DE69829804T2 - Verfahren zum maschinellen Waschen von Geschirr - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum machinellen Waschen von Geschir, insb. eine Verbesserung für kontinuierlich oder diskontinuierlich waschen von Geschirr, z.B. ausgeführt mit eine einzige Behälter oder mehrere Behältern oder von Beförderertyp. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Reinigungsmittel um an zu wenden mit das Verfahren zum machinellen Waschen von Geschirr, die Anwendung ein an sich bekanntes Reinigungsmittel in ein solches Verfahren, und eine Geschirrspülmaschine um das Verfahren aus zu führen.
  • Typische Geschirrspülmaschinen, z.B. von Beförderertyp, waschen das Geschirr mit grosse mengen Wasser mit ein klein bischen Reinigungsmittel. Das Reinigungsmittel wird unmittelbar in der Wasserbehälter unten die Waschzone dosiert bis es ungefehr 0,2 wt% wirksame Reinigunsstoffe in die Lösung umfasst, und Wasser mit das Reinigungsmittel wird auf kontinuierliche Weise von dem Behälter genommen und über das Geschirr ausgegossen, und wird dann wieder in dem Behälter aufgefangen. Geschirr mit extreme Verunreinigung wird bevor diese machinelle behandlung auf arbeitintensive Weise gereinigt, sogenannte "stripping", wobei das Geschirr verschiedene Stunden unter Wasser gesetzt wird mit eine höhe menge an wirksame Reinigungsstoffe.
  • EP-A-0465454, gemäss der nächste Stand der Technik, Offenbart eine Verfahren zum machinellen Waschen von Geschirr wobei eine minimale Menge konzentrierte flussige Reinigungsmittel wie eine Dampf ohne Verdünnung über dem Geschirr gesprüht wird um der Fläche des Geschirrs ganz zu bedecken.
  • EP-A-406628 Offenbart ein Verfahren zum machinellen Waschen von Geschirr wobei in eine separate Zirculation ein hoch konzentrierte flussiges Reinigungsmittel überflüssig ausgegossen wird über das Geschirr und aufgefangen wird in eine separate Behälter und daraus genommen wird um wieder an zu wenden.
  • Ziel diese Offenbarungen ist maximalisierung der Reinigungswirkung mit minimalisierung der Verbrauch an Reinigungsmittel und minimalisierung von Arbeit und Machine durch Verbesserung der chemische Wirkung, um die Umgebung auf kostengünstige Weise zu entlasten.
  • Ziel der Erfindung ist um diese bekannte Verfahren und Machinen zu verbesseren. Dazu ist ein Verfahren gemäss Anspruch 1 und eine Machine gemäss Anspruch 8 offenbart.
  • Gemäss eine Aspekt ist Aufgabe der Erfindung auch eine auserordentlich niedrige Menge wobei das bevorzugt hoch konzentrierte Reinigungsmittel, zur Wasserdosierung in eine Waschzone von eine typische Geschirrspülmachine von 1000 l/st, dosiert wird, bevorzugt nicht mehr als 100 l/st, mehr bevorzugt 25 l/st, meist bevorzugt 10 l/st, wobei dies sich bezieht auf die schaumfreie Modus des Reinigungsmittels, d.h. wie es sich in der Aufbewahrungsbehälter befindet.
  • Wegen die aggresieve wirkung des Reinigungsmittels, muss die Dosierung statt finden in eine abgeschirmde Raum, sodass die Dosiermitteln nicht gut kontroliert werden können. Wann z.B. eine düse blockiert ist, kommt eine Teile des Geschirrs nicht in kontakt mit das Reinigungsmittel, sodass die Reinigung nicht optimal ist. Diese Nachteil wird sehr deutlich bei Systeme mit minimale dosierung.
  • Aufgabe ist um das dosieren besser zu führen, z.B. die Dosierelemente zu kontrolieren.
  • Dies ist möglich durch das Reinigungsmittel über das Geschirr zu dosieren oder es eine Zusammensetzung zu geben sodass zumindestend auf das Geschirr, bevorzugt auf neigende Teile davon, ein deutlich Unterschied mit Spülwasser bekommen wird. Eine Schaumschicht von Reinigungsmittel auf das Geschirr bietet eine deutlich sichtbar effekt. Dadurch wird davon ausgegangen, dass jede Ausführung mit eine dicke Schaumschicht auf das Geschirr wirkt. Die Schichtdicke ist bevorzugt so dass eine deutlich Unterschied mit Wasser oder eine Reinigungsmittel gemäss Wasser entsteht. Diese sichtbare Unterschied kan auch bekommen werden durch eine aufmerkbar Effekt des Reinigungsmittels auf das Geschirr, sodass es viel langsamer als z.B. Wasser davon abfliest. Schaumreinigungsmitteln bieten diese Effekt und haben darum z.B. die Möglichkeit um eine grosse Schichtdicke auf das Geschirr zu bieten, wobei diese Schichtdicke bevorzugt hauptsächlich dicker ist als eine an eine neigende Fläche klebende Wasserschicht.
