DE69822576T2 - Digitale Vorrichtung zum Abtrennen eines vertikalen Synchronisationssignals - Google Patents

Digitale Vorrichtung zum Abtrennen eines vertikalen Synchronisationssignals Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Einrichtungen und Verfahren zum Verarbeiten von Synchronisationssignalen, die verwendet werden, um ein Scannen in Videoeinrichtungen zu koordinieren, und insbesondere, aber nicht ausschließlich, nützlich als eine digitale Signalrückgewinnungsschaltung, die ein horizontales oder ein vertikales Synchronisationssignal von einem hochfrequenten und nicht standardmäßigen Eingangsvideosignal trennen kann, ist.
  • 2. DISKUSSION
  • Ein typisches Videosignal enthält ein zusammengesetztes Synchronisationssignal, das den horizontalen und vertikalen Überstreichungsvorgang eines Bildscanstrahls koordiniert. Der Scanstrahl (Abtaststrahl) erzeugt ein Videobild durch Zeichnen einer Reihe von horizontalen Linien, die oben an dem Bild starten, in einer Richtung von links nach rechts. Wenn das Videobild durch den Scanstrahl vollständig erzeugt worden ist, kehrt der Scanstrahl zurück zu der oberen linken Ecke des Bilds, und der Scanprozess wird wiederholt. Der horizontale und vertikale Überstreichungsvorgang erlaubt, dass das Videobild in einer rasterartigen Weise auf einem Schirm oder einer anderen Betrachtungsoberfläche angezeigt wird.
  • Eingebettet innerhalb des zusammengesetzten Synchronisationssignals sind horizontale und vertikale Synchronisations-, oder Sync-Impulse. Diese Sync-Impulse treten auf, wenn der Scanstrahl zurückgezogen wird, um effektiv horizontale und vertikale Austastintervalle zu erzeugen. Um den Scanstrahl in geeigneter Weise auszutasten, muss jedoch der vertikale Synchronisationsimpuls von dem horizontalen Synchronisationsimpuls getrennt werden.
  • Die Trennung der zusammengesetzten Synchronisationssignale in ihre Komponententeile ist in dem Video-Gebiet seit langem unter Verwendung einer Vielzahl von analogen und digitalen Verfahren und Einrichtungen ausgeführt worden. Viele von diesen Verfahren sind unflexibel dahingehend, dass sie sich auf bestimmte Timing-Charakteristiken von Komponenten stützen, die zum Bewirken der Trennung verwendet werden. Andere Verfahren bearbeiten das zusammengesetzte Synchronisationssignal, indem ein eingegebenes Sync-Signal mit einem Referenzsignal, welches ein bekanntes Standardformat aufweist, verglichen wird. Eine derartige Methodologie kann nicht in zuverlässiger Weise das zusammengesetzte Synchronisationssignal in seine Komponententeile trennen, wenn das Eingangssignal ein nicht-standardmäßiges Format ist. Noch andere Sync-Trennungsmethodologien können nicht arbeiten, wenn die vertikale Sync-Frequenz einen bestimmten Wert übersteigt. Z. B. können viele Sync-Trennungseinrichtungen nicht zuverlässig ein vertikales Sync-Signal trennen, wenn die Frequenz des vertikalen Sync-Signals höher als 150 Hz ist. Zusätzlich benötigt die Schaltungsanordnung, die zum Implementieren dieser Sync-Trennungseinrichtungen benötigt wird, oft zahlreiche Komponenten und eine komplizierte Schaltungskonstruktion.
  • Beispiele von digitalen Schaltungen zum Heraustrennen eines vertikalen Sync-Signals lassen sich in der US-A-4641189 und der US-A-4459612 finden,
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Signalwiederherstellungs-Schaltung, wie im Anspruch 1 definiert, und ein entsprechendes Verfahren, welches im Anspruch 9 definiert ist.
