DE69823249T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von einem Rohteil für ein strukturelles Produkt, und so hergestelltes Produkt - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von einem Rohteil für ein strukturelles Produkt, und so hergestelltes Produkt Download PDF

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung, wie sie in Anspruch 15 definiert ist, und ein Produkt gemäß Anspruch 22.
  • Die DE 91 16 262 U offenbart ein mehrschichtiges Brett, welches eine erste und eine zweite Oberflächenschicht und zwischen den Oberflächenschichten eine mittlere Schicht aufweist. Die DE 195 13 306 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Aufstreuen von Partikeln. Die Vorrichtung weist einen Vorrollensatz und einen zweiten Rollensatz unter dem Vorrollensatz auf. Längliche Partikel, wie beispielsweise Späne oder Fasern, werden bei der Herstellung von strukturellen Produkten, beispielsweise Brettern, welche aus Holzmaterialien hergestellt sind, vor allem OSB Bretter (oriented strand board, orientierte Faserbretter), genutzt. OSB Bretter werden aus relativ großen Spänen von unterschiedlicher Länge hergestellt, welche in geeigneten Orientierungen zusammen mit einem Bindemittel auf eine Unterlage aufgestreut werden und zum Herstellen von Brettern gepreßt werden. Kurze Späne sollten hauptsächlich in der mittleren Schicht des Brettes, längere Späne in den Oberflächenschichten genutzt werden. Dieses ist bezüglich der Eigenschaften des Brettes, beispielsweise der Biegesteifigkeit, vorteilhaft. Die Späne in den oberflächlichen Schichten sind gewöhnlicherweise in der Längsrichtung, beispielsweise in Richtung der längeren Seite des fertiggestellten Produktes, orientiert, während die Späne in der Mittelschicht entweder in der querliegenden Richtung oder ohne jede wesentliche Orientierung orientiert sind. In den Verfahren nach dem Stand der Technik zur Herstellung von OSB Brettern und Platten werden sehr kurze Späne, welche beispielsweise von einer Spanschneidemaschine erhalten wurden, von dem Verfahren ausgesiebt, da sie eine Verschlechterung der Richtungsstabilität und der Festigkeitseigenschaften des Endproduktes ebenso wie einen hohen Verbrauch von Bindemittel verursacht haben. Normalerweise werden ungefähr 15% der als Rohmaterial genutzten Späne ausgesiebt, da sie zu kurz sind, um in das Produkt eingeschlossen zu werden. Vorrichtungen zum Aufschütten/Orientieren nach dem Stand der Technik sind nicht in der Lage, das aufgeschüttete Material gut genug zu trennen und/oder zu orientieren, um zu ermöglichen, daß sehr kurze Partikel bei der Herstellung von Brettern genutzt werden können. Sehr kurze Späne würden die Qualität des Brettes beeinträchtigen, da sie nicht auf den gewünschten Bereich des Brettes aufgeschüttet oder genügend genau orientiert werden können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine vollkommen neuartige Art eines Verfahrens und einer Vorrichtung ebenso wie ein Produkt zustande zu bringen, welche es ermöglichen, die existierenden Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und daher auch sehr kurze Partikel bei der Herstellung von strukturellen Produkten, wie beispielsweise Brettern, zu nutzen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 15 und 22 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung werden durch die abhängigen Ansprüche beschrieben.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung weisen zahlreiche signifikante Vorteile auf. Das aufzustreuende Material kann sogar relativ kurze Partikel enthalten, welche auf den gewünschten Bereich des Brettes aufgestreut und, falls notwendig, orientiert werden können. Dies ermöglicht beispielsweise, daß das Rohmaterial vollständiger genutzt wird. Durch Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Material besser aufgeteilt werden als zuvor. Aus diesem Grund werden bessere Ergebnisse bezüglich des Aufstreuens und der Orientierung erzielt. Die Umstände zeigen auf, daß die Qualität des Endproduktes ebenfalls verbessert wird. Daher können in dem strukturellen Produktrohteil gemäß der Erfindung kleinere Partikel als zur Zeit genutzt werden, ohne die Stärke oder die Festigkeit des Produkts oder dessen Stabilität gegen Verformung zu beeinträchtigen.
