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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen handbetätigten bzw.
manuellen Kettenzug und, genauer gesagt, auf einen handbetätigten bzw.
manuellen Kettenzug, wobei eine Lastscheibe bzw. Lastrolle drehbar
durch Ziehen einer Handkette angetrieben wird, die über ein
Handrad geht bzw. überführt wird,
um eine Lastkette, die über
die Lastscheibe bzw. Lastrolle geht bzw. überführt wird, hoch zu winden und
herunter zu winden.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Im
Allgemeinen enthält
ein handbetätigter bzw.
manueller Kettenzug dieses Typs eine Lastscheibe bzw. Lastrolle,
die zwischen einem Paar von Seitenplatten über Lager gelagert bzw. gestützt wird; und
ein Handrad zum Antreiben der Lastscheibe bzw. Lastrolle durch eine
Antriebswelle. Das Handrad wird durch Ziehen einer Handkette drehbar
angetrieben, die über
das Handrad geht bzw. überführt wird,
um die Lastscheibe bzw. Lastrolle zu veranlassen, drehbar angetrieben
zu werden, um die Lastkette, die über die Lastscheibe bzw. Lastrolle
gewunden ist, hoch zu winden und herunter zu winden.
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Die
Lastscheibe bzw. Lastrolle der unbelasteten Seite, entgegengesetzt
zu der belasteten Seite der Lastkette, bei der eine Last aufgehängt ist,
ist an dem Ende durch einen Befestigungsstift zwischen dem Paar
der Seitenplatten befestigt. Ferner ist, um der Lastkette zu ermöglichen,
ruhig bzw. reibungslos über
die Lastscheibe bzw. Lastrolle zu gehen bzw. zu führen, um
ruhige bzw. reibungslose Hochwindungs- und Herunterwindungstätigkeit
abzusichern, eine im Allgemeinen halbkreisförmige Kettenführung zum Führen der
Lastkette vorgesehen, um über
die Lastscheibe bzw. Lastrolle gewunden zu werden, und zwar um die
Lastscheibe bzw. Lastrolle zwischen dem Paar von Seitenplatten herum,
um über
der Lastscheibe bzw. Lastrolle zu liegen. Eine Kettentrenn- bzw.
Kettenaufteilungseinrichtung zum Führen der Lastkette, um zu der
und von der Lastscheibe bzw. Lastrolle bewegt zu werden, ist unterhalb
der Lastscheibe bzw. Lastrolle vorgesehen.
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Zum
Ermöglichen,
dass der Befestigungsstift zum Befestigen des Endes der Lastkette
der unbelasteten Seite leicht zwischen dem Paar von Seitenplatten
montiert werden kann, sollte der Befestigungsstift bevorzugt von
der Außenseite
bzw. von außen
von irgendeiner der zwei Seitenplatten bei der letzten Stufe der
Montage eingesetzt bzw. eingefügt werden.
Andererseits sind bei der letzten Stufe der Montage das Handrad,
die Getriebe- bzw. Zahnradabdeckung und andere Bestandteile bereits
in dem Kettenzugkörper
montiert, sodass die Position für
den zu montierenden Befestigungsstift an einem Randteil um jede
Seitenplatte herum beschränkt
ist.
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Wenn
der Befestigungsstift an einer übermäßig inneren
Position in dem Randteil um jede Seitenplatte herum gelegen ist,
besteht eine Befürchtung, dass,
wenn die Lastkette der belasteten Seite hochgewunden ist, ein Kettenglied
der Lastkette der unbelasteten Seite, das an dem Befestigungsstift
befestigt ist, und ein Kettenglied der belasteten Seite, das sich zu
der unbelasteten Seite bewegt, miteinander berühren können und verwickelt bzw. verschlungen werden,
um ruhige bzw. reibungslose Wickel- bzw. Windungstätigkeit
aufzuhalten bzw. zu verhindern.
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Wenn
andererseits der Befestigungsstift an einer übermäßig äußeren Position gelegen ist,
dann müssen
die Seitenplatten in der Breite vergrößert werden und folglich kann
der Kettenzug nicht in der Größe verringert
werden. Außerdem
wird, wenn eine volle Länge
der Lastkette der belasteten Seite heruntergewunden ist, die Lastkette
der unbelasteten Seite zwischen dem Befestigungsstift und der Lastscheibe bzw.
Lastrolle gespannt bzw. gestrafft, um ein Problem zu verursachen,
dass die Lastkette der unbelasteten Seite, die gespannt bzw. gestrafft
ist, die Kettenführung
hochschiebt bzw. hinaufschiebt, um Verformung der Kettenführung zu
verursachen.
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Die
EP 0 631 973 bezieht sich
auf einen handbetätigten
bzw. manuellen Kettenzug gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist das Ziel der Erfindung, einen handbetätigten bzw. manuellen Kettenzug
zur Verfügung
zu stellen, der imstande ist, die Montage der Befestigungseinrichtung
zum Befestigen eines Endes der Lastkette der unbelasteten Seite
zu erleichtern und ebenfalls ruhige bzw. reibungslose Hochwindungs- und
Herunterwindungstätigkeit
der Lastkette abzusichern, während
die Größe des Kettenzuges
verringert wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist auf einen handbetätigten bzw. manuellen Kettenzug
gerichtet, der Folgendes aufweist: eine Lastscheibe bzw. Lastrolle, welche
zwischen einem Paar Seitenplatten über Lagereinrichtungen gelagert
bzw. gestützt
ist, und über welche
eine Lastkette gewunden ist; eine Befestigungseinrichtung, die zwischen
dem Paar Seitenplatten vorgesehen ist, und zwar zum drehbaren Lagern bzw.
