-
Gebiet der
Erfindung
-
Diese
Erfindung bezieht sich auf Mopps und bezieht sich insbesondere aber
nicht ausschließlich auf
Synthetischer-Schaumkopf-Mopps.
-
Stand der
Technik
-
Bislang
war es bekannt, Mopps mit synthetischen Schaumköpfen oder Köpfen aus ähnlichem Material zu liefern,
die ausgedrückt
werden können. Diese
Mopps unterscheiden sich von den herkömmlichen Baumwollfadenmopps.
Viele Mopps von diesem Synthetischer-Schaumkopf-Typ waren in der Vergangenheit
bekannt und einige weisen integrierte Mechanismen auf, um ein Ausdrücken des
Mopps zu unterstützen.
-
In
einem Fall weist der Moppkopf ein Flügelpaar auf, die um eine Achse
schwingen, im Allgemeinen mittig an dem Moppgriff in einer Richtung,
die sich im Allgemeinen in der Richtung des Drückens oder Ziehens des Moppkopfs
durch den Moppgriff erstreckt. Ein solcher Mopp weist eine schiebbare
Manschette auf, die über
den Moppgriff eingepasst ist, und ein Drücken der Manschette hin zu
dem Moppkopf verursacht, dass die Armeinrichtung wirksam ist, um
ihrerseits die Flügel
von einer offenen Position, wo sie im Wesentlichen koplanar liegen,
zu einer geschlossenen Position zu schwingen, wo sie Seite-an-Seite
sind und ein Ausdrücken
des Moppmaterials bewirken.
-
Ein
anderer bekannter Mopptyp dieses Typs weist den Moppkopf mit einem
vorderen Abschnitt und einem hinteren Abschnitt auf, relativ zu
der Richtung des Drückens
oder Ziehens des Moppkopfs durch den Moppgriff. In diesem Fall sind
der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt schwingbar miteinander
um eine Achse verbunden, die sich quer zu der Richtung des Drückens oder
Ziehens des Mopps erstreckt. Ein Kurbel- bzw. Krümm-Griff ist an dem Moppgriff
vorgesehen, der an die Armeinrichtungen angebracht ist, um seinerseits
ein Schwingen des vorderen Abschnitts und des hinteren Abschnitts
von einer offenen koplanaren Position zu einer geschlossenen Seite-an-Seite-Position
zu bewirken, um ein Ausdrücken
des Moppmaterials zu verursachen.
-
In
allen Fällen
war der Moppgriff entweder starr an dem Moppkopf befestigt oder
alternaiv bestand eine einzelne Schwenkachsenverbindung zwischen
dem Moppgriff und dem Moppkopf. Offensichtlich sind solche Mopps
nicht in der Lage, zu ermöglichen,
dass der Moppkopf winkelmäßig relativ
zu dem Griff ausgerichtet ist, um in schwierige Positionen während des
Moppens einzupassen, entweder aufgrund der starren Verbindung des
Griffs mit dem Moppkopf oder der einzelnen Achsenschwenkverbindung
des Griffs mit dem Moppkopf.
-
Bei
einigen Mopps vom Ausdrück-Typ
ist der Moppkopf aus einem Synthetikkunststoffmaterial hergestellt
und wurde mit internen Verstärkungsrippen
versehen, die parallel zueinander verlaufen. Es wurde erkannt, dass
mit solchen Moppköpfen,
wenn sie betrieben werden, um das Moppmaterial auszudrücken, durch
Operation eines Kurbelgriffs, um ein Schwingen des Moppkopfs von
einer offenen koplanaren Position zu einer geschlossenen Position
zu verursachen, diese unausreichende Torsionssteifigkeit in dem
Moppkopf selbst enthalten ist. Dies bedeutet wiederum, dass das
Moppmaterial nicht angemessen ausgedrückt wird, da die gegenüberliegenden
Flächen
des Moppmaterials an einer Seite stärker ausgedrückt werden
als auf der anderen Seite.
-
Ferner,
in dem Fall eines Mopps, bei dem der Moppkopf ein Paar aus Flügeln aufweist,
die um eine Achse schwingen, im Allgemeinen zentral an dem Moppkopf,
in einer Richtung, die sich im Allgemeinen in der Richtung des Drückens oder
Ziehens des Moppkopfs durch den Moppgriff erstreckt, wenn die Flügel geschwungen
werden, um im Wesentlichen Seite-an-Seite zu liegen, um ein Ausdrücken des Moppmaterials
zu ermöglichen,
neigt das Moppmaterial in der Region des Schwingens der Flügel dazu, sich
zu bündeln
und eine unnötig
große
Menge zum Ausdrücken
darzustellen. Dies erfordert wiederum, dass übermäßige Kraft ausgeübt wird,
um die schwingende Verschlussbewegung der Flügel zu bewirken.
-
Die
AU 407789 B beschreibt
einen Ausdrückmopp,
der einen Körper
aufweist, der ein Paar aus Flügeln
umfasst die ein ausdrückbares
Moppmaterial tragen, das angepasst ist, um durch eine Bewegung der
Flügel
ausgedrückt
zu werden. Ein Griff ist schwenkbar mit dem Körper verbunden. Es besteht eine
einzelne Achse zum Schwingen des Griffs relativ zu dem Moppkopf.
