DE19519779A1 - Rahmenseitenteil einer Karosserie von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Rahmenseitenteil einer Karosserie von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rahmenseitenteil der Karosserie
von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, und
ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Bekanntermaßen werden die Rahmenseitenteile der Karosserien
von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, wel
che mit den Türen des Personenkraftwagens selbst zusammen
wirken, normalerweise durch Pressen einer einzigen Blech
platte oder jedenfalls durch Verschweißen von aus gepreßtem
Blech gefertigten Einzelteilen komplexer Geometrie herge
stellt.
Es ist klar, daß die erforderliche Preßform bzw. die erfor
derlichen Preßformen sowohl aufgrund der großen Abmessungen
der zu pressenden Teile als auch aufgrund der Genauigkeit,
mit welcher sie gefertigt sein müssen, sehr kostspielig
sind, weil sie dazu bestimmt sind, ein sichtbares Teil des
Fahrzeuges zu bilden, das mit den Türen zusammenwirken muß,
mit den offensichtlichen Problemen von Fluchtung und An
schlag.
Andererseits verlangt die momentane Tendenz seitens der
Automobilhersteller, das Gewicht der Personenkraftwagen zu
reduzieren, entweder den Einsatz von immer dünnerem Stahl
blech mit den damit verbundenen Problemen beim Pressens und
der mechanischen Festigkeit oder den Einsatz alternativer
Materialien, die leichter sind als Stahl, bspw. Aluminium
oder Aluminiumlegierungen, die aber andere Umformtechniken
als das Pressen verlangen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rahmenseitenteil einer
Karosserie von Kraftfahrzeugen aus einem leichten Material,
wie Aluminium oder Aluminiumlegierungen, mittels anderen
Umformtechniken als Pressen herzustellen, wobei das Rahmen
seitenteil eine wesentliche Gewichtreduzierung unter Beibe
haltung einer unveränderten oder im Vergleich zu den durch
herkömmliche Techniken erhaltenen Rahmenteilen höheren
strukturellen Festigkeit der Gesamtheit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Rahmenseiten
teil einer Karosserie von Kraftfahrzeugen, insbesondere
Personenkraftwagen, mit den in den beigefügten Ansprüchen
angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
des vorstehend genannten Rahmenseitenteils.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der
folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die bei
gefügte Zeichnung erkennbar, welche lediglich als nicht be
schränkendes Beispiel gegeben ist. Es stellt dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungs
gemäßen Rahmenseitenteils;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht in Explosionsdar
stellung der das Rahmenteil gemäß Fig. 1 bilden
den Einzelteile;
Fig. 3 bis 5 aufeinanderfolgende Schritte der Montage
des erfindungsgemäßen Rahmenteils,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des gesamten Rahmen
teils der Fig. 1 unter Angabe der verschiedenen
während der Montage vorgenommenen Schweißungen,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht des in
Fig. 6 durch den Pfeil VII bezeichneten Bereichs;
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII in
Fig. 6;
Fig. 9 bis 11 perspektivische Explosionsansichten der in
Fig. 6 durch die Pfeile IX, X und XI bezeichneten
Bereiche;
Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie XII-XII in
Fig. 6; und
Fig. 13 bis 18 perspektivische Explosionsansichten der
in Fig. 6 durch die Pfeile XIII, XIV, XV, XVI,
XVII und XVIII bezeichneten Bereiche.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2, in denen gleiche oder
übereinstimmende Elemente mit gleichen Bezugszeichen ver
sehen sind, umfaßt das erfindungsgemäße Rahmenteil 1 eine
vordere Säule MA, einen vorderen Türöffnungskranz 2, eine
mittlere Säule MC, einen hinteren Türöffnungskranz 4, eine
hintere Säule MP, einen oberen Längsträger 6 und einen un
teren Längsträger 8. Der vordere Türöffnungskranz 2 und der
hintere Türöffnungskranz 4 legen die Öffnungen AP₁ bzw. AP₂
fest.
Die vordere Säule MA umfaßt die Elemente A, B, 10 und C.
Die mittlere Säule MC umfaßt die Elemente D, 12, E, 14 und
F. Die hintere Säule MP umfaßt die Elemente G, 16, H, 18,
L, 20 und N. Der untere Längsträger 8 umfaßt die Profil
teile 8′ und 8′′ bzw. Rohlinge 8′ und 8′′ bzw. Stangenab
schnitte 8′ und 8′′ (spezzoni; im folgenden stets als
"Profilteile" bezeichnet) (siehe Fig. 7).
