DE19924012B4 - In mehreren Richtungen wirksame Eingabevorrichtung - Google Patents

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Abstract

In mehreren Richtungen wirksame Eingabevorrichtung, mit:
einem Steuerhebel (14), der kippbar, jedoch drehfest gehalten ist;
einem leitfähigen Flanschelement (11), das durch Kippen des Steuerhebels (14) kippbar, jedoch nicht drehbar ist;
einem Abstützelement (7), das dem Flanschelement (11) nicht kippbar und nicht drehbar gegenüberliegend angeordnet ist;
einem ersten Schalter (S2) mit einem ersten feststehenden Kontakt (10), der ansprechend auf eine Kontaktherstellung und eine Trennung zwischen dem ersten feststehenden Kontakt (10) und dem Flanschelement (11) in Abhängigkeit von einer Kippbewegung des Steuerhebels (14) in einer ersten Kipprichtung eingeschaltet/ausgeschaltet werden kann; und mit
einem zweiten Schalter (S2) mit einem zweiten feststehenden Kontakt (10), der ansprechend auf eine Kontaktherstellung und eine Trennung zwischen dem zweiten feststehenden Kontakt (10) und dem Flanschelement (11) in Abhängigkeit von einer Kippbewegung des Steuerhebels (14) in einer zweiten Kipprichtung eingeschaltet/ausgeschaltet werden kann
dadurch gekennzeichnet,
a) dass ein gemeinsamer Kontakt (3) vorhanden ist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in mehreren Richtungen wirksame Eingabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 7-235241 offenbart ist, ist bereits eine in mehreren Richtungen wirksame Eingabevorrichtung vorgeschlagen worden, die im großen und ganzen ein Gehäuse mit einer offenen Oberseite, ein an dem offenen Ende des Gehäuses angeordnetes Abdeckelement, ein im Inneren des Gehäuses gehaltenes Schalterelement sowie einen Steuerhebel zum Betätigen des Schalterelements aufweist.
  • Das Schalterelement ist gebildet durch einen zentralen feststehenden Kontakt, eine Mehrzahl von peripheren feststehenden Kontakten, einen gemeinsamen Kontakt sowie eine bewegliche Kontaktplatte, wobei diese Elemente auf der inneren Bodenfläche des Gehäuses vorgesehen sind. Die bewegliche Kontaktplatte befindet sich stets in Berührung mit dem gemeinsamen Kontakt und ist von dem zentralen feststehenden Kontakt sowie den peripheren feststehenden Kontakten getrennt.
  • Der Steuerhebel ist im Inneren des Gehäuses kippbar gehalten, und sein oberes Ende ragt aus dem Abdeckelement nach außen heraus. Der Steuerhebel ist mit einem Flanschbereich versehen, der eine Mehrzahl von Schwenk punktbereichen aufweist, die der unteren Oberfläche des Abdeckelements zugewandt sind, wobei ein elastischer Bereich außerhalb von den Schwenkpunktbereichen ausgebildet ist.
  • Wenn bei dieser in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung der Steuerhebel in einer neutralen Position ist, ist die bewegliche Kontaktplatte von dem zentralen feststehenden Kontakt und den peripheren feststehenden Kontakten getrennt, wodurch ein ausgeschalteter Schalterzustand gebildet ist. Wenn der Steuerhebel in einer beliebigen Richtung gekippt wird, drückt aufgrund der Tatsache, daß er eine Kippbewegung auf einem auf der Kipprichtung entgegengesetzten Seite angeordneten Schwenkpunktbereich ausführt, der in Kipprichtung angeordnete elastische Bereich gegen den Umfangsrand der beweglichen Kontaktplatte, und das untere Ende des Steuerhebels drückt auf die Mitte der beweglichen Kontaktplatte. Da der in Kipprichtung angeordnete, periphere feststehende Kontakt sowie der zentrale feststehende Kontakt somit über die bewegliche Kontaktplatte elektrisch verbunden werden, erhält man einen eingeschalteten Schalterzustand. Selbst wenn die bewegliche Kontaktplatte nicht mit dem zentralen feststehenden Kontakt in Berührung steht, wird dann, wenn sie durch Kippen des Steuerhebels in einer beliebigen Richtung mit dem peripheren feststehenden Kontakt in Kontakt gebracht wird, der elastische Bereich somit weiter gebogen, wodurch die bewegliche Kontaktplatte mit dem zentralen feststehenden Kontakt in Kontakt gebracht wird.
  • Da jedoch bei dieser in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung die bewegliche Kontaktplatte durch den elastischen Bereich des Steuerhebels mit dem peripheren feststehenden Kontakt in Berührung gebracht wird, ist es unmöglich, den Kontaktdruck der beweglichen Kontaktplatte auf den peripheren feststehenden Kontakt zu erhöhen, was zu Fehlern hinsichtlich der Kontinuität führt. Ferner müssen ein zentraler feststehender Kontakt sowie eine Mehrzahl von peripheren feststehenden Kontakten um den zentralen feststehenden Kontakt herum auf der inneren Bodenfläche des Gehäuses vorgesehen werden, und zur Anordnung dieser feststehenden Kontakte ist ein großer Raum erforderlich. Dies vergrößert das Gehäuse und behindert die Größenreduzierung der Vorrichtung.
  • Zum Beseitigen der vorstehend genannten Nachteile hat die Anmelderin bereits eine in mehreren Richtungen wirkende Eingabevorrichtung vorgeschlagen, wie sie in der DE-198 29 811 A1 beschrieben und dargestellt ist. 17 zeigt eine Schnittansicht dieser in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung, 18 zeigt eine Draufsicht auf ein Antriebselement und einen oberen beweglichen Kontakt dieser Eingabevorrichtung, und 19 zeigt eine Bodenansicht eines Abdeckelements der in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung.
