DE69837436T2 - Energieeinsparung für pots und modulierte datenübertragung - Google Patents

Energieeinsparung für pots und modulierte datenübertragung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Energiesparsystem für eine modulierte Datenkommunikation und insbesondere auf ein Energiesparsystem für Übertragungssysteme, in denen Daten über eine Kommunikationsschleife von einer zentralen Vermittlungsstelle zu Kundenendgeräten moduliert werden.
  • HINTERGRUND
  • Leitungsschleifen, die sich von einem Amt einer Telefongesellschaft zu Kundenendgeräten erstrecken, sind ein allgegenwärtiger Teil der existierenden Kommunikationsinfrastruktur. Diese Leitungsschleifen bilden ein Kommunikationsnetz, das oft als einfacher Fernsprechdienstnetz (plain old telephone service, POTS) bezeichnet wird. Das POTS-Netz ist entstanden, um analogen Sprachtelefondienst zu unterstützen.
  • Das POTS-Netz unterstützt aktuell einen großen Bereich von Kommunikationsdiensten zusätzlich zu analogen Sprachtelefonverbindungen. Diese Dienste umfassen digitale Datenübertragungen von Faxgeräten (FAX) und Computermodems. Sprachverbindungen, FAX-Verbindungen und Computermodemübertragungen, die alle innerhalb des Frequenzspektrums der traditionellen POTS-Verbindungen arbeiten, um somit eine Kompatibilität mit der existierenden Leitungsschleifeninfrastruktur zu gewährleisten und den Transport dieser Dienste von Ende zu Ende durch das POTS-Telefonnetz zu ermöglichen. Die Verwendung von POTS-kompatiblen Übertragungsfrequenzen schränkt jedoch die maximale Informationsbeförderungskapazität der Leitungsschleife stark ein.
  • Gewisse Übertragungstechniken können Trägerfrequenzen verwenden, die größer sind, als solche, die für POTS-Dienste benötigt werden, um die Informationskapazitätsgrenzen von POTS-Verbindungen über Leitungsschleifen zu überwinden. Da jedoch die existierende POTS-Schleifeninfrastruktur nicht für das Befördern solcher hochfrequenten Signale konstruiert war, gibt es bei einer solchen Übertragung schwere Hindernisse. Insbesondere werden als Ergebnis der elektromagnetischen Kopplung unter den Leitungsschleifen elektromagnetische Rauschsignale auf den Schleifen induziert. Diese elektromagnetische Kopplung kann unter der großen Zahl der Schleifen in Drahtbündeln, die sich vom Amt an verschiedene Kundenverteilungspunkte erstrecken, auftreten.
  • Es kann sein, dass Rauschsignale, die auf den Schleifen durch eine elektromagnetische Kopplung induziert werden, auf POTS-Sprachverbindungen nicht wahrnehmbar sind. Solche Signale können jedoch stark mit breitbandig modulierten Datenübertragungen, die Hochfrequenzsignale verwenden, interferieren. Um die Interferenzprobleme zu reduzieren, werden ausgeklügelte Signalverarbeitungsschaltungen, wie digitale Signalprozessoren (DSPs) innerhalb von Empfänger- und Sendereinheit für modulierte Daten verwendet, um Rauschen zu entfernen, um gewünschte Signale zu kodieren und zu dekodieren und um Fehlerkorrekturfunktionen auszuführen.
  • Um die Anzahl von Leitungsschleifen, die benötigt werden, um Kundenendgeräte zu bedienen, zu minimieren, können POTS-Signale und modulierte Datenübertragungssignale auf einer einzigen Leitungsschleife kombiniert werden. Um POTS und breitbandige modulierte Datenübertragungssignale zu kombinieren, werden die breitbandig modulierten Daten unter Verwendung von Frequenzen (eines Spektrums) transportiert, die größer als solche der POTS-Dienste sind. Diese Spektrumsnutzung erlaubt es, eine POTS-Dienstverbindung durch ihr traditionell zugewiesenes Spektrum zu unterstützen, während gleichzeitig eine hochfrequent modulierte Datenübertragung unterstützt wird. Somit erlaubt die aktuelle Technik, dass POTS und Daten mit hoher Bandbreite zwischen einem Kundenendgerät (CPE) und einem Amt (CO) auf einer einzigen Leitungsschleife übertragen werden. Im Amt werden die POTS-Signalfrequenzen vom hochfrequenten Datensignal getrennt; das POTS-Signal wird dann durch das existierende POTS-Vermittlungsnetz gehandhabt, während das hochfrequente Spektrum an getrennte Verarbeitungskomponenten geliefert wird.
  • Die Schaltungsanordnungen für die Signalverarbeitung, das Senden und Empfangen solcher hochfrequent modulierter Datensignale erfordern beachtliche Mengen von Energie, typischerweise bis zu 5 Watt pro bedienter Schleife. Für ein großes Amt, das möglicherweise viele Tausend solcher Datenverbindungen bedient, stellt dieser Energieverbrauch einen wesentlichen Punkt dar.
  • Die US-4,484,028 beschreibt ein digitales Telefonsystem mit einer digitalen automatischen Hausnebenstellenanlage (POBX). Diese Nebenstellenanlage weist eine Vielzahl digitaler Leitungskarten auf, die die Anlage mit den jeweiligen digitalen Teilnehmersätzen über Teilnehmerleitungen koppelt. Dieses Dokument beschreibt weiter ein System für das Einschalten und Ausschalten der gesamten Schaltungsanordnung, die mit dem digitalen Schleifen-Sendeempfänger verbunden ist, mit Ausnahme einer Schaltungsanordnung, um eine ankommende Datenimpulsfolge zu erfassen. Diese ankommende Datenimpulsfolge wird als ein Wiederaufnahmesignal für das System wirken.
