DE69838649T2 - Faltgestellgerät - Google Patents

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pivot shaft
leg
wheel
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rotated
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Terrence Grasswood Friggstad
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CNH Canada Ltd
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/06Folding frames foldable about a vertical axis
    • A01B73/067Folding frames foldable about a vertical axis to a position essentially rearward of the axis, in relation to the direction of travel
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Werkzeug- oder Geräteträger-Arbeitsgeräte, die in der Landwirtschaft verwendet werden, um mit dem Boden in Eingriff kommende Werkzeuge zur Vorbereitung des Bodens zum Pflanzen zu tragen oder um die Pflanzeinheiten selbst zu tragen, und insbesondere auf ein Werkzeugträger-Arbeitsgerät, das von einer breiten, sich in Querrichtung erstreckenden Arbeitskonfiguration auf eine schmale, sich in Längsrichtung erstreckende Transportkonfiguration umstellbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Moderne Landwirte sind bestrebt, die Verwaltung einer zunehmenden landwirtschaftlichen Nutzfläche zu verbessern. Die Verbesserung der Verwaltung erfordert es, dass die Landwirte in der Lage sind, den Boden sehr schnell für die landwirtschaftlichen Arbeiten jeder Saison vorzubereiten. Diese Eile war die Triebfeder für effizientere und größere landwirtschaftliche Ausrüstungen und Geräte.
  • Arbeitsgeräte, wie z.B. Eggen, Packer oder kombinierte Eggen-Packer waren einige der frühesten Geräte, die mit Breiten ausgebildet wurden, die 18,3 m in der Feldbearbeitungsposition überschritten. Weil die Traktor-Leistung mit der Zeit zugenommen hat, wurden größere Bodenbearbeitungs-Anbaugeräte verfügbar gemacht. Diese größeren Arbeitsgeräte erfordern einen Mechanismus zum kompakten Falten des Arbeitsgerätes für einen praktischen und sicheren Transport über die Straße.
  • Das übliche Verfahren zum Falten von Bodenbearbeitungs-Anbaugeräten besteht darin, Flügelabschnitte entlang vorwärts ausgerichteter Achsen derart zu falten, dass die Flügelteile auf einer allgemein vertikal stehende Position gefaltet werden. Doppelfaltende Flügelabschnitte können äußere Abschnitte haben, die nach innen und nach unten von den Enden der inneren Flügelabschnitte bei flügelförmigen Arbeitsgeräten mit fünf Abschnitten gefaltet werden. Im Fall dieser üblichen, in Form von Flügeln ausgebildeten Arbeitsgeräte ist die minimale Arbeitsgeräte-Breite, die durch dieses Falten erzielt werden kann, durch die Breite des Mittelabschnittes begrenzt. Als Ergebnis kann der Straßentransport immer noch etwas beschränkt sein, weil diese Arbeitsgeräte in vielen Fällen 6,10 m oder mehr in der Transportbreite übersteigen.
  • Straßentransport-Vorschriften in Europa definieren maximale Straßentransport-Breiten und -Höhen für landwirtschaftliche Arbeitsgeräte. Große Arbeitsgeräte, wie übliche faltbare Flügelabschnitte haben, können nicht in einer derartigen Weise gefaltet werden, dass sie innerhalb der definierten Breiten- und Höhen-Grenzen liegen.
  • Nach vorne oder rückwärts faltende Arbeitsgeräte ergeben eine gewisse Erleichterung hinsichtlich derartiger Transportbeschränkungen. Arbeitsgeräte müssen jedoch auch so ausgebildet sein, dass so genau säen können, wie dies in üblicher Weise gefaltete Arbeitsgeräte nunmehr können. Obwohl einige nach hinten oder vorwärts faltende Mehrfachträger-Bodenbearbeitungsgeräte entwickelt wurden, weisen sie nicht die genaue Tiefensteuerung auf, die für landwirtschaftliche Arbeiten erforderlich ist.
  • Die FR 2 707 450 beschreibt eine Heuwerbungsmaschine, die einen Rahmen mit langgestreckter Form einschließt, der aus einem Mittelabschnitt und seitlichen Abschnitten zusammengesetzt ist, wobei der Rahmen mehrere Zetter- oder Schwadenrechen-Rotoren trägt, die um Achsen in Drehung versetzt werden, die nach oben gerichtet sind und die jeweils ein Stützrad tragen. Zumindest die Drehachse jedes Rotors des Mittelabschnittes des Rahmens trägt ein zweites Stützrad, das unter dem entsprechenden Rotor liegt, der sich hinsichtlich der Höhe unabhängig von dem ersten Stützrad bewegen kann und der hinter dem ersten Stützrad angeordnet ist. Eine Entlastungsfeder ist zwischen dem zweiten Stützrad und der Drehachse des entsprechenden Rotors befestigt.
