DE69834881T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Impulssignalen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Impulssignalen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Impulssignals.
  • Auf dem Gebiet der automatischen Steuerung oder elektrischen oder elektronischen Ausrüstung ist es erforderlich, ein Impulssignal als Reaktion auf die Position oder Geschwindigkeit eines sich bewegenden Objekts bereitzustellen. Ein elektromagnetischer Abtaster ist ein Beispiel für derartige Impulsgeneratoren. Dieser elektromagnetische Abtaster umfasst einen magnetischen Körper, einen Magneten und eine elektrische Spule. Der magnetische Fluss variiert mit der Bewegung des zu erfassenden Objekts, um in der elektrischen Spule durch die elektromagnetische Induktion eine Spannung zu erzeugen. Die Spannung wird als Impulssignal verwendet.
  • Auf dem folgenden Gebiet ist der elektromagnetische Abtaster jedoch nicht geeignet. Das heißt, dass die erzeugte Spannung so niedrig wie der Rauschpegel ist, wenn sich das zu erfassende Objekt bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten bewegt. Wenn ein Verstärker verwendet wird, wird das Rauschen ebenfalls verstärkt, so dass es erforderlich ist, ein Filter zu verwenden, um das Rauschen vor der Verstärkung zu entfernen. Wenn sich das Objekt umgekehrt mit hohen Geschwindigkeiten bewegt, überschreitet die resultierende Spannung die Durchschlagspannung des Verstärkers, wodurch ein Begrenzer erforderlich wird. In dem Fall von niedrigen Geschwindigkeiten wird ein Zusatzring an dem zu erfassenden Objekt befestigt, um den Durchmesser und somit die Umfangsgeschwindigkeit zu vergrößern. Jedoch werden durch dieses Verfahren die Anzahl der Teile und die Größe der Vorrichtung vergrößert. Darüber hinaus variiert der zeitliche Ablauf des Anstiegs oder Abfalls der Spannung mit der Bewegungsgeschwindigkeit des zu erfassenden Objekts, was einen komplizierten Signalprozessor zur Bereitstellung einer exakten Zeitablauferfassung erforderlich macht. Des Weiteren variiert die Wellenform der Spannung mit der Form des zu erfassenden Objekts.
  • Ein anderes Beispiel ist ein Hall-Effektsensor, der als Positionssensor, Winkelsensor oder Geschwindigkeitssensor verwendet wird. Die japanische Patentanmeldung Kokai Nr. 2-284082 offenbart einen Hall-Effektsensor. Dieser Hall-Effektsensor umfasst ein Hall-Element und einen Magneten zur Änderung des Magnetflusses zum Hall-Element als Reaktion auf die Bewegung des zu erfassenden Objekts, um ein elektrisches Signal von dem Hall-Element bereitzustellen. Jedoch benötigt diese Art von Sensor eine Stromquelle zur Versorgung des Hall-Elements. Das elektrische Ausgangssignal ist eine Sinuswelle und kann kein scharfes Impulssignal erzeugen. Wenn sich das zu erfassende Objekt mit niedrigen Geschwindigkeiten bewegt, ist der Anstieg einer Ausgangsspannung so gering, dass die Wellenform verkürzt wird. Wie der oben genannte elektromagnetische Abtaster ist er für ein externes Magnetfeld und Rauschen anfällig und leidet unter thermischer Drift, was einen komplizierten Prozessor erfordert, um ein exaktes Erfassungssignal bereitzustellen.
  • Die japanische Patentanmeldung Kokai Nr. 54-161257 offenbart noch eine weitere Art von Impulssignalgenerator. Dieser Impulssignalgenerator umfasst Folgendes: ein für Magnetismus empfindliches Element, das aus einem ferromagnetischen Material hergestellt ist, so dass es relativ weiche und harte Abschnitte mit magnetischer Anisotropie aufweist, eine erste Magnetfeldquelle zur Magnetisierung des für Magnetismus empfindlichen Elements in einer positiven Richtung, eine zweite Magnetfeldquelle zur Magnetisierung des weichen Abschnitts des für Magnetismus empfindlichen Elements in einer negativen Richtung, eine Erfassungsspule, die benachbart zu dem für Magnetismus empfindlichen Element angeordnet ist, und einen beweglichen Körper zur Unterbrechung der Magnetisierung des für Magnetismus empfindlichen Elements durch die erste Magnetfeldquelle, so dass durch die Bewegung des beweglichen Körpers eine Impulsspannung in der Erfassungsspule erzeugt wird.
