DE102016200531A1 - Kopfstützenpolster mit Lautsprecher zum nachträglichen Einbau in einem für ein Kraftfahrzeug vorgesehenen Kindersitz - Google Patents

Kopfstützenpolster mit Lautsprecher zum nachträglichen Einbau in einem für ein Kraftfahrzeug vorgesehenen Kindersitz Download PDF

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Abstract

Zum Zwecke einer vereinfachten Fertigung eines für ein Kraftfahrzeug (15) vorgesehenen Kindersitzes (1) ist ein Kopfstützenpolster (5) zum nachträglichen Einbau in einem Kindersitz (1) vorgesehen, das mindestens einen mit einer Signalverarbeitungsvorrichtung (70) in Wirkverbindung bringbaren, einen Schallaustrittsbereich (55) umfassenden Lautsprecher (50) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kopfstützenpolster zum nachträglichen Einbau in einen Kindersitz.
  • Aus der DE 39 31 502 C2 und der DE 203 12 559 U1 sind Kopfstützen aufweisende Kindersitze bekannt, an denen Lautsprecher angebracht sind. Die Lautsprecher werden im Rahmen des Herstellungsprozesses des Kindersitzes fest verbaut, was deren Herstellung vergleichsweise aufwendig und teuer macht. Darüber hinaus ist es in der Regel nicht möglich, etwaige defekte Lautsprecher auf einfache Weise auszutauschen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil des Standes der Technik zu überwinden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kopfstützenpolster zum nachträglichen Einbau in einem Kindersitz gelöst, das mindestens einen mit einer Signalverarbeitungsvorrichtung in Wirkverbindung bringbaren, einen Schallaustrittsbereich umfassenden Lautsprecher aufweist. Der hier verwendete Begriff „Einbau“ soll nicht einschränkend verstanden werden und umfasst jedenfalls auch eine Anbringung, Befestigung und/oder anderweitige Montage. Mit anderen Worten ist das erfindungsgemäße Kopfstützenpolster an dem Kindersitz, insbesondere einer Seitenwange desselben, direkt oder indirekt befestigt. Der hier verwendete Begriff „nachträglicher Einbau“ umfasst einen Einbau im zuvor definierten Sinne zu einem Zeitpunkt, zu dem der Kindersitz an sich bereits hergestellt ist. Dieser Zeitpunkt liegt mithin im weiteren Produktionsfortschritt eines Kindersitzes oder gänzlich außerhalb desselben, insbesondere zu einem Zeitpunkt, zu dem er bereits in bestimmungsgemäßen Gebrauch war.
  • In vorteilhafter Weise befindet sich der Lautsprecher in einem Kopfstützenpolster, das nachträglich an dem Kindersitz eingebaut werden kann. Dies vereinfacht den Produktionsprozess eines entsprechend ausgestatteten Kindersitzes an sich. Darüber hinaus ist hierdurch in vorteilhafter Weise ein einfacher und preisgünstiger Austausch bzw. eine einfache und preisgünstige Nachrüstung von Lautsprechern für unterschiedlichste Arten von Kindersitzen – einschließlich solcher, die an sich ohne Lautsprecher hergestellt worden waren – ermöglicht. In bevorzugter Weise ist das Kopfstützenpolster aus einem Schaum, insbesondere einem Akustikschaum, ausgebildet. Der Schaum besteht bevorzugt aus einem Kunststoff, insbesondere einem Polyurethan.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zeichnet sich das Kopfstützenpolster durch eine Schaumeinlage aus, die einen geschlossenzelligen bzw. geschlossenporigen Bereich, in dem der Lautsprecher gehalten ist, und einen offenzelligen bzw. offenporigen Bereich aufweist, in dem sich der Schallaustrittsbereich des Lautsprechers befindet. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise zum einen eine einfache, jedoch sichere, Halterung des Lautsprechers in dem Kopfstützenpolster, zum anderen eine hohe klangliche Qualität – insbesondere durch Vermeidung eines akustischen Kurzschlusses – bei der Lautsprecherausgabe ermöglicht. Als geschlossenzelliger bzw. geschlossenporiger Bereich soll ein Bereich verstanden werden, bei dem in der Schaumeinlage befindliche Zellen bzw. Poren komplett geschlossen sind. Als offenzelliger bzw. offenporiger Bereich soll ein Bereich verstanden werden, bei dem die in der Schaumeinlage befindlichen Zellen bzw. Poren nicht komplett geschlossen sind. Die Schaumeinlage besteht in vorteilhafter Weise aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Polyurethan.