  • Die WO 97/20396 beschreibt ein ADSL oder ähnliches Datenübertragungssystem, das eine Telefonserverteilnehmerschleife einschließt. Das beschriebene System weist einen Splitter auf, der an die Schleife angeschlossen ist, die mit einer POTS-Einheit und einem ADSL-Sendeempfänger verbunden ist. Dieses Dokument befasst sich mit der Konstruktion des Splitters, um den Transhybridverlust für digitale Teilnehmerschleifenübertragungen zu maximieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Energiesparen in einer Endgeräteinheit mit einem Sender und einem Empfänger für modulierte Datenkommunikation über eine Kommunikationsschleife, die mit einer Sprachbandtelefonausrüstung gemeinsam benutzt wird, geliefert, gekennzeichnet durch: Überwachen der Schleife, um eine Abschaltbedingung zu erfassen; Reduzieren des Energieverbrauchs der Empfangsschaltung für das Empfangen von modulierten Daten in der Endgeräteinheit auf eine Erfassung einer Abschaltbedingung hin; Überwachen der Schleife mit einer Überwachungsschaltung, um ein getrenntes Wiederaufnahmesignal außerhalb des Frequenzbereichs des Sprachbands auf der Schleife zu erfassen; und Wiederherstellen der Energie an die Empfangsschaltung, wenn das Wiederaufnahmesignal erfasst wird.
  • Implementierungen der Erfindung können ein oder mehrere der folgenden Merkmale einschließen. Die modulierten Daten können ein Bitstrom sein, der Rahmenaufteilungsinformation einschließt, und eine Abschaltbedingung kann durch einen Verlust der Rahmeneinteilungsinformation angezeigt werden. Die modulierten Daten können einen Signalisierungskanal einschließen, und eine Abschaltbedingung kann durch Bits, die im Signalisierungskanal übertragen werden, angezeigt werden. Das Wiederaufnahmesignal kann ein Wechselsignal bei einer Frequenz über dem Sprachband sein, wie beispielsweise ein Wechselsignal von 16 kHz.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten geliefert, umfassend: eine Verbindungseinrichtung, welche die Einheit funktionsfähig mit einer Kommunikationsschleife koppelt, die mit der Sprachbandtelefonausrüstung gemeinsam benutzt wird; eine erste Schaltungsanordnung, die mit der Verbindungseinrichtung gekoppelt ist, um ein moduliertes Datensignal in einem Frequenzbereich oberhalb vom Sprachband zu senden und zu empfangen, gekennzeichnet durch: eine Speicherschaltungsanordnung, die funktionsfähig mit der ersten Schaltungsanordnung gekoppelt ist, um schleifenspezifische Parameter während eines Niedrigenergiezustands zu speichern, und um schleifenspezifische Parameter während einer Einschaltfrequenz wieder herzustellen; und eine zweite Schaltungsanordnung, die mit der Verbindungseinrichtung gekoppelt ist, um ein Wiederaufnahmesignal in dem Frequenzbereich oberhalb des Sprachbandes zu erfassen und dann die Einschaltsequenz für die erste Schaltungsanordnung einzuleiten.
  • Implementierungen der Erfindung können ein oder mehrere der folgenden Merkmale einschließen. Die Verbindungseinrichtung kann eine Verbindungseinrichtung mit zwei Leitungen sein. Die Sende- und Empfangsschaltungsanordnung kann eine Asymmetrische Digitale Teilnehmerleitungs-Sende- und Empfangsschaltungsanordnung einschließen. Die Erfassungsschaltungsanordnung für das Wiederaufnahmesignal kann eine Erfassungsschaltungsanordnung für eine 16 kHz Frequenz sein. Die Kommunikationsschleife kann eine drahtlose Kommunikationsschleife sein. Das Wiederaufnahmesignal kann ein Wechselsignal von mehr als 4 kHz sein oder es kann ein Mehrton-Wechselsignal sein. Die Einheit kann auch eine Steuersignalschnittstelle einschließen, um ein Startsignal zu empfangen und eine Schaltungsanordnung, um ein Wiederaufnahmesignal nach dem Empfang des Startsignals zu senden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten geliefert, umfassend: eine Verbindungseinrichtung, welche die Einheit funktionsfähig mit einer Kommunikationsschleife koppelt, die mit einer Sprachband-Telefonausrüstung gemeinsam benutzt wird; eine erste Schaltungsanordnung, die mit der Verbindungseinrichtung gekoppelt ist, um ein moduliertes Datensignal auf Frequenzen oberhalb des Sprachbandes zu senden und zu empfangen, gekennzeichnet durch: eine Steuersignalschnittstelle zum Empfangen eines Startsignals; eine Speicherschaltungsanordnung, die funktionsfähig mit der ersten Schaltungsanordnung gekoppelt ist, zum Speichern von schleifenspezifischen Parametern in einem Niedrigenergiezustand und zum Wiederherstellen von schleifenspezifischen Parametern auf den Empfang des Startsignals an der Steuersignalschnittstelle hin; und eine zweite Schaltungsanordnung, die mit der Verbindungseinrichtung gekoppelt ist, für das Übertragen eines Wiederaufnahmesignals, um eine Einschaltsequenz an der Schleife einzuleiten, auf einen Empfang eines Startsignals an der Steuersignalschnittstelle hin.
  • Implementierungen der Erfindung können ein oder mehrere der folgenden Merkmale einschließen. Die Kommunikationsschleife kann eine drahtlose Schleife sein. Die Steuersignalschnittstelle kann eine Datenschnittstelle sein, wie eine Peripheral Component Interconnect (PCI) Schnittstelle. Das Startsignal kann durch den Empfang von Daten an der Steuersignalschnittstelle angezeigt werden. Die Steuersignalschnittstelle kann für den Austausch des Startsignals und von Daten zwischen der Sende- und Empfangseinheit modulierter Daten und dem Kundenendgerät verwendet werden.
