DE648169C - Vorrichtung zum Umhuellen von vorzugsweise zylindrischen Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Umhuellen von vorzugsweise zylindrischen Werkstuecken

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DE648169C
DE648169C DEJ46763D DEJ0046763D DE648169C DE 648169 C DE648169 C DE 648169C DE J46763 D DEJ46763 D DE J46763D DE J0046763 D DEJ0046763 D DE J0046763D DE 648169 C DE648169 C DE 648169C
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Germany
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drum
label
attached
rollers
feeder drum
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DEJ46763D
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
    • B65C3/10Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line horizontal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
    • B65C9/34Flexible bands

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umhüllen von vorzugsweise zylindrischen Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umhüllen von vorzugsweise zylindrischen Werkstücken, wie Tablettenröhrcherv, Garnrollen u. dgl.
  • Es sind bereits Etikettiermaschinen bekannt, die mit einer umlaufenden, zum Zuführen der Etiketten dienenden Zubringertrpmmel ausgerüstet sind. Bei diesen Maschinen wird das mit dem Etikett zu versehende prismatische Werkstück in die Zub4ngertrommel gebracht und radial nach außen durch eine von dem Etikett überbrückte Durchbrechung der Zubringertrommel in einen Bürstenkanal gestoßen. Hierbei wird das Etikett durch das Werkstück von den beleimten Flächen der Etikettenzubringertrommel abgenommen und in dem anschließenden Bürstenkanal an das Werkstück angedrückt, so daß das Etikett die Stirnfläche und zwei Seitenflächen des Werkstückes bedeckt.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der ein Hüliblatt um vorzugsweise zylindrische Werkstücke herumgelegt wird. Die Vorrichtung ist in bekannter Weise mit einer durchbrochenen Zubringertrommel, deren Durchbrechungen von den zugeführten Hüllblättern überbrückt werden, ausgerüstet. Bei einer solchen Vorrichtung sind gemäß der Erfindung am Umfang der Zubringertrommel an der Stelle, an der das zu umhüllende Werkstück in bekannter Weise durch eine Durchbrechung der Trommel gegen das Hüllblatt geführt wird, zwei Rollen und ein über diese Rollen geführtes, in bekannter Weise zum Andrücken des Hüllblattes dienendes Band angeordnet. Die erwähnten Rollen erfüllen zwei Aufgaben, denn diese Rollen dienen beim Abstreifen des Etiketts von der Zubringertrommel als Gegenhalter und bewirken, daß das Hüllblatt glatt und faltenfrei von der Zubringerfläche abgezogen wird. Diese Rollen dienen weiterhin zur Führung des Bandes, welches das Hüllblatt in seiner ganzen Ausdehnung unmittelbar nach seiner Vereinigung mit dem Werkstück um dasselbe herumlegt und an dasselbe andrückt. Diese Vereinigung der bekannten durchbrochenen, die Hüllblätter zuführenden Zubringertrommel mit einem ebenfalls an sich bekannten, über die Rollen geführten und zum Andrücken des Hüllblattes dienenden Band ist neu und vorteilhaft, weil diese beiden miteinander vereinigten Vorrichtungen sich gegenseitig beeinflussen und eine besonders günstige Anbringung des Etiketts am Werkstück und überführung des Etiketts von der Zubringertrommel zu dem zum Andrücken dienenden Band bewirken.