Ein Ausdrückmechanismus
ist an dem Körper
befestigt und mit einem bewegbaren Griff an dem Halter befestigt,
um die Flügel
zu bewegen. Wenn der bewegbare Griff entlang dem Halter von einer
Ausgangsposition, in der die Flügel
geschlossen sind, zu einer zweiten Position bewegt wird, in der
die Flügel
in einem offenen Zustand sind, wird der Halter fest in einer normalen
Arbeitsposition an dem Körper
gehalten, und wenn der bewegbaren Griff weiter vorbei an der zweiten
Position an dem Griff bewegt wird, ist der Halter frei schwenkbar
an dem Moppkörper.
-
Aufgabe und
Aussage der Erfindun
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten
Mopp zu schaffen, der eines oder mehrere der zuvor erwähnten Probleme überwindet.
-
Diese
Aufgabe wird gelöst
durch einen Mopp gemäß Anspruch
1.
-
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
-
Es
ist insbesondere bevorzugt, dass die Endabschnitte des rechten Arms
und des linken Arms an der Zwischenposition gehalten werden, an
einer Position vorwärts
von der Verbindung des Schwenkverbinders, relativ zu der Richtung
des Drückens
des Moppkopfs, wenn der Moppkopf orthogonal zu der Längsachse
des Griffs ist.
-
Es
ist ebenfalls besonders bevorzugt, dass der erste Ausdrückarm an
dem Griff durch eine Manschette gehalten wird, die schiebbar an
dem Griff getragen wird, so dass ein Drücken oder Ziehen der Manschette
entlang des Griffs hin zu oder weg von dem Moppkopf ein entsprechendes
Drücken
oder Ziehen des ersten Ausdrückarms
verursacht, um ein entsprechendes Schließen oder Öffnen der Flügel zu bewirken.
-
Es
ist ebenfalls besonders bevorzugt, dass zumindest entweder die ersten
Schwenkachse, die zweite Schwenkachse, die eine der zwei Achsenverbindungen
des ersten Ausdrückarms
und des zweiten Ausdrückarms
oder die Halteverbindung, wo die Endabschnitte an dem Zwischen-Moppkopf-Abschnitt
gehalten werden und eine relative Drehung der Endabschnitte relativ
zu der Zwischenposition ermöglichen,
eine Reibungskomponente zum Schwingen aufweist, die gegen die Kurbelkräfte wirkt,
und dazu neigt, eine Vorderkante oder Hinterkante des Moppmaterials
von einer Oberfläche
zu heben, die gemoppt wird, als Ergebnis des Drückens oder Ziehens des Moppkopfs
durch den Moppkopfgriff, und dadurch versucht, die Moppoberfläche im Wesentlichen
vollständig
in Kontakt mit der Oberfläche
zu behalten, die gemoppt wird.
-
Es
ist besonders bevorzugt, dass die Reibungskomponenten an der einen
Achse der zwei Achsenverbindungen des ersten Ausdrückarms und des
zweiten Ausdrückarms
ist.
-
Es
ist ebenfalls besonders bevorzugt, dass die Reibungskomponente an
der einen Achse der zwei Achsenverbindungen des ersten Ausdrückarms und
des zweiten Ausdrückarms
ist, an der zweiten Schwenkachse, und wo die Endabschnitte an dem Zwischen-Moppkopf-Abschnitt
gehalten werden.
-
Ein
Beispiel eines Schwenkverbinders zum Verbinden des Moppkopfs mit
dem Griff weist ein Körperteil-Bildungsteil
einer Drehverbindung für
eine Zusammenarbeit mit einem entsprechenden Passteil dieser Drehverbindung
auf, wobei das Körperteil
eine Bohrung an einem Ende aufweist, die intern mit einem Schraubengewinde
versehen ist, um schraubengewindemäßig ein Schraubengewindeende
eines Griffs aufzunehmen,
wobei das Körperteil zwei Abschnitte aufweist,
einen Abschnitt, der eine Seitenhälfte der Bohrung bildet, und
den anderen Abschnitt, der die andere Seitenhälfte der Bohrung bildet,
wobei
der Verbinder eine Manschette aufweist, extern eingepasst über die
zwei Abschnitte benachbart zu dem Schraubengewinde der Bohrung,
um die Abschnitte zusammenzuhalten,
wobei der Verbinder derart
ist, dass, wenn das Gewindeende des Griffs fest schraubengewindemäßig in die
Bohrung geschraubt ist, er die Abschnitte radial auswärts in Eingriff
mit Innenoberflächen
der Manschette bewegt und beim Halten des Griffs schraubenmäßig fest
relativ zu dem Verbinder assistiert.
