DE19637536C2 - Integrierte Kombination aus einem Pflug und einer Bodenaufbereitungsvorrichtung - Google Patents

Integrierte Kombination aus einem Pflug und einer Bodenaufbereitungsvorrichtung

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DE19637536C2 DE19637536A DE19637536A DE19637536C2 DE 19637536 C2 DE19637536 C2 DE 19637536C2 DE 19637536 A DE19637536 A DE 19637536A DE 19637536 A DE19637536 A DE 19637536A DE 19637536 C2 DE19637536 C2 DE 19637536C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine integrierte Kombination aus einem Pflug und einer Bodenaufbereitungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die vorliegende Erfindung wurde primär für die Kombina­ tion (eine integrierte Kombination) aus einem Pflug und einer Verdichtungsvorrichtung ("Packer") entwickelt, die an der Rückseite eines Traktors befestigt werden kann. Die Erfindung ist jedoch auf eine derartige Kombination nicht beschränkt; so läßt sich die Erfindung u. a. ein­ setzen bei:
  • a) anderen Arten von Saatvorbereitungs-Vorrichtungen als ein "Packer", beispielsweise bei einem Satz von Eggen;
  • b) einer vollständig montierten Kombination;
  • c) einer halb-montierten Kombination;
  • d) einer Montage an der Rückseite eines geeigneten Zugfahr­ zeuges, bei dem es sich nicht um einen Traktor handelt;
  • e) der Integration einer Saatgutverteil-Vorrichtung;
  • f) der Verwendung an nicht-reversiblen Pflügen;
  • g) der Verwendung an reversibel montierten Pflügen; und
  • h) einer beliebigen Kombination der oben genannten Einsatz­ gebiete.
Wie dies den Benutzern von Kombinationen aus Pflug und Verdichter ("Packer") bekannt ist, nehmen derartige Kombinationen bei der Bodenbearbeitung eine erhebliche Breite ein, wenn sie hinter einem Traktor hergezogen werden. Sie müssen jedoch nach Abschluß des Pflügens in eine Transportposition erheblich reduzierter Breite umgestellt werden können, damit sie Eingangstore zu den Feldern passieren und über öffentliche Straßen fahren können.
Berücksichtigt man, daß ein typischer Pflug einen langen Träger aufweist, der quer zur Bewegungsrichtung verläuft und üblicherweise mit einer erheblichen Anzahl von Pflug­ körpern über die Längsabmessung hinweg versehen ist, nimmt bereits der Pflug, bezogen auf die Richtung der Vorwärts­ bewegung, eine erhebliche Breite in der Pflügeposition ein. Zusätzlich sind normalerweise ein oder mehrere "Packer" an den Träger angekoppelt und erstrecken sich quer zu diesem, so daß die gesamte Arbeitsbreite der Pflug/­ Packer-Kombination weiter vergrößert wird. Um die Kompo­ nenten der Kombination derart einzustellen, daß sie zum Transport eine verringerte Breite einnehmen, müssen erhebliche Manipulationen an den verschiedenen Teilen der Kombination zu deren Einstellung in die Transportpo­ sition ausgeführt werden.
Dies gilt auch für die in der DE 40 09 493 A1 beschriebene Kombination der eingangs genannten Art.
