DE69823972T2 - Vorrichtung zum mechanischen Behandeln von Papier, wobei die Vorrichtung ein verbessertes Lager für eine Walze aufweist und Verfahren zum Austauschen der Walzen in dieser Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen Behandeln von Papier, wobei die Vorrichtung ein verbessertes Lager für eine Walze aufweist und Verfahren zum Austauschen der Walzen in dieser Vorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Behandeln von Papier, insbesondere zum Gaufrieren und Verbinden zweier kontinuierlicher Bahnen aus absorbierendem Papier wie Zellulosewatte, welche verbesserte Mittel zum Lagern einer Walze aufweisen, sowie ein Verfahren zum Auswechseln von Walzen einer solchen Vorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum mechanischen Behandeln von Papier, in welcher zwei Papierbahnen jeweils zwischen zwei zylindrischen Gaufrierwalzen hindurchlaufen, und zwar einer glatten Walze mit einer Kautschukbeschichtung und einer Gravurwalze, beispielsweise aus Stahl. Die beiden Gravurzylinder haben parallele querverlaufende Achsen, sind jeweils drehbar um ihre Achse zwischen zwei Ständern der Vorrichtung gelagert und werden tangential gegeneinander gedrückt. Die Vorrichtung ist von einer Bauart, bei welcher eine erste der Gravurwalzen auf einem Drehgestell drehbar gelagert ist, das bezüglich eines festen Rahmens der Vorrichtung schwenkbar ist, an welchem die zweite Gravurwalze drehbar gelagert ist, und von einer Bauart, bei welcher jede Gravurwalze über Lagerkörper drehbar gelagert ist, die an jedem Ende der Walze angeordnet sind und die in entsprechenden Aufnahmen befestigt sind, welche in den Ständern des festen Rahmens bzw. des schwenkbaren Drehgestells gebildet sind.
  • In der 1 ist ein Abschnitt einer Vorrichtung zum mechanischen Behandeln von Papier einer bekannten Bauart dargestellt. Sie weist zwei zylindrischen Gravurwalzen auf, die jeweils um eine querverlaufende horizontale Achse zwischen ihren vertikalen Ständern der Vorrichtung drehbar gelagert sind, welche sich jeweils in zu den Walzenachsen senkrechten Ebenen erstrecken. Jede der Walzen weist eine zentrale Welle auf, deren eines Ende mittels eines Lagerkörpers in einer Aufnahme des entsprechenden Ständers gelagert ist. Der Lagerkörper kann beispielsweise gleichzeitig die Drehführung der Walze und ihre Festlegung in Querrichtung sicherstellen. Er kann ferner die Mittel für den Drehantrieb der Walze und/oder Mittel zum präzisen Regeln der Stellung der Achse der Walze tragen, um insbesondere den Abstand der beiden Gravurwalzen oder ihre axiale Relativlage zu steuern.
  • Wenn man die Gravurwalzen auswechseln möchte, sei es im Hinblick auf ihre Wartung oder im Hinblick auf ihre Auswechslung durch Walzen, mit denen sich ein anderes Gaufriermotiv erzielen lässt, so ist dieser Vorgang langwierig und schwierig.