  • Die EP-A-0 614 604 beschreibt eine Heuwerbungmaschine, die eine Struktur umfasst, die zumindest einen Rotor trägt, der sich um eine im Wesentlichen vertikale Achse dreht, die an ihrem nach unten zeigenden Ende mit einem oder mehreren Paaren von Rädern versehen ist, wobei jedes Paar auf einem Schwenkarm befestigt ist, der in beschränkter Weise um eine im Wesentlichen horizontale Achse drehen kann. Jeder Schwenkarm ist zusätzlich gegenüber der Drehachse des Rotors gelenkig, was zumindest einer im Wesentlichen vertikale Achse entspricht, die zwischen zwei Ebenen liegt, die jeweils durch die Achse des vordersten Rades und durch die genannte im Wesentlichen horizontale Achse hindurchlaufen.
  • Ziel der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist daher auf die Schaffung eines faltbaren Werkzeugrahmen-Arbeitsgerätes gerichtet, das betreibbar ist, um es zwischen Transport- und Feldarbeits-Konfigurationen umzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein landwirtschaftliches Geräteträger-Arbeitsgerät geschaffen, das Folgendes umfasst:
    einen Zugrahmen, der zur Verbindung mit einer Antriebsmaschine ausgebildet ist;
    eine Schwenkwelle, die schwenkbar auf dem Zugrahmen für eine Bewegung zwischen einer ersten Position, die einer Feldarbeits-Position entspricht, und einer zweiten Position befestigt ist, die einer Transport-Position entspricht;
    eine mit dem Boden in Eingriff stehende Radbaugruppe, die die Schwenkwelle in einer Stelz-Konfiguration trägt, wobei die Radbaugruppe folgendes einschließt:
    ein L-förmiges Bauteil, das mit der Schwenkwelle verbunden ist, wobei das L-förmige Bauteil einen ersten Schenkel, der sich allgemein horizontal erstreckt, wenn sich die Schwenkwelle in ihrer ersten Position befindet, und sich allgemein vertikal erstreckt, wenn die Schwenkwelle in die zweite Position gedreht ist, und einen zweiten Schenkel aufweist, der sich orthogonal zu dem ersten Schenkel erstreckt; und
    ein Rad, das drehbar auf einer Radhalterung befestigt ist, die mit dem zweiten Schenkel verbunden ist, wobei die Radhalterung um eine Nachlauf-Achse drehbar ist, die mit dem zweiten Schenkel ausgerichtet ist; und
    eine Nachlauf-Verriegelung, die betriebsmäßig die Radhalterung und den zweiten Schenkel verbindet, um die Drehung der Radhalterung gegenüber dem zweiten Schenkel zu beschränken, wenn sich die Schwenkwelle in die zweite Stellung dreht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nunmehr in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines faltbaren Geräteträger-Arbeitsgerätes ist, wobei die als Beispiel gezeigten Geräterahmen in einer abgesenkten Arbeitsstellung ausgerichtet sind, wobei die Schwenkwelle in die erste Position gedreht ist;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht des faltbaren Geräteträger-Arbeitsgerätes ist, wobei die Schwenkwelle in eine Zwischenstellung gedreht ist, um die Geräterahmen in eine angehobene Wendebereich-Position anzuheben;
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht des faltbaren Werkzeugrahmen-Arbeitsgerätes ist, wobei die Schwenkwelle vollständig in die zweite Stellung gedreht ist und die Geräterahmen in der inaktiven Stellung angeordnet sind, wobei die Geräterahmen, die dem Mittelabschnitt der Schwenkwelle entsprechen, in eine abgesenkte inaktive Stellung für ein kompaktes Falten des Arbeitsgerätes abgesenkt sind;
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht des faltbaren Geräteträger-Arbeitsgerätes ist, wobei die als Beispiel gezeigten Geräterahmen, die den Flügelabschnitten entsprechen, in eine vertikale Transportstellung angehoben sind;
  • 5 eine schematische perspektivische Ansicht des Geräteträger-Rahmens ist, die den linken Flügelabschnitt in der nach hinten in die längsgerichtete Transportkonfiguration gefaltet derart zeigt, dass die darauf befestigten Geräterahmen und die daran befestigten, mit dem Boden in Eingriff kommenden Geräte zumindest teilweise oberhalb der Geräterahmen des Mittelabschnittes angeordnet sind;
  • 6 eine schematische Seitenansicht eines Flügelabschnitt-Geräterahmens und des zugehörigen Flügelabschnittes der Schwenkwelle ist, die in die erste Position gedreht ist, wobei die Geräterahmen in der abgesenkten Arbeitsstellung ausgerichtet sind, die der in 1 gezeigten Ausrichtung entspricht;