Stützen
eines Endes der Lastkette der unbelasteten Seite entgegengesetzt
zu der Lastkette der belasteten Seite; eine Kettenführung, die über der
und sich entlang der Lastscheibe bzw. Lastrolle erstreckend vorgesehen
ist, und zwar zum Führen
der Lastkette, um über
der Lastscheibe bzw. Lastrolle gewunden zu sein; und eine Kettentrenn-
bzw. Kettenaufteilungseinrichtung, die unterhalb der Lastscheibe bzw.
Lastrolle vorgesehen ist, zum Führen
der Lastkette, um in die und von der Lastscheibe bzw. Lastrolle
zu laufen bzw. zu gleiten, wobei die Befestigungseinrichtung an
einer Position in einem Randteil um jede Seitenplatte herum gelegen
ist, sodass ein Abstand zwischen der Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung
und einer Drehspur bzw. einem Drehweg eines Endes bzw. Spitze eines
Endteils an der belasteten Seite eines ersten Kettengliedes der Lastkette,
das durch die Befestigungseinrichtung drehbar gelagert bzw. gestützt wird,
größer als
eine Breite eines Kettengliedes der Lastkette hergestellt bzw. gebildet
werden kann, und wobei ferner, wenn eine volle Länge der Lastkette der belasteten
Seite heruntergewunden ist, ein Endteil an der belasteten Seite
eines zweiten Kettengliedes nächst
zu dem ersten Kettenglied mit dem Endteil an der unbelasteten Seite
der Kettenführung
angrenzen kann, wobei die Befestigungseinrichtung eine Trage- bzw.
Stützwelle zum
Lagern bzw. Stützen
des ersten Kettengliedes daran enthält, und die Trage- bzw. Stützwelle
mit einem gestuften Teil zum Beschränken der Querbewegung des ersten
Kettengliedes zwischen den Seitenplatten versehen ist, wobei die
Trage- bzw. Stützwelle
einen Wellentrage- bzw. Wellenstützteil
zum Lagern bzw. Stützen
des ersten Kettengliedes daran hat, und wobei der Wellentrage- bzw.
Wellenstützteil in
einer im Querschnitt elipsenähnlichen
Form gebildet ist.
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Mit
dieser Anordnung ist die Befestigungseinrichtung zum drehbaren Lagern
bzw. Stützen
der Lastkette der unbelasteten Seite an einer Position in einem
Randteil um jede Seitenplatte herum gelegen, sodass die Befestigungseinrichtung
mühelos
in der letzten Stufe der Montage des Kettenzuges montiert wird.
Außerdem
ist ein Abstand zwischen der Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung
und einer Drehspur bzw. einem Drehweg des Endes bzw. der Spitze
des Endteils an der belasteten Seite des ersten Gliedes der Lastkette,
das drehbar durch die Befestigungseinrichtung gelagert bzw. gestützt wird, eingestellt,
um größer als
eine Breite eines Gliedes der Lastkette zu sein, sodass, wenn die
Lastkette der belasteten Seite hochgewunden wird, das erste Glied und
ein Glied der zu der unbelasteten Seite heruntergewundenen Lastkette
gehindert werden, miteinander in Kontakt gebracht und gespannt bzw.
gestrafft zu werden, um eine ruhige und reibungslose Hochwindungstätigkeit
abzusichern. Außerdem
wird, wenn die volle Länge
der Lastkette der belasteten Seite heruntergewunden wird, ein Endteil
der belasteten Seite des zweiten Gliedes nächst zu dem ersten Glied in
Anlage mit dem Endteil der unbelasteten Seite der Kettenführung gebracht,
um es dem dritten Glied nächst
zu dem zweiten Glied zu ermöglichen, hinein
zwischen der Lastscheibe bzw. Lastrolle und der Kettenführung zu
laufen, und zwar bei einem Winkel, bei dem sich die Lastkette entlang
der Kettenführung
erstreckt. Dies ermöglicht
es der Lastkette, hochschieben bzw. hinaufschieben der Kettenführung zu
vermeiden, um Verformung der Kettenführung zu verhindern. Überdies
wird das Ende von hoher Steifheit bzw. Festigkeit des zweiten Gliedes
in Berührung
mit einem Endteil an der unbelasteten Seite der Kettenführung gebracht,
sodass Ermüdungsdefekt
des zweiten Gliedes minimiert werden kann, um Haltbarkeit der Lastkette
zu erhöhen.
Folglich kann eine ruhige bzw. reibungslose Hochwindungs- und Herunterwindungstätigkeit
der Lastkette gesichert werden, während die Größe des Kettenzuges
verringert wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält die
Befestigungseinrichtung eine Trage- bzw. Stützwelle zum Tragen bzw. Stützen des
ersten Gliedes darauf, und die Trage- bzw. Stützwelle ist mit einem gestuften
Teil zum Beschränken
einer axialen Bewegung des ersten Gliedes versehen. Das gestufte
Teil der Trage- bzw. Stützwelle,
durch welches die axiale Bewegung des ersten Gliedes beschränkt wird,
ermöglicht
es, die Querbewegung der Lastkette zwischen dem Paar von Seitenplatten
zu beschränken,
um die Lastkette glatt bzw. reibungslos hinein zwischen der Lastscheibe
bzw. Lastrolle und der Kettenführung
zu führen.