  • Im nachfolgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben werden, in welchen
  • 1 ein Diagramm zeigt, welches ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 2 eine Darstellung zeigt, welche einen Teil der Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht zeigt,
  • 3 das Detail A aus 2 in einer vergrößerten Form zeigt und
  • 4 einen Querschnitt eines strukturellen Produktrohteils gemäß der Erfindung darstellt.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung eines Rohteils für ein strukturelles Produkt, wie beispielsweise ein Rohteil für ein strukturelles Produkt, aus einem Material 1, welches längere (L) und kürzere (S) Partikel, wie beispielsweise längere und kürzere Späne und/oder Fasern, und möglicherweise ebenfalls Partikel (F), welche kleiner als diese sind, aufweist, werden die Partikel mit einem Bindemittel und möglichen Additiven gemischt und dann in wenigstens einen Rohteilformer geleitet. Von dort aus werden die Partikel auf eine Basis 10, wie beispielsweise einen Bandförderer oder eine Form oder ein Rohteil, welches aus einer vorgeordneten Vorrichtung kommt, aufgebracht. Zunächst wird wenigstens eine oberflächliche Schicht 11 aus längeren Partikeln L auf den Untergrund 10 aufgebracht. Auf diese werden kleinere Partikel F, S aufgebracht, um eine oder mehrere mittlere Schichten 13, 14 auszubilden, auf welche wiederum längere Partikel L aufgebracht werden, um eine zweite oberflächliche Schicht 12 auszubilden. Auf diese Weise werden die kleinsten Partikel F auf den Untergrund derart aufgebracht, daß sie hauptsächlich in einer mittleren Schicht 13, 14 im Querschnitt des strukturellen Produktrohteils angeordnet sind und so daß ihre Menge in Richtung der oberflächlichen Schichten 11, 12 in Richtung des Querschnittes des Rohteils gesehen, abnimmt. Bei der Herstellung von Rohteilen für strukturelle Produkte werden normalerweise drei oder vier Rohteilformer genutzt, von denen zwei für die oberflächlichen Lagen 11, 12 und eine oder zwei für die mittleren Lagen 13, 14 vorgesehen sind. Aus dem strukturellen Produktrohteil wird durch Pressen des Rohteils in einer Presse ein aktuelles Produkt erhalten, wodurch das letztendliche Rohteil, beispielsweise ein strukturelles Brett, hergestellt wird.
  • Typischerweise nimmt die Partikelgröße F, S, L in Querschnittsrichtung des Rohteils gesehen von der Mitte aus in Richtung der unteren und oberen Oberflächen 11, 12 zu.
  • Die Partikel F, S, L werden entweder orientiert oder ohne Orientierung auf den Untergrund 10 aufgebracht. Die Orientierung der Partikel L, S, F ist vorzugsweise, in Richtung des Querschnitts des Rohteils gesehen, von der Mitte des Rohteils aus in Richtung seiner oberen und unteren Oberflächen 11, 12 verbessert. Typischerweise ist die mittlere Schicht 13, 14 relativ zur Bewegungsrichtung des Untergrundes quer orientiert, während die oberflächlichen Schichten in Längsrichtung orientiert sind.
  • Die kleinsten Partikel F werden von dem Rest der Partikel L, S ausgesiebt und mit einem Bindemittel vermischt, woraufhin sie auf die Basis entweder einzeln oder zusammen mit den größeren Partikeln L, S aufgebracht werden. Bei zuvor bekannten Lösungen wurden die kleinsten Partikel insgesamt von dem Verfahren ausgesiebt. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird nur ein Teil der kleinsten Partikel zurückgewiesen, während der Rest in dem Rohteil des strukturellen Produktes genutzt wird.
