DE69905988T2 - Zigarettenherstellungsmaschine - Google Patents

Zigarettenherstellungsmaschine

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    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zigarettenherstellungsmaschine.
  • Bei Zigarettenherstellungsmaschinen wird eine kontinuierliche Raupe von Tabak üblicherweise mit Hilfe eines Saugförderbandes auf einem Formgebungsbalken vorwärtsbewegt, wobei am Eingang desselben die Tabakraupe an einen kontinuierlichen Papierstreifen übergeben wird, der graduell quer über den Balken entlang des Formgebungsbalkens gefaltet ist, um eine kontinuierliche Zigarettenstange zu bilden.
  • Um entlang der Raupe eine konstante Menge Tabak aufrechtzuerhalten, ist die Maschine mit einer Schabvorrichtung ausgebildet, die in die Raupe eingreift, während die Raupe zum Formgebungsbalken bewegt wird, um einen im wesentlichen konstanten Bereich der Raupe zu erhalten.
  • Das US-Patent 5 325 874 beschreibt eine Schabvorrichtung mit zwei parallelen, gegenläufigen Scheiben, die jeweils einen Umfangsabschnitt aufweisen und die an einem Punkt entlang des Pfades der Tabakraupe zueinander tangential orientiert sind. Die gegenläufigen Scheiben besitzen zum Ablösen von überschüssigem Tabak von der Raupe scharfe Ränder. Der Überschuß wird dann mit Hilfe eines Schneidwerkzeugs entfernt und in den Eingang einer Tabaksammelvorrichtung eingespeist.
  • Diese bekannte Schabvorrichtung ist zwar sehr wirksam ist, sie weist jedoch einen relativ voluminösen Aufbau auf. Dieser resultiert aus der Anordnung beiden seitlich nebeneinander angeordneten, gegenläufig rotierenden Scheiben quer zur Tabakraupe und aus der parallelen Anordnung des Schneidwerkzeugs zur Tabakraupe zum Entfernen überschüssigen Tabaks, der durch die beiden gegenläufig rotierenden Scheiben losgelöst wird.
  • Die oben beschriebene Schabvorrichtung besitzt außerdem einen beträchtlich komplexen und deshalb kostenintensiven Aufbau infolge des Schneidwerkzeugs für überschüssigen Tabak.
  • Eine Lösung der oben beschriebenen Mängel schlägt die US-A 2 660 178 vor, die eine Schabvorrichtung beschreibt, die zwei ineinandergefügte Blätter besitzt, die in bezug zueinander in einer Richtung quer zur Vorschubrichtung der Tabakraupe oszillieren. Jedes Blatt besitzt einen geriffelten Rand, der die Tabakraupe berührt und der mit dem geriffelten Rand des anderen Blattes zusammenwirkt, um den überschüssigen Tabak zu schneiden.
  • Diese zuletzt genannte bekannte Vorrichtung ist zwar relativ kompakt, die hin- und hergehende Bewegung der Blätter dieser Schabvorrichtung resultiert jedoch in einer heftigen Vibration - insbesondere bei den hohen Betriebsgeschwindigkeiten moderner Herstellungsmaschinen - die selbst wiederum die Lebensdauer der Vorrichtung reduziert.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schabvorrichtung zum Schaben einer Raupe von Tabak zu schaffen, wobei die oben beschriebenen Mängel eliminiert sind, und die gleichzeitig preisgünstig und einfach herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zigarettenherstellungsmaschine mit einer Transporteinrichtung zum Transport einer Raupe von Tabak entlang eines bestimmten Pfades, und mit einer Schabvorrichtung, die an dem Pfad zum Schaben der Raupen lokalisiert ist und die zwei rohrförmige Schabkörper aufweist, die ineinander angeordnet sind und jeweils eine Achse aufweisen, die zueinander im wesentlichen parallel orientiert sind, wobei die beiden rohrförmigen Schabkörper jeweils einen geriffelten ringförmigen Endrand aufweisen und am Pfad einen gemeinsamen Tangentenabschnitt besitzen, und wobei zum Antrieb der beiden rohrförmigen Schabkörper mit einer gegenseitigen Relativgeschwindigkeit eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist gelöst.
  • Ein die Erfindung nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungsfiguren dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Details der Herstellungsmaschine, wobei eine erfindungsgemäße Schabvorrichtung dargestellt ist;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Details gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4 ein Detail gemäß Fig. 3 in einem größeren Maßstab;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Detail gemäß Fig. 3 in einem größeren Maßstab.