  • Dieser Impulssignalgenerator ist von der stromlosen Art, stellt eine konstante Impulsspannung bereit, sogar wenn sich das bewegliche Objekt bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten bewegt, und er ist gegen ein externes Magnetfeld resistent, wodurch einige der Probleme des elektromagnetischen Abtasters und des Hall-Effektsensors gelöst werden.
  • Jedoch weist dieser Impulssignalgenerator folgende Probleme auf und ist weit entfernt von der praktischen Anwendung. Zunächst benötigt er einen beweglichen Körper mit einem Schlitz. Dieser bewegliche Körper kann nicht kleiner hergestellt werden, als der Magnet, wie beispielsweise die erste und zweite Magnetfeldquelle, und das für Magnetismus empfindliche Element. Da die Schlitze in dem beweglichen Körper in radialen Richtungen bereitgestellt werden, ist es erforderlich, einen beweglichen Körper mit großem Durchmesser bereitzustellen, um die Auflösung zu erhöhen. Darüber hinaus sollten der bewegliche Körper, der Magnet und das für Magnetismus empfindliche Element parallel zueinander angeordnet sein. Der Magnet ist für ein externes Magnetfeld oder Metall anfällig und wird bei Betrieb instabil. Er kann den elektromagnetischen Abtaster oder Hall-Effektsensor abhängig von dem räumlichen Verhältnis mit dem zu erfassenden Objekt nicht ersetzen. Beispielsweise kann er nicht für die direkte Erfassung der Zähne eines Zahnrads angeordnet werden.
  • FR-A- 2 530 036 offenbart einen magnetischen Abstandssensor, der eine Sensorwicklung verwendet, die um ein bistabiles Metallelement, wie beispielsweise einen Wiegand-Draht, herum angeordnet ist, der entlang der Mittelachse eines röhrenförmigen Magneten angeordnet ist. Gegen die interne Feldkomponente des röhrenförmigen Magneten wirkt eine zweite Feldkomponente, die von einem radial magnetisierten Scheibenmagneten, der ein Ende des röhrenförmigen Magneten abdeckt, und einem Stabmagneten, der an dem anderen offenen Ende des röhrenförmigen Magneten zentriert ist, erzeugt wird. Wenn ein Objekt mit einem geringen magnetischen Widerstand in nächste Nähe zu dem offenen Ende gebracht wird, wird das Magnetfeld des röhrenförmigen Magneten kurzgeschlossen, was verursacht, dass die entgegenwirkende Feldkomponente über der internen Feldkomponente vorherrscht, wodurch das bistabile Magnetelement in einen antiparallelen Zustand zurück gesetzt wird.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Impulssignalgenerator zu schaffen, der derartige Probleme, wie sie oben beschrieben wurden, löst und für mehr Anwendungen als bisher verwendet wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung nach Anspruch 1 erfüllt.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Zeichnung eines Impulssignalgenerators gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 ein Diagramm ist, das die Wellenform einer Impulsspannung zeigt, die von dem Impulssignalgenerator erzeugt wird;
  • 3 ein Diagramm ist, das einen Vergleich zwischen der Impulsspannung von dem Impulssignalgenerator und der Impulsspannung von dem herkömmlichen elektromagnetischen Abtaster zeigt;
  • 4 eine schematische Zeichnung ist, die eine Mehrstufenkonstruktion des Impulssignalgenerators aus 1 zeigt;
  • 5 eine schematische Zeichnung ist, die eine Anwendung des Impulssignalgenerators aus 1 zeigt; und
  • 6 eine schematische Zeichnung ist, die eine weitere Anwendung des Impulssignalgenerators aus 1 zeigt.