Bei einer vom Markt her bekannten Bauweise einer Kombina­ tion ist der Pflug ein "halb-montierter " Pflug, jedoch vom nicht-reversiblen Typ. Ein erster Packer ist in der Nähe des vorderen Endes am Pflugträger über einen Packerarm montiert; ein weiterer Packer ist in der Nähe des hinteren Endes an dem Pflugträger über einen weiteren Packerarm montiert. Jeder Packerarm umfaßt zwei Teilkomponenten, von denen ein erstes Teil (das innenliegende Teil) starr mit dem Pflugträger gekoppelt ist, während das äußere Teil des Packerarmes (an welches der Packer gekoppelt ist) einstellbar mit dem innenliegenden Teil verbunden ist. Eine Einstellstrebe macht möglich, daß die Winkelposition des innenliegenden Teiles eingestellt werden kann, wodurch variierende seitliche Positionen des entsprechenden Packers erhalten werden können, derart, daß der Packer zwischen einer Bodenbearbeitungsposition (in welcher er zuvor gebildete Pflügfurchen zerkrümelt bzw. "bearbeitet") und einer Position bewegt werden kann, in welcher der Packer in die Transportposition umgestellt werden kann. Um die Kombination aus Pflug und Packer in die Transportposition umzustellen, müssen recht viele Manipulationen an den Teilkomponenten durchgeführt werden, da die Pflug/Ver­ dichtungs-Position sehr breit ist. Zu diesen Manipulationen zählen die Einstellung der Teile des innenliegenden Packerarmes in die maximale, seitlich nach außen ausgefah­ rene Position, gefolgt von dem Lösen der Teile des äußeren Packerarmes, beispielsweise durch Lösen von Schrauben, weiter gefolgt von der Bewegung der äußeren Teile in die Transportposition und einer erneuten Befestigung. Dies ist offensichtlich eine sehr zeitaufwendige Tätigkeit. Zu dieser gehören einige ausschließlich manuelle Operatio­ nen, die sowohl zur Einstellung der Kombination in die Transportposition beim Ausfahren aus einem gepflügten Feld als auch zum Transport über die Straße durchgeführt werden. Dabei ist dann eine weitere Manipulation erforder­ lich, um die Kombination in die Betriebsposition zurück­ zubringen, wenn ein weiterer Pflüg- und Verdichtungsvorgang durchzuführen ist.
Bodenbearbeitungsgeräte, bei denen bestimmte Teile aus einer horizontalen Arbeitsstellung in eine im wesentlichen vertikale Transportstellung verschwenkt werden können, sind außerdem aus der DE 35 35 683 A1 und der DE 40 18 422 A1 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kombination der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, bei welcher die Umstellung der Teilkomponenten zwischen der Betriebsposition (die zum Pflügen und/oder Vorbereiten der Aussaat geeignet ist) und der Transport­ position leichter möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine integrierte Kombination nach Anspruch 1 gelöst.
Vorzugsweise erstreckt sich die Achse der Schwenk-Montageeinrich­ tung in einer Richtung, die nicht senkrecht zur Längsachse des ersten Teiles steht. Auf diese Weise kann sich unter der Einwirkung der Betätigungseinrichtung das zweite Teil des Tragarmes zwischen der abgesenkten Betriebsposition, in welcher es im wesentlichen parallel zur Bodenfläche verläuft und die bodenberührenden Elemente der Bodenauf­ bereitungsvorrichtung den aufgeworfenen Boden bearbeiten können, und einer so schräg nach oben verlaufenden Position bewegen, daß die Bodenaufbereitungsvorrichtung von dem Boden abgehoben und seitlich nach innen auf den Träger zu bewegt ist.
Vorzugsweise wird die Schwenk-Vorrichtung der Bodenaufbereitungsvorrichtung unverriegelt betrieben, wenn eine Bodenbearbeitung stattfindet; es kann jedoch eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein, mit welcher die Schwenk-Vorrichtung zeitweilig gegen eine Verdrehung verriegelt werden kann. Auf diese Weise bewegt sich die üblicherweise im wesentlichen horizontal verlaufende Schwenkachse der Bearbeitungselemente der Bodenaufbereitungsvorrichtung aus einer im wesentlichen horizontalen, d. h. im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Bodens verlaufenden Position, in eine im wesentlichen aufrechte Position bei einer nach oben und innen gerich­ teten Bewegung des zweiten Teiles des Tragarmes. So ergibt sich ein Profil minimaler Breite der Bodenaufbereitungs­ vorrichtung, das sich im wesentlichen nach oben erstreckt. Diese Tatsache sowie die seitlich nach innen gerichtete Verschiebung des zweiten Teiles des Tragarmes führen zu einer erheblichen Reduktion der Gesamtbreite der Kom­ bination.
Die erfindungsgemäße integrierte Kombination läßt sich sowohl bei einer vollständig montierten als auch eine halb-montierten Kombination einsetzen; die Pflugkörper können vom nicht-reversiblen oder vom reversiblen Typ, je nach Bedarf, sein. Im Falle reversibler Pflugkörper ist der Tragarm natürlich an dem Pflugrahmen derart montiert, daß er um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse gegenüber dem üblichen vorderen Kopfstück ("head stock") verdreht werden kann, damit die Pflugkörper am Ende jeden Durchgangs durch ein Feld vor dem benachbarten Rückwärts-Durchgang umgedreht werden können.