Folglich kann die Lastkette glatt bzw. reibungslos hochgewunden
und heruntergewunden werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung hat die Trage- bzw. Stützwelle
einen Wellentrage- bzw. Wellenstützteil
zum Lagern bzw. Stützen
des ersten Gliedes daran, und der Wellentrage- bzw. Wellenstützteil ist
in einer im Querschnitt elipsenähnlichen
Form gebildet. Das Bilden des Wellentrage- bzw. Wellenstützteils,
der direkt daran das erste Glied in der elipsenähnlichen Form im Querschnitt
lagert bzw. stützt
ermöglicht
es, dass die Festigkeit der Trage- bzw. Stützwelle verbessert wird. Folglich
kann die Festigkeit der Befestigungseinrichtung erhöht werden,
um zu der Verbesserung bei der Haltbarkeit des Kettenzuges beizutragen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER FIGUREN
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Die
vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, wobei:
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1 ist
ein vertikaler Schnitt des handbetätigten bzw. manuellen Kettenzuges
einer dargestellten Form der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Schnittansicht, die vertikal entlang eines Zentrums bzw. Mittelpunktes
zwischen einem Paar von Seitenplatten geschnitten ist, wobei der
Zustand der Lastkette 9 gezeigt ist, die über die Lastscheibe
bzw. Lastrolle 3 gewunden ist;
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3 ist
eine Schnittansicht entsprechend zu 2, die den
Zustand einer vollen Länge
der Lastkette 9 der belasteten Seite zeigt, wobei sie heruntergewunden
ist;
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4 ist
eine Darstellung, die den Zustand der Kettenführung 39 zeigt, die
an der linken Seitenplatte 1 angebracht bzw. eingefügt ist;
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5 ist
eine geschnittene Ansicht, und zwar betrachtet entlang der Linie
A-A von 3;
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6 ist
eine Darstellung des Hauptteils der äußeren Wand der rechten Seitenplatte 2,
wobei das Anbringen bzw. Einpassen des Befestigungsstiftes 40 dargestellt
ist;
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7 ist
eine Vorderansicht des Befestigungsstiftes 40; und
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8 ist
eine Seitenansicht des Befestigungsstiftes 40.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Mit
Bezug nun auf die beigefügten
Figuren wird ein Beispiel der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nachstehend
beschrieben. Es ist jedoch zu verstehen, dass der Schutzbereich
der Erfindung auf keinen Fall auf die dargestellten Ausführungsformen
beschränkt
ist.
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1 ist
ein vertikaler Schnitt des handbetätigten bzw. manuellen Kettenzuges
einer dargestellten Form der vorliegenden Erfindung. Bei diesem handbetätigten bzw.
manuellen Kettenzug ist eine Lastscheibe bzw. Lastrolle 3, über welche
eine Lastkette 9 (nur in 2, 3 und 5 gezeigt)
geht bzw. führt,
drehbar zwischen einem Paar von beabstandeten entgegengesetzten
rechten und linken Seitenplatten 1, 2 über ein
Paar von Lagern 4, 5 gelagert bzw. gestützt, und
eine Antriebswelle 6 wird gelagert bzw. gestützt, wobei
sie in einer Wellenbohrung der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 eingefügt bzw. eingesetzt
ist, um relativ zu der Lastscheibe bzw. Lastrolle drehbar zu sein.
Ein Handrad 11, über
welches eine Handkette (nicht gezeigt) gewunden ist, ist gewindemäßig mit
der Antriebswelle 6 an ihrem einen axialen Ende in Eingriff,
und zwar an der äußeren Seite
der rechten Seitenplatte 2. Ein Satz Stifte 37 ist
in dem axialen Endteil der Antriebswelle 6 eingefügt bzw.
eingesetzt. Ein Übertragungsmechanismus 13,
der eine mechanische Bremse 12 enthält, ist zwischen dem Handrad 11 und
der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 vorgesehen.
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Der Übertragungsmechanismus 13 weist Folgendes
auf: eine angetriebene Nabe 20, welche so mit der Antriebswelle 6 verbunden
ist, um nicht drehbar relativ dazu zu sein (verbunden in einer gewindemäßigen Beziehung
dazu in 1); ein Rückwärtsdrehungsstoppzahnrad 21,
das zwischen einem Flanschteil der getriebenen Nabe 20 und
dem Handrad 11 dazwischenlegend ist und drehbar durch die
angetriebene Nabe 20 gelagert bzw. gestützt wird; und Einlage- bzw.
Füllplatten 22, 23,
die jeweils zwischen der angetriebenen Nabe 20 und dem
Rückwärtsdrehungsstoppzahnrad 21 und
zwischen dem Rückwärtsdrehungsstoppzahnrad 21 und
dem Handrad 11 dazwischenlegend sind. Die rechte Seitenplatte 2 ist
mit einer Klinkenwelle bzw. -schaft 34 versehen, zu welcher
bzw. zu welchem eine Rückwärtsdrehungsstoppklinke 24,
die mit dem Rückwärtsdrehungsstoppzahnrad 21 in
Eingriff bringbar ist, schwenkbar bzw. bewegbar angebracht ist.