  • Bevor die Ausführungsformen beschrieben werden, wird das "Magnetelement, das einen großen Barkhausen-Sprung verursachen kann" (manchmal einfach "Magnetelement" genannt), beschrieben. Zuerst wird die Konstruktion und Funktion eines Drahtkompositmagnetelements beschrieben. Wenn ein fenomagnetischer Körper gezogen wird, um einen Draht zu bilden, weist der Draht charakteristische magnetische Eigenschaften auf, die von der Legierungszusammensetzung abhängen. Wenn der ferromagnetische Draht verdrillt wird, weisen der Umfangsbereich und der zentrale Bereich aufgrund unterschiedlicher Ausmaße der Verdrillung unterschiedliche magnetische Eigenschaften auf. Daraufhin wird der Draht so behandelt, dass ein fenomagnetischer Draht bereitgestellt wird, der die magnetischen Eigenschaften beibehält. Die magnetische Richtung des Umfangsbereichs wird durch ein schwaches Magnetfeld geändert, während die magnetische Richtung des zentralen Bereichs durch ein Magnetfeld geändert wird, das stärker als das Magnetfeld für den Umfangsbereich ist. Das heißt, dass der magnetische Kompositkörper zwei Arten von magnetischen Bereichen aufweist; einen, der leicht magnetisiert wird, und den anderen, der schwer zu magnetisieren ist. Dieser Kompositmagnetdraht ist uniaxial anisotrop. Der Umfangsbereich und der zentrale Bereich werden jeweils als "weiche" und "harte" Schicht bezeichnet und der Kompositmagnetdraht wird "Drahtkompositmagnetelement" genannt.
  • Die magnetischen Richtungen der harten und weichen Schicht sind anfänglich nicht festgelegt. Wenn ein externes Feld, das ausreichend stark ist, um die magnetische Richtung der harten Schicht umzukehren, an den Kompositmagnetdraht in axialer Richtung angelegt wird, werden sowohl die weiche als auch die harte Schicht in derselben magnetischen Richtung magnetisiert. Daraufhin wird ein externes Magnetfeld, das ausreichend stark ist, um nur die weiche Schicht zu magnetisieren, in der Richtung angelegt, die der vorherigen Richtung entgegengesetzt ist. Folglich wird die weiche und die harte Schicht in entgegengesetzten Richtungen magnetisiert. Da das Element uniaxial anisotrop ist, bleibt die magnetische Richtung der weichen Schicht unter dem Einfluss der harten Schicht stabil, wenn das externe Feld entfernt wird. Dieses externe Magnetfeld wird "eingestelltes Magnetfeld" genannt. Daraufhin wird ein externes Feld, das in der Richtung entgegengesetzt ist, angelegt, um das Magnetfeld zu verstärken. Wenn das externe Magnetfeld die kritische Stärke überschreitet, wird die magnetische Richtung der weichen Schicht abrupt umgekehrt. Dieses Magnetfeld wird "kritisches Magnetfeld" genannt. Das Umkehrungsphänomen tritt sofort auf, da sich die magnetische Wand der weichen Schicht wie eine Lawine bewegt. Folglich sind die magnetischen Richtungen der weichen und der harten Schicht dieselben wie im ursprünglichen Zustand. Dieses externe Magnetfeld ist stärker als das kritische Magnetfeld und wird "Rücksetzmagnetfeld" genannt. Dieses Lawinenphänomen wird "großer Barkhausen-Sprung" genannt. Die Geschwindigkeit der magnetischen Umkehrung hängt nur von dem großen Barkhausen-Sprung ab und ist für das externe Magnetfeld irrelevant.