-
Ein
Beispiel eines Moppkopfs weist zwei Flügel auf zum Stützen des
Polsters, wobei jeder der Flügel
im Allgemeinen rechteckig in seiner Form ist und getrennt durch
einen Zwischenmoppkopfabschnitt ist, wobei die Flügel relativ
zu dem Zwischenmoppkopfabschnitt um die entsprechende Achse schwingbar
sind, die sich entlang entsprechender Seiten des Zwischenmoppkopfabschnitts
erstreckt, wobei die Achsen parallel zueinander sind und sich in einer
Richtung eines beabsichtigten Drückens
oder Ziehens des Moppkopfs durch den Griff erstrecken,
wobei
der Moppkopf in einem Mopp-Verwendungs-Zustand ist, wenn die Flügel offen
und im Allgemeinen koplanar sind, und in einem Polsterausdrückzustand,
wenn die Flügel
geschlossen und Seite-an-Seite sind,
wobei der Moppkopf aus
Synthetikkunststoffmaterial ist, wobei jeder der Flügel eine
Reihe von Verstärkungsstegen
aufweist, die sich auf einer Unterseite desselben so erstrecken,
dass die Freiendenflächen der
Verstärkungsstege
eine Oberfläche
definieren zum Ineingriffnehmen mit dem Moppmaterial, wobei die
Stege länglich
sind und einige sich senkrecht zu der Achse erstrecken, einige sich
quer zu der Achse erstrecken und einige sich diagonal über gegenüberliegende
Ecken von jedem der Flügel
erstrecken.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
Damit
die Erfindung besser verständlich wird,
wird ein Beispiel eines bevorzugten Ausführungsbeispiels nun Bezug nehmend
auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
-
1 eine
Seitenansicht des Beispiels ist, bei dem der Moppkopf in einem Teilquerschnitt
gezeigt ist;
-
2 ein
Frontaufriss des Moppkopfs des Mopps ist, der in 1 in
einem Teilquerschnitt gezeigt ist.
-
3 eine
Draufsicht des Moppkopfs ist.
-
4 eine
Seitenansicht des Mopps ist, die ein Kurbeln bzw. Krümmen als
Ergebnis des Drückens
des Mopps durch den Moppgriff zeigt.
-
5 eine
Ansicht ähnlich
zu der aus 4 ist, die aber ein Kurbeln
in entgegengesetzter Richtung zeigt als Ergebnis des Ziehens des
Moppgriffs.
-
6 eine
isometrische Ansicht eines bekannten Mopps ist, die ein unangemessenes
Ausdrücken
des Moppmaterials aufgrund einer Torsionsbewegung der Flügel des
Moppkopfs zeigt.
-
7 eine
Unteransicht eines Moppkopfs ist, die eine Verstärkung zeigt, um gegen eine
Torsionsverdrehung zu sperren.
-
8 eine
isometrische Hinteransicht des Moppkopfs ist, der in 7 gezeigt
ist.
-
9 eine
detaillierte Nah-Seitenansicht des Moppkopfs ist, die das Ausdrücken des
Moppmaterials zeigt.
-
10 eine
isometrische Frontansicht in Nahaufnahme ist, die einen Zwischenteil
des Moppkopfs zeigt.
-
11 eine
Diagonal-Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 11-11 aus 10 ist.
-
12 eine
detaillierte Ansicht des Zwischenabschnitts von einer Rückseite
des Moppkopfs ist.
-
13 eine
Ansicht ähnlich
zu der aus 12 aber von vorne von dem Moppkopf
ist.
-
14 eine
Draufsicht des Zwischenteils des Moppkopfs ist.
-
15 eine
Diagonal-Querschnittsansicht einer Abdeckung für das Zwischenteil ist, entnommen
entlang der Schnittlinie 15-15 aus 17.
-
16 eine
Draufsicht im Querschnitt von der Abdeckung ist, die in 15 und 17 gezeigt ist.
-
17 eine
isometrische Unteransicht der Abdeckung ist.
-
18 eine
Diagonal-Querschnittsansicht entlang einer Schnittlinie 18 aus 3 ist.
-
19 eine
Draufsicht eines Teils eines Schwenkverbinders ist.
-
20 eine
Endansicht des Teils des Schwenkverbinders ist, der in 19 gezeigt
ist.
-
21 eine
Draufsicht des Teils des Verbinders ist, gezeigt in 19.
-
22 eine
Frontansicht und eine Diagonal-Querschnitt- und 23 ansicht
eines anderen Teils des Verbinders sind.
-
24 Diagonal-Querschnittsansichten
der Verbinderteile und 25 sind, gezeigt in 22 und 23.
-
26 eine
auseinandergezogene isometrische Ansicht des Teils ist, gezeigt
in 19 bis 21 und 22 bis 25.
-
27 eine
Diagonal-Querschnittsansicht der Teile des Verbinders ist, eingepasst
innerhalb eines Moppgriffs.
-
Detaillierte Beschreibung
des bevorzugten Ausführungsbeispiels
-
Bezug
nehmend nun zuerst auf 1 bis 3 ist ersichtlich,
dass ein Mopp 1 mit einem länglichen Moppgriff 3 und
einem Moppkopf 5 vorgesehen ist. Der Griff 3 kann
aus jeglichem geeigneten Material hergestellt sein, wie z. B. Holz,
Kunststoff oder Röhrenstahl.
Der Diagonalquerschnitt des Griffs 3 ist vorzugsweise rund,
obwohl andere Querschnitte nicht ausgeschlossen sind. Ein Zwei-Achsen-Schwenkverbinder 7 verbindet
den Moppgriff 3 mit dem Moppkopf 5. Der Schwenkverbinder 7 wird nachfolgend
detailliert beschrieben.
-
Der
Moppkopf 5 ist aus Synthetikkunststoffmaterial, wie z.
