DE69833315T2 - Wischgerät - Google Patents

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DE69833315T2
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Germany
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mop
mop head
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arm
wings
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Richard Arthur Hawthorn East CARLSON
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Decor Corp Pty Ltd
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Decor Corp Pty Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads
    • A47L13/254Plate frames
    • A47L13/258Plate frames of adjustable or foldable type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
    • A47L13/146Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having pivoting squeezing plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
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  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Mopps und bezieht sich insbesondere aber nicht ausschließlich auf Synthetischer-Schaumkopf-Mopps.
  • Stand der Technik
  • Bislang war es bekannt, Mopps mit synthetischen Schaumköpfen oder Köpfen aus ähnlichem Material zu liefern, die ausgedrückt werden können. Diese Mopps unterscheiden sich von den herkömmlichen Baumwollfadenmopps. Viele Mopps von diesem Synthetischer-Schaumkopf-Typ waren in der Vergangenheit bekannt und einige weisen integrierte Mechanismen auf, um ein Ausdrücken des Mopps zu unterstützen.
  • In einem Fall weist der Moppkopf ein Flügelpaar auf, die um eine Achse schwingen, im Allgemeinen mittig an dem Moppgriff in einer Richtung, die sich im Allgemeinen in der Richtung des Drückens oder Ziehens des Moppkopfs durch den Moppgriff erstreckt. Ein solcher Mopp weist eine schiebbare Manschette auf, die über den Moppgriff eingepasst ist, und ein Drücken der Manschette hin zu dem Moppkopf verursacht, dass die Armeinrichtung wirksam ist, um ihrerseits die Flügel von einer offenen Position, wo sie im Wesentlichen koplanar liegen, zu einer geschlossenen Position zu schwingen, wo sie Seite-an-Seite sind und ein Ausdrücken des Moppmaterials bewirken.
  • Ein anderer bekannter Mopptyp dieses Typs weist den Moppkopf mit einem vorderen Abschnitt und einem hinteren Abschnitt auf, relativ zu der Richtung des Drückens oder Ziehens des Moppkopfs durch den Moppgriff. In diesem Fall sind der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt schwingbar miteinander um eine Achse verbunden, die sich quer zu der Richtung des Drückens oder Ziehens des Mopps erstreckt. Ein Kurbel- bzw. Krümm-Griff ist an dem Moppgriff vorgesehen, der an die Armeinrichtungen angebracht ist, um seinerseits ein Schwingen des vorderen Abschnitts und des hinteren Abschnitts von einer offenen koplanaren Position zu einer geschlossenen Seite-an-Seite-Position zu bewirken, um ein Ausdrücken des Moppmaterials zu verursachen.
  • In allen Fällen war der Moppgriff entweder starr an dem Moppkopf befestigt oder alternaiv bestand eine einzelne Schwenkachsenverbindung zwischen dem Moppgriff und dem Moppkopf. Offensichtlich sind solche Mopps nicht in der Lage, zu ermöglichen, dass der Moppkopf winkelmäßig relativ zu dem Griff ausgerichtet ist, um in schwierige Positionen während des Moppens einzupassen, entweder aufgrund der starren Verbindung des Griffs mit dem Moppkopf oder der einzelnen Achsenschwenkverbindung des Griffs mit dem Moppkopf.
  • Bei einigen Mopps vom Ausdrück-Typ ist der Moppkopf aus einem Synthetikkunststoffmaterial hergestellt und wurde mit internen Verstärkungsrippen versehen, die parallel zueinander verlaufen. Es wurde erkannt, dass mit solchen Moppköpfen, wenn sie betrieben werden, um das Moppmaterial auszudrücken, durch Operation eines Kurbelgriffs, um ein Schwingen des Moppkopfs von einer offenen koplanaren Position zu einer geschlossenen Position zu verursachen, diese unausreichende Torsionssteifigkeit in dem Moppkopf selbst enthalten ist. Dies bedeutet wiederum, dass das Moppmaterial nicht angemessen ausgedrückt wird, da die gegenüberliegenden Flächen des Moppmaterials an einer Seite stärker ausgedrückt werden als auf der anderen Seite.
  • Ferner, in dem Fall eines Mopps, bei dem der Moppkopf ein Paar aus Flügeln aufweist, die um eine Achse schwingen, im Allgemeinen zentral an dem Moppkopf, in einer Richtung, die sich im Allgemeinen in der Richtung des Drückens oder Ziehens des Moppkopfs durch den Moppgriff erstreckt, wenn die Flügel geschwungen werden, um im Wesentlichen Seite-an-Seite zu liegen, um ein Ausdrücken des Moppmaterials zu ermöglichen, neigt das Moppmaterial in der Region des Schwingens der Flügel dazu, sich zu bündeln und eine unnötig große Menge zum Ausdrücken darzustellen. Dies erfordert wiederum, dass übermäßige Kraft ausgeübt wird, um die schwingende Verschlussbewegung der Flügel zu bewirken.
  • Die AU 407789 B beschreibt einen Ausdrückmopp, der einen Körper aufweist, der ein Paar aus Flügeln umfasst die ein ausdrückbares Moppmaterial tragen, das angepasst ist, um durch eine Bewegung der Flügel ausgedrückt zu werden. Ein Griff ist schwenkbar mit dem Körper verbunden. Es besteht eine einzelne Achse zum Schwingen des Griffs relativ zu dem Moppkopf. Ein Ausdrückmechanismus ist an dem Körper befestigt und mit einem bewegbaren Griff an dem Halter befestigt, um die Flügel zu bewegen. Wenn der bewegbare Griff entlang dem Halter von einer Ausgangsposition, in der die Flügel geschlossen sind, zu einer zweiten Position bewegt wird, in der die Flügel in einem offenen Zustand sind, wird der Halter fest in einer normalen Arbeitsposition an dem Körper gehalten, und wenn der bewegbaren Griff weiter vorbei an der zweiten Position an dem Griff bewegt wird, ist der Halter frei schwenkbar an dem Moppkörper.
