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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Radkappe für
ein Fahrzeugrad, die aufweist: einen Radkappenkörper; eine Einrichtung für das drehbare Montieren
des Kappenkörpers
an einem Rad; und eine Einrichtung für das Vorspannen des Kappenkörpers in
eine bestimmte Winkelposition ungeachtet der Winkelposition des
Rades um seine Achse.
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Eine konventionelle Radkappe weist
einen Radkappenkörper,
der das Scheibenteil des Rades bedeckt, und eine Vielzahl von am
Radkappenkörper befestigten
Paßstücken auf,
die am Scheibenteil oder der Felge des Rades entfernbar befestigt
werden. Weil die konventionelle Radkappe am Scheibenteil oder der
Felge des Rades mit einer Vielzahl von Befestigungselementen befestigt
wird, können die
Menschen nicht das Muster sehen, das auf den Radkappenkörper gezeichnet
wurde, weil es sich mit dem Rad dreht, und daher dreht sich ebenfalls
das darauf abgebildete Muster.
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Die Menschen können das auf der Radkappe abgebildete
Muster sehen, wenn das Fahrzeug steht. Da jedoch das Fahrzeug mit
dem Rad in irgendeiner beliebigen Drehungsposition zum Stillstand
kommen kann, kann das Muster nicht immer richtig nach oben zeigen.
Deswegen ist die Wahl des Musters auf rotationsmäßig nicht variierende Formen
begrenzt.
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Das
US
5190354 offenbart eine Radkappe für das Rad eines Fahrzeuges,
die auf einem Rollenlager montiert ist, die eine exzentrische Verteilung
ihrer Masse relativ zu ihrer Drehungsachse aufweist.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, eine Radkappe bereitzustellen, die den Radkappenkörper in
eine bestimmte Winkelposition vorspannen kann, wenn sich das Rad
selbst dreht, so daß ein
darauf gezeichnetes Muster zu allen Zeiten deutlich gesehen werden
kann, wobei das Vorspannen bei höheren
Drehzahlen wirksamer ist.
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Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung, eine Radkappe bereitzustellen, bei der der Kappenkörper in
der richtigen Weise nach oben positioniert bleiben wird.
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Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung, eine Radkappe bereitzustellen, bei der verhindert werden
kann, daß sie
unansehnlich aussieht.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Entsprechend der Erfindung weist
die Einrichtung für
das Vorspannen ein Luftstromführungsteil
auf, das vom Luftstrom über
der Radkappe beeinflußt
wird, wenn das Rad in Bewegung ist, um den Kappenkörper in
die bestimmte Winkelposition vorzuspannen.
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Vorzugsweise weist die Einrichtung
für das Vorspannen
außerdem
ein exzentrisches Gewicht auf.
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Vorzugsweise weist die Radkappe auf:
ein fixierbares Seitenteil für
das Befestigen an der Mitte des Rades, um die Kappe in dessen Mitte
zu positionieren; und ein bewegliches Seitenteil, das drehbar am
mittleren Teil des fixierbaren Seitenteils mittels eines Lagers
montiert ist.
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Vorzugsweise ist das exzentrische
Gewicht am beweglichen Seitenteil montiert, um das bewegliche Seitenteil
gegen eine Drehung vorzuspannen, wenn sich das Rad dreht, an dem
es montiert ist.
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Vorzugsweise liegt der Radkappenkörper im wesentlichen
in der Form einer Scheibe vor und ist am beweglichen Seitenteil
montiert und so angeordnet, daß ein
Zwischenraum zwischen ihm und dem Rad vorhanden ist.
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Das Gewicht kann drehbar mit dem
beweglichen Seitenteil mittels eines zweiten Lagers gekoppelt werden.
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Vorzugsweise dreht sich das Gewicht
auf dem zweiten Lager nach unten, wenn sich der Radkappenkörper dreht,
um das Gewicht in die obere Position auf dem ersten Lager zu bringen.
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Vorzugsweise weist das bewegliche
Seitenteil ein Paßteil
auf, das sich nach oben für
ein leichtes Abnehmen des Radkappenkörpers verengt, und der Radkappenkörper weist
ein Paßstück auf einer
Innenwand davon auf, um mit dem Paßteil in Eingriff zu kommen
und den Radkappenkörper
am beweglichen Seitenteil zu sichern.
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Vorzugsweise weist die Radkappe auf
einen Schutz in der Form eines Ringes, der so geformt ist, daß er aus
der Rückseite
des Radkappenkörpers vorsteht,
und der verhindern kann, daß das
Gewicht verschmutzt, sollte sich der Radkappenkörper drehen.
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Vorzugsweise ist das Gewicht so angeordnet,
daß es
an den Schutz anstößt, wenn
sich das Gewicht in der unteren Position auf dem Lager befindet.
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Vorzugsweise ist die Radkappe so
angeordnet, daß sich,
wenn der Radkappenkörper
gedreht wird, um das Gewicht in die obere Position zu bringen, das
Gewicht bewegt, damit es nicht an den Schutz anstößt, wodurch
gestattet wird, daß der
Radkappenkörper
nach unten verschoben wird, um den Radkappenkörper vom Rad abzunehmen.
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Vorzugsweise wird der Radkappenkörper entfernt,
wenn das Gewicht in dessen oberen Teil bewegt wird.
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Das bewegliche Seitenteil und das
Gewicht können
zusammenhängend
sein.
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Das Gewicht kann an einem unteren
Teil des Radkappenkörpers
montiert werden.
