DE3641064A1 - Foerdervorrichtung zum foerdern von einem doppelstrang abgetrennter stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents
Foerdervorrichtung zum foerdern von einem doppelstrang abgetrennter stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Fördern
von einem Doppelstrang abgetrennter stabförmiger Artikel
der tabakverarbeitenden Industrie mit einem ersten Förder
mittel zur Entnahme der Artikel aus einem in längsaxialer
Richtung laufenden Förderstrom und zur Übergabe der Artikel
auf ein diese in queraxialer Förderrichtung weiterfördern
des zweites Fördermittel.
Unter "stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden
Industrie" sind insbesondere Zigaretten, Filterzigaretten,
Filterstäbe, Zigarren und Zigarillos zu verstehen, die
auf entsprechenden Herstellungsmaschinen, z. B. auf soge
nannten Strangmaschinen, hergestellt werden.
Unter dem Begriff "Doppelstrang" sollen zwei parallel zu
einander verlaufende Einzelstränge verstanden werden.
Die vom Doppelstrang abgetrennten stabförmigen Artikel ver
lassen die Strangmaschinen bzw. die beiden Strangbahnen einer
Doppelstrangmaschine in längsaxialer Förderrichtung
und müssen auf mit diesen Maschinen gekoppelte Weiterver
arbeitungsmaschinen, z. B. auf eine Filteransetzmaschine,
übergeführt werden, auf der sie in queraxialer Richtung in
definierten Abständen gefördert werden. Die Überführung
solcher stabförmiger Artikel aus einer längsaxialen Förder
richtung in eine queraxiale Förderrichtung gestaltet sich
bei nach dem Doppelstrangverfahren arbeitenden Maschinen
als schwierig, und bekannte Einrichtungen hierzu sind recht
kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Fördern und
das Übergeben von von einem Doppelstrang abgetrennten stab
förmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie von
einer längsaxialen in eine queraxiale Förderrichtung weiter
zu vereinfachen und zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird
dies dadurch erreicht, daß beide Fördermittel Mittel auf
weisen zum Aufnehmen und Übergeben von gleichzeitig jeweils
zwei vom Doppelstrang abgetrennten Artikeln. Dabei besteht
erfindungsgemäß der Doppelstrang aus zwei parallel zuein
ander zugeführten Einzelsträngen, die auf einer gemein
samen definierten Ebene liegen. Günstig ist es dabei, wenn
der Doppelstrang auf einer horizontalen Ebene liegt.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das erste Förder
mittel ein Förderer mit in einer definierten Umlaufebene
umlaufenden Aufnahmeelementen ist, wobei jedes Aufnahme
element mit zwei entsprechend der Doppelstranglage ange
ordneten Aufnahmen für zwei Artikel versehen ist. Ein
weiteres Merkmal der Erfindung besteht dabei darin, daß
die beiden Aufnahmen parallel zueinander im Abstand der
beiden Einzelstränge des Doppelstranges angeordnet sind.
Zusätzlich ist hierzu erfindungsgemäß noch vorgesehen, daß
die beiden Aufnahmen in der Stranglängsachse versetzt
zueinander angeordnet sind. Diese versetzte Anordnung der
beiden Aufnahmen ist so ausgeführt, daß die jeweils aus
den beiden Einzelsträngen des Doppelstranges aufgenommenen
Artikel um eine Artikellänge versetzt zueinander sind.