B. PVC, und ist im Allgemeinen von einer länglichen, rechteckigen Form
und weist ein Paar aus Flügeln 9 auf,
die mit einem Zwischen-Moppkopf-Abschnitt 11 verbunden
sind. Durch beobachten von jeder der 1, 2 und 3 ist ersichtlich,
dass die Flügel 9 und
der Zwischen-Moppkopf-Abschnitt 11 sich im Wesentlichen koplanar
erstrecken, in einer In-Verwendung-Moppposition,
in der der Moppkopf orthogonal zu der Längsachse des Moppgriffs 3 ist.
Dies ist die Orientierung, gezeigt in 1, 2 und 3.
-
Ein
ausdrückbares,
synthetisches Schaum-Moppmaterial 13, wie z. B. aus PVA,
wird an dem Moppkopf 5 durch geeignete Muttern oder Stifte 15 gehalten
(jeweils eines an den Flügeln 9),
die innerhalb von halb-hemisphärischen,
länglichen
Ausnehmungen 17 angeordnet sind, die in einem oberen Teil
der Flügel 9 gebildet
sind. Die Anordnung ist deutlich in 3 gezeigt.
Die Flügel-Muttern
oder -Stifte 15 ihrerseits sind mit Gewindemuttern verbunden,
die ein einstückiges
Teil des Moppmaterials 13 zur Verwendung an Mopps bilden.
Das Befestigen des Moppmaterials 13 an dem Moppkopf 5 ist
eine bekannte Weise, die bei existierenden Mopps verwendet wird.
-
Bei
dem Moppkopf 5 ist jeder der Flügel 9 in der Lage,
um die Seitenränder
des Zwischenabschnitts 11 zu schwingen.
-
Somit
kann ein rechter Flügel 19 relativ
zu einem Benutzer, der hinter dem Moppkopf 5 steht und den
Moppgriff 3 hält,
um eine Achse 21 schwingen (siehe 3), und
der linke Flügel 23 kann
um eine Achse 25 schwingen. Somit können die Flügel 9 von einer offenen
Position, wo sie im Wesentlichen koplanar zueinander liegen und
auch koplanar zu dem Zwischenabschnitt, zu einer geschlossenen Position schwingen
(gezeigt in 9), wo sie im Wesentlichen Seite
an Seite liegen und ein Ausdrücken
des Moppmaterials 13 bewirken. Die drehbare Verbindung
zum Schwingen um die Achse 21 und 25 kann bewirkt
werden durch eine entsprechende Rille 111 (siehe 9, 10, 12, 13 und 14) und
das resultierende Ausdünnen
des Kunststoffmaterials, das den Moppkopf 5 bildet. Die
Techniken zum Einhängen
von Kunststoff auf diese Weise sind bekannt und werden hierin nicht
weiter beschrieben.
-
Die
Flügel 9 können von
der geöffneten
Position zu der geschlossenen Position geschwungen werden durch
eine Operation eines ersten Ausdrückarms 27, der wiederum
gegen einen zweiten Ausdrückarm 29 drücken kann
(siehe 1). Der zweite Ausdrückarm 29 weist einen
rechten Arm 31 und einen linken Arm 33 auf. Diese
Arme weisen eine Krümmung 35 auf
(siehe 1), so dass ein rechter Armabschnitt 37 und
ein entsprechender linker Armabschnitt 39 vorliegen, die
direkt über
der Oberseite des entsprechenden rechten Flügels 19 und linken
Flügels 23 liegen.
Die Abschnitte 37 und 39 enden mit entsprechenden
Endabschnitten 41 und 43. Diese Abschnitte 41, 43 erstrecken
sich ferner über die
Oberseite des rechten Flügels 19 und
des linken Flügels 23.
Jedes der freien Enden der Endabschnitte 41 und 43 ist
zusammengeschweißt,
wie durch Region 45 in 3 gezeigt
ist. Der Zwischenabschnitt 11 weist eine hochstehende Stütze 47 auf,
der Wände 113, 114, 115 aufweist.
Die Stütze 47 enthält Ausschnitte 116,
die eine Rille 49 liefern, in der die Endabschnitte 41 und 43 aufgenommen
werden können (dies
ist in 1 aber detaillierter in 10 und 11 gezeigt).
Die Region 45 ist innerhalb des Körpers der Stütze 47 und in
der Rille 49 angeordnet und hält den zweiten Ausdrückarm 29 an
den Kopf 5 an dem Zwischenabschnitt 11.
-
Es
sollte daher darauf hingewiesen werden, dass in den Positionen,
gezeigt in 1, 2 und 3,
der rechte Armabschnitt 37, der linke Abschnitt 39 und
die Endabschnitte 41 und 43 als Stopps für die Flügel wirken,
um die Flügel
in einem offenen, koplanaren Zustand beizubehalten. Die Federeinrichtung 51 ist
vorgesehen, um die Flügel 9 in die
koplanare Position zu drängen,
so dass der entsprechende rechte Flügel 19 und der linke
Flügel 23 durch
den entsprechenden rechten Armabschnitt 37 und den Endabschnitt 41 und
den linken Armabschnitt 39 und den Endabschnitt 43 gestoppt werden.
Die Federeinrichtung 51 ist mit den hochstehenden Stützen 53 verbunden
(siehe 10), geformt in den entsprechenden
rechten Flügel 19 und den
linken Flügel 23.