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Vorzugsweise ist der Radkappenkörper im wesentlichen
scheibenförmig.
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Vorzugsweise ist das Luftstromführungsteil auf
der Rückseite
des Radkappenkörpers
angeordnet, wenn sich das Fahrzeug bewegt.
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Vorzugsweise weist das Luftstromführungsteil
eine Austrittsöffnung
auf.
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Vorzugsweise definiert das Luftstromführungsteil
eine im allgemeine dreieckige Form, wo es sich mit dem Radkappenkörper verbindet,
wobei die Spitze des Dreieckes so angeordnet ist, daß sie im allgemeinen
in Richtung der Vorderseite des Radkappenkörpers zeigt, wenn sich ein
Fahrzeug bewegt, an dem die Radkappe befestigt ist.
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Mit „Seitenteil" oder „Seitenbefestigungsteil" meint man eine Befestigung,
die an der Seite des Radkappenkörpers
eine Befestigung bewirkt.
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Ein Vorteil, der von der vorliegenden
Erfindung gezeigt wird, ist, daß der
Radkappenkörper
im wesentlichen in der gleichen Drehungsposition verbleibt, wenn
das Fahrzeug steht, und wenn es in Bewegung ist. Daher können die
Menschen ein Muster (beispielsweise eine Reklame) deutlich sehen,
das auf der Oberfläche
des Radkappenkörpers
abgebildet ist. Ein weiterer ist, daß das Rad eine geringere Beschädigung durch
Gegenstände
erleiden wird, die ihn im Fall eines Unfalles durchdringen.
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Außerdem wird das Muster leicht
die Aufmerksamkeit der Menschen anziehen; das kann verbessert werden,
wenn das Fahrzeug steht, da das Gewicht und daher der Radkappenkörper in
einem geringen Maß drehbar
schwingen kann.
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Ein weiterer Vorteil ist, daß eine Kontrolle des
Radbolzens leicht durchgeführt
werden kann, wenn der Radkappenkörper
entfernt wird. Daher können
beispielsweise Räder
an einem Bus täglich
kontrolliert werden, bevor der Dienst beginnt.
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Vorzugsweise liegt das Luftstromführungsteil in
der Form einer Nase vor.
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Die vorangehenden und weiteren Ziele
und neuartigen charakteristischen Merkmale der Erfindung werden
aus der folgenden detaillierten Beschreibung vollständiger hervorgehen,
wenn die gleiche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
Es soll verstanden werden, daß diese nur
für den
Zweck der Veranschaulichung sind, und daß nicht beabsichtigt ist, daß sie eine
Definition der Grenzen der Erfindung sind.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung von hinten, die eine erste Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
vertikale Schnittdarstellung, die eine erste Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 eine
Erläuterungsdarstellung
eines fixierbaren Seitenteils oder Befestigungsteils entsprechend
einer ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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4 eine
Erläuterungsdarstellung
eines beweglichen Seitenteils oder entsprechend einer ersten Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
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5 eine
Vorderansicht eines Radkappenkörpers,
der eine erste Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 eine
perspektivische Darstellung von der Rückseite eines Radkappenkörpers, die
eine erste Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 eine
Schnittdarstellung längs
der Linie 7-7 in 5;
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8 eine
Erläuterungsdarstellung,
die ein bewegliches Seitenteil oder Befestigungsteil zeigt, das
an einem fixierbaren Seitenteil oder Befestigungsteil befestigt
ist;
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9 eine
Erläuterungsdarstellung,
die die Art und Weise zeigt, in der ein fixierbares Seitenteil oder
Befestigungsteil an einem Rad montiert wird;
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10 eine
Erläuterungsdarstellung,
die die Art und Weise zeigt, in der ein Radkappenkörper an einem
beweglichen Seitenteil oder Befestigungsteil montiert wird;
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11 eine
Schnittdarstellung, die die Art und Weise zeigt, in der ein Radkappenkörper an
einem beweglichen Seitenteil oder Befestigungsteil befestigt wird;
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12 eine
Erläuterungsdarstellung,
die eine erste Ausführung
der vorliegenden Erfindung bei Benutzung zeigt;
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13 eine
Erläuterungsdarstellung,
die den Luftstromfluß während der
Benutzung einer ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14 eine
Vorderansicht, die eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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15 eine
vertikale abgeschnittene Darstellung, die eine zweite Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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16 eine
Erläuterungsdarstellung
eines Radkappenkörpers
und eines beweglichen Seitenteils oder Befestigungsteils;
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17 eine
perspektivische Darstellung von hinten, die eine dritte Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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18 eine
perspektivische Darstellung eines fixierbaren Seitenteils oder Befestigungsteils
entsprechend einer dritten Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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19 eine
teilweise abgeschnittene Vorderansicht einer dritten Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
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20 eine
Schnittdarstellung, die eine vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung
bei Benutzung zeigt;
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21 eine
erweiterte Schnittdarstellung, die die wesentlichen charakteristischen
Merkmale einer vierten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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22 eine
auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines fixierbaren
Seitenteils oder Befestigungsteils und eines beweglichen Seitenteils oder
Befestigungsteils;
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23 eine
perspektivische Darstellung von hinten, die eine fünfte Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
-
24 eine
Schnittdarstellung, die eine fünfte
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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25 eine
Vorderansicht eines Radkappenkörpers,
die eine fünfte
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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26 eine
teilweise abgeschnittene Vorderansicht, die eine sechste Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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27 eine
Schnittdarstellung, die eine sechste Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
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28 eine
erweiterte Schnittdarstellung, die die wesentlichen charakteristischen
Merkmale einer sechsten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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29 eine
hintere perspektivische Darstellung, die eine siebente Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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30 eine
Schnittdarstellung, die eine siebente Ausführung der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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31 eine
Teilschnitterläuterungsdarstellung,
die einen Radkappenkörper
zeigt, der von einem beweglichen Seitenteil oder Befestigungsteil
getrennt ist;
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32 eine