Die Betätigungseinrichtung kann irgendeine geeignete, angetriebene Einrichtung, beispielsweise eine druckmit­ telbetriebene Kolben-Zylinder-Vorrichtung, umfassen. Ein Ende der Betätigungseinrichtung ist an einem belie­ bigen festen Teil des Rahmens der Kombination montiert; das andere Ende ist direkt oder indirekt über eine Uni­ versalkupplung mit dem zweiten Teil des Tragarmes ge­ koppelt. Die Universalkupplung ermöglicht die nach oben und unten sowie seitlich nach innen/außen gerichtete Bewegung des zweiten Teiles um die quer verlaufende Schwenkachse, die von der Schwenk-Vorrichtung gebildet wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäs­ sen integrierten Kombination aus einem Pflug und einer Bodenaufbereitungsvorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen allgemeinen Typ einer integrierten Kombination aus Pflug und Boden­ aufbereitungsvorrichtung, an welcher die vor­ liegende Erfindung eingesetzt werden kann;
Fig. 2 eine schematische Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen Tragarmes, welcher die Bodenaufbereitungsvorrichtung am Rahmen des Pfluges bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befestigt;
Fig. 2a eine perspektivische Darstellung der schema­ tisch in Fig. 2 gezeigten Konstruktion in größerem Detail;
Fig. 3 eine Seitenansicht von Bodenaufbereitungsvor­ richtung und deren Tragarm, und zwar in einer abgesenkten, bodenbearbeitenden Position, in welcher der von den Pflugkörpern des Pflu­ ges bereits aufgeworfene Boden gebrochen bzw. "bearbeitet" wird;
Fig. 4 eine perspektivische Seitenansicht, in welcher ein Zwischenschritt in der Bewegung des Tragarmes (und der Bodenaufbereitungsvorrichtung, die starr an diesen gekoppelt ist) zwischen der bodenberührenden Arbeitsposition und einer angehobenen und nach innen versetzten Transport­ position dargestellt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Seitenansicht des Trag­ armes und der Vorrichtung in einer Ruheposi­ tion, in welcher die Bodenaufbereitungsvor­ richtung sich im wesentlichen senkrecht er­ streckt;
Fig. 6 eine Ansicht, ähnlich der Fig. 5, in welcher der Tragarm in einer angehobenen Ruheposition gezeigt ist, in welcher jedoch die Vorrich­ tung eine im wesentlichen horizontale Ausrich­ tung beibehält, so daß bei Bedarf ausschließ­ lich ein Pflügen durchgeführt werden kann;
Fig. 7 eine detaillierte perspektivische Ansicht, teilweise in der Draufsicht, des Tragarmes in der vollständig angehobenen Position;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung, ähnlich der Fig. 7, in der jedoch der Tragarm und die Bodenaufbereitungsvorrichtung in der Ar­ beitsposition gezeigt sind; und
Fig. 9 eine perspektivische seitliche Ansicht, in welcher ebenfalls der Tragarm in der Betriebs­ position gezeigt ist.
Nunmehr wird auf die Zeichnung und insbesondere auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort ist ein allgemeiner Typ einer integrierten Kombination aus Pflug und Bodenauf­ bereitungsvorrichtung dargestellt, an welcher die Erfin­ dung eingesetzt werden kann. Zweckmäßigerweise wird zunächst dieser allgemeine Typ einer integrierten Kom­ bination beschrieben, wodurch der notwendige Hinter­ grund für die darauffolgende Beschreibung des bevorzug­ ten Ausführungsbeispieles der Erfindung, das in den Fig. 2 bis 9 dargestellt ist, geschaffen wird.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine inte­ grierte Kombination aus einem Pflug 10 und mindestens einer Bodenaufbereitungsvorrichtung 18. Beim dargestell­ ten Ausführungsbeispiel ist ein Paar von Vorrichtungen 18 vorgesehen, von denen die erste näher am vorderen Ende eines Trägers 12 des Pfluges angekoppelt ist, während die andere Vorrichtung 18 in der Nähe des radunterstützten hinteren Endes an den Träger 12 angekoppelt ist. Das hintere Rad ist in Fig. 1 nicht gezeigt; es ist jedoch so angeordnet und eingerichtet, daß es das hintere Ende des Trägers 12 abstützt, wodurch sich eine halb-montierte Ausführungsform ergibt. Die Vorrichtung 18 besitzt beim dargestellten Beispiel die Form eines "Packers", der einen Satz sich drehender Scheiben umfaßt, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Die Kombination wird am hinteren Ende eines Zugfahrzeuges montiert, bei dem es sich üblicherweise um einen landwirtschaftlichen Traktor handelt. Bei einem einzigen Durchgang durch ein Feld findet so ein kombinier­ tes Pflügen und Aufbereiten des Bodens statt. Aus Fig. 1 ergibt sich, daß die Vorrichtungen 18 die aufgeworfenen Furchen nur teilweise überlappen, die von den entlang des Trägers 12 angeordneten Pflugkörpern 11 erzeugt werden. Die vordere Vorrichtung 18 bewirkt eine Bodenaufberei­ tung hauptsächlich an den Furchen aus einem vorhergehenden Durchgang der Kombination, während die hintere Vorrich­ tung 18 eine Bodenaufbereitung auf dem Grund ausführt, der von den vor ihr befindlichen Pflugkörpern 11 bei jedem Durchgang aufgeworfen wurde.
