DE1941095C - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1941095C
DE1941095C DE1941095C DE 1941095 C DE1941095 C DE 1941095C DE 1941095 C DE1941095 C DE 1941095C
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Germany
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tractor
boom
swath
rake
machine
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Hans Dr Ing Stoll Walter Dipl Ing 315OPeme Hofflmger
Original Assignee
Wilhelm Stoll, Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Broistedt
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Description

! 941 095 ι
Die Erfindung betrifft einen an die hintere An- per frei, so daß dieser beim nächsten Schwadgang hängevorrichtung eines Schleppers anschließbaren nicht über das Gut zu fahren braucht.
Schwadrechen, mit einem um eine etwa vertikale Es sind zwar aus der britischen Patentschrift
Drehachse angetriebenen, umlaufenden Kreiselrechen, 1 067 724 und der österreichischen Patentschrift der am äußeren Ende eines quer zur Fahrtrichtung 5 230 668 Heuwerbungsmaschinen, z. B, vorne vor dem des Schleppers sich erstreckenden Auslegers angeord- Schlepper angebrachte Sternrechwender bekannt, bei
net ist, dessen inneres Ende mit einem von der An- denen der eingangs genannte Nachteil, daß über das
hängevorrichtung des Schleppers getragenen Anbau- Gut gefahren werden muß, nicht auftritt, jedoch hat
bock verbunden ist. der Frontanbau von Arbeitsgeräten den Nachteil ge-
Eine solche Schwad- bzw. Mehrzweckheuwer- io genüber dem Heckanbau, daß für den Frontanbau bungsmaschine ist beispielsweise aus der deutschen zusätzliche Anbauvorrichtungen für den Anbau der Patentschrift 1 165 923 bekannt. Diese bekannte Geräte am Schlepper sowie besondere meist teure Heuwerbungsmaschine ist beim Schwaden aber nur Hubvorrichtungen (hydraulische Zylinder, Steuervenfür die Bildung von Einfachschwaden geeignet, da tile) für das Ausheben der Maschinen erforderlich beim Ziehen von Doppelschwaden mindestens einmal 15 sind, während bei Heckanbau für die Befestigung von über das trockene Gut hinweggefahren werden müßte, Geräten die bei allen neuzeitlichen Schleppern vorwas aber bei feuchten Wiesen sofort wieder zu einem handene hintere mit Kraftheber ausgerüstete Ankopp-Naßwerden des schon trockenen Gutes führen würde, !ungsvorrichtung verwendet werden kann,
weil die Schlepperreifen das Gut zu stark auf den Ferner ist aus der deutschen Patentschrift feuchten Wiesenboden aufdrücken. Doppel- und ao 1 136 866 ein Sternrechwender bekannt, der am Mehrfachschwaden sind aber insbesondere bei sehr Heck eines Schleppers über einen Ausleger schwenkdünnem Gut wünschenswert, um mit dem nachfol- bar und in mindestens zwei Arbeitsstellungen festgenden Aufnahmegerät, beispielsweise einem Lade- stellbar angelenkt ist. Diese bekannte Maschine ist wagen oder einer Presse, nicht so oft über das Feld zwar wie die t-rfindungsgemäße in zwei unterschied- bzw. die Wiese fahren zu müssen. 35 liehe Arbeitsstellungen schwenkbar, sie weist jedoch
Ziel der Erfindung ist es, die genannten Nachteile den Nachteil auf, daß sowohl beim Arbeitsgang
zu vermeiden, d. h. eine Maschine bzw. Vorrichtung Schwaden, ur.d hierbei zumindest in einer Fahrtrich-
zu schaffen, uie das Ziehen von Doppel- und Mehr- tung, als auch beim Arbeitsgang Wenden der Schlep-
fachschwaden ermöglicht, o^ne daß dabei über das per über das ausgebreitet auf dem Felde liegende
Gut hinweggefahren werden muß. 30 zu wendende bzw. zu schwadende Gut hinwegfahien
Dies wird bei einer Heuwert jngsmaschine der ein- muß, wodurch dann insbesondere bei feuchtem
gangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch Untergrund das Gut von den Schlepperrädera in den
erreicht, daß der Ausleger um eine seitlich neben der Boden hineingedrückt und dadurch feucht und ver-
Längsmittelebene des Schleppers angeordnete, etwa schmutzt wird und außerdem von den nachfolgenden
lenkrecht stehende Achse derart verschwenkbar ist, 35 Sternrädern nicht mehr erfaßt und zusammengerecht
daß der Umlaufkreis der äußeren Zinken des Kreisel- werden kann.