hintere perspektivische Darstellung, die eine achte Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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33 eine
Erläuterungsdarstellung,
die eine achte Ausführung
der vorliegenden Erfindung bei Benutzung zeigt;
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34 eine
perspektivische Darstellung, die eine achte Ausführung der vorliegenden Erfindung bei
Benutzung zeigt;
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35 eine
hintere perspektivische Darstellung, die eine neunte Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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36 eine
Vorderansicht, die eine neunte Ausführung der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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37 eine
Schnittdarstellung einer neunten Ausführung der vorliegenden Erfindung
bei Benutzung;
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38 eine
hintere perspektivische Darstellung, die eine zehnte Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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39 eine
Vorderansicht, die eine zehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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40 eine
Schnittdarstellung, die eine zehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung
bei Benutzung zeigt;
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41 eine
hintere perspektivische Darstellung der Rückseite, die eine elfte Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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42 eine
Schnittdarstellung eines Radkappenkörpers entsprechend einer elften
Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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43 eine
Schnittdarstellung, die eine elfte Ausführung der vorliegenden Erfindung
bei Benutzung zeigt;
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44 eine
Schnittdarstellung, die eine zwölfte
Ausführung
der vorliegenden Erfindung bei Benutzung zeigt;
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45 eine
erweiterte Schnittdarstellung, die die Hauptteile einer zwölften Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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46 eine
auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die eine zwölfte Ausführung der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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47 eine
Erläuterungsdarstellung,
die eine dreizehnte Ausführung
der vorliegenden Erfindung bei Benutzung zeigt;
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48 eine
Schnittdarstellung, die eine dreizehnte Ausführung der vorliegenden Erfindung
bei Benutzung zeigt;
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49 eine
teilweise abgeschnittene auseinandergezogene perspektivische Darstellung,
die eine dreizehnte Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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50 eine
hintere perspektivische Darstellung, die eine vierzehnte Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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51 eine
vertikale Schnittdarstellung, die eine vierzehnte Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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52 eine
erläuternde
Darstellung eines Nichtrückführungsschutzes,
der eine vierzehnte Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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53 eine
auseinandergezogene Darstellung zur Erklärung eines Nichtrückführungsschutzes, die
eine vierzehnte Ausführung
der Erfindung zeigt;
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54 eine
hintere perspektivische Darstellung, die eine fünfzehnte Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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55 eine
auseinandergezogene Erläuterungsdarstellung
eines Paßelementes,
die eine fünfzehnte
Ausfuhrung der vorliegenden Erfindung zeigt;
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56 eine
Erläuterungsdarstellung,
die die Art und Weise zeigt, in der ein Paßelement an einer Radkappe
montiert wird, entsprechend einer fünfzehnten Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
-
57 eine
Erläuterungsdarstellung,
die eine andere Art und Weise zeigt, in der ein Paßelement
an einer Radkappe montiert wird, entsprechend einer fünfzehnten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
-
58 eine
hintere perspektivische Darstellung, die eine sechzehnte Ausfuhrung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
59 eine
auseinandergezogene Erläuterungsdarstellung
eines Paßelementes,
die eine sechzehnte Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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60 eine
Erläuterungsdarstellung
im Montagezustand, die die Art und Weise zeigt, in der ein bewegliches
Seitenteil oder Befestigungsteil an einer Radkappe montiert wird,
entsprechend einer sechzehnten Ausfuhrung der vorliegenden Erfindung;
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61 eine
Schnittdarstellung längs
der Linie 61-61 in 60;
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62 eine
Schnittdarstellung längs
der Linie 62-62 in 60;
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63 eine
Erläuterungsdarstellung
des Zustandes, der zeigt, wie eine Radkappe entsprechend einer sechzehnten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung entfernt werden kann;
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64 eine
hintere perspektivische Darstellung, die eine siebzehnte Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
-
65 eine
Erläuterungsdarstellung,
die die Art und Weise zeigt, in der ein bewegliches Seitenteil oder
Befestigungsteil an einer Radkappe montiert wird, entsprechend einer
siebzehnten Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
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66 eine
perspektivische Darstellung längs
der Linie 66-66 in 65;
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67 eine
hintere perspektivische Darstellung, die eine achtzehnte Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt;
-
68 eine
auseinandergezogene Erläuterungsdarstellung
des Paßelementes,
die eine achtzehnte Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
69 eine
Erläuterungsdarstellung,
die die Art und Weise zeigt, in der ein bewegliches Seitenteil oder
Befestigungsteil an einer Radkappe montiert wird, entsprechend einer
achtzehnten Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
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70 eine
Schnittdarstellung längs
der Linie 70-70 in 69;
und
-
71 eine
Erläuterungsdarstellung,
die zeigt, wie eine Radkappe entsprechend einer achtzehnten Ausführung der
vorliegenden Erfindung entfernt werden kann.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung
werden jetzt detaillierter nachfolgend mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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1 bis 13 veranschaulichen eine
erste Ausführung
der vorliegenden Erfindung, bei der eine Radkappe 1 an
einem Rad 3 des Fahrzeuges montiert ist; bei dieser Ausführung ist
es an einem Personenkraftwagen 2 montiert. Die Radkappe 1 weist
ein fixierbares Seitenbefestigungsteil 4, ein bewegliches Seitenbefestigungsteil 6 und
einen Radkappenkörper 7 in
der Form einer Scheibe auf. Das fixierbare Seitenbefestigungsteil 4 ist
fixierbar in einer Position montiert, so daß dessen mittleres Teil in
der Mitte des Rades 3 positioniert werden kann. Das bewegliche Seitenbefestigungsteil 6 ist
drehbar am mittleren Teil des fixierbaren Seitenbefestigungsteils 4 mittels
eines Lagers 5 montiert. Der Radkappenkörper 7 ist am beweglichen
Seitenbefestigungsteil 6 montiert, während der Radkappenkörper 7 einen
Zwischenraum zwischen sich und dem Rad 3 aufweist.