  • Tatsächlich ist es erforderlich, die alte Walze bzw. die alten Walzen zu demontieren, was gleichzeitig das Entfernen der Lagerkörper erfordert. Der Zusammenbau der von den Lagerkörpern und der oder den Auswechselwalzen gebildeten Baueinheit ist anschließend ein langwieriger und minutiöser Vorgang aufgrund der erforderlichen mehrfachen Einstellungen.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, ein neues Konzept einer Vorrichtung zum mechanischen Behandeln von Papier vorzuschlagen, das einschnelleres Auswechseln der Gravurwalzen erlaubt, dies insbesondere mit dem Ziel, die Dauer des Auswechselvorganges, während der die Produktion der Vorrichtung natürlich stillsteht, zu begrenzen.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Vorrichtung der oben beschriebenen Bauart vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass der Lagerkörper mindestens einer der Gravurwalzen in den Aufnahmen befestigt sind, welche zumindest teilweise von einem demontierbaren Flansch begrenzt sind, welcher, wenn er demontiert wird, eine radiale Öffnung freigibt, durch welche der Lagerkörper in einer radialen Richtung aus der Aufnahme gelöst werden kann, und dass das Drehgestell, das eine der Gravurwalzen trägt, um eine querverlaufende Achse parallel zu den Achsen der Walzen zwischen einer Betriebsstellung, in der die beiden Walzen im wesentlichen tangential sind, und einer Freigabestellung für die Demontage der Gravurwalzen schwenkt.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung ist vorgesehen, dass:
    • – die radiale Öffnung der Aufnahmen sich über die gesamte Dicke der Ständer in eine Richtung quer zu den Achsen der Walzen erstreckt,
    • – die beiden Gravurwalzen mit Lagerkörpern versehen sind, die in Aufnahmen befestigt sind, welche teilweise von demontierbaren Flanschen begrenzt werden,
    • – die Ständer des Drehgestells und des Rahmens im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zu den querverlaufenden Achsen der Walzen angeordnet sind und dass, wenn die Flansche demontiert sind, die Öffnungen der Aufnahmen der Ständer des Rahmens und des Drehgestells radial einander gegenüber münden;
    • – in der Betriebsstellung des Drehgestells jeder der Ständer des Drehgestells im wesentlichen benachbart zu einem Ständer des Rahmens angeordnet ist und dass die Öffnungen ihrer Aufnahmen jeweils einen Führungsrand aufweisen, der in der Verlängerung eines Führungsrandes der Öffnung des benachbarten Ständers angeordnet ist.
    • – Ein Stellmotor ist auf einer Seite des festen Rahmens und auf der anderen Sei te an einem Ständer des Drehgestells befestigt. Er stellt die Schwenkbewegung des Drehgestells bezüglich dem festen Rahmen zwischen der Betriebsstellung und der gelösten Stellung sicher.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Auswechseln von Gravurwalzen einer Vorrichtung zum mechanischen Behandeln von Papier, die irgendeines der vorhergehenden Merkmale enthält,
    wobei es dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • – Steuern der Schwenkbewegung des Drehgestells in seine gelöste Position;
    • – Demontieren der Flansche der Ständer des Drehgestells;
    • – Zurückziehen der ersten Gravurwalze durch Lösen seines Lagerkörpers radial durch die Öffnung ihrer Aufnahmen in den Ständern;
    • – Demontieren der Flansche der Ständer des Rahmens;
    • – Verstellen des Drehgestells in seine Betriebsstellung;
    • – Zurückziehen der zweiten Gravurwalze durch Lösen seines Lagerkörpers ra dial durch die Öffnung ihrer Aufnahmen in den Ständern.
  • Gemäß weiteren Merkmalen des Verfahrens der Erfindung ist vorgesehen, dass:
    • – zum Zurückziehen der zweiten Walze diese radial so gelöst wird, dass ihr Lagerkörper aus der Aufnahme des Ständers des Rahmens in diejenige des Ständers des Drehgestells längs der Führungsränder der gegenüberliegenden Öffnungen verbracht wird und dass das Drehgestell ein zweites Mal in seine gelöste Stellung gebracht wird, um die zweite Gravurwalze zurückziehen zu können;
    • – die Auswechsel-Gravurwalzen mit ihren eigenen Lagerkörpern versehen sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervor, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen sei, in welchen:
  • die 1 eine schematische Ansicht von der Seite eines Abschnittes einer Vorrichtung zum mechanischen Behandeln von Papier gemäß dem Stand der Technik ist;
  • die 2 eine der 1 entsprechende Ansicht ist, die eine Vorrichtung zum mechanischen Behandeln von Papier entsprechend Ausführungen der Erfindung ist;
  • die 3 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung ist, die die Lagerung einer Gravurwalze gemäß der Erfindung zeigt; und
  • die 4 bis 6 der 2 entsprechende Ansichten sind, welche die Schritte eines Vorganges zum Auswechseln der Walze an einer Vorrichtung zum mechanischen Behandeln von Papier gemäß Ausführungsformen der Erfindung ist.