  • "Neigend Teil des Geschirrs" ist eine Teil wo auf natürliche Weise Wasser nicht stehen bleibt, wie z.B. die obere Rand eine auf seine Seite stehende Platte.
  • Die Erfindung bietet grösste Vorteilen bei machinelle Geschirrwaschverfahren wobei Reinigungsmittel unmittelbar, z.B. von dem Aufbewahrbehälter, dosiert wird über das Geschirr ohne Rezirkulation und in minimale Mengen um der Fläche des Geschirrs wie ganz wie möglich zu beschichten mit minimum Abfall.
  • Weiterhin bietet Schaumbilding von Reinigungsmittel auf das Geschirr weitere Vorteile, wie verbesserte Klebung an dem Geschirr sodass zu schnell abfliessen limitiert ist; weniger gefahr für schwebende Reinigungsmittelteilchen; höhere Reinigungsmittelkonzentrationen auf das Geschirr sodass die dosiermenge klein kann sein; verbesserte Reinigungswirkung; Die wirksame Reinigungsstoffen wirden abgeschirmd von mechanische Anforderungen sodass sie bessere Reinigungswirkung haben für eine längere daur. Weniger Gefahr für absperrung der weite Schaumleitungen oder niedrigere Drücken. Einfachere und kostengünstigere Dosiereinrichtungen.
  • Wann bei eine Beförderertyp Geschirrwascher mann zweifel hat über die korrekte wirkung kan mann stromabwärts die korrekte Dosierung durch anschauen einer Schaumschicht auf das Geschirr feststellen.
  • Das Reinigungsmittel, bevorzugt zusammen mit zumindestens ein Teil der Verunreinigung, wird danach vom Geschirr entfernt, bevorzugt durch kräftig Abspülen gemäss die Waschwirkung in eine konventionelle Geschirrwascher, z.B. durch kontinuierlich Wasser, vielleicht mit aufgelöste Reinigungsmittel, in eine Menge von ungefehr 1000 l/st zu entfernen von eine stromabwärtse Behälter, über das Geschirr zu dosieren und dann wieder auf zu fangen in diese Behälter für weitere anwendung.
  • Die Geschirrspüler ist gekennzeichnet durch die Änderung um das Verfahren aus zu führen, wie z.B. die Verschaffung von Mitteln um Schaum zu generieren und/oder Änderung der Führungsysteem der Machine.
  • Ausgehend von eine bekannte Geschirrspülmachine, z.B. eine Hobarth (marke) serie FT-E, z.B. modell 2-B-3, können eine oder mehrere Sprüharme von z.B. eine Vorwaschzone oder Waschzonen ausgeschalted werden, um Raum zu bieten an die Dosiermitteln um das Verfahren der Erfindung aus zu führen. Das Reinigungsmittel ist gekennzeichnet durch sein möglichkeit um an zu wenden in das Verfahren, wie z.B. seine anwendbarkeit um Schaum zu generieren, Das Reinigungsmittel kan von flussige und/oder pulverförmige Werkstoffen gemacht werden. Bevorzugt wird das Reinigungsmittel über das Geschirr dosiert mit eine Konzentration von zumindestens ungefehr 0,5 wt%, mehr bevorzugt zumindestens ungefehr 5 wt%, mehr bevorzugt zumindestens ungefehr 10 wt%, mehr bevorzugt zumindestens ungefehr 15 wt%, mehr bevorzugt 20 wt% einer odere meherer wirksame Reinigungsstoffe.
  • Wann mehr chemische Wirkung benötigt ist, wird es bevorzugt um eine Kontaktzeit zu haben bevor das Reinigungsmittel zusammen mit die Verunreinigung entfernt wird von das Geschirr. Diese Kontaktzeit dauert bevorzugt zumindestens eine, bevorzugt verschiedene sekunden, mehr bevorzugt zwischen 5 und 15 sekunden. Es kann vorteil haben, z.B. für optimierte chemische Wirkung um das Reinigungsmittel mit so wenig Kraft wie möglich zu dosieren.