  • Die klangliche Qualität der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in vorteilhafter Weise weiter verbessert, wenn sich in dem Kopfstützenpolster ein Resonanzraum auf einer dem Schallaustrittsbereich entgegengesetzten Seite des Lautsprechers befindet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der in dem erfindungsgemäßen Kopfstützenpolster vorgesehene Lautsprecher mittels einer Signalverarbeitungsvorrichtung angesteuert werden, die mit einer Empfangsvorrichtung wirkverbunden ist, welche Signale drahtlos oder drahtgebunden empfängt. Somit ist es in vorteilhafter Weise ermöglicht, von einem Entertainmentsystem, insbesondere einem Radio, einem DVD-Player und/oder einem Smartphone, ausgegebene Signale mittels Kabel oder drahtlos, d.h. über Funk, an den Lautsprecher auszugeben.
  • In vorteilhafter Weise befindet sich die Signalverarbeitungsvorrichtung in dem Kopfstützenpolster, so dass eine kompakte Bauform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielt ist. Dieser Vorteil wird ebenfalls erzielt, wenn die Signalvorrichtung alternativ hierzu an dem Kindersitz befestigbar ausgebildet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Kopfstützenpolster eine Trägerplatte auf, an der die Schaumeinlage befestigt ist. Vermittels der Trägerplatte ist in vorteilhafter Weise zum einen die Steifigkeit des Kopfstützenpolsters weiter verbessert. Zum anderen ist eine Befestigung des solcherart ausgebildeten Kopfstützenpolsters an dem Kindersitz leicht möglich.
  • Dem Grundsatz nach kann das Kopfstützenpolster kraftschlüssig, formschlüssig und/oder stoffschlüssig an dem Kindersitz befestigt werden. Alternativ hierzu ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mindestens ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Kopfstützenpolsters an dem Kindersitz vorgesehen. Dieses kann insbesondere lösbar und wieder befestigbar ausgebildet sein, so dass das Kopfstützenpolster mehrfach an dem Kindersitz befestigt bzw. von diesem entfernt werden kann.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird ebenfalls durch einen Kindersitz mit einem Kopfstützenpolster gemäß den zuvor offenbarten Merkmalen gelöst.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zeichnet sich der Kindersitz durch eine Aufnahme zum Aufnehmen der Signalverarbeitungsvorrichtung und/oder der Empfangsvorrichtung aus. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine sichere und einfach gestaltete Unterbringung von für einen Betrieb des Lautsprechers erforderlichen Komponenten ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Kindersitz einen Bezug auf, an oder in dem das erfindungsgemäße Kopfstützenpolster aufgenommen ist. Hierzu befindet sich an dem Bezug in besonders bevorzugter Weise eine Tasche, in welcher das Kopfstützenpolster untergebracht und, optional, durch geeignete Haltemittel befestigt werden kann.