  • Die bereits vorgeschlagene, in mehreren Richtungen wirksame Eingabevorrichtung besitzt ein Gehäuse 101 und ein Abdeckelement 102, die einen Aufnahmeraum 100 bilden, einen Steuerhebel 103, der im Inneren des Aufnahmeraums 100 kippbar gehalten ist und aus dem Abdeckelement 102 herausragt, einen unteren feststehenden Kontakt 104 in dem Gehäuse 101, eine untere bewegliche Kontaktplatte 105 gegenüber dem unteren feststehenden Kontakt 104, obere feststehende Kontakte 106a106h, die in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung an dem Abdeckelement 102 angeordnet sind (s. 19), eine obere bewegliche Kontaktplatte 107 mit nahezu kreisförmigem Umriß, die den oberen feststehenden Kontakten 106a106h zugewandt gegenüberliegend angeordnet ist, sowie eine Schraubenfeder 108 zum Drücken der oberen beweglichen Kontaktplatte 107 gegen die oberen feststehenden Kontakte 106a106h.
  • Wie in 17 zu sehen ist, besitzt die in mehreren Richtungen wirksame Eingabevorrichtung ferner ein Antriebselement 109 zum Abstützen der oberen beweglichen Kontaktplatte 107, ein Verbindungselement 110 zum Verbinden des Gehäuses 101 und des Abdeckelements 102 sowie einen gemeinsamen Kontakt 111.
  • Wenn der Steuerhebel 103 gekippt wird, wie dies in 17 gezeigt ist, tritt die untere bewegliche Kontaktplatte 105. in Kontakt mit dem unteren feststehenden Kontakt 104, und die obere bewegliche Kontaktplatte 107 neigt sich auf einen oder zwei der oberen feststehenden Kontakte 106, während sie sich von den anderen oberen feststehenden Kontakten 106 trennt. In 17 zeigen unterbrochene Linien den Zustand der Kontinuität hinsichtlich der Elemente, nämlich der oberen feststehenden Kontakte 106, der oberen beweglichen Kontaktplatte 107, der Schraubenfeder 108, des gemeinsamen Kontakts 111, der unteren beweglichen Kontaktplatte 105 und des unteren feststehenden Kontakts 104.
  • Die vorstehend beschriebene Konfiguration gewährleistet eine zuverlässige Kontaktherstellung und Trennung zwischen der unteren beweglichen Kontaktplatte 105 und dem unteren feststehenden Kontakt 104 sowie eine zuverlässige Kontaktherstellung und Trennung zwischen der oberen beweglichen Kontaktplatte 107 und den oberen feststehenden Kontakten 106a106h, wodurch Defekte hinsichtlich der Kontinuität vermieden werden. Da ferner der untere feststehende Kontakt 104 und die oberen fest stehenden Kontakte 106a106h an separaten Elementen angebracht sind, ist es möglich, die Größe der in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung zu reduzieren.
  • Bei dieser in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung sind die acht oberen feststehenden Kontakte 106a106h an dem Außenumfang des Abdeckelements 102 angeordnet, wie dies in 19 gezeigt ist, um auf das Kippen des Steuerhebels 103 in verschiedenen Richtungen zu reagieren. Zur Reduzierung der Anzahl von Komponenten kann man möglicherweise die feststehenden Kontakte 106b, 106d, 106f und 106h weglassen, die in den schräg verlaufenden Richtungen angeordnet sind. In diesem Fall wird zum Beispiel beim Kippen des Steuerhebels 103 in einer schrägen Richtung, wie sie in 19 durch den Pfeil angedeutet ist, die bewegliche Kontaktplatte 107 gleichzeitig mit den feststehenden Kontakten 106e und 106g beidseits des feststehenden Kontakts 106f in Kontakt gebracht, da der feststehende Kontakt 106f nicht vorhanden ist. Wenn diese beiden Schalter gleichzeitig eingeschaltet werden, läßt sich die Feststellung treffen, daß der Steuerhebel 103 in Richtung des Pfeils gekippt worden ist.
  • Da die bewegliche Kontaktplatte 107 bei dieser in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung einen nahezu kreisförmigen Umriß aufweist, wie dies in 18 gezeigt ist, wird jedoch bei einem Neigen derselben durch Kippen des Steuerhebels 103, wie es in 17 gezeigt ist, ihr Ende an einem einzigen Punkt mit der unteren Oberfläche des Abdeckelements 102 in Berührung gebracht. Aus diesem Grund kann der Steuerhebel 103 nur in einem begrenzten Bereich beide Schalter gleichzeitig in zuverlässiger Weise einschalten. Es ist ein Totbereich vorhanden, in dem die Schalter nicht eingeschaltet wer den, wodurch sich die Detektionsgenauigkeit in den schräg verlaufenden Richtungen vermindert.
  • Aus der DE 44 10 201 A1 ist ein sogenannter Quadrantenschalter bekannt, also ein Schalter, der insgesamt vier Kipprichtungen aufweist. Pro Quadrant ist ein Einzelschalter vorhanden. Es gibt eine sogenannte Y-Wippe und eine X-Wippe. Damit ist ein diagonales Kippen nicht möglich bzw. nicht nachweisbar, so dass die Auslösung oder Detektionsgenauigkeit bei diesem Schalter relativ gering ist.
  • In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt die DE 44 43 726 A1 eine in mehreren Richtungen wirksame Eingabevorrichtung, bei der ebenfalls nur vier Kipprichtungen möglich sind. Die DE 21 08 912 A zeigt ebenso wie die DE 34 26 922 A1 einen mehrere Schaltstellungen aufweisenden Schalter. Aus der erstgenannten Druckschrift (DE' 912) ist ein Betätigungsglied ähnlich einer Taumelscheibe bekannt, an deren Oberfläche mehrere Tastdruckpunkte angeordnet sind. Es sind nur vorbestimmte Kipprichtungen möglich, wobei durch spezielle mechanische Maßnahmen (vorstehende Rippen an der Taumelscheibe) andere als die Soll-Kipprichtungen gesperrt werden. Bei der zweitgenannten Druckschrift (DE' 922) ist eine Druckplatte vorhanden, die in jeweils eine von mehreren Richtungen bewegt werden kann. Um die jeweiligen Richtungen zu erkennen, besitzt dieser bekannte Schalter insgesamt acht diskrete Einzelschalter. Dies ist aufwendig.