Weiterhin besteht die Erfindung auch darin, daß die Auf
nahmen eine Umlaufbahn beschreiben, auf der die Artikel
während ihrer Förderung immer in ihrer Entnahmelage gehal
ten werden. Nach der Erfindung ist des weiteren vorgesehen,
daß das zweite Fördermittel aus zwei umlaufenden Mulden
trommeln besteht mit am Umfang angeordneten Aufnahmemulden
für die Artikel. Dabei besteht ein erfindungsgemäßes Merk
mal darin, daß die Muldentrommeln in einem Abstand zuein
ander parallel verlaufende Drehachsen aufweisen. Außerdem
ist vorgesehen, daß die beiden Muldentrommeln einen gleich
großen Durchmesser und einen gleichgroßen Muldenteilungs
abstand aufweisen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist
darin zu sehen, daß der Abstand der Drehachsen der Mulden
trommeln dem Abstand der die Artikel übergebenen Aufnahmen
jeweils eines Aufnahmeelementes des ersten Förderers ent
spricht. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Drehachsen der Muldentrommeln im Abstand voneinander entfernt
auf der Übergabeebene der Artikel vom ersten Förderer auf die
Muldentrommeln liegen.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht auch
darin, daß beide Muldentrommeln synchron zueinander je um
ihre Drehachse drehbar sind. Hierzu ist nach der Erfindung
vorgesehen, daß mindestens eine der Muldentrommeln mit
einem Antrieb versehen ist. Wenn die eine der Muldentrom
meln mit einem Antrieb versehen, also angetrieben ist,
so ist erfindungsgemäß die andere der Muldentrommeln von
der angetriebenen Muldentrommel kinematisch geführt. Eine
vorteilhafte Lösung ist dabei darin zu sehen, daß die ange
triebene Muldentrommel mit der anderen Muldentrommel über
Gelenkhebeltriebe kinematisch verbunden ist. Des weiteren
liegt ein erfindungsgemäßes Merkmal auch darin, daß der
erste Förderer und der zweite Förderer so zueinander ange
ordnet sind, daß deren Drehachsen rechtwinklig zueinander
liegen. Da es vorkommen kann, daß die Artikel in der
Praxis auf den Muldentrommeln nicht immer ganz genau ab
gelegt werden, die Ablage der Artikel also in längsaxialer
Richtung etwas unterschiedlich sein kann, ist erfindungs
gemäß vorgesehen, daß die auf den beiden Muldentrommeln
abgelegten Artikel zwecks ihrer gegenseitigen Kollisions
freiheit in ihren Mulden in axialer Richtung voneinanderweg
verschiebbar sind. Hierdurch läßt sich also ein gewisser
Sicherheitsabstand zwischen den einander zugewandten
Artikelenden der beiden Muldentrommeln herstellen. Um die
auf den versetzt zueinander angeordneten Muldentrommeln
befindlichen Artikel wieder auf ein gleiches Niveau zu
bringen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß den beiden
Muldentrommeln eine Übernahmetrommel zugeordnet ist zum
Übernehmen der Artikel von den beiden Muldentrommeln.
Hierbei ist ein erfindungsgemäßes Merkmal darin zu sehen,
daß die Übernahme der Artikel gleichzeitig durch jeweils
zwei benachbarte Mulden der Übernahmetrommel erfolgt.
Außerdem ist dabei nach der Erfindung vorgesehen, daß jede
der Mulden der Übernahmetrommel zunächst von der einen und
dann von der anderen der beiden Muldentrommeln einen
Artikel erhält, so daß sich auf der Übernahmetrommel zwei
nebeneinanderliegende queraxiale Artikelreihen bilden.
Durch die Erfindung lassen sich auf verhältnismäßig ein
fache Weise stabförmige Artikel aus einem Doppelstrang
erfassen und von einer längsaxialen in eine queraxiale
Förderbewegung überführen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Förder- und Übergabe
prinzip für vom Doppelstrang abgetrennte
Artikel in einer schematischen, perspekti
vischen Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den ersten und den
zweiten Förderer bei der Übergabe der vom
Doppelstrang abgetrennten Artikel,
Fig. 3 die Ansicht aus Richtung A nach Fig. 2 mit
einer zusätzlichen Trommel zum Übernehmen
der Artikel vom zweiten Förderer und
Fig. 4 eine Abwicklung der Übernahmetrommel aus
der Sicht in Richtung B nach der Fig. 3.
