DE698220C - Verfahren zum Umhuellen des Flaschenkopfes - Google Patents

Verfahren zum Umhuellen des Flaschenkopfes

Info

Publication number
DE698220C
DE698220C DE1937J0059855 DEJ0059855D DE698220C DE 698220 C DE698220 C DE 698220C DE 1937J0059855 DE1937J0059855 DE 1937J0059855 DE J0059855 D DEJ0059855 D DE J0059855D DE 698220 C DE698220 C DE 698220C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal foil
bottle head
sheet
bottle
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937J0059855
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jagenberg Werke AG
Original Assignee
Jagenberg Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jagenberg Werke AG filed Critical Jagenberg Werke AG
Priority to DE1937J0059855 priority Critical patent/DE698220C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE698220C publication Critical patent/DE698220C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/20Affixing labels to short rigid containers to bottle closures
    • B65C3/22Affixing metal foil coverings

Landscapes

  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Verfahren zum Umhüllen des Flaschenkopfes Es ist üblich, den Kopf von Sektflaschen u. dgl. mit Metallfolie zu umhüllen. Hierfür sind bereits selbsttätig arbeitende Vorrichtungen entwickelt worden. Bei den bisher bevorzugten Verfahren und Vorrichtungen, die zum Umhüllen des Flaschenkopfes mit Metallfolie dienen, wird die Metallfolie um den Flaschenhals herumgewickelt und dann an diesen angedrückt. -Die Folie wird hierbei, insbesondere beim Andrücken an den profilierten Fläschenkopf, stark beansprucht. Diesen starken Beanspruchungen waren zwar die früher üblichen starken Zinnfolien gewachsen, die wegen ihres geringen Preises zu bevorzugenden Leichtmetallfolien sind jedoch weniger schmiegsam und widerstandsfähig und eignen sich daher nicht für eine Verarbeitung nach dem erwähnten bekannten Verfahren.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, ahf Tragteile, die paarweise in verschiedener Höhenlage um eine dem Querschnitt des Flaschenhalses entsprechende Öffnung angeordnet sind, mehrere sich kreuzende, die erwähnte Öffnung .überdeckende Foliestreifen zu legen. Die einzelnen Streifen befinden sich hierbei in verschiedener Höhenlage. Die-einzelnen Streifen müssen im Vergleich zur Dicke des Flaschenkopfes verhältnismäßig schmal sein, weil sie sich sonst auf die für die anderen. Streifen vorgesehenen Tragteile erstrecken und die regelmäßige Anordnung der Streifen auf den paarweise in verschiedener Höhenlage angeordneten Tragteilen unmöglich machen würden. Der Flaschenkopf soll in die zwischen den die Foliestreifen tragenden Tragteilen verbleibende Öffnung eingeschoben werden, wobei die über die Flaschenmündung herausragenden Streifenenden sich etwa U-förmig umlegen und an den Flaschenhals herangebracht werden. Dieses bekannte Verfahren ist wegen der Verwendung mehrerer schmaler Streifen nachteilig, .denn es bietet erhebliche Schwierigkeiten; mehrere schmale Streifen @ aus verschiedenen Richtungen so zuzuführen, daß sie. einander kreuzen. Durch die hierfür benötigten Werkzeuge wird die Arbeitsstelle, an welcher das Umlegen der Streifen über den Flaschenkopf erfolgen soll, unzugänglich gemacht. Es besteht ferner die Möglichkeit, daß die einander zunächst kreuzenden Streifen sich gegeneinander leicht verschieben und somit keine vollständige lückenlose Umhüllung des' Flaschenkopfes bzw. Flaschenhalses ergeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Umhüllen des Flaschenkopfes wird ein Blatt Metallfolie, dessen Breite größer als der halbe Umfang des Flaschenkopfes ist, zunächst in an sich bekannter Weise U-förmig über den Flaschenkopf gelegt; dann werden die seitlichen Felder des mittleren Teiles des U-förmig über den Flaschenkopf