DE69829943T2 - Gerät mit eingebautem elektroakustischen wandler zur optimalen sprachwiedergabe - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, bei der ein Benutzer eine Verweilposition einnehmen kann und die einen aus akustisch dichtem Material bestehenden, relativ nahe bis zu mindestens einem Ohr eines die Verweilposition einnehmenden Benutzers heranreichenden, zum Tragen mindestens eines elektroakustischen Wandlers vorgesehenen Träger aufweist, an welchem Träger ein elektroakustischer Wandler zum akustischen Wiedergeben von Schallsignalen bei einem Ohr eines die Verweilposition einnehmenden Benutzers befestigt ist, welcher Wandler Schallerzeugungsmittel zum Erzeugen und Abgeben von Schallwellen aufweist.
  • Eine solche Einrichtung der eingangs angeführten Art ist beispielsweise aus dem Dokument US 4 027 112 A bekannt. Bei der bekannten Einrichtung handelt es sich um einen Sitz für ein Kraftfahrzeug, der zum Unterstützen des Kopfes eines eine Sitzposition als Verweilposition einnehmenden Benutzers eine Kopfstütze aufweist, die größtenteils durch einen als Träger vorgesehenen, aus akustisch dichtem Material bestehenden Stützkörper gebildet ist, in dem zwei je seitlich neben einer Abstützzone für den Kopf angeordnete Ausnehmungen vorgesehen sind, in denen je ein elektroakustischer Wandler aufgenommen ist. Die beiden elektroakustischen Wandler sind zum möglichst optimalen akustischen Wiedergeben von Stereosignalen, also im wesentlichen von Musiksignalen ausgebildet. Die beiden elektroakustischen Wandler sind aufgrund ihrer Anordnung an der Kopfstütze zwar mit ihren Frontseiten zu dem Kopf eines in seiner Sitzposition verweilenden Benutzers hin gerichtet, aber die beiden Wandler strahlen – zum Erzielen des erwähnten optimalen Wiedergebens von Stereosignalen – in einem möglichst breiten Winkelbereich Schallwellen mit möglichst gleicher Intensität abstrahlen. Aufgrund dieses Sachverhaltes gelangen die von den beiden Wandlern abgestrahlten Schallwellen nicht nur zu den Ohren des in seiner Sitzposition verweilenden Benutzers und können folglich von dem Benutzer in einer von ihm eingestellten und von ihm gewünschten Lautstärke wahrgenommen werden, sondern sie können auch noch von anderen benachbarten Personen, die sich beispielsweise neben dem Benutzer oder hinter dem Benutzer aufhalten, gehört werden. Relativ häufig ist dies für diese benachbarten Personen störend. Weiterhin ist bezüglich des bekannten Sitzes noch zu erwähnen, daß die bei dem bekannten Sitz vorgesehenen, zum möglichst optimalen Wiedergeben von Stereosignalen vorgesehenen Wandler nicht imstande sind, reine Sprachsignal-Schallwellen, wie sie etwa bei einem Freisprechbetrieb einer Telekommunikationseinrichtung auftreten, auf qualitativ befriedigende Weise wiederzugeben.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorstehend angeführte Situation bei einer Einrichtung der eingangs angeführten Art auf einfache und möglichst preisgünstige Weise zu vermeiden und eine verbesserte Einrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Einrichtung der eingangs angeführten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler zum Erzielen einer möglichst guten akustischen Wiedergabe von Sprachsignal-Schallwellen ausgebildet ist und der Wandler mit Zusatzmitteln zum Erzielen einer ausgeprägten Richtwirkung für die von ihm abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen versehen ist und der Wandler aufgrund seiner Richtwirkung die von ihm abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen bevorzugt zu einem Ohr eines die Verweilposition einnehmenden Benutzers hin abgibt und daß die Zusatzmittel eine zwischen dem Wandler und dem akustischen Freiraum angeordnete Schallwand aufweisen, mit welcher Schallwand der Wandler akustisch dicht verbunden ist und in welcher Schallwand mindestens ein Schalldurchgang vorgesehen ist – welcher mindestens eine Schalldurchgang das vor den Schallerzeugungsmitteln liegende Vorraumvolumen mit dem akustischen Freiraum verbindet – und in welcher Schallwand zumindest eine Öffnung vorgesehen ist – die das hinter den Schallerzeugungsmitteln befindliche Hinterraumvolumen mit dem akustischen Freiraum verbindet – und mit welcher Schallwand die über das Hinterraumvolumen und die mindestens eine Öffnung in den Freiraum abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen in Bezug auf die über das Vorraumvolumen und den mindestens einen Schalldurchgang abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen in unterschiedlichen Richtungen unterschiedlich stark verzögerbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird auf einfache, preiswerte und leicht realisierbare Weise eine Einrichtung geschaffen, auf der ein Benutzer eine Verweilposition – wie eine Sitzposition oder eine Liegeposition – einnehmen kann und bei der ein qualitativ einwandfreies akustisches Wiedergeben von gesprochener Sprache gewährleistet ist und bei der zusätzlich aufgrund des durch die ausgeprägte Richtwirkung nur in einem sehr kleinen Winkelbereich mit hoher Intensität erfolgenden Abstrahlens von Sprachsignal-Schallwellen ein besonders gezieltes Abstrahlen zu einem Ohr eines eine Verweilposition einnehmenden Benutzers hin erreicht wird, was den Vorteil mit sich bringt, daß für einen Benutzer einer erfindungsgemäßen Einrichtung ein sehr zufriedenstellender Schallempfang erreicht wird, ohne daß hierbei eine störende Schallabstrahlung von Sprachsignalwellen in die Umgebung des Benutzers erfolgt, so daß praktisch kein Stören eines Nachbarn des Benutzers auftritt. Durch das aufgrund der ausgeprägten Richtwirkung erreichte gezielte Abstrahlen ist es weiterhin möglich, daß der Benutzer einer erfindungsgemäßen Einrichtung bei von ihm eingestellter Wiedergabelautstärke sicherstellen kann, daß es einem Nachbarn des Benutzers praktisch nicht möglich ist, bei einem Wiedergeben von gesprochener Sprache mitzuhören, was beispielsweise dann erwünscht ist, wenn dem Benutzer bei einem von ihm geführten Telefonat mit Hilfe des in der Einrichtung untergebrachten Wandlers vertrauliche Informationen mitgeteilt werden. Als vorteilhaft hat sich bei einem erfindungsgemäßen Wandler erwiesen, wenn der Wandler zum optimalen Wiedergeben von Sprachsignalen in einem Frequenzbereich zwischen etwa 500 Hz und 5 kHz ausgebildet ist.