  • In 1 ist in schematischer Weise ein Abschnitt einer Vorrichtung zum mechanischen Behandeln von Papier dargestellt, insbesondere ein Abschnitt der Vorrichtung, der zum Gaufrieren und Verbinden zweier Papierbahnen dient, die zwischen zwei zylindrischen Gravurwalzen 10, 12 durchläuft, welche jeweils um eine Achse A1 bzw. A2 zwischen den vertikalen Ständern 14, 16 gelagert sind, die in zu den Achsen A1, A2 senkrechten Ebenen an den beiden axialen Enden der Walzen 10, 12 angeordnet sind.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Achsen A1, A2 in derselben horizontalen Ebene angeordnet, und die Ständer 14, 16 sind im wesentlichen vertikal.
  • Die Vorrichtung weist ferner Walzen mit einer Kautschukbeschichtung 18, 20 auf, die es erlauben, die Papierbahn gegen die Gravurwalzen 10, 12 zu drücken. Sie sind ebenfalls um zwei horizontale querverlaufende Achsen A3, A4 drehbar gelagert, und sie sind unterhalb bzw. oberhalb der zugehörigen Gravurwalze 10, 12 angeordnet.
  • In bekannter Weise sind eine erste Gravurwalze 10 und die zugehörige mit Kautschuk beschichtete Walze 18 an Ständern 14 gelagert, welche um eine querverlaufende horizontale Achse A5 bezüglich eines Rahmens 22 der Vorrichtung so schwenkbar sind, dass die erste Walze 10 von der zweiten Walze 12 gelöst werden kann.
  • Die beiden beweglichen Ständer 14, an denen die erste Walze 10 gelagert ist, bilden ein Drehgestell 24, das um die Achse A5 bezüglich des Rahmens 22 der Vorrichtung aus einer Betriebsstellung (dargestellt in 1) in eine gelöste Stellung schwenkbar ist.
  • Im Gegensatz hierzu sind die festen Ständer 16, an denen die zweite Walze 12 der beiden Gravurwalzen gelagert ist, mit dem Rahmen 22 fest verbunden, von dem sie einen integralen Bestandteil bilden.
  • Wie man in 1 sehen kann, ist die mit Kautschuk beschichtete Walze 18, die der ersten Walze 10 zugeordnet ist, nicht unmittelbar am Drehgestell 24 angebracht; vielmehr ist sie mit dieser über zwei Arme 26 verbunden, welche ihrerseits bezüglich der Ständer 14 um eine horizontale querverlaufende Achse A6 zwischen einer Betriebsstellung, dargestellt in 1, und einer entfernten Stellung schwenkbar ist, in der die mit Kautschuk beschichtete Walze 18 nicht mehr mit der ersten Gravurwalze 10 in Kontakt steht. Jeder Arm 26 wird in seiner Schwenkbewegung um seine Achse A6 durch einen Stellmotor 28 gesteuert.
  • Wie dies in 1 schematisch dargestellt ist, ist jede der beiden Gravurwalzen 10, 12 zwischen den beiden entsprechenden Ständern 14, 16 über Lagerkörper 30 gelagert, die beispielsweise die Drehführung, die axiale Festlegung, den Drehantrieb und/oder die genaue Relativlage jeder der Walzen 10, 12 bezüglich den entsprechenden Ständern 14, 16 sicherstellen können.
  • Die Lagerkörper 30 sind ihrerseits in entsprechenden Aufnahmen angeordnet, die in den Ständern 14, 16 gebildet sind.