  • 7 eine schematische Seitenansicht des Flügelabschnitt-Geräterahmens und des zugehörigen Flügelabschnittes der Schwenkwelle ist, die in die Zwischenstellung gedreht ist, um den Geräterahmen in die Wendebereich-Position zu bringen, die der in 2 gezeigten Ausrichtung entspricht;
  • 8 eine schematische Seitenansicht des Flügelabschnitt-Geräterahmens und des zugehörigen Flügelabschnittes der Schwenkwelle ist, die auf die zweite Stellung gedreht wurde, um den Geräterahmen in die angehobene inaktive Stellung zu bringen, die der in 3 gezeigten Ausrichtung entspricht;
  • 9 eine schematische Seitenansicht des Mittelabschnitt-Geräterahmens und des zugehörigen Mittelabschnittes der Schwenkwelle ist, die auf die erste Stellung gedreht wurde, um den Geräterahmen in die in 1 gezeigte Arbeitsstellung zu bringen;
  • 10 eine schematische Seitenansicht des Mittelabschnitt-Geräterahmens und des zugehörigen Mittelabschnittes der Schwenkwelle ist, die auf die Zwischenstellung gedreht wurde, um den Geräterahmen in die Wendebereich-Position zu bringen, die der in 2 gezeigten Ausrichtung entspricht;
  • 11 eine schematische Seitenansicht des Mittelabschnitt-Geräterahmens und des zugehörigen Mittelabschnittes der Schwenkwelle ist, die in die zweite Stellung gedreht wurde, um den Geräterahmen in die angehobene inaktive Stellung zu bringen, die der in 3 gezeigten Ausrichtung entspricht;
  • 12 eine schematische Seitenansicht des faltbaren Werkzeugrahmen-Arbeitsgerätes ist, bei dem die Flügelabschnitt-Geräterahmen in die vertikale Transportstellung angehoben sind, die der in 4 gezeigten Ausrichtung entspricht;
  • 13 eine schematische Draufsicht auf das faltbare Geräteträger-Arbeitsgerät in der sich in Querrichtung erstreckenden Feldbearbeitungskonfiguration ist, wobei die Geräterahmen in die Arbeitsstellung entsprechend der in 1 gezeigten Ausrichtung abgesenkt sind;
  • 14 eine schematische Draufsicht des faltbaren Geräteträger-Arbeitsgerätes in der sich in Querrichtung erstreckenden Feldbearbeitungskonfiguration ist, wobei die Geräterahmen in die inaktive Stellung entsprechend der in 3 gezeigten Ausrichtung angehoben sind;
  • 15 eine vergrößerte schematische Ansicht des Mittelabschnittes der Schwenkwelle ist, die in die zweite Stellung gedreht wurde, wobei die Geräterahmen aus Gründen der Klarheit fortgelassen sind;
  • 16 eine schematische linke perspektivische Ansicht von vorne auf das faltbare Geräteträger-Arbeitsgerät in der sich in Querrichtung erstreckenden Feldbearbeitungskonfiguration ist, wobei die Schwenkwelle sich in der ersten Position befindet und das schwenkbare Stützrad des linken Flügelabschnittes so gedreht ist, als ob das Arbeitsgerät eine Linkskurve ausführen würde;
  • 17 eine schematische linke perspektivische Vorderansicht des faltbaren Werkzeugträgers ähnlich dem der 16 ist, wobei jedoch die Schwenkwelle in die Zwischenstellung gedreht wurde, um die Geräterahmen in die Wendebereich-Position zu bringen, wobei das schwenkbare Stützrad des linken Flügelabschnittes so gedreht ist, als ob das Arbeitsgerät eine Linkskurve ausführt;
  • 18 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Einzelheit des schwenkbaren Stützrades des Flügelabschnittes in einer gedrehten Stellung ist, wie sie in den 16 und 17 gezeigt ist;
  • 19 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Einzelheit des schwenkbaren Stützrades des Flügelabschnittes ist, wobei die Schwenkwelle in die zweite Stellung gedreht wurde, wobei der Verriegelungsmechanismus des schwenkbaren Stützrades in Eingriff gekommen ist, um eine Schwenkbewegung des Stützrades zu verhindern.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In den 1-3 ist ein landwirtschaftliches Geräteträger-Arbeitsgerät, das die Prinzipien der vorliegenden Erfindung beinhaltet, am besten zu sehen. Irgendwelche Bezugnahmen auf links und rechts werden aus Gründen der Bequemlichkeit verwendet und werden so bestimmt, als ob man an der Rückseite des Arbeitsgerätes steht und nach vorne in Richtung auf das Anhängebauteil blickt, das das Arbeitsgerät mit einer Hauptantriebseinrichtung verbindet, und damit in die Bewegungsrichtung.