Zwischen dem Rückwärtsdrehungsstoppzahnrad 24 und der
rechten Seitenplatte 2 ist eine Klinkenfeder 30 dazwischenlegend,
die die Rückwärtsdrehungstoppklinke 24 in
Richtung des Rückwärtsdrehungsstoppzahnrades 21 vorspannt.
Die mechanische Bremse 12 ist aus der Rückwärtsdrehungsstoppklinke 24, dem
Rückwärtsdrehungsstoppzahnrad 21,
der angetriebenen Nabe 20 und den Einlage- bzw. Füllplatten 22, 23 zusammengesetzt.
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Andererseits
wird die Antriebswelle 6 durch ein Lager 35 an
dem anderen axialen Ende gelagert bzw. gestützt, und ein Räderuntersetzungsmechanismus 14,
der eine Mehrzahl von Zwischenvorgelegen enthält, ist zwischen dem Lager 35 und
der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 an der äußeren Seite
der linken Seitenplatte 1 vorgesehen. Der Räderuntersetzungsmechanismus 14 weist
Folgendes auf: ein erstes Zahnrad 25, das integral bzw.
einstückig
mit einem axialen Endteil der Antriebswelle 6 gebildet
ist; ein Paar von zweiten Zahnrädern 27,
die mit dem ersten Zahnrad 25 im Eingriff sind und durch
ein Paar von Zwischenwellen bzw. -schäften 26 gelagert bzw. gestützt werden;
ein Paar von dritten Zahnrädern 28, die
mit den zweiten Zahnrädern 27 im
Eingriff sind und durch das Paar von Zwischenwellen bzw. -schäften 26 gelagert
bzw. gestützt
werden (nur jedes eine der Paare von Zwischenwellen bzw. -schäften 26, zweiten
Zahnrädern 27 und
dritten Zahnrädern 28 ist in 1 dargestellt);
und ein viertes Zahnrad 29, das mit einer Erstreckung der
Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 verbunden ist und mit den
dritten Zahnrädern 28 im Eingriff
ist.
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Eine
Zahnradabdeckung bzw. Getriebeabdeckung 15 zum Abdecken
des Räderuntersetzungsmechanismus 14 und
einer Radabdeckung 19, die an ihrer einen Seite eine Öffnung hat,
und zwar zum Abdecken des Handrades 11, sind jeweils abnehmbar an
den äußeren Seiten
des Paares der linken und rechten Seitenplatten 1, 2 angebracht,
und zwar durch drei Stehbolzen 16, 17 und 18,
die das Paar der Seitenplatten 1, 2 verbinden
(nur ein Stehbolzen 16 ist in 1 dargestellt).
Dazwischenlegend zwischen der rechten Seitenplatte 2 und
dem Handrad 11 ist eine Bremsabdeckung 31 zum
Abdecken der Peripherie bzw. des Umfangs des Rückwärtsdrehungsstoppgetriebes bzw.
-zahnrades 21. 36 bezeichnet einen Hänge- bzw.
Anschlaghaken zum Anhängen
eines Kettenzuges.
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Wenn
das Handrad 11 in der normalen Drehrichtung durch Ziehen
der Handkette 9 angetrieben wird, wird die Antriebswelle 6 durch
den Transmissions- bzw. Übertragungsmechanismus 13 angetrieben.
Der Antrieb der Antriebswelle wird zu der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 übertragen,
und zwar durch den Räderuntersetzungsmechanismus 14,
um die Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 drehbar anzutreiben, sodass
die Lastkette 9, die über
die Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 der belasteten Seite geht
bzw. führt,
mit anderen Worten die Seite der Lastkette, die an ihrem vordersten
Ende einen Haken hat und eine Last schwebend hält, hochgewunden wird, um die
Last hochzuziehen bzw. zu heben. Die hochgezogene bzw. gehobene
Last wird durch die Wirkung der mechanischen Bremse 12 in
Aufhängung
gehalten bzw. beibehalten.
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Wenn
die hochgezogene bzw. gehobene Last abgesenkt wird, wird das Handrad 11 in
Umkehrung durch Ziehen der Handkette angetrieben. Das Handrad 11,
das in Umkehrung angetrieben wird, ist hinten bzw. rückwärts zusammen
mit bzw. entlang der Antriebswelle verschraubt, um die Lastscheibe bzw.
Lastrolle 3 in Umkehrung anzutreiben, während die mechanische Bremse 12 wechselweise
betätigt und
nicht betätigt
wird, um die Last graduell zu verringern.