  • Es ist bereits eine Maschine zum Umhüllen und Etikettieren von runden und eckigen Gegenständen - bekannt, bei welcher der Gegenstand durch ein Band gedreht wird, das über zwei Führungsrollen geführt, einerseits federnd gehalten und anderseits an einem ausschwenkbaren Hebel befestigt ist. Bei dieser bekannten Maschine wurden die Etiketten vor der Vereinigung mit dem zu etikettierenden Werkstück durch eine Zange auf das ausgespannte Band gelegt. Diese Maschine ist nachteilig, weil das vor der Vereinigung mit dem Werkstück frei auf dem Band liegenfu" Etikett seine Lage verändern kann, insbesondere besteht die Gefahr, daß das Etikett sich unter der Einwirkung des feuchten Klebstoffes verzieht oder zusammenrollt und dann nicht mehr glatt und faltenfrei mit dem Werkstück vereinigt wird.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind- an einem einzigen gesteuerten Träger der Etiketten- bzw. Hüllblattstapel die Haltevorrichtung für die zu behandelnden Werkstücke und der Druckstempel, durch den das Werkstück durch die Durchbrechung der Trommel hindurch zwischen die das Band führenden Rollen gedrückt wird, angebracht. Die Haltevorrichtung für die zu behandelnden Werkstücke ist zweckmäßig federnd, und -zwar in der Bewegungsrichtung des Trägers nachgiebig an diesem angebracht. Zur Erzielung einer satten Anlage des zu beleimenden Etiketts an den beleimten Flächen der Zubringertrommel ist in bekamiter Weise ein Andrücker vorgesehen, der durch eine am Träger des Etikettenstapels angebrachte Kurve gesteuert wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Zubringertrommel aus Zylindersegmenten, die paarweise gegeneinander schwenkbar angeordnet und zweckmäßig an federnd gegeneinandergehaltenen Schwenkarmen angebracht sind.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beschrieben: Abb. 1 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Etikettiermaschine, Abb.2 eine Vorderansicht der Etikettiermaschine nach Wegnahme der vorderen Teile: des Leimwerkes, der Zubringertrommel, der Zuführvorrichtung für die Werkstücke und des Andrückbandes Lind seiner Leitorgane.
  • Abb. 3 zeigt in verkleinertem Maßstabe einen schematisierten Schnitt durch die Zubringertr9mmel, Abb. 4. einen Schnitt entsprechend der Linie C-D der Abb. 3.
  • Abb. 5 und 6 zeigen wiederum Schnitte durch die Zubringertrommel und - benachbarten Werkzeuge bei verschiedenen Stellungen dieser Werkzeuge.
  • Abb. 7 zeigt eine etikettierte Tablettenröhre, Abb. 8 einen Schnitt durch eine in anderer Weise ausgeführte erfindungsgemäße Zubringertrommel.
  • Die erfindungsgemäße, durch Abb. i bis 6 dargestellte Etikettiermaschine, welche auf Tablettenröhrchen T gemäß Abb. 7 Etiketten E anbringt, besitzt eine um 9o° ruckweise geschaltete Trommel i zum Zubringen der Etiketten. An der Zubringertrommel i sind 'vier Paare von Leimleisten L angebracht; ;s@,isclien jedem Paar von Leimleisten L ist _One Durchbrechung d. Seitlich von der Zubringertrommel i ist ein bekanntes Leimwerk 2, dessen Rolle 3 zum Auftragen des Leimes auf die Leimleisten t der Zubringertrommel i dient. Oberhalb der Zubringertrommel i ist der zur Aufnahme der Etiketten E dienende, auf und a1) bewegbare Stapelkasten q. angeordnet. Der erwähnte Stapelkasten q. ist an einem Träger 5 befestigt. Der Träger 5 wird gehalten von einem Hebel 6, an dem die Rolle 7 angebracht ist, welche kraftschlüssig gegen den Umfang der umlaufenden Steuerkurve 8 gedrückt wird.
  • Seitlich von der Etikettenzubringertrommel i ist an einem schwenkbaren Arm 9 eine mit elastischem Belag versehene Druckplatte io angebracht: an dem Arm 9 ist eine Feder i i angelenkt. Der Arm 9 trägt ferner die Rolle 12, die durch die Feder i i gegen die starr an dem Träger 5 angebrachte Kurve 13 gezogen wird. Durch das Verbindungsgestänge 14 ist im Innern der Zubringertrommel der Druckstempel 1 5 starr mit dem Träger 5 und daher auch mit dem Etikettenkasten q. verbunden. An dem Gestänge 14 ist ferner in vertikaler Richtung verschiebbar eine aus den beiden Greifern 16 und 17 bestehende Haltevorrichtung angebracht, die durch Federn i g, i 9 ständig nach abwärts gedrückt wird.