Von einem aus zwei parallelen Einzelsträngen 1 a, 1 b beste
henden Doppelstrang 1 abgetrennte stabförmige Artikel 2 a,
2 b (Fig. 1 und 2) werden als lückenloser Strom in
Strangrichtung, d. h. in längsaxialer Richtung, auf einer
Führungsschiene 3 zugeführt. Die Führungsschiene 3 ist
entsprechend mit zwei parallelen Führungsrinnen 3 a, 3 b für
die Artikel 2 a vom Einzelstrang 1 a und für die Artikel 2 b
vom Einzelstrang 1 b des Doppelstranges 1 versehen (Fig. 1).
Die Artikel 2 a, 2 b gelangen auf der Führungsschiene 3 in
den Entnahmebereich eines ersten Förderers 4, der eine
Anzahl von kurbelartigen Aufnahmeelementen 6, von denen in
den Fig. 1 und 2 nur zwei dargestellt sind, aufweist.
Jedes Aufnahmeelement 6 ist mit zwei Aufnahmen 7 a, 7 b zur
Aufnahme der Artikel 2 a, 2 b versehen. Der Förderer 4
basiert auf dem Prinzip der Überlagerung zweier Planeten
getriebe, wobei die kurbelartigen Aufnahmeelemente 6 sich
entlang einer Kreisbahn 8 bewegen und sich zusätzlich noch
um ihre Achse 9 drehen. Dabei sind die Aufnahmen 7 a, 7 b
für die Artikel 2 a, 2 b so angelenkt, daß sie während des
ganzen Förder- und Übergabezyklus stets in der horizontalen
Entnahmelage bleiben und eine elliptische Förderbahn be
schreiben.
In der US-PS 40 51 947 der Anmelderin ist ein solcher
Förderer ausführlich beschrieben und dargestellt, so daß
hier nicht auf dessen Einzelheiten eingegangen werden soll.
Die Aufnahmen 7 a, 7 b sind an den kurbelartigen Aufnahme
elementen 6 parallel und in Strangrichtung, also längs
axial, versetzt zueinander angeordnet. Dabei weisen sie
einen Abstand a zueinander auf, der dem der beiden Einzel
stränge 1 a, 1 b des Doppelstrangs 1 entspricht. Diese Anord
nung der Aufnahmen 7 a, 7 b bringt es mit sich, daß jeweils
von jedem Einzelstrang 1 a bzw. 1 b ein Artikel 2 a bzw. 2 b,
jedoch um eine Artikellänge versetzt zueinander, entnommen
werden kann, wie dies in den Fig. 1 und 2 gut erkennbar
ist. Der in Pfeilrichtung um seine Drehachse 11 umlaufende
Förderer 4 entnimmt also mit den an seinen Aufnahmeele
menten 6 angebrachten Aufnahmen 7 a, 7 b von oben von der
Führungsschiene 3 in der genannten Weise Artikel 2 a, 2 b in
längsaxialer Richtung und übergibt sie einem zweiten
Förderer 12, der sie in queraxialer Richtung weiterfördert.