  • Die Erfindung weist unter anderem folgende Vorteile auf. Eine Schaltungsanordnung für das Verarbeiten, Senden und Empfangen eines modulierten Datensignals kann in einen Niedrigenergiezustand gebracht werden, wenn sie inaktiv ist, und sie kann wieder mit Energie versorgt werden, um den Vollleistungsbetrieb aufzunehmen, wenn sie benötigt wird. Amtsendgeräte (COTs) und Kundenendgeräteeinheiten (CPE-Einheiten) können Abschaltsignale und Wiederaufnahmesignale austauschen ohne eine Störung der POTS-Dienste auf der Leitungsschleife. Zusätzlich können entweder eine CPE-Einheit oder eine COT-Einheit einen Niedrigenergiezustand und das erneute Gehen in einen Vollenergiezustand initiieren.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer ADSL-Einheit gemäß der Erfindung.
  • 2 ist ein Diagramm eines Amts mit einer Amtsendgerät-(COT)-ADSL-Einheit, die mit einer Schleife mit zwei Leitungen mit einer Kundenendgerät-(CPE)-ADSL-Einheit gemäß der Erfindung verbunden ist.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines Datenaustausches zwischen zwei verbundenen ADSL-Einheiten gemäß der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Technologie der asymmetrischen digitalen Teilnehmerleitung (Asymmetric Digital Subscriber Line, ADSL) wird verwendet, um breitbandige modulierte Daten über eine Schleife mit zwei Leitungen unter Verwendung hochfrequenter Trägersignale zu übertragen. ADSL erlaubt es einer Schleife mit zwei Leitungen gleichzeitig analoge Sprachtelefondienste des POTS zusammen mit digitalen, modulierten Hochgeschwindigkeitsdaten über Leitungsschleifen von bis zu 18000 Fuß zu transportieren. Diese gleichzeitige Unterstützung des POTS und modulierter digitaler Dienste wird durch das Transportieren von POTS-Diensten unter Verwendung ihres traditionell zugewiesenen Spektrums, während modulierte digitale Daten unter Verwendung eines Spektrums außerhalb des POTS-Bereichs transportiert werden, geliefert.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer ADSL-Einheit. Um modulierte digitale Daten zu senden und zu empfangen, verwendet die ADSL-Einheit 100 Hochgeschwindigkeitssignalverarbeitungselektronik 111, die beispielsweise eine digitale Signalverarbeitungsschaltungsanordnung (DSP) einschließt. Die Signalverarbeitungselektronik 111 eliminiert gestreutes elektronisches Rauschen, das auf der Schleife 120 mit zwei Leitungen induziert wird, und sie wird zusammen mit der Sendeschaltungsanordnung 112 und der Empfangsschaltungsanordnung 113 verwendet, um modulierte Daten zu senden und zu empfangen. Zusätzlich kann eine Signalverarbeitungsschaltung 111 Fehlerkorrekturalgorithmen, wie den Reed-Solomon-Algorithmus, implementieren, um Datenfehler, die während der Übertragung auftreten, weiter zu reduzieren. Die Funktionen der Signalverarbeitung, des Sendens und des Empfangens können beispielsweise durch einen Motorola CopperGold Chipsatz oder einen GlobeSpan Technologies STAR oder SLADE Chipsatz geliefert werden. Die Steuerschaltung 117 ist vorgesehen, um den Betrieb der ADSL-Einheit 100 zu steuern, um die Energieverwendung durch die ADSL-Schaltungseinheit zu steuern, und um Parameter der ADSL-Einheit zu speichern.
  • Um einen ADSL-Dienst zu liefern, ist eine ADSL-Einheit 100 an jedem Ende einer Leitungsschleife 120 angeordnet. Wenn man die 2 betrachtet, so wird eine ADSL-Einheit 100, die am Kundenendgerät 240 angeordnet ist, als eine Kundenendgerätausrüstung-(CPE)-ADSL-Einheit 242 bezeichnet. Eine zweite ADSL-Einheit 100, die typischerweise am Amt 230 einer Telefongesellschaft angeordnet ist, ist als Amtendgerät-(COT)-Einheit 232 bekannt. Die CPE-Einheit und die COT-Einheit sind durch eine Schleife 220 mit zwei Leitungen mit einer Länge von bis zu 18000 Fuß verbunden.
  • Das Amt und das Kundenendgerät sind mit der ADSL-Einheit durch eine Datenschnittstelle 116 (1) verbunden. Am amtsseitigen Ende der Schleife 230 ist die Datenschnittstelle der COT-Einheit 232 mit der Datenvermittlungsausrüstung 234 des Amts verbunden. Am Teilnehmerende der Schleife 240 ist die Datenschnittstelle der CPE-Einheit 242 mit dem Kundenendgerät, wie einem Personalcomputer 244, verbunden.
  • Daten, die durch eine ADSL-Einheit zu übertragen sind, werden vor der Übertragung in einer Struktur angeordnet, die als 'Rahmen' bekannt ist. Ein Rahmen ist eine Anordnung von Bits, die sowohl Benutzerdaten als auch Signalisierinformation, die von den ADSL-Einheiten benötigt wird, einschließen. Wenn es Nichts zwischen den ADSL-Einheiten zu übertragen gibt, kann der Benutzerdatenteil des Rahmens mit leeren Paketen gefüllt werden. Innerhalb der ADSL-Rahmenstruktur befindet sich ein Signalisierkanal mit einer niedrigen Bitrate, über den Handshaking-Information zwischen ADSL-Einheiten ausgetauscht werden kann. Dieser Signalisierkanal kann beispielsweise verwendet werden, um den Übertragungspfad der Leitungsschleife zu testen, und um Statusinformation der ADSL-Vorrichtung zu senden.