Die Federeinrichtung 51 erstreckt sich daher über die
Oberseite des Zwischenabschnitts 11, wie in den 1, 2 und 3 gezeigt
ist. Dementsprechend, wenn die Flügel 9 geschlossen
sind, so dass sie eine Seite-an-Seite-Beziehung einnehmen, ist die
Federeinrichtung 51 ausgedehnt und übt eine Kraft auf die entsprechenden Flügel 9 in
einer Richtung aus, um dieselben zurück gegen die Stopps zu schwingen.
Somit, wenn der erste Ausdrückarm 27 vorwärts hin
zu dem Moppkopf 5 gedrückt
wird, werden Kräfte
hindurch zu dem zweiten Ausdrückarm 29 ausgeübt, die
wiederum ihrerseits verursachen, dass der entsprechende rechte Armabschnitt 37 und
linke Armabschnitt 39 gegen die obere Oberfläche der
Oberseite des Moppkopfs 5 an den entsprechenden Flügeln 9 tragen,
um wiederum jene Flügel
in die geschlossene Position zu schwingen. In diesem Zustand tragen
der rechte Armabschnitt 37 und der linke Armabschnitt 39 gegen
einen hinteren Abschnitt der entsprechenden Flügel 19 oder 23 in
der Nähe
der Position, die durch den Pfeil 55 gezeigt ist (siehe 3).
Somit, in dieser Position, wird eine relativ gesehen abwärts gerichtete Kraft
auf den Moppkopf 5 ausgeübt, wenn der zweiten Ausdrückarm über die
Oberseite der Hinterseite der Flügel 9 passiert.
Anders ausgedrückt bleibt
die Beabstandung des rechten Armabschnitts 37 und des linken
Armabschnitts 39 gleich, und der hinter Abschnitt des Moppkopfs 5 verläuft zwischen
diesen Armen. Während
dieser Bewegung besteht eine relative Drehung der Endabschnitte 41 und 43 zu
dem Moppkopf 5. Die Drehachse liegt um die Längsachse von
beiden Endabschnitten 41 und 43. Gleichzeitig zum
dem oben Erwähnten
wird der Moppkopf um eine Schwenkachse 57 gekurbelt bzw.
gekrümmt (wie
direkt beschrieben wird), so dass der Moppgriff und der Moppkopf
an einem Stopp 56 angeordnet sind (siehe 1 und 15 bis 18).
Dieser Stopp 56 ermöglicht,
dass Kräfte
von dem ersten Ausdrückarm
auf die Flügel 9 ausgeübt werden,
um zu verursachen, dass dieselben zu dem geschlossenen Seite-an-Seite-Zustand schwingen,
wo das Moppmaterial ausgedrückt
wird.
-
Der
Schwenkverbinder 7 weist zwei zueinander senkrechte Schwenkachsen 57 und 59 auf
(siehe 1 und 18). Somit
kann der Moppkopf 5 in Verwendung verschieden Winkelausrichtungen
relativ zu dem Moppgriff 3 einnehmen, während eine Moppfläche 61 des
Moppmaterials 13 in Eingriff auf einer Oberfläche ist,
die gemoppt wird. Somit wird offensichtlich durch Betrachten von 1,
dass sich der Griff 3 in einer Aufwärts- oder Abwärts-Richtung oder
in einer Seite-zu-Seite-Richtung um die Schwenkachsen 57 und 59 bewegen
kann. Die Verbindung zwischen dem ersten Ausdrückarm 27 und dem zweiten
Ausdrückarm 29,
die diese zwei Arme zusammenhält,
ist derart, dass diese Bewegung auftreten kann. Es ist somit ersichtlich,
dass ein Verbinder 63 aus einem geeigneten Material, wie
z. B. Kunststoffmaterial, eine erste Schwenkachse 65 und eine
zweite Schwenkachse 67 aufweist. Für eine Auf- und Ab-Schwingbewegung
des Moppgriffs 3 schwingen der ersten Ausdrückarm 27 und
der zweite Ausdrückarm 29 um
die zweite Achse 67. Wenn der Moppgriff 3 von
Seite zu Seite schwingt, schwingen der erste Ausdrückarm 27 und
der zweite Ausdrückarm 29 um
die erste Achse 65. Während
einer solchen Bewegung bewegt sich der zweite Ausdrückarm 29 nicht
wesentlich relativ zu dem Moppkopf 5.
-
Der
erste Ausdrückarm 27 wird
relativ zu dem Griff 3 um eine Schwenkachse 69 gehalten.
Die Schwenkachse 69 ist an einer Manschette 71,
die schiebbar über
dem Moppgriff 3 aufgenommen wird. Üblicherweise wird der erste
Ausdrückarm
betrieben, zum Drücken
oder Ziehen, durch Bewegen der Manschette 71 aufwärts oder
abwärts
an dem Moppgriff 3.
-
Details
des Verbinders 7 sind in 19 bis 27 gezeigt.
Der Schwenkverbinder 7 weist ein plattenartiges erstes
Teil 73 auf, das allgemein „D"-förmig
ist, das eine zentrale Öffnung 75 und
eine Achse 77 aufweist, gestützt durch zwei Arme 78.
