DE69819130T2 - Radzierblende - Google Patents

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Hiromu Okamoto
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Okamoto Hiromu Akashi
Okamoto Yoshiaki Akashi
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Okamoto Hiromu Akashi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/20Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins having an element mounted for rotation independently of wheel rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radkappe für ein Fahrzeugrad, die aufweist: einen Radkappenkörper; eine Einrichtung für das drehbare Montieren des Kappenkörpers an einem Rad; und eine Einrichtung für das Vorspannen des Kappenkörpers in eine bestimmte Winkelposition ungeachtet der Winkelposition des Rades um seine Achse.
  • Eine konventionelle Radkappe weist einen Radkappenkörper, der das Scheibenteil des Rades bedeckt, und eine Vielzahl von am Radkappenkörper befestigten Paßstücken auf, die am Scheibenteil oder der Felge des Rades entfernbar befestigt werden. Weil die konventionelle Radkappe am Scheibenteil oder der Felge des Rades mit einer Vielzahl von Befestigungselementen befestigt wird, können die Menschen nicht das Muster sehen, das auf den Radkappenkörper gezeichnet wurde, weil es sich mit dem Rad dreht, und daher dreht sich ebenfalls das darauf abgebildete Muster.
  • Die Menschen können das auf der Radkappe abgebildete Muster sehen, wenn das Fahrzeug steht. Da jedoch das Fahrzeug mit dem Rad in irgendeiner beliebigen Drehungsposition zum Stillstand kommen kann, kann das Muster nicht immer richtig nach oben zeigen. Deswegen ist die Wahl des Musters auf rotationsmäßig nicht variierende Formen begrenzt.
  • Das US 5190354 offenbart eine Radkappe für das Rad eines Fahrzeuges, die auf einem Rollenlager montiert ist, die eine exzentrische Verteilung ihrer Masse relativ zu ihrer Drehungsachse aufweist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Radkappe bereitzustellen, die den Radkappenkörper in eine bestimmte Winkelposition vorspannen kann, wenn sich das Rad selbst dreht, so daß ein darauf gezeichnetes Muster zu allen Zeiten deutlich gesehen werden kann, wobei das Vorspannen bei höheren Drehzahlen wirksamer ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Radkappe bereitzustellen, bei der der Kappenkörper in der richtigen Weise nach oben positioniert bleiben wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Radkappe bereitzustellen, bei der verhindert werden kann, daß sie unansehnlich aussieht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend der Erfindung weist die Einrichtung für das Vorspannen ein Luftstromführungsteil auf, das vom Luftstrom über der Radkappe beeinflußt wird, wenn das Rad in Bewegung ist, um den Kappenkörper in die bestimmte Winkelposition vorzuspannen.
  • Vorzugsweise weist die Einrichtung für das Vorspannen außerdem ein exzentrisches Gewicht auf.
  • Vorzugsweise weist die Radkappe auf: ein fixierbares Seitenteil für das Befestigen an der Mitte des Rades, um die Kappe in dessen Mitte zu positionieren; und ein bewegliches Seitenteil, das drehbar am mittleren Teil des fixierbaren Seitenteils mittels eines Lagers montiert ist.
  • Vorzugsweise ist das exzentrische Gewicht am beweglichen Seitenteil montiert, um das bewegliche Seitenteil gegen eine Drehung vorzuspannen, wenn sich das Rad dreht, an dem es montiert ist.
  • Vorzugsweise liegt der Radkappenkörper im wesentlichen in der Form einer Scheibe vor und ist am beweglichen Seitenteil montiert und so angeordnet, daß ein Zwischenraum zwischen ihm und dem Rad vorhanden ist.
  • Das Gewicht kann drehbar mit dem beweglichen Seitenteil mittels eines zweiten Lagers gekoppelt werden.
  • Vorzugsweise dreht sich das Gewicht auf dem zweiten Lager nach unten, wenn sich der Radkappenkörper dreht, um das Gewicht in die obere Position auf dem ersten Lager zu bringen.
  • Vorzugsweise weist das bewegliche Seitenteil ein Paßteil auf, das sich nach oben für ein leichtes Abnehmen des Radkappenkörpers verengt, und der Radkappenkörper weist ein Paßstück auf einer Innenwand davon auf, um mit dem Paßteil in Eingriff zu kommen und den Radkappenkörper am beweglichen Seitenteil zu sichern.
  • Vorzugsweise weist die Radkappe auf einen Schutz in der Form eines Ringes, der so geformt ist, daß er aus der Rückseite des Radkappenkörpers vorsteht, und der verhindern kann, daß das Gewicht verschmutzt, sollte sich der Radkappenkörper drehen.
  • Vorzugsweise ist das Gewicht so angeordnet, daß es an den Schutz anstößt, wenn sich das Gewicht in der unteren Position auf dem Lager befindet.
  • Vorzugsweise ist die Radkappe so angeordnet, daß sich, wenn der Radkappenkörper gedreht wird, um das Gewicht in die obere Position zu bringen, das Gewicht bewegt, damit es nicht an den Schutz anstößt, wodurch gestattet wird, daß der Radkappenkörper nach unten verschoben wird, um den Radkappenkörper vom Rad abzunehmen.
  • Vorzugsweise wird der Radkappenkörper entfernt, wenn das Gewicht in dessen oberen Teil bewegt wird.
  • Das bewegliche Seitenteil und das Gewicht können zusammenhängend sein.
  • Das Gewicht kann an einem unteren Teil des Radkappenkörpers montiert werden.
  • Vorzugsweise ist der Radkappenkörper im wesentlichen scheibenförmig.
  • Vorzugsweise ist das Luftstromführungsteil auf der Rückseite des Radkappenkörpers angeordnet, wenn sich das Fahrzeug bewegt.
  • Vorzugsweise weist das Luftstromführungsteil eine Austrittsöffnung auf.