  • In 2 ist eine Vorrichtung zum mechanischen Behandeln des Papiers gemäß Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Wie dies in dieser Figur zu sehen ist, ist die Lage der Achse A5 für die Schwenkbewegung des Drehgestells 24 so geändert worden, dass ein größerer Öffnungswinkel des Drehgestells 24 zu seiner gelösten Stellung hin ermöglicht wird. Die Schwenkachse A5 ist somit näher an die Achse A1 der ersten Gravurwalze 10 bewegt worden, die von dem Drehgestell 24 getragen wird. Zu diesem Zweck wurden in die sem dargestellten Ausführungsbeispiel die mit dem Rahmen 22 verbundenen Ständer 16 durch Anfügen einer festen Platine modifiziert.
  • Die Schwenkachse A5 des Drehgestells 24 ist im wesentlichen in einer vertikalen Ebene angeordnet, die durch die Achse A1 der ersten Walze 10 und unterhalb derselben verläuft.
  • Ein Stellmotor 29 ist zwischen dem festen Rahmen und dem Drehgestell angeordnet. Dieser Stellmotor dient zum Verschwenken des Drehgestells zwischen der Betriebsstellung und der gelösten Stellung.
  • Im übrigen wurden die Ständer 14, 16 der Vorrichtung so modifiziert, dass die Aufnahmen, in denen die jeden der Gravurwalzen 10, 12 lagernden Lagerkörper aufgenommen sind, teilweise von demontierbaren Flanschen 36 begrenzt werden.
  • Wie dies in 3 dargestellt ist, bildet der Lagerkörper 30 tatsächlich eine Einheit, die axial von den axialen Enden einer zentralen Welle jedes der beiden Walzen 10, 12 durchdrungen wird. Mindestens ein Abschnitt 40 der Lager 30 sitzt in einer Aufnahme 42, die in der Flanke gebildet ist, während ein zweiter Abschnitt 42 des Lagers 30 in Querrichtung nach außen bezüglich des betrachteten Ständers ragen kann.
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist der von der Aufnahme 42 aufgenommene Abschnitt 40 des Lagerkörpers 30 zylindrisch, so dass die Aufnahme 42 eine komplementäre zylindrische Form hat. Eine Hälfte des Zylinders ist in der entsprechenden Flanke begrenzt, während die andere Hälfte des Zylinders von einer als Zylinderbogen ausgebildeten Fläche 46 des entsprechenden demontierbaren Flansches 36 begrenzt wird.
  • Beispielsweise ist die Ebene der Verbindung der beiden zylinderbogenförmigen Flächen, die die Aufnahme 42 begrenzen, vertikal, so dass in diesem Fall der querverlaufende Flansch radial in einer im wesentlichen horizontalen Richtung bezüglich der Achse A1, A2 der betreffenden Walze 10, 12 demontiert werden kann.
  • Wenn der Flansch 36 zurückgezogen ist, hat die Aufnahme 42 eine Öffnung, die radial gerichtet ist, die in Querrichtung über der gesamten Dicke des Ständers verläuft und durch welche der Lagerkörper 30 in dieser radialen Richtung eingesetzt oder abgezogen werden kann.
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die beiden Gravurwalzen 10, 12 so gelagert, dass sie mit ihren Lagerkörpern 30 aufgrund der demontierbaren Flansche 36 radial abgezogen werden können. Es ist jedoch vorstellbar, dass nur eine der beiden Walzen mit demontierbaren Flanschen 36 versehen wird.
  • Dank der Erfindung ist es nicht mehr erforderlich, eine getrennte Demontage der Lager 30 und der Walze vorzunehmen, und das Abnehmen der Walze ist somit wesentlich leichter geworden.
  • In den 4 bis 6 sind verschiedene Schritte beim Auswechseln der Zylinder 10, 12 einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Im Schritt der 4 werden die Stellmotoren 28 drucklos gehalten, und der Stellmotor 29 wird betätigt, um das Drehgestell um seine Achse A5 zu schwenken. Es ist dann möglich, die Flansche 36 zu demontieren, welche die Lagerkörper 30 der ersten Gravurwalze 10 am Drehgestell 24 halten, und die Walze 10 kann dann radial aus den Aufnahmen 42 in den beweglichen Ständern 14 gelöst werden.