  • Es sei angemerkt, dass durch einen entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Kindersitz in vorteilhafter Weise kein zwingender Eingriff in die im Übrigen vorhandene Kraftfahrzeugarchitektur erforderlich ist. Der Kindersitz ist vielmehr autonom, d.h. ohne Anschluss an die Kraftfahrzeugarchitektur, betreibbar, indem insbesondere entweder an dem Kindersitz alleine alle für eine Audiowiedergabe erforderlichen Komponenten, einschließlich einer Audioquelle, einem Lautsprecher und einer Steuer- oder Regelvorrichtung hierfür, vorhanden sind, oder aber lediglich solche Komponenten, die mindestens für eine Audiowiedergabe erforderlich sind, wobei sich die Audioquelle und/oder die Steuer- oder Regelvorrichtung von dem Kindersitz entfernt in dem Kraftfahrzeug befinden. In letzterem Fall kann in vorteilhafter Weise insbesondere ein Erwachsener Kontrolle über das Hörverhalten (insbesondere bezüglich Lautstärke, Audioinhalte und dergleichen) eines in dem Kindersitz befindlichen Kindes ausüben.
  • Nachstehend folgt eine Kurzbeschreibung von Figuren der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist eine perspektivische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kindersitzes, der zwei erfindungsgemäße Kopfstützenpolster umfasst.
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht im Schnitt einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kopfstützenpolsters.
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht im Schnitt einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kopfstützenpolsters.
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht im Schnitt einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kopfstützenpolsters.
  • Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf 1 bis 4 eine detaillierte, nicht präjudizierende, insbesondere einschränkende, Beschreibung von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Gleiche Elemente sind mit identischen Bezugszeichen versehen, soweit nichts anderes angegeben wird.
  • 1 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Kindersitzes 1, der zwei lediglich symbolisch dargestellte, nachträglich eingebaute erfindungsgemäße Kopfstützenpolster 5 umfasst. Der Kindersitz 1 befindet sich, wie an sich bekannt, im Fond 10 eines Kraftfahrzeuges 15. Der hier gezeigte Kindersitz 1 umfasst eine Sitzfläche 20, an der eine Rückenlehne 25 angeschlossen ist. Im oberen Bereich der Rückenlehne 25 befindet sich eine Kopfstütze 30, die an ihren in Fahrzeugquerrichtung betrachtet linken und rechten Enden jeweils eine Seitenwange 35 aufweist. An jeder Seitenwange 35 ist ein Kopfstützenpolster 5 angeordnet, welches – ebenso wie die übrige Oberfläche des Kindersitzes 1 – durch einen Bezug 40 abgedeckt ist.
  • In 2 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kopfstützenpolsters 5 in Schnittansicht gezeigt, welches an einer Seitenwange 35 des Kindersitzes 1 angeordnet ist. Das Kopfstützenpolster 5 ist aus einem Schaum 45 gebildet, in dem ein Lautsprecher 50 aufgenommen ist. Konkret befindet sich der Lautsprecher 50 in einem in dem Schaum 45 ausgebildeten Aufnahmeraum 37, der durch die Seitenwange 35 geschlossen ist. Der Aufnahmeraum 37 ist dabei nicht vollständig von dem Lautsprecher 50 eingenommen; vielmehr befindet sich zwischen dem Lautsprecher 50 und der Seitenwange 35 ein Resonanzraum 39, der die klangliche Qualität des erfindungsgemäßen Kopfstützenpolsters 5 weiter verbessert. Dem Resonanzraum 39 gegenüberliegend und von der Seitenwange 35 distal entfernt weist der Lautsprecher 50 einen Schallaustrittsbereich 55 auf. Zum Zwecke einer Montage des Lautsprechers 50 in dem Schaum 45 ist es daher in vorteilhafter Weise lediglich erforderlich, diesen in den Aufnahmeraum 37 einzuführen. Aufgrund der materialspezifischen Eigenschaften des Schaums 45, insbesondere dessen Elastizität, wird der Lautsprecher 50 von Letzterem unter Ausbildung des Resonanzraums 39 dauerhaft sicher aufgenommen.