  • Vorzugsweise definiert das Luftstromführungsteil eine im allgemeine dreieckige Form, wo es sich mit dem Radkappenkörper verbindet, wobei die Spitze des Dreieckes so angeordnet ist, daß sie im allgemeinen in Richtung der Vorderseite des Radkappenkörpers zeigt, wenn sich ein Fahrzeug bewegt, an dem die Radkappe befestigt ist.
  • Mit „Seitenteil" oder „Seitenbefestigungsteil" meint man eine Befestigung, die an der Seite des Radkappenkörpers eine Befestigung bewirkt.
  • Ein Vorteil, der von der vorliegenden Erfindung gezeigt wird, ist, daß der Radkappenkörper im wesentlichen in der gleichen Drehungsposition verbleibt, wenn das Fahrzeug steht, und wenn es in Bewegung ist. Daher können die Menschen ein Muster (beispielsweise eine Reklame) deutlich sehen, das auf der Oberfläche des Radkappenkörpers abgebildet ist. Ein weiterer ist, daß das Rad eine geringere Beschädigung durch Gegenstände erleiden wird, die ihn im Fall eines Unfalles durchdringen.
  • Außerdem wird das Muster leicht die Aufmerksamkeit der Menschen anziehen; das kann verbessert werden, wenn das Fahrzeug steht, da das Gewicht und daher der Radkappenkörper in einem geringen Maß drehbar schwingen kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß eine Kontrolle des Radbolzens leicht durchgeführt werden kann, wenn der Radkappenkörper entfernt wird. Daher können beispielsweise Räder an einem Bus täglich kontrolliert werden, bevor der Dienst beginnt.
  • Vorzugsweise liegt das Luftstromführungsteil in der Form einer Nase vor.
  • Die vorangehenden und weiteren Ziele und neuartigen charakteristischen Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung vollständiger hervorgehen, wenn die gleiche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird. Es soll verstanden werden, daß diese nur für den Zweck der Veranschaulichung sind, und daß nicht beabsichtigt ist, daß sie eine Definition der Grenzen der Erfindung sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung von hinten, die eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine vertikale Schnittdarstellung, die eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Erläuterungsdarstellung eines fixierbaren Seitenteils oder Befestigungsteils entsprechend einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Erläuterungsdarstellung eines beweglichen Seitenteils oder entsprechend einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Vorderansicht eines Radkappenkörpers, der eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine perspektivische Darstellung von der Rückseite eines Radkappenkörpers, die eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Schnittdarstellung längs der Linie 7-7 in 5;
  • 8 eine Erläuterungsdarstellung, die ein bewegliches Seitenteil oder Befestigungsteil zeigt, das an einem fixierbaren Seitenteil oder Befestigungsteil befestigt ist;
  • 9 eine Erläuterungsdarstellung, die die Art und Weise zeigt, in der ein fixierbares Seitenteil oder Befestigungsteil an einem Rad montiert wird;
  • 10 eine Erläuterungsdarstellung, die die Art und Weise zeigt, in der ein Radkappenkörper an einem beweglichen Seitenteil oder Befestigungsteil montiert wird;
  • 11 eine Schnittdarstellung, die die Art und Weise zeigt, in der ein Radkappenkörper an einem beweglichen Seitenteil oder Befestigungsteil befestigt wird;
  • 12 eine Erläuterungsdarstellung, die eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung bei Benutzung zeigt;
  • 13 eine Erläuterungsdarstellung, die den Luftstromfluß während der Benutzung einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 eine Vorderansicht, die eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 eine vertikale abgeschnittene Darstellung, die eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 eine Erläuterungsdarstellung eines Radkappenkörpers und eines beweglichen Seitenteils oder Befestigungsteils;
  • 17 eine perspektivische Darstellung von hinten, die eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18 eine perspektivische Darstellung eines fixierbaren Seitenteils oder Befestigungsteils entsprechend einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 19 eine teilweise abgeschnittene Vorderansicht einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 20 eine Schnittdarstellung, die eine vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung bei Benutzung zeigt;
  • 21 eine erweiterte Schnittdarstellung, die die wesentlichen charakteristischen Merkmale einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 22 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines fixierbaren Seitenteils oder Befestigungsteils und eines beweglichen Seitenteils oder Befestigungsteils;
  • 23 eine perspektivische Darstellung von hinten, die eine fünfte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 24 eine Schnittdarstellung, die eine fünfte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 25 eine Vorderansicht eines Radkappenkörpers, die eine fünfte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 26 eine teilweise abgeschnittene Vorderansicht, die eine sechste Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 27 eine Schnittdarstellung, die eine sechste Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 28 eine erweiterte Schnittdarstellung, die die wesentlichen charakteristischen Merkmale einer sechsten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 29 eine hintere perspektivische Darstellung, die eine siebente Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 30 eine Schnittdarstellung, die eine siebente Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 31 eine Teilschnitterläuterungsdarstellung, die einen Radkappenkörper zeigt, der von einem beweglichen Seitenteil oder Befestigungsteil getrennt ist;
  • 32 eine hintere perspektivische Darstellung, die eine achte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 33 eine Erläuterungsdarstellung, die eine achte Ausführung der vorliegenden Erfindung bei Benutzung zeigt;
  • 34 eine perspektivische Darstellung, die eine achte Ausführung der vorliegenden Erfindung bei Benutzung zeigt;
  • 35 eine hintere perspektivische Darstellung, die eine neunte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 36 eine Vorderansicht, die eine neunte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 37 eine Schnittdarstellung einer neunten Ausführung der vorliegenden Erfindung bei Benutzung;