  • Aus der EP 0 632 475 A1 ist ein sogenannter Joystick bekannt. Bei diesem Joystick wird zum Erkennen einer Betätigungsrichtung des Sticks jeweils exakt ein Schalter betätigt, während sämtliche übrigen Schalter nicht betätigt werden. Um also eine hohe Auflösung zu erzielen, muss eine entsprechend große Anzahl von Einzelschaltern verwendet werden.
  • Zur Lösung der genannten Probleme ist es Aufgabe der Erfindung, eine zuverlässigere, in mehreren Richtungen wirksame Eingabevorrichtung anzugeben, die eine höhere Detektionsgenauigkeit in den schräg verlaufenden Richtungen schafft. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Wenn der erste Schalter und der zweite Schalter durch Kippen des Steuerhebels gleichzeitig eingeschaltet/ausgeschaltet werden, wird ein Kontakt zwischen dem geneigten Flanschelement und dem Abstützelement entlang einer Linie oder an zwei Punkten hergestellt. Bei dem Kippvorgang wird der Betätigungsschaft des Steuerhebels natürlich bzw. selbsttätig in eine derartige Richtung korrigiert, daß er sich stabilisiert. Als Ergebnis hiervon ist es möglich, den ersten Schalter und den zweiten Schalter gleichzeitig einzuschalten/auszuschalten und dadurch eine zuverlässige in mehrere Richtungen wirksame Eingabevorrichtung zu schaffen, bei der die Detektionsgenauigkeit in schräg verlaufenden Richtungen hoch ist.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen bevorzugter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung in einem unbetätigten Zustand gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf ein Gehäuse der in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung;
  • 3 eine Draufsicht auf eine obere bewegliche Kontaktplatte der in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung;
  • 4 eine Bodenansicht eines Abdeckelements zum Halten von oberen feststehenden Kontakten der in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung;
  • 5 eine Schnittansicht unter Darstellung eines Kippvorgangs bei der in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung;
  • 6 eine Schnittansicht unter Darstellung eines Druckbeaufschlagungsvorgangs der in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung;
  • 7 eine Ansicht zur Erläuterung des Betriebsprinzips der in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung;
  • 8 eine Ansicht zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Kipprichtung eines Steuerhebels und der Kontaktposition der in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung;
  • 9 eine Schnittansicht einer in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung in einem unbetätigten Zustand gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine Bodenansicht eines Abdeckelements zum Halten von oberen feststehenden Kontakten der in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung;
  • 11 eine Schnittansicht einer in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung in einem unbetätigten Zustand gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine Draufsicht auf eine obere bewegliche Kontaktplatte der in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung;
  • 13 eine Draufsicht auf eine obere bewegliche Kontaktplatte bei einer in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 14 eine Draufsicht auf eine obere bewegliche Kontaktplatte bei einer in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 15 eine Bodenansicht unter Darstellung des Überlappungszustands einer oberen beweglichen Kontaktplatte und eines Abdeckelements bei einer in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 16 eine Draufsicht auf eine obere bewegliche Kontaktplatte bei einer in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 17 eine Schnittansicht unter Darstellung eines Kippvorgangs bei einer in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung, wie sie bisher vorgeschlagen wurde;
  • 18 eine Draufsicht auf eine obere bewegliche Kontaktplatte bei der in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung gemäß 17; und
  • 19 eine Bodenansicht eines Abdeckelements zum Halten von oberen feststehenden Kontakten bei der in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung gemäß 17.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 zu sehen ist, ist ein aus Kunstharzmaterial gebildetes Gehäuse 1 an seinem oberen Ende offen, wobei das Gehäuse in der Draufsicht achteckig ausgebildet ist. Auf der inneren Bodenfläche des Gehäuses 1 ist ein unterer feststehender Kontakt 2 in der Mitte angeordnet, und zwei gemeinsame Kontakte 3 sind an der Peripherie angeordnet.
  • Der untere feststehende Kontakt 2 und die gemeinsamen Kontakte 3 sind auf die Außenseite des Gehäuses 1 geführt und bilden Anschlüsse 2a bzw. 3a. In 2 zeigen schräg verlaufende und unterbrochene Linien die Verbindung zwischen dem unteren feststehenden Kontakt 2 und dem feststehenden Anschluß 2a sowie die Verbindung zwischen den gemeinsamen Kontakten 3 und den gemeinsamen Anschlüssen 3a.
  • Ferner ist auf der inneren Bodenfläche des Gehäuses 1 ein sich über einen Kreisbogenbereich erstreckender Vorsprung 1a ausgebildet, der in Bezug auf den unteren feststehenden Kontakt 2 zentriert ist. Wie in 1 und 2 zu sehen ist, sind Führungsöffnungen 1b jeweils in den äußeren Seitenwänden des Gehäuses 1 ausgebildet, und vier Ausschnittbereiche 1c sind in winkelmäßigen Abständen von 90° in den inneren Seitenwänden auf der offenen Seite des Gehäuses 1 ausgebildet.