rechens entweder rechts oder links des Schleppers Zur Erzeugung der Schwenkbewegung des den
seitlich von dessen Spur liegt, wobei die Länge des Kreiselrechen tragenden Auslegers kann, wie dies in
Auslegers so bemessen ist, daß der dem Schlepper Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, ein beid-
tugekehrte Bereich des Umlaufkreises der äußeren 40 seitig beaufschlagbarer hydraulischer Zylinder vorge-
Zinken des Kreiselrechens in jener Lage, in sehen sein, der mit seinem einen Ende am Anbau-
der sich der Kreiselrechen und die Achse, um bock angelenkt und mit seinem anderen Ende mit
die der Ausleger verschwenkbar ist, auf verschie- dem einen Arm eines am Anbaubock um eine zur
denen Seiten der Längsmittelebene des Schlep- Schwenkachse des Auslegers parallele Achse schwenk-
pers befinden, bis etwa an die Schlepperspur heran- 45 bar gelagerten zweiarmigen Zwischenhebels gelenkig
reicht. verbunden ist, dessen anderer Arm mit einem mit
Zum Zusammenrechen der ersten Schwadhälfte diesem Arm starr verbundenen Gleitstück in einer
wird die Schwadmaschine so eingestellt, daß der mit dem Ausleger starr verbundenen Kulissenführung
Süßere Umlaufkreis der Zinken von außen her bis geführt ist.
etwa beispielsweise an die linke Schlepperspur heran- 50 Der Schlepperfahrer kann bei dieser Anordnung teicht. Die Drehrichtung des Kreiselrechens ist so durch Betätigen eines in seinem Griffbereich liegengewählt, daß die Zinken das zu schwadende Gut im den Steuerventils die Maschine von der einen in die Γη Fahrtrichtung vorn liegenden Bereich des Kreisel- andere Arbeitsstellung oder in eine Transportstellung rechens vom Schlepper weg weiter nach links zur hinter dem Schlepper schwenken.
Seite fördern. Am Ende des Schwades wird die Ma- 55 Es ist zwar aus der britischen Patentschrift schinc dann in ihre zweite Arbeitsstellung rechts vom 687 641 eine Vorrichtung bekannt, deren Ausleger Schlepper geschwenkt, in der der kleinste Abstand mittels eines hydraulischen Zylinders schwenkbar ist. zwischen dem Schlepper und dem Umlaufkreis der Der hydraulische Zylinder ist dabei jedoch unmittel-Zinken etwas mehr als eine Schwadbreite beträgt. bar am Ausleger angelenkt, so daß Schwenkwinkel Der Schlepper führt zur Bildung des Doppelschwades βο des Auslegers von annähernd 180°, wie sie mit der auf der von der ersten Schwadhälfte freigeräumten erfindungsgemäßen Vorrichtung erreichbar sind, bei Fläche seitlich dieser Schwadhälfte, und der Kreisel- einer Anlenkung des hydraulischen Zylinders gemäß rechen fördert das Gut unter Beibehaltung seiner der vorgenannten Patentschrift nicht möglich sind, vorherigen Drehrichtung zum Schlepper und damit In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgezur ersten Schwadhälfte hin und formt dadurch ein 65 sehen, daß unterhalb des Kreiselrechens sich auf dem Doppclschwad. Gleichzeitig ist durch dieses Frciräu- Boden abstützende selbsteinstellende Laufräder an' men auf der dem Schlepper abgewandten Seite des gebracht sind. Die Maschine braucht dann zum Her-Schwades wieder eine neue Fahrspur für den Schlep- umschwenken aus der einen in die andere Arbeits-

Claims (1)

  1. 3 4
    stellung nicht erst angehoben zu werden, sondern weg zur Seite zu einem einfachen Schwad 16 zukann, da sich die selbsteinstellenden Laufräder sammengerecht.