  • 38 eine hintere perspektivische Darstellung, die eine zehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 39 eine Vorderansicht, die eine zehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 40 eine Schnittdarstellung, die eine zehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung bei Benutzung zeigt;
  • 41 eine hintere perspektivische Darstellung der Rückseite, die eine elfte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 42 eine Schnittdarstellung eines Radkappenkörpers entsprechend einer elften Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 43 eine Schnittdarstellung, die eine elfte Ausführung der vorliegenden Erfindung bei Benutzung zeigt;
  • 44 eine Schnittdarstellung, die eine zwölfte Ausführung der vorliegenden Erfindung bei Benutzung zeigt;
  • 45 eine erweiterte Schnittdarstellung, die die Hauptteile einer zwölften Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 46 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die eine zwölfte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 47 eine Erläuterungsdarstellung, die eine dreizehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung bei Benutzung zeigt;
  • 48 eine Schnittdarstellung, die eine dreizehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung bei Benutzung zeigt;
  • 49 eine teilweise abgeschnittene auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die eine dreizehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 50 eine hintere perspektivische Darstellung, die eine vierzehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 51 eine vertikale Schnittdarstellung, die eine vierzehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 52 eine erläuternde Darstellung eines Nichtrückführungsschutzes, der eine vierzehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 53 eine auseinandergezogene Darstellung zur Erklärung eines Nichtrückführungsschutzes, die eine vierzehnte Ausführung der Erfindung zeigt;
  • 54 eine hintere perspektivische Darstellung, die eine fünfzehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 55 eine auseinandergezogene Erläuterungsdarstellung eines Paßelementes, die eine fünfzehnte Ausfuhrung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 56 eine Erläuterungsdarstellung, die die Art und Weise zeigt, in der ein Paßelement an einer Radkappe montiert wird, entsprechend einer fünfzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 57 eine Erläuterungsdarstellung, die eine andere Art und Weise zeigt, in der ein Paßelement an einer Radkappe montiert wird, entsprechend einer fünfzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 58 eine hintere perspektivische Darstellung, die eine sechzehnte Ausfuhrung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 59 eine auseinandergezogene Erläuterungsdarstellung eines Paßelementes, die eine sechzehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 60 eine Erläuterungsdarstellung im Montagezustand, die die Art und Weise zeigt, in der ein bewegliches Seitenteil oder Befestigungsteil an einer Radkappe montiert wird, entsprechend einer sechzehnten Ausfuhrung der vorliegenden Erfindung;
  • 61 eine Schnittdarstellung längs der Linie 61-61 in 60;
  • 62 eine Schnittdarstellung längs der Linie 62-62 in 60;
  • 63 eine Erläuterungsdarstellung des Zustandes, der zeigt, wie eine Radkappe entsprechend einer sechzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung entfernt werden kann;
  • 64 eine hintere perspektivische Darstellung, die eine siebzehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 65 eine Erläuterungsdarstellung, die die Art und Weise zeigt, in der ein bewegliches Seitenteil oder Befestigungsteil an einer Radkappe montiert wird, entsprechend einer siebzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 66 eine perspektivische Darstellung längs der Linie 66-66 in 65;
  • 67 eine hintere perspektivische Darstellung, die eine achtzehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 68 eine auseinandergezogene Erläuterungsdarstellung des Paßelementes, die eine achtzehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 69 eine Erläuterungsdarstellung, die die Art und Weise zeigt, in der ein bewegliches Seitenteil oder Befestigungsteil an einer Radkappe montiert wird, entsprechend einer achtzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 70 eine Schnittdarstellung längs der Linie 70-70 in 69; und
  • 71 eine Erläuterungsdarstellung, die zeigt, wie eine Radkappe entsprechend einer achtzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung entfernt werden kann.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden jetzt detaillierter nachfolgend mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 13 veranschaulichen eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung, bei der eine Radkappe 1 an einem Rad 3 des Fahrzeuges montiert ist; bei dieser Ausführung ist es an einem Personenkraftwagen 2 montiert. Die Radkappe 1 weist ein fixierbares Seitenbefestigungsteil 4, ein bewegliches Seitenbefestigungsteil 6 und einen Radkappenkörper 7 in der Form einer Scheibe auf. Das fixierbare Seitenbefestigungsteil 4 ist fixierbar in einer Position montiert, so daß dessen mittleres Teil in der Mitte des Rades 3 positioniert werden kann. Das bewegliche Seitenbefestigungsteil 6 ist drehbar am mittleren Teil des fixierbaren Seitenbefestigungsteils 4 mittels eines Lagers 5 montiert. Der Radkappenkörper 7 ist am beweglichen Seitenbefestigungsteil 6 montiert, während der Radkappenkörper 7 einen Zwischenraum zwischen sich und dem Rad 3 aufweist.
  • Wie in 3 veranschaulicht wird, weist das fixierbare Seitenbefestigungsteil 4 einen fixierbaren Seitenbefestigungsteilkörper 10 mit einem Achseneinsetzloch 11 im mittleren Teil des Befestigungsteilkörpers auf. Radbolzenlöcher 9, 9, die an beiden Seiten davon angeordnet sind, sind vorhanden, um die Radbolzen 8, 8 (siehe 9) für ein Befestigen aufzunehmen. Der fixierbare Seitenbefestigungsteilkörper 10 ist in der Form eines Daches ausgebildet. Das Achseneinsetzloch 11 befindet sich im mittleren Abschnitt des fixierbaren Seitenbefestigungsteilkörpers 10.