gelegten Blattes Metallfolie eingefaltet, und schließlich werden jene Teile des Metallfolieblattes, welche die Schenkel der erwähnten, U-Form bilden, an den Flaschenhals halbkreisförmig angedrückt, so daß sie wenigstens teilweise die erwähnten eingefalteten Felder des mittleren Teiles des Metallfolieblattes überdecken. Der Vorteil dieses erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Umhüllung aus einem einzigen Folieblatt gebildet wird, das hierbei sehr schonend behandelt wird und daher auch aus wenig schmiegsamer Leichtmetallfolie bestehen kann.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens dient gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung eine Vorrichtung, in welcher zwei parallel zur Flaschenachse vorbewegten Faltwerkzeugen, durch welche ein vor den Flaschenkopf gebrachtes Metallfolieblatt in an sich bekannter Weise U-förmig über den Flaschenkopf umgelegt wird, zwei weitere Faltwerkzeuge folgen, welche die seitlichen Felder des in der ursprünglichen Lage vo-r dem Flaschenkopf befindlichen Mittelteiles des Metailfolieblattes einfalzen. Die zu dem an sich bekannten Umlegen des Metallfolieblattes in die U-Form ,dienenden Werkzeuge sind vorzugsweise als leicht drehbare Rollen ausgebildet und an nachgiebig gegeneinander gezogenen Armen angebracht. Zum Einfalten der seitlichen Felder des Mittelteiles des Metallfolieblattes werden vorzugsweise leicht drehbare Rollen benutzt, deren Umfang aus einem sehr nachgiebigen Stoff, zum Beispiel Schwammgumriii besteht. Ferner sind bekannte Werkzeuge vorgesehen, welche nach dem Wirken der vorstehend beschriebenen Faltwerkzeuge 'quer zur Flaschenachse gegen die Flasche bewegt werden und jene Teile des Metallfolieblattes, welche den Schenkeln der erwähnten U-Form entsprechen, an den Flaschenkopf andrücken, wie gleichartige Werkzeuge bereits in bekannter Weise in Verkapselungsmaschinen zum Aaldrücken des Mantelteiles der bekannten topfförmigen Kapseln benutzt werden.
  • Es ist erwünscht, das über den Flaschenkopf U-förmig zu legende Blatt Metallfolie von dem vorderen Ende einer von einer Rolle abgezogenen Foliebahn zu entnehmen. Deshalb wird gemäß weiterer Durchbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens das vordere noch flache Ende einer Metallfoliebahn noch vor der Beendigung des Vorschubes der- erwähnten Bahn in an sich bekannter. Weise gegen .den Flaschenkopf gedrückt und von der Metallfoliebahn erst abgeschnitten, nachdem die Bahn' nach ,dem Festhalten des vorderen Endes gegen den Flaschenkopf noch ein Stück weiter vorgeschoben worden ist. Hierdurch wird erreicht, daß jenes Stück der Metallfoliebahn, welches sich zwischen den letzten Vorzugswerkzeugen und dem Flaschenkopf befindet und durchtrennt werden muß, im Augenblick des Durchtrennens schlaff und ohne Spannung ist. Hierdurch werden Einrisse vermieden, die insbesondere bei den empfindlichen Leichtmetallfolien sehr. leicht eintreten, wenn eine gespannte Bahn durchschnitten werden muß. Unmittelbar nach ,dem Abtrennen erfolgt das erwähnte Umlegen des abgetrennten Metallfoliestückes in die U-Form. Zur Durchführung der erwähnten erfinderischen Maßnahmen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgestaltet, daß ein Stempel das vorgeschobene Ende der Metallfoliebahn gegen den Flaschenkopf drückt, bevor das Ende von der Bahn abgetrennt wird und bevor der Vorschub der Metallfoliebahn unterbrochen wird.
  • Nachstehend wird eine beispielsweise Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben: Abb. i veranschaulicht den Beginn des auszuführenden Arbeitsvorganges; Abb. z zeigt das Umlegen des Metallfolieblattes in die U-Form; Abb. 3 veranschaulicht das Einschlagen der einzufältenden Seitenfelder; Abb. q. und 5 zeigen das Andrücken der Folie an den Flaschenhals.