  • Es sei erwähnt, daß aus dem Dokument EP 0 368 291 A1 eine Einrichtung, nämlich ein Sitz eines Kraftfahrzeuges, bekannt ist, bei der im Bereich einer Kopfstütze ein elektroakustischer Wandler untergebracht ist, der speziell für gutes akustisches Wiedergeben von Sprachsignal-Schallwellen abgestimmt bzw. ausgebildet ist. Bei diesem bekannten Sitz ist jedoch der in dem Sitz bzw. in der Kopfstütze dieses Sitzes untergebrachte Wandler nicht mit Zusatzmitteln zum Erzielen einer ausgeprägten Richtwirkung für die von diesem Wandler abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen versehen, so daß dieser Wandler nicht nur in einem engen Winkelbereich Sprachsignal-Schallwellen mit hoher Intensität abstrahlt, sondern in einem relativ großen Winkelbereich, so daß bei dieser bekannten Einrichtung die erfindungsgemäßen Vorteile einer erfindungsgemäßen Einrichtung nicht gegeben sind.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist ein weiterer Vorteil einer solchen erfindungsgemäßen Einrichtung, daß die bei dieser Ausführungsform verwendete Schallwand gleichzeitig zur mechanischen Unterstützung des elektroakustischen Wandlers verwendet werden kann.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit den in Anspruch 1 angeführten kennzeichnenden Merkmalen können die Zusatzmittel zum Erzielen einer ausgeprägten Richtwirkung für die von dem Wandler abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen zusätzlich zu der Schallwand eine Konfiguration aus Filzmaterial enthalten, die ein akustisches Lauf zeitglied bildet. Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit den in Anspruch 1 angeführten kennzeichnenden Merkmalen hat es sich jedoch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 2 vorgesehen sind. Eine solche Schaumstoffkonfiguration hat den Vorteil, daß durch geeignete Wahl der Struktur des verwendeten Schaumstoffes die mit dem betreffenden Schaumstoff erzielbare Beeinflussung der Laufzeit der Sprachsignal-Schallwellen sehr einfach und wirkungsvoll an unterschiedliche Bedürfnisse und Gegebenheiten angepaßt werden kann. Die Wahl der Struktur eines Schaumstoffes kann beispielsweise die Dichte eines Schaumstoffes und/oder die Luftdurchlässigkeit eines Schaumstoffes betreffen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit den in dem abhängigen Anspruch 2 angeführten kennzeichnenden Merkmalen hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 3 vorgesehen sind. Auf diese Weise ist ein hoher Wirkungsgrad der Schaumstoffkonfiguration erreichbar.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit den in dem abhängigen Anspruch 3 angeführten kennzeichnenden Merkmalen hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 4 vorgesehen sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Schaumstoffkonfiguration zum Ausfüllen des Raumes in der mindestens einen Öffnung bis hin zu dem Träger der Einrichtung genutzt wird, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn der gesamte Träger zusammen mit dem darin untergebrachten elektroakustischen Wandler und den Zusatzmitteln mit Hilfe eines Überzuges, etwa eines Stoffes oder dergleichen, überzogen bzw. abgedeckt ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit den in dem abhängigen Anspruch 2 angeführten kennzeichnenden Merkmalen hat es sich weiterhin als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 5 vorgesehen sind. Eine solche Ausbildung ist im Hinblick auf ein möglichst einfaches Zusammenbauen eines bereits mit einer Schallwand verbundenen Wandlers mit einer Schaumstoffkonfiguration zu einem Zwischenprodukt und im Hinblick auf ein möglichst einfaches Einbauen dieses Zwischenproduktes in eine erfindungsgemäße Einrichtung vorteilhaft. Es sei erwähnt, daß die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 5 auch bei den erfindungsgemäßen Einrichtungen mit den in den abhängigen Ansprüchen 3 und 4 angeführten kennzeichnenden Merkmalen vorteilhafterweise angewendet werden können.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit den in dem abhängigen Anspruch 2 angeführten kennzeichnenden Merkmalen hat es sich weiterhin auch als sehr vor teilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 6 vorgesehen sind. Dies ist im Hinblick auf eine besonders einfache und preiswerte Ausbildung vorteilhaft. Es sei erwähnt, daß die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 6 auch bei den erfindungsgemäßen Einrichtungen mit den in den abhängigen Ansprüchen 3, 4 und 5 angeführten kennzeichnenden Merkmalen vorteilhafterweise angewendet werden können.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit den in dem abhängigen Anspruch 2 angeführten kennzeichnenden Merkmalen hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 7 vorgesehen sind. Eine solche Ausbildung hat sich auch in der Praxis bei Testuntersuchungen als sehr günstig erwiesen. Es sei erwähnt, daß die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 7 auch bei den erfindungsgemäßen Einrichtungen mit den in den abhängigen Ansprüchen 3, 4, 5 und 6 angeführten kennzeichnenden Merkmalen vorteilhafterweise angewendet werden können.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit den in dem abhängigen Anspruch 2 angeführten kennzeichnenden Merkmalen hat es sich jedoch auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 8 vorgesehen sind. Eine solche Ausbildung hat sich ebenfalls bei praktischen Testuntersuchungen als sehr vorteilhaft erwiesen. Es sei erwähnt, daß Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 8 auch bei den erfindungsgemäßen Einrichtungen mit den in den abhängigen Ansprüchen 3, 4, 5 und 6 angeführten kennzeichnenden Merkmalen vorteilhafterweise angewendet werden können.