  • Wie in 4 veranschaulicht wird, weist das bewegliche Seitenbefestigungsteil 6 auf: einen beweglichen Seitenbefestigungsteilkörper 15; einen Laufring 5 als ein Lager; eine Achse 17; eine Mutter 18; und ein Gewicht 20. Der bewegliche Seitenbefestigungsteilkörper 15 besteht aus Hartgummi oder synthetischen Harzmaterialien; der obere Teil davon besteht aus einem Paßstück 12 in der Form eines Vierkants; ein Gewichtshalteteil 14 ist mittels eines Verbindungsteils 13 in dessen unterem Abschnitt angeordnet. Der Laufring 5 ist an dem nahezu mittleren Teil des Paßstückes 12 des beweglichen Seitenbefestigungsteilkörpers 15 befestigt. Die Achse 17 ist passend an einem sich drehenden Ring 5a innerhalb des Laufringes 5 befestigt, eingesetzt durch ein Achseneinsetzloch 11 des fixierbaren Seitenbefestigungsteils 4. Die Mutter 18 befestigt die Achse 17 am fixierbaren Seitenbefestigungsteil 4, indem sie am Gewindeteil 16 der Achse 17 gesichert wird. Ein Gewicht 20 wird mit einem Klebstoff an einer Gewichtsaufnahmeaussparung 19 befestigt, die im Gewichtshalteteil 14 ausgebildet ist.
  • Außerdem, wenn das Luftventil über die Oberfläche des Reifens des Rades 3 hinausragt, wird der untere Teil des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6 an der Stelle so eingeebnet, daß es nicht das Luftventil berührt.
  • Auf dem Radkappenkörper 7 ist ein Muster 21 gezeichnet; das Muster kann beispielsweise eine Reklame sein. Wie in 5 bis 7 veranschaulicht wird, besteht der Radkappenkörper 7 aus Metall oder synthetischem Harzmaterial und weist ein Paßteil 22 und ein Luftstromführungsteil 24 auf. Das Paßteil 22 befindet sich im mittleren Teil der Innenwand des Radkappenkörpers 7; da es in der Form eines Kanals ausgebildet ist und sich zu einem Winkel aufweitet, kann es entfernbar eingesetzt werden. Das Luftstromführungsteil 24 nimmt die Form einer Nase an, wobei die Luftaustrittsöffnung 23 nach hinten positioniert ist, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist.
  • Bei der vorangehend erwähnten Radkappe 1, wie in 8 veranschaulicht wird, wird die Achse 17 des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6 in das entsprechende Loch 11 des fixierbaren Seitenbefestigungsteils 4 eingesetzt. Danach wird die Mutter 18 in die Achse 17 geschraubt, und das bewegliche Seitenbefestigungsteil 6 wird am fixierbaren Seitenbefestigungsteil 4 montiert. Im Anschluß daran, wie in 9 veranschaulicht wird, wird die Mutter 25, 25, die in das Rad 3 geschraubt ist, entfernt. Nachdem die Radbolzen 8, 8 in ihre entsprechenden Löcher 9, 9, die auf beiden Seiten des fixierbaren Seitenbefestigungsteils 4 ausgebildet sind, eingesetzt sind, werden die Muttern 25, 25 in die Radbolzen 8, 8 eingeschraubt und gesichert.
  • Zusätzlich, wie in 10 und 11 veranschaulicht wird, wird das Paßstück 12 (siehe 8) des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6 in das Paßteil 22 der Radkappe 7 eingesetzt. Danach verbessert das Verbindungsteil 13 (siehe 4) des beweglichen Seitenbefestigungsteilkörpers 15 die Flexibilität der Anordnung, und das Verbindungsteil 13 und das Gewichtshalteteil 14 haften eng an der Innenwand des Radkappenkörpers 7. Bei der vorangehend erwähnten Radkappe 1, die am Rad 3 befestigt ist, ist das Luftstromführungsteil 24 des Radkappenkörpers 7, wie in 12 veranschaulicht wird, zur Rückseite des Personenkraftwagens 2 infolge des Gewichtes 20 des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6 gerichtet.
  • In diesem Fall wird sich das fixierbare Seitenbefestigungsteil 4 mit dem Rad 3 drehen, wenn sich das Kraftfahrzeug 2 bewegt, aber die Drehung des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6 und des Radkappenkörpers 7 wird infolge des Gewichtes 20 und des Laufringes 5 verhindert, die als ein Anker wirken.
  • Außerdem tritt, wie in 13 veranschaulicht wird, ein Luftstrom auf, wenn das Kraftfahrzeug 2 in Bewegung ist, aber der Luftstrom, der zur Oberfläche des Radkappenkörpers 7 fließt, fließt längs des oberen und unteren Teils des Luftstromführungsteils 24, und die Drehung des Radkappenkörpers 7 wird außerdem behindert, weil die Luft innerhalb des Radkappenkörpers 7 aus der Luftaustrittsöffnung 23 herausgesaugt wird, und die Drehung des Radkappenkörpers 7 wird verhindert.
  • Die Drehung des Radkappenkörpers 7 wird vollständiger eingeschränkt, wann auch immer die Strömung eines Luftstromes schneller ist, d. h., die Geschwindigkeit des Personenkraftwagens 2 schneller ist.
  • Weitere Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden jetzt mit Bezugnahme auf 14 bis 71 beschrieben. Durchgehend in den Zeichnungen der Ausführungen werden Bauteile, die mit jenen in der ersten Ausführung identisch sind, mit den gleichen Zahlen gekennzeichnet wie in der ersten Ausführung (aber mit danach hinzugefügten Buchstaben) und nicht weiter erklärt.
  • 14 bis 16 veranschaulichen eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung. Sie unterscheidet sich von der ersten Ausführung darin, daß das bewegliche Seitenbefestigungsteil 6A ein Paßstück 26 für den äußeren Teil des Verbindungsteils 13 umfaßt, und daß der Radkappenkörper 7A ein Paßloch 27 umfaßt, durch das das Paßstück 26 des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6A eingesetzt wird, wenn es befestigt wird. Eine Radkappe 1A mit dem beweglichen Seitenbefestigungsteil 6A und dem Radkappenkörper 7A entsprechend der zweiten Ausfuhrung werden die gleichen Vorteile wie die entsprechend der ersten Ausführung aufweisen; außerdem kann das Paßstück 26 wirksam das Entfernen des Radkappenkörpers 7A vom beweglichen Seitenbefestigungsteil 6A verhindern.