  • Dem Grundsatz nach kann der Schallaustrittsbereich 55, der insbesondere an einer Außenseite einer hier nicht gezeigten, an sich aus dem Stand der Technik bekannten Membran vorhanden ist, dem (hier lediglich teilweise gezeigten) Bezug 40 unmittelbar benachbart angeordnet sein. Dies ist jedoch nicht zwingend; vielmehr kann sich, wie in 2 gezeigt, Schaum 45 zwischen dem Schallaustrittsbereich 55 und dem Bezug 40 befinden, so dass der Komfort einer gegen den Bezug 40 anliegenden, hier nicht gezeigten und in dem Kindersitz 1 befindlichen Person in vorteilhafter Weise erhöht ist, da diese nicht unmittelbar gegen den Lautsprecher 50 anliegt.
  • Der Schaum 45 ist derart ausgebildet, dass von dem Schallaustrittsbereich 55 austretende, durch die Pfeile in der 2 repräsentierte Schallwellen 60 durch ihn hindurch dringen können, um von der hier nicht gezeigten und in dem Kindersitz 1 befindlichen Person wahrgenommen zu werden. Gleichzeitig ist der Schaum 45 derart fest ausgebildet, dass er den Lautsprecher dauerhaft und sicher zu tragen bzw. zu halten vermag.
  • Das Kopfstützenpolster 5 ist zum nachträglichen Einbau in bzw. an dem Kindersitz 1 vorgesehen. Seine Befestigung kann formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig an dem Kindersitz 1, insbesondere an der Seitenwange 35, erfolgen. Die Befestigung des Kopfstützenpolsters 5 selbst kann dauerhaft vorgenommen sein oder derart, dass es beliebig oft entfernbar und wieder anbringbar ist. Hierzu kann mindestens ein Befestigungsmittel 65 vorgesehen sein, das zum einen an dem Kopfstützenpolster 5, insbesondere an dem Schaum 45, zum anderen an der Seitenwange 35 wirkverbunden ist. Das Befestigungsmittel 65 selbst kann beispielsweise aus einem doppelseitigen Klebeband oder einem Klettverschluss ausgebildet sein.
  • Wie an sich bekannt muss der Lautsprecher 50 angeregt werden, so dass er Schallwellen 60 erzeugt. Hierzu ist er mit einer hier symbolisch dargestellten Signalverarbeitungsvorrichtung 70, die beispielsweise in einem hier nicht weiter gezeigten Audio-Gerät vorgesehen ist, wirkverbunden. Die Wirkverbindung erfolgt in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel mittels eines Kabels 75, das über eine Stecker-Buchse-Verbindung 80 an einem mit dem Lautsprecher 50 verbundenen Kabel 85 anschließbar ist. Es sei jedoch angemerkt, dass die Wirkverbindung in vorteilhafter Weise auch drahtlos, mittels Funkverbindung, erfolgen kann.
  • Eine Alternative zu der in 2 gezeigten Ausführungsform ist in 3 dargestellt. Das Kopfstützenpolster 5 umfasst in diesem Fall eine erste Schaumeinlage 90 und eine hiermit verbundene zweite Schaumeinlage 95. Die erste Schaumeinlage 90 ist mit der Seitenwange 35 mittels mindestens einem Befestigungsmittel 65 verbunden und nimmt einen Großteil des Lautsprechers 50 auf. Zum Zwecke einer sicheren und dauerhaften mechanischen Befestigung des Lautsprechers 50 ist der Schaum aus einem geschlossenzelligen Material, insbesondere einem geschlossenzelligen Polyurethan, gebildet. Der Schallaustrittsbereich 55 hingegen ist frei von geschlossenzelligem Schaum 90; vielmehr besteht die dem Schallaustrittsbereich 55 benachbarte zweite Schaumeinlage 95 aus einem offenzelligen Material, insbesondere einem offenzelligen Polyurethan, durch welches der Schall 60 ohne wesentliche klangliche Einbuße von dem Schallaustrittsbereich 55 austreten kann. Die erste Schaumeinlage 90 und die zweite Schaumeinlage 95 sind miteinander verbunden. Die Verbindung kann insbesondere mittels Klebung, Co-Extrusion der beiden Schaumeinlagen 90, 95 oder dergleichen erzeugt werden. In vorteilhafter Weise ist mit einem solchen Aufbau ein akustischer Kurzschluss im Wesentlichen vermieden.