  • Aufgabe und Aussage der Erfindun
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Mopp zu schaffen, der eines oder mehrere der zuvor erwähnten Probleme überwindet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Mopp gemäß Anspruch 1.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Es ist insbesondere bevorzugt, dass die Endabschnitte des rechten Arms und des linken Arms an der Zwischenposition gehalten werden, an einer Position vorwärts von der Verbindung des Schwenkverbinders, relativ zu der Richtung des Drückens des Moppkopfs, wenn der Moppkopf orthogonal zu der Längsachse des Griffs ist.
  • Es ist ebenfalls besonders bevorzugt, dass der erste Ausdrückarm an dem Griff durch eine Manschette gehalten wird, die schiebbar an dem Griff getragen wird, so dass ein Drücken oder Ziehen der Manschette entlang des Griffs hin zu oder weg von dem Moppkopf ein entsprechendes Drücken oder Ziehen des ersten Ausdrückarms verursacht, um ein entsprechendes Schließen oder Öffnen der Flügel zu bewirken.
  • Es ist ebenfalls besonders bevorzugt, dass zumindest entweder die ersten Schwenkachse, die zweite Schwenkachse, die eine der zwei Achsenverbindungen des ersten Ausdrückarms und des zweiten Ausdrückarms oder die Halteverbindung, wo die Endabschnitte an dem Zwischen-Moppkopf-Abschnitt gehalten werden und eine relative Drehung der Endabschnitte relativ zu der Zwischenposition ermöglichen, eine Reibungskomponente zum Schwingen aufweist, die gegen die Kurbelkräfte wirkt, und dazu neigt, eine Vorderkante oder Hinterkante des Moppmaterials von einer Oberfläche zu heben, die gemoppt wird, als Ergebnis des Drückens oder Ziehens des Moppkopfs durch den Moppkopfgriff, und dadurch versucht, die Moppoberfläche im Wesentlichen vollständig in Kontakt mit der Oberfläche zu behalten, die gemoppt wird.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass die Reibungskomponenten an der einen Achse der zwei Achsenverbindungen des ersten Ausdrückarms und des zweiten Ausdrückarms ist.
  • Es ist ebenfalls besonders bevorzugt, dass die Reibungskomponente an der einen Achse der zwei Achsenverbindungen des ersten Ausdrückarms und des zweiten Ausdrückarms ist, an der zweiten Schwenkachse, und wo die Endabschnitte an dem Zwischen-Moppkopf-Abschnitt gehalten werden.
  • Ein Beispiel eines Schwenkverbinders zum Verbinden des Moppkopfs mit dem Griff weist ein Körperteil-Bildungsteil einer Drehverbindung für eine Zusammenarbeit mit einem entsprechenden Passteil dieser Drehverbindung auf, wobei das Körperteil eine Bohrung an einem Ende aufweist, die intern mit einem Schraubengewinde versehen ist, um schraubengewindemäßig ein Schraubengewindeende eines Griffs aufzunehmen,
    wobei das Körperteil zwei Abschnitte aufweist, einen Abschnitt, der eine Seitenhälfte der Bohrung bildet, und den anderen Abschnitt, der die andere Seitenhälfte der Bohrung bildet,
    wobei der Verbinder eine Manschette aufweist, extern eingepasst über die zwei Abschnitte benachbart zu dem Schraubengewinde der Bohrung, um die Abschnitte zusammenzuhalten,
    wobei der Verbinder derart ist, dass, wenn das Gewindeende des Griffs fest schraubengewindemäßig in die Bohrung geschraubt ist, er die Abschnitte radial auswärts in Eingriff mit Innenoberflächen der Manschette bewegt und beim Halten des Griffs schraubenmäßig fest relativ zu dem Verbinder assistiert.
  • Ein Beispiel eines Moppkopfs weist zwei Flügel auf zum Stützen des Polsters, wobei jeder der Flügel im Allgemeinen rechteckig in seiner Form ist und getrennt durch einen Zwischenmoppkopfabschnitt ist, wobei die Flügel relativ zu dem Zwischenmoppkopfabschnitt um die entsprechende Achse schwingbar sind, die sich entlang entsprechender Seiten des Zwischenmoppkopfabschnitts erstreckt, wobei die Achsen parallel zueinander sind und sich in einer Richtung eines beabsichtigten Drückens oder Ziehens des Moppkopfs durch den Griff erstrecken,
    wobei der Moppkopf in einem Mopp-Verwendungs-Zustand ist, wenn die Flügel offen und im Allgemeinen koplanar sind, und in einem Polsterausdrückzustand, wenn die Flügel geschlossen und Seite-an-Seite sind,
    wobei der Moppkopf aus Synthetikkunststoffmaterial ist, wobei jeder der Flügel eine Reihe von Verstärkungsstegen aufweist, die sich auf einer Unterseite desselben so erstrecken, dass die Freiendenflächen der Verstärkungsstege eine Oberfläche definieren zum Ineingriffnehmen mit dem Moppmaterial, wobei die Stege länglich sind und einige sich senkrecht zu der Achse erstrecken, einige sich quer zu der Achse erstrecken und einige sich diagonal über gegenüberliegende Ecken von jedem der Flügel erstrecken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Damit die Erfindung besser verständlich wird, wird ein Beispiel eines bevorzugten Ausführungsbeispiels nun Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht des Beispiels ist, bei dem der Moppkopf in einem Teilquerschnitt gezeigt ist;
  • 2 ein Frontaufriss des Moppkopfs des Mopps ist, der in 1 in einem Teilquerschnitt gezeigt ist.
  • 3 eine Draufsicht des Moppkopfs ist.
  • 4 eine Seitenansicht des Mopps ist, die ein Kurbeln bzw. Krümmen als Ergebnis des Drückens des Mopps durch den Moppgriff zeigt.
  • 5 eine Ansicht ähnlich zu der aus 4 ist, die aber ein Kurbeln in entgegengesetzter Richtung zeigt als Ergebnis des Ziehens des Moppgriffs.
  • 6 eine isometrische Ansicht eines bekannten Mopps ist, die ein unangemessenes Ausdrücken des Moppmaterials aufgrund einer Torsionsbewegung der Flügel des Moppkopfs zeigt.
  • 7 eine Unteransicht eines Moppkopfs ist, die eine Verstärkung zeigt, um gegen eine Torsionsverdrehung zu sperren.