  • 17 bis 19 veranschaulichen eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten Ausführung darin, daß das fixierbare Seitenbefestigungsteil 4A drei Schenkel 28, 28, 28 aufweist; diese Schenkel können am Fahrzeug 2 befestigt werden und können am Rad 3 mit einer ungeraden Anzahl von Radbolzen 8 befestigt werden. Eine Radkappe 1B mit dem fixierbaren Seitenbefestigungsteil 4B entsprechend der dritten Ausfuhrung wird die gleichen Vorteile aufweisen wie die entsprechend der ersten Ausführung.
  • 20 bis 22 veranschaulichen eine vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten Ausführung darin, daß das fixierbare Seitenbefestigungsteil 4B einen Bolzen 29, eine Sicherungsplatte 31 und eine Zentrierplatte 34 aufweist, und daß das bewegliche Seitenbefestigungsteil 6, an dem der Laufring 5 montiert ist, der als ein Lager wirkt und den sich drehenden Ring 5a aufweist, am oberen Teil des Bolzens 29 des fixierbaren Seitenbefestigungsteils 4B mit Unterlegscheiben 35, 36 und einer Mutter 37 haltbar befestigt wird. Die Sicherungsplatte 31, die wie ein Oval oder eine Rennbahn geformt ist (d. h., ein Rechteck mit zwei gegenüberliegenden halbkreisförmigen Rändern), weist einen Dirchmesser auf, der kleiner ist als der des Achsenloches 30, durch das der Bolzen 29 eingesetzt wird. Die Sicherungsplatte 31 wird an der Innenseite des Rades 3 positioniert und kann auf beiden Seiten der Mitte des Rades 3 gesichert werden. Die Zentrierplatte 32 wird im mittleren Teil des Rades 3 in das Achsenloch 30 eingesetzt, durch das der Bolzen 29 eingesetzt wird; die Zentrierplatte bewirkt das Zentrieren. Der Bolzen 29 wird durch die Löcher in der Mitte des Abstandshalters 33 und der Halteplatte 34 eingesetzt, wobei der Bolzen 29 in deren Mitte eingesetzt wird. Eine Radkappe 1C mit dem fixierbaren Seitenbefestigungsteil 4B und dem beweglichen Seitenbefestigungsteil 6 entsprechend der vierten Ausführung wird die gleichen Vorteile wie die entsprechend der ersten Ausführung aufweisen; außerdem kann die Radkappe 1C am Rad 3 gesichert werden, wenn die Mutter 25 des Radbolzens 8 entfernt wird.
  • 23 bis 25 veranschaulichen eine fünfte Ausführung der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten Ausführung darin, daß sich das Luftstromführungsteil 24 zum Rand des Radkappenkörpers 7B erstreckt, so daß die Luftaustrittsöffnung 23 ebenfalls am Rand davon ist. Eine Radkappe 1D mit dem Radkappenkörper 7B, die das Luftstromführungsteil 24 umfaßt, entsprechend der fünften Ausführung wird die gleichen Vorteile aufweisen wie die entsprechend der ersten Ausführung.
  • 26 bis 28 veranschaulichen eine sechste Ausführung der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der zweiten Ausführung darin, daß die Radkappe 1E einen Aufbau derart aufweist, daß ein Einsetzspalt 38 vorhanden ist, der im Paßstück 26 gebildet wird, durch den das Ende des Paßloches 27 herausragen kann. Diese Anordnung kann verhindern, daß sich der Radkappenkörper 7A bewegt, wenn sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, weil das Paßstück 12 des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6A mit dem Paßteil 22 der zwei Radkappenkörper 7A in Eingriff kommt. Die Radkappe 1E entsprechend der sechsten Ausführung wird gleiche Vorteile aufweisen wie die entsprechend der zweiten Ausführung; außerdem wandert ein Teil des Randes des Paßloches 27 in den Einsetzspalt 38 des Paßstückes 26 am beweglichen Seitenbefestigungsteil 6A, wenn sich der Radkappenkörper 7A infolge dessen entfernt, daß er nicht in Ordnung ist, so daß das Entfernen des Radkappenkörpers 7A verhindert werden kann.
  • 29 bis 31 veranschaulichen eine siebente Ausführung der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten Ausführung darin, daß ein ausgebildeter Flansch 39, der nach innen gebogen ist, aus dem äußeren Rand des Radkappenkörpers 7C in Richtung von dessen mittleren Fläche vorsteht, und daß ein bewegliches Seitenbefestigungsteil 6B eine Eingriffseinrichtung 40 umfaßt, die mit dem Flansch 39 in Eingriff kommen kann, wenn der Radkappenkörper 7C am unteren Teil des beweglichen Seitenbefestigungsteils 15 montiert ist. Eine Radkappe 1F entsprechend der siebenten Ausführung wird die gleichen Vorteile aufweisen wie die entsprechend der ersten Ausführung; außerdem kann ein Bewegen in einer Richtung, das zum Entfernen des Radkappenkörpers 7C führt, verhindert werden, weil die Eingriffseinrichtung 40 des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6B mit dem Flansch 39 des Radkappenkörpers 7C in Eingriff kommen kann.