    den jeweiligen Schwenkstellungen anpassen kön- Am Schwadende wird die Maschine in ihre zweite,
    nen, in abgesenkter Stellung herumgeschwenkt in F i g, 1 gestrichelt eingezeichnete Arbeitsstellung
    werden. 5 herumgeschwenkt. Die die Zinken 12 steuernden
    Um beim Schweuken der Maschine eine sonst er- nicht näher dargestellten Steuerelemente werden daforderliehe zusätzliche Umstellung der Steuerungs- bei durch eine nicht mit dargestellte Parallellenkerorgane für die Zinken von Hand zu vermeiden, ist bzw. Parallelkettenführung gegenüber dem Schlepper bei einer Maschine, bei der die Zinken des Kreisel- parallel geführt. Durch diese Parallelführung stehen rechens in an sich bekannter Weise durch ein Steuer- io die Steuerelemente gleichzeitig mit dem Herumelement in einem Teilbereich ihrer Umlaufbahn in schwenken des den Kreiselrechen 8 tragenden Auseine vom Erdboden abgehobenev etwa horizontale legers 7 wieder in ihrer richtigen Stellung, so daß auch Lage steuerbar sind, zwischen dem Anbaubock und hier die jeweils in Fahrtrichtung vorn liegenden Zindem Kreiselrechen eine Parallellenker- bzw. Parallel- ken des Kreiselrechens zum Boden hin gerichtet sind, kettenführung für das Steuerelement vorgesehen, 15 Diese zweite Arbeitsstellung ist in der F i g. 2 nochdie es beim Schwenken des Auslegers jeweils in jene mais in ihrer Lage zu dem zuvor gebildeten einfachen Stellung überführt, in der die Zinken im in Fahrt- Schwad 16 gezeigt. Der Kreiselrechen 8 arbeitet nunrichtung der Maschine vorderen Bereich ihrer Um- mehr auf der dem Schlet.yer 3 abgewandten Seite des laufbahn zum Erdboden gerichtet sind. Schwades 16 und fördert dar Gut 15 auf den Schlep-
    Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel ao per 3 zu, wodurch dann ein Doppelschwad 17 gebilin der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden det wird. Für das nächste Schwad wird der Kreiselnäher beschrieben. Es zeigt rechen 8 dann wieder in die in F i g. 1 gezeigte
    F i g. 1 in Draufsicht einen Schlepper mit seitlich Arbeitsstellung zurückgeschwenkt, und der Schlepan dessen hintere Dreipunktanhängevorrichtung an- per 3 kann dann auf dem zwischen dem Doppelgebauter Schwadmaschine, in ihrer ersten Arbeits- as schwad 17 und dem noch lose auf dem Boden liegenstellung, den Heu oder Gras 15 freigeräumten Streifen 18 ent-
    F i g. 2 in Draufsicht die Anordnung gemäß langfahren.
    Fig. 1 mit in ihre zweite Arbeitsstellung herum- Wie die Fig. 3 und 4 zeigen kann das Umschwen-
    geschwenkter Schwadmaschine, ken des im Schwenklager 6 am Anbaubock 4 gelager-
    F i g. 3 in Draufsicht eine Teilansicht des Anbau- 30 ten Auslegers 7 in einfacher Weise durch einen dopbocks und des in die erste Arbeitsstellung geschwenk- peltwirkenden hydraulischen Zylinder 19 erfolgen, ten Auslegers mit den Vorrichtungen zum Schwen- Der hydraulische Zylinder 19 ist dabei am Anbauken des Auslegers und bock 4 in einem Lager 20 schwenkbar gelagert und
    F i g. 4 die Anordnung gemäß F i g. 3 in der zwei- über Leitungen 21, 72 mit der Hydraulikpumpe des
    ten Arbeitsstellung des Auslegers. 35 Schleppers und einem in Grtifnähe des Schlepper-
    Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ist an die beiden fahrers angebrachten Steuerventil verbunden. Mit unteren Lenker 1 und den oberen Lenker 2 der hin- seinem anderen Ende greift der hydraulische Zylinder teren Dreipunktanhängevorrichtung eines Schlep- 19 in der Lagerstelle 23 an einem ebenfalls am Anpers 3 ein Anbaubock 4 angebaut. Mit diesem An- baubock 4 in einem Lager 24 waagerecht schwenkbar baubock 4 ist in einem seitlich neben der Längsmit- 4° gelagerten Zwischenhebel 25 an. Dieser Zwischentelebene 5 des Schleppers 3 liegenden Schwenk- hebel 25 ist mit einem Gleitstück 26 in einer am Auslage 6 mii etwa senkrechter Schwenkachse ein zur leger 7 festen Kulissenführung 27 geführt. Die AnSeite etwa quer zur Fahrtrichtung F des Schleppers 3 Ordnung des Zwischenhebels 25 mit Kulissenführung sich erstreckender Ausleger 7 gelenkig verbunden, an ist dabei erforderlich, um mittels des hydraulischen dessen äußerem Ende ein Kreiselrechen 8 drehbar 45 Zylinders 19, der den Zwischenhebel 25 nur um etwa gelagert ist. Dti beispielsweise in Umlaufrichtung U 90° schwenken kann, den erforderlichen Schwenkümlaufende Kreiselrechen 8 weist etwa radial auf winkel des Auslegers 7 von annähernd 180° zu ersei.ie Drehachse y hin gerichtete in einem Drehgestell reichen.