Alle das erfindungsgemäße Rahmenteil bildenden Einzelteile
sind mittels verschiedener Umformungstechniken aus Alumi
nium oder Aluminiumlegierungen hergestellt. Genauer gesagt
sind die Elemente oder Profilteile 2, 4, 6, 8, 8′, 8′′, 10,
12, 14, 16, 20 mittels Extrusion hergestellt, wohingegen
die Verbindungselemente A, B, C, D, E, F, G, H, L, N mit
tels Gießen hergestellt sind.
Jedes das erfindungsgemäße Rahmenteil bildende Element ist
mit Befestigungsstellen (incastri) versehen, die zu jenen
der jeweils benachbarten Elemente, mit den sie verbunden
werden müssen, komplementär sind.
Der Zusammenbau des Rahmenteils erfolgt in der folgenden
Weise.
Die zur Herstellung des vorderen Türöffnungskranzes 2 und
des hinteren Türöffnungskranzes 4 bestimmten extrudierten
Teile werden in ihre endgültige Form gebracht und ihre
freien Ende werden zur Bildung der geschlossenen Kränze 2
und 4 verschweißt. Die vordere Säule MA wird aufgebaut, in
dem die Elemente A, B, 10 und C (Fig. 3) unter Verwendung
der an benachbarten Elementen vorhandenen und in den
Fig. 7 und 9 sichtbaren Befestigungsstellen stirnseitig mit
einander verbunden werden.
Wie man feststellen kann, trägt das extrudierte Element 10
das durch Extrusion integral erhaltene, feste Scharnierteil
22 für die (nicht dargestellte) vordere Tür. Die Länge des
Scharnierteils 22 ist nach der Extrusion gleich der Länge
des Elements 10 und wird mittels Fräsen an beiden Enden
dieses Scharnierteils auf die gewünschte Länge reduziert.
Nach dem Zusammenbau der Elemente A, B, 10 und C werden
diese miteinander verklebt und/oder verschweißt, und man
erhält somit die fertige vordere Säule MA. Die Säule MA
wird mittels Verkleben und/oder Verschweißen am vorderen
Türöffnungskranz 2 befestigt, wodurch man die in Fig. 3
und teilweise in Fig. 7 und 9 dargestellte Einheit
erhält.
In Fig. 8 ist der Schnitt des das vordere Scharnierteil
22 umfassenden Bereiches dargestellt. In Fig. 8 ist mit
24 der Schnitt des Türöffnungskranzes 2 bezeichnet, der im
Gebrauch zur Aufnahme der Haltedichtung der (nicht darge
stellten) vorderen Tür bestimmt ist. Es wird dann die kom
plette mittlere Säule MC zusammengebaut, indem die Elemen
te D, 12, E, 14 und F (wie in Fig. 11, 13 und 14 darge
stellt) stirnseitig miteinander verbunden werden. Nach
ihrer mittels der vorstehend genannten komplementären Befe
stigungsstellen erhaltenen Anordnung werden diese Elemente
mittels Verkleben und/oder Verschweißen miteinander befe
stigt. Das Element 14 trägt integral das feste Scharnier
teil 24 für die (nicht dargestellte) hintere Tür, wobei
dieses Scharnierteil 24 in einer Weise gefertigt wird, wie
sie bereits für das Scharnierteil 22 für die vordere Tür
beschrieben worden ist.
Die gesamte mittlere Säule MC wird mit dem hinteren Türöff
nungskranz 4 mittels Verkleben und/oder Verschweißen ver
bunden und die gesamte sich ergebende Einheit wird mittels
Verkleben und/oder Verschweißen mit dem vorderen Türöff
nungskranz 2 verbunden, wodurch man die in Fig. 4 darge
stellte Einheit erhält. An dieser Einheit wird der obere
Längsträger 6 befestigt.
Dann wird die hintere Säule MP zusammengebaut, indem die
Elemente G, 16, H, 18, L, 20 und N, wie in den Fig. 15
bis 18 dargestellt, stirnseitig miteinander verbunden und
mittels Verkleben und/oder Verschweißen miteinander befe
stigt werden. Die hintere Säule MP wird mit dem oberen
Längsträger 6 (Fig. 15) und mit dem hinteren Türöffnungs
kranz 4 mittels üblicher Preßpaarung verbunden, wodurch man
die in Fig. 5 dargestellte Einheit erhält.