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Wie in 3 veranschaulicht
wird, weist das fixierbare Seitenbefestigungsteil 4 einen
fixierbaren Seitenbefestigungsteilkörper 10 mit einem
Achseneinsetzloch 11 im mittleren Teil des Befestigungsteilkörpers auf.
Radbolzenlöcher 9, 9,
die an beiden Seiten davon angeordnet sind, sind vorhanden, um die Radbolzen 8, 8 (siehe 9) für ein Befestigen aufzunehmen.
Der fixierbare Seitenbefestigungsteilkörper 10 ist in der
Form eines Daches ausgebildet. Das Achseneinsetzloch 11 befindet
sich im mittleren Abschnitt des fixierbaren Seitenbefestigungsteilkörpers 10.
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Wie in 4 veranschaulicht
wird, weist das bewegliche Seitenbefestigungsteil 6 auf:
einen beweglichen Seitenbefestigungsteilkörper 15; einen Laufring 5 als
ein Lager; eine Achse 17; eine Mutter 18; und
ein Gewicht 20. Der bewegliche Seitenbefestigungsteilkörper 15 besteht
aus Hartgummi oder synthetischen Harzmaterialien; der obere Teil
davon besteht aus einem Paßstück 12 in
der Form eines Vierkants; ein Gewichtshalteteil 14 ist
mittels eines Verbindungsteils 13 in dessen unterem Abschnitt
angeordnet. Der Laufring 5 ist an dem nahezu mittleren Teil
des Paßstückes 12 des
beweglichen Seitenbefestigungsteilkörpers 15 befestigt.
Die Achse 17 ist passend an einem sich drehenden Ring 5a innerhalb des
Laufringes 5 befestigt, eingesetzt durch ein Achseneinsetzloch 11 des
fixierbaren Seitenbefestigungsteils 4. Die Mutter 18 befestigt
die Achse 17 am fixierbaren Seitenbefestigungsteil 4,
indem sie am Gewindeteil 16 der Achse 17 gesichert
wird. Ein Gewicht 20 wird mit einem Klebstoff an einer
Gewichtsaufnahmeaussparung 19 befestigt, die im Gewichtshalteteil 14 ausgebildet
ist.
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Außerdem, wenn das Luftventil über die Oberfläche des
Reifens des Rades 3 hinausragt, wird der untere Teil des
beweglichen Seitenbefestigungsteils 6 an der Stelle so
eingeebnet, daß es
nicht das Luftventil berührt.
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Auf dem Radkappenkörper 7 ist
ein Muster 21 gezeichnet; das Muster kann beispielsweise
eine Reklame sein. Wie in 5 bis 7 veranschaulicht wird, besteht
der Radkappenkörper 7 aus
Metall oder synthetischem Harzmaterial und weist ein Paßteil 22 und
ein Luftstromführungsteil 24 auf.
Das Paßteil 22 befindet
sich im mittleren Teil der Innenwand des Radkappenkörpers 7;
da es in der Form eines Kanals ausgebildet ist und sich zu einem
Winkel aufweitet, kann es entfernbar eingesetzt werden. Das Luftstromführungsteil 24 nimmt
die Form einer Nase an, wobei die Luftaustrittsöffnung 23 nach hinten
positioniert ist, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist.
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Bei der vorangehend erwähnten Radkappe 1,
wie in 8 veranschaulicht
wird, wird die Achse 17 des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6 in
das entsprechende Loch 11 des fixierbaren Seitenbefestigungsteils 4 eingesetzt.
Danach wird die Mutter 18 in die Achse 17 geschraubt,
und das bewegliche Seitenbefestigungsteil 6 wird am fixierbaren
Seitenbefestigungsteil 4 montiert. Im Anschluß daran,
wie in 9 veranschaulicht
wird, wird die Mutter 25, 25, die in das Rad 3 geschraubt
ist, entfernt. Nachdem die Radbolzen 8, 8 in ihre
entsprechenden Löcher 9, 9,
die auf beiden Seiten des fixierbaren Seitenbefestigungsteils 4 ausgebildet
sind, eingesetzt sind, werden die Muttern 25, 25 in
die Radbolzen 8, 8 eingeschraubt und gesichert.