  • 8 eine isometrische Hinteransicht des Moppkopfs ist, der in 7 gezeigt ist.
  • 9 eine detaillierte Nah-Seitenansicht des Moppkopfs ist, die das Ausdrücken des Moppmaterials zeigt.
  • 10 eine isometrische Frontansicht in Nahaufnahme ist, die einen Zwischenteil des Moppkopfs zeigt.
  • 11 eine Diagonal-Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 11-11 aus 10 ist.
  • 12 eine detaillierte Ansicht des Zwischenabschnitts von einer Rückseite des Moppkopfs ist.
  • 13 eine Ansicht ähnlich zu der aus 12 aber von vorne von dem Moppkopf ist.
  • 14 eine Draufsicht des Zwischenteils des Moppkopfs ist.
  • 15 eine Diagonal-Querschnittsansicht einer Abdeckung für das Zwischenteil ist, entnommen entlang der Schnittlinie 15-15 aus 17.
  • 16 eine Draufsicht im Querschnitt von der Abdeckung ist, die in 15 und 17 gezeigt ist.
  • 17 eine isometrische Unteransicht der Abdeckung ist.
  • 18 eine Diagonal-Querschnittsansicht entlang einer Schnittlinie 18 aus 3 ist.
  • 19 eine Draufsicht eines Teils eines Schwenkverbinders ist.
  • 20 eine Endansicht des Teils des Schwenkverbinders ist, der in 19 gezeigt ist.
  • 21 eine Draufsicht des Teils des Verbinders ist, gezeigt in 19.
  • 22 eine Frontansicht und eine Diagonal-Querschnitt- und 23 ansicht eines anderen Teils des Verbinders sind.
  • 24 Diagonal-Querschnittsansichten der Verbinderteile und 25 sind, gezeigt in 22 und 23.
  • 26 eine auseinandergezogene isometrische Ansicht des Teils ist, gezeigt in 19 bis 21 und 22 bis 25.
  • 27 eine Diagonal-Querschnittsansicht der Teile des Verbinders ist, eingepasst innerhalb eines Moppgriffs.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Bezug nehmend nun zuerst auf 1 bis 3 ist ersichtlich, dass ein Mopp 1 mit einem länglichen Moppgriff 3 und einem Moppkopf 5 vorgesehen ist. Der Griff 3 kann aus jeglichem geeigneten Material hergestellt sein, wie z. B. Holz, Kunststoff oder Röhrenstahl. Der Diagonalquerschnitt des Griffs 3 ist vorzugsweise rund, obwohl andere Querschnitte nicht ausgeschlossen sind. Ein Zwei-Achsen-Schwenkverbinder 7 verbindet den Moppgriff 3 mit dem Moppkopf 5. Der Schwenkverbinder 7 wird nachfolgend detailliert beschrieben.
  • Der Moppkopf 5 ist aus Synthetikkunststoffmaterial, wie z. B. PVC, und ist im Allgemeinen von einer länglichen, rechteckigen Form und weist ein Paar aus Flügeln 9 auf, die mit einem Zwischen-Moppkopf-Abschnitt 11 verbunden sind. Durch beobachten von jeder der 1, 2 und 3 ist ersichtlich, dass die Flügel 9 und der Zwischen-Moppkopf-Abschnitt 11 sich im Wesentlichen koplanar erstrecken, in einer In-Verwendung-Moppposition, in der der Moppkopf orthogonal zu der Längsachse des Moppgriffs 3 ist. Dies ist die Orientierung, gezeigt in 1, 2 und 3.
  • Ein ausdrückbares, synthetisches Schaum-Moppmaterial 13, wie z. B. aus PVA, wird an dem Moppkopf 5 durch geeignete Muttern oder Stifte 15 gehalten (jeweils eines an den Flügeln 9), die innerhalb von halb-hemisphärischen, länglichen Ausnehmungen 17 angeordnet sind, die in einem oberen Teil der Flügel 9 gebildet sind. Die Anordnung ist deutlich in 3 gezeigt. Die Flügel-Muttern oder -Stifte 15 ihrerseits sind mit Gewindemuttern verbunden, die ein einstückiges Teil des Moppmaterials 13 zur Verwendung an Mopps bilden. Das Befestigen des Moppmaterials 13 an dem Moppkopf 5 ist eine bekannte Weise, die bei existierenden Mopps verwendet wird.
  • Bei dem Moppkopf 5 ist jeder der Flügel 9 in der Lage, um die Seitenränder des Zwischenabschnitts 11 zu schwingen.
  • Somit kann ein rechter Flügel 19 relativ zu einem Benutzer, der hinter dem Moppkopf 5 steht und den Moppgriff 3 hält, um eine Achse 21 schwingen (siehe 3), und der linke Flügel 23 kann um eine Achse 25 schwingen. Somit können die Flügel 9 von einer offenen Position, wo sie im Wesentlichen koplanar zueinander liegen und auch koplanar zu dem Zwischenabschnitt, zu einer geschlossenen Position schwingen (gezeigt in 9), wo sie im Wesentlichen Seite an Seite liegen und ein Ausdrücken des Moppmaterials 13 bewirken. Die drehbare Verbindung zum Schwingen um die Achse 21 und 25 kann bewirkt werden durch eine entsprechende Rille 111 (siehe 9, 10, 12, 13 und 14) und das resultierende Ausdünnen des Kunststoffmaterials, das den Moppkopf 5 bildet. Die Techniken zum Einhängen von Kunststoff auf diese Weise sind bekannt und werden hierin nicht weiter beschrieben.