  • Die Erfindung kann in bevorzugten Ausführungsformen eine vertikale Sync-Abtrenneinheit unter Verwendung einer Einrichtungs-unabhängigen Methodologie bereitstellen, die die Größe und Komplexität der zugehörigen Abtrenneinheit-Schaltungsanordnung minimiert; und eine verbesserte vertikale Sync-Abtrenneinheit mit einem hohen Leistungsvermögen, die während hochfrequenten und nicht-standardmäßigen Eingangssignal-Bedingungen zuverlässig arbeiten kann.
  • Aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und den angehängten Ansprüchen werden andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung für Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich besser aus der ausführlichen Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen verstehen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Videosignal-Verarbeitungssystems, das die vertikale Sync-Abtrenneinheit der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
  • 2 ein Blockdiagramm, das die vertikale Sync-Abtrenneinheit der vorliegenden Erfindung mit näheren Einzelheiten darstellt;
  • 3 ein typisches zusammengesetztes horizontales Sync-Signal;
  • 4 ein schematisches Diagramm, das die digitalen Komponenten der vertikalen Sync-Abtrenneinheit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4A die Wellenform einer Flankenerfassungsschaltung in der vertikalen Sync-Abtrenneinheit der vorliegenden Erfindung;
  • 5A einen standardmäßigen zusammengesetzten horizontalen Sync-Impuls;
  • 5B ein vertikales Sync-Signal, welches aus dem zusammengesetzten horizontalen Sync-Impuls der 4A unter Verwendung einer herkömmlichen Sync-Abtrenneinheit abgetrennt wird;
  • 6A einen nicht-standardmäßigen zusammengesetzten horizontalen Sync-Impuls;
  • 6B ein vertikales Sync-Signal, welches aus dem zusammengesetzten horizontalen Sync-Impuls der 5A unter Verwendung der Sync-Abtrenneinheit der vorliegenden Erfindung abgetrennt wird;
  • 6C ein vertikales Sync-Signal, welches aus dem zusammengesetzten horizontalen Sync-Impuls der 5A unter Verwendung der modifizierten Sync-Abtrenneinheit der vorliegenden Erfindung abgetrennt ist; und
  • 7 die Signalausgänge der digitalen Komponenten der vertikalen Sync-Abtrenneinheit, die in den 3 und 4 gezeigt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen ist 1 ein Blockdiagramm eines Videosystems, welches die vertikale Sync-Abtrenneinheit in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Das System 10 umfasst eine Sync-Abstreifeinheit 12, die ein Videoträgersignal 14 empfängt und ein zusammengesetztes Sync-Signal 16 von dem Videoträgersignal abstreift. Die Sync-Abstreifeinheit gibt das zusammengesetzte Sync-Signal 16 an eine vertikale Sync-Abtrenneinheit 18 der vorliegenden Erfindung aus. Die Sync-Abtrenneinheit 18 trennt ein vertikales Sync-Signal 20 von dem zusammengesetzten Sync-Signal ab und gibt das vertikale Sync-Signal an einen Rastertiming-Generator 22 aus. Der Rastertiming-Generator 22 bestimmt danach eine Sync-Priorität, um das Videosignal, das auf einer Videoanzeigeeinrichtung 24 angezeigt wird, auszutasten, wie in dem technischen Gebiet altbekannt ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in Abhängigkeit von der bestimmten Konstruktion des Videosystems, eine Sync-Abstreifeinheit 12 nicht erforderlich sein kann, wenn das zusammengesetzte Sync-Signal getrennt von dem Videoträgersignal eingegeben wird. Ferner kann die vertikale Sync-Abtrenneinheit der vorliegenden Erfindung arbeiten, um das vertikale Sync-Signal von einem zusammengesetzten horizontalen Sync-Signal oder einem zusammengesetzten horizontalen Sync-Signal, welches in ein Videosignal eingebettet ist, abzutrennen.