  • Wie der 3 entnommen werden kann ist die Wirkverbindung zwischen Signalverarbeitungsvorrichtung 70 und Lautsprecher 50 nunmehr kabellos ausgebildet. Es versteht sich, dass die Signalverarbeitungsvorrichtung 70 in dem Kopfstützenpolster 5 angeordnet sein kann. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch befindet sich die Signalverarbeitungsvorrichtung 70 außerhalb des Kopfstützenpolsters 5, aber in einer an dem Kindersitz 1 befindlichen Aufnahme 97, und sie verfügt über einen Sender 100, der Signale 105 zu einer in dem Kopfstützenpolster 50 befindlichen Empfangsvorrichtung 110 sendet. Die von der Empfangsvorrichtung 110 empfangenen Signale 105 werden durch geeignete Mittel in dem Lautsprecher 50 auf an sich bekannte Art in Schallwellen 60 umgewandelt. Die Signalverarbeitungsvorrichtung 70 kann insbesondere in einem in dem Kraftfahrzeug 15 befindlichen, hier nicht weiter gezeigten Medienunterhaltungssystem, insbesondere einem Autoradio, einem DVD-Spieler, einem Computer oder einem digitalen Medienabspielgerät, vorgesehen sein. Die Signalübertragung erfolgt per Funk, per Bluetooth, unter Nutzung einer an sich bekannten RSE-Kleerschnittstelle oder dergleichen.
  • In 4 ist eine weitere alternative Ausführungsform eines mit einem erfindungsgemäßen Kopfstützenpolster 5 versehenen Kindersitzes 1 dargestellt. Anders als bei dem zuvor gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich die Signalverarbeitungsvorrichtung 70 außerhalb des Kindersitzes 1, so dass die Signale 105 aufgrund geeigneter Bedienung insbesondere durch den hier nicht gezeigten Fahrer des Kraftfahrzeuges 15 gesendet werden können. Des Weiteren zeichnet sich das Kopfstützenpolster 5 durch eine Trägerplatte 115 auf, die mittels Befestigungsmittel 65 an der Seitenwange 35 befestigt ist. Auf der dieser gegenüberliegenden Seite ist die Trägerplatte 115 mit dem Kopfstützenpolster 5, insbesondere dem Schaum 45 bzw. der ersten Schaumeinlage 90, befestigt. Die Trägerplatte 115 ist gegenüber dem Schallaustrittsbereich 55 derart konkav ausgebildet, dass sich ein Resonanzraum 120 zwischen dem Schaum 45 bzw. der ersten Schaumeinlage 90 befindet. Dieser ermöglicht in vorteilhafter Weise eine weitere Verbesserung des Klangbildes des Lautsprechers 50, da so der tieffrequente Anteil im Klangspektrum auf einfache Weise verstärkt werden kann.
  • Die Trägerplatte 115 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel somit als integraler Bestandteil des Schaums 45 bzw. der Schaumeinlagen 90, 95 ausgebildet. Alternativ ist es möglich, die Trägerplatte 115 nicht als einen ebensolchen integralen Bestandteil vorzusehen, sondern als an der Seitenwange 35 befestigten oder integral ausgeführten Bestandteil, an welchen der Schaum 45 bzw. die Schaumeinlagen 90, 95 befestigt werden.