  • 32 bis 34 veranschaulichen eine achte Ausführung der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten Ausführung darin, daß die Radkappe 1G das fixierbare Seitenbefestigungsteil 4 (wie bei der ersten Ausfuhrung) aufweist; ein Paßstück 26A, das ein Einsetzloch 42 umfaßt, durch das eine Sperre 41 eingesetzt werden kann. Das Paßstück 26A, das das Loch 42 umfaßt, ragt durch das Paßloch 27 heraus, das auf der Außenseite des nahezu äußeren Teils des Radkappenkörpers 7D angeordnet ist, und bildet einen Teil des Gewichtshalteteils 14 des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6C. Im Fall dieser speziellen Radkappe 1G ist es schwieriger, den Radkappenkörper 7D vom beweglichen Seitenbefestigungsteil 6C zu entfernen, weil sich das Paßstück 26A des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6C in das Paßloch 27 des Radkappenkörpers 7D einsetzen kann. Außerdem wird, wie in 34 veranschaulicht wird, ein Diebstahl des Radkappenkörpers 7D viel schwieriger gemacht, weil die Sperre 41 durch das Loch 42 des Paßstückes 26A eingesetzt wird.
  • 35 bis 37 veranschaulichen eine neunte Ausführung der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten Ausführung darin, daß die Halterung des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6 am Radkappenkörper 7 mittels mehrerer Schrauben 43 (in diesem Fall drei) montiert wird. Eine Radkappe 1H entsprechend der neunten Ausführung wird die gleichen Vorteile aufweisen wie die entsprechend der ersten Ausführung.
  • 38 bis 40 veranschaulichen eine zehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der neunten Ausfuhrung darin, daß das Gewicht 20 mit einer Schraube oder einem Klebstoff am unteren Teil der Rückseite des Radkappenkörpers 7E befestigt oder daran angeschweißt wird. Eine Radkappe 1I mit dem Radkappenkörper 7E entsprechend der zehnten Ausführung wird die gleichen Vorteile aufweisen wie die entsprechend der neunten Ausführung.
  • 41 bis 43 veranschaulichen eine elfte Ausfuhrung der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der siebenten Ausfuhrung darin, daß mehrere Luftaustrittsöffnungen 23, 23 am hinteren Rand des Radkappenkörpers 7C angeordnet sind. Außerdem sind Verstärkungsplatten 44, 44 an der Rückseite des Radkappenkörpers 7C auf seiner horizontalen Achse vorhanden, die sowohl in Richtungen nach vorn als auch nach hinten liegen. Der Radkappenkörper 7C entsprechend der elften Ausfuhrung wird die gleichen Vorteile aufweisen wie der entsprechend der siebenten Ausfuhrung.
  • 44 bis 46 veranschaulichen eine zwölfte Ausführung der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten Ausfuhrung darin, daß der Radkappenkörper 7, der an der Radbolzenabdeckung 45 montiert ist, nur den Teil des Radbolzens 8 des Rades 3 durch den Laufring 5 als ein Lager mit dem Bolzen 29 und der Mutter 37 bedeckt, und daß das Gewicht 20 am unteren Teil der Rückseite des Radkappenkörpers 7 befestigt ist. Eine Radkappe 1K entsprechend der zwölften Ausfuhrung wird die gleichen Vorteile wie die entsprechend der ersten Ausführung aufweisen. Außerdem steht bei dieser Ausfuhrung die Befestigungskontruktion der Radbolzenabdeckung 45 und der Radkappenkörper 7 zur Verfügung, damit jegliche Konstruktionen verwendet werden können, die drehbar am Radkappenkörper 7 montiert werden.
  • 47 bis 49 veranschaulichen eine dreizehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten Ausführung darin, daß ein Eingriffsstück 46 in der Form eines Ringes auf der Rückseite des Radkappenkörpers 7F vorhanden ist; der Radkappenkörper 7F bedeckt nur einen Teil des Radbolzens des Rades 3 und des Laufringes 5 als einen Anker, im mittleren Teil des Rades 3 vorhanden, und eingreifbar an einem Paßteil 47 befestigt. Außerdem wird der Radkappenkörper 7 durch Einsetzen des Bolzens 29 als das bewegliche Seitenbefestigungsteil in den sich drehenden Ring 5a des Kugellagers 5 und Schrauben des Bolzens 29 mit einer Mutter 37A montiert, in der ein passender Spalt 48 gebildet wird, in dem beim Entfernen die Eingriffseinrichtung 46 in Form eines Ringes an deren äußerem Teil in Eingriff kommt. Eine Radkappe 1L entsprechend der dreizehnten Ausführung wird die gleichen Vorteile aufweisen wie die entsprechend der ersten Ausführung.
  • 50 bis 53 veranschaulichen eine vierzehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten Ausführung darin, daß eine Nichtrückführungsschutzvorrichtung 49 einen inneren Rückdrehimpuls des Radkappenkörpers 7 verhindern kann. Eine Radkappe 1M mit dem Nichtrückführungsschutz 49 kann das Drehen des Radkappenkörpers 7 wirksamer verhindern, wenn das Fahrzeug zum Stillstand kommt. Der Nichtrückführungsschutz 49 weist ein Sperrad 50, das am Radseitenbefestigungsteil 4 befestigt ist, und ein Stellstück für den Nichtrückführungsschutz 51 auf, das mit dem Sperrad 50 in Eingriff kommt, gedreht durch das bewegliche Seitenbefestigungsteil 6. Zusätzlich bringt der Nichtrückführungsschutz 49 die gleichen Ergebnisse, wenn ein kommerziell verfügbares Lager, das sich in einer Richtung dreht, anstelle des Laufringes 5 als Lager verwendet wird.
  • 54 bis 57 veranschaulichen eine fünfzehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten Ausführung durch die Tatsache, daß ein Paßteil 22A, das entfernbar das Paßstück 12 des beweglichen Seitenbefestigungsteilkörpers 15 an der Rückseite des Radkappenkörpers 7 anbringt, am oberen und unteren Teil mittels einer Vielzahl von Schrauben 52 (in diesem Fall vier) befestigt werden kann. Eine Radkappe 1N, bei der das Paßteil 22A am Radkappenkörper 7 mittels Schrauben montiert ist, kann für das Montieren am Rad nur rechts und links der Montagerichtung des Paßteils 22A verwendet werden.