Die Achse 78 ermöglicht
ein Schwingen des ersten Teils 73 um die Achse 57.
Die Achse 77 ist in einer Rille 81 angeordnet,
vorgesehen in dem Zwischenabschnitt 11.
-
Das
Drehgelenk 7 weist ein zweites Teil 38 auf, das
aus zwei Hälften 85 und 99 gebildet
ist. Die erste Hälfte 85 weist
einen röhrenförmigen Körper mit einer
schraubengewindemäßigen Halbbohrung 87 auf,
in der ein Moppgriff 3 gewindemäßig aufgenommen werden kann.
Die externe Oberfläche
des röhrenförmigen Körpers ist
um einen flachen Abschrägungswinkel
geneigt, wie z. B. ein Grad oder zwei Grad, um eine Manschette aufzunehmen
(siehe 26 und 27). Der
Körper
weist ein hemisphärisch
geformtes Vorwärtsende 91 mit
einer planar abfallenden Unterfläche 93 auf.
Er weist ferner einen hochstehenden hohlen Stift 95 auf.
-
Die
zweite Hälfte 99 ist
fast identisch zu der ersten Hälfte 85,
außer
dass dieselbe eine hochstehende hohle Schwenkachse 101 mit
einem sich radial erstreckenden Umfangsrand 97 aufweist.
Die Innengröße der hohlen
Achse 95 ist ausreichend, um den Stift 95 an der
ersten Hälfte 85 aufzunehmen. Die
kombinierten Abmessungen der heruntergefallenen Flächen 93 an
beiden Hälften
ist gleich der Dicke des plattenartigen ersten Teils 73,
wenn die zwei Hälften
zusammengebracht werden.
-
Die
Tatsache, dass der Stift 95 innerhalb der Schwenkachse 101 angeordnet
ist, stellt sicher, dass die zwei Hälften 85 und 99 korrekt
ausgerichtet sind. Der Stift 95 liefert ferner eine Unterstützung für die Achse 101.
-
Die
Achse 101 weist zwei diametrisch gegenüberliegende sich längs erstreckende Öffnungen 103 auf,
die vorgesehen sind, um eine Schnappbefestigung des ersten Teils 73 zu
ermöglichen,
um zu erlauben, dass der Rand 97 durch die Öffnung 75 passiert.
Somit, wenn der Rand 97 durch die Öffnung 75 passiert,
wird das erste Teil 73 gehalten, angeordnet relativ zu
dem zweiten Teil 83. Die zwei Hälften 83 werden dann
miteinander durch die hohle Manschette 98 verbunden, die
eng über
den extern flachen verjüngten
Körper
der röhrenförmigen Bohrung 87 geschoben
werden kann. Die Manschette 89 weist eine interne erhabene
Rippe 90 an ihrem Vorwärtsende auf
und diese ist angeordnet, um in eine sich umfangsmäßig erstreckenden
Rille 92 schnapp-verriegelt zu werden, an den zwei Hälften 85, 99 in
der Nähe
der Unterseite des hohlen Körpers.
-
Der
Griff 3 weist ein Ende mit einem Schraubengewinde auf,
um mit dem Schraubengewinde der Bohrung 87 zusammenzuwirken.
Somit, wenn der Griff 3 eng in die Bohrung 87 geschraubt
ist (wie in 27 gezeigt ist), wird verursacht,
dass die zwei Hälften
sich radial auswärts
in Eingriff mit den Innenoberflächen
der Manschette 89 bewegen, um beim Halten des Griffs schraubenmäßig befestigt
an dem Verbinder zu helfen. Dies hält ferner wiederum den ersten
Teil 73, der an dem zweiten Teil 83 gehalten wird.
-
Der
Moppkopf 5 weist einen Zwischenabschnitt 11 und
ein oberes Abdeckungsteil 105 auf, das eine entsprechenden
Rille 107 zu der Rille 81 aufweist, und das obere
Abdeckungsteil 105 wird an dem Zwischenabschnitt 11 durch
ein Schraube 109 gehalten (siehe 18). Somit
halten die Rillen 81 und 107 die Achse 77 des
ersten Teils 73 fest und liefern daher Lager-Stützen zum
Ermöglichen
einer Drehung um die Achse 57.
-
Wenn
der obere Abdeckungsteil 105 an dem Zwischenabschnitt 11 eingepasst
ist, passt eine Zunge 117 an einem Vorwärtsende des Abdeckungsteils 105 in
eine Öffnung 119 in
dem Zwischenabschnitt 11 ein. Somit, wenn das Abdeckungsteil 105 über den Zwischenabschnitt 11 eingepasst
wird und an demselben durch die Schraube 109 gehalten wird,
die durch eine Öffnung 121 in
dem Zwischenabschnitt 11 verläuft, verdeckt die Abdeckung 105 im
Wesentlichen die Federeinrichtung 51 und die Endabschnitte 41 und 43 des
rechten Armabschnitts 37 und des linken Armabschnitts 39 des
zweiten Ausdrückarms 29.
-
Die
Zunge 117 schafft eine Position für und eine Stütze für das Abdeckungsteil 5 an
der Vorderseite des Mopps.