  • Bei dem in 5 dargestellten Schritt wird das Drehgestell 24 nach der Demontage der Flansche 36 von den festen Ständern 16 durch die Stellmotoren 29 in seine Betriebsstellung zurückgeführt, derart, dass die Aufnahmen 42 des Drehgestells 24 der zweiten Walze 20 gegenüberliegen.
  • Wenn ihre Flansche 36 demontiert sind, sind die Aufnahmen 42, welche für die Lagerkörper 30 in jedem der Ständer 14, 16 gebildet sind, so „ausgeschnitten", dass sie, wenn das Drehgestell 24 in der Betriebsstellung ist, sich radial gegenüberliegen. Die Öffnung jeder Aufnahme 42, die normalerweise von dem Flansch 36 verschlossen wird, wird insbesondere durch den Führungsrand definiert. Die Führungsränder der gegenüberliegenden beiden Aufnahmen sind im wesentlichen parallel in der Verlängerung zueinander angeordnet, wenn die Flansche 36 demontiert sind. Gegebenenfalls kann ein bewegliches Teil vorgesehen werden, das eine Brücke zwischen den beiden Rändern bildet.
  • Wenn das Drehgestell 24 vorher in die Betriebsstellung verbracht wurde, wie dies in 5 dargestellt ist, ist es auf diese Weise möglich, die zweite Walze 12 mit ihren Lagerkörpern 30 in Richtung der Aufnahmen 42 in den beweglichen Ständern 14 des Drehgestells 24 zu verschieben. Auf diese Weise ist es, wie dies in 6 zu sehen ist, durch anschließendes Verstellen des Drehgestells 24 in seine gelöste Stellung besonders einfach, die zweite Walze 12 mit ihren Lagerkörpern 30 zu „manipulieren", um sie von der Vorrichtung abzunehmen.
  • Es versteht sich, dass der Vorgang der Montage der Auswechselwalzen in der umgekehrten Reihenfolge abläuft.
  • Dank der Erfindung ist es möglich, die Auswechselwalzen mit ihren Lagerkörpern vor dem eigentlichen Auswechselvorgang zu versehen, d.h., ohne dass dieser Schritt die Dauer der Stillsetzung der Vorrichtung, während der ihre Produktion angehalten wird, verlängert wird.
  • Diese besonders schwierige Phase kann somit in verdeckter Zeit erfolgen.
  • Im übrigen kann die Erfindung ohne weiteres an bereits vorhandenen Vorrichtungen der in 1 dargestellten Bauart verwirklicht werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum mechanischen Behandeln von Papier, bei der eine Papierbahn zwischen zwei zylindrischen Gravurwalzen (10, 12) mit parallelen querverlaufenden Achsen (A1, A2) durchläuft, welche jeweils um ihre Achse zwischen zwei Ständern (14, 16) der Vorrichtung drehbar gelagert sind und welche tangential gegeneinander gerichtet sind, in der eine erste (10) der Gravurwalzen auf einem Drehgestell (24) drehbar gelagert ist, das bezüglich eines festen Rahmens (22) der Vorrichtung schwenkbar ist, an dem die zweite Gravurwalze (12) drehbar gelagert ist, und in der jede Gravurwalze (10, 12) mittels eines Lagerkörpers (30) drehbar gelagert ist, die jeweils an jedem der Enden der Walze (10, 12) angeordnet und in entsprechenden Aufnahmen (42) befestigt sind, welche in den Ständern (14, 16) des schwenkbaren Drehgestells (24) bzw. des festen Rahmens (22) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (30) mindestens einer der Gravurwalzen (10, 12) in den Aufnahmen (42) befestigt ist, welche zumindest teilweise von einem demontierbaren Flansch (36) begrenzt sind, welcher, wenn er demontiert wird, eine radiale Öffnung freigibt, durch welche der Lagerkörper (30) in einer radialen Richtung aus der Aufnahme (42) gelöst werden kann, und dass das Drehgestell (24), das eine der Gravurwalzen (10) trägt, um eine querverlaufende Achse (A5) parallel zu den Achsen (A1, A2) der Walzen (10, 12) zwischen einer Betriebsstellung, in der die beiden Walzen (10, 12) im wesentlichen tangential sind, und einer Freigabestellung für die Demontage der Gravurwalzen (10, 12) schwenkt.