  • Vor der Etikettenzubringertrommel ist zun3 Heranbringen der zu etikettierenden Tablettenröhrchen eine Zuführrinne 2o angebracht. Der letzte Teil dieser Rinne ist zwecks Vermeidung der unerwünschten Anhäufung der zuzuführenden Werkstücke durch eine Deckleiste 2 i abgedeckt. Es ist ferner ein waagerecht hin und her gehender Stempel 22, der an der gesteuerten Stange 23 befestigt ist, zum Ausschieben der Werkstücke von der Zuführrinne 2o in die aus den Greifern 16, 17 bestehende Haltevorrichtung angebracht.
  • Unterhalb der Zubringertrommel ist ein Band 2.1 über die Rollen 25, 26 geführt. Die Rollen 25, 26 werden zangenmaulartig von zwei federnd gegeneinandergezogenen, gesteuerten Schwenkarmen 27, 28 getragen. Ein Ende des Bandes 2.1 ist an dem gesteuerten Arm 29 befestigt. An dem andern Ende des Bandes greift die Zugfeder 3o an.
  • Die beschriebene Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Die zum Zuführen der Etiketten dienende Zubringertrommel i wird ruckweise um 9o° geschaltet. Der Arbeitstakt der Maschine entspricht einer solchen Schaltung. Während eines jeden solchen Arbeitstaktes wird ein Tablettenröhrchen T etikettiert.
  • Während der Schaltung läuft stets ,ein Paar der Leimleisten i an der Walze 3 des Leimwerkes 2 vorbei und wird mit Leim bedeckt. Während des Stillstandes der Zubringertrommel bewegt sich der Träger 5 mit den daran angebrachten Teilen, nämlich dem Etikettenkasten q., dem Druckstempel 15 und der aus den Greifern 16 und 17 bestehenden Haltevorrichtung, einmal ab und auf. Gleichzeitig geht der horizontal bewegte Stempel 22 einmal auf die ZubringeArommel zu Lind wieder zurück, wodurch, wie besonders Abb. q. zeigt, ein Tablettenröhrchen T von der Zufuhrrinne 20 in die Haltevorrichtung 16, 17 eingeführt wird. Wenn der Träger 5 sich nach abwärts, also in der Richtung des Pfeiles P der Abb. 3 und 5, bewegt, so setzt sich der Etikettenkasten q. auf einem Leimleisbenpaar auf; beim Rückgang bleibt das unterste Etikett an den Leimleisten kleben.
  • Bei der Abundaufbewegung des Trägers wird auch die 'an diesem Träger starr befestigte Kurve 13 entsprechend bewegt, so daß der Schwenkarm 9 durch die Feder i i nach einwärts gezogen und mittels der Platte io das an der betreffenden Stelle befindliche Etikett satt gegen die Leimleisten L angedrückt wird.
  • Bei der Abwärtsbewegung der Haltevorrichtung 16, 17 und des Druckstempels 15 in die durch Abb. 3 dargestellte Stellung stoßen zunächst die Greifer 16, 17 an der Innenfläche der Zubringertrommel an und bleiben stehen, wodurch die Federn. i 8, i 9 zusammengedrückt werden. Der Stempel 15 bewegt sich, wie Abb. 5 zeigt, weiter noch abwärts. Hierdurch wird das Tablettenröhrchen T durch die unterste Durchbrechung der Zubringertrommel hindurchgedrückt und gegen das Etikett geführt. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Tablettenröhrchens T werden, wie Abb. 5 zeigt, die Leitrollen 25 und 26 des Bandes gespreizt, so daß das Band 2q. das Tablettenröhrchen fast vollkommen umschließt. Während sich der Stempel 15 wieder nach aufwärts bewegt, schwenken die gesteuerten Arme 27, 28 seitwärts, wie Abb. 6 zeigt. Das Band gleitet dabei über die Rollen 25, 26. Hierbei wälzt sich das Band 24 auch an dem Tablettenröhrchen ab und drückt das Etikett fest an. Bei weiterer Sehwenkungwird das nunmehr etikettierte Tablettenröhrchen an die Ablaufrinne 31 abgegeben.