  • Die Metallfoliebahn M wird, wie Abb. i zeigt, durch drei Paare von Vorzugwalzen 1, 2 und 3, q. und 5, 6 von der drehbar gelagerten Rolle R abgezogen. Während die Bahn M über die Vorzugswalze 2 läuft, wird sie durch die aus einzelnen Scheiben bestehende Auftragwalze 7 mit einem streifenförmigen Leimauftrag versehen. Die einzelnen Scheiben der Auftragwalze 7 werden von einer in der Zeichnung nicht dargestellten, in einen Leimtrog eintauchenden Schöpfwalze mit Klebstoff versorgt. Zwischen den Vorz-ugwalzenpaaren 1, 2 und 3, q. ist in zwei Pendelarmen eine Walze 8 angeordnet, welche in bekannter Weise regelnd auf die Spannung der Metallfoliebahn !11 einwirkt. Zwischen den beiden Vorzugwalzenpaaren 3, q. und 5, 6 ist eine gekrümmte Führung 9- für die Metallfoliebahn M angebracht. Das vordere Ende der aus den Vor'zugwalzen 5, 6 heraustretenden Metalifoliebahn läuft zwischen den Klingen einer geöffneten Schere io hindurch und gelangt hierbei vor den Kopf einer Flasche F, die waagerecht auf den Flaschenhaltern eines bekannten Fördermittels, also beispielsweise einer Förderkette, liegt. Sobald das vordere Ende der Meta11-foliebahn genügend weit vorgeschoben ist, wird ein Stempel i2 vorbewegt, welcher gegen den Flaschenkopf den vor diesem befindlichen Teil der Metallfoliebahn drückt und somit das vordere Ende der Metallfoliebahn festhält. Die VorzugwaIzen 5, 6 arbeiten noch während einer kurzen Zeit und ziehen somit die Metallfoliebahn 111 noch etw_ as weiter vor. Hierdurch wird erreicht, daß das Stück Metal.lfoliebahn, welches sich zwischen dem Vorzugwalzenpaar 5, 6 einerseits und dem Stempel 12 andererseits befindet, etwas. länger ist als die gegenseitige Entfernung der Teile 5, 6 einerseits und 12 andererseits. Das zwischen dem Vorzugwalzenpaar 5, 6 und dem Flaschenkopf befindliche Stück der Meta.llfoliebahn ist also schlaff und ohne jede Spannung. Sobald dieser Zustand erreicht ist, wird auch die Schere betätigt, die das vordere Ende der Metallfoliebahn abtrennt.
  • Nunmehr werden die beiden Arme 13, 1q., die an ihren vorderen Enden die leicht drehbar gelagerten Gummiwalzen 15, 16 tragen, parallel zur Flaschenachse vorbewegt; durch die Walzen 15, 16 wird das von .der Metallfoliebahn abgetrennte Blatt B U-förmig über den Flaschenkopf umgelegt. Dieser Vorgang ist aus Abb.2 zu erkennen, die auch zeigt, daß die beiden Arme 13, 1q. schwenkbar angeordnet sind und daß die vorderen Enden der beiden Arme durch eine Feder 17 gegeneinander gezogen tverden. Hierdurch wird bewirkt, idaß die beiden Gummiwalzen 15, 16 bei ihrer Vorbewegung sich auf dem Flaschenkopf und Flaschenhals abwälzen und hierbei die Metallfolie entsprechend der Profilierung. des erwähnten. Flaschenteiles andrücken. Während des Andrückens sind die Blattenden frei und können nachgeben, so daß jegliche Zugbeanspruchungen der Folie beim Andrücken durch die Gummiwalzen 15, 16 vermieden werden.