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2 ist
eine Schnittansicht, die vertikal entlang eines Zentrums bzw. Mittelpunktes
zwischen einem Paar von Seitenplatten geschnitten ist, wobei der
Zustand der Lastkette 9 gezeigt ist, die über die Lastscheibe
bzw. Lastrolle 3 gewunden ist; 3 ist eine
Schnittansicht entsprechend zu 2, die den Zustand
einer vollen Länge
der Lastkette 9 der belasteten Seite zeigt, die heruntergewunden
ist; 4 ist eine Darstellung, die den Zustand der Kettenführung 39 zeigt,
die an der linken Seitenplatte 1 eingepasst ist; 5 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A von 3 betrachtet
wird; 6 ist eine Ansicht, die den Hauptteil der äußeren Wand
der rechten Seitenplatte 2 zeigt, wobei das Einpassen des
Befestigungsstiftes 40 dargestellt ist; 7 ist
eine Vorderansicht des Befestigungsstiftes 40; und 8 ist
eine Seitenansicht des Befestigungsstiftes 40. Die Befestigungseinrichtung
zum Lagern bzw. Stützen
der Lastkette 9 der unbelasteten Seite durch sie wird mit Bezug
auf 1 bis 8 beschrieben.
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In 2 ist
die Lastkette 9 über
die Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 gewunden, und ein Endteil der
Lastkette 9 der unbelasteten Seite, welche entgegengesetzt
zu der belasteten Seite der Lastkette 9 ist, und zwar durch
die Lastscheibe bzw. Lastrolle 3, d. h. das erste Glied 41 an
dem vordersten Ende der Lastkette der unbelasteten Seite wird durch
einen Befestigungsstift 40, der die Fixiereinrichtung bildet, gelagert
bzw. gestützt.
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Eine
im Allgemeinen halbkreisförmige
Kettenführung 39 zum
Führen
der Lastkette 9, um über die
Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 gewunden zu werden, ist oberhalb
der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 angeordnet und erstreckt
sich entlang dieser, und zwar beabstandet davon mit einem gegebenen
bzw. bestimmten Abstand, um über
der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 zu liegen bzw. angeordnet
zu sein. Die Kettenführung 39 hat
eine Form einer dünnen
Platte im Querschnitt und hat eine Breite, die im Wesentlichen gleich
zu dem Abstand zwischen dem Paar von Seitenplatten 1 und 2 ist,
wie dies in 1 gezeigt ist. Die Kettenführung 39 hat eine
konvexe Nut bzw. Auskehlung 42 von im Allgemeinen halbkreisförmigem Querschnitt
zum Unterbringen eines oberen Teils von jedem vertikalen Glied 45 der
Lastkette 9, um die vertikalen Glieder 45 zu führen; und
einen flachen Teil 47, der an beiden Seiten der konvexen
Nut flach gebildet ist, um sich kontinuierlich davon in der Längsrichtung
zu erstrecken, und zwar zum Führen
jedes horizontalen Gliedes 46 der Lastkette 9.
Wie dies in 2 gezeigt ist, ist die Kettenführung 39 an
ihrem einen Endteil an der belasteten Seite mit einem Führungsteil 43 einer
belasteten Seite versehen, der ein Ende hat, das aufwärts bzw.
nach oben gerichtet ist, und zwar zum Führen der Lastkette 9,
um glatt bzw. reibungslos hinein zwischen der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 und
der Kettenführung 39 zu
laufen. Außerdem
ist die Kettenführung 39 an
ihrem einen Endteil an der unbelasteten Seite mit einem ähnlichen Führungsteil 44 der
unbelasteten Seite versehen, der ein Ende hat, das aufwärts bzw.
nach oben gerichtet ist, und zwar zum Führen der Lastkette 9,
um glatt bzw. reibungslos hinein zwischen der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 und
der Kettenführung 39 zu
laufen.
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Wie
dies in 4 zum Beispiel gezeigt ist,
ist die Lastkette 39 mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen 48 versehen,
die sich kontinuierlich von dem flachen Teil 47 nach außen erstrecken,
während
andererseits jede Seitenplatte 1, 2 (4 stellt
nur die linke Seitenplatte 1 dar) mit einer Mehrzahl von
Passlöchern 49 zum
Einpassen der Vorsprünge 48 darin
versehen ist. Nachdem die Vorsprünge 48 in
die Passlöcher 49 eingepasst
sind, werden drei Stehbolzen 16, 17, 18 befestigt,
um die Kettenführung 39 in
schichtweise angeordneter bzw. Sandwich-Beziehung zwischen den beiden
Seitenplatten 1, 2 zu halten, um dadurch die Kettenführung 39 dazwischen
zu lagern bzw. zu stützen.
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Wie
dies in 2 gezeigt ist, ist eine Kettentrenn-
bzw. Kettenaufteilungseinrichtung 32 zum Führen der
Lastkette 9 vorgesehen, um zu und von der Lastscheibe bzw.
Lastrolle 3 bewegt zu werden, und zwar unterhalb oder im
Allgemeinen richtig bzw. genau unterhalb der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3. Wie
dies in 1 gezeigt ist, hat die Kettentrenn- bzw.
Kettenaufteilungseinrichtung 32 eine im Allgemeinen rechteckige
plattenähnliche
Form und enthält einen
plattenähnlichen
Teil, über
welchen die Kettenglieder der Lastkette 9 der belasteten
Seite und jene der unbelasteten Seite geführt werden, um glatt bzw. reibungslos
zu und von der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 bewegt zu werden;
und einen konvexen Vorsprung 50, der sich kontinuierlich
zu einem im Allgemeinen oberen Zentrums- bzw. Mittelpunktteil des plattenähnlichen
Teils erstreckt. Der konvexe Vorsprung 50 wirkt, um die
Kettenglieder der belasteten Seite und der unbelasteten Seite zurück zu stoßen, die
von der Lastscheibe bzw.