Das Rahmenteil wird vollendet, indem man die Verbindungs
elemente C, F und N und auf der Unterseite der Türöffnungs
kränze 2 und 4 das innere Profilteil 8′ des unteren Längs
trägers 8 (siehe Fig. 7, 14 und 18) verbindet und mit
tels Verkleben und/oder Verschweißen befestigt, mit der
so erhaltenen Einheit wird mittels Verkleben und/oder Ver
schweißen das äußere Profilteil 8′′ des Längsträgers 8 befe
stigt, wodurch man das komplette in Fig. 6 dargestellte
Rahmenteil erhält.
Aus der in Explosionsdarstellung gehaltenen Axonometrie der
Fig. 7, 9, 10, 11, 13, 14, 15, 16, 17 und 18 ist zu er
sehen, daß die verschiedenen Elemente untereinander mittels
komplementärer Preßverbindungen verbunden und die verschie
denen erhaltenen Einheiten geschlossene Kastenelemente
sind.
Vor dem Zusammenbau der unterschiedlichen Komponenten kann
es vorteilhaft sein, deren Bereiche zu verstärken, von
denen man a priori weiß, daß sie besonderen Kräften unter
worfen sein werden.
Man nehme bspw. an, daß man den Anschlußbereich des Sicher
heitsgurtes am Profilteil 12 gemäß Fig. 6 verstärken möch
te, der in Fig. 12 im Schnitt längs der Linie XII-XII der
Fig. 6 dargestellt ist.
In Fig. 12 ist mit 33 der Schnitt des hinteren Türöff
nungskranzes 4 bezeichnet, der im Gebrauch zur Aufnahme der
Haltedichtung der (nicht dargestellten) hinteren Tür be
stimmt ist, und mit 40 ist eine Verstärkungsplatte bezeich
net, die im Befestigungsbereich des Sicherheitsgurtes zur
Anlage an die zur Innenseite des Profilteils 12 weisenden
Wand 42 bestimmt ist.
Gemäß der Technik, die in der am 18. Mai 1994 auf den Namen
der Anmelderin eingereichten italienischen Anmeldung Nr.
TO94U000109 beschrieben ist, wird die Platte 40 eingeführt
und auf einem bei der Extrusion des Profilteils 12 erhalte
nen Paar Führungsschienen 44 bis zu einem auf der Wand 42
des Profilteils 12 gefertigten Bezugsanschlag bewegt, der
sie in Übereinstimmung mit einem oder mehreren in die Wand
42 eingebrachten Löchern positioniert. Die Platte 40 wird
in dieser Position festgelegt und an der Wand 42 mittels
Gewindeschrauben 46 befestigt, die in entsprechende Gewin
delöcher der Platte 40 eingreifen.
Dank der verschiedenen durch Extrusion oder Gießen erhal
tenen Rippen auf den verschiedenen Komponentenelementen,
weist das erfindungsgemäße Rahmenteil eine mechanische
Festigkeit auf, die wesentlich höher ist als jene der aus
gepreßtem Blech gefertigten Seitenteile, obwohl es ein um
etwa 40% geringeres Gewicht aufweist. Die Tatsache, daß
man als Bezugspunkt zur Befestigung sämtlicher anderer Kom
ponenten die mit minimalen Toleranzen hergestellten Türöff
nungskränze verwendet, ermöglicht eine mit herkömmlichen
Systemen nicht erreichbare Genauigkeit der Endmontage.
Das erfindungsgemäße Seitenteil weist je Tür nur ein ein
ziges Scharnier auf, das bezüglich des Türöffnungskranzes
äußerst genau positioniert ist. Die Passung zwischen Tür
und Scharnier wird infolgedessen bei der Montage äußerst
präzise sein und wird dadurch minimale Einstellarbeiten bei
der Montage der Tür an dem Rahmenteil erfordern.
Natürlich werden die Einzelheiten der Ausführung unter Bei
behaltung des erfindungsgemäßen Prinzips in weitem Maße
bezüglich des vorstehend Beschriebenen und Dargestellten
variiert werden können, ohne dadurch den Rahmen der Erfin
dung zu verlassen.
Bspw. können die Formen der verschiedenen Befestigungs
stellen und die Herstellung dieser Elemente durch Extrusion
oder Gießen im Vergleich zu dem diesbezüglich Beschriebenen
in Abhängigkeit des zu fertigenden Seitenteils geändert
werden, wie auch die Anzahl der Komponenten der verschie
denen Strukturen geändert werden kann.