  • Die Flügel 9 können von der geöffneten Position zu der geschlossenen Position geschwungen werden durch eine Operation eines ersten Ausdrückarms 27, der wiederum gegen einen zweiten Ausdrückarm 29 drücken kann (siehe 1). Der zweite Ausdrückarm 29 weist einen rechten Arm 31 und einen linken Arm 33 auf. Diese Arme weisen eine Krümmung 35 auf (siehe 1), so dass ein rechter Armabschnitt 37 und ein entsprechender linker Armabschnitt 39 vorliegen, die direkt über der Oberseite des entsprechenden rechten Flügels 19 und linken Flügels 23 liegen. Die Abschnitte 37 und 39 enden mit entsprechenden Endabschnitten 41 und 43. Diese Abschnitte 41, 43 erstrecken sich ferner über die Oberseite des rechten Flügels 19 und des linken Flügels 23. Jedes der freien Enden der Endabschnitte 41 und 43 ist zusammengeschweißt, wie durch Region 45 in 3 gezeigt ist. Der Zwischenabschnitt 11 weist eine hochstehende Stütze 47 auf, der Wände 113, 114, 115 aufweist. Die Stütze 47 enthält Ausschnitte 116, die eine Rille 49 liefern, in der die Endabschnitte 41 und 43 aufgenommen werden können (dies ist in 1 aber detaillierter in 10 und 11 gezeigt). Die Region 45 ist innerhalb des Körpers der Stütze 47 und in der Rille 49 angeordnet und hält den zweiten Ausdrückarm 29 an den Kopf 5 an dem Zwischenabschnitt 11.
  • Es sollte daher darauf hingewiesen werden, dass in den Positionen, gezeigt in 1, 2 und 3, der rechte Armabschnitt 37, der linke Abschnitt 39 und die Endabschnitte 41 und 43 als Stopps für die Flügel wirken, um die Flügel in einem offenen, koplanaren Zustand beizubehalten. Die Federeinrichtung 51 ist vorgesehen, um die Flügel 9 in die koplanare Position zu drängen, so dass der entsprechende rechte Flügel 19 und der linke Flügel 23 durch den entsprechenden rechten Armabschnitt 37 und den Endabschnitt 41 und den linken Armabschnitt 39 und den Endabschnitt 43 gestoppt werden. Die Federeinrichtung 51 ist mit den hochstehenden Stützen 53 verbunden (siehe 10), geformt in den entsprechenden rechten Flügel 19 und den linken Flügel 23. Die Federeinrichtung 51 erstreckt sich daher über die Oberseite des Zwischenabschnitts 11, wie in den 1, 2 und 3 gezeigt ist. Dementsprechend, wenn die Flügel 9 geschlossen sind, so dass sie eine Seite-an-Seite-Beziehung einnehmen, ist die Federeinrichtung 51 ausgedehnt und übt eine Kraft auf die entsprechenden Flügel 9 in einer Richtung aus, um dieselben zurück gegen die Stopps zu schwingen. Somit, wenn der erste Ausdrückarm 27 vorwärts hin zu dem Moppkopf 5 gedrückt wird, werden Kräfte hindurch zu dem zweiten Ausdrückarm 29 ausgeübt, die wiederum ihrerseits verursachen, dass der entsprechende rechte Armabschnitt 37 und linke Armabschnitt 39 gegen die obere Oberfläche der Oberseite des Moppkopfs 5 an den entsprechenden Flügeln 9 tragen, um wiederum jene Flügel in die geschlossene Position zu schwingen. In diesem Zustand tragen der rechte Armabschnitt 37 und der linke Armabschnitt 39 gegen einen hinteren Abschnitt der entsprechenden Flügel 19 oder 23 in der Nähe der Position, die durch den Pfeil 55 gezeigt ist (siehe 3). Somit, in dieser Position, wird eine relativ gesehen abwärts gerichtete Kraft auf den Moppkopf 5 ausgeübt, wenn der zweiten Ausdrückarm über die Oberseite der Hinterseite der Flügel 9 passiert. Anders ausgedrückt bleibt die Beabstandung des rechten Armabschnitts 37 und des linken Armabschnitts 39 gleich, und der hinter Abschnitt des Moppkopfs 5 verläuft zwischen diesen Armen. Während dieser Bewegung besteht eine relative Drehung der Endabschnitte 41 und 43 zu dem Moppkopf 5. Die Drehachse liegt um die Längsachse von beiden Endabschnitten 41 und 43. Gleichzeitig zum dem oben Erwähnten wird der Moppkopf um eine Schwenkachse 57 gekurbelt bzw. gekrümmt (wie direkt beschrieben wird), so dass der Moppgriff und der Moppkopf an einem Stopp 56 angeordnet sind (siehe 1 und 15 bis 18). Dieser Stopp 56 ermöglicht, dass Kräfte von dem ersten Ausdrückarm auf die Flügel 9 ausgeübt werden, um zu verursachen, dass dieselben zu dem geschlossenen Seite-an-Seite-Zustand schwingen, wo das Moppmaterial ausgedrückt wird.
  • Der Schwenkverbinder 7 weist zwei zueinander senkrechte Schwenkachsen 57 und 59 auf (siehe 1 und 18). Somit kann der Moppkopf 5 in Verwendung verschieden Winkelausrichtungen relativ zu dem Moppgriff 3 einnehmen, während eine Moppfläche 61 des Moppmaterials 13 in Eingriff auf einer Oberfläche ist, die gemoppt wird. Somit wird offensichtlich durch Betrachten von 1, dass sich der Griff 3 in einer Aufwärts- oder Abwärts-Richtung oder in einer Seite-zu-Seite-Richtung um die Schwenkachsen 57 und 59 bewegen kann. Die Verbindung zwischen dem ersten Ausdrückarm 27 und dem zweiten Ausdrückarm 29, die diese zwei Arme zusammenhält, ist derart, dass diese Bewegung auftreten kann. Es ist somit ersichtlich, dass ein Verbinder 63 aus einem geeigneten Material, wie z. B. Kunststoffmaterial, eine erste Schwenkachse 65 und eine zweite Schwenkachse 67 aufweist. Für eine Auf- und Ab-Schwingbewegung des Moppgriffs 3 schwingen der ersten Ausdrückarm 27 und der zweite Ausdrückarm 29 um die zweite Achse 67. Wenn der Moppgriff 3 von Seite zu Seite schwingt, schwingen der erste Ausdrückarm 27 und der zweite Ausdrückarm 29 um die erste Achse 65. Während einer solchen Bewegung bewegt sich der zweite Ausdrückarm 29 nicht wesentlich relativ zu dem Moppkopf 5.