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Zusätzlich, wie in 10 und 11 veranschaulicht
wird, wird das Paßstück 12 (siehe 8) des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6 in
das Paßteil 22 der
Radkappe 7 eingesetzt. Danach verbessert das Verbindungsteil 13 (siehe 4) des beweglichen Seitenbefestigungsteilkörpers 15 die
Flexibilität
der Anordnung, und das Verbindungsteil 13 und das Gewichtshalteteil 14 haften
eng an der Innenwand des Radkappenkörpers 7. Bei der vorangehend
erwähnten
Radkappe 1, die am Rad 3 befestigt ist, ist das
Luftstromführungsteil 24 des
Radkappenkörpers 7,
wie in 12 veranschaulicht
wird, zur Rückseite
des Personenkraftwagens 2 infolge des Gewichtes 20 des
beweglichen Seitenbefestigungsteils 6 gerichtet.
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In diesem Fall wird sich das fixierbare
Seitenbefestigungsteil 4 mit dem Rad 3 drehen,
wenn sich das Kraftfahrzeug 2 bewegt, aber die Drehung
des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6 und des Radkappenkörpers 7 wird
infolge des Gewichtes 20 und des Laufringes 5 verhindert,
die als ein Anker wirken.
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Außerdem tritt, wie in 13 veranschaulicht wird,
ein Luftstrom auf, wenn das Kraftfahrzeug 2 in Bewegung
ist, aber der Luftstrom, der zur Oberfläche des Radkappenkörpers 7 fließt, fließt längs des
oberen und unteren Teils des Luftstromführungsteils 24, und
die Drehung des Radkappenkörpers 7 wird
außerdem
behindert, weil die Luft innerhalb des Radkappenkörpers 7 aus
der Luftaustrittsöffnung 23 herausgesaugt
wird, und die Drehung des Radkappenkörpers 7 wird verhindert.
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Die Drehung des Radkappenkörpers 7 wird vollständiger eingeschränkt, wann
auch immer die Strömung
eines Luftstromes schneller ist, d. h., die Geschwindigkeit des
Personenkraftwagens 2 schneller ist.
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Weitere Ausführungen der vorliegenden Erfindung
werden jetzt mit Bezugnahme auf 14 bis 71 beschrieben. Durchgehend
in den Zeichnungen der Ausführungen
werden Bauteile, die mit jenen in der ersten Ausführung identisch
sind, mit den gleichen Zahlen gekennzeichnet wie in der ersten Ausführung (aber
mit danach hinzugefügten
Buchstaben) und nicht weiter erklärt.
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14 bis 16 veranschaulichen eine
zweite Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Sie unterscheidet sich von der ersten
Ausführung
darin, daß das
bewegliche Seitenbefestigungsteil 6A ein Paßstück 26 für den äußeren Teil
des Verbindungsteils 13 umfaßt, und daß der Radkappenkörper 7A ein
Paßloch 27 umfaßt, durch
das das Paßstück 26 des
beweglichen Seitenbefestigungsteils 6A eingesetzt wird,
wenn es befestigt wird. Eine Radkappe 1A mit dem beweglichen
Seitenbefestigungsteil 6A und dem Radkappenkörper 7A entsprechend
der zweiten Ausfuhrung werden die gleichen Vorteile wie die entsprechend
der ersten Ausführung
aufweisen; außerdem kann
das Paßstück 26 wirksam
das Entfernen des Radkappenkörpers 7A vom
beweglichen Seitenbefestigungsteil 6A verhindern.
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17 bis 19 veranschaulichen eine
dritte Ausführung
der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten
Ausführung
darin, daß das
fixierbare Seitenbefestigungsteil 4A drei Schenkel 28, 28, 28 aufweist;
diese Schenkel können
am Fahrzeug 2 befestigt werden und können am Rad 3 mit
einer ungeraden Anzahl von Radbolzen 8 befestigt werden.
Eine Radkappe 1B mit dem fixierbaren Seitenbefestigungsteil 4B entsprechend
der dritten Ausfuhrung wird die gleichen Vorteile aufweisen wie die
entsprechend der ersten Ausführung.
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20 bis 22 veranschaulichen eine
vierte Ausführung
der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten
Ausführung
darin, daß das
fixierbare Seitenbefestigungsteil 4B einen Bolzen 29,
eine Sicherungsplatte 31 und eine Zentrierplatte 34 aufweist,
und daß das
bewegliche Seitenbefestigungsteil 6, an dem der Laufring 5 montiert
ist, der als ein Lager wirkt und den sich drehenden Ring 5a aufweist,
am oberen Teil des Bolzens 29 des fixierbaren Seitenbefestigungsteils 4B mit
Unterlegscheiben 35, 36 und einer Mutter 37 haltbar
befestigt wird. Die Sicherungsplatte 31, die wie ein Oval
oder eine Rennbahn geformt ist (d. h., ein Rechteck mit zwei gegenüberliegenden
halbkreisförmigen
Rändern),
weist einen Dirchmesser auf, der kleiner ist als der des Achsenloches 30,
durch das der Bolzen 29 eingesetzt wird. Die Sicherungsplatte 31 wird
an der Innenseite des Rades 3 positioniert und kann auf
beiden Seiten der Mitte des Rades 3 gesichert werden. Die
Zentrierplatte 32 wird im mittleren Teil des Rades 3 in
das Achsenloch 30 eingesetzt, durch das der Bolzen 29 eingesetzt
wird; die Zentrierplatte bewirkt das Zentrieren. Der Bolzen 29 wird
durch die Löcher in
der Mitte des Abstandshalters 33 und der Halteplatte 34 eingesetzt,
wobei der Bolzen 29 in deren Mitte eingesetzt wird. Eine
Radkappe 1C mit dem fixierbaren Seitenbefestigungsteil 4B und
dem beweglichen Seitenbefestigungsteil 6 entsprechend der vierten
Ausführung
wird die gleichen Vorteile wie die entsprechend der ersten Ausführung aufweisen;
außerdem
kann die Radkappe 1C am Rad 3 gesichert werden,
wenn die Mutter 25 des Radbolzens 8 entfernt wird.