  • Auf der inneren Bodenseite des Gehäuses 1 ist ferner eine kuppelförmige untere bewegliche Kontaktplatte 4 angeordnet, wobei die Position derselben durch den Vorsprung 1a begrenzt wird. Die untere bewegliche Kontaktplatte 4 befindet sich stets in Kontakt mit den gemeinsamen Kontakten 3 und ist von dem unteren feststehenden Kontakt 2 getrennt. Der untere feststehende Kontakt 2 und die untere bewegliche Kontaktplatte 4 bilden einen normalerweise offenen Schalter S1. Ein elastisches Druckbeaufschlagungselement 5 ist innerhalb des Vorsprungs 1a derart angeordnet, daß es der Mitte der oberen Oberfläche der unteren beweglichen Kontaktplatte 4 zugewandt gegenüberliegt.
  • Das offene Ende des Gehäuses 1 ist durch ein Abdeckelement 7 abgedeckt, das aus Kunstharzmaterial oder einem anderen elektrischen Isolator hergestellt ist. Das Gehäuse 1 und das Abdeckelement 7 definieren einen Aufnahmeraum 8. Ein oberer feststehender Kontakt 10 ist an die untere Oberfläche des Abdeckelements 7 angeformt, und das obere Ende eines Verbindungselements 9, das eine Mehrzahl von Befestigungsschenkeln aufweist, ist auf dem Abdeckelement 7 angeordnet. Die Befestigungsschenkel erstrecken sich entlang der äußeren Seitenwand des Gehäuses 1 nach unten und sind an ihrem unteren Ende nach innen gebogen, wodurch das Gehäuse 1 und das Abdeckelement 7 miteinander verbunden sind.
  • Wie in 4 gezeigt ist, besitzt das Abdeckelement 7 ein Durchgangsloch 7a in seiner Mitte, und vier obere feststehende Kontakte 10 sind in Umfangsrichtung in Abständen von 90° um die Öffnung 7a herum angeordnet. Jeder der feststehenden Kontakte 10 besitzt in etwa in seiner Mitte einen Vorsprung 10b, der etwas nach unten ragt. Beim Anformen eines oberen feststehenden Kontakts 10 an das Abdeckelement 7 ermöglicht selbst dann, wenn die freiliegende Fläche des feststehenden Kontakts 10 aufgrund von Schwankungen in den Formbedingungen oder dergleichen teilweise mit Harz bedeckt wird, der Vorsprung 10b dem feststehenden Kontakt 10, aus dem Harzmaterial herauszuragen, und auf diese Weise ist ein zuverlässiger Kontakt mit einer oberen beweglichen Kontaktplatte 11 ermöglicht. Die oberen feststehenden Kontakte 10 erstrecken sich nach unten und bilden Anschlüsse 10a, und die Anschlüsse 10a sind durch die Führungsöffnungen 1b (s. 1 und 2) hindurch aus dem Gehäuse 1 herausgeführt.
  • Die obere bewegliche Kontaktplatte 11 wird im Inneren des Aufnahmeraums 8 angeordnet. Zwischen der oberen beweglichen Kontaktplatte 11 und der inneren Bodenfläche des Gehäuses 1 ist eine leitfähige Schraubenfeder 12 angeordnet, wobei sie zwischen der Umfangswand des Gehäuses 1 und dem Vorsprung 1a angeordnet ist. Das untere Ende der Schraubenfeder 12 befindet sich in Berührung mit leitfähigen Bereichen 3b (dem in 2 schraffiert dargestellten kreisbogenförmigen Bereich), die die gemeinsamen Kontakte 3 und die gemeinsamen Anschlüsse 3a verbinden, wobei die gemeinsamen Kontakte 3 und die obere bewegliche Kontaktplatte 11 über die Schraubenfeder 12 stets elektrisch miteinander verbunden sind. Die obe re bewegliche Kontaktplatte 11 wird durch die Druckkraft der Schraubenfeder 12 gegen die oberen feststehenden Kontakte 10 auf der unteren Oberfläche des Abdeckelements 7 gedrückt. Die oberen feststehenden Kontakte 10 und die obere bewegliche Kontaktplatte 11 bilden vier normalerweise geschlossene Schalter S2.
  • Die obere bewegliche Kontaktplatte 11 ist an ein aus Harzmaterial hergestelltes Antriebselement 13 angeformt, und der obere Bereich des Antriebselements 13 ist in das Durchgangsloch 7a des Abdeckelements 7 eingepaßt. Wie in 3 gezeigt ist, ist die obere bewegliche Kontaktplatte 11 nahezu rhombisch bzw. quadratisch, wobei sie an ihrem Umfang mit vier Vorsprüngen 11a, die eine winkelmäßige Beabstandung von 90° aufweisen, sowie mit vier gerade verlaufenden Rändern 11b versehen ist, die die Vorsprünge 11a verbinden. Der in 3 schraffiert dargestellte Bereich ist aus Metall hergestellt und dient als leitfähiger Bereich. Die oberen Oberflächen der Vorsprünge 11a sind in Richtung auf ihre äußeren Enden leicht abgeschrägt. Die Vorsprünge 11a werden in die Ausschnittbereiche 1c eingesetzt, die an der Innenwandung des Gehäuses 1 (s. 1) ausgebildet sind, wodurch ein Drehen derselben in Umfangsrichtung verhindert ist.
  • Wenn die obere bewegliche Kontaktplatte 11 gekippt wird, ermöglichen die genannten abgeschrägten oberen Oberflächen der Vorsprünge 11a, daß die geraden Kanten 11b der oberen beweglichen Kontaktplatte 11 entlang einer Linie mit der unteren Oberfläche des Abdeckelements 7 in Kontakt gebracht werden können, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung durch die Vorsprünge 11a kommt, wie dies nachfolgend noch erläutert wird. Die abgeschrägten Bereiche sind somit zum Zweck des Freikommens ausgebil det, während die Vorsprünge 11a lediglich die Funktion der Verhinderung einer Rotationsbewegung besitzen.
