DE69822027T2 - Druckknopfschalter - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen kleinen Drucktastenschalter, der durch Drücken einer Steuertaste zu betätigen ist.
  • Ein allgemein bekannter Typ eines Drucktastenschalters ist im Allgemeinen gebildet aus einem Gehäuse mit einem feststehenden Kontakt auf dem inneren Boden gegenüber einer Öffnung desselben, einer beweglichen Kontakteinrichtung, die auch als Metallkontakt bezeichnet wird und die im Inneren des Gehäuses untergebracht ist und in Berührung mit dem feststehenden Kontakt sowie von diesem weg beweglich ist, einem vertikal beweglichen Schaft, der auf der beweglichen Kontakteinrichtung angeordnet ist, sowie aus einem Metallgehäuseteil, das auf dem Gehäuse derart angeordnet ist, dass es die Öffnung überdeckt und dadurch die nach oben gehende Bewegung des Schafts regelt.
  • Wenn ein Betätigungsvorsprung des Schafts, der einer Steuertaste in Druckbeaufschlagungsrichtung gegenüber liegt und durch eine Öffnung des Gehäuses hindurch nach außen ragt, durch die Bodenfläche der Steuertaste mit einer vorbestimmten Hubbewegungsstrecke gedrückt wird, wird der zentrale Bereich der bogenförmigen beweglichen Kontakteinrichtung unter Erzeugung eines spürbaren Gefühls invertiert und mit dem feststehenden Kontakt in Berührung gebracht, wodurch der Drucktastenschalter eingeschaltet wird. Wenn die auf die Steuertaste ausgeübte Drückkraft im eingeschalteten Zustand aufgehoben wird, erfolgt aufgrund der Tatsache, dass die invertierte bewegliche Kontakteinrichtung durch ihre Eigenelastizität in ihre ursprüngliche bogenförmige Gestalt zurückkehren kann, ein Trennen der Kontakteinrichtung von dem feststehenden Kontakt sowie eine Rückkehr derselben in den ausgeschalteten Zustand. Ferner wird der Schaft in seine Ausgangsposition nach oben bewegt, indem er durch diese bewegliche Kontakteinrichtung nach oben gedrückt wird. Die Ausgangsposition des Schafts ist definiert durch die Berührung mit dem Metallrahmen, und der Schaft ist durch den Metallrahmen auch daran gehindert, aus dem Gehäuse heraus zu fallen.
  • Bei dem vorstehend genannten herkömmlichen Drucktastenschalter wird bei Ausübung einer exzessiven Drückkraft auf die Steuertaste das vordere Ende des Schafts, das eine Reaktionskraft von der beweglichen Kontakteinrichtung aufnimmt, in eine zusammengedrückte Formgebung verformt, und dadurch wird der Arbeitshub beeinträchtigt, und ferner erleidet die bewegliche Kontakteinrichtung eine plastische Verformung, so dass sie nicht in der normalen Weise invertiert werden kann, wobei dies die Gefahr einer Beeinträchtigung der Zuverlässigkeit mit sich bringt. Aus diesem Grund sind zum Beispiel Studien hinsichtlich des Ausmaßes angestellt worden, in dem Spannungen durch Ausbilden des vorderen Endes des Schafts nach Art eines Zylinders eliminiert werden können. Da in diesem Fall kein positives spürbares Gefühl auf den Finger der Bedienungsperson übertragen wird, wird jedoch die Betätigbarkeit merklich beeinträchtigt. Ferner ist es zwar möglich, die mechanische Festigkeit durch Verwendung größerer Teile für den Schaft und die bewegliche Kontakteinrichtung zu erhöhen, jedoch ist dies nicht bevorzugt, da dies die Miniaturisierung des Drucktastenschalters behindert.