  • Es sei aber erwähnt, daß eine Schaumstoffkonfiguration auch aus anderen Materialien als den vorstehend angeführten Materialien bestehen kann.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit den in dem unabhängigen Anspruch 1 angeführten kennzeichnenden Merkmalen hat es sich auch noch als vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 9 vorgesehen sind. Bei einer solchen Einrichtung erweisen sich die erfindungsgemäßen Maßnahmen als sehr vorteilhaft. Es sei erwähnt, daß die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 9 auch bei den erfindungsgemäßen Einrichtungen mit den in den Ansprüchen 2 bis 8 angeführten kennzeichnenden Merkmalen vorteilhafterweise angewendet werden können. Es sei weiterhin erwähnt, daß eine erfindungsgemäße Einrichtung nicht nur als Sitz, sondern beispielsweise auch als Bett, Sofa oder Liege ausgebildet sein kann.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit den in dem abhängigen Anspruch 9 angeführten kennzeichnenden Merkmalen hat es sich auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 11 vorgesehen sind. Bei einer als Sitz für ein Kraftfahrzeug ausgebildeten erfindungsgemäßen Einrichtung erweisen sich die erfindungsgemäßen Maßnahmen als besonders vorteilhaft und von vielen Benutzern erwünscht.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit den in dem unabhängigen Anspruch 1 angeführten kennzeichnenden Merkmalen hat sich weiterhin als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 13 vorgesehen sind. Das Vorsehen von beispielsweise zwei Wandlern mit je einer ausgeprägten Richtwirkung hat den Vorteil eines Lautstärkegewinns und folglich eines besonders guten Sprachsignalschallempfangs. Es können erforderlichenfalls auch vier Wandler mit dem Träger verbunden sein, von denen jeweils zwei Wandler Sprachsignal-Schallwellen zu einem Ohr eines Benutzers hin abstrahlen. Es sei erwähnt, daß die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 11 auch bei den erfindungsgemäßen Einrichtungen mit den in den Ansprüchen 2 bis 10 angeführten kennzeichnenden Merkmalen vorteilhafterweise angewendet werden können.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorstehend angeführte Situation bei einer Einrichtung der eingangs angeführten Art auf einfache und möglichst preisgünstige Weise zu vermeiden und eine verbesserte Einrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Einrichtung entsprechend der eingangs angeführten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler zum Erzielen einer möglichst guten akustischen Wiedergabe von Sprachsignal-Schallwellen ausgebildet ist und der Wandler mit Zusatzmitteln zum Erzielen einer ausgeprägten Richtwirkung für die von ihm abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen versehen ist und der Wandler aufgrund seiner Richtwirkung die von ihm abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen bevorzugt zu einem Ohr eines die Verweilposition einnehmenden Benutzers hin abgibt und daß die Zusatzmittel durch eine Schaumstoffkonfiguration gebildet sind, die mindestens zwei Schaumstoffstücke mit unterschiedlichen Schaumstoffstrukturen umfaßt, und daß die mindestens zwei Schaumstoffstücke den Wandler im Bereich seines Hinterraumvolumens zumindest umfangsseitig umgeben und paarweise unmittelbar aneinander anliegen und je unmittelbar an den akustischen Freiraum angrenzen.
  • Eine solche Ausbildung ist sehr vorteilhaft, weil sie in baulicher Hinsicht besonders einfach ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit den in Anspruch 12 angeführten kennzeichnenden Merkmalen hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Maßnahmen gemäß dem abhängigen Anspruch 13 vorgesehen sind. Eine solche Ausbildung hat sich auch in der Praxis bei Testuntersuchungen als sehr günstig erwiesen.
  • Die vorstehend angeführten Aspekte und weitere Aspekte der Erfindung gehen aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor und werden anhand dieser Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von einigen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben, auf die die Erfindung aber nicht beschränkt ist.
  • 1 zeigt schematisch einen Teil eines Kraftfahrzeuges mit einem Fahrersitz gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in den ein elektroakustischer Wandler zum Abgeben von Sprachsignal-Schallwellen eingebaut ist, der in 1 nur schematisch angedeutet ist.
  • 2 zeigt in einer Ansicht von oben den oberen Teil des Fahrersitzes des Kraftfahrzeuges gemäß 1 mit dem eingebauten elektroakustischen Wandler, der mit Zusatzmitteln zum Erzielen einer ausgeprägten Richtwirkung für die von ihm abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen versehen ist, sowie auf schematische Weise den Kopf eines auf dem Fahrersitz sitzenden Fahrers.
  • 3 zeigt in einem Querschnitt entsprechend der Linie III-III den oberen Teil des Fahrersitzes des Kraftfahrzeuges gemäß 1 samt dem eingebauten elektroakustischen Wandler und den Zusatzmitteln zum Erzielen einer ausgeprägten Richtwirkung.
  • 4 zeigt in einem Schnitt, der im wesentlichen gemäß einer senkrecht zu der Schnittebene gemäß der Linie III-III in 2 verlaufenden Schnittebene geführt ist, das obere Ende eines Fahrersitzes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung samt einem darin eingebauten elektroakustischen Wandler, der mit Zusatzmitteln zum Erzielen einer ausgeprägten Richtwirkung für die von ihm abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen versehen ist.