  • Fig. 1 zeigt eine Zigarettenherstellungsmaschine A mit einer Schabvorrichtung 1 zum Schaben einer Raupe 2 von Tabak 3, die entlang eines Pfades P mittels einer Transportvorrichtung 4 vorwärtsbewegt wird. Die Transporteinrichtung 4 weist ein Saugförderband 5 auf, das sich entlang eines Tragbalkens 6 bewegt, der sich entlang des Pfades P erstreckt und der eine Anzahl Löcher 7 aufweist, die mit einer inneren Kammer 8 kommunizieren, in der in bezug zur äußeren Umgebung in bekannter Weise ein Vakuum aufrechterhalten wird. In der beispielhaft dargestellten Ausführungsform ist die Raupe 2 unter dem Band 5 angeordnet, und der Balken 6 ist ein saugender Tragbalken, der über dem Band 5 vorgesehen ist.
  • Die Schabvorrichtung 1 weist einen zylindrischen Rahmen 9 auf, der einen rohrförmigen Schabkörper 10 trägt, der zur Rotation um eine Achse 11 vorgesehen ist, die zum Pfad P parallel orientiert ist. Der Rahmen 9 trägt außerdem einen rohrförmigen Schabkörper 12, der um eine Achse 13 drehbar ist, die zur Achse 11 parallel orientiert ist. Der rohrförmige Schabkörper 12 weist einen kleineren Durchmesser auf als der rohrförmige Schabkörper 10, so daß der rohrförmige Schabkörper 12 im Inneren des rohrförmigen Schabkörpers 10, zu diesem exzentrisch, aufgenommen ist.
  • Die Körper 10 und 12 besitzen jeweils einen geriffelten ringförmigen Endrand 14 und 15 mit einem im wesentlichen gemeinsamen Tangentenabschnitt 16 entlang des Pfades P, sie sind mit einem Motor 17 über eine Transmission 18 verbunden, die dazu geeignet ist, die Körper 10 und 12 um die jeweils zugehörige Achse 11 und 13 in der gleichen Drehrichtung und mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten anzutreiben. Trotz der substantiellen Berührung der Körper 10 und 12 sind diese geeignet, entlang des gemeinsamen Abschnittes 16 gegeneinander eine Gleitbewegung auszuführen.
  • Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, weisen die Ränder 14 und 15 jeweils eine Reihe Zähne 19 und 20 auf, die sich entlang des Abschnittes 16 überlagern, um in die Tabakraupe 2 entlang des Pfades P einzugreifen. Da die Körper 10 und 12 um die jeweils zugehörige Achse 11 und 13 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten rotieren, durchschneiden die Zähne 19 und 20 insbesondere den "Überschuß" und schneiden die Fasern des Tabaks 3, der mit Hilfe der Zufuhrvorrichtung 4 zum Abschnitt 16 transportiert wird, durch.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Schabvorrichtung 1 außerdem eine an sich bekannte Verdichtungsvorrichtung 21 auf, die am Pfad P in Vorschubrichtung der Raupe 2 des Tabaks 3 unmittelbar stromaufwärts des Abschnittes 16 lokalisiert ist, um in der Tabakraupe 2 eine regelmäßige Abfolge von dichten Abschnitten auszubilden, die in aufeinanderfolgenden Schneidlinien der Tabakraupe 2 vorgesehen sind, um den Tabak 3 in an sich bekannter Weise an den Spitzen der (nicht gezeichneten) Zigaretten zu verdichten.
  • Die Verdichtungsvorrichtung 21 weist einen im wesentlichen zylindrischen Körper 22 auf, der gleichzeitig mit der Vorwärtsbewegung der Tabakraupe 2 rotativ um eine Achse 23 angetrieben wird, die quer zum Pfad P und zu diesem benachbart vorgesehen ist. Die Verdichtungsvorrichtung 21 weist am zylindrischen Körper 22 einen Vorsprung 24 auf, der zum zyklischen Verdichten eines Abschnittes des Tabaks 3 der Raupe 2 vorgesehen ist.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Körper 10 mittels eines sich nach außen erweiternden trichterförmigen rohrartigen Formstückes 25 mit einer Hohlwelle 26 verbunden, die einen kleineren Durchmesser aufweist als der Körper 10 und die in den Rahmen 9 mittels eines Paares von Axiallagern 27 gelagert ist. Der Körper 12 ist mittels eines sich nach außen erweiternden trichterförmigen rohrartigen Formstückes 28 mit einer Hohlwelle 29 verbunden, die einen Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der Durchmesser des Körpers 12 und die in den Rahmen 9 mittels eines Paares von Axiallagern 30 gelagert ist.
  • Die Hohlwelle 29 weist einen Innenkanal 31 auf, der ein zentrales Loch 32 im Körper 12 mit einem Eingabekanal 33 einer Tabaksammeleinheit 34 verbindet. Die Tabaksammeleinrichtung 34 weist eine Saugvorrichtung 35 auf, um im Inneren des. Kanales 33 ein Vakuum zu erzeugen, mit welchem von der Tabakraupe 2 losgelöste Tabakpartikel zur Sammeleinheit 34 befördert werden. Der Eingabekanal 33 ist durch ein rohrförmiges Element 36 bestimmt, das fest an den Rahmen 9 angeschlossen ist und das mit der Welle 29 durch Einfügen eines Paares von Dichtungsringen 37 rotativ verbunden ist.