Wenn in der vorstehenden Beschreibung oder in den beigefüg
ten Ansprüchen davon die Rede ist, daß eine Mehrzahl von
Elementen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen gefertigt
bzw. hergestellt ist, so ist dies in dem Sinne zu verste
hen, daß jedes dieser Elemente entweder aus Aluminium oder
einer Aluminiumlegierung gefertigt ist, verschiedene Ele
mente jedoch wahlweise aus dem gleichen Material oder ver
schiedenen Materialien gefertigt sein können. Grundsätzlich
kann ein und dasselbe Element auch aus einer Mehrzahl ver
schiedener Materialien gefertigt sein, bspw. aus Aluminium
und einer oder mehreren Aluminiumlegierungen oder aus meh
reren Aluminiumlegierungen.
Ein Rahmenseitenteil 1 der Karosserie für Personenkraft
wagen umfaßt zwei Öffnungen AP₁, AP₂, einen Umfangskranz
MA, 6, MP, 8, der beide Öffnungen AP₁, AP₂ umschließt, und
eine mittlere Säule MC. Der Umfangskranz MA, 6, MP, 8 und
die mittlere Säule MC umfassen eine Mehrzahl von Profil
teilen 2, 4, 6, 8′, 8′′, 10, 12, 14, 16, 18, 20, die mittels
Extrusion aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen herge
stellt sind, und eine Mehrzahl von Verbindungselementen A,
B, C, D, E, F, G, H, L, N, die mittels Gießen aus Aluminium
oder Aluminiumlegierungen hergestellt sind.
Claims (14)
1. Rahmenseitenteil einer Karosserie von Kraftfahrzeugen,
insbesondere Personenkraftwagen mit vier oder fünf
Türen, umfassend:
zwei Öffnungen (AP₁, AP₂),
einen Umfangskranz (MA, 6; MP, 8) länglicher Form, der beide Öffnungen (AP₁, AP₂) umschließt, und
eine mittlere Säule (MC), die die Oberseite (6) mit der Unterseite (8) des Umfangskranzes (MA, 6; MP, 8) verbindet und die beiden Öffnungen (AP₁, AP₂) vonein ander trennt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangskranz (MA, 6; MP, 8) und die mittlere Säule (MC) eine Mehrzahl von Pro filteilen (2, 4, 6, 8′, 8′′, 10, 12, 14, 16, 18, 20) umfassen, die aus extrudiertem Aluminium oder extru dierten Aluminiumlegierungen gefertigt sind, sowie eine Mehrzahl von Verbindungselementen (A, B, C, D, E, F, G, H, L, N) relativ komplexer Form umfassen, die durch Gießen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen herge stellt sind.
zwei Öffnungen (AP₁, AP₂),
einen Umfangskranz (MA, 6; MP, 8) länglicher Form, der beide Öffnungen (AP₁, AP₂) umschließt, und
eine mittlere Säule (MC), die die Oberseite (6) mit der Unterseite (8) des Umfangskranzes (MA, 6; MP, 8) verbindet und die beiden Öffnungen (AP₁, AP₂) vonein ander trennt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangskranz (MA, 6; MP, 8) und die mittlere Säule (MC) eine Mehrzahl von Pro filteilen (2, 4, 6, 8′, 8′′, 10, 12, 14, 16, 18, 20) umfassen, die aus extrudiertem Aluminium oder extru dierten Aluminiumlegierungen gefertigt sind, sowie eine Mehrzahl von Verbindungselementen (A, B, C, D, E, F, G, H, L, N) relativ komplexer Form umfassen, die durch Gießen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen herge stellt sind.
2. Rahmenteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (2, 4, 6,
8′, 8′′, 10, 12, 14, 16, 18, 20) und die benachbarten
Verbindungselemente (A, B, C, D, E, F, G, H, L, N)
komplementäre Befestigungsstellen aufweisen, die im
Gebrauch eine Verbindung dieser Teile erlauben.
3. Rahmenteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
- - eine vordere Säule (MA),
- - einen oberen Längsträger (6),
- - einen unteren Längsträger (8),
- - eine mittlere Säule (MC),
- - eine hintere Säule (MP),
- - einen vorderen Türöffnungskranz (2), und
- - einen hinteren Türöffnungskranz (4).
4. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Säule (MA)
durch stirnseitige Verbindung der Verbindungselemente
(A, B), des Profilteils (10) und des Verbindungsele
ments (C) in dieser Reihenfolge gebildet ist.
5. Rahmenteil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (10) ein
durch Extrusion auf seiner gesamten Länge integral
gebildetes, erstes Scharnierelement aufweist, das zur
Bildung des festen Scharnierteils (22) der vorderen Tür
bestimmt ist.
6. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Säule (MC)
durch stirnseitige Verbindung des Verbindungselements
(D), des Profilteils (12), des Verbindungselements (E),
des Profilteils (14) und des Verbindungselements (F) in
dieser Reihenfolge gebildet ist.
7. Rahmenteil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (14) ein
durch Extrusion auf seiner gesamten Länge integral
gebildetes, zweites Scharnierelement aufweist, das zur
Bildung des festen Scharnierteils (24) für die hintere
Tür bestimmt ist.
8. Rahmenteil nach Anspruch 5 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (22, 24)
nach der Extrusion durch Fräsen an den Enden des ersten
bzw. des zweiten Scharnierelements gefertigt ist.
9. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Säule (MP)
durch stirnseitige Verbindung des Verbindungselements
(G), des Profilteils (16), der Verbindungselemente (H,
L), des Profilteils (20) und des Verbindungselements
(N) in dieser Reihenfolge gebildet ist.
10. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Längsträger (8)
aus einem inneren Profilteil (8′) und einem äußeren
Profilteil (8′′) gebildet ist.
11. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Verbin
dungselemente (A, B, C, D, E, F, G, H, L, N) und die
benachbarten Profilteile (2, 4, 6, 8′, 8′′, 10, 12, 14,
16, 18, 20) mittels Verkleben und/oder Verschweißen
miteinander verbunden sind.
12. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine allgemein geschlos
sene Kastengestalt aufweist.
13. Rahmenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Türöffnungs
kranz (2) und der hintere Türöffnungskranz (4) integral
die Sitze (23, 33) für die Dichtungen der vorderen bzw.
der hinteren Tür aufnehmen.
14. Verfahren zur Herstellung des Rahmenteils (1) nach
einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß es die Schritte umfaßt:
dadurch gekennzeichnet, daß es die Schritte umfaßt:
- a) Erhalten der Profilteile (2, 4, 6, 8′, 8′′, 10, 12, 14, 16, 18, 20) aus Aluminium oder Aluminiumlegie rungen durch Extrusion,
- b) Erhalten der Verbindungselemente (A, B, C, D, E, F, G, H, L, N) aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen durch Gießen,
- c) Biegen der zur Bildung des vorderen Türöffnungskran zes (2) bzw. des hinteren Türöffnungskranzes (4) be stimmten Profilteile (2, 4) in die gewünschte Form und Verschweißen eines jeden an seinen freien Ende,
- d) Fräsen an den freien Enden der mit den Profilteilen (10, 14) integralen Scharnierelemente zum Erhalten der festen Scharnierteile (22, 24) für die vordere Tür bzw. für die hintere Tür,
- e) Aufbauen der vorderen Säule (MA) durch stirnseitiges Verbinden in dieser Reihenfolge und Verkleben und/oder Verschweißen der Verbindungselemente (A, B), des Profilteils (10) und des Verbindungselements (C),
- f) Befestigen mittels Verkleben und/oder Verschweißen der vorderen Säule (MA) mit dem vorderen Türöff nungskranz (2),
- g) Aufbauen der mittleren Säule (MC) durch stirnseiti ges Verbinden in dieser Reihenfolge und anschließen des Verkleben und/oder Verschweißen des Verbindungs elements (D), des Profilteils (12), des Verbindungs elements (E), des Profilteils (14) und des Verbin dungselements (F),
- h) Verbinden mittels Verkleben und/oder Verschweißen der mittleren Säule (MC) mit dem hinteren Türöff nungskranz (4),
- i) Verbinden mittels Verkleben und/oder Verschweißen der an dem hinteren Türöffnungskranz (4) befestigten mittleren Säule (MC) mit der an dem vorderen Türöff nungskranz (2) befestigten vorderen Säule (MA),
- j) Verbinden mittels Verkleben und/oder Verschweißen des oberen Längsträgers (6) mit der in Schritt i) erhaltenen Einheit,
- k) Aufbauen der hinteren Säule (MP) durch stirnseitiges Verbinden in dieser Reihenfolge und Verkleben und/oder Verschweißen des Verbindungselements (G), des Profilteils (16), der Verbindungselemente (H, L), des Profilteils (20) und des Verbindungselements (N),
- l) Verbinden der hinteren Säule (MP) mit dem hinteren Türöffnungskranz (4) der in Schritt j) erhaltenen Einheit, und
- m) Verbinden der den unteren Längsträger (8) bildenden Profilteile (8′, 8′′) in dieser Reihenfolge mit der in Schritt l) erhaltenen Einheit.
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