  • Eine Schaltungsanordnung innerhalb jeder ADSL-Einheit 232 und 242 wird verwendet, um Rauschen zu entfernen, um eine Fehlerkorrektur auszuführen, um Daten zu multiplexen und um Daten zu senden und zu empfangen. Dies erfolgt ohne eine Störung der Audio- und Signalisierübertragungen von POTS über die Schleife 220 mit zwei Leitungen, die ein Spektrum unter 4 Kilohertz (kHz) verwendet. Modulierte Daten von den ADSL-Einheiten 232 und 242 werden unter Verwendung eines Spektrums über 4 kHz, typischerweise unter Verwendung eines Frequenzbereichs von 40 kHz und mehr, übertragen. Signalfilter 233 und 243 (die als "Splitter" bekannt sind) werden verwendet, um die Signale, die von einem Ort, beispielsweise dem Amt 230 übertragen werden, zu verbinden, und um Signale zu trennen, wenn sie am entfernten Ort, beispielsweise den Kundenendgeräten 240 empfangen werden.
  • Innerhalb des Amts 230 wird ein Splitter 233 verwendet, um nach außen gehende Signale von der POTS-Vermittlungsausrüstung 231 und der COT-ADSL-Einheit 232 für eine Übertragung auf der Schleife 220 zu kombinieren. Der Splitter 233 liefert auch Signale, die auf der Schleife 220 mit den zwei Leitungen empfangen werden, sowohl an die POTS-Vermittlungsausrüstung 231 als auch die COT-ADSL-Einheit 232. Signale, die an die POTS-Vermittlungsausrüstung 231 zu senden sind, werden vom Splitter 233 gefiltert, um Frequenzen oberhalb des Sprachbandes zu entfernen. Das sich ergebende gefilterte Signal kann durch den POTS-Schalter 231 so gehandhabt werden, als ob es von einer traditionellen analogen POTS-Verbindung stammt. Das Signal vom Splitter 233 zur COT-ADSL-Einheit 232 kann das volle Frequenzspektrum enthalten, wenn es über die Leitungsschleife 220 ankommt, oder es kann gefiltert werden, um die Sprachbandfrequenzen zu entfernen.
  • An den Kundenendgeräten 240 wird ein Splitter 243, der als eine Netzschnittstelle (NI) der Telefongesellschaft dienen kann, verwendet, um nach außen gehende Signale von einer POTS-kompatiblen Ausrüstung 241 und der CPE-ADSL-Einheit 242 der Kundenendgeräte für eine Übertragung auf der Schleife 220 zu kombinieren. Der Splitter 243 wird auch verwendet, um Signale, die auf der Schleife 220 mit zwei Leitungen empfangen wurden, an sowohl eine POTS-Ausrüstung 241, wie ein analoges Telefon oder ein Faxgerät, als auch die CPE-ADSL-Einheit 242 des Kundenendgeräts zu richten.
  • Signale, die an die POTS-Ausrüstung 241 der Kundenendgeräte zu senden sind, werden gefiltert, um Frequenzen oberhalb des Sprachbands zu entfernen. Das sich ergebende gefilterte Signal kann durch die POTS-Ausrüstung 241 der Kundenendgeräte so gehandhabt werden, als ob es von einer traditionellen analogen POTS-Verbindung herkommt. Das Signal vom Splitter 243 zur CPE-ADSL-Einheit 242 kann das volle Frequenzspektrum enthalten, wenn es über die Leitungsschleife 220 ankommt, oder es kann gefiltert werden, um Frequenzen des Sprachbands zu entfernen. Die CPE-ADSL-Einheit 242 kann beispielsweise in ein ADSL-Modem eingebaut sein, das mit einem Personalcomputer 244 verbunden ist, der programmiert ist, um über die ADSL-Verbindung zu senden und zu empfangen. Eine Schaltungsanordnung, um POTS und ADSL Datenfunktionen handzuhaben, kann in einer einzigen physikalischen Vorrichtung kombiniert werden, die eine Signalaufspaltung und Filterung, eine POTS-Verbindungsverarbeitung und eine Verarbeitung, ein Senden und ein Empfangen modulierter Daten handhabt. Alternativ können diese Funktionen unter Verwendung einer Anzahl physikalisch getrennter Vorrichtungen erzielt werden.
  • Vor der Initiierung des Transports modulierter Daten über die Schleife 220 werden Signale über die Schleife 220 zwischen der COT-Einheit 232 und der CPE-Einheit 242 ausgetauscht, um die ADSL-Einheiten an die elektronischen Eigenschaften der speziellen Leitungsschleife 220 anzupassen. Beispielsweise werden Verlusteigenschaften der Schleife, die eine Funktion der Schleifenlänge sind, die Leitungsdicke, die Zusammensetzung der Leitung und andere Faktoren ausgetauscht. Dieser Austausch von Information wird oft als ein Handshaking bezeichnet. Wenn das Handshaking beendet ist, kann die Übertragung der Benutzerdaten beginnen.
  • Um die Energieerfordernisse zu reduzieren, können die ADSL-Einheiten 232 und 242 in den Niedrigenergiemodus gehen, wenn die Übertragung der Benutzerdaten beendet ist. Jede Einheit kann den Niedrigenergiemodus initiieren. Wenn beispielsweise die CPE-Einheit 242 den Niedrigenergiemodus initiiert, so tut sie dies durch das Senden eines Abschaltsignals and die COT-Einheit 232. Dieses Abschaltsignal kann auf dem ADSL-Signalisierkanal mit niedriger Bitrate befördert werden; alternativ kann ein Signal außerhalb des Bandes auf der Schleife verwendet werden, beispielsweise ein Wechselsignal von 16 kHz. Eine nochmals andere Alternative besteht darin, dass die CPE-Einheit das Senden der ADSL-Rahmeneinteilungsinformation stoppt (wie das der Fall sein würde, wenn die CPE-Einheit in einen Niedrigenergiezustand gebracht wird).