  • In dem Mittelteil ;des Metallfolieblattes B sind seitlich vom dem Stempel 12 bzw. von dem Flaschenkopf 2 -Felder a und b, die eingefaltet werden. Zu diesem Zwecke wird, nachdem die Gummiwalzen 15, 16 einen Teil ihres Arbeitsweges zurückgelegt 'haben, der Arm i8 parallel zur Flaschenachse vorbewegt (vgl. Abb. 3). Dieser Arm 18. trägt zwei leicht drehbar gelagerte Rollen i9, 2o, deren Umfangsteil aus sehr nachgiebigem Schwammgummi besteht. Die Breite dieser Rollen ist nur wenig geringer als die Breite des erwähnten Mittelteils des Metallfolieblättes, der gleichsam die Basis des U bildet und auch die Felder a und b-enthält. Durch die vorbewegten Schwammgummirollen i9, 2o werden die erwähnten Felder a und b des Mittelteils des Metallfolieblattes B eingeschlagen und an den Flaschenkopf angedrückt, da der Zwischenraum zwischen den unbeanspruchten, also nicht verformten Rollen i9, - 2o etwas kleiner ist als die Dicke des Flaschenkopfes.
  • Nachdem die in Betracht kommenden Teile des Metallfolieblattes B durch idie Werkzeuge 151 16, ig, 2o entsprechend umgelegt und angedrückt worden sind, werden die Werkzeuge zurückbewegt; die Flasche wird nunmehr durch das Fördermittel an eine andere Arbeitsstelle getragen, in welcher :die durch Abb. q. -und 5 veranschaulichten Werkzeuge 21, 22 wirken. Die dem Flaschenhals zugewandten Flächen dieser Werkzeuge sind mit einem nachgiebigen Werkstoff, beispielsweise Schwammgummi, besetzt. Diese Werkzeuge werden nacheinander ,gegen den Flaschenhals vorbewegt und drücken hierbei die noch abstehenden Teile der Metallfolie fest gegen den Flaschenhals. Das Andrücken wird erleichtert, da die Form der Schenkel des U infolge des bisherigen Anwälzens mittels der Gummirollen 15, 16 bereits der Form des Flaschenhalses entspricht. Es wird also vermieden, daß die Folie durch die Andruckwerkzeuge 21, 22 übermäßig gezerrt oder gedehnt oder in anderer Weise überbeansprucht wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Umhüllen ides Flaschenkopfes mit einem Metallfolieblatt, dadurch .gekennzeichnet, daß ein Blatt Metallfolie (B), dessen Breite größer als der halbe Umfang des Flaschenkopfes ist, zu-"»nächst in an sich bekannter Weise U-förmig über den Flaschenkopf gelegt wird, daß dann die seitlichen Felder (a und b) . des mittleren Teiles des U-förmig über _ den Flaschenkopf gelegten Mattes Metallfolie (B) eifigefaltet werden und daß schließlich jene Teile des' Metallfolieblattes, welche die' Schenkel der erwähnten U-Form bilden, an' den Flaschenhals halbkreisförmig angedrückt werden, so daß sie wenigstens teilweise die erwähnten eingefalteten Felder (a, b) des mittleren Teiles des Metallfolieblattes überdecken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .das vordere noch flache Ende einer Metallfoliebahn (1b1) noch vor der Beendigung des Vorschubes der Metallfoliebahn in an sich bekannter Weise gegen den Flaschenkopf gedrückt wird und daB das vordere Ende von der Metallfoliebahn erst abgeschnitten wird, nachdem die Bahn nach dem Festhalten des vorderen Endes gegen den Flaschenkopf noch ein Stück weiter vorgeschoben worden ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Umhüllen des Flaschenkopfes mit Metallfolie nach dem Verfahren gemäß Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zur Flaschenachse vorbewegten Faltwerkzeugen (15, 16), durch welche ein vor den Flaschenkopf gebrachtes Metallfolieblatt (b) in an sich bekannter Weise U-förmig über den Flaschenkopf umgelegt wird, zwei weitere Faltwerkzeuge (ig, 2o) folgen, welche die seitlichen Felder (a und b) des in der ursprünglichen Lage vor dem Flaschenkopf befindlichen Mittelteiles des Metallfolieblattes (B) einfalten. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem an sich bekannten Umlegen des Metallfolieblatbes (B) in die U-Form dienenden Werkzeuge (15, 16) aus leicht drehbaren Rollen bestehen und von nachgiebig gegeneinandergezogenen Armen (13, 14) getragen werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einfalten der seitlichen Felder (a und b) des Mittelteiles des Metallfolieblattes (B) dienenden Werkzeuge (ig, 2o) als leicht drehbare Rollen, deren Umfang aus einem sehr nachgiebigen Stoff, z. B. Schwammgummi, besteht, ausgebildet sind. -
  6. 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stempel (12) das vorgeschobene Ende der Metallfoliebahn (M) gegen den Flaschenkopf drückt, bevor das Ende von der Bahn abgetrennt wird und bevor der- Vorschub der Metallfoliebahn unterbrochen wird.