  • Der erste Ausdrückarm 27 wird relativ zu dem Griff 3 um eine Schwenkachse 69 gehalten. Die Schwenkachse 69 ist an einer Manschette 71, die schiebbar über dem Moppgriff 3 aufgenommen wird. Üblicherweise wird der erste Ausdrückarm betrieben, zum Drücken oder Ziehen, durch Bewegen der Manschette 71 aufwärts oder abwärts an dem Moppgriff 3.
  • Details des Verbinders 7 sind in 19 bis 27 gezeigt. Der Schwenkverbinder 7 weist ein plattenartiges erstes Teil 73 auf, das allgemein „D"-förmig ist, das eine zentrale Öffnung 75 und eine Achse 77 aufweist, gestützt durch zwei Arme 78. Die Achse 78 ermöglicht ein Schwingen des ersten Teils 73 um die Achse 57. Die Achse 77 ist in einer Rille 81 angeordnet, vorgesehen in dem Zwischenabschnitt 11.
  • Das Drehgelenk 7 weist ein zweites Teil 38 auf, das aus zwei Hälften 85 und 99 gebildet ist. Die erste Hälfte 85 weist einen röhrenförmigen Körper mit einer schraubengewindemäßigen Halbbohrung 87 auf, in der ein Moppgriff 3 gewindemäßig aufgenommen werden kann. Die externe Oberfläche des röhrenförmigen Körpers ist um einen flachen Abschrägungswinkel geneigt, wie z. B. ein Grad oder zwei Grad, um eine Manschette aufzunehmen (siehe 26 und 27). Der Körper weist ein hemisphärisch geformtes Vorwärtsende 91 mit einer planar abfallenden Unterfläche 93 auf. Er weist ferner einen hochstehenden hohlen Stift 95 auf.
  • Die zweite Hälfte 99 ist fast identisch zu der ersten Hälfte 85, außer dass dieselbe eine hochstehende hohle Schwenkachse 101 mit einem sich radial erstreckenden Umfangsrand 97 aufweist. Die Innengröße der hohlen Achse 95 ist ausreichend, um den Stift 95 an der ersten Hälfte 85 aufzunehmen. Die kombinierten Abmessungen der heruntergefallenen Flächen 93 an beiden Hälften ist gleich der Dicke des plattenartigen ersten Teils 73, wenn die zwei Hälften zusammengebracht werden.
  • Die Tatsache, dass der Stift 95 innerhalb der Schwenkachse 101 angeordnet ist, stellt sicher, dass die zwei Hälften 85 und 99 korrekt ausgerichtet sind. Der Stift 95 liefert ferner eine Unterstützung für die Achse 101.
  • Die Achse 101 weist zwei diametrisch gegenüberliegende sich längs erstreckende Öffnungen 103 auf, die vorgesehen sind, um eine Schnappbefestigung des ersten Teils 73 zu ermöglichen, um zu erlauben, dass der Rand 97 durch die Öffnung 75 passiert. Somit, wenn der Rand 97 durch die Öffnung 75 passiert, wird das erste Teil 73 gehalten, angeordnet relativ zu dem zweiten Teil 83. Die zwei Hälften 83 werden dann miteinander durch die hohle Manschette 98 verbunden, die eng über den extern flachen verjüngten Körper der röhrenförmigen Bohrung 87 geschoben werden kann. Die Manschette 89 weist eine interne erhabene Rippe 90 an ihrem Vorwärtsende auf und diese ist angeordnet, um in eine sich umfangsmäßig erstreckenden Rille 92 schnapp-verriegelt zu werden, an den zwei Hälften 85, 99 in der Nähe der Unterseite des hohlen Körpers.
  • Der Griff 3 weist ein Ende mit einem Schraubengewinde auf, um mit dem Schraubengewinde der Bohrung 87 zusammenzuwirken. Somit, wenn der Griff 3 eng in die Bohrung 87 geschraubt ist (wie in 27 gezeigt ist), wird verursacht, dass die zwei Hälften sich radial auswärts in Eingriff mit den Innenoberflächen der Manschette 89 bewegen, um beim Halten des Griffs schraubenmäßig befestigt an dem Verbinder zu helfen. Dies hält ferner wiederum den ersten Teil 73, der an dem zweiten Teil 83 gehalten wird.
  • Der Moppkopf 5 weist einen Zwischenabschnitt 11 und ein oberes Abdeckungsteil 105 auf, das eine entsprechenden Rille 107 zu der Rille 81 aufweist, und das obere Abdeckungsteil 105 wird an dem Zwischenabschnitt 11 durch ein Schraube 109 gehalten (siehe 18). Somit halten die Rillen 81 und 107 die Achse 77 des ersten Teils 73 fest und liefern daher Lager-Stützen zum Ermöglichen einer Drehung um die Achse 57.
  • Wenn der obere Abdeckungsteil 105 an dem Zwischenabschnitt 11 eingepasst ist, passt eine Zunge 117 an einem Vorwärtsende des Abdeckungsteils 105 in eine Öffnung 119 in dem Zwischenabschnitt 11 ein. Somit, wenn das Abdeckungsteil 105 über den Zwischenabschnitt 11 eingepasst wird und an demselben durch die Schraube 109 gehalten wird, die durch eine Öffnung 121 in dem Zwischenabschnitt 11 verläuft, verdeckt die Abdeckung 105 im Wesentlichen die Federeinrichtung 51 und die Endabschnitte 41 und 43 des rechten Armabschnitts 37 und des linken Armabschnitts 39 des zweiten Ausdrückarms 29.
  • Die Zunge 117 schafft eine Position für und eine Stütze für das Abdeckungsteil 5 an der Vorderseite des Mopps.
  • Halbkreisförmige Ausschnitte 123 sind in den Seitenabschnitten 125 des Abdeckungsteils 105 vorgesehen und diese sind wirksam, um die Endabschnitte 41, 43 des zweiten Ausdrückabschnitts 29 relativ zu dem Moppkopf 5 zu halten. Diese Ausschnitte 123 stellen sicher, dass die Endabschnitte 41 und 43 in der Rille 81 beibehalten werden und weisen eine mittlere längliche Schwingachse 66 auf (2).