  • Nach Empfang des Abschaltsignals speichert die COT-Einheit 232 wahlweise im Speicher 117 Eigenschaften der Schleife 220, die beim Handshaking von der CPE zur COT bestimmt worden sind. In gleicher Weise kann beim Senden des Abschaltsignals die CPE-Einheit 242 wahlweise die Schleifeneigenschaften speichern, die sie durch das Handshaking von der CPE zur COT erhalten hat. Das Speichern der Schleifeneigenschaften ermöglicht eine schnelle Wiederaufnahme der Übertragung der Benutzerdaten, wenn die Einheiten wieder in den Vollleistungsmodus zurückgeführt werden. Jede Einheit 232 und 242 kann in den Niedrigenergiemodus eintreten durch das Abschalten der nun unnötigen Abschnitte der Schaltung für die Signalverarbeitung 111, das Senden 112 und das Empfangen 113. Die Schleife 220 wird sich dann in einem inaktiven Zustand befinden. Eine Schaltung 115, um das Wiederaufnahmesignal zu erfassen, muss während des Niedrigenergiebetriebs weiter eine Signalerfassung ausführen können. Wenn die COT-Einheit 232 den Niedrigenergiemodus initiiert, würden Signale mit der CPE-Einheit 242 in ähnlicher Weise ausgetauscht.
  • In alternativen Ausführungsformen können sowohl die CPE-Einheit 242 als auch die COT-Einheit 232 fähig sein, einen Betrieb mit reduzierter Energie auszuführen. Alternativ kann es sein, dass nur die COT-Einheit 232 ihren Energieverbrauch reduzieren kann, oder dass nur die CPE-Einheit 242 ihren Energieverbrauch reduzieren kann. Wenn nur die COT-Einheit 232 ihren Energieverbrauch reduziert, wird die COT-Einheit 232 keine Schaltungsanordnung 114 für eine Erzeugung des Wiederaufnahmesignals benötigen, noch wird die CPE-Einheit 242 eine Erfassungsschaltung 115 für das Wiederaufnahmesignal benötigen. In ähnlicher Weise wird, wenn nur die CPE-Einheit 242 ihren Energieverbrauch reduziert, die CPE-Einheit 242 keine Schaltungsanordnung 114 für das Erzeugen eines Wiederaufnahmesignals benötigen, noch wird die COT-Einheit 232 eine Schaltungsanordnung für das Erfassen des Wiederaufnahmesignals benötigen. Somit variieren die speziellen Schaltungskomponenten, die in einen Niedrigenergiemodus gesetzt werden können, bei verschiedenen Marken, Modellen und Versionen der ADSL-Einheiten.
  • Um eine Einheit, die sich in einem Niedrigenergiemodus befindet, in einen Vollenergiebetrieb zurück zu führen, wird ein Wiederaufnahmesignal an die Einheit gesandt. In einer Ausführungsform nimmt eine COT-ADSL-Einheit den Vollenergiebetrieb nach dem Empfang eines Wechselsignals von 16 kHz, das über die Leitungsschleife durch eine CPE-ADSL-Einheit gesandt wird, wieder auf. Dieses Wiederaufnahmesignal kann durch die COT-Einheit unter Verwendung eines Signaldetektors 115 für ein Wechselsignal von 16 kHz, der konventionelle Frequenzerfassungstechniken verwendet, erfasst werden. Dieser Detektor 115 bleibt funktionsfähig, wenn sich die Einheit im Niedrigenergiemodus befindet. Wenn die CPE-Einheit 242 einen Betrieb mit reduzierter Energie ausführen kann, wird ein Wiederaufnahmesignal, das von der COT-Einheit 232 zur CPE-Einheit 242 gesandt wird, in ähnlicher Weise an den Kundenendgeräten empfangen und von der CPE-Einheit 242 erfasst werden.
  • Nach dem Empfang des Wiederaufnahmesignals führt die empfangende ADSL-Einheit die Signalverarbeitungsschaltung 111, die Sendeschaltung 112 und die Empfangsschaltung 113 in den Vollenergiemodus zurück. Wenn Schleifenübertragungseigenschaften gespeichert worden sind, werden diese Parameter aus dem Speicher 117 abgerufen und verwendet, um es zu ermöglichen, dass die Datenübertragung schnell wieder aufgenommen werden kann, durch das Reduzieren der Zeit, die benötigt wird, um die Übertragungseigenschaften der Schleife zu bestimmen. Nach der Wiederaufnahme des Vollenergiemodus kann ein zusätzliches Handshaking zwischen den ADSL-Einheiten 232 und 242 stattfinden. Nach dem Erreichen eines vollen Betriebszustands, kann die Übertragung von Benutzerdaten wieder aufgenommen werden.
  • Betrachtet man die 2 und 3, so besteht eine beispielhafte Anwendung der Erfindung darin, Energieerfordernisse zu reduzieren, die benötigt werden, um eine Verbindung zwischen einem Personalcomputer (PC) 244 und einer entfernten Datenquelle 250 aufrecht zu halten. Die entfernte Datenquelle 250 kann beispielsweise ein Internet-Dienstanbieter (ISP) oder ein Online-Dienstanbieter (OSP) sein. In einer beispielhaften Konfiguration ist eine CPE-ADSL-Einheit 242 durch eine digitale Schnittstelle 247 mit einem Personalcomputer 244 verbunden, der programmiert ist, um Daten über die ADSL-Einheit 242 zu senden und zu empfangen. Die CPE-ADSL-Einheit 242 kann in ein ADSL-Modem eingebaut sein, das im PC 244 installiert oder mit diesem verbunden ist. Die CPE-ADSL-Einheit 242 ist durch eine Leitungsschleife 220 mit einer COT-ADSL-Einheit 232 an einem Amt 230 verbunden, bei dem eine Verbindung zur entfernten Datenquelle 250 existiert.