  • Es versteht sich, dass in dem erfindungsgemäßen Kopfstützenpolster 5 mindestens eine nicht gezeigte Energiequelle, beispielsweise eine nicht wiederaufladbare Batterie oder ein wiederaufladbarer Akkumulator, vorhanden sein kann, um den Lautsprecher 50 und/oder die Empfangsvorrichtung 110 mit elektrischer Energie zu versorgen. Für den Fall, dass die Energiequelle eine nicht wiederaufladbare Batterie ist, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass sich diese in einem von einer hier nicht gezeigten Person zugänglichen Bereich des Kopfpolsters 5 befindet. Hierdurch ist ein leichter Austausch einer Batterie ermöglicht. Für den Fall, dass die Energiequelle eine wiederaufladbare Batterie umfasst, ist eine elektrische bzw. elektronische Schnittstelle (beispielsweise eine USB-Schnittstelle) vorgesehen, über welche die Energiequelle von einer weiteren, separaten Energiequelle (nicht gezeigt) mit elektrischer Energie versorgt und wieder aufgeladen werden kann. Die Schnittstelle befindet sich in einem Bereich des Kopfstützenpolsters 5, der für eine hier nicht gezeigte Person leicht zugänglich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kindersitz
    5
    Kopfstützenpolster
    10
    Fond
    15
    Kraftfahrzeug
    20
    Sitzfläche
    25
    Rückenlehne
    30
    Kopfstütze
    35
    Seitenwange
    37
    Aufnahmeraum
    39
    Resonsanzraum
    40
    Bezug
    45
    Schaum
    50
    Lautsprecher
    55
    Schallaustrittsbereich
    60
    Schallwellen
    65
    Befestigungsmittel
    70
    Signalverarbeitungsvorrichtung
    75
    Kabel
    80
    Stecker-Buchse-Verbindung
    85
    Kabel
    90
    Schaumeinlage
    95
    Schaumeinlage
    97
    Aufnahme
    100
    Sender
    105
    Signale
    110
    Empfangsvorrichtung
    115
    Trägerplatte
    120
    Resonanzraum
    x, y, z
    Fahrzeugeigenes kartesisches Koordinatensystem
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3931502 C2 [0002]
    • DE 20312559 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Kopfstützenpolster (5) zum nachträglichen Einbau in einem Kindersitz (1) eines Kraftfahrzeuges (15), das mindestens einen mit einer Signalverarbeitungsvorrichtung (70) in Wirkverbindung bringbaren, einen Schallaustrittsbereich (55) umfassenden Lautsprecher (50) aufweist.
  2. Kopfstützenpolster (5) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schaumeinlage (45), die einen geschlossenzelligen Bereich (90), in dem der Lautsprecher (50) gehalten ist, und einen offenzelligen Bereich (95) aufweist, in dem sich der Schallaustrittsbereich (55) des Lautsprechers (50) befindet.
  3. Kopfstützenpolster (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Resonanzraum (39, 120) auf einer dem Schallaustrittsbereich (55) entgegengesetzten Seite des Lautsprechers (50) befindet.
  4. Kopfstützenpolster (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit der Signalverarbeitungsvorrichtung (70) wirkverbundene Empfangsvorrichtung (110), die Signale von einem Sender (100) drahtlos oder drahtgebunden empfängt.
  5. Kopfstützenpolster (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Signalverarbeitungsvorrichtung (70) in dem Kopfstützenpolster (5) befindet oder an dem Kindersitz (1) befestigbar ist.
  6. Kopfstützenpolster (5) nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Empfangsvorrichtung (110) in dem Kopfstützenpolster (5) befindet oder an dem Kindersitz (1) befestigbar ist.
  7. Kopfstützenpolster (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Trägerplatte (115), an der die Schaumeinlage (45, 90, 95) befestigt ist.
  8. Kopfstützenpolster (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Befestigungsmittel (65) zur Befestigung des Kopfstützenpolsters (5) an dem Kindersitz (1).
  9. Kindersitz (1), gekennzeichnet durch mindestens ein Kopfstützenpolster (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Kindersitz (1) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Aufnahme (97) zum Aufnehmen der Signalverarbeitungsvorrichtung (70) und/oder der Empfangsvorrichtung (110).
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