  • Abgesehen von dem Drahtmagnetelement kann eine Vielzahl anderer Magnetelemente, die dieselben Eigenschaften zeigen, für die Erfindung verwendet werden. Ein Magnetelement, das keine Kompositschichten, wie beispielsweise harte und weiche Schichten, aufweist, kann ebenfalls einen großen Barkhausen-Sprung verursachen. Beispielsweise wird ein Dünnfilmherstellungsverfahren, wie jenes, das in der japanischen Patentanmeldung Kokai Nr. 4-218905 offenbart ist, zur Bildung eines magnetischen Dünnfilmkörpers verwendet. Die Magnetelemente können aus den Dickfilmen oder -platten bestehen. Somit umfassen die "Magnetelemente, die einen großen Barkhausen-Sprung verursachen können" alle Magnetelemente, die die oben genannten Eigenschaften aufweisen.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In 1 umfasst ein Impulssignalgenerator ein Drahtmagnetelement 10, eine Erfassungsspule 20, die um das Kompositmagnetelement 1 gewickelt ist, einen stabartigen Vorspannungsdauermagneten 30, der in der Nähe des Magnetelements 1 angeordnet ist, um ein Vorspannungsmagnetfeld zu erzeugen, das die weiche und die harte Schicht des Magnetelements 10 in entgegengesetzte Richtungen magnetisieren kann, einen Wechselmagneten 40 zum Ändern des Magnetfelds in dem Magnetelement 10, wenn sich das zu erfassende Objekt dem Generator nähert, und einen Zusatzmagneten 50 zur Bildung eines magnetischen Kreises zwischen sich selbst und dem Wechselmagneten 40.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des Impulssignalgenerators beschrieben. Der zu erfassende Körper 10 ist beispielsweise ein Zahn eines Zahnrads. Wenn sich der Zahnradzahn 60 nicht in der Nähe des Wechselmagneten 40 befindet, ist das Vorspannungsmagnetfeld des Vorspannungsmagneten 30 stärker als das Magnetfeld zwischen dem Wechselmagneten 40 und dem Zusatzmagneten 50 in Bezug auf das Magnetelement 10 und magnetisiert nur die weiche Schicht des Magnetelements 10 in der Richtung, die der harten Schicht entgegengesetzt ist. Wenn sich der Zahnradzahn 10 in der Nähe des Wechselmagneten 40 befindet, ist das Magnetfeld zwischen dem Wechselmagneten 40 und dem Zusatzmagneten 50 stärker als das Vorspannungsmagnetfeld des Vorspannungsmagneten 30 in Bezug auf das Magnetelement 10, so dass das Magnetfeld, das an das Magnetelement 10 angelegt wird, umgekehrt wird, um die magnetischen Richtungen der weichen und der harten Schicht des Magnetelements 10 auszurichten.
  • Der Vorspannungsmagnet 30 wird nur zur Magnetisierung der weichen Schicht des Magnetelements 10 in der Richtung entgegengesetzt zur Richtung der harten Schicht bereitgestellt. Um eine stabile Magnetisierung nahezu der gesamten Länge des Magnetelements 10 sicherzustellen, ist der Vorspannungsmagnet 30 parallel zum Magnetelement 10 bereitgestellt und weist eine Länge auf, die im Wesentlichen dieselbe ist, wie die des Magnetelements 10. Der Vorspannungsmagnet 30 ist ein Dauermagnet, dessen N- und S-Pol auf die gegenüberliegenden Pole jeweils des Wechselmagneten 40 und des Zusatzmagneten 50 gerichtet sind, wie in 1 gezeigt. Da das externe Magnetfeld des Vorspannungsmagneten 30 elliptische Kurven an den gegenüberliegenden Enden des Magneten aufweist und im Wesentlichen parallel zur axialen Richtung des Magnetelements 10 verläuft, wird das Magnetelement 10 in einer vorherbestimmten Richtung im Wesentlichen in der gesamte Länge magnetisiert. Es wird darauf hingewiesen, dass die Stärke der Magnetisierung durch den Vorspannungsmagneten 30 ausreicht, um nur die weiche Schicht des Vorspannungsmagneten 30 in der Richtung zu magnetisieren, die der der harten Schicht entgegengesetzt ist.
  • Der Wechselmagnet 40 ist ein Dünnplattendauermagnet. Die Dicke ist reduziert, um die Herstellungskosten zu senken. Anders als der Vorspannungsmagnet 30 ist der Wechselmagnet 40 in Richtung der Dicke magnetisiert, um magnetische Pole auf der oberen und der unteren Seite bereitzustellen. Folglich verstärkt das hintere Magnetfeld das interne Magnetfeld, um die Änderungsrate des Magnetfelds erhöhen. Benachbart zum Magnetelement 10 sind der Wechselmagnet 40 und der Zusatzmagnet 50 in rechten Winkeln angeordnet, so dass ein Magnetfeld zwischen dem Wechselmagneten 40 und dem Zusatzmagneten 50 in Längsrichtung des Magnetelements 10 erzeugt wird. Das zu erfassende Objekt 60 nähert sich dem Wechselmagneten 40 von der Seite des S-Pols, das der Seite gegenüberliegt, die dem Zusatzmagneten 50 zugewandt ist.