  • In der beispielhaften Konfiguration ist die Leitungsschleife 220 anfänglich inaktiv, um so einen Informationsfluss zwischen der CPE-Einheit 242 und der COT-ADSL-Einheit 243 zu verhindern. Um die Schleife 220 in einen aktiven Zustand zurück zu führen, wird ein Startsignal an die CPE-ADSL-Einheit gesandt (Schritt 301). Das Startsignal ist beispielsweise ein Befehl, der über die digitale Schnittstelle 247 von einem Vorrichtungstreiber oder einem anderen Programmmodul, das im PC 244 abläuft, gesendet wird, oder es kann durch Energie zur CPE-ADSL-Einheit, die angeschaltet wird, dargestellt werden. Nach dem Empfang des Startsignals kann die CPE-ADSL-Einheit die gespeicherten schleifenspezifischen Parameter wiederherstellen (Schritt 302). Die CPE-ADSL-Einheit überträgt dann ein Wiederaufnahmesignal von 16 kHz auf der Schleife (Schritt 303). Das Wiederaufnahmesignal wird nachfolgend durch die Schleifenüberwachungsschaltung in der COT-Einheit erfasst (Schritt 304). Wenn sich die COT-Einheit in einem Niedrigenergiezustand befindet, so wird sie zum Vollenergiebetrieb nach dem Erfassen des Wiederaufnahmesignals von der CPE-Einheit zurückkehren, wobei dies das Wiederherstellen der schleifenspezifischen Parameter einschließen kann (Schritt 305). Wenn die COT-Einheit nicht in einem Niedrigenergiezustand war, kann das Wiederaufnahmesignal von der COT-Einheit ignoriert werden. Die CPE- und COT-ADSL-Einheiten können dann Handshaking-Information austauschen, um eine zuverlässige Datenkommunikation zwischen den Einheiten aufzubauen (Schritt 306). Handshaking-Information kann beispielsweise erforderlich sein, wenn sich Schleifeneigenschaften beispielsweise durch temperaturabhängige Änderungen im Schleifenwiderstand geändert haben. Handshaking-Information kann auch für andere Vorrichtungsinitialisierungszwecke ausgetauscht werden.
  • Wenn eine zuverlässige Übertragung von der CPE-Einheit zur COT-ADSL-Einheit aufgebaut ist, kann Information über den aufgebauten Datenpfad ausgetauscht werden (Schritt 307). Betrachtet man die 2, so kann der Personalcomputer 244 den Datenpfad zwischen den ADSL-Einheiten verwenden, um mit einer entfernten Datenquelle zu kommunizieren, indem Information über eine digitale Schnittstelle 247 an die CPE-ADSL-Einheit 242 gesandt wird. Diese digitale Schnittstelle kann eine Computerschnittstelle nach einem Industriestandard sein, wie eine Small Computer Systems Interface (SCSI), eine Ethernet-Schnittstelle oder eine Peripheral Component Interconect (PCI) Schnittstelle oder eine andere Schnittstelle nach einem anderen Industriestandard oder eine Lieferanten-spezifische Schnittstelle, die einen Zweiwege-Datenaustausch ermöglicht. Information vom PC zur CPE-Einheit kann sowohl Benutzerdaten als auch Signalisierinformation einschließen, um den Betrieb der CPE-ADSL-Einheit zu steuern oder um eine solche Signalisierung über einen ADSL-ADSL-Signalisierkanal weiterzuleiten, um den Betrieb der COT-ADSL-Einheit zu steuern. Benutzerdaten, die der CPE-Einheit durch den PC geliefert werden, werden zur COT-Einheit über den zwischen der CPE und COT aufgebauten Datenübertragungspfad übertragen.
  • Daten, die an der COT-Einheit empfangen werden, können in ein Datensignal umgewandelt werden, das mit einer Standardvermittlungsausrüstung der Telefongesellschaft kompatibel ist, beispielsweise ein T1-Datensignal mit 1,544 Millionen Bits pro Sekunde (Mbps) oder dem asynchronen Transfermodus (ATM) von Zellen über einen optischen Träger der Ebene 3 (OC-3) einer Schnittstelle eines synchronen optischen Netzes (SONET). Die empfangenen Daten, die nun in einem zur Ausrüstung des Amts kompatiblen Format vorliegen, können über eine Standardtelefonschnittstelle 236 an eine Hochgeschwindigkeitsdatenvermittlungsausrüstung 234 der Telefongesellschaft, wie ein digitales Koppelfeld oder eine Multiplexausrüstung, an eine zweite Schnittstelle 251, die eine Verbindung mit einer entfernten Datenquelle 250 herstellt, geliefert werden. Alternativ können die Daten von der COT-ADSL-Einheit 232 direkt zur entfernten Datenquelle 250 fließen, ohne dass sie von einer dazwischen liegenden Vermittlungsausrüstung 234 gehandhabt werden. Zweiwege-Datenübertragungen zwischen der entfernten Datenquelle 250 und dem PC 244 können dann über den sich ergebenden Pfad vom PC 244 zur CPE-Einheit 242 zur COT-Einheit 232 zur Vermittlungsausrüstung 234 zur entfernten Datenquelle 250 stattfinden.