  • Das Antriebselement 13 besitzt eine ovale, zentrale Öffnung 13a an seinem Boden, in die der untere Endbereich eines aus Metall gebildeten Steuerhebels 14 eingesetzt ist. Während sich der Steuerhebel 14 in Axialrichtung in Bezug auf die zentrale Öffnung 13a bewegen kann, ist er an einer Drehbewegung in Umfangsrichtung in Bezug auf die zentrale Öffnung 13a gehindert, und zwar aufgrund einer Festlegeverbindung mit dem ovalen Bereich der zentralen Öffnung 13a. Das obere Ende des Steuerhebels 14 ragt aus dem Abdeckelement 7 heraus, und sein unteres Ende befindet sich in Berührung mit dem elastischen Druckbeaufschlagungselement 5.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung eines Eingabevorgangs bei dieser in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung. Wenn der Steuerhebel 14 in einer neutralen Position angeordnet ist, wie sie in 1 gezeigt ist, ist der normalerweise geöffnete Schalter S1 ausgeschaltet, da die untere bewegliche Kontaktplatte 4 von dem unteren feststehenden Kontakt 2 getrennt ist, und die vier normalerweise geschlossenen Schalter S2 sind eingeschaltet, da die obere bewegliche Kontaktplatte 11 mit allen der oberen feststehenden Kontakte 10 in Kontakt ist.
  • Wenn der in der neutralen Position angeordnete Steuerhebel 14 in einer beliebigen Richtung gekippt wird, wie zum Beispiel der in 5 gezeigten Richtung, kippt die obere bewegliche Kontaktplatte 11 um den als Schwenkpunkt dienenden, auf der der Kipprichtung entgegengesetzten Seite angeordneten oberen feststehenden Kontakt 10, und sie wird von den anderen oberen feststehenden Kontakten 10 getrennt. Somit bleibt der normalerweise geschlossene Schalter S2 entsprechend dem als Schwenkpunkt dienenden, oberen feststehenden Kontakt eingeschaltet, und die anderen normalerweise geschlossenen Schalter S2 werden ausgeschaltet.
  • Durch diesen Kippvorgang des Steuerhebels 14 übt das untere Ende des Steuerhebels 14 über das Druckbeaufschlagungselement 5 Druck auf die untere bewegliche Kontaktplatte 4 aus. Wenn die untere bewegliche Kontaktplatte 4 mit dem unteren feststehenden Kontakt 2 in Berührung gebracht wird, wird der normalerweise geschlossene Schalter S1 von seinem eingeschalteten in seinen ausgeschalteten Zustand gebracht. Selbst nach dem Einschalten des normalerweise offenen Schalters S1 kann der Steuerhebel 14 noch weiter gekippt werden, bis der Vorsprung 11a der oberen beweglichen Kontaktplatte 11 an dem Boden des Aussparungsbereichs 1c anliegt (wobei dieser Zustand in 5) dargestellt ist). Die dabei erfolgende Überhubbewegung wird durch eine Kompressionsverformung des Druckbeaufschlagungselements 5 aufgenommen.
  • Wenn die auf den Steuerhebel 14 aufgebrachte Kippkraft aufgehoben wird, kehrt aufgrund der Tatsache, daß die obere bewegliche Kontaktplatte 11 aufgrund der Druckkraft der Schraubenfeder 12 in ihren Ausgangszustand zurückkehrt, auch der Steuerhebel 14 in die in 1 gezeigte neutrale Position zurück, und alle vier normalerweise geschlossenen Schalter S2 werden wieder eingeschaltet. Das Druckbeaufschlagungselement 5 und die untere bewegliche Kontaktplatte 4 kehren ebenfalls aufgrund der Elastizität in ihren ursprünglichen Zustand zurück, und die untere bewegliche Kontaktplatte 4 trennt sich von dem unteren feststehenden Kontakt 2, wodurch der normalerweise offene Schalter S1 wieder ausgeschaltet wird. Dies gilt auch für den Fall, daß der Steuerhe bel 14 in anderen Richtungen als der in 5 dargestellten Richtung gekippt wird.
  • Wenn der Steuerhebel 14 in der in 1 gezeigten neutralen Position niedergedrückt wird, wird er entlang der zentralen Öffnung 13a des Antriebselements 13 gerade nach unten bewegt, und er drückt über das Druckbeaufschlagungselement 5 auf die untere bewegliche Kontaktplatte 4, wie dies in 6 gezeigt ist. Da sich die obere bewegliche Kontaktplatte 11 und das Antriebselement 13 nicht bewegen, bleiben alle vier der normalerweise geschlossenen Schalter S2 eingeschaltet. Wenn die untere bewegliche Kontaktplatte 4 mit dem unteren feststehenden Kontakt 2 in Kontakt tritt, wird der normalerweise geöffnete Schalter S1 von seinem ausgeschalteten Zustand in seinen eingeschalteten Zustand umgeschaltet. Durch Aufheben der auf den Steuerhebel 14 aufgebrachten Druckbeaufschlagungskraft kehren das Druckbeaufschlagungselement 5 und die untere bewegliche Kontaktplatte 4 aufgrund ihrer Eigenelastizität in den ursprünglichen Zustand zurück, wodurch der normalerweise geöffnete Schalter S1 wieder ausgeschaltet wird.
  • Wenn zum Beispiel ein Mikrocomputer mit dem Anschluß 2a des unteren feststehenden Kontakts 2 sowie mit den Anschlüssen 10a der oberen feststehenden Kontakte 10 verbunden ist, kann dieser die Kipprichtung und die Drückbetätigung des Steuerhebels 14 auf der Basis von Ein-/Aus-Signalen zwischen dem Anschluß 2a und den Anschlüssen 10 detektieren. Das heißt, wenn sich der Steuerhebel 14 in der neutralen Position befindet, sind alle vier normalerweise geschlossenen Schalter S2 eingeschaltet, während der normalerweise geöffnete Schalter S1 ausgeschaltet ist, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Der Mikrocomputer erhält somit ein Aus-Signal von zwischen dem Anschluß 2a und den Anschlüssen 10a und stellt somit fest, daß sich der Steuerhebel 14 in einem unbetätigten Zustand befindet.