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Lastrolle 3 heruntergewunden
sind, um die Kettenglieder glatt bzw. reibungslos von der Lastscheibe
bzw. Lastrolle 3 zu lösen,
um die Lastkette 9 am Klemmen bzw. Verklemmen in der Lastscheibe bzw.
Lastrolle 3 zu hindern. Außerdem ist, wie dies in 1 gezeigt
ist, die Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung 32 an
jeder Seite von ihr mit einem äußeren Vorsprung 51 versehen,
während
andererseits jede der Seitenplatten 1, 2 mit einem
Passloch 52 versehen ist, das mit dem Vorsprung 51 einpassbar
ist. Nachdem die Vorsprünge 51 in
die Passlöcher 52 eingepasst
sind, werden die drei Stehbolzen 16, 17, 18 befestigt,
um die Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung 32 in
schichtenweise angeordneter bzw. Sandwich-Beziehung zwischen den
beiden Seitenplatten 1, 2 zu halten, um die Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung 32 dazwischen
zu lagern bzw. zu stützen.
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In
dieser Anordnung der dargestellten Form ist der Befestigungsstift 40 an
einer Position in einem Randteil um jede Seitenplatte 1, 2 herum
gelegen, sodass ein Abstand 73 zwischen der Kettentrenn- bzw.
Kettenaufteilungseinrichtung 32 und einer Drehspur bzw.
einem Drehweg 54 des Endes eines Endteils 53 an
der belasteten Seite des ersten Gliedes 41 der Lastkette 9,
die drehbar durch den Befestigungsstift 40 gelagert bzw.
gestützt
wird, größer hergestellt werden
kann als eine Breite eines Gliedes der Lastkette 9, wie
dies in 2 gezeigt ist, und außerdem, dass,
wenn die volle Länge
der Lastkette 9 der belasteten Seite heruntergewunden ist,
ein Endteil 56 des zweiten Gliedes 55 nächst zu
dem ersten Glied 41 mit dem Endteil an der unbelasteten
Seite der Kettenführung 39 angrenzen
kann, wie dies in 3 gezeigt ist.
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Wie
dies in 2 und 3 gezeigt
ist, ist der Befestigungsstift 40 zwischen dem Paar der
Seitenplatten 1, 2 an dem Randteil da ringsherum
vorgesehen. Zum Ermöglichen,
dass der Befestigungsstift 40 mühelos zwischen dem Paar der
Seitenplatten 1 und 2 montiert wird, sollte der
Befestigungsstift 40 bevorzugt von der Außenseite
bzw. von außen
von irgendeiner der zwei Seitenplatten 1, 2 in
der letzten Stufe der Montage des Kettenzuges eingefügt bzw. eingesetzt
werden. Dies ist weil, da das Handrad 11, die Getriebe-
bzw. Zahnradabdeckung 15 und andere bereits in dem Kettenzug
bei der letzten Stufe der Montage montiert sind, die Position für den Befestigungsstift 40,
um eingefügt
bzw. eingesetzt zu werden, ohne durch die montierten Bestandteile
bzw. Bauelemente behindert zu werden, auf einen Randteil um jede
Seitenplatte 1, 2 herum beschränkt ist.
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Wenn
der Befestigungsstift 40 an einer übermäßig inneren Position in dem
Randteil um jede Seitenplatte 1, 2 herum gelegen
ist, besteht eine Befürchtung,
dass, wenn die Lastkette 9 der belasteten Seite hochgewunden
wird, das erste Glied 41, das drehbar durch den Befestigungsstift 40 gelagert
bzw. gestützt
wird, und Kettenglieder der Lastkette 9, die zu der unbelasteten
Seite heruntergewunden werden, sich miteinander berühren können und
verwickelt bzw. verschlungen werden, um glatte bzw. reibungslose
Hochwindungstätigkeit
zu verhindern. Aus diesem Grund ist, wie dies in 2 gezeigt
ist, der Befestigungsstift 40 an einer Position angeordnet, die
in Positionsbeziehung mit der Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung 32 beabstandet
ist, sodass ein Abstand (bezeichnet durch einen Pfeil bei 73)
zwischen einer Drehspur bzw. einem Drehweg 54 des Endes
bzw. der Spitze des Endteils 53 an der unbelasteten Seite
des ersten Gliedes 41 und einer an der unbelasteten Seite
plattenähnlichen
Wandoberfläche 57 der
Kettentrenn- bzw. Kettenaufteilungseinrichtung 32 größer als
eine Breite eines Gliedes (z.B. ein Glied 58, das durch
eine Strichpunkt-Linie in 2 bezeichnet
wird) der Lastkette 9 hergestellt werden kann. Der Befestigungsstift 40,
der in dieser spezifischen Position gelegen ist, kann das Ergebnis erzeugen,
dass, wenn die Lastkette 9 der belasteten Seite hochgewunden
wird, ein Glied der Lastkette 9, die zu der unbelasteten
Seite heruntergewunden wird (der Zustand eines dritten Gliedes 60,
das in der Richtung heruntergewunden wird, die durch einen Pfeil 59 bezeichnet
wird, ist durch das Glied 58 dargestellt, das durch eine
Strichpunkt-Linie in 2 dargestellt ist), und das
erste Glied 41 gehindert werden können, miteinander in Berührung gebracht
und verwickelt bzw. verschlungen zu werden, um eine glatte bzw.
reibungslose Windungstätigkeit
abzusichern.