  • Ein herkömmlicher Drucktastenschalter ist in dem europäischen Patent Nr. EP-A-0423924 offenbart.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines kleinen Drucktastenschalters mit hoher Zuverlässigkeit, bei dem ein Schaft und eine bewegliche Kontakteinrichtung selbst dann keine elastische Verformung erleiden, wenn eine übermäßige Drückkraft auf eine Steuertaste ausgeübt wird.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Drucktastenschalter geschaffen, mit einem Gehäuse mit einem feststehenden Kontakt auf dem inneren Boden gegenüber einer Öffnung desselben, mit einer beweglichen Kontakteinrichtung, die im Inneren des Gehäuses untergebracht ist und in Berührung mit dem feststehenden Kontakt sowie von diesem weg beweglich ist, und mit einem vertikal beweglichen Schaft, der auf der beweglichen Kontakteinrichtung angeordnet ist und einen Betätigungsvorsprung aufweist, der durch die Öffnung hindurch von dem Gehäuse nach oben ragt, wobei die be wegliche Kontakteinrichtung mit dem feststehenden Kontakt in Berührung gebracht wird, indem der Betätigungsvorsprung des Schafts durch eine Steuertaste mit einer vorbestimmten Hubbewegungsstrecke gedrückt wird, wobei das Gehäuse mit einem Anschlagbereich versehen ist, der von dem Rand der Öffnung in Richtung auf die Steuertaste ragt, und wobei der Anschlagbereich mit der Steuertaste in Berührung gebracht wird, wenn der Schaft für ein erforderliches Ausmaß von der Steuertaste gedrückt wird; wobei ein Metallrahmen zum teilweisen Überdecken der Öffnung und Begrenzen der nach oben gehenden Bewegung des Schafts an dem Gehäuse angebracht ist und der äußere Bereich des Anschlagbereichs von der Außenfläche der Seitenwand des Gehäuses vorsteht und eine Montageöffnung des Metallrahmens festhält.
  • Bei dem auf diese Weise ausgebildeten Drucktastenschalter kann aufgrund der Tatsache, dass der Schaft nicht weiter nach innen gedrückt werden kann, nachdem die Steuertaste mit dem Anschlagbereich des Gehäuses in Berührung tritt, der tiefste zu drückende Punkt der Steuertaste bzw. die tiefste durch Drücken zu erreichende Position derselben durch den Anschlagbereich definiert werden. Es besteht somit keine Gefahr, dass der Schaft und die bewegliche Kontakteinrichtung eine plastische Verformung erleiden, wenn eine übermäßige Drückkraft auf die Steuertaste ausgeübt wird, so dass es möglich wird, eine hohe Zuverlässigkeit ohne Behinderung der Miniaturisierung des Drucktastenschalters zu erzielen. Da ferner der Anschlagbereich, der in integraler Weise mit dem Gehäuse ausgebildet ist, mit hoher Positioniergenauigkeit in Bezug auf den feststehenden Kontakt und die bewegliche Kontakteinrichtung in dem Gehäuse festgelegt werden kann, lässt sich der tiefste Punkt der Steuertaste durch den Anschlagbereich exakt auf eine derartige Höhe einstellen, dass ein angemessenes Drücken des Schafts ermöglicht ist.
  • Ferner kann der Anschlagbereich mit einer Funktion zum Definieren der tiefsten Stelle der Steuertaste ausgestattet werden sowie auch mit einer Funktion, bei der er als Hakenbereich bzw. Einhakbereich für die Anbringung des Metallrahmens dient.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Drucktastenschalter, der nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Drucktastenschalters.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A der 1.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B der 1.
  • 5 zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Drucktastenschalters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung wird im Folgenden lediglich anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Drucktastenschalter, der nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, 2 zeigt eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Drucktastenschalters, 3 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A der 1, und 4 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B der 1.