  • Das Rohteil des strukturellen Produktes gemäß der Erfindung wird vorzugsweise durch Aufstreuen ausgebildet. 2 stellt einen Rohteilformer dar.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das zu verarbeitende Material auf einen Vorrollensatz 3, 4 in einem Rohteilformer verteilt, um hauptsächlich durch die Partikellänge gesiebt zu werden. In diesem Bereich fällt das meiste oder das gesamte Material, welches gesiebt wird, durch die durch die Rollen ausgebildete Ebene durch die zwischen diesen ausgebildeten Spalte hindurch. Vorzugsweise wird nur ein Teil des durch die zwischen den Rollen des Vorrollensatzes 3, 4 durchfallenden Materials auf einen Zwischenrollensatz 5 geleitet, während der Rest des Materials hinter dem Zwischenrollensatz, vorzugsweise über einen Orientierungsmechanismus 6, 7, 8 auf einen Streuuntergrund 10 gefördert wird. Das auf den Zwischenrollensatz 5 geleitete Material, hauptsächlich die kürzeren Partikel F, S werden durch die Spalte zwischen den Zwischenrollen 5 hindurch geleitet, während die längeren Partikel L über das hintere Ende des Zwischensatzes 5 herunter unter die durch die Zwischenrollen 5 ausgebildete Ebene, vorzugsweise über den Orientierungsmechanismus 6, 7, 8 auf den Streuuntergrund 10 weitergeleitet werden.
  • Die längeren Partikel L werden nach der Länge aufgeteilt, bevor sie orientiert und/oder aufgestreut werden. Die längeren Partikel L werden vorzugsweise in einer Orientierung längs oder quer zur Laufbahn auf den Streuuntergrund 10 aufgebracht.
  • Die kürzeren Partikel S und die kleinsten Partikel F werden größenmäßig aufgeteilt, bevor sie orientiert und/oder aufgestreut werden. Die kürzeren Partikel S und möglicherweise ein Teil der kleinsten Partikel F werden auf den Streuuntergrund 10 entweder in einer längs gerichteten oder quer gerichteten Orientierung aufgebracht. Die kleinsten Partikel F werden derart auf den Streuuntergrund aufgestreut, daß sie, um so kürzer sie sind, um so näher an der letztendlichen mittleren Schicht des zu pressenden Brettes in der auf dem Streuuntergrund auszubildenden Matte positioniert sein werden. 1 zeigt eine Station zum Aufstreuen/Orientieren. Typischerweise werden Stationen zum Aufstreuen/Orientieren paarweise verwendet, wobei eine dazu genutzt wird, um die untere Seite des Brettes aufzustreuen und die andere zum Aufstreuen der oberen Seite genutzt wird. In dem in 2 dargestellten Fall ist die untere Seite bereits aufgestreut worden, so daß die Station zum Aufstreuen/Orientieren in der Figur genutzt wird, um die obere Seite aufzustreuen.
  • 2 stellt daher eine Vorrichtung zum Aufstreuen/Orientieren dar, welche die Erfindung anwendet, in welcher das zu verarbeitende Material 1, welches längere L und kürzere s Partikel, vorzugsweise beispielsweise längere und kürzere Späne und/oder Fasern, und möglicherweise auch Partikel F aufweist, welche kleiner als diese sind, mittels eines Zuführförderers auf eine Beschleunigungsrolle 2, welche mit einer hohen Geschwindigkeit rotiert, aufgebracht wird. Die Beschleunigungsrolle 2 ist mit einer geeigneten rauhen Oberfläche versehen, so daß sie das auszusiebende Material auf einen Vorrollensatz 3 schleudert, welcher aus wenigstens zwei im wesentlichen parallelen Rollen besteht, welche vorzugsweise rotieren und in einer im wesentlichen horizontalen Fläche mit zwischenliegenden Spalten angeordnet sind. Dadurch wird einem Teil des zu verarbeitenden Materials ermöglicht, durch diese zwischen den Rollen vorliegenden Spalte hindurch zu fallen, während der Rest über das hintere Ende des Rollensatzes 3, 4 geleitet wird. Die Spalte zwischen den Rollen können, beispielsweise in der Art und Weise, wie es in der Patentanmeldung FI 922777 beschrieben ist, individuell einstellbar sein. In einem bevorzugten Fall steigt die Spaltweite in Richtung des hinteren Endes des Vorrollensatzes 3, 5 an. Die Beschleunigungsrolle 2 und die Vorrollen rotieren, wie aus der Zeichnung erkannt werden kann, in einer gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Richtung. Die Struktur der einzelnen Rollen des Vorrollensatzes 3, 4 kann, wie beispielsweise in der Patentanmeldung FI 950518 beschrieben, ausgebildet sein.