  • 5 zeigt auf analoge Weise wie 4 das obere Ende eines Fahrersitzes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung samt einem darin eingebauten elektroakustischen Wandler, der mit Zusatzmitteln zum Erzielen einer ausgeprägten Richtwirkung für die von ihm abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen versehen ist.
  • 6 zeigt auf analoge Weise wie die 4 und 5 das obere Ende eines Fahrersitzes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung samt einem darin eingebauten elektroakustischen Wandler, der mit Zusatzmitteln zum Erzielen einer ausgeprägten Richtwirkung für die von ihm abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen versehen ist.
  • 7 zeigt schematisch die Rückenlehne eines Sitzes eines Kraftfahrzeuges gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei in den Sitz zwei elektroakustische Wandler eingebaut sind.
  • In 1 ist der im vorliegenden Zusammenhang wesentliche Teil eines Kraftfahrzeuges 1 dargestellt. Von dem Kraftfahrzeug 1 ist im wesentlichen jener Bereich dargestellt, der für den schematisch dargestellten Fahrer 2 des Kraftfahrzeuges 1 vorgesehen ist. In diesem Bereich befinden sich ein Lenkrad 3 und ein Armaturenbrett 4, auf dem unter anderem auch eine Telefoniereinrichtung 5 vorgesehen ist. Die Telefoniereinrichtung 5 für Freisprechbetrieb ausgebildet, bei dem von dem Fahrer 2 gesprochene Wörter mit einem in der Telefoniereinrichtung 5 enthaltenen Mikrofon aufgenommen werden und bei dem mit der Telefoniereinrichtung 5 empfangene Sprachsignale über eine nur teilweise und schematisch dargestellte elektrisch leitende Verbindung 6 einem ebenfalls schematisch dargestellten elektroakustischen Wandler 7 zugeführt werden. Der elektroakustische Wandler 7 ist als Lautsprecher ausgebildet.
  • Der in 1 dargestellte Bereich des Kraftfahrzeuges 1 enthält weiterhin eine erfindungsgemäße Einrichtung, nämlich einen Sitz 8 für das Kraftfahrzeug 1. Der Sitz 8 besteht im wesentlichen aus einem Sitzflächenbereich 9 und aus einer Rückenlehne 10, an deren oberem Ende 11 eine Kopfstütze 12 angebracht ist.
  • Auf dem Sitz 8 kann ein Benutzer des Sitzes 8, also der Fahrer 2, eine Verweilposition einnehmen, im vorliegenden Fall eine Sitzposition, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Der Bereich des oberen Endes 11 des Sitzes 8 ist auch in den 2 und 3 dargestellt, aber ohne die Kopfstütze 12. Wie aus 3 ersichtlich, kann der Sitz 8 mit einem Überzug 13 aus Stoff oder einem vergleichbaren Material überzogen sein. Der Sitz 8 weist zum Unterstützen des Körpers des Fahrers 2, also auch zum Unterstützen zumindest eines relativ nahe bei einem Ohr liegenden Körperteils – wie etwa des nahe bei dem rechten Ohr 14 des Fahrers 2 liegenden Schulterbereiches 15 – des die Verweilposition einnehmenden Fahrers 2 einen als Träger für einen elektroakustischen Wandler vorgesehenen, relativ nahe bis zu dem Ohr 14 des Fahrers 2 heranreichenden, aus akustisch dichtem Material bestehenden Stützkörper 16 auf. Mit diesem als Träger gebildeten Stützkörper 16 ist zum akustischen Wiedergeben von Schallsignalen zu dem Ohr 14 des die Verweilposition einnehmenden Fahrers 2 hin der bereits vorstehend erwähnte elektroakustische Wandler 7 verbunden, und zwar ist der Wandler 7 in den Stützkörper 16 eingebaut, wofür der Stützkörper 16 eine Ausnehmung 16A aufweist, in die der Wandler 7 aufgenommen ist.
  • Der elektroakustische Wandler 7 ist auf schematische Weise, jedoch etwas detaillierter in 3 dargestellt. Der Wandler 7 enthält einen Magneten 17, an den einerseits eine kreisscheibenförmige Deckplatte 18 und andererseits ein topfförmiges Joch 19 angrenzt. Zwischen dem freien Ende des topfförmigen Joches 19 und der Deckplatte 18 ist ein kreisringförmiger Luftspalt gebildet, in den eine Schwingspule 20 hineinragt, die mit einer Membran 21 mechanisch fest verbunden ist. Die Membran 21 bildet zum Erzeugen und Abgeben von Schallwellen vorgesehene Schallerzeugungsmittel, die in dem von dem Stützkörper 16 abgewandten Bereich des Wandlers 7 vorgesehen sind. Die Membran 21 ist im Bereich eines freien Endes eines im wesentlichen topfförmigen Gehäuses 22 des Wandlers 7 mit dem Gehäuse 22 fest verbunden, beispielsweise mit einer Klebeverbindung. In dem Gehäuse 22 sind auch das topfförmige Joch 19, der Magnet 17 sowie die Deckplatte 18 aufgenommen, wobei diese drei Bestandteile 17, 18 und 19, die das Magnetsystem des Wandlers 7 bilden, durch eine Klebeverbindung miteinander bzw. mit dem Gehäuse 22 verbunden sind. Es ist noch zu erwähnen, daß das Gehäuses 22 im Bereich seiner Bodenwand 23 eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 24 aufweist, was bedeutet, daß das Gehäuse 22 nach hinten hin akustisch offen ausgebildet ist.