  • Eine andere Ausführungsform einer -erfindungsgemäßen Maschine wird durch die Abb. 8 erläutert. Bei dieser Ausführungsform besteht die Zubringertrommel i aus Segmenten s. Diese gleichzeitig - als Leimleisten dienenden Segmente s sind an den um die Zapfen z schwenkbaren Armen a angebracht. Je zwei solcher Arme a, welche ein Paar einander zugeordneter Segmente s tragen, werden durch Federn f gegeneinandergehalben.
  • Die erfindungsgemäße Maschine kann auch so ausgebildet werden, daß sie zum vollstän--digen Einhüllen zylindrischer Körper dient.
  • In einem solchen Falle wird vorzugsweise an jeder Durchbrechung d der Zubringertrommel i nur eine Leimleiste angeordnet, damit der überlappende Teil des Hüllblattes beleimt wird. Zur sicheren Mitnahme des Hüllblattes durch die Zubringertrommel können an dieser Saugluftdüsen angeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTA-; SPRjÜ'CHE: i. Vorrichtung zum Umhüllen von vorzugsweise zylindrischen Werkstücken mit einer durchbrochenen Zubringertrommel, deren Durchbrechungeri von den zugeführten Hüllblättern überbrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Zubringertrommel (i) an der Stelle, an der das zu umhüllende Werkstück (T) in bekannter Weise durch eine Durchbrechung (d) der Trommel (i) gegen das Hüllblatt (E) geführt wird, zwei Rollen (25, 26) und ein über diese Rollen geführtes, in bekannter Weise zum Andrücken des Hüllblattes (E) dienendes Band (2q.) angeordnet sind, wobei die Rollen beim Abzoppen des Etikettes von der Zubringertrommel gleichzeitig als Gegenhalter dienen. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkstück (T) durch die Durchbrech@ung (d) der Trommel (i) hindurch zwischen die Rollen (25, 26) drückende Stempel ;:(i5) und die die Werkstücke (T) vor dem Durchtritt durch die Durchbrechung (d) der Trommel (i) tragende Haltevorrichtung (16, 17) und der Etiketten- bzw. Hüllblattstapelkasten (q.) an einem einzigen gesteuerten Träger (5) angebracht sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (5) eine Kurve (13) zur Steuerung eines Andrückers (io), durch den das Etikett (E) an die beleimten Flächen (l bzw. L) der Zubringertrommel angedrückt wird, angebracht ist. q.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (16, 17) für die zu behandelnden Werkstücke federnd, und zwar in der Bewegungsrichtung des Trägers (5) `nachgiebig an diesem angebracht ist. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche r bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringertrommel (t) aus Zylindersegmenten (s) besteht, die paarweise gegeneinander schwenkbar angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Segmente (s) eines jeden Paares an federnd gegeneinandergehaltenen Schwenkarmen (a) angebracht sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE854474C (de) * 1940-06-25 1952-11-04 Lever Brothers & Unilever N V Maschine zum Einwickeln zylindrischer Hohlkoerper
FR2588830A1 (fr) * 1985-10-21 1987-04-24 Carrillon Etiquettes Adhesives Dispositif et procede d'application d'etiquettes et etiqueteuse

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DE959895C (de) * 1954-05-19 1957-03-14 Jagenberg Werke Ag Etikettiermaschine fuer zylindrische Werkstuecke, insbesondere von kleinerem Durchmesser

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DE854474C (de) * 1940-06-25 1952-11-04 Lever Brothers & Unilever N V Maschine zum Einwickeln zylindrischer Hohlkoerper
FR2588830A1 (fr) * 1985-10-21 1987-04-24 Carrillon Etiquettes Adhesives Dispositif et procede d'application d'etiquettes et etiqueteuse

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