  • Bezug nehmend auf 2 ist ein Blockdiagramm der Komponenten Sync-Abtrenneinheit 18 bei 28 gezeigt. Das zusammengesetzte Sync-Signal 16 wird in die Sync-Abtrenneinheit an einem Eingangsport 30 der Abtrenneinheit eingegeben. Der Eingangsport 30 führt das Signal in eine Flankenerfassungs-Schaltung oder eine Signalerfassungs-Einrichtung 32, die eine abfallende Flanke des zusammengesetzten Sync-Signals erfasst, wie bei 34 in 3 gezeigt. Die abfallende Flanke des zusammengesetzten Sync-Signals zeigt den Beginn einer horizontalen Impulsperiode, mit Np bezeichnet, und den Beginn-Referenzpunkt für eine Messung der horizontalen Sync-Signal-Impulsbreite, mit Nw bezeichnet, an. Sowohl die Signalperiode Np als auch die Sync-Signal-Impulsbreite Nw sind für das Trennen des vertikalen Sync-Signals von dem zusammengesetzten Sync-Signal wesentlich, wie nachstehend mit näheren Einzelheiten erläutert werden wird.
  • Die Flanken-Erfassungsschaltung 32 gibt ein Signal, das die erfasste abfallende Flanke des Sync-Signals anzeigt, an eine Signalmessschaltung 36 aus. Wie nachstehend beschrieben werden wird, misst die Signalmessschaltung 36 die verriegelte Impulsbreite Nwlatch, die verriegelte Periode Nplatch, und die gegenwärtige Impulsbreite Nw in Einheiten von Taktimpulsen. Die Signalmessschaltung gibt sowohl die gegenwärtige als auch die verriegelte zusammengesetzte Sync-Signalimpulsbreite und Periodendaten an den Signalprozessor 40 aus. Der Prozessor 40, der vorzugsweise ein Sync-Signal-Vergleicher ist, der in einer Altera-Hardware-Description-Language (AHDL) programmiert ist, gibt das vertikale Synchronisationssignal auf Grundlage von Daten, die von der Flankenerfassungsschaltung und der Signalmessschaltung eingegeben werden, aus. Das ausgegebene vertikale Sync-Signal wird dann zum effektiven Austasten des Energiestrahls, der in der vertikalen Richtung während einer Erzeugung eines Videobilds gescannt wird, verwendet.
  • Bezug nehmend auf 4 ist ein ausführliches schematisches Diagramm der Flankenerfassungsschaltung 32, der Signalmessschaltung 36 und des Signalvergleiches 40 bei 60 gezeigt. Die Flankenerfassungsschaltung 32 umfasst ein Paar von D-Typ-Flip-Flops 64a, 64b, die jede abfallende Flanke des zusammengesetzten Sync-Signalimpulses verriegeln. Signale werden in beide Flip-Flop-Eingänge durch ein Systemtaktsignal 66 eingetaktet, welches vorzugsweise eine Frequenz von ungefähr 25 MHz aufweist. Das zusammengesetzte Sync-Signal wird in das Flip-Flop 64a an einem Eingang 68 eingetaktet. Im Ansprechen auf eine abfallende Flanke des Sync-Signalimpulses gibt das Flip-Flop 64a einen logischen „Null"-Ausgang, mit einer zugehörigen Verzögerung eines Taktzyklus an den Eingang des Flip-Flops 64b aus, wodurch das Flip-Flop 64b veranlasst wird, ein Impulssignal mit einem logischen „Null"-Ausgang zu erzeugen.
  • Das Ausgangssignal des Flip-Flops 64a wird auch einem NICHT Gatter 70 eingegeben. Das NICHT Gatter 70 invertiert das logische „Null"-Ausgangssignal von dem Flip-Flop 64a und gibt das invertierte Signal einem ersten Eingang eines UND Gatters 72 ein. Das von dem Flip-Flop 64b erzeugte Signal hat eine zugehörige Verzögerung von zwei Taktzyklen und wird an einen zweiten Eingang des UND Gatters 72 ausgegeben. Infolgedessen gibt das UND Gatter 72 ein logisches „Eins"-Signal, welches die abfallende Flanke des zusammengesetzten Sync-Signals anzeigt, auf Grundlage des logischen Zustands des invertierten Signals von dem Flip-Flop 64a und dem nicht invertierten Signaleingang von dem Flip-Flop 64b aus. Insbesondere ist das UND Gatter-Ausgangssignal auf die Wellenform gestützt, die bei 76 in 4A gezeigt ist.