  • Der Zugrahmen 21 ist für eine Bewegung in der normalen, durch den Pfeil 22 angezeigten Bewegungsrichtung durch einen üblichen Anhängemechanismus 23 gehalten, der mit einer (nicht gezeigten) Hauptantriebseinrichtung, wie z.B. einem landwirtschaftlichen Traktor, verbindbar ist. An dem rückwärtigen Ende des Arbeitsgeräte-Rahmens 23 ist eine Schwenkwelle 20 schwenkbar mit dem Zugrahmen 23 über Schwenkpunkte 24a, 24b verbunden, um eine sich in Querrichtung erstreckende Schwenkachse 24 zu bilden, um die die Schwenkwelle 20 verschwenkbar ist. Übliche (nicht gezeigte) Hydraulik-Stellglieder verbinden den Zugrahmen 23 und die Schwenkwelle 20, um die Schenkbewegung der Schwenkwelle 20 um die Achse 24 zu steuern.
  • 1 zeigt die erste Drehstellung der Schwenkwelle 20, die der abgesenkten Arbeitsstellung des Arbeitsgerätes entspricht, wobei sich das Arbeitsgerät in einer sich in Querrichtung erstreckenden Feldbearbeitungskonfiguration befindet. In der in den 1 und 13 gezeigten Konfiguration ist die erste Nachlaufachse 7 jeder Stelz- oder Schwenkbalken-Baugruppe 1, die weiter unten ausführlicher erläutert wird, allgemein vertikal, was es den Schwenkrad-Baugruppen 1 ermöglicht, frei zu schenken. Die Schwenkwelle 20 ist so ausgebildet, dass sie einen Mittelabschnitt 20c aufweist, der auf zwei in der Mitte angeordneten Stelz- oder Schwenkbalken-Baugruppen 1a und 1b abgestützt ist, und der außerdem schwenkbar auf dem Arbeitsgeräte-Rahmen 23 befestigt ist, sowie zumindest einen Flügelabschnitt 20a, 20b aufweist, der seitlich von dem Mittelabschnitt 20c auf jeder der entgegengesetzten Seiten angeordnet ist. Die Flügelabschnitte 20a, 20b sind ebenfalls durch Stelz- oder Schwenkbalken-Baugruppen 1 abgestützt.
  • Die Schwenkwelle 20 ist um die Achse 24 auf eine teilweise gedrehte Zwischenstellung drehbar, die in 2 gezeigt ist, um die Geräterahmen 27, 28 in eine angehobene Wendebereich-Stellung anzuheben, in der die (nicht gezeigten) mit Boden in Eingriff kommenden Werkzeuge oder Geräte, die von den Geräterahmen 27, 28 getragen werden, gerade etwas aus dem Boden heraus angehoben wurden, um ein Wenden des Arbeitsgerätes zu ermöglichen, wie dies an dem Wendebereich eines Feldes erforderlich ist. In dieser Zwischenstellung der Schwenkwelle 20 ist die Nachlaufachse 7 der Stelz- oder Schwenkbalken 1 im Wesentlichen nach vorne in die Bewegungsrichtung 22 geneigt. Wenn die Schwenkwelle vollständig in die zweite Stellung gedreht wurde, wie dies in den 3 und 14 gezeigt ist, ist die erste Nachlaufachse 7 jeder der Stelz- oder Schwenkbalken-Baugruppen auf eine horizontale Ausrichtung gedreht, worauf die Achse verriegelt wird, wie dies weiter unten ausführlicher beschrieben wird, um ein Verschwenken der Stelz- oder Schwenkbalken-Baugruppen 1 zu verhindern.
