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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der Erfindung:
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine unverwechselbare Verbindungsanordnung, insbesondere eine unverwechselbare
Verbindungsanordnung zur sauberen und schnellen Verbindung eines
Tanks, in welchem eine Flüssigkeit
wie Petroleumprodukte, industrielle Chemikalien, Beschichtungen
und dergleichen gelagert sind, mit einem Schlauch, um eine derartige
Flüssigkeit
aus dem Tank herauszuziehen.
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Beschreibung des Stands
der Technik:
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Bekannt im Stand der Technik ist
die in 3 dargestellte
Anordnung, bei der ein Stutzen 50 am Endbereich eines Schlauches
(nicht dargestellt) angebracht und lösbar mit einem Stöpsel 52 eines tankseitigen
Verbinders 51, welcher an einer oberen Oberfläche eines
Tanks (nicht dargestellt) vorgesehen ist, verbunden ist. Auf diese
Weise ist der Schlauch lösbar
mit dem Tank verbunden. In diesem Fall sind an der äußeren umlaufenden
Oberfläche des
Stöpsels 52 eine
Vielzahl von Schlüsselvorsprüngen 53 vorgesehen,
so daß diese
sich auf die Art der in dem Tank gespeicherten Flüssigkeit
beziehen, um einen Nutzer zu einer korrekten Auswahl des Tanks (beispielsweise
der Art der in diesem gespeicherten Flüssigkeit) zu führen. Auf
der anderen Seite ist der Stutzen 50 mit einer Hülse 55 versehen,
welche in ihrer inneren umlaufenden Oberfläche mit einer Vielzahl von
Schlüsselaussparungen 54 in
vorausgewählten
Winkelschritten versehen ist, so daß diese der winkligen Lage
der Schlüsselvorsprünge 53 des
Stöpsels 52 entsprechen.
Demzufolge werden die Schlüsselvorsprünge 53 des
Stöpsels 52 bei einem
Verbindungs- oder Wechselvorgang mit den Schlüsselaussparungen 54 des
Stutzens 50 in eine Linie gebracht.
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In diesem Fall ist es für den Nutzer
notwendig die Lage jedes Schlüsselvorsprungs 53 und
jeder Schlüsselaussparung 54 jedesmal
wenn der Stöpsel 52 mit
dem Stutzen 50 verbunden oder gewechselt wird selbst zu überprüfen. Aus
diesem Grund existiert bei einem Hervorspringen des Stöpsels 52 von
einer oberen Oberfläche
des Tanks oder eines tankseitigen Verbinders 51 im wesentlichen
kein Problem beim Verbinden oder Wechseln. Im Gegensatz dazu ist
es für
den Nutzer schwierig, die Position jedes Schlüsselvorsprungs 53 und
jeder Schlüsselvertiefung 54 visuell
zu überprüfen, wenn
der tankseitige Verbinder 51 selbst in den Tank eingebettet
ist, so daß er
unterhalb der oberen Oberfläche
des Tanks plaziert ist oder wenn der Stöpsel 52 innerhalb
des tankseitigen Verbinders 51 aufgenommen ist, so daß er unterhalb der
oberen Oberfläche
des Verbinders 51 plaziert ist.
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Wie vorstehend beschrieben ist es
bis zum jetzigen Zeitpunkt unmöglich
gewesen, ein Verfahren zum Verbinden des Stutzens mit dem Stöpsel anzuwenden,
bei dem die winklige Lage der Schlüsselvorsprünge des Stöpsels mit den Schlüsselaussparungen
des Stutzens in Übereinstimmung
gebracht werden, wobei der tankseitige Verbinder in den Tank eingebettet
oder der Stöpsel
innerhalb des tankseitigen Verbinders aufgenommen ist.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es ist infolgedessen das Ziel der
vorliegenden Erfindung eine unverwechselbare Verbindungsanordnung
zu ermöglichen,
welche durch einen tankseitigen Stöpsel und einen schlauchseitigen Stutzen
gebildet ist, wobei diese Anordnung dazu geeignet ist, einen Nutzer
zu einer korrekten Auswahl des Tanks zu führen und ihm ein sauberes und schnelles
Verbinden des tankseitigen Stöpsels
mit dem schlauchseitigen Stutzen zu ermöglichen.