  • 58 bis 63 veranschaulichen eine sechzehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der fünfzehnten Ausführung darin, daß Stellteile 54, 54, die in der Form eines Winkels zur Außenseite und zu beiden Seiten nahe eines Lagerteils 53 vorstehen, und eine Radkappe 10 weist auf ein bewegliches Seitenbefestigungsteil 6D, das eine Abschrägung 55 umfaßt, um ein leichtes Entfernen zu bewirken; an dessen Oberseite ein Paßteil 22B, das ein erstes Paßelement 60 und ein zweites Paßelement 62 aufweist; ein Gewicht 20A, das drehbar am unteren Teil des beweglichen Seitenbefestigungsteil 6D mittels eines Lagers 63 montiert ist, und einen Schutz 64. Das erste Paßelement 60 ist bei einer flügelartigen Ausweitung des Randes seiner Öffnung an der Innenwand des Radkappenkörpers 7 mit einer Vielzahl von Schrauben 52 (in diesem Falle vier) befestigt, die in die entsprechende Anzahl von Muttern geschraubt werden, die am Radkappenkörper 7 befestigt sind, wobei ausgebildete Stellteile 57, 57, die mit Stellteilen 54, 54 des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6D im inneren Seitenteil von deren Öffnung eingestellt werden können, Mutterneinsetzlöcher 58, 58 und längliche Muttereinsetzlöcher 59, 59 aufweisen. Das zweite Paßelement 62 ist an einem oberen Teil des ersten Paßelementes 60 positioniert, und die ausgebildeten Stellteile 61, 61, die mit dem Äußeren des Lagerteils 53 des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6D eingestellt werden, weisen Mutterneinsetzlöcher 58, 58 und längliche Mutterneinsetzlöcher 59, 59 auf und werden sowohl als Paßelemente als auch als eine Abdeckung verwendet, die den Umfang des Lagerteils 53 des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6D bedecken kann. Der Schutz 64 liegt in der Form eines Ringes vor, ragt aus der Rückseite des Radkappenkörpers 7 nahe seines Umfanges heraus und kann ein Verschmutzen des Gewichtes 20A verhindern, sollte sich der Radkappenkörper 7 drehen, und er kann die Abschrägung 55 des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6D passieren, wenn sich der Radkappenkörper 7 bewegt, wodurch sich das Gewicht 20 zum oberen Teil davon bewegt. In diesem Fall der Radkappe 10 entsprechend der sechzehnten Ausfuhrung wird die Drehung des Radkappenkörpers 7 durch einen Kontakt zwischen dem Radkappenkörper 7 und dem Schutz 64 und dem Gewicht 20A begrenzt. Außerdem kann die Drehung des Radkappenkörpers 7 mit dem Ergebnis verhindert werden, daß man zum Ende der Drehung oder des Drehens infolge des Gewichtes 20A gelangt, das drehbar am Ende des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6D montiert ist.
  • Zusätzlich kann sich der Radkappenkörper 7 entfernen, indem die Schräge 55 für das Entfernen am Ende des beweglichen Seitenbefestigungteils 6D auf der Halteeinrichtung 64 verschoben wird, weil sich das Gewicht nach unten dreht, wobei ein Entfernen erfolgt, indem der Radkappenkörper 7 nach oben verschoben wird, infolge dessen, daß das Ende des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6D am oberen Teil positioniert wird, wie in 63 veranschaulicht wird.
  • 64 bis 66 veranschaulichen eine siebzehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der sechzehnten Ausführung darin, daß der Schutz 64A geformt ist, so daß er aus der Rückseite des Radkappenkörpers 7 nahe seines Umfanges herausragt. Eine Radkappe 1P mit dem Radkappenkörper 7 entsprechend der siebzehnten Ausführung wird die gleichen Vorteile aufweisen wie die entsprechend der sechzehnten Ausführung.
  • 67 bis 71 veranschaulichen eine achtzehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung. Sie unterscheidet sich von der sechzehnten Ausführung darin, daß ein schwingenartiges Gewicht 20B drehbar am Ende des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6 montiert ist, daß ein Schutz 65, 65, der an der Innenwand des Radkappenkörpers 7 angeordnet ist, verhindern kann, daß das Gewicht 20B verschmutzt, wenn sich der Radkappenkörper 7 während der Benutzung bewegt, und daß ein Paßteil 22B, das bei einem Führungsstück 66 in der Form einer Verjüngung benutzt wird, leicht am beweglichen Seitenbefestigungsteil 6 eingesetzt werden kann, wobei eine höhere sich öffnende Teilseite und eine tiefere innere Teilseite vorhanden sind. Eine Radkappe 1Q entsprechend der achtzehnten Ausführung wird gleiche Vorteile aufweisen wie die entsprechend der sechzehnten Ausführung.
  • Außerdem wird bei jeder der vorangehend beschriebenen Ausführungen die Verwendung eines Laufringes als ein Lager erklärt; jedoch kann die vorliegende Erfindung Lager benutzen, die andere Lager oder Achsen drehbar halten können.
  • Zusätzlich kann bei jeder der Ausführungen eine Gegenplatte mit einer Anpassungsfähigkeit, um zu verhindern, daß sich der Radkappenkörper dreht, wenn das Fahrzeug steht, am Radkappenkörper, dem beweglichen Seitenbefestigungsteil, dem fixierbaren Seitenbefestigungsteil und/oder dem anderen Teil montiert werden, um so ein Teilen des Rades zu berühren. In diesem Fall kann das Drehen des Radkappenkörpers, wenn das Fahrzeug startet, leicht verhindert werden, da die Gegenplatte nahe der Mitte der Achse eher als entfernt von der Mitte der Achse montiert wird.