Eine beliebige Montageeinrichtung 14 ist am vorderen Ende des Trägers 12 vorgesehen; mit ihr wird die Kom­ bination an der Rückseite des Zugfahrzeuges befestigt. Bei dieser Montageeinrichtung kann es sich um eine "voll­ ständig montierte" oder, wie in der Zeichnung dargestellt, um eine "halb-montierte" Einrichtung handeln. In Fig. 1 handelt es sich bei den Pflugkörpern 11 ausserdem um einen nicht-reversiblen Typ. Es versteht sich jedoch, daß die Merkmale der vorliegenden Erfindung auch auf eine integrier­ te Kombination mit einem reversiblen Pflug angewandt werden kann. In diesem Falle umfassen die Pflugkörper Körperpaare, die entlang der Längsabmessung des Trägers angeordnet sind, wobei eine geeignete Einrichtung vorge­ sehen ist, welche den Träger um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse relativ zu einem üblichen Kopf­ stück ("head stock") verdreht. Auf diese Weise können die Pflugkörper am Ende von jedem Durchgang durch ein Feld vor dem danebenliegenden Rückwärts-Durchgang umgedreht wer­ den.
Jede Vorrichtung bzw. jeder "Packer" 18 ist an einem entsprechenden Tragarm 20 montiert. Das innenliegende Ende des Tragarms 20 ist (in einer Weise, die in Fig. 1 nicht im Detail gezeigt ist) am Träger 12 angekoppelt. Der Packer 18 enthält eine Schwenkeinrichtung, die als solche beispielsweise aus den internationalen Patentanmeldungen WO 93/17541 A1 oder WO 95/34195 A1, bekannt ist. Mit dieser kann der "Packer" sich selbst so einstellen, daß er die Bodenaufbereitung auf einem Grund ausführen kann, der von den Pflugkörpern bereits aufgeworfen wurde, unabhängig von Veränderungen in der Bodenkontur.
Nachdem nunmehr der allgemeine Typ einer integrierten Kombination beschrieben ist, bei welcher die vorliegende Erfindung eingesetzt werden kann, wird nunmehr eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert. Diese ist schematisch in Fig. 2 und genauer in den Fig. 2a bis 9 gezeigt.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung macht von einer neuartigen, erfinderischen Bauweise des Trag­ armes Gebrauch, der also die Stelle des schematisch in Fig. 1 gezeigten Tragarmes 20 einnimmt und der nun­ mehr genauer beschrieben wird. Der Tragarm 20 umfaßt ein erstes Teil 21, welches starr an den Träger 12 gekoppelt ist, und ein zweites Teil 22, das mit einem Ende 23 ge­ lenkig mit einem feien Ende 25 des ersten (innenliegen­ den) Teiles 21 verbunden ist. Der Packer 18 ist mit dem zweiten Teil 22 an dessen gegenüberliegendem Ende 24 über eine beliebige geeignete Einrichtung verbunden, welche eine Schwenkbewegung zuläßt.
Die Packer-Tragarm-Anordnung, also das Zusammenkoppeln der beiden Teile 21 und 22, umfaßt eine Schwenk-Montageeinrichtung 26, die am freien Ende 25 des Teiles 21 angeordnet ist und eine Schwenkachse 29 definiert, die im wesentlichen parallel zur Oberfläche des bearbeiteten Grundes und transversal zur Längsachse 27 des ersten Teiles 21 verläuft.