Der Förderer 12 besteht aus zwei umlaufenden Muldentrom
meln 12 a, 12 b, die in der Fig. 1 nur als Teilkreise ange
deutet sind, deren Anordnung aber aus den Fig. 2 und 3
gut erkennbar ist. Die beiden Muldentrommeln 12 a, 12 b haben
einen gleichgroßen Durchmesser, einen gleichgroßen Tei
lungsabstand ihrer Mulden 13 a, 13 b, und sie sind versetzt
zueinander angeordnet, d. h., ihre parallel zueinander
verlaufenden Drehachsen 14 a, 14 b liegen auf der Übergabe
ebene 16 der Artikel 2 a, 2 b in einem Abstand b voneinander
entfernt. Dabei entspricht der Drehachsenabstand b der
beiden Muldentrommeln 12 a, 12 b dem Abstand a der beiden
Einzelstränge 1 a, 1 b und somit auch dem Abstand der die
Artikel 2 a, 2 b an die Muldentrommeln 12 a, 12 b übergebenden
Aufnahmen 7 a, 7 b. Die versetzte Anordnung der Aufnahmen
7 a, 7 b sowie die entsprechend versetzte Anordnung der
Muldentrommeln 12 a, 12 b machen es möglich, gleichzeitig je
einen Artikel 2 a bzw. 2 b von den Aufnahmen 7 a bzw. 7 b an
die Muldentrommeln 12 a bzw. 12 b zu übergeben. Die Mulden
trommeln 12 a, 12 b sind beide um ihre eigene Drehachse 14 a,
14 b drehbar. Sie sind dazu jeweils mit einer in der Fig. 3
nicht sichtbaren Welle drehfest verbunden. Diese Wellen
sind drehbar in Lagerhülsen 17 a bzw. 17 b gelagert, welche
über Flansche 18 a bzw. 18 b mit einem Maschinengestell 19
fest verbunden sind. Die Muldentrommel 12 a wird durch einen
Antrieb 21 angetrieben. Dieser besteht aus einem auf einem
Zapfen 22 der in der Lagerhülse 17 a gelagerten Welle dreh
fest angeordneten Ritzel 23, in welches ein dieses antrei
bender Zahnriemen 24 eingreift. Zur Gewährleistung der
bereits genannten Verhältnisse bei der Artikelübergabe vom
Förderer 4 auf die Muldentrommeln 12 a, 12 b sowie der noch
zu beschreibenden Übergabeverhältnisse von den Mulden
trommeln 12 a, 12 b auf eine diesen zugeordnete Übernahme
trommel 26 (Fig. 3) ist ein synchroner Antrieb beider
Muldentrommeln 12 a, 12 b erforderlich. Hierzu ist vorgesehen,
daß die zweite Muldentrommel 12 b mit der ersten, mittels
des Antriebes 21 angetriebenen Muldentrommel 12 a kinema
tisch verbunden ist. Diese kinematische Verbindung ist hier
durch sogenannte Gelenkhebeltriebe 27 hergestellt, die
in den Fig. 2 und 3 nur schematisch angedeutet sind.
In der US-PS 35 21 513 der Anmelderin sind solche Gelenk
hebeltriebe zur kinematischen Verbindung zweier um ihre
eigenen Achsen drehender Körper ausführlich dargestellt
und beschrieben, so daß hier nicht weiter darauf einge
gangen werden soll.
Um aufgrund einer evtl. hin und wieder eintretenden unge
nauen Artikelablage auf den Muldentrommeln 12 a, 12 b eine
Kollision der Artikel 2 a auf der Trommel 12 a mit Artikeln
2 b auf der anderen Trommel 12 b mit Sicherheit auszuschlie
ßen, sind die Artikel 2 a, 2 b in ihren Mulden 13 a, 13 b in
axialer Richtung voneinanderweg verschiebbar, was in der
Fig. 2 durch die Pfeile 28 a, 28 b symbolisiert werden soll.
Dieses Verschieben der Artikel 2 a, 2 b kann in an sich
bekannter Weise durch in den Mulden 13 a, 13 b mittels Kur
ven verschiebbarer Muldeneinsätze, in denen die Artikel
liegen, erfolgen. Es können aber auch in ebenfalls bekann
ter Weise stationäre Führungsflächen vorgesehen sein, an
denen die Artikel 2 a, 2 b bei der Trommeldrehung mit einem
Kopfende entlanggleiten und so entsprechend dem Führungs
flächenverlauf in ihren Mulden verschoben werden.
Beide Möglichkeiten hat die Anmelderin bereits in ihrer
US-PS 45 38 629 ausführlich beschrieben und dargestellt,
so daß auch hierauf nicht nochmals näher eingegangen
werden soll.