  • Wie oben angezeigt, zeigt ein logischer „Eins"-Ausgang mit einer Systemtaktbreite von dem UND Gatter das Auftreten einer abfallenden Flanke des zusammengesetzten Sync-Signals an. Der logische „Eins"-Signalausgang von dem UND Gatter, der die abfallende Flanke des zusammengesetzten Sync-Signals anzeigt, wird in die Signalmessschaltung 34 und insbesondere in ein drittes Flip-Flop 84a eingetaktet, wo es um einen Systemtakt verzögert wird. Das verzögerte Signal wird als ein Freischaltsignal für den ersten Zähler 86 verwendet. Das Ausgangssignal wird ebenfalls durch ein NICHT Gatter 87 invertiert, um einen zweiten Zähler 88 zu löschen.
  • Zusätzlich wird das Ausgangssignal von dem dritten Flip-Flop 84a an das vierte Flip-Flop 84b in der Signalmessschaltung 34 geführt. Nach einer anderen Systemtaktverzögerung durch 84b wird das Signal der abfallenden Flanke an dem Ausgang des UND Gatters 72 durch ein NICHT Gatter 89 invertiert, um einen ersten Zähler 86 zu löschen. Der erste Zähler 86, welcher zwei untereinander verbundene 8 Zählungs-Zähler 90a, 90b umfasst, wird verwendet, um die Periode Np des zusammengesetzten Sync-Impulses von einer ersten erfassten abfallenden Flanke zu einer zweiten erfassten abfallenden Flanke zu messen. Der zweite Zähler 88 umfasst ebenfalls zwei 8 Zählungs-Zähler 92a, 92b und wird verwendet, um die Impulsbreite Nw des Sync-Signals von einer Signal-Abfallflanke zu einer Signal-Anstiegsflanke zu messen. Beide Zähler geben Signalmessdaten an den Vergleicher-Sync 40 aus. Vorzugsweise ist jeder Zähler ein Aufwärts-Abwärts-Carry-Look-Ahead 8 Bit Zähler, der so arbeitet, wie mit der in Tabelle 1 nachstehend gezeigten Wahrheitstabelle beschrieben.
  • TABELLE 1
    Figure 00050001
  • Der Vergleicher-Sync verarbeitet die Messdaten von beiden Zählern 86, 88 zusammen mit dem UND Gatter-Ausgangssignal, um das vertikale Sync-Signal bei 94 auf Grundlage einer Logik, die in den Sync-Vergleicher programmiert ist, auszugeben, wie nun beschrieben werden wird.
  • Wie in 5A gezeigt, für ein zusammengesetztes horizontales Sync-Signal 100, ist es eine technische Anforderung, dass die zusammengesetzte oder horizontale Sync-Signalbreite normalerweise < 10% der Signalperiode ist. Während der Periode eines vertikalen Sync-Signals ist jedoch die Breite gewöhnlicherweise > 90% der horizontalen Periode. Deshalb kann das vertikale Sync-Signal auf Grundlage dieser Charakteristik erfasst werden, wobei angenommen wird, dass das eingegebene zusammengesetzte Sync-Signal auf negativ geht. Durch Verwenden von zwei 12 Bit Zähler, die unter dem Systemtrakt (25 MHz) arbeiten, kann die Sync-Impulsbreite Nw und die Periode Np gemessen werden. Nwlatch und Nplatch (latch = verriegelt) sind die verriegelte Impulsbreite und die Periode bei der gegenwärtig auftretenden abfallenden Flanke des horizontalen Syncs. Das vertikal Sync-Signal wird dann, wie bei 102 in 4B gezeigt, durch eine Implementierung der folgenden Beziehungen abgetrennt:
    Figure 00050002
    wobei VCC und GND sich auf +5 V bzw. die Masse des Systems beziehen.