  • Durch Untersuchen von 17 ist ersichtlich, dass die Abdeckung 105 eine einwärtsgedrehte Lippe 129 aufweist. Dies ist ebenfalls in 18 gezeigt. Die Abdeckung 105 kann über den Zwischenabschnitt auf eine Gelenk-Weise von einer Seite begrenzt werden, wie in 18 gezeigt ist, so dass dieselbe eine korrekte Position annehmen kann, so dass die Befestigungsschraube 109 durch die Apertur 121 geführt werden kann, um ein Halten der Abdeckung relativ zu dem Zwischenabschnitt 11 zu ermöglichen.
  • Bezug nehmend nun auf 6, die eine perspektivische Ansicht eines Mopps gemäß dem Stand der Technik mit zwei Flügeln ist, und gezeigt in der Seite-an-Seite-Beziehung des Ausdrückmoppmaterials, ist ersichtlich, dass der zweite Ausdrückarm 29 einen Druck von dem ersten Ausdrückarm 27 über die externen Oberflächen der entsprechenden Flügel 9 ausübt. Die Anordnung ist derart, dass ein Winkel θ vorliegt, angelegt zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Moppmaterials 13. Dies tritt auf, aufgrund der relativ niedrigen Torsionssteifigkeit von jedem der Flügel 9 und aufgrund der resultierenden Kräfte des Moppmaterials 13, das wirksam ist, um die Flügel 9 auseinander zu drücken. Idealerweise, um das effektive Ausdrücken des Moppmaterials 13 zu liefern, sollten die Flügel 9 nicht torsionsmäßig abgelenkt sein, wie gezeigt ist. Bei Moppköpfen gemäß dem Stand der Technik sind die Flügel üblicherweise aus Kunststoffmaterial hergestellt, wie z. B. PVC. Sich längs erstreckende Verstärkungsrippen sind an der unteren Oberfläche der Flügel 9 vorgesehen, um eine laterale Unterstützung während des Moppens zu liefern, wenn die Flügel in einer koplanaren Anordnung ausgestreckt sind. Das Torsionsproblem wurde jedoch nicht berücksichtigt, das oben ausgeführt ist. Es wurde bestimmt, dass ein Kunststoffmaterial-Moppkopf mit Verstärkungsrippen modifiziert werden kann, um die Torsionsprobleme der Moppköpfe gemäß dem Stand der Technik zu beseitigen. In dieser Verbindung zeigt 7 eine Anordnung von Rippen, um dieses Problem zu beseitigen. Die Rippen 129 sind auf der unteren Oberfläche der Flügel 9 vorgesehen und weisen im Allgemeinen eine Außenumfangs-Wand oder -Rippe 131 auf, mit sich längs erstreckenden Rippen 133, eine Reihe von andere Rippen 135, die sich quer erstrecken und weitere Rippen 137, die sich diagonal über gegenüberliegende Ecken von jedem der Flügel 9 erstrecken. Die freien Endflächen dieser Verstärkungsrippen definieren eine Oberfläche zum Ineingriffnehmen des Moppmaterials.
  • Die Form dieser Verstärkungsrippen widersteht der Torsionsbewegung, wie als Beispiel in dem Beispiel aus 6 gemäß dem Stand der Technik dargelegt wurde.
  • 8 zeigt, dass jeder Flügel 9 eine aufwärtserhobene obere Oberfläche aufweist, die mit ausgesparten, schalenförmigen Vertiefungen 17 versehen ist, um ein Befestigen des Moppmaterials zu ermöglichen, wie vorangehend erklärt wurde, und so dass die Halteeinrichtungen, wie z. B. Muttern oder Stifte, unter dem obersten Pegel der erhobenen oberen Oberfläche sind.
  • 9 zeigt eine Anordnung, bei der der Moppkopf 5 die Flügel 9 zu Positionen geschwungen aufweist, wo sie in einer Seite-an-Seite-Anordnung vorliegen und das Moppmaterial 13 ausdrücken. Es ist in 12 und 13 ersichtlich, dass die Unteroberfläche des Zwischen-Moppkopf-Abschnitts 11 von den freien Endflächen der Verstärkungsstege 133 um eine Distanz 137 beabstandet ist. Somit, wenn das Moppmaterial, in der Form eines synthetischen Schaummopps, an dem Moppkopf 5 angebracht ist, trägt es nicht auf die Unteroberfläche des Zwischen-Moppkopf-Abschnitts 11, wenn die Flügel 9 bei einem Mopp in Verwendungsposition koplanar zueinander sind. Dies wiederum schafft einen Raum 139 für das Moppmaterial 13, wenn die Flügel 9 in der Seite-an-Seite-Beziehung sind, gezeigt in 9. Dies wiederum löst den Druck auf die Ausdrückaktion des Moppmaterials 13, da anderweitig das Moppmaterial 13 sich in der Region des Zwischenabschnitts 11 bündeln und einem Schließen der Flügel 9 zum auszudrücken des Moppmaterials widerstehen würde.
  • Es sollte daher offensichtlich sein, dass die Achsen 69, 67 und 57 im Wesentlichen parallel zueinander sind. Es sollte ferner offensichtlicht sein, dass die Achsen 59 und 65 im Wesentlichen parallel zueinander und gegenseitig senkrecht zu den Achsen 69, 67 und 57 sind. Somit ist ersichtlich, dass der erste Ausdrückarm 27 eine erste Schwenkachse 69 aufweist, wo er an dem Griff 3 gehalten wird, und der zweite Ausdrückarm 29 eine Schwenkachse aufweist, wo die Endabschnitte 41, 43 an dem Zwischenabschnitt 11 gehalten werden.
  • Es sollte ferner erwähnt werden, dass die Schwenkachse entlang der Endabschnitte 41, 43 ebenfalls parallel zu den Achsen 57, 67 und 69 ist. Die mittlere Längsachse der Abschnitte 41, 43 ist vorwärts von der Achse 57 positioniert und daher vorwärts von dem Schwenkverbinder 7.