Wie schon erwähnt, ist den Muldentrommeln 12 a, 12 b eine
weitere, an ihrem Umfang mit Mulden 29 versehene Trommel 26
(Fig. 3) zugeordnet. Diese dient zur Übernahme der Artikel
2 a, 2 b von den Muldentrommeln 12 a, 12 b, so daß die auf den
versetzten Muldentrommeln 12 a, 12 b abgelegten Artikel 2 a,
2 b wieder auf ein gleiches Niveau gebracht werden. Die
Übernahmetrommel 26 weist natürlich eine solche Breite
auf, daß sie in jeder ihrer Mulden 29 zwei Artikel 2 a, 2 b
hintereinanderliegend aufnehmen kann, jede Mulde 29 der
Übernahmetrommel 26 also jeweils einen Artikel 2 a von der
Muldentrommel 12 a und einen Artikel 2 b von der Mulden
trommel 12 b erhält. Dabei erfolgt die Übernahme der Artikel
2 a, 2 b jeweils gleichzeitig durch zwei benachbarte Mulden
29 der Trommel 26, wobei jeweils die in Drehrichtung der
Trommel 26 vorn liegende Mulde 29 einen Artikel 2 b von der
Muldentrommel 12 b aufnimmt und die nachfolgende Mulde 29
einen Artikel 2 a von der Muldentrommel 12 a erhält. Wenn
sich die Trommeln 26, 12 a, 12 b um eine Teilung weiterbe
wegt haben, erhält dann die zuvor mit einem Artikel 2 a
belegte Mulde 29 noch einen Artikel 2 b. So werden fort
laufend alle den Übernahmebereich passierenden Mulden 29
der Übernahmetrommel 26 jeweils zuerst mit einem Artikel 2 a
von der Trommel 12 a und danach mit einem Artikel 2 b von
der Trommel 12 b bestückt, so daß sich auf der Übernahme
trommel 26 zwei nebeneinanderliegende queraxiale Artikel
reihen 31 a, 31 b bilden, wie dies in der Abwicklung der
Übernahmetrommel 26 gemäß der Fig. 4 ersichtlich ist.
Da beim Anfahren der Maschine jeweils die vorderste im
Übernahmebereich liegende Mulde 29 nur mit einem Artikel,
nämlich einem von der Trommel 12 b abgegebenen Artikel 2 b
bestückt werden kann, also diese Mulde 29 nur halb gefüllt
ist (Fig. 4), wird dieser Artikel 2 b an einer anderen
Stelle des Förderweges ausgeblasen.
Damit die stabförmigen Artikel 2 a, 2 b in den Aufnahmen 7 a,
7 b sicher gehalten werden, sind diese Aufnahmen über Saug
luftkanäle 32 mit Saugluft beaufschlagt (Fig. 2). Natürlich
sind aus dem gleichen Grunde in bei Maschinen der tabakver
arbeitenden Industrie üblicher Weise auch die Mulden 13 a,
13 b und 29 der Trommeln 12 a, 12 b und 26 mit Saugluft
beaufschlagt, was hier jedoch in den Figuren nicht darge
stellt ist.
Claims (22)
1. Fördervorrichtung zum Fördern von einem Doppelstrang
abgetrennter stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden
Industrie mit einem ersten Fördermittel zur Entnahme der
Artikel aus einem in längsaxialer Richtung laufenden
Förderstrom und zur Übergabe der Artikel auf ein diese in
queraxialer Förderrichtung weiterförderndes zweites Förder
mittel, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fördermittel
(4, 12) Mittel (7 a, 7 b, 13 a, 13 b) aufweisen zum Aufnehmen
und Übergeben von gleichzeitig jeweils zwei vom Doppel
strang (1) abgetrennten Artikeln (2 a, 2 b).