  • Unterhalb des Vorrollensatzes 3, 4 ist ein Satz von Zwischenrollen 5 plaziert, welcher sich in Richtung der Materialzufuhr gesehen von dem Anfang des Vorrollensatzes über wenigstens einen Teil dessen Länge erstreckt. Der Zwischenrollensatz 5 besteht aus wenigstens zwei im wesentlichen parallelen Rollen, welche vorzugsweise rotieren und in einer im wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet sind. Zwischen den Rollen gibt es Spalten, so daß ein Teil des zu verarbeitenden Materials durch die zwischen den Rollen vorliegenden Spalten hindurch fällt, während ein anderer Teil über das hintere Ende des Rollensatzes geleitet wird. Die zwischen den Rollen vorliegenden Spalte in dem Zwischenrollensatz können ebenfalls individuell einstellbar sein, beispielsweise wie in der Patentanmeldung FI 922777. In einem bevorzugten Fall nimmt die Spaltweite in Richtung des hinteren Endes des Vorrollensatzes zu. Die Rollen können eine geriffelte Oberfläche aufweisen, welche eine gefräste, abgedrehte, geglühte oder ähnliche Art einer genuteten oder geriffelten Oberfläche sein kann. Der Rollensatz kann ebenfalls aus sogenannten Scheibenrollen bestehen. In diesem Fall ist jede Rolle mit Scheiben versehen, welche in einem Abstand voneinander plaziert oder ausgebildet sind und einen größeren Durchmesser aufweisen als der äußere Durchmesser der restlichen Rollen. Die Scheiben von benachbarten Scheibenrollen können in einer ineinander greifenden Anordnung plaziert sein.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt. Das zu verarbeitende Material 1 wird auf den Anfang des Vorrollensatzes aufgebracht. Die Beschleunigungsrolle 2 schleudert das Material auf den Vorrollensatz 3, 4, wo die Rotation und die Struktur der Rollen des Vorrollensatzes verursachen, daß das Material weiter bewegt wird. Während des Vorrückens auf dem Vorrollensatz 3, 4 tendiert das Material mit länglicher Gestalt dazu, so orientiert zu werden, daß sogar schmale Partikel nicht zu früh durch die zwischen den Rollen vorliegenden Spalte hindurchfallen können. Die rotierenden Rollen vor allem in dem vorderen Teil des Vorrollensatzes verursachen, daß lange Partikel aus den zwischen den Rollen vorliegenden Spalten aufsteigen, wodurch verhindert wird, daß sie zu früh hinunterfallen, während kürzere Partikel S, F durch die zwischen den Rollen vorliegenden Spalte hindurchfallen können und daher auf dem Zwischenrollensatz 5 landen.
  • Die kürzeren Partikel, wie beispielsweise Späne, werden mittels des Zwischenrollensatzes 5, vorzugsweise nach der Größe aufgeteilt, so daß den kleinsten Partikeln ermöglicht wird, zwischen den zwischen den Rollen vorliegenden Spalte im vorderen Teil des Rollensatzes in den Raum unterhalb der Rollen hindurchzufallen, während die längsten Partikel über das hintere Ende des Rollensatzes hinunterfallen. Der Gebrauch eines Zwischenrollensatzes 5 ermöglicht es, zu verhindern, daß die längeren Späne mit den kürzeren Spänen vermischt werden und daß auf der anderen Seite eine kontrollierte Aufteilung der kleinsten Partikel ermöglicht wird.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise mit einem Mechanismus 6, 7, 8 zum Orientieren der Späne versehen, welcher unter den Rollensätzen 3, 4, 5 plaziert ist. Der Orientierungsmechanismus weist vorzugsweise einen ersten Satz von Orientierungsrollen 6, welche zum Orientieren kürzerer Partikel S, F ausgebildet sind, und einen zweiten Satz von Orientierungsrollen 8 auf, welche dazu vorgesehen sind, längere Partikel L und/oder S zu orientieren. Der Orientierungsmechanismus kann ebenfalls andere Arten von Orientierungselementen außer Rollen aufweisen. Es ist ebenfalls möglich, ein System zu nutzen, welches nur die längeren Späne orientiert. In diesem Fall werden die kürzeren Späne auf den Streuuntergrund ohne orientiert zu werden aufgestreut. In dem in der Figur dargestellten Fall ist der Streuuntergrund 10 ein Bandförderer, welcher sich von rechts nach links bewegt und welcher auf sich ein Rohteil tragen kann, welches von einer zuvor angeordneten Aufstreuvorrichtung kommen kann.