  • Bei dem in den 1, 2 und 3 dargestellten Sitz 8 ist vorteilhafterweise der Wandler 7 zum Erzielen einer möglichst guten akustischen Wiedergabe von Sprachsignal-Schallwellen ausgebildet. Dies ist bei dem Wandler 7 auf an sich bekannte Weise durch geeignete Ausbildung seines Magnetsystems 17, 18 und 19, seiner Schwingspule 20, seiner Membran 21 und seines Gehäuses 22 erreicht. Durch diese Ausbildung des Wandlers 7 ist eine gute Schallwiedergabe in einem Frequenzbereich von etwa 500 Hz bis etwa 5 kHz gewährleistet, was im Hinblick auf ein möglichst gutes akustisches Wiedergeben von Sprachsignal-Schallwellen besonders vorteilhaft ist.
  • Der Wandler 7 in dem Sitz 8 ist weiterhin mit Zusatzmitteln 25 zum Erzielen einer ausgeprägten Richtwirkung für die von ihm abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen versehen und aufgrund seiner Richtwirkung gibt der Wandler 7 die von ihm abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen bevorzugt zu dem rechten Ohr 14 des die Sitzposition einnehmenden Fahrers 2 hin ab.
  • Im vorliegenden Fall weisen die Zusatzmittel 25 eine zwischen dem Wandler 7 und dem akustischen Freiraum angeordnete Schallwand 26 auf. Der akustische Freiraum ist in 3 mit dem Bezugszeichen 27 angedeutet. Es ist ausdrücklich zu erwähnen, daß sich der akustische Freiraum 27 nicht nur innerhalb der Ausnehmung 16A in dem Stützkörper 16 befindet, sondern auch noch außerhalb des Überzugs 13 für den Stützkörper 16. Die Schallwand 26 ist vollständig in der Ausnehmung 16A untergebracht und mit ihrer Längsseitenwand 25A und mit ihrer Kurzseitenwand 25B mit den betreffenden Seitenwänden der Ausnehmung 16A verbunden, und zwar vorzugsweise während des Schäumvorgangs; ein solches Verbinden kann aber auch mittels einer Art von Preßpassung oder gegebenenfalls mittels einer Klebeverbindung erfolgen. Mit der Schallwand 26 ist der Wandler 7 akustisch dicht verbunden. Dies ist im vorliegenden Fall dadurch realisiert, daß das freie Ende des topfförmigen Gehäuses 22 des Wandlers 7 an der Schallwand 26 festgeklebt ist.
  • In der Schallwand 26 sind eine Vielzahl von Schalldurchgängen 28 vorgesehen, die das vor der Membran befindliche Vorraumvolumen 29 des Wandlers 7 mit dem akustischen Freiraum 27 verbinden. Wie aus 3 und auch aus 2 erkennbar ist, erstreckt sich die Schallwand 26 nicht über den gesamten Querschnittsbereich der Ausnehmung 16A in dem Stützkörper 16, sondern die Schallwand 26 weist eine im wesentlichen L-förmige Öffnung 30 auf, die das hinter der Membran 21 befindliche Hinterraumvolumen 31 des Wandlers 7 mit dem akustischen Freiraum 27 verbindet, wobei im vorliegenden Fall diese Verbindung über die Durchgangsöffnungen 24 in der Bodenwand 23 des topfförmigen Gehäuses 22 und über einen Teil der Ausnehmung 16A in dem Stützkörper 16 realisiert ist. Mit der Schallwand 26 sind die über das Hinterraumvolumen 31, die Durchgangsöffnungen 24 in der Bodenwand 23 des topfförmigen Gehäuses 22, einen Teil der Ausnehmung 16A in dem Stützkörper 16 und über die Öffnung 30 in den Freiraum 27 abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen in unterschiedlichen Richtungen unterschiedlich stark verzögerbar. Hierdurch wird auf an sich bekannte Weise erreicht, daß von der Membran 21 über das Hinterraumvolumen 31 und die Öffnung 30 abgegebene Sprachsignal-Schallwellen für ein relativ starkes Abschwächen von über das Vorraumvolumen 29 in Richtung zu der Öffnung 30 hin abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen sorgen, wogegen über das Vorraumvolumen 29 zu dem durchgangsfreien Bereich 32 der Schallwand 26 hin abgegebene Schallwellen aufgrund der Durchgangsfreiheit dieses Bereiches 32 von über das Hinterraumvolumen 31 und die Durchgangsöffnungen 24 abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen nicht abgeschwächt werden können, so daß zu dem durchgangsfreien Bereich 32 der Schallwand 26 über das Vorraumvolumen 29 hin abgegebene Sprachsignal-Schallwellen praktisch ungeschwächt abgegeben werden. Hierdurch wird mit Hilfe der Schallwand 26 eine ausgeprägte Richtwirkung für die von dem Wandler 7 abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen erreicht. Durch diese ausgeprägte Richtwirkung gibt der Wandler 7 von ihm erzeugte Sprachsignal-Schallwellen bevorzugt in der mit einem strichpunktiert dargestellten Pfeil R angegebenen Richtung zu dem rechten Ohr 14 des Fahrers 2 hin ab.
  • Bezüglich der Schallwand 26 ist noch zu erwähnen, daß die Schallwand 26 gegenüber der Bodenwand 33 der Ausnehmung 16A geneigt verlaufend angeordnet ist, wobei die Schallwand 26 gegenüber der Bodenwand 33 sowohl eine in 3 parallel zu der Zeichnungsebene verlaufende Neigung als auch eine senkrecht zu der Zeichnungsebene verlaufende Neigung aufweist, was zur Folge hat, daß eine Flächennormale, die in den 2 und 3 mit einem strichpunktierten Pfeil N angedeutet ist, die in den 2 und 3 dargestellte Ausrichtung aufweist.