  • Durch Beobachten von 4 und 5 ist ersichtlich, dass, wenn der Moppgriff 3 gezogen oder gedrückt wird, der Moppkopf 5 dazu neigt, entweder im oder gegen den Uhrzeigersinn zu kurbeln. 4 zeigt die Situation, in der der Moppgriff 3 relativ zu dem Moppkopf 5 derart gedrückt wird, dass der Moppkopf 5 sich vorwärts über eine Oberfläche bewegt, die gemoppt wird. 5 zeigt das Gegenteil, wo der Moppgriff 3 gezogen wird, wodurch der Moppkopf 5 hin zu dem Operator des Mopps gezerrt wird. Somit neigt der Moppkopf 5 dazu, im oder gegen den Uhrzeigersinn zu kurbeln. Es hat sich herausgestellt, dass, wenn eine Reibungskomponenten vorgesehen ist zum Schwingen zumindest entweder um die Achse der Endabschnitte 41, 43, die Achse 67 oder die Achse 69 und auch die Achse 57, dass dieses Kurbeln minimiert werden kann. Vorzugsweise ist die Reibungskomponenten an jeder dieser Achsen, obwohl es scheint, dass das Bereitstellen der Komponente an der Achse 69 das Minimieren des Problems nicht wesentlich fördert.
  • 1 zeigt, dass das dazwischenliegende Abdeckungsteil 105 an den Kopf 5 durch eine Schraube 109 gehalten wird. Somit kann das Festziehen der Schraube 109 verursachen, dass ein erhöhter Reibungswiderstand auf die Achse 77 und/oder die Endabschnitte 41, 43 ausgeübt wird, wenn die Abdeckung enger auf den Kopf 5 gezogen wird. Es ist ebenfalls besonders bevorzugt, dass der Verbinder 63 eine enge Reibungseinpassung relativ zu dem zweiten Ausdrückarm 29 aufweist, um einen Reibungswiderstand auf die Drehung um die Achse 67 auszuüben. Es hat sich herausgestellt, dass durch Bereitstellen eines Reibungswiderstands für das Schwingen um die Achse 67, wenn nur ein minimaler Reibungs widerstand auf die andere Achse ausgeübt wird, der Moppkopf 5 im Wesentlichen daran gehindert werden kann, entweder in einer Richtung im oder gegen den Uhrzeigersinn während normaler Moppverfahren zu krümmen bzw. zu kurbeln. Der exakte Reibungsbetrag, der erforderlich ist, ist nicht klar, aber die Schwingverbindung ist derart, dass, um dieses Ergebnis zu erreichen, ein Widerstand vorliegen sollte, der ein freies Schwingen des ersten Ausdrückarms 27 relativ zu dem zweiten Ausdrückarm 29 nicht verhindert, außer es wird eine erhebliche Kraft ausgeübt. Die exakte Kraft muss durch Experimentieren und Formgebungstoleranzen in dem Verbinder 63 relativ zu dem zweiten Ausdrückarm 29 herausgefunden werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Verbindung zum Ermöglichen eines Schwingens um die Achse 67 eine Schnappeinpassverbindung ist. Somit werden die Toleranzen erstellt, um den notwendigen Reibungswiderstand zu liefern. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der ersten Ausdrückarm 27 und der zweite Ausdrückarm 29 aus rundem, galvanisiertem Stahlstab hergestellt sind.
  • Modifikationen können an der Erfindung ausgeführt werden, wie Fachleuten auf dem Gebiet der Mopptechnik bekannt ist. Diese und andere Modifikationen werden als innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung betrachtet, deren Wesen durch die vorangehende Beschreibung bestimmt wird.

Claims (9)

  1. Ein Mop, der einen länglichen Griff (3) und einen Mopkopf (5) zum Tragen eines ausdrückbaren, schwammähnlichen Polstermops (13) aufweist, wobei der Mopkopf (5) in zumindest zwei Teilen (19, 23) vorliegt, die relativ zueinander schwingen können, so dass in einem geschwungenen Zustand der Polstermop (13) im Allgemeinen flach und ungedrückt und als ein Mop verwendbar ist, und in einem anderen geschwungenen Zustand der Polstermop (13) gedrückt ist, Mopausdrückarmeinrichtungen (31, 33), die durch den Mopkopf (5) getragen werden, um zu verursachen, dass die zwei Teile (19, 23) miteinander zwischen dem einen geschwungenen Zustand und dem anderen geschwungenen Zustand schwingen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwenkverbinder (7) vorliegt, der den Mopkopf (5) und den Griff (3) verbindet, wobei der Schwenkverbinder (7) zwei zueinander senkrechte Schwenkachsen (57, 59) aufweist, um zu ermöglichen, dass der Mopkopf verschiedene Winkelausrichtungen relativ zu dem Griff (3) annimmt, während der Polstermop (13) in Eingriff auf einer Oberfläche ist, die gemopt werden soll, eine Stoppeinrichtung (56) an dem Mopkopf (5) vorliegt zum Ineingriffnehmen eines Teils des Schwenkverbinders (7), um eine Schwenkbewegung des Mopkopfes (5) relativ zu dem Griff (3) vorbei an einer bestimmten Ausrichtung zu verhindern, wenn der Ausdrückarm (31, 33) betrieben wird, um den Postermop (13) auszudrücken, wodurch ermöglicht wird, dass Druck auf den Mopkopf (5) durch die Ausdrückarmeinrichtungen (31, 33) ausgeübt wird, um ein Schwingen der zwei Teile (19, 23) und ein Ausdrücken des Polstermops (13) zu bewirken.
  2. Ein Mop gemäß Anspruch 1, bei dem der Mopkopf (5) eine Schwingachse der zwei Teile (19, 33) aufweist, um ein Schwingen zu ermöglichen, die sich quer zu der Richtung des Ziehens oder Drückens des Mopkopfs (5) durch den Griff (3) erstreckt, wenn der Griff (3) orthogonal zu dem Mopkopf (5) ist, so dass eines der zwei Teile (19, 23) ein vorderes Teil und das andere Teil dann ein hinteres Teil ist.
  3. Ein Mop gemäß Anspruch 1, bei dem der Mopkopf (5) eine Schwingachse der zwei Teile (19, 23) aufweist, um ein Schwingen entlang einer Achse zu ermöglichen, die sich im Allgemeinen in der Richtung des Ziehens oder Drückens des Griffs (3) erstreckt, so dass ein Teil (23) ein Flügel (23) ist, der sich von einer rechten Seite der Mittelachse des Griffs (3) erstreckt, und das andere Teil (19) ein anderer Flügel (19) ist, der sich von der linken Seite der Mittelachse des Griffs (3) erstreckt, wenn der Griff (3) orthogonal zu dem Mopkopf (5) ist.
