DE3037779C2 - - Google Patents

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DE3037779C2
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Gerhard Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt De Wischermann
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Philips GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/74Circuits for processing colour signals for obtaining special effects
    • H04N9/75Chroma key

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Studio Circuits (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem System nach der Gattung des Hauptanspruchs. Zur Mischung zweier Farbfernsehsignale nach dem sogenannten Farbstanzverfahren ist es be­ kannt, von einem dieser Farbfernsehsignale oder von einem dritten Farbfernsehsignal ein Schaltsignal ab­ zuleiten, wenn dieses eine einstellbare Farbe reprä­ sentiert. Üblicherweise wird hierzu die Farbe Blau ver­ wendet, da bei der Gestaltung eines Vordergrundes (bei­ spielsweise ein Sprecher und dessen Bekleidung) diese Farbe ver­ mieden werden kann, so daß mit Hilfe einer hinter dem Vordergrund angebrachten blauen Wand eine Einblendung eines beliebigen Hintergrundes leicht möglich ist. Es können jedoch auch andere Farben, wie z. B. Grün oder Orange zum Farbstanzen verwendet werden.
Bei bekannten Verfahren (DE-PS 23 61 269) wird die Stanzfarbe manuell mit Hilfe von entsprechend gestal­ teten Bedienungselementen eingestellt. Bei der prak­ tischen Durchführung dieses Verfahrens wird das ent­ sprechende Bedienelement so lange verstellt, bis das gewünschte Ergebnis sich im Ausgangs-Farbfernsehsignal einstellt und damit auf einem Monitor sichtbar wird. Dieser Vorgang kann unter Umständen recht zeitaufwen­ dig sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfachere Einstellung der Stanzfarbe zu erreichen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße System mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die zu wählende Stanzfarbe leicht anhand eines Monitorbildes ausgewählt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Systems möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nach­ folgenden Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Systems zum Mischen zweier Farbfernsehsignale.
Fig. 2 zeigt ebenfalls als Blockschaltbild ein System zur erfindungsgemäßen Einstellung der Stanz­ farbe.
Beschreibung der Erfindung
Bei der folgenden Beschreibung der Erfindung wird von einem digitalen Farbfernsehsystem ausgegangen, da sich die vorliegende Erfindung bei digitalen Farbfernsehsignalen besonders einfach realisieren läßt, was jedoch nicht bedeutet, daß die Erfindung nicht auch zur Mischung von analogen Farbfernsehsignalen geeignet ist.
Fig. 1 zeigt schematisch ein System zum Farbstanzen. Hierzu werden den Eingängen einer Überblendschaltung 1 einerseits die Komponenten Y 1, U 1 und V 1 eines Hinter­ grundsignals und andererseits die Komponenten Y 2, U 2 und V 2 eines Vordergrundsignals zugeführt. Die genannten Signale liegen vorzugsweise in 8-Bit-Darstellung vor. Der digitale Überblender leitet als Funktion der bei 2 und 3 zugeführten Überblendsignale K y und K c entweder das Hintergrundsignal oder das Vordergrundsignal oder beliebige Linearkombinationen an die Ausgänge 4, 5 und 6 weiter. Mit Y, U und V sind die Komponenten des di­ gitalen Ausgangssignals bezeichnet.
Anstelle des digitalen Überblenders 1 könnte an sich auch ein Umschalter verwendet werden. Es hat sich je­ doch gezeigt, daß bei einer abrupten Umschaltung zwischen zwei digitalen Signalen Störungen durch Nichtbeachtung des Abtasttheorems erfolgen, so daß ein digitaler Überblender vorzuziehen ist. Die Schalt­ signale K y und K c werden in einem Schaltsignalgenerator, wie er beispielsweise in der Patentanmeldung P 30 27 053 beschrieben ist, aus den Komponenten Y 2, U 2 und V 2 des Vordergrundsignals ab­ geleitet. Hierzu werden im Schaltsignalgenerator 7 die Komponenten des Vordergrundsignals mit die Stanzfarbe repräsentierenden Signalen Y s , U s und V s verglichen.
Im Gegensatz zu bekannten Verfahren werden die Signale Y s , U s und V s nicht manuell eingestellt, sonderen in einem in Fig. 1 als automatischen Farbgeber bezeichneten System 9 erzeugt. Hierzu werden dem automatischen Farbgeber 9 die Komponenten Y 2, U 2 und V 2 des Vorder­ grundsignals zugeführt. Außerdem wird im automatischen Farbgeber 9 über die Eingänge 10 und 11 eine Information über die horizontalfrequente Lage und über die V-frequente Lage zugeleitet. Ferner wird der automatische Farb­ geber 9 über die Eingänge 12 und 13 mit H- bzw. V-Impulsen versorgt. Schließlich verfügt der automatische Farbgeber 9 noch über einen Ausgang 14, an welchem ein Markierimpuls anliegt.
Fig. 2 zeigt eine detaillierte Darstellung des automatischen Farbgebers 9 (Fig. 1). Ein erster Zähler 15 wird über seinen Zähleingang 16 mit einem Taktsignal versorgt, dessen Frequenz wesentlich größer als die Horizontalfrequenz ist; der Zähler 15 wird mit Hilfe des bei 12 zugeführten H-Impulses zurück­ gesetzt. Der jeweils am Ausgang des Zählers anstehende Wert stellt also die Lage des jeweiligen Bildpunktes in horizontaler Richtung dar. Dieser Wert wird mit einem bei 10 zugeführten einstellbaren Wert in einem Komparator 17 verglichen. Bei Koinzidenz gibt der Komparator 17 an seinem Ausgang 18 ein entsprechendes Signal ab. In ähnlicher Weise werden einem zweiten Zähler 19 H-Impulse zugeführt, welcher mit Hilfe von V-Impulsen zurückgesetzt wird. Am Ausgang dieses Zählers steht also ein Signal an, welches die vertikale Lage bzw. die Ordnungsnummer der jeweils nach dem Fernsehsystem ab­ getasteten Zeile bezeichnet. Dieser Wert wird mit dem bei 11 zugeführten einstellbaren Wert verglichen, was in einem Komparator 20 erfolgt, an dessen Ausgang 21 im Falle der Koinzidenz ein entsprechendes Signal ansteht.
Stimmen sowohl die horizontale Lage als auch die verti­ kale Lage überein, wird ein Signal von der UND-Schaltung 22 an den Eingang der UND-Schaltung 23 weitergeleitet. Dieses Signal wird gleichzeitig über den Ausgang 14 zu­ sammen mit dem Vordergrundsignal einem nicht dargestellten Monitor zugeleitet. Die bei 10 und 11 der Anordnung nach Fig. 2 zugeführten Werte sind mit Hilfe von entsprechend gestalteten Bedienelementen einstellbar, so daß eine entsprechende Markierung auf dem Monitor beliebig auf dem Bildschirm bewegbar ist. Zur Einstellung der Stanz­ farbe wird nun die Markierung an diejenige Stelle des Schirmbildes gebracht, welche die gewünschte Stanz­ farbe aufweist. Durch Betätigung einer Taste 24 wird der Ausgangsimpuls der UND-Schaltung 22 über die UND- Schaltung 23 zu Abtasteingängen der Abtast- und Halte­ schaltung 25, 26 und 27 weitergeleitet. Dadurch wird bewirkt, daß der in diesem Moment vorhandene Wert der Vordergrundsignalanteile Y 2, U 2 und V 2 abgetastet und bis zum eventuellen Auftreten eines späteren Abtastimpulses in den Schaltungen 25, 26 und 27 ge­ halten wird. An den Ausgängen 28, 29 und 30 stehen dann die Signale Y s , U s und V s , welche die Stanzfarbe repräsentieren, zur Weiterleitung an den Schaltsignal­ generator 7 (Fig. 1) zur Verfügung.
Bei dem Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegangen, daß eines der zu mischenden Signale zur Erzeugung der Schaltsignale herangezogen wird (Eigenmischung). Es ist jedoch ebensogut möglich, ein drittes Signal zur Erzeugung der Schaltsignale mit dem erfindungsgemäßen System heranzuziehen.