DE1937J0059855 1937-12-08 1937-12-08 Verfahren zum Umhuellen des Flaschenkopfes Expired DE698220C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937J0059855 DE698220C (de) 1937-12-08 1937-12-08 Verfahren zum Umhuellen des Flaschenkopfes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937J0059855 DE698220C (de) 1937-12-08 1937-12-08 Verfahren zum Umhuellen des Flaschenkopfes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE698220C true DE698220C (de) 1940-11-05

Family

ID=7207377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937J0059855 Expired DE698220C (de) 1937-12-08 1937-12-08 Verfahren zum Umhuellen des Flaschenkopfes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE698220C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69820886T2 (de) Entdrahtungsanlage
DE1811213A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen,Fuellen und Schliessen von Beuteln od.dgl.
DE1047108B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern einer Bahn und eines Streifens aus biegsamem Material, wie Kunststoff-Folie oder Papier
DE19520907A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Füllkörpern für Verpackungszwecke
EP0556475A1 (de) Traggriff für Säcke oder Beutel mit flächigen Böden sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE1586093A1 (de) Einrichtung zum Aufbringen von Aufreissstreifen auf ein Einschlagmaterialband
DE698220C (de) Verfahren zum Umhuellen des Flaschenkopfes
DE1511271A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Querdurchschneiden eines kontinuierlichen Papierstreifens,Films od.dgl.
DE2657496A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines schlauches, insbesondere fuer verpackungen, aus einem warmschweissbaren folienstueck
DE1479312A1 (de) Maschine zur Ausfuehrung von Applikationen und Arbeiten im Innern eines schlauchfoermigen,durchgehenden Werkstueckes aus thermoplastischem od.dgl. Material
DE2645243C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Bänder aus thermoplastischem Werkstoff
DE855975C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Naturkaese und aehnlichen Guetern
DE656960C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines endlosen Filterstranges
DE1952001B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum ? Herstellen von Roehrchen fuer Zigarettonfilter od.dgl. aus einem fortlaufenden Materialstreifen
DE603728C (de) Zigarettenmaschine mit einer Einrichtung zum Verkleben der Strangnaht
DE648169C (de) Vorrichtung zum Umhuellen von vorzugsweise zylindrischen Werkstuecken
DE1561434B2 (de) Verfahren zum fortlaufenden herstellen von tragtaschen oder -beuteln mit zwei traggriffen und maschine zum ausueben des verfahrens
DE738192C (de) Vorrichtung zum Abziehen und Abschneiden bestimmter Streifenlaengen von einem endlosen Streifen
EP0805773B1 (de) Vorrichtung zum anlegen einer warenbahn an eine wickelhülse
DE276227C (de)
DE650546C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln, Tueten, Umschlaegen o. dgl.
EP0413210B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Banderolieren von Waren
DE626515C (de) Verfahren zum Zufuehren und Anbringen von Ringen aus Papier o. dgl. auf Zigarren
DE846954C (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Faeden, Streifen, Baendern od. dgl.
DE271227C (de)