  4. Ein Mop gemäß Anspruch 3, der ferner folgende Merkmale aufweist: eine Federeinrichtung (51), die die Flügel in den einen geschwungenen Zustand drängt, in dem der Polstermop (13) als ein Mop verwendbar ist, wobei ein Zwischen-Mopkopf-Abschnitt (11) vorliegt, der die zwei Flügel (19, 23) trennt, wobei der Zwischen-Mopkopf-Abschnitt (11) die Stoppeinrichtung (56) trägt, um zu verhindern, dass der Griff (3) vorbei an der Stoppeinrichtung (56) kurbelt, wobei der Postermop (13) durch eine Operation des Drückens eines ersten Ausdrückarms (27) hin zu dem Mopkopf (5) ausdrückbar ist, wobei der erste Ausdrückarm (27) an einem Ende relativ zu dem Griff (3) gehalten wird und an dem gegenüberliegenden Ende zu einem zweiten Ausdrückarm (29) gehalten wird, wobei der zweite Ausdrückarm (29) einen rechten Arm (31) und einen linken Arm (33) aufweist, die sich jeweils auf der rechten Seite des Griffs (3) bzw. der linken Seite des Griffs (3) erstrecken und die Oberseiten der entsprechenden Flügel (19, 23) des Mopkopfs (5) passieren und kontaktieren, wobei der rechte Arm (31) und der linke Arm (33) jeweilige Endabschnitte (43, 41) aufweisen, die an dem Zwischen-Mopkopf-Abschnitt (11) gehalten werden, wobei der rechte Arm (31), der linke Arm (33) und die Endabschnitte (43, 41) wirken, um Stopps für die Flügel (19, 23) zu schaffen, um die Flügel (19, 23) in einer offenen, koplanaren Position gegen das Drängen durch die Federeinrichtungen (51) beizubehalten, und wenn der erste Ausdrückarm (27) hin zu dem Mopkopf (5) gedrückt wird, dann Druck durch den rechten Arm (31) und den linken Arm (33) auf die Oberseiten der entsprechenden Flügel (19, 23) gegen das Drängen der Federeinrichtung (51) ausgeübt wird, und die Stoppeinrichtung (56) ein Kurbeln des Mopkopfs (5) vorbei an der Stoppeinrichtung (56) verhindert, um die Flügel (19, 23) zu schließen, um ein Ausdrücken des Polstermops (13) zu ermöglichen, wobei der erste Ausdrückarm (27) eine erste Schwenkachse (69) aufweist, wo er an dem Griff (3) gehalten wird, wobei der zweite Ausdrückarm (29) eine weitere Schwenkachse (66) entlang einer Längsachse der Endabschnitte (43, 41) aufweist, wobei die erste und die weitere Schwenkachse (69, 66) im Allgemeinen parallel zueinander sind, wobei der erste Ausdrückarm (27) und der zweite Ausdrückarm (29) zwei zueinander senkrechte Schwenkachsenverbindungen (65, 67) aufweisen, wo sie aneinander gehalten werden, wobei eine dieser Achsen (65, 67) im Allgemeinen parallel sowohl zu der ersten als auch der weiteren Schwenkachse (69, 66) ist, wobei die verschiedenen Achsen derart sind, dass unabhängig von den möglichen Winkelausrichtungen, die durch die Mopfläche des Mopkopfs (5) zu dem Griff (3) angenommen werden, die Flügel (19, 23) im Wesentlichen koplanar zueinander beibehalten werden.
  5. Ein Mop gemäß Anspruch 4, bei dem die Endabschnitte (43, 41) des rechten Arms (31) und des linken Arms (33) an dem Zwischen-Mopkopf-Abschnitt (11) an einer Position vorwärts von einer Verbindung des Schwenkverbinders (7) gehalten werden, relativ zu der Richtung des Drückens des Mopkopfs (5), wenn der Mopkopf (5) relativ zu dem Griff (3) zum Drücken geneigt ist.
  6. Ein Mop gemäß Anspruch 4, bei dem der erste Ausdrückarm (27) an dem Griff (3) durch eine Manschette (71) gehalten wird, die schiebbar an dem Griff (3) getragen wird, so dass ein Drücken oder Ziehen der Manschette (71) entlang des Griffs (3) hin zu oder weg von dem Mopkopf (5) ein entsprechendes Drücken oder Ziehen des ersten Ausdrückarms (27) verursacht, um ein entsprechendes Schließen oder Öffnen der Flügel (19, 23) zu bewirken.
  7. Ein Mop gemäß Anspruch 4, bei dem zumindest entweder die erste Schwenkachse (69), die weitere Schwenkachse (66), die eine der zwei Achsenverbindungen (65, 67) des ersten Ausdrückarms (27) und des zweiten Ausdrückarms (29) oder die Halteverbindung, wo die Endabschnitte (43, 41) an dem Zwischen-Mopkopf-Abschnitt (11) gehalten werden und eine relative Drehung der Endabschnitte (43, 41) relativ zu dem Zwischen-Mopkopf-Abschnitt (11) ermöglichen, eine Reibungskomponente zum Schwingen aufweist, die gegen die Kurbelkräfte wirkt, und dazu neigt, eine Vorderkante oder Hinterkante des Mopkopfs (5) von einer Oberfläche zu heben, die gemopt wird, als Ergebnis des Drückens oder Ziehens des Mopkopfs (5) durch den Mopkopfgriff (3), und wobei die Reibungskomponente in Verwendung versucht, die Mopoberfläche im Wesentlichen vollständig in Kontakt mit der Oberfläche zu behalten, die gemopt wird.
  8. Ein Mop gemäß Anspruch 7, bei dem die Reibungskomponente an der einen Achse der zwei Achsenverbindungen (65, 67) des ersten Ausdrückarms (27) und des zweiten Ausdrückarms (29) ist.
  9. Ein Mop gemäß Anspruch 7, bei dem die Reibungskomponente an der weiteren Schwenkachse (66) ist.
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