-
Halbkreisförmige Ausschnitte 123 sind
in den Seitenabschnitten 125 des Abdeckungsteils 105 vorgesehen
und diese sind wirksam, um die Endabschnitte 41, 43 des
zweiten Ausdrückabschnitts 29 relativ
zu dem Moppkopf 5 zu halten. Diese Ausschnitte 123 stellen
sicher, dass die Endabschnitte 41 und 43 in der
Rille 81 beibehalten werden und weisen eine mittlere längliche
Schwingachse 66 auf (2).
-
Durch
Untersuchen von 17 ist ersichtlich, dass die
Abdeckung 105 eine einwärtsgedrehte Lippe 129 aufweist.
Dies ist ebenfalls in 18 gezeigt. Die Abdeckung 105 kann über den
Zwischenabschnitt auf eine Gelenk-Weise von einer Seite begrenzt
werden, wie in 18 gezeigt ist, so dass dieselbe
eine korrekte Position annehmen kann, so dass die Befestigungsschraube 109 durch
die Apertur 121 geführt
werden kann, um ein Halten der Abdeckung relativ zu dem Zwischenabschnitt 11 zu
ermöglichen.
-
Bezug
nehmend nun auf 6, die eine perspektivische
Ansicht eines Mopps gemäß dem Stand der
Technik mit zwei Flügeln
ist, und gezeigt in der Seite-an-Seite-Beziehung des Ausdrückmoppmaterials,
ist ersichtlich, dass der zweite Ausdrückarm 29 einen Druck
von dem ersten Ausdrückarm 27 über die
externen Oberflächen
der entsprechenden Flügel 9 ausübt. Die
Anordnung ist derart, dass ein Winkel θ vorliegt, angelegt zwischen
den gegenüberliegenden Flächen des
Moppmaterials 13. Dies tritt auf, aufgrund der relativ
niedrigen Torsionssteifigkeit von jedem der Flügel 9 und aufgrund
der resultierenden Kräfte
des Moppmaterials 13, das wirksam ist, um die Flügel 9 auseinander
zu drücken.
Idealerweise, um das effektive Ausdrücken des Moppmaterials 13 zu liefern,
sollten die Flügel 9 nicht
torsionsmäßig abgelenkt
sein, wie gezeigt ist. Bei Moppköpfen
gemäß dem Stand
der Technik sind die Flügel üblicherweise aus
Kunststoffmaterial hergestellt, wie z. B. PVC. Sich längs erstreckende
Verstärkungsrippen
sind an der unteren Oberfläche
der Flügel 9 vorgesehen,
um eine laterale Unterstützung
während
des Moppens zu liefern, wenn die Flügel in einer koplanaren Anordnung
ausgestreckt sind. Das Torsionsproblem wurde jedoch nicht berücksichtigt,
das oben ausgeführt
ist. Es wurde bestimmt, dass ein Kunststoffmaterial-Moppkopf mit Verstärkungsrippen
modifiziert werden kann, um die Torsionsprobleme der Moppköpfe gemäß dem Stand
der Technik zu beseitigen. In dieser Verbindung zeigt 7 eine
Anordnung von Rippen, um dieses Problem zu beseitigen. Die Rippen 129 sind
auf der unteren Oberfläche
der Flügel 9 vorgesehen
und weisen im Allgemeinen eine Außenumfangs-Wand oder -Rippe 131 auf,
mit sich längs
erstreckenden Rippen 133, eine Reihe von andere Rippen 135,
die sich quer erstrecken und weitere Rippen 137, die sich
diagonal über
gegenüberliegende Ecken
von jedem der Flügel 9 erstrecken.
Die freien Endflächen
dieser Verstärkungsrippen
definieren eine Oberfläche
zum Ineingriffnehmen des Moppmaterials.
-
Die
Form dieser Verstärkungsrippen
widersteht der Torsionsbewegung, wie als Beispiel in dem Beispiel
aus 6 gemäß dem Stand
der Technik dargelegt wurde.
-
8 zeigt,
dass jeder Flügel 9 eine
aufwärtserhobene
obere Oberfläche
aufweist, die mit ausgesparten, schalenförmigen Vertiefungen 17 versehen ist,
um ein Befestigen des Moppmaterials zu ermöglichen, wie vorangehend erklärt wurde,
und so dass die Halteeinrichtungen, wie z. B. Muttern oder Stifte, unter
dem obersten Pegel der erhobenen oberen Oberfläche sind.
-
9 zeigt
eine Anordnung, bei der der Moppkopf 5 die Flügel 9 zu
Positionen geschwungen aufweist, wo sie in einer Seite-an-Seite-Anordnung vorliegen
und das Moppmaterial 13 ausdrücken. Es ist in 12 und 13 ersichtlich,
dass die Unteroberfläche
des Zwischen-Moppkopf-Abschnitts 11 von den freien Endflächen der
Verstärkungsstege 133 um eine
Distanz 137 beabstandet ist. Somit, wenn das Moppmaterial,
in der Form eines synthetischen Schaummopps, an dem Moppkopf 5 angebracht
ist, trägt
es nicht auf die Unteroberfläche
des Zwischen-Moppkopf-Abschnitts 11, wenn die Flügel 9 bei
einem Mopp in Verwendungsposition koplanar zueinander sind. Dies
wiederum schafft einen Raum 139 für das Moppmaterial 13,
wenn die Flügel 9 in
der Seite-an-Seite-Beziehung
sind, gezeigt in 9. Dies wiederum löst den Druck
auf die Ausdrückaktion des
Moppmaterials 13, da anderweitig das Moppmaterial 13 sich
in der Region des Zwischenabschnitts 11 bündeln und
einem Schließen
der Flügel 9 zum auszudrücken des
Moppmaterials widerstehen würde.