  • Bei dem Sitz 8 weisen die Zusatzmittel 25 zum Erzielen einer ausgeprägten Richtwirkung für die von dem Wandler 7 abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen zusätzlich zu der Schallwand 26 eine ein akustisches Laufzeitglied bildende Schaumstoffkonfiguration 34 auf. Im vorliegenden Fall ist diese Schaumstoffkonfiguration 34 im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei sie einen gemäß 3 senkrecht zur Schnittebene entsprechend der Linie III-III in 2 verlaufenden Abschnitt 35 und einen zu dem Abschnitt 35 im wesentlichen senkrecht verlaufenden und von dem Abschnitt 35 seitlich abstehenden Abschnitt 36 aufweist. In ihrem von der Bodenwand 33 der Ausnehmung 16A abgewandten Bereich sind die beiden Abschnitte 35 und 36 abgerundet ausgebildet, und zwar entsprechend dem gekrümmten Verlauf des Stützkörpers 16 bzw. dem gekrümmten Verlauf des den Stützkörper 16 umhüllenden Überzugs 13.
  • Die Schaumstoffkonfiguration 34 ist im Bereich des Schallweges der über das Hinterraumvolumen 31 und die Durchgangsöffnungen 24 und die Öffnung 30 in den akustischen Freiraum 27 abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen angeordnet, wobei sie den Wandler 7 entsprechend ihrer L-förmigen Ausbildung teilweise umgibt. Wie aus 3 ersichtlich ist, füllt die Schaumstoffkonfiguration 34 im vorliegenden Fall die Öffnung 30 bis hin zu dem Stützkörper 16 aus. Vorteilhafterweise besteht die Schaumstoffkonfiguration 34 aus einem einzigen Schaumstoffstück. Im vorliegenden Fall besteht die Schaumstoffkonfiguration aus offenporigem bzw. verdichtetem Polyurethan; sie könnte aber auch aus einem anderen Schaumstoffmaterial bestehen. Mit Hilfe der Schaumstoffkonfiguration 34 sind die über das Hinterraumvolumen 31 und die Durchgangsöffnungen 24 und die Öffnung 30 in den akustischen Freiraum 27 abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen hinsichtlich ihrer Laufzeit beeinflußbar, wodurch zusätzlich die ausgeprägte Richtwirkung für die von dem Wandler 7 abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen auf vorteilhafte Weise beeinflußbar ist.
  • Bei dem Sitz 8 ist durch das Vorsehen der Schallwand 26 und durch das zusätzliche Vorsehen der Schaumstoffkonfiguration 34 auf sehr einfache Weise erreicht, daß der Wandler eine ausgeprägte Richtwirkung für die von ihm abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen aufweist und daß der Wandler aufgrund seiner Richtwirkung die von ihm abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen bevorzugt zu dem rechten Ohr 14 des die Sitzposition einnehmenden Fahrers 2 hin abgibt.
  • In 4 ist ein Sitz 8 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Auch bei diesem Sitz 8 ist in dem als Träger vorgesehenen Stützkörper 16 eine Ausnehmung 16A vorgesehen, in der ein elektroakustischer Wandler 7 mit einem Magnetsystem 17, 18 und 19, mit einer Schwingspule 20, mit einer Membran 21 sowie mit einem topfförmigen Gehäuse 22 aufgenommen ist. Auch bei dem in dem Sitz 8 gemäß 4 untergebrachten Wandler 7, der zum Erzielen einer guten akustischen Wiedergabe von Sprachsignal-Schallwellen ausgebildet ist, sind Zusatzmittel 25 zum Erzielen einer ausgeprägten Richtwirkung für die von dem Wandler 7 abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen vorgesehen. Diese Zusatzmittel 25 bestehen hierbei auch aus einer Schallwand 26 und aus einer Schaumstoffkonfiguration 34. Im vorliegenden Fall sind in der Schallwand 26 außer den Schalldurchgangsöffnungen 28 zusätzlich einige weitere Durchtrittsöffnungen als Öffnungen 30 vorgesehen, von denen in 4 nur eine einzige Öffnung 30 sichtbar ist. Die Schaumstoffkonfiguration 34 reicht im vorliegenden Fall bis an die Öffnungen 30 in der Schallwand 26 heran. Die Schaumstoffkonfiguration 34 ist hier topfförmig ausgebildet und in einer entsprechend der Topfform ausgebildeten Ausnehmung 16A in dem Stützkörper 16 aufgenommen. Hierbei ist der Wandler 7 in die topfförmige Schaumstoffkonfiguration 34 eingesetzt. Die Schaumstoffkonfiguration 34 besteht im vorliegenden Fall aus offenporigem bzw. verdichtetem Polyethylen, könnte aber auch aus anderen Schaumstoffmaterialen bestehen.
  • In 5 ist ein Sitz 8 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausbildung des Sitzes 8 ist im Vergleich zu dem Sitz 8 von 4 festzustellen, daß die beiden Ausbildungen eine relativ große Ähnlichkeit haben, daß aber ein wesentlicher Unterschied in der Struktur der Schaumstoffkonfigurationen 34 bei den Sitzen 8 gemäß den 4 und 5 gegeben ist.
  • Während die Schaumstoffkonfiguration 34 bei dem Sitz 8 gemäß 4 aus einem einzigen Schaumstoffstück besteht, besteht die Schaumstoffkonfiguration 34 bei dem Sitz 8 gemäß 5 aus zwei Schaumstoffstücken 37 und 38. Das eine Schaumstoffstück 37 ist hierbei kreisscheibenförmig ausgebildet und liegt an der Bodenwand 33 der Ausnehmung 16A auf und unterstützt die Bodenwand 23 des topfförmigen Gehäuses 22. Das andere Schaumstoffstück 38 hat eine halbkreisringförmige Form, so daß es an alle Öffnungen 30 in der Schallwand 26 angrenzt.