  • Ebenfalls kann bei jeder der Ausführungen ein Dynamo am sich drehenden Teil zwischen dem fixierbaren Seitenbefestigungsteil und dem beweglichen Seitenbefestigungsteil und dem fixierbaren Seitenbefestigungsteil installiert werden, um die Drehung auszunutzen.

Claims (20)

  1. Radkappe (1) für ein Fahrzeugrad, die aufweist: einen Radkappenkörper (7); eine Einrichtung für das drehbare Montieren des Kappenkörpers (7) an einem Rad (3); und eine Einrichtung für das Vorspannen des Kappenkörpers (7) in eine bestimmte Winkelposition ungeachtet der Winkelposition des Rades (3) um seine Achse, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für das Vorspannen ein Luftstromführungsteil (24) aufweist, das durch den Luftstrom über der Radkappe (7) beeinflußt wird, wenn sich das Rad (1) in Bewegung befindet, um den Kappenkörper (7) in die bestimmte Winkelposition vorzuspannen.
  2. Radkappe (1) nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung für das Vorspannen außerdem ein exzentrisches Gewicht (20) aufweist.
  3. Radkappe (1) nach Anspruch 2, die aufweist: ein fixierbares Seitenteil (4) für das Befestigen an der Mitte des Rades (3), um die Kappe in dessen Mitte zu positionieren; und ein bewegliches Seitenteil (6), das drehbar am mittleren Teil des fixierbaren Seitenteils (4) mittels eines Lagers (5) montiert ist.
  4. Radkappe (1) nach Anspruch 3, bei der das exzentrische Gewicht (20) am beweglichen Seitenteil montiert ist, um das bewegliche Seitenteil (6) gegen die Drehung vorzuspannen, wenn sich das Rad (3) dreht, an dem es montiert ist.
  5. Radkappe (1) nach Anspruch 3 oder 4, bei der der Radkappenkörper (7) im wesentlichen in der Form einer Scheibe vorliegt und am beweglichen Seitenteil (6) montiert und so angeordnet ist, daß ein Zwischenraum zwischen ihm und dem Rad (3) vorhanden ist.
  6. Radkappe (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der das Gewicht (20) mit dem beweglichen Seitenteil (6) mittels eines zweiten Lagers (63) drehbar gekoppelt ist.
  7. Radkappe (1) nach Anspruch 6, bei der sich das Gewicht (20) auf dem zweiten Lager (63) nach unten dreht, wenn sich der Radkappenkörper (7) dreht, um das Gewicht (20) in die obere Position auf dem ersten Lager (5) zu bringen.
  8. Radkappe (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der das bewegliche Seitenteil (6) ein Paßteil (22) aufweist, das sich nach oben für ein leichtes Abnehmen des Radkappenkörpers verengt, und der Radkappenkörper (7) weist ein Paßstück (12) auf einer Innenwand davon auf, um mit dem Paßteil (22) in Eingriff zu kommen und den Radkappenkörper (7) am beweglichen Seitenteil (6) zu sichern.
  9. Radkappe (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, die außerdem einen Schutz (64) in der Form eines Ringes aufweist, der so geformt ist, daß er aus der Rückseite des Radkappenkörpers (7) vorsteht, und der das Verschmutzen des Gewichtes (20) verhindern kann, sollte sich der Radkappenkörper (7) drehen.
  10. Radkappe (1) nach Anspruch 9, bei der das Gewicht (20) so angeordnet ist, daß es an den Schutz (64) anstößt, wenn sich das Gewicht (20) in der unteren Position auf dem Lager (5) befindet.
  11. Radkappe (1) nach Anspruch 9, so angeordnet, daß sich, wenn der Radkappenkörper (7) gedreht wird, um das Gewicht (20) in die obere Position zu bringen, das Gewicht (20) bewegt, damit es nicht an den Schutz (64) anstößt, wodurch gestattet wird, daß der Radkappenkörper (7) nach unten verschoben wird, um den Radkappenkörper (7) vom Rad (3) abzunehmen.
  12. Radkappe (1) nach Anspruch 6, 7 oder 8, bei der der Radkappenkörper (7) entfernt wird, wenn sich das Gewicht (20) in dessen oberen Teil bewegt.
  13. Radkappe (1) nach einem der Ansprüche 3, 4 und 5, bei der das bewegliche Seitenteil (6) und das Gewicht (20) zusammenhängend sind.
  14. Radkappe (1) nach Anspruch 2 oder 3, bei der das Gewicht (20) an einem unteren Teil des Radkappenkörpers (7) montiert ist.
  15. Radkappe (1) nach vorhergehenden Ansprüchen, bei der das Luftstromführungsteil (24) so angeordnet ist, daß es sich auf der Rückseite der Drehungsachse des Kappenkörpers (7) befindet, wenn sich ein Fahrzeug bewegt, an dem die Radkappe (1) befestigt ist.
  16. Radkappe (1) nach vorhergehenden Ansprüchen, bei der das Luftstromführungsteil (24) eine Austrittsöffnung (23) aufweist.
  17. Radkappe (1) nach vorhergehenden Ansprüchen, bei der das Luftstromführungsteil (24) in der Form einer Nase vorliegt.
  18. Radkappe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der das Luftstromführungsteil (24) eine im allgemeinen dreieckige Form definiert, wo es sich mit dem Radkappenkörper (7) verbindet, wobei die Spitze des Dreieckes so angeordnet ist, daß sie im allgemeinen in Richtung der Vorderseite des Radkappenkörpers (7) zeigt, wenn sich ein Fahrzeug bewegt, an dem die Radkappe befestigt ist.
  19. Rad (3), das eine Radkappe (1) nach vorhergehenden Ansprüchen aufweist.
  20. Fahrzeug, das eine Radkappe (1) nach vorhergehenden Ansprüchen aufweist.
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