  • Für eine optimierte Wirkung wird das Reinigungsmittel dosiert sodass das Geschirr ganz beschichtet wird. Dosieren wird bevorzugt mit kleine Menge und Intenzität ausgeführt zum Vergleich mit die bekannte Technik. Dosieren kann mit eine Düse, oder mit zumindestens zwei Düsen von gegenüberliegende Seiten. Bei dosieren in eine Wolke kann eine Düse genügen um alle Fläche des Geschirrs zu erreichen. Bevorzugt ist die Düse auf das Geschirr gericht. Bevorzugt hat das Reinigungsmittel eine Temperatur wesentlich niedriger als die Temperatur in innern der Geschirrspüler bei dosieren, z.B. eine Temperatur zumindestens ungefehr übereinstimmend mit Raumtemperatur.
  • Das Verfahren zum machinellen Waschen von Geschirr kann eine oder mehrere optionale Vorwaschzonen, ein oder mehrere Waschzonen, ein oder mehrere Spülzonen und ein oder mehrere Trockenzonen haben, wobei die Reinigungsformulierung verbreitet wird vor die letzte Spülzone, bevorzugt vor der erste Waschzone.
  • Die Wirkung (z.B. die Konzentration der wirksame Reinigungsstoffen) des dosierte Reinigungsmittels und die Dauer der Kontaktzeit (bei z.B. ein sogenannte Beförderertyp Geschirrwascher generiert von die Geschwindigkeit der Beförderer durch der Machine und die Abstand von der Dosierzone bis die nächste Spül- oder Waschzone) sind bevorzugt gegenseitig abgestimmt sodass die Verunreinigung auf das Geschirr bequem und bevorzugt ganz entfernt wird, oder das Geschirr eine Vorbehandlung bekommt sodass die Endwaschung in die eine oder mehrere auffölgende Waschzonen stattfindet.
  • Der Machine um das Verfahren aus zu führen kann eine Beförderer haben (z.B. Band- oder Kettebeförderer) um das Geschirr, z.B. in Behälter, entlang verschiedene Zonen in eine tunnelförmige Mantel zu führen und wobei die Beförderer vorbei die Vor- und Hintenseite des Mantels durchlauft um das Geschirr zu be- und entladen. Das Geschirr wird nacheinander an ein Vorwaschzone, ein Dosierzone, ein Waschzone, ein Spülzone, ein Nachspülzone und ein Trockenzone geführt. Temperatur z.B.: 30°C in Vorwachzone, 50°C in Waschzone und 70°C in Spülzone. Dadurch wird das Geschirr nass gemacht bevor an zu kommen in den Dosierzone wo Reinigungsmittel aufgebracht wird. Aber dosieren ohne vorab nass machen ist auch möglich. z.B. kann eine Geschirrspüler basiert werden auf der Machine wie offenbart in EP-A-0712599 der Anmelder. In vergleich mit EP-A-0712599 wird der Dosierzone geändert um dosiermitteln zu haben um das Verfahren der Erfindung aus zu führen.
  • Die ganze Menge des benötigte Reinigungsmittels kann gemäss die Erfindung dosiert werden, aber ein Teil kann auf andere Weise dosiert werden, z.B. wann zwei Reinigungsstoffe nicht kompatibel sind in eine gemischte Dosierung. Jede an der Fachmann bekannte Reinigungsmittel kan angewendet werden, im allgemeine wann es eine alkalisch wirksame und/oder eine sekwestrisch wirksame Stoffe hat.
  • Das Schaum kann wie separat durch die Luft fliegende Schaumflocke dosiert werden von eine oder mehrere Düsen um ab zu setzen auf das Geschirr, z.B. durch eine Ventilator. Generieren eine Schaumdecke oder -strahl um die Abstand zwischen Düse und Geschirr zu überbrücken ist auch möglich.