  • Wenn man wieder die 3 betrachtet, kann die COT-Einheit in den Niedrigenergiemodus zurückgeführt werden, indem ein Abschaltsignal von der CPE-Einheit zur COT-Einheit gesandt wird (Schritt 308). Das Abschaltsignal kann ein ausdrücklich übertragenes Signal sein oder ein abgeleitetes Signal. Beispielsweise kann das Abschaltsignal ausdrücklich als eine Serie von Signalisierbits, die zwischen den CPE- und COT-ADSL-Einheiten übertragen werden, gesendet werden. Alternativ kann, wenn der PC und die COT-ADSL-Einheit abgeschaltet sind, ein Abschaltsignal aus dem Verlust der übertragenen Rahmeneinteilungsinformation zwischen der CPE- Einheit und der COT-Einheit abgeleitet werden. Das Abschaltsignal wird nachfolgend durch die Überwachungsschaltung in der COT-ADSL-Einheit erfasst (Schritt 309). Nach dem Erfassen eines Abschaltsignals kann die COT-Einheit Schleifeneigenschaften speichern (Schritt 310) und in den Niedrigenergiemodus eintreten, indem sie Energie zu nun unnötiger Schaltung reduziert (Schritt 311). Das beschriebene Verfahren 300 kann wiederholt werden, um die Datenübertragung wieder aufzunehmen. Im wesentlichen kann dieselbe Sequenz ablaufen, um Energie bei der CPE-ADSL-Einheit 242 zu reduzieren. Eine CPE-ADSL-Einheit kann in einen Niedrigenergiemodus beispielsweise dann eintreten, wenn eine voreingestellte oder programmierte Zeitdauer vergeht, ohne dass irgend eine Benutzeraktivität auf dem Datenpfad stattfindet oder ein passendes Signal von der COT-ADSL-Einheit gesandt wird.
  • Andere Ausführungsformen liegen innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche. Während die Erfindung im Kontext von ADSL-Einheiten, die einen asymmetrischen Datenkanal liefern, beschrieben wurde, kann die Erfindung beispielsweise auf andere Endgeräteinheiten angewandt werden, bei denen Sprachbanddienste eine Schleife mit einer modulierten Datenübertragung gemeinsam nutzen, beispielsweise in Endgeräteinheiten einer symmetrischen digitalen Teilnehmerleitung (Symmetric Digital Subscriber Line, SDSL) und in einer ratenadaptiven digitalen Teilnehmerleitung (Rate Adaptive Digital Subscriber Line, RADSL). In ähnlicher Weise kann, während Systeme mit Schleifen mit zwei Leitungen beschrieben wurden, die Erfindung in Systemen verwendet werden, die drahtlose Schleifen und Schleifensegmente einschließen. Aufwachsignale können Mehrtonsignale und andere Signale außerhalb des POTS-Spektrums einschließen. Die Endgerätschaltung kann digitale Schaltungsanordnungen, analoge Schaltungsanordnungen, Software, Firmware oder eine Kombination dieser Elemente einschließen. Der Umfang der Erfindung sollte nur durch das, was in den folgenden Ansprüchen aufgeführt ist, begrenzt sein.

Claims (25)

  1. Verfahren zum Energiesparen in einer Endgeräteeinheit (100) mit einem Sender (112) und einem Empfänger (113) für modulierte Datenkommunikation über eine Kommunikationsschleife (120), die mit Voiceband-Telefonausrüstung (231, 241) gemeinsam benutzt wird, gekennzeichnet durch: Überwachen der Schleife (120), um eine Abschalt-Bedingung zu erfassen; Verringern des Energieverbrauchs der Empfangsschaltung (113) zum Empfangen von modulierten Daten in der Endgeräteeinheit auf eine Erfassung einer Abschalt-Bedingung hin; Überwachen der Schleife mit einer Überwachungsschaltung (115), um ein Wiederaufnahme-Signal außerhalb des Voiceband-Frequenzbereichs auf der Schleife (120) zu erfassen; und Wiederherstellen der Energie an die Empfangsschaltung (113), wenn das Wiederaufnahme-Signal erfasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei modulierte Daten einen Bitstrom umfassen, der Rahmeneinteilungs-Informationen einschließt, und eine Abschalt-Bedingung einen Verlust von Rahmeneinteilungs-Informationen umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei modulierte Daten einen Bitrahmen umfassen, der Signalisierungsbits und Datenbits einschließt, und wobei das Überwachen der Schleife, um eine Abschalt-Bedingung zu erfassen, das Überwachen von Signalisierungsbits in dem Bitrahmen umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Wiederaufnahme-Signal ein 16 kHz-AC-Signal umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend: Speichern von schleifenspezifischen Parametern in einem Speicher (117) auf den Empfang der Abschaltbedingung hin; und Wiederherstellen der schleifenspezifischen Parameter aus dem Speicher (117) auf ein Wiederherstellen der Energie an die Empfangsschaltung (113) hin.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, weiter umfassend ein Durchführen eines Handshaking, um Schleifeneigenschaften zu bestimmen.
  7. Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten, umfassend eine Verbindungseinrichtung, welche die Einheit funktionsfähig mit einer Kommunikationsschleife (120) koppelt, die mit Voiceband-Telefonausrüstung (231, 241) gemeinsam benutzt wird; eine erste Schaltungsanordnung (111, 112, 113), die mit der Verbindungseinrichtung gekoppelt ist, um ein moduliertes Datensignal in einem Frequenzbereich oberhalb von Voiceband zu senden und zu empfangen; gekennzeichnet durch: eine Speicherschaltungsanordnung (117), die funktionsfähig mit der ersten Schaltungsanordnung (111, 112, 113) gekoppelt ist, um schleifenspezifische Parameter während eines Niederenergie-Zustands zu speichern, und um schleifenspezifische Parameter während einer Einschaltsequenz wieder herzustellen; und eine zweite Schaltungsanordnung (115), die mit der Verbindungseinrichtung gekoppelt ist, um ein Wiederaufnahme-Signal in dem Frequenzbereich oberhalb von Voiceband zu erfassen und dann die Einschaltsequenz für die erste Schaltungsanordnung einzuleiten.