Eine Betätigungseinrichtung 28 ist mit dem zweiten Teil 22 über eine Universalkupplung 30 verbunden und besitzt beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines druckmittelbetätigten Zylinders. Die Betätigungseinrich­ tung 28 dient dazu, das zweite Teil 22 um die Schwenk­ achse 29 zwischen einer abgesenkten Betriebsposition, die in den Fig. 2 und 2a dargestellt ist (und in welcher der Packer die Bodenbearbeitung durchführen kann), und einer angehobenen, nach innen eingefalteten Transport­ position zu schwenken, in welcher das zweite Teil 22 nach oben und im wesentlichen innen hinten verläuft, derart, daß der Packer 18 in einer angehobenen und nach innen versetzten Transportposition reduzierter Breite aufge­ hängt ist. Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen die Betriebs­ position, eine Zwischenposition bzw. die Transportposi­ tion.
Aus Fig. 5 ist zu erkennen, daß die Achse des Packers 18 vertikal verläuft, d. h. daß die üblichen Packerscheiben im wesentlichen horizontal verlaufen. Der Packer 18 nimmt diese Position dadurch ein, daß er (in einer nicht im einzelnen dargestellten Weise) gegen seine Schwenk-Vor­ richtung verriegelt ist, so daß das Tragarmteil 22 und der Packer 18 sich zwischen der Betriebsposition und der Transportposition als starre Anordnung bewegen. Wenn jedoch die Schwenk-Vorrichtung unverriegelt bleibt, kann der Packer 18 eine horizontale Ausrichtung beibehalten, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, während das Teil 22 in die angehobene und nach innen eingefaltete Position bewegt wird. Diese angehobene Ruheposition des Packers 18 macht möglich, daß bei Bedarf ausschließlich ein Pflügen stattfindet, beispielsweise, wenn zuerst entlang des Randes eines Feldes gepflügt wird.
Die Fig. 2, 2a, 3, 8 und 9 zeigen somit die neue Packer-Tragarmanordnung in der Bodenaufbereitungsposi­ tion des Packers 18, wogegen die Fig. 5, 6 und 7 das zweite Teil (das außenliegende Teil) des Tragarmes 20 in der nach oben und rückwärts verlaufenden angehobenen Position zeigen. Fig. 4 zeigt eine Zwischenposition des außenliegenden Teils 22 des Tragarms 20.
Wenn nach Abschluß des Pflügens die integrierte Kombina­ tion aus Pflug 10 und Packer(n) 18 abtransportiert werden soll, wobei auch eine Passage der Kombination durch das Eingangstor zum Feld und durch öffentliche Straßen erfolgt, ist es wichtig, die Gesamtbreite der Kombination erheblich zu reduzieren, verglichen mit der Gesamtbreite der Kombi­ nation, wenn diese den Pflüg- und/oder Verdichtungsvorgang ausführt. Um dies zu erreichen, wird die Schwenk-Vor­ richtung von jedem Packer 18 verriegelt, wie oben schon angesprochen, während dieser noch in der Betriebsposition ist; deshalb bewegt sich der Packer 18 mit dem außenlie­ genden Teil 22 des Tragarmes 20 als Einheit, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Fig. 5 stellt die angehobene (Transport-)Position dar, in welcher die Drehachse der Packerscheiben im wesentlichen vertikal verläuft.
Wenn jedoch der Packer 18 nur vom Boden angehoben werden soll, um ein ausschließliches Pflügen zu ermöglichen, beispielsweise um etwa beim Beginn des Pflügens eines Feldes entlang des Randes dieses Feldes zu pflügen, wird die Schwenk-Vorrichtung nicht verriegelt. Deshalb kann der Packer 18 eine im wesentlichen horizontale Ausrichtung während der gesamten Schwenkeinstellung des außenliegenden Teiles 22 des Tragarmes 20 zwischen der Betriebsposition, die in Fig. 4 dargestellt ist, und der angehobenen Position, die in Fig. 6 dargestellt ist, bei­ behalten.