  • Der Motor 17 ist fest an den Rahmen 9 mittels eines Flansches 38 angeschlossen. Der Motor 17 treibt eine Welle 39 an, die im Rahmen 9 mittels eines Paares von Lagern 40 gelagert ist und die fest mit einem Zahnrad 41 verbunden ist, das direkt mit einem Ringzahnrad 42 verbunden ist, das an der Außenseite der Welle 26 befestigt ist, und das mit einem Ringzahnrad 43 verbunden ist, das an der Außenseite der Welle 29 über ein Paar eingefügte Zwischenzahnräder 44 eingesetzt ist, die leerlaufend an zugehörigen Lagern 45 vorgesehen sind.
  • Die beiden Verbindungen zwischen dem Zahnrad 41 und dem Ringzahnrad 42 und zwischen dem Zahnrad 41 und dem Ringzahnrad 43 drehen die jeweiligen Wellen 26 und 29 und folglich die entsprechenden Körper 10 und 12 um die jeweils zugehörige Achse 11 und 13 in der gleichen Drehrichtung und mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten, so daß die Ränder 14 und 15 relativ zueinander gleiten.
  • Bei einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform treibt der Motor 17 die Körper 10 und 12 um die jeweils zugehörige Achse 11 und 13 in entgegengesetzten Drehrichtungen an. In noch einer anderen, nicht dargestellten Ausbildung ist der eine Körper 10 oder 12 fixiert und nur der andere Körper 12 oder 10 dreht sich um die zugehörige Achse 13, 11.
  • Die Betriebsweise der Schabvorrichtung 10 kann ohne Weiteres aus der obigen Beschreibung ab- d. h. hergeleitet werden, ohne daß eine weitere Erklärung erforderlich wäre.
  • Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform sind die Schabkörper 10 und 12 koaxial ineinander angeordnet.

Claims (10)

1. Zigarettenherstellungsmaschine (A), mit einer Transporteinrichtung (4) zum Transport einer Raupe (2) von Tabak (3) entlang eines bestimmten Pfades (P), und mit einer Schabvorrichtung (1), die am Pfad (P) zum Schaben der Tabakraupe (2) lokalisiert ist, und die zwei rohrförmige Schabkörper (10, 12) aufweist, die ineinander angeordnet sind und jeweils eine Achse (11, 13) aufweisen, die zueinander im wesentlichen parallel orientiert sind, wobei die beiden rohrförmigen Schabkörper (10, 12) jeweils einen geriffelten ringförmigen Endrand (14, 15) aufweisen und am Pfad (P) einen gemeinsamten Tangentenabschnitt (16) besitzen, und wobei zum Antrieb der beiden rohrförmigen Schabkörper (10, 12) mit einer gegenseitigen Relativgeschwindigkeit eine Antriebseinrichtung (17) vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, wobei die beiden rohrförmigen Schabkörper (10, 12) exzentrisch ineinander angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, wobei die beiden rohrförmigen Schabkörper (10, 12) koaxial ineinander angeordnet sind.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Achsen (11, 13) der beiden rohrförmigen Schabkörper (10, 12) zum Pfad (P) im wesentlichen parallel orientiert sind.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens einer der beiden Schabkörper (10, 12) um die zugehörige Achse (11, 13) drehbar vorgesehen ist, wobei die Antriebseinrichtung (17) zumindest mit diesem einen Schabkörper (10, 12) zu dessen Drehung um die zugehörige Achse (11, 13) verbunden ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder der beiden rohrförmigen Schabkörper (10, 12) um die jeweils zugehörige Achse (11, 13) drehbar vorgesehen ist, wobei die Antriebseinrichtung (17) zur Drehung jedes rohrförmigen Schabkörpers (10, 12) um die jeweils zugehörige Achse (11, 13) mit den beiden rohrförmigen Schabkörpern (10, 12) verbunden ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, wobei die Antriebseinrichtung (17) mit beiden rohrförmigen Schabkörpern (10, 12) zu deren Drehung um die jeweils zugehörige Achse (11, 13) in der gleichen Drehrichtung und mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten, verbunden ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Verdichtungsvorrichtung (21), die am Pfad (P) in Vorschubrichtung der Raupe (2) von Tabak (3) unmittelbar stromaufwärts des gemeinsamen Tangentenabschnittes (16) lokalisiert ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der innere rohrförmige Schabkörper (12) pneumatisch mit einer Saugvorrichtung (35) verbunden ist.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der innere rohrförmige Schabkörper (12) ein zentrales Loch (32) aufweist, und wobei die Schabvorrichtung außerdem eine Tabaksammeleinheit (34), einen Kanal (31) zur Verbindung des zentralen Loches (32) mit der Tabaksammeleinheit (34) und eine Saugvorrichtung (35) aufweist, die zur Erzeugung einer Saugwirkung im Inneren des Kanales (31) pneumatisch mit dem Kanal (31) verbunden ist.
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