  • Wenn der Steuerhebel 14 in einer beliebigen Richtung (s. 5) gekippt wird, wird aufgrund der Tatsache, daß der normalerweise geöffnete Schalter S1 sowie einer der vier normalerweise geschlossenen Schalter 52 eingeschaltet sind, ein Leitungsweg über den unteren feststehenden Kontakt 2, die untere bewegliche Kontaktplatte 4, die gemeinsamen Kontakte 3, die Schraubenfeder 12, die obere bewegliche Kontaktplatte 11 und den oberen feststehenden Kontakt 10 zwischen dem Anschluß 2a und dem eingeschalteten Anschluß 10a gebildet. Auf der Basis dieses Ein-Signals stellt der Mikrocomputer fest, daß der Steuerhebel 14 in der zu dem eingeschalteten oberen feststehenden Kontakt 10 entgegengesetzten Richtung gekippt worden ist.
  • Wenn der Steuerhebel 14 in der neutralen Position mit Druck beaufschlagt wird (s. 6) erhält der Mikrocomputer Ein-Signale von dem Anschluß 2a und allen Anschlüssen 10a, da der normalerweise offene Schalter S1 eingeschaltet ist, während alle vier normalerweise geschlossenen Schalter S2 eingeschaltet bleiben, und dadurch stellt der Mikrocomputer fest, daß der Steuerhebel 14 gedrückt worden ist.
  • Als weiteres Detektionsverfahren ist es möglich, den Mikrocomputer mit dem Anschluß 2a des unteren feststehenden Kontakts 2, den Anschlüssen 3a der gemeinsamen Kontakte 3 sowie den Anschlüssen 10a der oberen feststehenden Kontakte 10 zu verbinden. In diesem Fall überwacht der Mikrocomputer den Ein-/Aus-Zustand des normalerweise geöffneten Schalters S1, und er stellt fest, daß sich der Steuerhebel 14 in einem unbetätigten Zustand befindet, wenn er ein Aus-Signal von zwischen dem Anschluß 2a und den Anschlüssen 3a erhält.
  • Wenn der Mikrocomputer ein Ein-Signal von zwischen dem Anschluß 2a und den Anschlüssen 3a erhält, löst dieses Ein-Signal den Mikrocomputer aus, und dieser überwacht den Ein-/Aus-Zustand der normalerweise geschlossenen Schalter S2. Wenn die Anschlüsse 3a und alle vier Anschlüsse 10a eingeschaltet sind, stellt der Mikrocomputer fest, daß der Steuerhebel 14 gedrückt worden ist. Wenn ein Ein-Signal von zwischen den Anschlüssen 3a und einem bestimmten Anschluß 10a abgegeben wird, stellt der Mikrocomputer die Kipprichtung des Steuerhebels 14 auf der Basis dieses Ein-Signals fest.
  • 7 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung des Betriebsprinzips in einem Fall, in dem die obere bewegliche Kontaktplatte 11 in der Draufsicht nahezu rhombisch ausgebildet ist. Wenn der Steuerhebel 14 mit einer Fingerspitze über einen Knopf Z, wie er in 5 gezeigt ist, leicht in die Richtung X gekippt wird, wird die obere bewegliche Kontaktplatte 11 um einen Punkt A gekippt. Da hierbei die Kipprichtung (X-Richtung) und die Richtung des Schwenkpunkts (Punkt A) in Bezug auf das Kippzentrum O de Steuerhebels 14 nicht ausgefluchtet sind, ist der Steuerhebel 14 instabil. Daher ist es schwierig, den Steuerhebel 14 in dieser Richtung lediglich durch eine Druckbeaufschlagung mit einer Fingerspitze weiter zu kippen (der Betätigungsschaft ist nicht stabil). Wenn der Steuerhebel 14 weiter gekippt wird, wird die Kipprichtung natürlich bzw. selbsttätig korrigiert, so daß der Schwenkpunkt stabil ist, d.h. daß das Ende (der Rand) der oberen beweglichen Kontaktplatte 11 entlang einer Linie, nämlich der Linie A-C, mit dem Abdeckelement 7 in Kontakt ist. In derjenigen Position, in der der normalerweise geschlossene Schalter S1 eingeschaltet wird, tritt die obere bewegliche Kontaktplatte 11 an beiden Punkten A und C gleichzeitig in Kontakt mit den oberen feststehenden Kontakten 10. Das heißt, ein erster Schalter und ein zweiter Schalter, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert sind, werden gleichzeitig eingeschaltet/ausgeschaltet.
  • Genauer gesagt ist selbst dann, wenn der Steuerhebel 14 zum Beispiel in der Richtung von 60° gekippt wird, der Betätigungsschaft in dieser Richtung nicht stabil, und es erfolgt eine Korrektur desselben in die Richtung von 45°, wo das Ende der oberen beweglichen Kontaktplatte 11 in linienmäßigen bzw. kantenmäßigen Kontakt mit dem Abdeckelement 7 tritt. Als Ergebnis hiervon stellen die oberen feststehnden Kontakte 10 und die obere bewegliche Kontaktplatte 11 nahezu gleichzeitig Kontakt an beiden Punkten A und C her.