  • Der Schaumschicht ist bevorzugt zumindestens ungefehr 0,5 mm dick, mehr bevorzugt zumindestens ungefehr 1,0 mm, mehr bevorzugt zumindestens ungefehr 1,5 mm. Das Schaum hat zumindestens ungefehr 90 vol.-% Luft, mehr bevorzugt zumindestens ungefehr 95 vol.-%, mehr bevorzugt zumindestens ungefehr 99 vol.-% Luft. Statt Luft kann eine andere Gas wie Stickstoff angewendet werden. Die Schaumschicht is bevorzugt noch da auf das Geschirr nach ablauf von zwei sekunden oder der Kontaktzeit, sodass das Reinigungsmittel bevorzugt wie Schaum von das Geschirr entfernt wird. Bevorzugt hat der Schaumschicht zumindestens ungefehr 75% seine Anfangdicke nach 2 secunden Kontaktzeit auf das Geschirr und es ist auch bevorzugt wann der Schaumschicht zumindestend ungefehr 25% seine Anfangdicke an ende der Kontaktzeit hat. Siehe DIN 53902, insb. seite 1 oder 2 (Schlagschaum und Ross-Miles-Test).
  • Schäumen kann bekommen werden von beifügen einer Schaummittel bei das Reinigungsmittel. Das Schaummittel kan beigefügt werden bevor oder gleich mit dosieren. Wann das Reinigunsmittel genügend eigen schaumeigenschaft hat, kann das Reinigungsmittel mit z.B. eine bequeme Düse Schaum bilden.
  • Das Schaum kann generiert werden durch kräftig mischen von Reinigungsmittel mit eine Gas oder Gasmischung wie Luft, oder durch eine Gas generierende Stoffe. Der Geschirrspüler kann bequeme Mitteln haben um zu mischen, wie Rührmitteln oder Gasstrahlmitteln.
  • Bevorzugt wird eine Schaummittel selektiert wobei nach waschen von das Geschirr, das schäumen entgegengewirkt oder gar entfernt wird, z.B. zum wesentliche begünstigen des entschäumen oder Schaumentfernen, z.B. durch verschiedene Temperaturbereiche an zu wenden. Diese möglichkeit wird insbesondere selektiert wann die Schaumbildung so ist dass ohne Gegenmassnahmen eine Schaumbildung entsteht in eine Zone des Geschirrspüler durch das von das Geschirr gespüllte Reinigungsmittel, sodass die Machine nicht mehr gut functionieren kann. z.B. eine Schaummittel wird selektiert mit schaumbildung bei niedrige Temperatur, aber wesentlich weniger Schaumbildung bei höhe Temperatur, z.B. oben 40°C. Dies sind z.B. Tensiden, bekannt am Fachmann, zum bildung eine sgn. Trübepunkt, welche Trübepunkt maximal gleich ist an und bevorzugt niedriger als der Temperatur von z.B. das Wasser in der Waschzone. "Trübepunkt" ist der Temperatur wobei das Reinigungsmittel in die Dosierkonzentration eine Trübung ins Wasser bildet, wobei zumindestens wesentlich kein schaumbilding statt findet auf und oben diese Temperatur. Auch kann eine Schaummittel selektiert werden wobei es nach abwaschen von das Geschirr in kontakt kommt mit eine Schaumhemmer, z.B. basiert auf Silikonen oder nonionische Tensiden. Kombinierte anwendung ist auch möglich.
  • Das Reinigungsmittel hat bevorzugt eine pH höher als 8 oder niedriger als 6, insb. höher als zumindestens ungefehr 12, mehr bevorzugt höher als zumindestens ungefehr 13, mehr bevorzugt höher als zumindestens ungefehr 13,3, z.B. ungefehr 13,9. Das Reinigungsmittel kann Stoffe in jede Kombination umfassen. Das Reinigungsmittel kann zumindestens ungefehr 5 wt%, bevorzugt zumindestens ungefehr 10 wt%, mehr bevorzugt zumindestens ungefehr 15 wt% NaOH und/oder KOH umfassen. Das Schaummittel kan Tensiden umfassen, z.B. eine Mischung von nonionische und anionische Tensiden sein, mit daran zugefügt eine Stoffe zum stimulieren von auflösen der Tensiden bei höhe pH Werten. Das Reinigungsmittel kan zumindestens ungefehr 1 wt% Tensiden umfassen. Eine bequeme Mischung von nonionische und anionische Tensiden is so dass bei Temperaturerhöhung die Schaumbildung abnimmt. Dabei ist es bevorzugt dass die Schaumbildung zumindestens wesentlich entfernt ist ab eine Temperatur von zumindestens ungefehr 60°C, mehr bevorzugt zumindestens ungefehr 50°C, mehr bevorzugt zumindestend ungefehr 40°C.