Das innenliegende Teil des Tragarmes 20, d. h., das erste Teil 21, ist weitgehend starr und am Träger 12 der Pflug­ körper 11 befestigt; die Montageschwenkeinrichtung 26, die Teil der Schwenkverbindung zwischen dem innenliegenden (21) und dem außenliegenden Teil 22 des Tragarmes 20 ist, umfaßt jedoch ein Scharnier mit einem Schwenkzapfen 29 (vgl. Fig. 2a), der im wesentlichen parallel zur Ober­ fläche des Bodensund quer zur Mittellinie des starr montierten innenliegenden Teils 21 verläuft. Ein Winkel von ungefähr 45° der Schwenkachse gegenüber der Mittelachse ist geeignet; allerdings ist dieser Winkel nicht kri­ tisch und kann je nach den Besonderheiten des Einzel­ falles und den jeweiligen Abmessungen der verschiedenen Komponenten variiert werden. Der Winkel wird so gewählt, daß sich der Packer 18, der sich am äußeren Ende des außenliegenden Teiles 22 des Armes befindet, bei ver­ riegelter Schwenk-Vorrichtung nach oben und dann in eine nach innen gefaltete Position bewegen kann, wobei sich die Achse des Packers 18 aus der in Fig. 3 dargestellten horizontalen Position in die in Fig. 5 gezeigte vertikale Position bewegt. Der Winkel und die relativen Abmessungen der verschiedenen Komponenten werden so gewählt, daß diese Bewegung zwischen der Betriebsposition und der Transport­ position stattfinden kann, ohne daß eine Komponente diese Bewegung blockiert. Ein Winkel von ungefähr 45° hat sich dabei als geeignet herausgestellt, zumindest bei der Anordnung, die in der Zeichnung detailliert gezeigt ist. Zumindest bei dem detailliert in der Zeichnung dargestell­ ten Beispiel ist es möglich, daß eine Schwenkachse, die unter rechtem Winkel gegen die Längsachse des innenliegen­ den Teiles 21 des Tragarmes 20 verläuft, nicht optimal ist, da der Packer 18 beim Verschwenken des außenliegenden Teiles 22 über eine erhebliche Höhe angehoben würde. Diese Anordnung kann jedoch in manchen Fällen durchaus ausrei­ chend sein.
Mit der transversalen Achse des Schwenkzapfens 29 zuzüg­ lich der Universalkupplung am Ende der Betätigungsein­ richtung kann die kombinierte nach oben und innen ge­ richtete Schwenkbewegung des außenliegenden Teiles 22 des Tragarmes 20 ohne weiteres unter der Einwirkung der Betä­ tigungseinrichtung stattfinden. Lagerblocks an jedem Ende des Zylinders der Betätigungseinrichtung sind dem­ entsprechend so angeordnet und eingerichtet, daß sie ein Verschwenken um zwei unter rechtem Winkel zueinander stehende Achsen ermöglichen, wie dies in den Fig. 6 und 7 zu erkennen ist.
Die Packer-Tagarmanordnung, die in der Zeichnung darge­ stellt ist, benötigt zu ihrer Betätigung nur einen ein­ zigen Betätigungszylinder. Demzufolge werden nur zwei Druckschläuche benötigt, welche das Hydraulikmittel zum und von dem Traktor führen. Außerdem kann die Klam­ mer-Montageeinrichtung des einen Betätigungszylinders gegenüber derjenigen vereinfacht werden, die bei einer Betätigungseinrichtung mit zwei Zylindern erforderlich ist.
Das innenliegende Teil 21 des Tragarmes 20 ist im wesentli­ chen starr, weist jedoch eine Einstellstrebe auf, mit welcher eine Variation des Neigungswinkels des Tragar­ mes 20 gegenüber dem Träger 12 des Pfluges 10 möglich ist, wodurch die seitliche Position des Packers 18 gegen­ über dem Pflug 10 verändert werden kann.