  • 8 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung der Kipprichtungen des Steuerhebels 14 sowie derjenigen Positionen, an denen eine Kante der beweglichen Kontaktplatte 11 und die Oberfläche des Abdeckelements 7 durch die Kippbewegung miteinander in Kontakt gebracht werden. In 8 bezeichnen die Kleinbuchstaben a–h die Kipprichtungen des Steuerhebels 14, und die Großbuchstaben A–H bezeichnen die entsprechenden Kontaktpositionen. Das heißt, die bewegliche Kontaktplatte 11 und das Abdeckelement 7 treten an einem Punkt A, C, E oder G in Kontakt, wenn der Steuerhebel 14 in einer Richtung in dem Bereich a, c, e oder g gekippt wird, und sie treten auf einer Linie B, D, F oder H in Kontakt, wenn der Steuerhebel 14 in einer Richtung in dem Bereich b, d, f oder h gekippt wird.
  • 9 zeigt eine Schnittansicht einer in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 10 zeigt eine Bodenansicht eines Abdeckelements zum Halten von oberen feststehenden Kontakten bei dieser in zwei Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung. Wie in 10 gezeigt ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine obere bewegliche Kontaktplatte 11 kreisförmig ausgebildet, und Vorsprünge 10b der oberen feststehenden Kontakte 10, die in winkelmäßigen Abständen von 90° an dem Umfang eines Abdeckelements 7 angeordnet sind, ragen in ausreichender Weise von der unteren Oberfläche des Abdeckelements 7 weg.
  • Bei dieser Konfiguration ist selbst bei einer Kippbewegung des Steuerhebels 14 zum Beispiel in der Richtung von 60° der Betätigungsschaft in dieser Richtung nicht stabil, und es erfolgt eine Korrektur auf die Richtung von 45°, wo die Oberfläche der oberen beweglichen Kontaktplatte 11 durch zwei Vorsprünge 10b entsprechend der Kipprichtung abgestützt wird. Als Ergebnis hiervon tritt die obere bewegliche Kontaktplatte 11 gleichzeitig mit zwei oberen feststehenden Kontakten 10 in Kontakt.
  • Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist es möglich, einen rhombischen isolierenden Vorsprung vorzusehen, dessen Scheitel die geringfügig vorstehenden Vorsprünge bilden, so daß die Fläche der oberen beweglichen Kontaktplatte 11 entlang einer Linie mit der Leiste des isolierenden Vorsprungs in Kontakt tritt, wenn der Steuerhebel 14 zum Beispiel in der Richtung von 60° gekippt wird.
  • 11 zeigt eine Schnittansicht einer in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 12 zeigt eine Draufsicht auf eine obere bewegliche Kontaktplatte dieser in mehreren Richtungen wirk samen Eingabevorrichtung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind vier Vorsprünge 15 in Abständen von 90° in der Nähe des äußeren Umfangs der oberen Oberfläche einer oberen beweglichen Kontaktplatte 11 ausgebildet, und die obere bewegliche Kontaktplatte 11 ist vier oberen feststehenden Kontakten 10 zugewandt gegenüberliegend angeordnet.
  • Bei dieser Konfiguration ist ebenfalls bei einem Kippen des Steuerhebels 14 zum Beispiel in der Richtung von 60° der Betätigungsschaft in dieser Richtung nicht stabil, und es erfolgt eine Korrektur auf die Richtung von 45°, wo zwei Vorsprünge 15 entsprechend der Kipprichtung der oberen beweglichen Kontaktplatte 11 mit den oberen feststehenden Kontakten 10 in Kontakt treten. Als Ergebnis hiervon treten die oberen feststehenden Kontakte 10 an zwei Punkten gleichzeitig mit der oberen beweglichen Kontaktplatte 11 in Kontakt.
  • 13 zeigt eine Draufsicht auf eine obere bewegliche Kontaktplatte bei einer in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Vorsprünge 15 in der Nähe des Außenumfangs auf der oberen Oberfläche der oberen beweglichen Kontaktplatte 11 in einer winkelmäßigen Beabstandung von 90° vorgesehen, und die obere bewegliche Kontaktplatte 11 ist den oberen feststehenden Kontakten 10 gegenüberliegend angeordnet. Während die Vorsprünge 15 bei diesem Ausführungsbeispiel rund sind, können sie auch in Form einer länglichen Rippe ausgebildet sein.
  • 14 zeigt eine Draufsicht auf eine obere bewegliche Kontaktplatte bei einer in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausfüh rungsbeispiel ist die obere bewegliche Kontaktplatte 11 in der Draufsicht gesehen achteckig ausgebildet. Die Ränder 11b, 11d, 11f und 11h der oberen beweglichen Kontaktplatte 11 befinden sich in linienmäßigem Kontakt mit oberen feststehenden Kontakten 10, die in einer winkelmäßigen Beabstandung von 90° an einem Abdeckelement 7 gehalten sind, und die übrigen Kanten 11c, 11e, 11g und 11i befinden sich in linienmäßigem Kontakt mit dem Abdeckelement 7.
  • 15 zeigt eine Bodenansicht unter Darstellung des Überlappungszustands einer oberen beweglichen Kontaktplatte sowie eines Abdeckelements bei einer in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind sowohl ein Abdeckelement 7 als auch eine obere bewegliche Kontaktplatte 11 in der Draufsicht gesehen rechteckig bzw. quadratisch ausgebildet, wobei sie einander überlappen und dabei um 45° verschoben sind, wie dies in 15 gezeigt ist. Obere feststehende Kontakte 10 sind an den Ecken des Abdeckelements 7 gehalten. Wenn die obere bewegliche Kontaktplatte 11 geneigt wird, wird sie entlang einer Linie mit dem Abdeckelement 7 in Kontakt gebracht.
  • 16 zeigt eine Draufsicht auf eine obere bewegliche Kontaktplatte bei einer in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine obere bewegliche Kontaktplatte 11 in der Draufsicht gesehen rhombisch ausgebildet. Die obere bewegliche Kontaktplatte 11 ist an den Rändern leicht nach innen gekrümmt und an ihren jeweiligen Ecken mit Vorsprüngen 15 versehen. Wenn sich die obere bewegliche Kontaktplatte 11 neigt, tritt sie an zwei Punkten mit einem Abdeckelement 7 in Kontakt. Die Vorsprünge 15 sind dabei nicht immer notwendig.