  2. Vorrichtung zum mechanischen Behandeln von Papier gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Öffnung der Aufnahmen (42) sich über die gesamte Dicke der Ständer (14, 16) in eine Richtung quer zu den Achsen (A1, A2) der Walzen (10, 12) erstreckt.
  3. Vorrichtung zum mechanischen Behandeln von Papier gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gravurwalzen (10, 12) mit Lagerkörpern (30) versehen sind, die in Aufnahmen (42) befestigt sind, welche teilweise von demontierbaren Flanschen (36) begrenzt werden.
  4. Vorrichtung zum mechanischen Behandeln von Papier gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (14, 16) des Drehgestells (24) und des Rahmens (22) im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zu den querverlaufenden Achsen (A1, A2) der Walzen (10, 12) angeordnet sind und dass, wenn die Flansche (36) demontiert sind, die Öffnungen der Aufnahmen (42) der Ständer (14, 16) des Rahmens (22) und des Drehgestells (24) radial einander gegenüber münden.
  5. Vorrichtung zum mechanischen Behandeln von Papier gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Betriebsstellung des Drehgestells (24) jeder der Ständer (14) des Drehgestells (24) im wesentlichen benachbart zu einem Ständer (16) des Rahmens (22) angeordnet ist und dass die Öffnungen ihrer Aufnahmen (42) jeweils einen Führungsrand aufweisen, der in der Verlängerung eines Führungsrandes der Öffnung des benachbarten Ständers (16) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung zum mechanischen Behandeln von Papier gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Stellmotor (29) zwischen dem Drehgestell (24) und dem festen Rahmen aufweist, welcher die Schwenkbewegung des Drehgestells (24) steuert.
  7. Verfahren zum Auswechseln von Gravurwalzen einer Vorrichtung zum mechanischen Behandeln von Papier gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Steuern der Schwenkbewegung des Drehgestells (24) in seine gelöste Position; – Demontieren der Flansche (36) der Ständer (14) des Drehgestells (24); – Zurückziehen der ersten Gravurwalze (10) durch Lösen seines Lagerkörpers (30) radial durch die Öffnung ihrer Aufnahmen (42) in den Ständern (14); – Demontieren der Flansche (36) der Ständer des Rahmens (24); – Verstellen des Drehgestells (24) in seine Betriebsstellung; – Zurückziehen der zweiten Gravurwalze (12) durch Lösen seines Lagerkörpers (30) radial durch die Öffnung ihrer Aufnahmen (30) in den Ständern (16).
  8. Verfahren nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zurückziehen der zweiten Walze (12) diese radial so gelöst wird, dass ihr Lagerkörper (30) aus der Aufnahme des Ständers (16) des Rahmens (12) in diejenige des Ständers (14) des Drehgestells (24) längs der Führungsränder der gegenüberliegenden Öffnungen verbracht wird und dass das Drehgestell (24) ein zweites Mal in seine gelöste Stellung gebracht wird, um die zweite Gravurwalze (12) zurückziehen zu können.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswechsel-Gravurwalzen mit ihren eigenen Lagerkörpern (30) versehen sind.
DE69823972T 1998-01-12 1998-12-18 Vorrichtung zum mechanischen Behandeln von Papier, wobei die Vorrichtung ein verbessertes Lager für eine Walze aufweist und Verfahren zum Austauschen der Walzen in dieser Vorrichtung Expired - Fee Related DE69823972T2 (de)

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