  • Die Schwenkwelle 20 kann in ein Bauteil mit drei Abschnitten oder ein Bauteil mit fünf Abschnitten konfiguriert werden, wie dies in den 1-3 gezeigt ist. Für die Schwenkwelle 20 mit fünf Abschnitten sind die äußeren Flügelabschnitte 20a, 20e schwenkbar über den Schwenkpunkt 25 mit den entsprechenden am weitesten innenliegenden Flügelabschnitten 20b, 20d verbunden, wobei diese allgemein horizontal sind und sich in einer Längsrichtung erstrecken, wenn sich das Arbeitsgerät in einer abgesenkten Arbeitsstellung befindet. Die am weitesten innenliegenden Flügelabschnitte 20b, 20d sind schwenkbar mit den entgegengesetzten Enden des Mittelabschnittes 20c über einen Schwenkpunkt 26 in der gleichen Weise verbunden, wie die am weitesten außenliegenden Flügelabschnitte 20a, 20b mit den am weitesten innenliegenden Flügelabschnitten 20b, 20d verbunden sind. Wie dies am besten in den 13 und 14 zu erkennen ist, werden die Flügelabschnitte 20a, 20b, 20d, 20e in der sich in Querrichtung erstreckenden Feldbearbeitungsposition durch Halterungen 46 gehalten, die die Flügelabschnitte mit den jeweiligen Seiten des Zugrahmens 21 verbinden.
  • Der Mittelabschnitt 20 ist mit einem in der Mitte liegenden Geräterahmen 27 versehen, der schwenkbar mit diesem verbunden ist und sich in Rückwärtsrichtung hiervon für eine Schwenkbewegung um eine Querachse 34 verbunden ist. Der in der Mitte liegende Geräterahmen 27 ist weiterhin schwenkbar auf einer hinteren Radbaugruppe 31 abgestützt, die gegenüber dem Geräterahmen 27 um eine sich in Querrichtung erstreckende Achse 33 verschwenkbar ist. Jeder Flügelabschnitt 20a, 20b, 20d, 20e kann einen oder mehrere Geräterahmen 28 tragen, die als Beispiel durch die Geräterahmen 28a und 28b in den 1-3 für jeden der linken Flügelabschnitte gezeigt sind, die in diesen Figuren sichtbar sind. Jeder Geräterahmen 28 jedes Flügelabschnittes ist schwenkbar mit dem entsprechenden Flügelabschnitt 20a, 20b, 20d, 20e der Schwenkwelle 20 für eine Relativbewegung um die sich in Querrichtung erstreckende Achse verbunden (was als Beispiel durch die Schwenkpunkte 30a, 30b in den 1-3 gezeigt ist). Jeder Flügelabschnitt-Geräterahmen 28 ist weiterhin durch eine am hinteren Ende befestigte Radbaugruppe 29 abgestützt (die als Beispiel durch die Radbaugruppen 29a, 29b in den 1-3 dargestellt ist), wobei eine relative Schwenkbewegung um eine sich in Querrichtung erstreckende Achse 32 möglich ist (die als Beispiel in den 1-3 als Achsen 32a, 32b dargestellt ist).
  • Jede Radbaugruppe 29 ist an einem Verbindungspunkt 40 mit einem Gestänge 35 verbunden, das sich in Vorwärtsrichtung hiervon für eine Schwenkbewegung mit der Schwenkwelle 20 an dem Verbindungspunkt 39 erstreckt. Das Gestänge 35 dient als ein Vierstab-Gestänge, um den Geräterahmen 28 allgemein horizontal und parallel zum Boden bei allen Arbeits- und inaktiven Stellungen des Geräterahmens zu halten, wie dies in den 1-3 gezeigt ist. Die Drehung der Schwenkwelle 20 von der ersten Position auf die zweite Position, wie dies in den 1-3 und 6-8 gezeigt ist, hebt das vordere Ende der Geräterahmen 28 an und zieht die Geräterahmen 28 nach vorne. Die Gestänge 35 rufen eine Drehung der Radbaugruppen 29 um die Achse 32 hervor, um das hintere Ende der Geräterahmen 28 entsprechend anzuheben, wodurch der Geräterahmen 28 parallel zum Boden gehalten wird.
  • Gemäß den 4 und 5 können die Flügelabschnitt-Geräterahmen 28 weiter um die Achsen 30 gegenüber der Schwenkwelle 20 gedreht werden, um die Geräterahmen 28 in eine vertikale Transportposition auszurichten, worauf die Stützräder 29 von dem Boden abgehoben werden und um die Achse 32 verschwenken, so dass sie benachbart zu dem Geräterahmen 28 liegen. Die Geräterahmen 27, die dem Mittelabschnitt 20c der Schwenkwelle 20 entsprechen, werden nicht in Vertikalrichtung gedreht, um das Arbeitsgerät in die Transportkonfiguration umzuwandeln. Statt dessen bleiben die Geräterahmen 20 allgemein horizontal in einer abgesenkten inaktiven Stellung angeordnet, wie dies weiter unten ausführlicher erläutert wird.