  • Wie der Wechselmagnet 40 ist der Zusatzmagnet 50 ein plattenartiger Dauermagnet und ist in Richtung der Dicke magnetisiert. Der Zusatzmagnet 50 weist eine Länge auf, die im Wesentlichen der des Wechselmagneten 40 entspricht und ist parallel zum Wechselmagneten 40 angeordnet, so dass zwischen diesen parallele Magnetfelder erzeugt werden. Durch die Verwendung des Zusatzmagneten 50 ist es möglich, Änderungen der Magnetfelder zwischen sich selbst und dem Wechselmagneten 40 zu beschleunigen und zwischen diesen stabile parallele Magnetfelder zu erzeugen. Der Zusatzmagnet 50 kann durch einen magnetischen Körper, wie beispielsweise einen Eisenkörper, ersetzt werden. Der magnetische Körper kann die Änderungen der Magnetfelder nicht beschleunigen, erzeugt jedoch stabile parallele Magnetfelder.
  • Im Allgemeinen weist ein Magnet zwei Arten von Magnetfeldern auf; d.h. interne und externe Magnetfelder. Jedoch sind der Wechselmagnet 40 und der Zusatzmagnet 50 so dünn, dass die externen Magnetfelder schwach sind. Um externe Magnetfelder von derart dünnen Magneten abzunehmen, wird ein magnetischer Körper zu dem Magneten gebracht. Somit besteht das zu erfassende Objekt 60 aus einem magnetischen Material oder ist mit einem magnetischen Körper bereitgestellt. Ein derartiger magnetischer Körper nähert sich dem Wechselmagneten 40 und es werden mehr externe Magnetfelder in Richtung des zu erfassenden Objekts 60 erzeugt. Als Reaktion auf die Erzeugung eines externen Magnetfelds in einem Pol, werden externe Magnetfelder derselben Stärke in dem entgegengesetzten Pol des Wechselmagneten 40 erzeugt. Diese externen Magnetfelder erscheinen als parallele Magnetfelder zwischen dem Zusatzmagneten 50 und dem Wechselmagneten 40. Eine Verstärkung des externen Magnetfelds des Wechselmagneten 40 verstärkt das externe Magnetfeld des Zusatzmagneten 50, wodurch wiederum das Magnetfeld zwischen dem Wechselmagneten 40 und dem Zusatzmagneten 50 verstärkt wird. Das externe Magnetfeld des Zusatzmagneten 50 weist eine Stärke auf, die etwas geringer ist als die des Wechselmagneten 40.
  • Wenn sich das Objekt 60 nicht in der Nähe des Wechselmagneten 40 befindet, sind die Magnetfelder zwischen dem Wechselmagneten 40 und dem Zusatzmagneten 50 schwach und das Magnetfeld des Vorspannungsmagneten 30 herrscht vor, so dass die weiche Schicht des Magnetelements 10 in entgegengesetzter Richtung zur harten Schicht magnetisiert wird, wodurch ein eingestellter Zustand erzeugt wird.
  • Wenn sich das Objekt 60 dem Wechselmagneten 40 nähert, werden die Magnetfelder zwischen dem Wechselmagneten 40 und dem Zusatzmagneten 50 stärker als das des Vorspannungsmagneten 30, so dass das Magnetfeld mit derselben Richtung wie die harte Schicht angelegt wird. Folglich wird die weiche Schicht in dieselbe Richtung wie die harte Schicht umgekehrt, wodurch ein großer Barkhausen-Sprung verursacht wird. Da sich das Magnetfeld der weichen Schicht mit sehr hohen Geschwindigkeiten ändert, wird in der Erfassungsspule 20 durch die elektromagnetische Induktion eine Impulsspannung erzeugt. Die Wellenform der Impulsspannung ist in 2 gezeigt. Der Wechselmagnet 40 und der Zusatzmagnet 50 wandeln die Änderung der Zahnraddrehzahl mit Hilfe des Vorspannungsmagneten 30 in die Änderungsrate des magnetischen Zustands des Magnetelements 10 um. Die Länge des Wechselmagneten 40 und des Zusatzmagneten 50 ist an die Größe des Objekts 60 angepasst, um die Auflösung zu steuern, so dass die Vorrichtung gemäß der Erfindung für Objekte unterschiedlicher Größe geeignet ist.