Claims (9)

1. Integrierte Kombination aus einem Pflug (10) und
einer Bodenaufbereitungsvorrichtung (18), die zur Befestigung an der Rückseite eines Zugfahrzeuges ausge­ bildet und in der Lage ist, ein kombiniertes Pflügen und Bodenaufbereiten bei einem einzigen Durchgang durch ein Feld durchzuführen, mit
einem Träger (12), entlang dessen Längsabmessung eine Anzahl von Pflugkörpern (11) angeordnet ist;
einer Montageeinrichtung (14) am vorderen Ende des Trä­ gers (12), mit welcher die Kombination an der Rückseite des Zugfahrzeuges montiert werden kann; und
einem Tragarm (20), an welchem die Vorrichtung (18) montiert ist, der selbst starr an einem Ende an der Kombination montiert ist und der an seinem anderen Ende (24) eine Schwenkverbindung aufweist, welche möglich macht, daß sich die Vorrichtung (18) zum Ausführen der Bodenaufbereitung auf Grund, der von den vor ihr befind­ lichen Pflugkörpern aufgeworfen wurde, selbst einstellen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Tragarm (20) ein erstes Teil (21), welches starr an den Träger (12) gekoppelt ist, und ein zweites Teil (22) umfaßt, welches eine geradlinige Verlängerung des ersten Teils (21) darstellt und über eine Schwenk- Montageeinrichtung (26) an seinem einen Ende (23) gelenkig mit dem freien Ende (25) des ersten Teils (21) verbunden ist und an dessen anderes Ende (24) die Vorrichtung (18) gekoppelt ist;
  • b) die Schwenk-Montageeinrichtung (26) eine Schwenkachse (29) definiert, die im wesentlichen parallel zur Oberflä­ che des bearbeiteten Grundes und die Längsachse (27) des ersten Teiles (21) schneidend verläuft; und
  • c) eine Betätigungseinrichtung (28) mit dem zweiten Teil (22) des Tragarms (20) gekoppelt ist und dazu dient, das zweite Teil (22) um die Achse (29) der Schwenk-Montage­ einrichtung (26) zwischen einer abgesenkten Betriebspo­ sition, in welcher die Vorrichtung (18) eine Bodenbear­ beitung durchführen kann, und einer angehobenen, in Richtung des Trägers (12) eingefalteten Transportposi­ tion zu verschwenken, in welcher das zweite Teil (22) des Tragarms (20) nach oben und entgegengesetzt der Fahrtrichtung nach hinten verläuft, derart, daß die Vorrichtung (18) in einer angehobenen und nach innen versetzten Transportposition reduzierter Breite aufge­ hängt ist, wobei die Bewegung der Vorrichtung (18) auch erfolgen kann, wenn sich die Pflugkörper (11) in Pflügposition befinden.
2. Integrierte Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (29) der Schwenk- Montageeinrichtung (26) in einer Richtung verläuft, die nicht senkrecht zur Längsachse (27) des ersten Teiles (21) des Tragarmes verläuft.
3. Integrierte Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (29) der Schwenk-Montageeinrichtung (26) unter einem Winkel von ungefähr 45° gegenüber der Längsachse (27) des ersten Teiles (21) verläuft.
4. Integrierte Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk- Vorrichtung der Bodenaufbereitungsvorrichtung (18) eine Verriegelungseinrichtung enthält, welche die Schwenk- Vorrichtung gegen Drehung verriegelt, wodurch bei der nach oben und innen gerichteten Bewegung des zweiten Teiles (22) des Tragarmes die üblicherweise im wesentlichen horizontal verlaufende Schwenkachse der Bodenaufbereitungs­ vorrichtung (18) sich aus einer im wesentlichen horizon­ talen Position in eine im wesentlichen aufrechte Position bewegt.
5. Integrierte Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenaufberei­ tungsvorrichtung (18) von der abgesenkten Betriebsposi­ tion bei einem nach oben und innen gerichteten Ver­ schwenken des zweiten Teiles (22) mit entriegelter Schwenk- Vorrichtung nach oben bewegt werden kann, wodurch die Bodenaufbereitungsvorrichtung (18) eine im wesentlichen konstante Ausrichtung während dieser Einstellbewegung beibehalten kann, derart, daß sie eine angehobene Ruhepo­ sition einnimmt, wodurch bei Bedarf ein ausschließliches Pflügen durch die Pflugkörper (11) stattfinden kann.
6. Integrierte Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs­ einrichtung (28) eine einzige Kolben-Zylinder-Vorrichtung umfaßt, die an einem Ende mit einem festen Teil des Rahmens der Kombination und an ihrem anderen Ende mit einer Montageklammer am zweiten Teil (22) des Tragarmes gekoppelt ist.
7. Integrierte Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende der Betätigungseinrichtung (28) eine Universalkupplung vorgese­ hen ist, welche eine schräg nach oben und innen verlau­ fende Faltbewegung des zweiten Teiles (22) unter der Wirkung der Betätigungseinrichtung (28) ermöglicht.
8. Integrierte Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug (10) ein reversibler Pflug (Umkehrpflug) ist.
9. Integrierte Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenaufbe­ reitungsvorrichtung (18) ein Verdichter ("Packer") ist.
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