung oder ein Wecksignal empfangen wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, worin Datenbits eines Markierungstransponders herausgelesen und/oder eingeschrieben werden, indem weitere Bits nach dem Anfragesignal gesendet werden, worin die Markierung dann deaktiviert wird und weitere Signale ignoriert, bis ein Aktivierungssignal empfangen wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, wodurch eine Markierung ausgehend von nachfolgenden Anfragesignalen bestimmen kann, ob der Lese-Sende-Empfänger seine versuchte Kommunikation empfangen hat.
  18. Computerprogramm umfassend Computerprogrammcodemittel zum Durchführen all der Schritte nach einem der Ansprüche 10 bis 17, wenn das Programm auf einem Computer läuft.
  19. Computerprogramm nach Anspruch 18, in einer Ausführungsform als computerlesbares Medium.
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