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Doppelstrang (1) aus zwei parallel zuein
ander zugeführten Einzelsträngen (1 a, 1 b) besteht, die
auf einer gemeinsamen definierten Ebene liegen.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Doppelstrang (1) auf einer horizontalen Ebene
liegt.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fördermittel ein
Förderer (4) mit in einer definierten Umlaufebene umlau
fenden Aufnahmeelementen (6) ist, wobei jedes Aufnahme
element (6) mit zwei entsprechend der Doppelstranglage
angeordneten Aufnahmen (7 a, 7 b) für zwei Artikel (2 a, 2 b)
versehen ist.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Aufnahmen (7 a, 7 b) parallel zuein
ander im Abstand (a) der beiden Einzelstränge (1 a, 1 b)
des Doppelstranges (1) angeordnet sind.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Aufnahmen (7 a, 7 b) in der Stranglängs
achse versetzt zueinander angeordnet sind.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die versetzte Anordnung der beiden Aufnahmen (7 a,
7 b) so ausgeführt ist, daß die jeweils aus den beiden
Einzelsträngen (1 a, 1 b) des Doppelstranges (1) aufgenommenen
Artikel (2 a, 2 b) um eine Artikellänge versetzt zueinander
sind.
8. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (7 a, 7 b)
eine Umlaufbahn beschreiben, auf der die Artikel (2 a, 2 b)
während ihrer Förderung immer in ihrer Entnahmelage gehalten
werden.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das zweite Fördermittel (12) aus zwei umlaufenden
Muldentrommeln (12 a, 12 b) besteht mit am Umfang angeordneten
Aufnahmemulden (13 a, 13 b) für die Artikel (2 a, 2 b).
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Muldentrommeln (12 a, 12 b) in einem Abstand (b)
zueinander parallel verlaufende Drehachsen (14 a, 14 b) auf
weisen.
11. Fördervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Muldentrommeln (12 a, 12 b)
einen gleichgroßen Durchmesser und einen gleichgroßen
Muldenteilungsabstand aufweisen.
12. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 5, 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) der Drehachsen
(14 a, 14 b) der Muldentrommeln (12 a, 12 b) dem Abstand der
die Artikel (2 a, 2 b) übergebenden Aufnahmen (7 a, 7 b)
jeweils eines Aufnahmeelementes (6) des ersten Förderers (4)
entspricht.
13. Fördervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehachsen (14 a, 14 b) der Muldentrommeln
(12 a, 12 b) im Abstand (b) voneinander entfernt auf der Über
gabeebene (16) der Artikel (2 a, 2 b) vom ersten Förderer (4)
auf die Muldentrommeln (12 a, 12 b) liegen.
14. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß beide Mulden
trommeln (12 a, 12 b) synchron zueinander je um ihre Drehachse
(14 a, 14 b) drehbar sind.
15. Fördervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine der Muldentrommeln (12 a) mit
einem Antrieb (21) versehen ist.
16. Fördervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die andere der Muldentrommeln (12 b) von der
angetriebenen Muldentrommel (12 a) kinematisch geführt ist.
17. Fördervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die angetriebene Muldentrommel (12 a) mit der
anderen Muldentrommel (12 b) über Gelenkhebeltriebe (27)
kinematisch verbunden ist.
18. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Förderer (4) und der zweite Förderer (12, 12 a, 12 b) so
zueinander angeordnet sind, daß deren Drehachsen (11 bzw.
14 a, 14 b) rechtwinklig zueinander liegen.
19. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf
den beiden Muldentrommeln (12 a, 12 b) abgelegten Artikel (2 a,
2 b) zwecks ihrer gegenseitigen Kollisionsfreiheit in ihren
Mulden (13 a, 13 b) in axialer Richtung voneinanderweg ver
schiebbar sind.
20. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden
Muldentrommeln (12 a, 12 b) eine Übernahmetrommel (26) zuge
ordnet ist zum Übernehmen der Artikel (2 a, 2 b) von den
beiden Muldentrommeln (12 a, 12 b).
21. Fördervorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Übernahme der Artikel (2 a, 2 b) gleich
zeitig durch jeweils zwei benachbarte Mulden (29) der
Übernahmetrommel (26) erfolgt.
22. Fördervorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede der Mulden (29) der Übernahmetrommel (26)
zunächst von der einen und dann von der anderen der beiden
Muldentrommeln (12 a, 12 b) einen Artikel (2 a, 2 b) erhält,
so daß sich auf der Übernahmetrommel (26) zwei nebenein
anderliegende queraxiale Artikelreihen (31 a, 31 b) bilden.
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