  • Hierbei gibt es einige nicht-standardmäßige zusammengesetzte Sync-Signale, die die Wellenform aufweisen, die bei 110 in 6A gezeigt ist. In derartigen Fällen ist die Verzögerung des vertikalen Syncs, welches durch Verwenden des vorangehenden Verfahrens abgetrennt wird, größer als die Verzögerung, die von der obigen Logik behandelt werden kann. Die oben implementierte Logik würde zu dem vertikalen Sync-Signal führen, welches bei 112 in 6B gezeigt ist. Das Signal 112 würde bewirken, dass der Rastertiming-Generator die Videoanzeigeeinrichtung unrichtig austastet.
  • Um diese Art von Situation zu behandeln, muss die obige Logik wie folgt modifiziert werden:
  • Figure 00060001
  • Das sich ergebende abgetrennte vertikale Sync-Signal ist bei 114 in 6C gezeigt. Die zugehörige Signalverzögerung ist viel kleiner als mit vorangehenden vertikalen Sync-Signal-Abtrenneinheiten. Insbesondere ist die Verzögerung immer kleiner als eine horizontale Zeile und ist garantiert.
  • Ein Betrieb der vertikalen Sync-Abtrenneinheit wird nun in Bezug auf die Signale beschrieben, die von den Sync-Abtrenneinheit-Komponenten ausgegeben werden, wie graphisch bei 120 in 7 gezeigt. Insbesondere wird das zusammengesetzte Sync-Signal SYNC in die Flankenerfassungsschaltung 32 durch ein Systemtaktsignal (sync_clk) eingetaktet. Auf eine Erfassung einer abfallenden Flanke hin verriegelt der Prozessor sowohl die zusammengesetzte Sync-Periode Np als auch die Breite Nw. Nachdem Np verriegelt ist, wird ein Lösch-Signal /CLRN1 des ersten Zählers bereitgestellt und der Zähler wird gelöscht. Danach startet der erste Zähler die Zählung der Systemtakt-Anzahlen, bis ein Zähler-Freischaltsignal /GN1 an dem Ende einer horizontalen Periode hoch geht. Das /CLRN1-Signal wird durch Verzögern und Invertieren des /GN1 Signals erzeugt.
  • Der Ausgang des zweiten Flip-Flops 64b wird an den zweiten Zähler als ein Freischaltsignal geführt. Deshalb kann der zweite Zähler die Systemtakt-Anzahlen der Sync-Impulsbreite, Nw, zählen. Nw wird in der gleichen Weise wie der erste Zähler 90 verriegelt, d. h. Nw wird bei der abfallenden Flanke des nächsten horizontalen Syncs verriegelt. Nachdem Nw verriegelt ist, wird der zweite Zähler durch Bereitstellen eines /CLRN2 Signals gelöscht, das durch Invertieren des Zähler-Freischalt-Signals /GN1 des ersten Zählers 90 erzeugt wird. Nachdem der zweite Zähler gelöscht ist, zählt der zweite Zähler die Systemtakt-Anzahlen der Sync-Impulsbreite und die Prozedur wird wiederholt.
  • Die Zähler-Ausgangssignale werden bei der abfallenden Flanke des zusammengesetzten Sync-Signals verriegelt. Diese zwei verriegelten Signale, d_latch (das Nplatch, ist) und w_latch (das Nwlatch ist) werden von dem Vergleicher-Sync 40 verglichen. Der Vergleicher-Sync gibt danach das abgetrennte vertikale Sync-Signal V_Sync an den Rastertiming-Generator aus.