  • In Verbindung mit dem Orientierungsmechanismus ist wenigstens ein Detektor 9 plaziert, welcher dazu bestimmt ist, die Dicke des Rohteils auf dem Streuuntergrund 10 zu bestimmen. Auf Grundlage der von dem Detektor 9 erhaltenen Daten wird die Richthöhe des Orientierungsmechanismuses eingestellt. Das Ziel ist, den Orientierungsmechanismus so nah wie möglich an der Oberfläche zu halten, auf welcher die Partikel aufgestreut werden, so daß die Orientierung der Partikel so gut wie möglich erhalten wird.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Rohteil eines strukturellen Produktes, wie beispielsweise ein Rohteil für ein strukturelles Brett, welches aus einem Material ausgeformt wurde, welches längere L und kürze S Partikel und möglicherweise Partikel F, welche schmaler als diese sind, wie beispielsweise Späne und/oder Fasern, und ein Bindemittel aufweist, und welches aus zwei oberflächlichen Schichten 11, 12 und wenigstens einer mittleren Schicht 13, 14 zwischen diesen besteht. Die oberflächlichen Schichten enthalten hauptsächliche längere Partikel, während die mittlere Schicht hauptsächlich kürze Partikel enthält. Die mittlere Schicht 13, 14 enthält die kleinsten Partikel F, deren Anteil sich in Querschnittsrichtung des Brettes von der Mitte aus in Richtung der oberflächlichen Schichten 11, 12 verringert.
  • Die Partikel der oberflächlichen Lagen 11, 12 sind typischerweise hauptsächlich in Längsrichtung orientiert. Die Partikel der mittleren Schicht sind typischerweise hauptsächlich in der Querrichtung orientiert. In einem typischen Fall ist wenigstens ein Teil der kleinsten Partikel orientiert. Das Rohteil des strukturellen Produktes kann natürlich derart ausgebildet sein, daß die Partikel überhaupt nicht orientiert, sondern in einer zufälligen Orientierung während des Aufstreuens auf den Untergrund 10 aufgebracht wurden.
  • Die kleinsten Partikel sind im allgemeinen kleiner als ungefähr 25 mm (1''), vorzugsweise kleiner als 6,25 mm (1/4''). Die längsten Partikel sind typischerweise zwischen 75 mm und 150 mm (3'' bis 6'') lang. Die kürzeren Partikel sind typischerweise zwischen 25 mm und 75 mm (1'' bis 3'') lang. Die Partikellänge und deren Verteilung in dem Rohteil des strukturellen Produktes hängt von dem verwendeten Material, von dem Rohteil des strukturellen Produktes und dessen vorgesehenem Gebrauch ab.
  • Für einen Fachmann ist es offensichtlich, daß die Erfindung nicht auf die Beispiele der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern daß sie innerhalb des Bereiches der nachfolgenden Ansprüche variiert werden kann. Daher werden die auf die Herstellung des Körpers der Vorrichtung angewendeten Grundsätze, ein Versehen der Rollen mit Lagern, das Antreiben der Rollen usw., als Teil des gewöhnlichen Wissens des Fachmanns angesehen und hier nicht genauer beschrieben. Die Breite der Rollensätze, die Rollendurchmesser, die Anzahl der Rollen und deren Rotationsgeschwindigkeit werden gemäß der erforderlichen Kapazität und der Natur des zu verarbeitenden Materials ausgewählt. Die Dicke der Lagen in dem Rohteil des strukturellen Produktes und die Anzahl der Lagen, ebenso wie die Größe und Verteilung der Partikel in den unterschiedlichen Lagen, hängen unter anderem von dem beabsichtigten Gebrauch und dem Material der Partikel und dessen Eigenschaften ab.