  • In den 10 und 12 bis 16 ist die Darstellung von eine Rotationsbewegung verhindernden Vorsprüngen 11a der oberen beweglichen Kontaktplatte 11 weggelassen.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist die in mehreren Richtungen wirksame Eingabevorrichtung beschrieben worden, die den normalerweise geöffneten Schalter S1 und die normalerweise geschlossenen Schalter S2 aufweist, jedoch kann die vorliegende Erfindung auch bei einer in mehreren Richtungen wirksamen Eingabevorrichtung verwendet werden, bei der vier Berührungsschalter am Boden des Gehäuses angeordnet sind und direkt durch einen Flansch mit Druck beaufschlagt werden, der einen Betätigungsschaft aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben wurde, erfolgt dann, wenn der erste Schalter und der/die zweiten Schalter ansprechend auf eine Kippbewegung des Steuerhebels 14 gleichzeitig eingeschaltet/ausgeschaltet werden, ein Kontakt zwischen dem gekippten Flanschelement und dem Abstützelement entlang einer Linie oder ein Kontakt an zwei Punkten. Dadurch wird der Betätigungsschaft des Steuerhebels selbsttätig in eine derartige Richtung korrigiert, daß der Betätigungsschaft während des Kippvorgangs stabilisiert wird. Als Ergebnis hiervon ist es möglich, den ersten Schalter und den zweiten Schalter gleichzeitig ein-/auszuschalten, wodurch sich eine zuverlässige, in mehreren Richtungen wirksame Eingabevorrichtung schaffen läßt, bei der die Detektionsgenauigkeit in schräg verlaufenden Richtungen hoch ist.

Claims (7)

  1. In mehreren Richtungen wirksame Eingabevorrichtung, mit: einem Steuerhebel (14), der kippbar, jedoch drehfest gehalten ist; einem leitfähigen Flanschelement (11), das durch Kippen des Steuerhebels (14) kippbar, jedoch nicht drehbar ist; einem Abstützelement (7), das dem Flanschelement (11) nicht kippbar und nicht drehbar gegenüberliegend angeordnet ist; einem ersten Schalter (S2) mit einem ersten feststehenden Kontakt (10), der ansprechend auf eine Kontaktherstellung und eine Trennung zwischen dem ersten feststehenden Kontakt (10) und dem Flanschelement (11) in Abhängigkeit von einer Kippbewegung des Steuerhebels (14) in einer ersten Kipprichtung eingeschaltet/ausgeschaltet werden kann; und mit einem zweiten Schalter (S2) mit einem zweiten feststehenden Kontakt (10), der ansprechend auf eine Kontaktherstellung und eine Trennung zwischen dem zweiten feststehenden Kontakt (10) und dem Flanschelement (11) in Abhängigkeit von einer Kippbewegung des Steuerhebels (14) in einer zweiten Kipprichtung eingeschaltet/ausgeschaltet werden kann dadurch gekennzeichnet, a) dass ein gemeinsamer Kontakt (3) vorhanden ist, der ständig mit dem Flanschelement (11) in Kontakt steht, b) dass, wenn der erste oder der zweite Schalter (S2, S2) ein- oder ausgeschaltet ist, festgestellt wird, dass der Steuerhebel (14) in einer diesem Schalter entsprechenden Richtung gekippt ist, c) dass, wenn sowohl der erste als auch der zweite Schalter ein- oder aus geschaltet ist, festgestellt wird, dass der Steuerhebel (14) in eine Diagonalrichtung gekippt ist, die zwischen dem ersten und dem zweiten Schalter liegt, d) dass der Steuerhebel (14) einen Endbereich (11a) des Flanschelements (11) mit dem Abstützelement (7) in Berührung bringt und dabei eine Kippbewegung auf dem Endbereich (11a) ausführt, und e) dass bei gleichzeitigem Einschalten/Ausschalten des ersten Schalters (S2) durch Kippen des Steuerhebels (14) das geneigte Flanschelement (11) und das Abstützelement (7) entlang einer Linie oder an zwei Punkten in Kontakt gebracht werden.
  2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschelement (11) gerade Endbereiche aufweist.
  3. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschelement (11) in der Draufsicht nahezu rhombisch ausgebildet ist und daß die Schalter (S1, S2) an den den Scheiteln des Flanschelements (11) entsprechenden Stellen angeordnet sind.
  4. Eingabevorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschelement (11) aus einer nahezu rhombischen, beweglichen Kontaktplatte gebildet ist, daß das Abstützelement (7) aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist, daß feststehende Kontakte jeweils an den den Scheiteln der beweglichen Kontaktplatte entsprechenden Stellen gehalten sind, und daß die bewegliche Kontaktplatte sowie die feststehenden Kontakte die Schalter (S1, S2) bilden.
  5. Eingabevorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge auf der dem Abstützelement (7) gegenüberliegenden Seite des Flanschelements (11) oder auf der dem Flanschelement (11) gegenüberliegenden Seite des Abstützelements (7) vorgesehen sind.
  6. Eingabevorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Element (12) vorgesehen ist, das dazu ausgebildet ist, das Flanschelement (11) in Richtung auf das Abstützelement (7) zu drücken.
  7. Eingabevorrichtung nach Anspruch 4, umfassend folgende Merkmale: a) die feststehenden Kontakte (10) befinden sich an einem Abdeckelement (7), das die Oberseite des leitfähigen Flanschelements (11) abdeckt; b) in einem Gehäuse und unterhalb des beweglichen Flanschelements (11) befindet sich ein gemeinsamer Kontakt (3); c) das leitfähige Flanschelement (11) steht ständig mit dem gemeinsamen Kontakt (3) über eine leitende Schraubenfeder (12) in Verbindung.
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