  • Die vertikale Sync-Abtrenneinheit der vorliegenden Erfindung ist unter Verwendung eines Teils eines ALTERA FPGA Model No. 10K20RC208-4 implementiert worden. Die vertikale Sync-Abtrenneinheit der vorliegenden Erfindung ist auf einem Hughes JVC Model M200 Videoprojektor unter Verwendung einer Model 100 System/RTG Karte getestet worden. Der Videosignalgenerator, der bei dem Testen verwendet wurde, war ein QUANTUM DATA Model 801 GF Generator, der über einhundert Videoquellen erzeugen kann. Die vertikale Sync-Abtrenneinheit der vorliegenden Erfindung trennte das vertikale Sync-Signal sowohl von einem zusammengesetzten horizontalen Sync-Signal als auch einem zusammengesetzten Sync-Signal auf einem grünen Videokanal (SOG) mit einer zugehörigen Verzögerung von kleiner als eine horizontale Zeile erfolgreich ab.
  • Da keine Schleife zwischen der vertikalen Sync-Signal-Abtrennung und der Sync-Prioritäts-Schaltungsanordnung existiert, wenn diese Sync-Abtrenneinheit in Verbindung mit einer Model 100 RTG Karte verwendet wird, wird die Sync-Wählschaltung im Vergleich mit den gegenwärtig verwendeten Sync-Wählschaltungen in Hughes JVC Model M200/M220 Projektoren dramatisch vereinfacht. Die neue digitale Sync-Prioritäts-Schaltungsanordnung, einschließlich der digitalen vertikalen Sync-Abtrenneinheit der vorliegenden Erfindung, zeigt ein verbessertes Betriebsverhalten, weil sämtliche eingegebenen Sync-Signale gleich behandelt werden.
  • Auf ein Lesen der vorangehenden Beschreibung hin sollte ersichtlich sein, dass die vertikale Sync-Abtrenneinheit der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Betriebsverhalten aufzeigt, wenn es mit existierenden vertikalen Sync-Abtrenneinheiten verglichen wird, die in analogen Verfahren implementiert werden. Die vertikale Sync-Abtrenneinheit der vorliegenden Erfindung trennt erfolgreich das vertikale Sync-Signal von irgendeinem standardmäßigen oder nicht-standardmäßigen zusammengesetzten Sync-Signal durch Implementierung der voranstehend beschriebenen Logik ab, die drei Sätze von Daten Nw, Nwlatch und Nplatch vergleicht. Nur wenn entweder Nw oder Nwlatch so erfasst werden, dass sie kleiner als die Hälfte von Nplatch sind, wird ein vertikales Sync-Signal erfasst.
  • Es sollte auch darauf hingewiesen werden, dass die vertikale Sync-Abtrenneinheit der vorliegenden Erfindung bei hoher Frequenz arbeitet, einschließlich von Frequenzen über 150 MHz hinaus, und deshalb auf eine breite Vielfalt von Videosystemen, einschließlich des Hochdefinitions-Fernsehens, Computer- und VCR-Anwendungen, anwendbar ist. Die vertikale Sync-Abtrenneinheit kann auch mit einer digitalen Senations-Entfernung und einer Erfassung von geraden / ungeraden Feldern kombiniert werden, um einen digitalen Sync-Prozess hervorzubringen. Die Sync-Abtrenneinheit der vorliegenden Erfindung ist vollständig digital, wodurch der Abtrenneinheit ermöglicht wird, in einer kosteneffektiven Weise implementiert zu werden. Die Sync-Abtrenneinheit ist auch dahingehend kosteneffektiv, dass sie nicht erfordert, dass das horizontale Sync-Signal in eine Spannung umgewandelt wird, bevor das vertikale Sync-Signal extrahiert wird.
  • Es ist selbstverständlich, dass zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die obigen Lehren möglich sind. Deshalb ist beabsichtigt, dass irgendwelche anderen Ausführungsformen, die innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung fallen, durch die folgenden Ansprüche abgedeckt werden.