Claims (26)

  1. Verfahren für die Herstellung eines Rohteils für ein strukturelles Produkt, wie ein Rohteil für ein strukturelles Brett, aus einem Material (1) aufweisend längere Partikel (L) und kürzere Partikel (S) und ebenfalls Partikel (F), die kleiner als diese sind, wobei die Partikel beispielsweise Späne und/oder Fasern sind, in dem Verfahren mit einem Bindemittel und möglichen Additiven gemischt werden und in wenigstens einen Rohteilformer eingeleitet werden, von wo die Partikel auf einen Untergrund (10) wie beispielsweise einen Bandförderer, eine Form oder ein Rohteil gebracht werden, wobei wenigstens eine Lage hauptsächlich längerer Partikel (L) auf den Untergrund aufgebracht wird, um eine erste Oberflächenschicht (11) auszubilden, auf welche wenigstens eine Schicht hauptsächlich kleinerer Partikel (F, S) aufgebracht wird und wobei auf diese Schichten wiederum wenigstens eine Schicht der hauptsächlich längeren Partikel (L) aufgebracht wird, um eine zweite Oberflächenschicht (12) auszubilden, wobei die kleinsten Partikel (F) derart auf den Untergrund aufgebracht werden, daß sie hauptsächlich in der wenigstens einen mittleren Schicht (13, 14) zwischen der ersten (11) und der zweiten Oberflächenschicht (12) im Querschnitt des strukturellen Produktrohteils verbleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der kleinsten Partikel (F) in Richtung der Oberflächenschichten (11, 12) im Querschnitt des Rohteils betrachtet abnimmt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Partikel (F, S, L) im Querschnitt des Rohteils von der Mitte in Richtung der Oberflächenschichten (11, 12) ansteigt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel während des Aufbringens auf den Untergrund (10) orientiert werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Orientierung der Partikel von der Mitte des Rohteils in Richtung der Oberflächenschichten (11, 12) im Querschnitt des Rohteils verbessert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinsten Partikel (F) von den übrigen Partikeln (L, S) ausgesiebt und mit wenigstens einem Bindemittel vermischt werden, woraufhin sie entweder separat oder zusammen mit den größeren Partikeln (L, S) auf den Untergrund (10) aufgebracht werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohteil durch Streuen ausgebildet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Partikel in Verbindung mit der Bildung des Rohteils zerkleinert wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verarbeitende Material (1) auf einen Vorrollensatz (3, 4) gefördert wird um hauptsächlich aufgrund der Partikellänge gesiebt zu werden, wobei ermöglicht wird, daß wenigstens ein Teil des gesiebten Materials durch die zwischen den Rollen vorliegenden Spalte unter die durch die Rollen gebildete Ebene zu fallen, während das verbleibende Material über den Endbereich des Rollensatzes (3, 4) heruntergeleitet wird, und daß wenigstens ein Teil des Materials, welches durch die zwischen den Rollen des Vorrollensatzes (3, 4) vorliegenden Spalte fällt, durch einen unter dem Vorrollensatz angeordneten Zwischenrollensatz (5) gesiebt wird und vorzugsweise über einen Orientierungsmechanismus (6, 7, 8) auf den Streuuntergrund (10) geleitet wird, so daß von dem auf den Zwischenrollensatz (5) geleiteten Material die kleinsten Partikel (F, S) durch die zwischen den Rollen des Zwischenrollensatzes (5) vorliegenden Spalte geleitet werden, während die längeren Partikel (L) über den Endbereich des Rollensatzes (5) herunter unter die durch die Rollen ausgebildete Ebene, vorzugsweise mittels des Orientierungsmechanismuses (6, 7, 8), auf den Streuuntergrund (10) geleitet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Partikel (L) längenmäßig fraktioniert werden, bevor sie Orientiert und/oder gestreut werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Partikel (L) auf den Streuuntergrund (10) entweder in der gleichen Orientierung oder in einer unterschiedlichen Orientierung wie die kürzeren Partikel (S, F) aufgebracht werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Partikel (S) und die Partikel (F), welche kleiner als diese sind, größenmäßig fraktioniert werden, bevor sie orientiert und/oder gestreut werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Partikel (S) und möglicherweise ein Teil der kleinsten Partikel (F) entweder in Längsrichtung oder in Querrichtung orientiert auf den Streuuntergrund (10) aufgebracht werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinsten Partikel (F) derart auf den Streuuntergrund (10) aufgestreut werden, daß sie die mittlere Schicht aus dem auf dem Streuuntergrund geformten Rohteil zu pressenden Brettes ausbilden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das zu verarbeitende Material (1) durch eine Beschleunigungsrolle (2) am Einlaßpunkt des Vorrollensatzes eingewirkt wird, so daß wenigstens ein Teil der zu verarbeitenden Partikel auf den Vorrollensatz (3, 4) geschleudert wird.