    10 schwenkbar gelagerte Arme 11 auf, an deren Da ei ist es selbstverständlich auch möglich, die
    äußeren Enden die das Heu oder Gras versetzenden 50 Kulissenführung am Zwischenhebel und das Gleit-
    Zinken 12 befestigt sind. stück am Ausleger vorzusehen. Ferner könnte der
    Unterhalb des Kreiselrechens 8 sind zwei diesen hydraulische Zylinder auch auf eine mit dem Ausauf dem Boden abstützende Laufräder 14 an einer leger gekoppelte Kette oder eine am Ausleger angrei-Achse 13 nachlaufend angclsnkt. Die Anordnung fende Zahnstange einwirken,
    zweier im Abstand voneinander gelagerter Lauf- 55
    räder 14 ist bei dieser Maschine vorteilhaft, weil sie Patentansprüche:
    dann, wenn die Achse 13 etwa rechtwinklig zum
    Ausleger 7 gestellt ist, auch leicht in vom Schlepper 3 1. An die hintere Anhängevorrichtung eines
    abgebautem Zustand, beispielsweise beim Hin- und Schleppers anschließbarer Schwadrechen, mit
    Herschieben im Maschinenschuppen, wie eine Karre 60 einen um eine etwa vertikale Drehachse ange-
    von Hand gerollt werden kann. triebenen, umlaufenden Kreiselrechen, der am
    Wie besonders aus F i g. 1 zu ersehen ist, fährt äußeren Ende eines quer zur Fahrtrichtung des
    der Schlepper 3 in der ersten Arbeitsstellung der Ma- Schleppers sich erstreckenden Auslegers angeord-
    schine dicht an dem auf dem am Boden liegenden net ist, dessen inneres Ende mit einem von der
    Heu oder Gras 15 entlang, und durch die Zinken 12, 65 Anhängevotrichtung des Schleppers getragenen
    des in UmlaufrichtungV angetriebenen umlaufenden Anbaubock verbunden ist, dadurchgekenn-
    Kreiselrechens 8 wird das Heu oder Gras 15 quer zeichnet, daß der Ausleger (7) um eine seit-
    zur Fahrtrichtung F des Schleppers 3 vom Schlepper 3 Hch der Längsmittelebene (5) des Schleppers an-
    geordnete, etwa senkrecht stehende Achse derart verschwenkbar ist, daß der Umtaufkreis der äußeren Zinken des Kreiselrechens (8) entweder rechts oder links des Schleppers seitlich von dessen Spur liegt, wobei die Länge des Aus- s legers so bemessen ist, daß der dem Schlepper zugekehrten Bereich des Umlaufkreises der äußeren Zinken des Kreiselreshens in jener Lage, in der sich der Krelseireehen und die Achs«, um die der Ausleger verschwenkbar ist, auf verschiedenen te Seiten der Längsmittelebene des Schleppers befinden, bis etwa an die Schlepperspur heranreicht. 2. Sehwadrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein beidseitig beaufschlagbarer hydraulischer Zylinder (19) mit »einem einen finde am Anbaubock (4) angelenkt und mit seinem anderen finde mit dem einen Arm eines am Anbaubock (4) um eine zur Schwenkachse des Auslegen (7) parallele Achse schwenkbar gelagerten zweiarmigen Zwischenhebels (25) gelen- *o kig verbunden ist, dessen anderer Arm mit einem mit diesem Arm starr verbundenen Gleitstück (26) in einer mit dem Ausleger (7) starr verbundenen KulissenfUhmng (27) geführt ist.
    3. Schwadrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise unterhalb des Kreiselrechens sich auf dem Boden abstutzende, selbsteinstellende Laufrader (14) vorgesehen sind.
    4, Schwadrechen flach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (12) des Kreisel rechens durch ein Steuerelement in einem Teil" bereich ihrer Umlaufbahn in eine vom Erdboden abgehobene, etwa horizontale Lage steuerbar sind und zwischen dem Anbaubock (4) und dem Kreiselreehen(i) eine Parallellenker- bzw. Parallelkettenführung für das Steuerelement vorgesehen ist, die us beim Schwenken des Auslegen (7) je weils in jene Stellung fiberfuhrt, in der die Zinker (12) im in Fahrtrichtung (F) der Maschine vor deren Bereich ihrer Umlaufbahn zum firdboder gerichtet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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