  8. Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten nach Anspruch 7, wobei die Verbindungseinrichtung eine Verbindungseinrichtung mit zwei Leitungen umfasst.
  9. Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten nach Anspruch 7, wobei die erste Schaltungsanordnung Asymmetric Digital Subscriber Line-Datenübertragungsschaltungen umfasst.
  10. Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten nach Anspruch 7, wobei die zweite Schaltungsanordnung eine 16 kHz-Frequenz-Erfassungsschaltungsanordnung umfasst.
  11. Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten nach Anspruch 7, wobei die Kommunikationsschleife (120) eine Drahtlos-Kommunikationsschleife umfasst.
  12. Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten nach Anspruch 7, wobei das Wiederaufnahme-Signal ein AC-Signal mit mehr als 4 kHz umfasst.
  13. Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten nach Anspruch 7, wobei das Wiederaufnahme-Signal eine Übertragung eines AC-Signals bei einer ersten Frequenz, gefolgt von einer Übertragung eines AC-Signals bei einer zweiten Frequenz umfasst.
  14. Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten nach Anspruch 7, weiter umfassend: eine Steuersignalschnittstelle zum Empfangen eines Start-Signals; und eine dritte Schaltungsanordnung (114), die mit der Verbindungseinrichtung gekoppelt ist, um ein Wiederaufnahmesignal an die Schleife (120) auf den Empfang eines Start-Signals an der Steuersignalschnittstelle hin zu senden.
  15. Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten nach Anspruch 7, wobei die Einheit eingerichtet ist, ein Handshaking durchzuführen, um schleifenspezifische Parameter zu bestimmen, die mit der Schleife (120) verknüpft sind.
  16. Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten, umfassend eine Verbindungseinrichtung, welche die Einheit funktionsfähig mit einer Kommunikationsschleife (120) koppelt, die mit Voiceband-Telefonausrüstung (231, 241) gemeinsam benutzt wird; eine erste Schaltungsanordnung (111, 112, 113), die mit der Verbindungseinrichtung gekoppelt ist, um ein moduliertes Datensignal auf Frequenzen oberhalb von Voiceband zu senden und zu empfangen; gekennzeichnet durch: eine Steuersignalschnittstelle zum Empfangen eines Start-Signals; eine Speicherschaltungsanordnung (117), die funktionsfähig mit der ersten Schaltungsanordnung (111, 112, 113) gekoppelt ist, zum Speichern von schleifenspezifischen Parametern während eines Niederenergie-Zustands und zum Wiederherstellen von schleifenspezifischen Parametern auf den Empfang des Start-Signals an der Steuersignalschnittstelle hin; und eine zweite Schaltungsanordnung (114), die mit der Verbindungseinrichtung gekoppelt ist, zum Übertragen eines Wiederaufnahme-Signals, um eine Einschaltsequenz an der Schleife einzuleiten, auf einen Empfang eines Startsignals an der Steuersignalschnittstelle hin.
  17. Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten nach Anspruch 16, wobei die Kommunikationsschleife (120) eine Kommunikationsschleife mit zwei Leitungen umfasst.
  18. Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten nach Anspruch 16, wobei die Kommunikationsschleife (120) eine Drahtlos-Kommunikationsschleife umfasst.
  19. Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten nach Anspruch 16, wobei die Steuersignalschnittstelle eine Datenschnittstelle umfasst.
  20. Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten nach Anspruch 19, wobei die Datenschnittstelle eine peripheral component interconnect (PCI)-Schnittstelle umfasst.
  21. Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten nach Anspruch 19, wobei der Empfang des Start-Signals an der Steuersignalschnittstelle einen Empfang von Daten an der Steuersignalschnittstelle umfasst.
  22. Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten nach Anspruch 16, wobei die Steuersignalschnittstelle einen Austausch von einem Startsignal und von Daten zwischen der Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten und einem Kunden-Endgerät ermöglicht.
  23. Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten nach Anspruch 16, wobei die Einheit eingerichtet ist, ein Handshaking durchzuführen, um schleifenspezifische Parameter zu bestimmen, die mit der Schleife (120) verknüpft sind.
  24. Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten nach Anspruch 7, umfassend: eine Empfangsschaltungsanordnung (113), die mit der Verbindungseinrichtung gekoppelt ist, zum Empfangen von modulierten Daten über die Kommunikationsschleife (120); eine Energie-Steuerungs-Schaltungsanordnung (117), die mit der Empfangsschaltungsanordnung (113) gekoppelt ist; eine Überwachungsschaltungsanordnung, die eingerichtet ist, ein Abschaltsignal auf der Schleife zu erfassen, wobei die Einheit eingerichtet ist, die Empfangsschaltungsanordnung (113) auf den Empfang eines Abschaltsignals hin abzuschalten; und eine Überwachungsschaltungsanordnung (115), die eingerichtet ist, ein Wiederaufnahme-Signal zu erfassen, das sich außerhalb des Voiceband-Frequenzbereichs befindet, wobei die Einheit (100) eingerichtet ist, eine Einschalt-Sequenz für die Empfangs-Schaltungsanordnung (113) auf die Erfassung des Wiederaufnahme-Signals hin einzuleiten.
  25. Sende- und Empfangseinheit für modulierte Daten nach Anspruch 24, wobei die Überwachungsschaltungsanordnung (115) eine Schaltungsanordnung umfasst, um ein Wechselstrom-Signal bei einer Frequenz oberhalb von Voiceband zu erfassen.
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