  • Auf diese Weise werden Änderungen des magnetischen Zustands in dem Magnetelement 10 mit Hilfe der elektromagnetischen Induktion von der Erfassungsspule 20 als Impulsspannungen erfasst. Das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Zahns eines Zahnrads verursacht einen großen Barkhausen-Sprung, ungeachtet der Drehzahl des Zahnrads, wodurch mit Sicherheit ein Impulssignal erzeugt wird. Selbst, wenn sich das Objekt 60 mit sehr geringen Geschwindigkeiten bewegt, ist es somit möglich, eine Erfassung vorzunehmen. Das Impulssignal behält ein konstantes Spannungs- und Phasenverhältnis bei. Ein Vergleich zwischen der Impulsspannung gemäß der Erfindung und der Impulsspannung des herkömmlichen elektromagnetischen Abtasters ist in 3 gezeigt. Die Amplitude der Impulsspannung des herkömmlichen elektromagnetischen Abtasters variiert mit der Geschwindigkeit des zu erfassenden Objekts 60. Wenn sich das Objekt mit sehr niedrigen Geschwindigkeiten bewegt, kann die Impulsspannung unterhalb des Rauschpegels liegen, während die Amplitude der Impulsspannung der Erfindung ungeachtet der Geschwindigkeit des zu erfassenden Objekts 60 einen vorherbestimmten Pegel beibehält. Die Verwendung von zwei Magneten oder dem Wechselmagneten 40 und dem Zusatzmagneten 50 gewährleistet eine Erfassung des Objekts 60.
  • 4 zeigt eine Anwendung der Vorrichtung aus 1 zur schrittweisen Erfassung des Objekts. Eine neue Gruppe bestehend aus einem Magnetelement 10', einer Erfassungsspule 20', einem Vorspannungsmagneten 30' und einem Zusatzmagneten 50 wird der Vorrichtung aus 1 hinzugefügt, um eine Zweistufenkonstruktion bereitzustellen. Es können mehr Gruppen hinzugefügt werden, um eine Mehrstufenkonstruktion zur schrittweisen Erfassung des Objekts bereitzustellen.
  • Durch das Vorhandensein des Objekts 60 wird das Magnetfeld zwischen dem Wechselmagneten 40 und dem Objekt 60 verstärkt, so dass von dem Wechselmagneten 40 zum Zusatzmagneten 50 ein externes Feld mit derselben Stärke erzeugt wird. Als Reaktion wird das externe Magnetfeld vom Zusatzmagneten 50 zum Wechselmagneten 40 geändert, was wiederum ein externes Magnetfeld mit derselben Stärke vom Zusatzmagneten 50 zum Zusatzmagneten 50' erzeugt. Das Magnetfeld von dem Zusatzmagneten 50 zum Zusatzmagneten 50' ist etwas schwächer als das Magnetfeld zwischen dem Zusatzmagneten 50 und dem Wechselmagneten 40. Durch Erfassen des schwächeren Magnetfelds zwischen dem Zusatzmagneten 50 und 50' mit Hilfe der Erfassungsspule 20' und des Magnetelements 10' ist es möglich, eine Zweistufenerfassung des Magnetfelds vorzunehmen. Wenn beispielsweise ein schrittweises Magnetfeld erfasst wird, wird das erste schwache Magnetfeld 61 und das nächste stärkere Magnetfeld 62 jeweils zwischen dem Wechselmagneten 40 und dem Zusatzmagneten 50 und dem Zusatzmagneten 50 und dem Zusatzmagneten 50' erfasst. Auf diese Weise wird das Magnetfeld exakter erfasst.
  • 5 zeigt, wie der Impulssignalgenerator aus 1 verwendet wird, um die Zähne 71 eines Rotationszahnrads 70 zu erfassen, das aus einem magnetischen Material hergestellt ist und sich in Richtung eines Pfeils dreht. Jedesmal, wenn ein Zahn 71 an dem Wechselmagneten 40 vorbeigeht, wird in der Erfassungsspule 20 eine Impulsspannung erzeugt. Die Impulsspannung wird verarbeitet, um die Drehzahl und die Winkelposition des Rotationszahnrads 70 zu ermitteln.
  • 6 zeigt eine andere Anordnung des Impulssignalgenerators aus 1 zur Erfassung der Zähne 71 eines Zahnrads 70, das aus einem magnetischen Material hergestellt ist und sich in Richtung eines Pfeils dreht. Jedesmal, wenn ein Zahn 71 an dem Wechselmagneten 40 vorbeigeht, wird in der Erfassungsspule 20 eine Impulsspannung erzeugt. Die Impulsspannung wird verarbeitet, um die Drehzahl und die Winkelposition des Rotationszahnrads 70 zu ermitteln.