  • Der in diesen Figuren dargestellte Drucktastenschalter besitzt in erster Linie ein Gehäuse 1, das in einem Stück durch Formen gebildet ist und einen feststehenden Kontakt 2, der sich auf dem inneren Boden gegenüber einer Öffnung 1a befindet, sowie von den Seiten des Gehäuses 1 nach außen geführte Anschlüsse 3 aufweist, eine bewegliche Kontakteinrichtung 4, die auch als Metallkontakt bezeichnet wird und die im Inneren des Gehäuses 1 untergebracht ist und in Berührung mit dem feststehenden Kontakt 2 sowie von diesem weg beweglich ist, sowie einen vertikal beweglichen Schaft 5, der auf der beweglichen Kontakteinrichtung angeordnet ist und einen Betätigungsvorsprung 5a aufweist, der durch die Öffnung 1a hindurch von dem Gehäuse 1 nach oben ragt. Der Drucktastenschalter ist in Drückrichtung einer Steuertaste 7 gegen überliegend angeordnet. Ein Paar ein Herausfallen verhindernder Bereiche 1b zum Verhindern eines Herausfallen des Schafts 5 durch Begrenzen der nach oben gehenden Bewegung des Schafts 5 sowie ein Paar Anschlagbereiche 1c zum in Berührung Treten mit der Steuertaste 7, wenn die Steuertaste 7 den Schaft 5 in einem erforderlichen Ausmaß drückt, ragen von dem die Öffnung 1a umschließenden oberen Endbereich des Gehäuses 1 weg, und zwar unter der Voraussetzung, dass die Höhe der oberen Oberflächen der Anschlagbereiche 1c im Konstruktionsstadium des Gehäuses 1 exakt auf einer gewünschten Höhe platziert wird, so dass die Bodenfläche der Steuertaste 7 den Betätigungsvorsprung 5a des Schafts 5 in angemessener Weise drücken kann. Das heißt, da der tiefste zu drückende Punkt der Steuertaste 7 durch die Höhe der oberen Oberflächen der Anschlagbereiche 1c geregelt wird, wird die Höhe der Anschlagbereiche 1c passend eingestellt, so dass die bewegliche Kontakteinrichtung 4 in sicherem Kontakt mit dem feststehenden Kontakt 2 steht, ohne dass irgendeine Spannungskonzentration auf dem Schaft 5 und der beweglichen Kontakteinrichtung 4 hervorgerufen wird, wenn die Oberseite des Schafts 5 auf ihre tiefste Position nach unten gedrückt wird.
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise dieses Drucktastenschalters beschrieben. In dem in den 3 und 4 dargestellten ausgeschalteten Zustand wird dann, wenn der Betätigungsvorsprung 5a des Schafts 5 durch die Bodenfläche der Steuertaste 7 mit einer vorbestimmten Hubbewegungsstrecke gedrückt wird, der zentrale Bereich der bogenförmigen beweglichen Kontakteinrichtung 4 unter Erzeugung eines spürbaren Gefühls invertiert bzw. umgekehrt und mit dem feststehenden Kontakt 2 in Berührung gebracht. Das spürbare Gefühl wird zu der Bedienungsperson übertragen, die die Steuertaste 7 mit einem Finger drückt, und gleichzeitig wird der Drucktastenschalter eingeschaltet. Wenn die auf die Steuertaste 7 ausgeübte Drückkraft im eingeschalteten Zustand aufgehoben wird erfolgt aufgrund der Tatsache, dass die invertierte bewegliche Kontakteinrichtung 4 durch ihre Eigenelastizität in ihre ursprüngliche gekrümmte Formgebung zurückkehren kann, ein Trennen der Kontakteinrichtung 4 von dem feststehenden Kontakt 2 sowie eine Rückkehr derselben in den ausgeschalteten Schalterzustand. Ferner wird der Schaft 5 durch die bewegli che Kontakteinrichtung 4 nach oben gedrückt und dadurch in seine in den 3 und 4 dargestellte Ausgangsposition nach oben bewegt.
  • Gemäß der Konstruktion dieses Drucktastenschalters kann der Schaft 5 nicht weiter eingedrückt werden, nachdem die Steuertaste 7 mit den Anschlagbereichen 1c des Gehäuses 1 in Berührung tritt, d. h. der tiefste zu drückende Punkt der Steuertaste 7 wird durch die Anschlagbereiche 1c geregelt. Da ferner die Höhe der oberen Oberflächen der Anschlagbereiche 1c, die in integraler Weise mit dem Gehäuse 1 ausgebildet sind, in Bezug auf den feststehenden Kontakt 2 und die bewegliche Kontakteinrichtung 4 in dem Gehäuse 1 mit hoher Positioniergenauigkeit festgelegt werden kann, wird der tiefste Punkt der Steuertaste 7 durch die Anschlagbereiche 1c exakt auf eine derartige Höhe gesetzt, dass der Schaft 5 angemessen gedrückt werden kann, wie dies vorstehend erläutert worden ist. Selbst wenn eine exzessive Drückkraft auf die Steuertaste 1 aufgebracht wird, besteht somit aufgrund der Tatsache, dass die Steuertaste von dem Gehäuse 1 über das Paar der Anschlagbereiche 1c aufgenommen ist, keine Gefahr, dass der Schaft 5 und die bewegliche Kontakteinrichtung 4 eine plastische Verformung erleiden, die aus einer solchen übermäßigen Kraft resultiert. Ferner kann bei dieser Konstruktion, bei der die Anschlagbereiche 1c von dem Gehäuse 1 weg ragen, die nach oben und unten gehende Bewegung des Betätigungsvorsprungs 5a des Schafts 5 durch die Anschlagbereiche 1c geführt werden, wie dies in 4 gezeigt ist. Somit ist der Schaft 5 selbst dann an einem Kippen gehindert, wenn die Steuertaste 7 an ihrem Rand gedrückt wird, wobei dies die Zuverlässigkeit steigert.