  15. Vorrichtung zum Streuen von Material (1), welches längere (L) und kürzere (S) Partikel und ebenfalls Partikel (F) aufweist, welche kleiner als diese sind, wie beispielsweise Späne und/oder Fasern, vorzugsweise zusammen mit einem Bindemittel auf eine Streuungsbasis (10), wobei die Vorrichtung einen Vorrollensatz (3, 4) aufweist, welcher aus wenigstens zwei im wesentlichen parallelen Rollen mit zwischenliegenden Spalten besteht, und in welcher Vorrichtung einige der einzelnen Rollen aus in Längsrichtung parallel zu den Rollen in gleichen Abständen um den Rollenumfang herum platzierten und auf Flanschen oder dergleichen quer zur Längsrichtung der Rollen montierten Lamellen, wobei die Flansche an der Rollenachse befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten Rollensatz (5) aufweist, welcher unterhalb des Vorrollensatzes (3, 4) platziert ist, wobei der zweite Rollensatz aus wenigstens zwei zueinander parallelen Rollen besteht und sich entlang wenigstens eines Teils der Länge des Vorrollensatzes bezogen auf die Richtung der Materialzuführung erstreckt, wobei zwischen den Rollen Spalte ausgebildet sind, um ein Streuen von Partikeln zu ermöglichen, und der Spalt zwischen den einzelnen Rollen des zweiten Rollensatzes (5) schmaler ist als der Spalt zwischen den einzelnen Rollen des Vorrollensatz (3, 4) an einer im wesentlichen gleichen horizontalen Stelle.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen des zweiten Rollensatzes (5) zylindrische Rollen und/oder Scheibenrollen sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte zwischen den Rollen des zweiten Rollensatzes (5) individuell einstellbar sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Orientierungsmechanismus (6, 7, 8) aufweist, welcher zwischen den Rollensätzen (3, 4, 5) zum Streuen der Partikel in gegebenen Orientierungen auf den Streuuntergrund (10) platziert ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß diese wenigstens einen in Verbindung mit dem Orientierungsmechanismus (6, 7, 8) platzierten Detektor (9) aufweist, um die Dicke der Matte der Partikel auf den Streuuntergrund (10) zu messen, wobei die Höhe des Orientierungsmechanismuses (6, 7, 8) auf Basis der vom Detektor (9) erhaltenen Daten eingestellt wird.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Orientierungsmechanismus mit sich voneinander unterscheidenden Orientierungselementen (6, 8) für kurze und für lange Partikel versehen ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß diese im in Zuführrichtung gesehen vorderen Teil des Orientierungsmechanismuses Elemente (6, 7) zum Orientieren kurzer Partikel (S, F) und danach Elemente (8) zum Orientieren langer Partikel (L) aufweist.
  22. Rohteil für ein strukturelles Produkt, wie ein Rohteil für ein strukturelles Brett, welches aus einem längere (L) und kürzere (S) Partikel und ebenfalls Partikel (F), welche kleiner als diese sind, wie Späne und/oder Fasern, und ein Bindemittel aufweisendem Material gebildet ist, wobei das Rohteil aus wenigstens zwei oberflächlichen Lagen (11, 12) und wenigstens einer zwischen diesen liegenden Mittellage (13, 14) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellage (13, 14) die kleinsten Partikel (F) aufweist, deren Menge sich im Querschnitt des Rohteils in Richtung der oberflächlichen Lagen verringert.
  23. Rohteil für ein strukturelles Produkt nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächlichen Lagen (11, 12) hauptsächlich längere Partikel (L, S) enthalten, während die Mittelschicht hauptsächlich kürzere Partikel (S, F) enthält.
  24. Rohteil für ein strukturelles Produkt nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel in der oberflächlichen Lage (11, 12) hauptsächlich in der Längsrichtung orientiert sind, beispielsweise in Richtung der längeren Seite des fertiggestellten Produkts.
  25. Rohteil für ein strukturelles Produkt nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinsten Partikel (S) kleiner als ungefähr 25 mm (1''), vorzugsweise kleiner als 6,25 mm (1/4'') sind.
  26. Rohteil für ein strukturelles Produkt nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der kleinsten Partikel (F) orientiert wurde.
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