  • Sobald die Flügelabschnitt-Geräterahmen 28 in die vertikale Transportstellung angehoben wurden und die Schwenkwelle 20 in die zweite Stellung gedreht wurde, um die Achse 26 in die vertikale Ausrichtung neu auszurichten, können die Flügelabschnitte 20a, 20b, 20d, 20e in Rückwärtsrichtung um die Schwenkachse 26 gefaltet werden, um die Flügelabschnitte in einer Längsrichtung auszurichten, so dass die Transportbreite des Arbeitsgerätes hauptsächlich durch die Querlänge des Mittelabschnittes 20c der Schwenkwelle 20 bestimmt ist. Vorzugsweise werden die Stützrad-Baugruppen 29 und die Flügelabschnitt-Geräterahmen 28 ausreichend weit in der Transportstellung angehoben, um frei über der Oberseite der Mittelabschnitt-Geräterahmen 27 zu liegen.
  • In den 6-8 sind die Flügelabschnitt-Geräterahmen 28 und der zugehörige Flügelabschnitt 20 der Schwenkwelle 20 am besten zu erkennen. In 6 ist die abgesenkte Arbeitsstellung des Geräterahmens 28 gezeigt. Die Schwenkwelle 20 ist auf ihre erste Position gedreht. Ein Hydraulikzylinder 36 verbindet die Schwenkwelle 20 an einem Verbindungspunkt 37 und den Geräterahmen 28 an dem Verbindungspunkt 38. Wie dies in den 7 und 8 zu erkennen ist, wird der Hydraulikzylinder 36 ausgefahren, wenn die Schwenkwelle 20 von der ersten Stellung in Richtung auf die zweite Stellung gedreht wird, wodurch der Geräterahmen 20 in einer allgemein horizontalen Ausrichtung gehalten wird. Das Gestänge 35, das die Schwenkwelle 20 und die Radbaugruppe 29 miteinander verbindet, hält außerdem den Geräterahmen 28 in der allgemein horizontalen Ausrichtung. Sobald die Schwenkwelle 20 in die zweite Stellung verschwenkt wurde, wie dies in 8 gezeigt ist, wurde der Hydraulikzylinder 36 vollständig ausgefahren, wobei sich der Geräterahmen 28 in der angehobenen inaktive Stellung befindet. Die Bewegung der Geräterahmen 28 in die vertikale Transportstellung gemäß 12 wird durch ein Einziehen des Hydraulikzylinders 36 bewirkt, nachdem die Schwenkwelle 20 auf die zweite Stellung gedreht wurde.
  • Gemäß 9 bewegt sich der Mittelabschnitt-Geräterahmen 27 ebenfalls zwischen einer abgesenkten Arbeitsstellung, wenn die Schwenkwelle 20 auf die erste Stellung gedreht wird; einer Wendebereich-Position (die in 10 gezeigt ist), wenn die Schwenkwelle 20 in eine Zwischenstellung gedreht wird; und einer angehobenen inaktive Stellung, in der die Schwenkwelle 20 auf die zweite Stellung gedreht wird. Der Mittelabschnitt-Geräterahmen 27 ist jedoch an dem Schwenkpunkt 21 verbunden, der von dem Mittelabschnitt der Schwenkwelle 20 getragen wird, in einem Schlitz 42. Ein Gestänge 44 verbindet den Schwenkpunkt 41 mit dem Zugrahmen 21, um die Position des Schwenkpunktes 41 und damit des Geräterahmens 27 in dem Schlitz 42 zu steuern.
  • Wenn somit die Flügelabschnitte 20a, 20b, 20d, 20e in Rückwärtsrichtung gefaltet werden, wobei die Flügelabschnitt-Geräterahmen 28 in die vertikale Transportstellung angehoben werden, so wird der Mittelabschnitt-Geräterahmen 27 abgesenkt, um es dem Flügelabschnitt-Geräterahmen 28 zu ermöglichen, über der Oberseite des Mittelabschnitt-Werkzeugrahmens 27 abgelegt zu werden. Wie dies jedoch am besten in 10 zu erkennen ist, bewegt die Drehung der Schwenkwelle 20 in die Zwischenstellung zur Bewegung der Geräterahmen 27, 28 in die Wendebereich-Position den Schenkpunkt 41 nicht ausreichend weit in dem Schlitz 42, um einen wesentlichen Unterschied der Höhe des Mittelabschnitt-Werkzeugrahmens 27 verglichen mit dem zugehörigen Flügelabschnitt-Werkzeugrahmen 28 hervorzurufen. Wie dies in 12 gezeigt ist, werden die Flügelabschnitt-Geräterahmen 28 in die vertikale Transportstellung angehoben, während der Mittelabschnitt-Geräterahmen 27 auf der abgesenkten inaktive Stellung gehalten wird.