-
Es
sollte daher offensichtlich sein, dass die Achsen 69, 67 und 57 im
Wesentlichen parallel zueinander sind. Es sollte ferner offensichtlicht
sein, dass die Achsen 59 und 65 im Wesentlichen
parallel zueinander und gegenseitig senkrecht zu den Achsen 69, 67 und 57 sind.
Somit ist ersichtlich, dass der erste Ausdrückarm 27 eine erste
Schwenkachse 69 aufweist, wo er an dem Griff 3 gehalten
wird, und der zweite Ausdrückarm 29 eine
Schwenkachse aufweist, wo die Endabschnitte 41, 43 an
dem Zwischenabschnitt 11 gehalten werden.
-
Es
sollte ferner erwähnt
werden, dass die Schwenkachse entlang der Endabschnitte 41, 43 ebenfalls
parallel zu den Achsen 57, 67 und 69 ist. Die
mittlere Längsachse
der Abschnitte 41, 43 ist vorwärts von der Achse 57 positioniert
und daher vorwärts
von dem Schwenkverbinder 7.
-
Durch
Beobachten von 4 und 5 ist ersichtlich,
dass, wenn der Moppgriff 3 gezogen oder gedrückt wird,
der Moppkopf 5 dazu neigt, entweder im oder gegen den Uhrzeigersinn
zu kurbeln. 4 zeigt die Situation, in der
der Moppgriff 3 relativ zu dem Moppkopf 5 derart
gedrückt
wird, dass der Moppkopf 5 sich vorwärts über eine Oberfläche bewegt,
die gemoppt wird. 5 zeigt das Gegenteil, wo der
Moppgriff 3 gezogen wird, wodurch der Moppkopf 5 hin
zu dem Operator des Mopps gezerrt wird. Somit neigt der Moppkopf 5 dazu,
im oder gegen den Uhrzeigersinn zu kurbeln. Es hat sich herausgestellt, dass,
wenn eine Reibungskomponenten vorgesehen ist zum Schwingen zumindest
entweder um die Achse der Endabschnitte 41, 43,
die Achse 67 oder die Achse 69 und auch die Achse 57,
dass dieses Kurbeln minimiert werden kann. Vorzugsweise ist die Reibungskomponenten
an jeder dieser Achsen, obwohl es scheint, dass das Bereitstellen
der Komponente an der Achse 69 das Minimieren des Problems nicht
wesentlich fördert.
-
1 zeigt,
dass das dazwischenliegende Abdeckungsteil 105 an den Kopf 5 durch
eine Schraube 109 gehalten wird. Somit kann das Festziehen
der Schraube 109 verursachen, dass ein erhöhter Reibungswiderstand
auf die Achse 77 und/oder die Endabschnitte 41, 43 ausgeübt wird,
wenn die Abdeckung enger auf den Kopf 5 gezogen wird. Es
ist ebenfalls besonders bevorzugt, dass der Verbinder 63 eine
enge Reibungseinpassung relativ zu dem zweiten Ausdrückarm 29 aufweist,
um einen Reibungswiderstand auf die Drehung um die Achse 67 auszuüben. Es
hat sich herausgestellt, dass durch Bereitstellen eines Reibungswiderstands
für das Schwingen
um die Achse 67, wenn nur ein minimaler Reibungs widerstand
auf die andere Achse ausgeübt wird,
der Moppkopf 5 im Wesentlichen daran gehindert werden kann,
entweder in einer Richtung im oder gegen den Uhrzeigersinn während normaler
Moppverfahren zu krümmen
bzw. zu kurbeln. Der exakte Reibungsbetrag, der erforderlich ist,
ist nicht klar, aber die Schwingverbindung ist derart, dass, um
dieses Ergebnis zu erreichen, ein Widerstand vorliegen sollte, der
ein freies Schwingen des ersten Ausdrückarms 27 relativ
zu dem zweiten Ausdrückarm 29 nicht verhindert,
außer
es wird eine erhebliche Kraft ausgeübt. Die exakte Kraft muss durch
Experimentieren und Formgebungstoleranzen in dem Verbinder 63 relativ
zu dem zweiten Ausdrückarm 29 herausgefunden
werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Verbindung zum Ermöglichen
eines Schwingens um die Achse 67 eine Schnappeinpassverbindung
ist. Somit werden die Toleranzen erstellt, um den notwendigen Reibungswiderstand
zu liefern. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der ersten
Ausdrückarm 27 und
der zweite Ausdrückarm 29 aus rundem,
galvanisiertem Stahlstab hergestellt sind.
-
Modifikationen
können
an der Erfindung ausgeführt
werden, wie Fachleuten auf dem Gebiet der Mopptechnik bekannt ist.
Diese und andere Modifikationen werden als innerhalb des Schutzbereichs
der Erfindung betrachtet, deren Wesen durch die vorangehende Beschreibung
bestimmt wird.