  • Das Drahtmagnetelement 10 kann durch ein Dünnfilmmagnetelement ersetzt werden. In diesem Fall kann die Erfassungsspule 20 ebenfalls durch eine ebene Erfassungsspule ersetzt werden. Das Magnetelement kann ein einschichtiges Magnetelement sein.
  • Der Vorspannungsdauermagnet kann durch einen Elektromagneten ersetzt werden. Die Erfassungsspule kann durch ein Hall-Element, ein MR-Element oder einen Schwingkreis ersetzt werden. Gemäß der Erfindung kann die sehr niedrige Geschwindigkeit einer geraden oder Rotationsbewegung erfasst werden. Das resultierende Impulssignal behält ein konstantes Spannungs- und Phasenverhältnis bei, so dass es weder von Rauschen überwältigt wird, noch einen Begrenzer benötigt. Die Verwendung von Zusatzmagneten und Wechselmagneten gewährleistet die Erzeugung eines Magnetfelds zwischen denselben. Es ist einfach, eine hohe Auflösung bereitzustellen und es ist möglich, einen stromlosen Typ und eine explosionssichere Vorrichtung bereitzustellen. Die Vorrichtung ist so kompakt, dass sie den herkömmlichen Abtaster oder Hall-Effektsensor ersetzen kann.
  • Wie oben beschrieben, kann die Vorrichtung mehr Anwendungen als der herkömmliche elektromagnetische Abtaster und Hall-Effektsensor finden. Beispielsweise kann sie für Folgendes verwendet werden: die Erfassung der Drehzahl und des Winkels eines Kraftfahrzeugmotors, ein Kraftfahrzeug-ABS-System, einen Motor, eine Kurbelwelle, einen Beschleunigungssensor, wie beispielsweise einen Airbagsensor, eine PC-Tastatur, die Anschlusserfassung von HID-Lampen, einen Vibrationssensor, einen Schwingungssensor und einen Tür-Offen-Geschlossen-Sensor.

Claims (4)

  1. Impulssignalgenerator, der Folgendes umfasst: ein Magnetelement (10), das in der Lage ist, einen großen Barkhausen-Sprung zu verursachen; einen Detektor (20) zur Erfassung einer Änderung des Magnetfelds in dem Magnetelement; eine Magnetfeldquelle (30) zur Magnetisierung des Magnetelements in einer vorherbestimmten Richtung; einen Dauermagneten (40); und ein Zusatzelement (50), das so bereitgestellt ist, dass das Magnetelement zwischen dem Dauermagneten und dem Zusatzelement angrenzend angeordnet ist und sich in einem externen Magnetfeld zwischen dem Dauermagneten und dem Zusatzelement befindet; dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet ein Magnet (40) vom Typ einer dünnen Platte ist, der in Richtung der Dicke desselben magnetisiert ist; das Zusatzelement in Form eines Dünnplattenmagneten oder eines Dünnplattenmagnetelements vorliegt; und das externe Magnetfeld mit der Bewegung des Objekts im Verhältnis zum Dauermagneten variiert, um die Änderung des Magnetfelds in dem Magnetelement zu erzeugen, die von dem Detektor erfasst wird, um einen Impuls zu erzeugen.
  2. Impulssignalgenerator nach Anspruch 1, der des Weiteren Folgendes umfasst: ein zweites Zusatzelement, das so bereitgestellt ist, dass es dem Zusatzelement zugewandt ist; ein zweites Magnetelement, das in einem Magnetfeld bereitgestellt ist, das zwischen dem Zusatzelement und dem zweiten Zusatzelement erzeugt wird, und in der Lage ist, einen großen Barkhausen-Sprung zu verursachen; eine zweite Magnetfeldquelle zur Magnetisierung des zweiten Magnetelements in einer vorherbestimmten Richtung; und einen zweiten Detektor zur Erfassung einer Änderung des Magnetfelds in dem zweiten Magnetelement.
  3. Impulssignalgenerator nach Anspruch 2, wobei das zweite Zusatzelement, das zweite Magnetelement, die zweite Magnetfeldquelle und der zweite Detektor in einer nachfolgenden Stufe wiederholt werden, um eine Mehrstufenkonstruktion bereitzustellen.
  4. Impulssignalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Magnetelement aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem plattenartigen Element, einem filmartigen Element und einem drahtartigen Element besteht.
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