  • Die Einzelheiten der Schwenkwelle 20 sind am besten in 15 zu erkennen, in dem der Mittelabschnitt-Geräterahmen-Abschnitt 20c in seiner vollständig in die zweite Stellung gedrehte Stellung gezeigt ist. In dieser Stellung würde der Mittelabschnitt-Geräterahmen 27 in dem unteren Ende des Schlitzes 42 gehaltert. Vorzugsweise kann die Schwenkwelle in dieser zweiten Stellung durch die Wechselwirkung eines Verriegelungsarms 48 mit einem Anschlag 47 verriegelt werden, der von dem Zugrahmen 21 getragen wird. Die Position des Verriegelungsarms 48 wird durch den Arm 49 eines L-förmigen drehbaren Bauteils 50 gesteuert, das mit einem manuell betätigten Steuerhebel 52 über ein Gestänge 51 verbunden ist.
  • Die Einzelheiten der Stelz- oder Schwenkbalken-Baugruppe 1 sind am besten in den 16-19 zu erkennen. Die Stelz- oder Schwenkbalken-Baugruppe 1 schließt ein Paar von Rädern 2, 3 ein, die in einer Stelz- oder Nachlaufanordnung auf einer gemeinsamen Drehachse 4 gelagert sind. Jede der Radachsen 2a, 3a ist gegenüber der Drehachse 4 um einen gleichen Betrag versetzt. Alle Drehachsen 2a, 3a, 4 sind koplanar. Die Stelz- oder Schwenbalken-Baugruppe 1 ist auf einem ersten Bauteil 5 für eine Drehung um die Achse 4 befestigt. Das erste Bauteil 5 ist schwenkbar auf einem zweiten Bauteil 6 um die erste Nachlaufachse 7 gelagert. In den verschiedenen Arbeitsstellungen, unter Einschluss der Wendebereich-Position, der Geräterahmen 27, 28 wird die erste Nachlaufachse 7 im Wesentlichen vertikal gehalten, so dass das Trag-Bauteil 5 frei um die Nachlaufachse 7 verschwenkbar ist, während das zweite Bauteil 6 auf der Stelz- oder Schwenkbalken-Baugruppe 1 abgestützt wird.
  • Das zweite Bauteil 6 ist vorzugsweise L-förmig, um ein ausreichendes Spiel für die Räder 2, 3 bereitzustellen, damit diese in der Arbeitsstellung herumgeschwenkt werden können, ohne dass sich eine Behinderung durch eines der ersten oder zweiten Bauteile 5, 6 ergibt. Das zweite Bauteil 6 ist weiterhin drehbar auf der Schwenkwelle 20 für eine Drehung um eine zweite Achse 10 gelagert. In den Arbeitsstellungen, die in den 16-18 gezeigt sind, wird das zweite Bauteil 6 hydraulisch durch das hydraulische Stellglied 11 verriegelt, das die Schwenkwelle 20 und das zweite Bauteil 6 über den Flansch 12 miteinander verbindet, um eine Drehung um die zweite Achse 10 zu verhindern, die über die gesamten Arbeitsstellungen der Geräterahmen 27, 28 im Wesentlichen horizontal ausgerichtet bleibt. Weiterhin ist während der Arbeitsstellungen der Geräterahmen 27, 28 die Nachlaufwirkung des ersten Bauteils 5 um die Nachlaufachse 7 unbehindert.
  • Eine Drehung der Schwenkwelle 20 in die zweite Stellung, wie sie in 19 gezeigt ist, bringt die Nachlaufachse 7 in eine im Wesentlichen horizontale Position nächst benachbart zum Boden und bewegt die zweite Achse 10, die dem Schenkel des zweiten Bauteils 6 entspricht, in eine allgemein vertikale Ausrichtung. Eine Verriegelungszunge 14 wird um ihre Schwenkbefestigung 16 zum ersten Bauteil 5 hin durch Schwerkraft bewegt, um mit dem Riegel 15 in Eingriff zu kommen, um eine Drehung der ersten und zweiten Bauteile 5, 6 um die Nachlaufachse 7 zu verhindern. Dieses zweite Bauteil 6 kann eine Drehung um die nunmehr vertikale Achse 10 ausführen, um die Radbaugruppe 1 so zu steuern, wie dies für die Neuausrichtung der Stelz- oder Schwenkbalken-Baugruppe 1 erforderlich ist, wenn die Flügelabschnitte in eine sich in Längsrichtung erstreckende Transport-Konfiguration gefaltet werden. Die Drehung der Schwenkwelle 20 zurück in die erste Position richtet die Nachlaufachse 7 neu auf die vertikale Ausrichtung und die zweite Achse 10 auf die horizontale Ausrichtung aus und bewirkt, dass die Riegelzunge 14 durch Schwerkraft außer Eingriff mit dem Riegel 15 kommt, um die Bewegung der ersten und zweiten Bauteile 5, 6 um die Nachlaufachse 7 zu ermöglichen.