Claims (6)

1. System zum Mischen zweier Farbfernsehsignale als Funktion der Farbart eines der Farbfernsehsignale oder eines dritten Farbfernsehsignals (Vordergrundsignal), wobei ein Überblender von einem Schaltsignalgenerator an­ gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schalt­ signalgenerator (7) als Referenzsignal (Y s , U s , V s ) eine Probe eines Farbfernsehsignals zugeführt ist, welche durch kurzzeitige Abtastung des Vordergrundsignals zu einem wählbaren Zeitpunkt von H- und V-Lage und anschließende Speicherung abgeleitet ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzsignal (Y s , U s , V s ) eine Leuchtdichte- und zwei Farbdifferenzkomponenten aufweist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtastzeitpunkt ein Markierimpuls in das Vordergrund­ signal eingeblendet wird.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastzeitpunkt durch Zählung von H-, V- und Takt­ impulsen erfolgt, wobei die Taktimpulse eine wesentlich größere Frequenz als die H-Impulse aufweisen.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Zähler (15) von Taktimpulsen angesteuert und von H-Impulsen zurückgesetzt ist, daß ein zweiter Zähler (19) von H-Impulsen angesteuert und von V-Impulsen zurückgesetzt ist, daß der Ausgang des ersten Zählers (15) mit dem ersten Eingang eines ersten Komparators (17) verbunden ist, dessen zweitem Eingang (10) ein erster einstellbarer Wert (H-Lage) zugeführt ist, daß der Ausgang des zweiten Zählers (19) mit dem ersten Eingang des zweiten Komparators (20) verbunden ist, dessen zweitem Eingang (11) ein zweiter einstellbarer Vergleichswert (V-Lage) zugeführt ist, daß die Ausgänge (18, 21) der Komparatoren (17, 20) über ein UND-Gatter (22) und eine manuell bedienbare (Taste 24) Torschaltung (23) den Takteingängen jeweils einer Abtast- und Halteschaltung (25 bzw. 26, 27) für das Leuchtdichtesignal (Y 2) und die beiden Farbdifferenzsignale (U 1, V 2) des Vordergrundsignals verbunden sind.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang (14) der UND-Schaltung (22) ein Markiersignal zur Einmischung in das auf einem Monitor darzustellende Vordergrundsignal abnehmbar ist.
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