  • Ein bequem Reinigungsmittel mit schaumbildung um das verfahren aus zu führen hat NaOH oder KOH (z.B. zwischen ungefehr 20 und 30 wt%); wasserkonditionierungsmitteln wie NTA, EDTA, Phosphate, Zeoliete oder Phosphonate; sekwesteriermitteln, möglich weitere Mitteln wie eine Bleichmittel; Tensiden; und Wasser.
  • Das Reinigungsmittel hat zwischen ungefehr 1 wt% und ungefehr 5 wt%, bevorzugt ungefehr 2 wt% amphoterische Stoffe, zwischen ungefehr 5 wt% und ungefehr 10 wt%, bevorzugt ungefehr 7 wt% Nonionischen und zwischen ungefehr 5 wt% und ungefehr 15 wt%, bevorzugt ungefehr 10 wt% Hydrotropen. Die Hydrotropen sind eine Mittel um zu helfen die Nonionischen in auflösung zu halten in eine Umgebung mit eine höhe Konzentration Ionen, die Amphoteren sind eine Mittel um schäumen der Nonionischen zu helfen. Die Nonionischen fangen an zu entschäumen bei höhere Temperaturen. Wann die Konzentration der Nonionischen höher ist als die Konzentration der Amphoterischen, wirkt die Entschäumungwirkung der Nonionischen die Schaumwirkung der Amphoterischen entgegen, sodass die ganze Schaumwirkung entgegen gewirkt wird. Ein Beispiel einer Hydrotroop ist Natriumlauge von Xyleensulfonaat. Ein Beispiel einer Nonionische ist Alkylpolyethyleenglycolether(s) mit 4 Mol EO. Eine Beispiel eine Amphoterische ist Alkylamidbetain. Die angewendete Amphoterische is bevorzugt basiert auf Betain oder Imidazolin. Eine bequeme Alternative für Amphoterische ist Aminoxide.

Claims (10)

  1. Verfahren zur maschinellen Reinigung von Geschirr, wobei einer Reinigungsformulierung von einem Aufbewahrbehälter zugeführt und wie Schaumflocken oder einem Schaumstrahl verbreitet wird von zumindestens einen Düsen über Geschirr in der Geschirrspülmaschine und wobei die Reinigungsformulierung nach eine Kontaktzeit entfernt wird von dem Geschirr.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Schaumschicht auf dem Geschirr geförmt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Reinigungsformulierung einen Trübepunkt hat und in der Geschirrspülmaschine die Reinigungsformulierung an eine Temperaturerhöhung von unter bis über diesen Trübepunkt ausgesetzt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schaumreinigungsformulierung eine oder mehrere aktiver Reinigungsmittel umfasst, wie NaOH oder KOH, und eine oder mehrere Schaumstoffe, wie Tensiden, insbesondere des nichtionische oder amphoterische Typs, und mit eine pH von zumindestens ungefehr 12,5 und mehr bevorzugt zumindestens ungefehr 13.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Schaumreinigungsformulierung zumindestens ungefehr 5 gew.-%, bevorzugt zumindestens ungefehr 10 gew.-%, mehr bevorzugt zumindestens ungefehr 15 gew.-% der eine oder mehrere aktiver Reinigungsmitteln, meist bevorzugt zwischen ungefehr 20 und ungefehr 30 gew.-% umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei von der Reinigungsformulierung, zugeführt von der Aufbewahrbehälter, eine Schaumreinigungsformulierung geformt wird vor über das Geschirr verbreitet zu werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Reinigungsformulierung, zugeführt von der Aufbewahrbehälter, gemischt wird mit einem Gas um die Schaumreinigungsformulierung zu formen.
  8. Geschirrspülmaschine mit mitteln um von eine Reinigungsformulierung, zugeführt von einem Aufbewahrbehälter, einer Schaumreinigungsformulierung zu generieren vor verbreitet zu werden über das Geschirr in der Maschine und mit einer oder mehreren Sprühdüsen in der Maschine um die Schaumreinigungsformulierung wie Schaumflocken oder einem Schaumstrahl über das Geschirr zu verbreiten.
  9. Maschine nach Anspruch 8, wobei die Mitteln die Reinigungsformulierung mit einem Gas mischen um die Schaumreinigungsformulierung zu generieren.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8 oder 9, von dem Beförderertyp und mit ein oder mehrere optionale Vorwaschzonen, ein oder mehrere Waschzonen, ein oder mehrere Spülzonen und ein oder mehrere Trockenzonen, wobei die Schaumreinigungsformulierung verbreitet wird vor die letzte Spülzone, bevorzugt vor der erste Waschzone.
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