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Andererseits
müssen,
wenn der Befestigungsstift 40 an einer übermäßig äußeren Position in dem Randteil
um jede Seitenplatte 1, 2 herum gelegen ist, dann
die Seitenplatten 1, 2 in der Breite vergrößert werden,
und dementsprechend kann der Kettenzug nicht in der Größe verringert
werden. Außerdem
wird, wenn eine volle Länge
der Lastkette 9 der belasteten Seite heruntergewunden wird,
die Lastkette 9 der unbelasteten Seite zwischen dem Befestigungsstift 40 und
der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 gespannt bzw. gestrafft,
um ein mögliches
Problem zu verursachen, dass die gespannte bzw. gestraffte Lastkette 9 der
unbelasteten Seite die Kettenführung 39 hochschiebt
bzw. hinaufschiebt, um Verformung der Kettenführung 39 zu bewirken.
Aus diesem Grund ist, wie dies in den 3 und 5 gezeigt ist,
der Befestigungsstift 40 an einer Position gelegen, sodass,
wenn die volle Länge
der Lastkette 9 der belasteten Seite heruntergewunden wird,
ein Endteil 56 der belasteten Seite des zweiten Gliedes 55 nächst zu
dem ersten Glied 41 mit dem flachen Teil 47 in
dem Führungsteil 44 der
unbelasteten Seite an dem Ende an der unbelasteten Seite der Kettenführung 39 angrenzen
kann. Der Befestigungsstift 40, der in dieser spezifischen Position
gelegen ist, bringt das Ende 56 an der belasteten Seite
des zweiten Gliedes 55 in Berührung mit dem flachen Teil 47 des
Führungsteils 44 der
unbelasteten Seite, wenn die volle Länge der Lastkette 9 der
belasteten Seite heruntergewunden ist, und als solches kann es dem dritten
Glied 60 nächst
zu dem zweiten Glied 55 ermöglicht werden, zwischen der
Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 und der Kettenführung 39 zu
laufen, und zwar mit einem Winkel, bei welchem sich die Lastkette
entlang der Kettenführung 39 über dem
Führungsteil 44 der
unbelasteten Seite erstreckt. Dies ermöglicht es, dass es vermieden
wird, dass die Lastkette 9 die Kettenführung 39 hochschiebt
bzw. hinaufschiebt, um Verformung der Kettenführung 39 zu verhindern.
Außerdem
wird, wie dies in 5 gezeigt ist, das Ende 56 an
der belasteten Seite des zweiten Gliedes 55, welches ein
Teil von hoher Festigkeit ist, in Berührung mit jeder Seite des flachen
Teils 47 der Kettenführung 39 gebracht,
sodass Ermüdungsdefekt
des zweiten Gliedes 55 wegen der Berührung minimiert wird, um Haltbarkeit
der Lastkette 9 zu erhöhen.
Außerdem
kann, weil es die Kettenführung 39 einer
Kraft ermöglicht,
die von dem zweiten Glied 55 gebraucht bzw. angewendet
wird, um über
jede Seite des flachen Teils 47 vereinzelt zu werden, die
Kraft, die auf die Kettenführung
von der Berührung
ausgeübt
wird, verringert werden, um die Haltbarkeit der Kettenführung 39 zu
erhöhen.
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Dementsprechend
kann die Anordnung des Befestigungsstiftes 40 an dieser
spezifischen Position die vorteilhaften Wirkungen des Erleichterns
der Montage des Befestigungsstiftes in der letzten Stufe der Montage
erzeugen und ebenfalls glatte bzw. reibungslose Hochwindungs- und
Herunterwindungstätigkeit
der Lastkette absichern, während
die Größe des Kettenzuges
verringert wird.
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Als
nächstes
wird die Montage des Befestigungsstiftes 40 zwischen dem
Paar der Seitenplatten 1 und 2 beschrieben. Wie
dies in 5 gezeigt ist, sind Einfügungs- bzw.
Einsetzungsbohrungen 61, 62, 63 zum Einfügen bzw.
Einsetzen des Befestigungsstiftes 40 darin jeweils in Randteile
um die Getriebe- bzw. Zahnradabdeckung 15 und zwei Seitenplatten 1 und 2 an
den Positionen entsprechend zu dem Befestigungsstift 40 gebohrt,
der an der vorstehend beschriebenen Position gelegen ist. Andererseits
enthält,
wie dies in 7 und 8 gezeigt
ist, der Befestigungsstift 40 eine Trage- bzw. Stützwelle
bzw. -schaft 66 zum Lagern bzw. Stützen des ersten Gliedes 41 daran;
einen Kopf 67, der einen größeren Durchmesser als die Trage-
bzw. Stützwelle 66 hat und
in einer kreisförmigen
Form an einem Ende der Trage- bzw. Stützwelle 66 gebildet
ist; und ein Stiftloch 64, das an dem anderen Ende gebildet
ist, und zwar zum Einfügen
bzw. Einsetzen eines Einsetzstiftes 65 da hindurch. Wie
dies in 5 gezeigt ist, wird der Befestigungsstift 40 in
die Einsetzbohrungen 61, 62 der Getriebe- bzw.