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23 bis 25 veranschaulichen eine
fünfte Ausführung der
vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten
Ausführung
darin, daß sich
das Luftstromführungsteil 24 zum
Rand des Radkappenkörpers 7B erstreckt,
so daß die
Luftaustrittsöffnung 23 ebenfalls
am Rand davon ist. Eine Radkappe 1D mit dem Radkappenkörper 7B,
die das Luftstromführungsteil 24 umfaßt, entsprechend
der fünften
Ausführung
wird die gleichen Vorteile aufweisen wie die entsprechend der ersten
Ausführung.
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26 bis 28 veranschaulichen eine
sechste Ausführung
der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der zweiten
Ausführung
darin, daß die
Radkappe 1E einen Aufbau derart aufweist, daß ein Einsetzspalt 38 vorhanden
ist, der im Paßstück 26 gebildet
wird, durch den das Ende des Paßloches 27 herausragen
kann. Diese Anordnung kann verhindern, daß sich der Radkappenkörper 7A bewegt,
wenn sich das Fahrzeug vorwärts
bewegt, weil das Paßstück 12 des
beweglichen Seitenbefestigungsteils 6A mit dem Paßteil 22 der
zwei Radkappenkörper 7A in
Eingriff kommt. Die Radkappe 1E entsprechend der sechsten
Ausführung
wird gleiche Vorteile aufweisen wie die entsprechend der zweiten Ausführung; außerdem wandert
ein Teil des Randes des Paßloches 27 in
den Einsetzspalt 38 des Paßstückes 26 am beweglichen
Seitenbefestigungsteil 6A, wenn sich der Radkappenkörper 7A infolge
dessen entfernt, daß er
nicht in Ordnung ist, so daß das
Entfernen des Radkappenkörpers 7A verhindert
werden kann.
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29 bis 31 veranschaulichen eine
siebente Ausführung
der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten
Ausführung
darin, daß ein
ausgebildeter Flansch 39, der nach innen gebogen ist, aus
dem äußeren Rand
des Radkappenkörpers 7C in
Richtung von dessen mittleren Fläche vorsteht,
und daß ein
bewegliches Seitenbefestigungsteil 6B eine Eingriffseinrichtung 40 umfaßt, die mit
dem Flansch 39 in Eingriff kommen kann, wenn der Radkappenkörper 7C am
unteren Teil des beweglichen Seitenbefestigungsteils 15 montiert
ist. Eine Radkappe 1F entsprechend der siebenten Ausführung wird
die gleichen Vorteile aufweisen wie die entsprechend der ersten
Ausführung;
außerdem kann
ein Bewegen in einer Richtung, das zum Entfernen des Radkappenkörpers 7C führt, verhindert
werden, weil die Eingriffseinrichtung 40 des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6B mit
dem Flansch 39 des Radkappenkörpers 7C in Eingriff
kommen kann.
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32 bis 34 veranschaulichen eine
achte Ausführung
der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten
Ausführung
darin, daß die
Radkappe 1G das fixierbare Seitenbefestigungsteil 4 (wie
bei der ersten Ausfuhrung) aufweist; ein Paßstück 26A, das ein Einsetzloch 42 umfaßt, durch das
eine Sperre 41 eingesetzt werden kann. Das Paßstück 26A,
das das Loch 42 umfaßt,
ragt durch das Paßloch 27 heraus,
das auf der Außenseite
des nahezu äußeren Teils
des Radkappenkörpers 7D angeordnet
ist, und bildet einen Teil des Gewichtshalteteils 14 des
beweglichen Seitenbefestigungsteils 6C. Im Fall dieser
speziellen Radkappe 1G ist es schwieriger, den Radkappenkörper 7D vom
beweglichen Seitenbefestigungsteil 6C zu entfernen, weil
sich das Paßstück 26A des
beweglichen Seitenbefestigungsteils 6C in das Paßloch 27 des
Radkappenkörpers 7D einsetzen
kann. Außerdem
wird, wie in 34 veranschaulicht
wird, ein Diebstahl des Radkappenkörpers 7D viel schwieriger
gemacht, weil die Sperre 41 durch das Loch 42 des
Paßstückes 26A eingesetzt wird.
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35 bis 37 veranschaulichen eine
neunte Ausführung
der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten
Ausführung
darin, daß die
Halterung des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6 am
Radkappenkörper 7 mittels
mehrerer Schrauben 43 (in diesem Fall drei) montiert wird. Eine
Radkappe 1H entsprechend der neunten Ausführung wird
die gleichen Vorteile aufweisen wie die entsprechend der ersten
Ausführung.
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38 bis 40 veranschaulichen eine
zehnte Ausführung
der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der neunten
Ausfuhrung darin, daß das
Gewicht 20 mit einer Schraube oder einem Klebstoff am unteren
Teil der Rückseite
des Radkappenkörpers 7E befestigt
oder daran angeschweißt
wird. Eine Radkappe 1I mit dem Radkappenkörper 7E entsprechend
der zehnten Ausführung
wird die gleichen Vorteile aufweisen wie die entsprechend der neunten Ausführung.
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41 bis 43 veranschaulichen eine
elfte Ausfuhrung der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet
sich von der siebenten Ausfuhrung darin, daß mehrere Luftaustrittsöffnungen 23, 23 am
hinteren Rand des Radkappenkörpers 7C angeordnet sind.