Claims (7)

  1. Landwirtschaftliches Geräteträger-Arbeitsgerät mit: einem Zugrahmen (21), der zur Verbindung mit einer Antriebsmaschine ausgebildet ist; einer Schwenkwelle (20), die schwenkbar auf dem Zugrahmen (21) für eine Bewegung zwischen einer ersten Position, die einer Feldarbeits-Position entspricht, und einer zweiten Position befestigt ist, die einer Transport-Position entspricht; einer mit dem Boden in Eingriff stehenden Radbaugruppe, die die Schwenkwelle in einer Stelz-Konfiguration trägt, wobei die Radbaugruppe folgendes einschließt: ein L-förmiges Bauteil (6), das mit der Schwenkwelle (20) verbunden ist, wobei das L-förmige Bauteil (6) einen ersten Schenkel, der sich allgemein horizontal erstreckt, wenn sich die Schwenkwelle (20) in ihrer ersten Position befindet, und sich allgemein vertikal erstreckt, wenn die Schwenkwelle in die zweite Position gedreht ist, und einen zweiten Schenkel aufweist, der sich orthogonal zu dem ersten Schenkel erstreckt; und ein Rad (2, 3), das drehbar auf einer Radhalterung (5) befestigt ist, die mit dem zweiten Schenkel verbunden ist, wobei die Radhalterung um eine Nachlauf-Achse (7) drehbar ist, die mit dem zweiten Schenkel ausgerichtet ist; und eine Nachlauf-Verriegelung (14, 15), die betriebsmäßig die Radhalterung (5) und den zweiten Schenkel (6) verbindet, um die Drehung der Radhalterung gegenüber dem zweiten Schenkel zu beschränken, wenn sich die Schwenkwelle (20) in die zweite Stellung dreht.
  2. Landwirtschaftliches Geräteträger-Arbeitsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Nachlaufverriegelung folgendes umfasst: einen Riegel (15), der von dem zweiten Schenkel (6) getragen wird; und eine Riegel-Zunge (16), die schwenkbar mit der Radhalterung (5) verbunden ist, um mit dem Riegel (15) in Eingriff zu kommen, wenn sich die Schwenkwelle (20) von der ersten Position auf die zweite Position dreht.
  3. Landwirtschaftliches Geräteträger-Arbeitsgerät nach Anspruch 2, bei dem die Riegel-Zunge (14) so angeordnet ist, dass sie sich durch Schwerkraft in Eingriff mit dem Riegel (15) bewegt, wenn die Schwenkwelle (20) in die zweite Position gedreht wird, wobei die Riegel-Zunge (14) sich durch Schwerkraft außer Eingriff mit dem Riegel (15) bewegt, wenn die Schwenkwelle von der zweiten Position auf die erste Position gedreht wird.
  4. Landwirtschaftliches Geräteträger-Arbeitsgerät nach Anspruch 3, bei dem der L-förmige Schenkel (6) um eine Drehachse (10) drehbar ist, die mit dem ersten Schenkel des L-förmigen Bauteils (6) ausgerichtet ist, wobei die Radbaugruppe weiterhin einen Hydraulikzylinder (11) einschließt, der die Schwenkwelle (20) und das L-förmige Bauteil (6) betriebsmäßig verbindet, um eine selektive Drehung des L-förmigen Bauteils (6) um die Drehachse (10) zu bewirken, wenn die Schwenkwelle (20) auf ihre zweite Position gedreht wird.
  5. Landwirtschaftliches Geräteträger-Arbeitsgerät nach Anspruch 4, bei dem die Radhalterung eine Stelzträger-Baugruppe (1) umfasst, die ein Paar von Rädern (2, 3) aufweist, die in einer Stelz-Konfiguration auf einer einzigen Achse gehaltert sind.
  6. Landwirtschaftliches Geräteträger-Arbeitsgerät nach Anspruch 5, bei dem die Stelzträger-Baugruppe (1) folgendes umfasst: eine Haupt-Stelzträger-Achse (4); und eine Radachse für jedes der Räder (2, 3), die gegenüber der Haupt-Stelzträger-Achse (4) versetzt ist, wobei die Radachsen und die Haupt-Stelzträger-Achse koplanar sind.
  7. Landwirtschaftliches Geräteträger-Arbeitsgerät nach Anspruch 6, bei dem das Paar von Rädern auf einer einzigen Achse gehaltert ist.
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