Zahnradabdeckung 15 und die linke Seitenplatte 1 von
der Außenseite
bzw. von außen
der Getriebe- bzw. Zahnradabdeckung 15 eingefügt bzw.
eingesetzt, um es der Trage- bzw. Stützwelle 66 zu ermöglichen,
durch das erste Glied 41 zwischen die beiden Seitenplatten 1 und 2 zu
gehen bzw. zu führen,
und dann in die Einsetzungsbohrung 63 der rechten Seitenplatte 2 eingesetzt,
und danach wird der Einsetzstift 65 in das Stiftloch 64 gepasst, wie
dies in 6 gezeigt ist. Folglich wird
der Befestigungsstift 40 drehbar zwischen den beiden Seitenplatten 1 und 2 montiert.
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Es
wird bemerkt, dass der Befestigungsstift 40 angepasst werden
kann, um von außen
bzw. der Außenseite
der rechten Seitenplatte 2 für die Montage eingefügt bzw.
eingesetzt zu werden, und ein bekanntes Mittel, derart wie ein Sprengring,
kann für
die Befestigung anstelle des Einsetzstiftes 65 verwendet werden.
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Außerdem ist,
wie dies in den 7 und 8 gezeigt
wird, die Trage- bzw. Stützwelle 66 des Befestigungsstiftes 40 mit
einem gestuften Teil 68 zum Beschränken einer axialen Bewegung
des ersten Gliedes 41 versehen. Der gestufte Teil 68,
durch welchen die axiale Bewegung des ersten Gliedes 41 beschränkt wird,
ermöglicht,
dass die Querbewegung (in der Richtung, die durch einen Pfeil 69 in 5 bezeichnet
wird) der Lastkette zwischen dem Paar der Seitenplatten 1 und 2,
beschränkt
wird, wie dies in 5 gezeigt ist, um die Lastkette 9 zwischen
der Lastscheibe bzw. Lastrolle 3 und der Kettenführung 39 glatt
bzw. reibungslos zu führen.
Folglich kann die Lastkette 9 ruhig bzw. reibungslos hochgewunden und
heruntergewunden werden. Zusätzlich
zu dem gestuften Teil 68, das wirkt, um die Querbewegung des
ersten Gliedes 41 zwischen den beiden Seitenplatten 1 und 2 nur
von einer seitlichen Seite zu beschränken, kann ein zylindrisches
Glied 70, das durch eine Strichpunkt-Linie in 5 bezeichnet wird,
in einigen Fällen
verwendet werden. Wenn der Befestigungsstift 40 montiert
ist, wird das erste Glied 41 zuerst auf die Trage- bzw.
Stützwelle 66 gepasst, und
dann wird das zylindrische Glied 70 auf die Trage- bzw.
Stützwelle
gepasst, und daran gesichert. Mit dieser Anordnung kann die Querbewegung
des ersten Gliedes 41 zwischen den beiden Seitenplatten 1 und 2 von
beiden Seiten beschränkt
werden, und zwar durch den gestuften Teil 68 und das zylindrische Glied 70,
um das erste Glied an einer geeigneteren Position zu tragen bzw.
zu stützen.
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Wie
dies in 7 und 8 gezeigt
ist, ist die Trage- bzw. Stützwelle 66 des
Befestigungsstiftes 40 aus einem Wellentrage- bzw. Wellenstützteil 71 von
elipsenähnlicher
Form im Querschnitt zusammengesetzt, an welchem das erste Glied 41 gelagert bzw.
gestützt
wird, und ein Teil 72 mit großem Durchmesser ist geringfügig größer als
eine Hauptachse des Wellentrage- bzw. Wellenstützteils 71 der elipsenähnlichen
Form im Querschnitt. Das Ausbilden des Wellentrage- bzw. Wellenstützteils 71,
das direkt daran das erste Glied 41 lagert bzw. stützt, in
elipsenähnlicher
Form im Querschnitt ermöglicht,
dass die Festigkeit der Trage- bzw. Stützwelle 66 verbessert wird,
ohne den Durchmesser der Trage- bzw. Stützwelle 66 zu vergrößern, mit
anderen Worten, innerhalb des Bereiches der Trage- bzw. Stützwelle, der
in eine Öffnung
eines Gliedes von standardisierter Größe einsetzbar ist. Folglich
ermöglichen
der Wellentrage- bzw. Wellenstützteil 71 und
der Teil 72 mit großem
Durchmesser, der einen größeren Durchmesser
hat, die gesamte Festigkeit des Befestigungsstiftes 40 zu
verbessern, um zu der Verbesserung bei der Haltbarkeit des Kettenzuges
beizutragen.
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Außerdem beansprucht
die dargestellte Ausführungsform
die Anordnung, in welcher das Handrad 11 direkt mit der
Antriebswelle 6 verschraubt ist, aber kann eine modifizierte
Anordnung einnehmen, bei welcher eine Nabe gewindemäßig mit
der Antriebswelle 6 in Eingriff ist; wobei das Handrad 11 drehbar
auf der Nabe gelagert bzw. gestützt
wird; und ein Überlastungsverhinderungsmechanismus
zum Anwenden von Widerstand auf die Drehung des Handrades 11 ist
zwischen der Nabe und dem Handrad 11 vorgesehen.
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Die
Erfindung wird durch Anspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche definieren
vorteilhafte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.