Außerdem
sind Verstärkungsplatten 44, 44 an der
Rückseite
des Radkappenkörpers 7C auf
seiner horizontalen Achse vorhanden, die sowohl in Richtungen nach
vorn als auch nach hinten liegen. Der Radkappenkörper 7C entsprechend
der elften Ausfuhrung wird die gleichen Vorteile aufweisen wie der entsprechend
der siebenten Ausfuhrung.
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44 bis 46 veranschaulichen eine
zwölfte Ausführung der
vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten
Ausfuhrung darin, daß der
Radkappenkörper 7,
der an der Radbolzenabdeckung 45 montiert ist, nur den
Teil des Radbolzens 8 des Rades 3 durch den Laufring 5 als
ein Lager mit dem Bolzen 29 und der Mutter 37 bedeckt,
und daß das
Gewicht 20 am unteren Teil der Rückseite des Radkappenkörpers 7 befestigt
ist. Eine Radkappe 1K entsprechend der zwölften Ausfuhrung
wird die gleichen Vorteile wie die entsprechend der ersten Ausführung aufweisen.
Außerdem
steht bei dieser Ausfuhrung die Befestigungskontruktion der Radbolzenabdeckung 45 und
der Radkappenkörper 7 zur Verfügung, damit
jegliche Konstruktionen verwendet werden können, die drehbar am Radkappenkörper 7 montiert
werden.
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47 bis 49 veranschaulichen eine
dreizehnte Ausführung
der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten
Ausführung
darin, daß ein
Eingriffsstück 46 in
der Form eines Ringes auf der Rückseite
des Radkappenkörpers 7F vorhanden
ist; der Radkappenkörper 7F bedeckt
nur einen Teil des Radbolzens des Rades 3 und des Laufringes 5 als
einen Anker, im mittleren Teil des Rades 3 vorhanden, und
eingreifbar an einem Paßteil 47 befestigt.
Außerdem
wird der Radkappenkörper 7 durch Einsetzen
des Bolzens 29 als das bewegliche Seitenbefestigungsteil
in den sich drehenden Ring 5a des Kugellagers 5 und
Schrauben des Bolzens 29 mit einer Mutter 37A montiert,
in der ein passender Spalt 48 gebildet wird, in dem beim
Entfernen die Eingriffseinrichtung 46 in Form eines Ringes
an deren äußerem Teil
in Eingriff kommt. Eine Radkappe 1L entsprechend der dreizehnten
Ausführung
wird die gleichen Vorteile aufweisen wie die entsprechend der ersten
Ausführung.
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50 bis 53 veranschaulichen eine
vierzehnte Ausführung
der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten
Ausführung
darin, daß eine
Nichtrückführungsschutzvorrichtung 49 einen
inneren Rückdrehimpuls
des Radkappenkörpers 7 verhindern
kann. Eine Radkappe 1M mit dem Nichtrückführungsschutz 49 kann
das Drehen des Radkappenkörpers 7 wirksamer
verhindern, wenn das Fahrzeug zum Stillstand kommt. Der Nichtrückführungsschutz 49 weist
ein Sperrad 50, das am Radseitenbefestigungsteil 4 befestigt
ist, und ein Stellstück
für den
Nichtrückführungsschutz 51 auf, das
mit dem Sperrad 50 in Eingriff kommt, gedreht durch das
bewegliche Seitenbefestigungsteil 6. Zusätzlich bringt
der Nichtrückführungsschutz 49 die gleichen
Ergebnisse, wenn ein kommerziell verfügbares Lager, das sich in einer
Richtung dreht, anstelle des Laufringes 5 als Lager verwendet
wird.
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54 bis 57 veranschaulichen eine
fünfzehnte
Ausführung
der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der ersten
Ausführung durch
die Tatsache, daß ein
Paßteil 22A,
das entfernbar das Paßstück 12 des
beweglichen Seitenbefestigungsteilkörpers 15 an der Rückseite
des Radkappenkörpers 7 anbringt,
am oberen und unteren Teil mittels einer Vielzahl von Schrauben 52 (in
diesem Fall vier) befestigt werden kann. Eine Radkappe 1N, bei
der das Paßteil 22A am
Radkappenkörper 7 mittels
Schrauben montiert ist, kann für
das Montieren am Rad nur rechts und links der Montagerichtung des Paßteils 22A verwendet
werden.
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58 bis 63 veranschaulichen eine
sechzehnte Ausführung
der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der fünfzehnten
Ausführung
darin, daß Stellteile 54, 54,
die in der Form eines Winkels zur Außenseite und zu beiden Seiten
nahe eines Lagerteils 53 vorstehen, und eine Radkappe 10 weist
auf ein bewegliches Seitenbefestigungsteil 6D, das eine
Abschrägung 55 umfaßt, um ein
leichtes Entfernen zu bewirken; an dessen Oberseite ein Paßteil 22B,
das ein erstes Paßelement 60 und
ein zweites Paßelement 62 aufweist;
ein Gewicht 20A, das drehbar am unteren Teil des beweglichen
Seitenbefestigungsteil 6D mittels eines Lagers 63 montiert ist,
und einen Schutz 64. Das erste Paßelement 60 ist bei
einer flügelartigen
Ausweitung des Randes seiner Öffnung
an der Innenwand des Radkappenkörpers 7 mit
einer Vielzahl von Schrauben 52 (in diesem Falle vier)
befestigt, die in die entsprechende Anzahl von Muttern geschraubt
werden, die am Radkappenkörper 7 befestigt
sind, wobei ausgebildete Stellteile 57, 57, die
mit Stellteilen 54, 54 des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6D im
inneren Seitenteil von deren Öffnung
eingestellt werden können,
Mutterneinsetzlöcher 58, 58 und
längliche
Muttereinsetzlöcher 59, 59 aufweisen.