  • In 6 ist ein Sitz 8 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, der von den beiden Sitzen 8 der 4 und 5 dadurch unterscheidet, daß die Zusatzmittel 25 des Wandlers 7, die zum Erzielen einer ausgeprägten Richtwirkung für die von dem Wandler 7 abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen vorgesehen sind, im vorliegenden Fall keine Schallwand aufweisen, sondern daß die Zusatzmittel 25 auf besonders einfache Weise nur durch eine Schaumstoffkonfiguration 34 gebildet sind, die aus zwei Schaumstoffstücken 39 und 40 mit unterschiedlicher Schaumstoffausbildung besteht. Die beiden Schaumstoffstücke 39 und 40 sind je entsprechend einem halben Topf geformt, so daß sie entsprechend ihrer Form den Wandler 7 im Bereich seines Hinterraumvolumens 31 sowohl umfangsseitig als auch bodenseitig umgeben. Die beiden Schaumstoffstücke 39 und 40 liegen hierbei im Bereich einer Trennzone 41 unmittelbar aneinander an. Weiterhin grenzt jedes der beiden Schaumstoffstücke 39 und 40 mit dem freien Ende seines entsprechend der halben Topfform halbringförmigen Abschnittes unmittelbar an den akustischen Freiraum 27 an, wobei die Enden mit dem Überzug 13 abgedeckt sind. Bei dem Sitz 8 gemäß 6 besteht das eine Schaumstoffstück 39 aus einem akustisch dichten Schaum stoff, wogegen das andere Schaumstoffstück 40 aus einem akustisch durchlässigen Schaumstoff besteht. Durch diese Wahl des Schaumstoffmaterials für die beiden Schaumstoffstücke 39 und 40 wird eine ausgeprägte Richtwirkung für die von dem Wandler 7 abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen erzielt, so daß der Wandler 7 die mit ihm erzeugten Sprachsignal-Schallwellen bevorzugt in der mit dem strichpunktierten Pfeil R angegebenen Richtung zu einem Ohr eines Benutzers des Sitzes 8 hin abgibt.
  • In 7 ist die Rückenlehne 10 eines Sitzes 8 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Bei diesem Sitz 8 ist mit dem als Träger vorgesehenen Stützkörper 16 ein Paar von elektroakustischen Wandlern 7 und 7' zum optimalen akustischen Wiedergeben von Sprachsignal-Schallwellen verbunden, wobei jeder dieser beiden Wandler 7 und 7' auf nicht näher dargestellte Weise mit Zusatzmitteln zum Erzielen einer ausgeprägten Richtwirkung für die von ihm abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen versehen ist und wobei jeder der beiden Wandler 7 und 7' aufgrund der Richtwirkung die Sprachsignal-Schallwellen bevorzugt zu einem der beiden Ohren eines eine Sitzposition einnehmenden Benutzers hin abgibt, wie dies in 7 schematisch mit zwei mit strichpunktierten Linien dargestellten Schallabgebekegeln 42 und 43 angedeutet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann eine Schaumstoffkonfiguration auch aus mehr als zwei Schaumstoffstücken bestehen. Bei alternativen Lösungen zu den in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen kann auch eine Schallwand vorgesehen sein, die in bezug auf die Bodenwand der Ausnehmung in mindestens einer Richtung – vorzugsweise auch in zwei Richtungen – geneigt angeordnet sein kann. Ein elektroakustischer Wandler samt seinen Zusatzmitteln zum Erzielen einer ausgeprägten Richtwirkung kann anstelle in dem oberen Teil der Rückenlehne eines Sitzes auch in eine mit der Rückenlehne verbundene Kopfstütze des Sitzes aufgenommen sein. Weiterhin ist festzuhalten, daß ein elektroakustischer Wandler samt seinen Zusatzmitteln zum Erzielen einer ausgeprägten Richtwirkung nicht unbedingt in einen Sitz eingebaut sein muß, sondern auch in Form einer an der Außenseite eines Sitzes angebrachten Baueinheit vorgesehen sein kann, wobei eine solche Baueinheit auch als nachrüstbare Baueinheit ausgebildet sein kann, wodurch vorteilhafterweise erreicht wird, daß die erfindungsgemäßen Vorteile auch bei bereits bestehenden Sitzen oder ähnlichen Produkten erhalten werden können. Eine erfindungsgemäße Einrichtung muß nicht unbedingt als Sitz ausgebildet sein, sondern kann beispielsweise auch als Liege, als Patien tenstuhl oder als Patientenliege ausgebildet sein. Auch können die erfindungsgemäßen Maßnahmen bei Sitzen für Flugzeuge oder für Eisenbahnen vorgesehen sein. Schließlich muß eine erfindungsgemäße Einrichtung nicht unbedingt als Sitz, Patientenstuhl, Liege und dergleichen ausgebildet sein, sondern kann auch durch das Dach bzw. den Dachbereich eines Kraftfahrzeuges oder durch einen über den Köpfen von Flugzeugpassagieren verlaufend angeordneten Versorgungssteg eines Flugzeuges gebildet sein.