Claims (14)

  1. Signalwiederherstellungs-Schaltung zur Wiederherstellung eines vertikalen Synchronisationssignals aus einem digitalen zusammengesetzten Videosynchronisationssignal (16), umfassend: ein Eingangstor (30) zum Empfangen des zusammengesetzten Videosynchronisationssignals, das eine Reihe von digitalen Impulsen einschließt; eine Signalerfassungseinrichtung (32), die mit dem Eingangstor verbunden ist, zum Erfassen eines periodischen Parameters des zusammengesetzten Synchronisationssignals; eine Signalmesseinrichtung (36), die mit der Signalerfassungseinrichtung verbunden ist, zum Messen von einer ersten und zweiten Charakteristik des zusammengesetzten Synchronisationssignals, nachdem die Signalerfassungseinrichtung den periodischen Parameter erfasst; und einen Prozessor (40), der mit der Signalerfassungseinrichtung und der Signalmesseinrichtung verbunden ist, zum Vergleichen der ersten Charakteristik mit der zweiten Charakteristik, um als ein Ausgangssignal das vertikale Synchronisationssignal (20) aus dem zusammengesetzten Videosynchronisationssignal wiederherzustellen, wobei die Signalmesseinrichtung (36) konfiguriert ist, um die erste Charakteristik durch Bestimmen einer Impulsbreite (NW) eines ersten Impulses, der in der Reihe von digitalen Impulsen enthalten ist, zu messen, und wobei die Signalmesseinrichtung die zweite Charakteristik durch Bestimmen einer Periode (NP) des zusammengesetzten Synchronisationssignals aus dem zeitlichen Abstand zwischen der führenden Flanke (34) des ersten Impulses und der führenden Flanke eines zweiten Impulses, der in der Reihe von digitalen Impulsen enthalten ist, misst.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, wobei das zusammengesetzte Synchronisationssignal (16) und das Ausgangssignal (20) eine Reihe von digitalen Impulsen umfassen, die jeweils eine führende Flanke, eine hintere Flanke, und eine Impulsbreite aufweisen.
  3. Schaltung nach Anspruch 2, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um das Ausgangssignal durch Erzeugen eines Ausgangsimpulses, wenn die Impulsbreite (NW) des ersten Impulses kleiner als die Hälfte der Periode (Np) des zusammengesetzten Synchronisationssignals ist, zu erzeugen.
  4. Schaltung nach Anspruch 2, wobei die Signalmesseinrichtung konfiguriert ist, um eine dritte Charakteristik des zusammengesetzten Synchronisationssignals durch Bestimmen eines momentanen Werts der Impulsbreite des zweiten Impulses zu messen, wobei der momentane Wert durch die Zeit bestimmt wird, die von der Erfassung der führenden Flanke (34) des zweiten Impulses und vor der Erfassung der hinteren Flanke des zweiten Impulses abläuft.
  5. Schaltung nach Anspruch 4, wobei der Prozessor (40) konfiguriert ist, um das Ausgangssignal zu erzeugen, wenn entweder die Impulsbreite des ersten Impulses oder der momentane Wert der Impulsbreite des zweiten Impulses kleiner als die Hälfte der Periode des zusammengesetzten Synchronisationssignals sind.
  6. Schaltung nach Anspruch 2, wobei die Signalerfassungseinrichtung (32) konfiguriert ist, um das zusammengesetzte Synchronisationssignal aus dem Eingangstor zu empfangen, die führende Flanke eines Impulses, der in der Reihe von digitalen Impulsen enthalten ist, zu erfassen und Steuersignale zum Steuern der Messeinrichtung (36) und des Prozessors (40) zu erzeugen.
  7. Schaltung nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei die Signalmesseinrichtung (36) und der Prozessor (40) konfiguriert sind, um zusammen genommen zu arbeiten, um die erste Charakteristik mit der zweiten Charakteristik wiederholt zu aktualisieren und zu vergleichen, um das Ausgangssignal wiederherzustellen, sogar wenn sich das zusammengesetzte Synchronisationssignal ändert oder von einem Standardformat abweicht.