Das zweite Paßelement 62 ist
an einem oberen Teil des ersten Paßelementes 60 positioniert,
und die ausgebildeten Stellteile 61, 61, die mit dem Äußeren des
Lagerteils 53 des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6D eingestellt
werden, weisen Mutterneinsetzlöcher 58, 58 und
längliche
Mutterneinsetzlöcher 59, 59 auf
und werden sowohl als Paßelemente
als auch als eine Abdeckung verwendet, die den Umfang des Lagerteils 53 des
beweglichen Seitenbefestigungsteils 6D bedecken kann. Der Schutz 64 liegt
in der Form eines Ringes vor, ragt aus der Rückseite des Radkappenkörpers 7 nahe
seines Umfanges heraus und kann ein Verschmutzen des Gewichtes 20A verhindern,
sollte sich der Radkappenkörper 7 drehen,
und er kann die Abschrägung 55 des
beweglichen Seitenbefestigungsteils 6D passieren, wenn
sich der Radkappenkörper 7 bewegt,
wodurch sich das Gewicht 20 zum oberen Teil davon bewegt.
In diesem Fall der Radkappe 10 entsprechend der sechzehnten
Ausfuhrung wird die Drehung des Radkappenkörpers 7 durch einen
Kontakt zwischen dem Radkappenkörper 7 und
dem Schutz 64 und dem Gewicht 20A begrenzt. Außerdem kann
die Drehung des Radkappenkörpers 7 mit
dem Ergebnis verhindert werden, daß man zum Ende der Drehung oder
des Drehens infolge des Gewichtes 20A gelangt, das drehbar
am Ende des beweglichen Seitenbefestigungsteils 6D montiert
ist.
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Zusätzlich kann sich der Radkappenkörper 7 entfernen,
indem die Schräge 55 für das Entfernen am
Ende des beweglichen Seitenbefestigungteils 6D auf der
Halteeinrichtung 64 verschoben wird, weil sich das Gewicht
nach unten dreht, wobei ein Entfernen erfolgt, indem der Radkappenkörper 7 nach
oben verschoben wird, infolge dessen, daß das Ende des beweglichen
Seitenbefestigungsteils 6D am oberen Teil positioniert wird, wie
in 63 veranschaulicht wird.
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64 bis 66 veranschaulichen eine
siebzehnte Ausführung
der vorliegenden Erfindung; diese unterscheidet sich von der sechzehnten
Ausführung
darin, daß der
Schutz 64A geformt ist, so daß er aus der Rückseite
des Radkappenkörpers 7 nahe seines
Umfanges herausragt. Eine Radkappe 1P mit dem Radkappenkörper 7 entsprechend
der siebzehnten Ausführung
wird die gleichen Vorteile aufweisen wie die entsprechend der sechzehnten
Ausführung.
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67 bis 71 veranschaulichen eine
achtzehnte Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Sie unterscheidet sich von der sechzehnten
Ausführung darin,
daß ein
schwingenartiges Gewicht 20B drehbar am Ende des beweglichen
Seitenbefestigungsteils 6 montiert ist, daß ein Schutz 65, 65,
der an der Innenwand des Radkappenkörpers 7 angeordnet
ist, verhindern kann, daß das
Gewicht 20B verschmutzt, wenn sich der Radkappenkörper 7 während der
Benutzung bewegt, und daß ein
Paßteil 22B,
das bei einem Führungsstück 66 in
der Form einer Verjüngung benutzt
wird, leicht am beweglichen Seitenbefestigungsteil 6 eingesetzt
werden kann, wobei eine höhere
sich öffnende
Teilseite und eine tiefere innere Teilseite vorhanden sind. Eine
Radkappe 1Q entsprechend der achtzehnten Ausführung wird
gleiche Vorteile aufweisen wie die entsprechend der sechzehnten
Ausführung.
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Außerdem wird bei jeder der vorangehend beschriebenen
Ausführungen
die Verwendung eines Laufringes als ein Lager erklärt; jedoch
kann die vorliegende Erfindung Lager benutzen, die andere Lager
oder Achsen drehbar halten können.
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Zusätzlich kann bei jeder der Ausführungen eine
Gegenplatte mit einer Anpassungsfähigkeit, um zu verhindern,
daß sich
der Radkappenkörper
dreht, wenn das Fahrzeug steht, am Radkappenkörper, dem beweglichen Seitenbefestigungsteil,
dem fixierbaren Seitenbefestigungsteil und/oder dem anderen Teil
montiert werden, um so ein Teilen des Rades zu berühren. In
diesem Fall kann das Drehen des Radkappenkörpers, wenn das Fahrzeug startet,
leicht verhindert werden, da die Gegenplatte nahe der Mitte der
Achse eher als entfernt von der Mitte der Achse montiert wird.
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Ebenfalls kann bei jeder der Ausführungen ein
Dynamo am sich drehenden Teil zwischen dem fixierbaren Seitenbefestigungsteil
und dem beweglichen Seitenbefestigungsteil und dem fixierbaren Seitenbefestigungsteil
installiert werden, um die Drehung auszunutzen.