Claims (13)

  1. Einrichtung (8), bei der ein Benutzer (2) eine Verweilposition einnehmen kann und die einen aus akustisch dichtem Material bestehenden, relativ nahe bis zu mindestens einem Ohr (14) des die Verweilposition einnehmenden Benutzers (2) heranreichenden, zum Tragen mindestens eines elektroakustischen Wandlers (7) vorgesehenen Träger (16) aufweist, an welchem Träger (16) der genannte elektroakustische Wandler (7) zum akustischen Wiedergeben von Schallsignalen bei einem Ohr des die Verweilposition einnehmenden Benutzers befestigt ist, welcher Wandler (7) Schallerzeugungsmittel (21) zum Erzeugen und Abgeben von Schallwellen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (7) zum Erzielen einer möglichst guten akustischen Wiedergabe von Sprachsignal-Schallwellen ausgebildet ist und der Wandler (7) mit Zusatzmitteln (25) zum Erzielen einer ausgeprägten Richtwirkung für die von dem Wandler (7) abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen versehen ist und der Wandler (7) aufgrund seiner Richtwirkung die von ihm abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen bevorzugt zu einem Ohr (4) des die Verweilposition einnehmenden Benutzers (2) hin abgibt und daß die Zusatzmittel (25) eine zwischen dem Wandler (7) und dem akustischen Freiraum (27) angeordnete Schallwand (26) aufweisen, mit welcher Schallwand (26) der Wandler (7) akustisch dicht verbunden ist und in welcher Schallwand (26) mindestens ein Schalldurchgang (28) vorgesehen ist – welcher mindestens eine Schalldurchgang (28) das vor den Schallerzeugungsmitteln (21) liegende Vorraumvolumen mit dem akustischen Freiraum (27) verbindet – und in welcher Schallwand (26) zumindest eine Öffnung vorgesehen ist – die das hinter den Schallerzeugungsmitteln befindliche Hinterraumvolumen (31) mit dem akustischen Freiraum (27) verbindet – und mit welcher Schallwand (26) die über das Hinterraumvolumen (31) und die mindestens eine Öffnung (30) in den Freiraum (27) abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen in Bezug auf die über das Vorraumvolumen (29) und den mindestens einen Schalldurchgang (28) abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen in unterschiedlichen Richtungen unterschiedlich stark verzögerbar sind.
  2. Einrichtung (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmittel zusätzlich zu der Schallwand (26) eine ein akustisches Laufzeitglied bildende Schaumstoffkonfiguration (34) aufweisen und daß die Schaumstoffkonfiguration (34) im Bereich des Schallweges der über das Hinterraumvolumen (31) und die mindestens eine Öffnung (30) in den akustischen Freiraum abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen angeordnet ist und den Wandler (7) teilweise umgibt.
  3. Einrichtung (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffkonfiguration (34) zumindest bis an die mindestens eine Öffnung (30) in der Schallwand (26) heranreicht.
  4. Einrichtung (8) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffkonfiguration (34) den Raum in der mindestens einen Öffnung (30) bis hin zu dem Träger (16) ausfüllt.
  5. Einrichtung (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffkonfiguration (34) topfförmig ausgebildet ist und in einer entsprechend der Topfform ausgebildeten Ausnehmung in dem Träger (16) aufgenommen ist und daß der Wandler (7) in die topfförmige Schaumstoffkonfiguration (34) eingesetzt ist.
  6. Einrichtung (8) nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffkonfiguration (34) aus einem einzigen Schaumstoffstück besteht.
  7. Einrichtung (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffkonfiguration (34) aus offenporigem und gegebenenfalls verdichtetem Polyurethan besteht.
  8. Einrichtung (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffkonfiguration (34) aus offenporigem und gegebenenfalls verdichtetem Polyethylen besteht.
  9. Einrichtung (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) als Sitz ausgebildet ist.
  10. Einrichtung (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) als Sitz für ein Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
  11. Einrichtung (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Träger (16) mindestens ein Paar von Wandlern (7, 7') verbunden ist und daß jeder dieser Wandler (7, 7') mit Zusatzmitteln (25) zum Erzielen einer ausgeprägten Richtwirkung für die von diesem Wandler (7, 7') abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen versehen ist und daß von jedem Paar von Wandlern (7, 7') aufgrund ihrer Richtwirkung der eine Wandler (7) die von ihm abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen bevorzugt zu einem der beiden Ohren eines die Verweilposition einnehmenden Benutzers und der andere Wandler (7') die von ihm abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen bevorzugt zu dem anderen der beiden Ohren dieses Benutzers hin abgibt.
  12. Einrichtung (8) bei der ein Benutzer (2) eine Verweilposition einnehmen kann und die einen aus akustisch dichtem Material bestehenden, relativ nahe bis zu mindestens einem Ohr (14) des die Verweilposition einnehmenden Benutzers (2) heranreichenden, zum Tragen mindestens eines elektroakustischen Wandlers (7) vorgesehenen Träger (16) aufweist, an welchem Träger (16) der genannte elektroakustische Wandler (7) zum akustischen Wiedergeben von Schallsignalen bei einem Ohr (14) des die Verweilposition einnehmenden Benutzers befestigt ist, welcher Wandler (7) Schallerzeugungsmittel (21) zum Erzeugen und Abgeben von Schallwellen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (7) zum Erzielen einer möglichst guten akustischen Wiedergabe von Sprachsignal-Schallwellen ausgebildet ist und der Wandler (7) mit Zusatzmitteln (25) zum Erzielen einer ausgeprägten Richtwirkung für die von dem Wandler (7) abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen versehen ist und der Wandler (7) aufgrund seiner Richtwirkung die von ihm abgegebenen Sprachsignal-Schallwellen bevorzugt zu einem Ohr (14) des die Verweilposition einnehmenden Benutzers (2) hin abgibt und die Zusatzmittel (25) durch eine Schaumstoffkonfiguration (34) ge bildet sind, die mindestens zwei Schaumstoffstücke (39, 40) mit unterschiedlichen Schaumstoffstrukturen umfaßt, und daß die mindestens zwei Schaumstoffstücke (39, 40) den Wandler (7) im Bereich seines Hinterraumvolumens zumindest umfangsseitig umgeben und paarweise unmittelbar aneinander anliegen und je unmittelbar an den akustischen Freiraum (27) angrenzen.
  13. Einrichtung (8) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines (39) der mindestens zwei Schaumstoffstücke (39, 40) aus einem akustisch dichten Schaumstoff besteht.
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