  • 5 zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Drucktastenschalters gemäß der vorliegenden Erfindung. Komponenten, die in den 1 bis 4 dargestellten Komponenten entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bei dem in 5 gezeigten Drucktastenschalter ist an dem Gehäuse 1 ein Metallrahmen 6 angebracht, der die Öffnung 1a teilweise überdeckt, um die nach oben gehende Bewegung des Schafts 5 zu begrenzen. Die ein Herausfallen verhindernden Bereiche 1b der vorstehend erläuterten Ausführungsform sind weggelassen, und die Anschlagbereiche 1c sind in ihrer Formgebung etwas anders ausgebildet als die der vorstehenden Ausführungsform. Das heißt, die äußeren Bereiche der Anschlagbereiche 1c sind in Form von Hakenbereichen 10c ausgebildet, die von den Außenflächen der Seitenwände des Gehäuses 1 unter Bildung von Überhängen hervorstehen, und eine Montageöffnung 6a des Metallrahmens 6 ist durch die Hakenbereiche 10c festgehalten. Selbst wenn eine Biegelänge L des Metallrahmens 6 beträchtlich kürzer gewählt ist als die normale Länge, kann der Metallrahmen 6 sicher an dem Gehäuse 1 angebracht werden. Da ferner die Distanz zwischen einem Schaltungssubstrat, auf dem der Drucktastenschalter in Oberflächenmontage angebracht wird, und dem Metallrahmen 6 unter Verkürzung der Biegelänge L und dadurch erfolgende Vergrößerung der Distanz zwischen dem unteren Ende des Metallrahmens 6 und der Bodenfläche des Gehäuses 1 erhöht wird, können ein Versagen der Isolierung und das Eintreten von Flussmittel in zuverlässigerer Weise verhindert werden.
  • Während die vorliegende Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, versteht es sich, dass sich dem Fachmann Modifikationen erschließen, ohne dass dieser den Umfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, verlässt.

Claims (1)

  1. Drucktastenschalter mit einem Gehäuse (1) mit einem feststehenden Kontakt (2) auf dem inneren Boden gegenüber einer Öffnung (1a) desselben, mit einer beweglichen Kontakteinrichtung (4), die im Inneren des Gehäuses (1) untergebracht ist und in Berührung mit dem feststehenden Kontakt (2) sowie von diesem weg beweglich ist, und mit einem vertikal beweglichen Schaft (5), der auf der beweglichen Kontakteinrichtung (4) angeordnet ist und einen Betätigungsvorsprung (5a) aufweist, der durch die Öffnung (1a) hindurch von dem Gehäuse (1) nach oben ragt, wobei die bewegliche Kontakteinrichtung (4) mit dem feststehenden Kontakt (2) in Berührung gebracht wird, indem der Betätigungsvorsprung (5a) des Schafts (5) durch eine Steuertaste (7) mit einer vorbestimmten Hubbewegungsstrecke gedrückt wird, wobei das Gehäuse (1) mit einem Anschlagbereich (1c) versehen ist, der von dem Rand der Öffnung (1a) in Richtung auf die Steuertaste (7) ragt, und wobei der Anschlagbereich (1c) mit der Steuertaste (7) in Berührung gebracht wird, wenn der Schaft (5) für ein erforderliches Ausmaß von der Steuertaste (7) gedrückt wird; dadurch gekennzeichnet, dass ein Metallrahmen (6) zum teilweisen Überdecken der Öffnung (1a) und Begrenzen der nach oben gehenden Bewegung des Schafts (5) an dem Gehäuse (1) angebracht ist und der äußere Bereich des Anschlagbereichs (1c) von der Außenfläche der Seitenwand des Gehäuses (1) vorsteht und eine Montageöffnung (6a) des Metallrahmens (6) festhält.
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