  8. Schaltung nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei das zusammengesetzte Synchronisationssignal ein Synchronisationssignal ist, welches verwendet wird, um einen Austastbetrieb eines Strahls von Energie zu koordinieren, der sowohl in einer horizontalen als auch einer vertikalen Richtung zum Erzeugen eines Videobilds gescannt wird, und wobei das wiederhergestellte Ausgangssignal ein vertikales Synchronisationssignal (20) ist.
  9. Verfahren zum Wiederherstellen eines vertikalen Synchronisationssignals aus einem digitalen zusammengesetzten Videosynchronisationssignal, umfassend die folgenden Schritte: Erfassen eines periodischen Parameters eines zusammengesetzten Synchronisationssignals (16), das eine Reihe von digitalen Impulsen einschließt; Messen einer ersten Charakteristik des zusammengesetzten Synchronisationssignals; Messen einer zweiten Charakteristik des zusammengesetzten Synchronisationssignals; Vergleichen der ersten Charakteristik mit der zweiten Charakteristik; und Wiederherstellen eines Ausgangssignals (20) aus dem zusammengesetzten Synchronisationssignal auf Grundlage des Schritts zum Vergleichen der ersten Charakteristik mit der zweiten Charakteristik, wobei der Schritt zum Messen der ersten Charakteristik ein Messen einer Impulsbreite (NW) eines ersten Impulses, der in de Reihe von digitalen Impulsen enthalten ist, umfasst und der Schritt zum Messen der zweiten Charakteristik ein Bestimmen einer Periode (NP) des zusammengesetzten Synchronisationssignals durch Messen des zeitlichen Abstands zwischen der führenden Flanke des ersten Impulses und der führenden Flanke eines nachfolgenden zweiten Impulses, der in der Reihe von digitalen Impulsen enthalten ist, umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das zusammengesetzte Synchronisationssignal und das Ausgangssignal digitale Signale sind, die eine Reihe von digitalen Impulsen umfassen, wobei jeder der digitalen Impulse eine führenden Flanke, eine hintere Flanke, und eine Impulsbreite aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei das zusammengesetzte Synchronisationssignal (16) ein Synchronisationssignal ist, welches einen Austastbetrieb eines Strahls von Energie koordiniert, der in einer horizontalen und einer vertikalen Richtung zum Erzeugen eines Videobilds gescannt wird, und wobei der Schritt zum Vergleichen der ersten und zweiten Charakteristiken ausgeführt wird, um ein vertikales Synchronisationssignal aus dem zusammengesetzten Synchronisationssignal wieder herzustellen, um das Austasten des Strahls von Energie mit der vertikalen Scanbewegung des Strahls zu synchronisieren.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11, ferner umfassend den Schritt zum Erzeugen eines Ausgangsimpulses, wenn die Impulsbreite des ersten Impulses kleiner als die Hälfte der Periode der zusammengesetzten Synchronisationssignals ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, 10, 11 oder 12, ferner umfassend die folgenden Schritte: Messen einer dritten Charakteristik des zusammengesetzten Signals durch Bestimmen eines momentanen Werts der Impulsbreite des zweiten Impulses; Messen der Zeit, die von der Erfassung der führenden Flanke des zweiten Impulses und vor der Erfassung der hinteren Flanke des zweiten Impulses abläuft; und Erzeugen eines Ausgangsimpulses, wenn entweder die Impulsbreite des ersten Impulses oder der momentane Wert der Impulsbreite des zweiten Impulses kleiner als die Hälfte des Werts der Periode des zusammengesetzten Signals sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 9 bis 13, wobei die Schritte zum Messen und Vergleichen der ersten und zweiten Charakteristiken wiederholt ausgeführt werden, so dass das Ausgangssignal wiederhergestellt werden kann, sogar wenn das zusammengesetzte Synchronisationssignal sich ändert oder von einem Standardformat abweicht.
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