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Es ist im wesentlichen das Ziel der
vorliegenden Erfindung für
Verbindungsanordnungen mit einem tankseitigen, in den Tank eingebetteten
Verbinder oder einem innerhalb eines tankseitigen Verbinders aufgenommenen Stöpsel, eine
unverwechselbare Verbindungsanordnung zu ermöglichen, bei welcher ein schlauchseitiger
Stutzen eines von zwei ineinandergreifenden Bauteilen bildet und
schnell und sauber mit dem anderen eingreifendem Bauteil, beispielsweise
einem tankseitigen Stöpsel,
in gleichbleibender Weise zu verbinden ist, so daß keine
falsche Auswahl der Tanks getroffen werden kann.
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Das oben genannte Ziel der vorliegenden
Erfindung wird durch eine unverwechselbare Verbindungsanordnung
ermöglicht,
welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist. Gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung ist der Ring entsprechend der Art der im Tank gespeicherten
Flüssigkeit
in einer vorbestimmten Farbe eingefärbt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1(A) zeigt
einen Längsschnitt
des schlauchseitigen Stutzens der unverwechselbaren Verbindungsanordnung
gemäß der vorliegenden
Erfindung,
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1(B) zeigt
einen Längsschnitt
des tankseitigen Verbinders der unverwechselbaren Verbindungsanordnung
gemäß der in 1(A) dargestellten vorliegenden
Erfindung,
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2(A) zeigt
eine Bodenansicht des in 1(A) dargestellten
schlauchseitigen Stutzens,
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2(B) zeigt
eine Aufsicht auf den in 1(B) dargestellten
tankseitigen Stöpsel
und
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3 zeigt
eine Längsschnittdarstellung
einer Verbindungsanordnung nach dem Stand der Technik, wobei deren
schlauchseitiger Stutzen und deren tankseitiger Verbinder bei einem
Verbindungs- oder Eingriffsvorgang dargestellt sind.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Im nachfolgenden wird die vorliegende
Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genau beschrieben.
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1(A) zeigt
in einem Längsschnitt
einen schlauchseitigen Stutzen 2, welcher auf einem Endbereich
eines Schlauches (nicht dargestellt) oder dergleichen angebracht
ist. Auf der anderen Seite zeigt 1(B) in
einem Längsschnitt
einen tankseitigen Verbinder 1, welcher in einem Tank (nicht
dargestellt) aufgenommen ist. Der schlauchseitige Stutzen 2 ist
mit dem tankseitigen Verbinder 1 lösbar verbunden, um eine unverwechselbare
Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung auszubilden.
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Der tankseitige Verbinder 1 wird
durch eine Stöpselführung 3,
einen Stöpsel 4,
welcher im Inneren der Stöpselführung 3 plaziert
und mit dieser verschraubbar verbunden ist, einem im Inneren des Stöpsels 4 plazierten
Ventil 5 und einer von dem Ventil 5 in Richtung
des Boden des Tanks (nicht dargestellt) ausragenden Leitung 6 gebildet.
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In 1(B) bezeichnet
die Bezugsnummer 7 einen Ring, welcher fest an einem Öffnungsbereich
in einer oberen Oberfläche
der Stöpselführung 3 eingelassen
befestigt ist. Vorzugsweise ist der Ring 7 in einer vorbestimmten
Farbe eingefärbt,
so daß die
in dem Tank gespeicherte Art der Flüssigkeit angezeigt wird. In
einer inneren umlaufenden Oberfläche
des Rings 7 sind in vorbestimmten winkligen Abständen eine
Vielzahl von Schlüsselvorsprüngen 8 vorgesehen,
welche sich durch ihre Anbringung auf die Art der in den Tank gespeicherten
Flüssigkeit
beziehen. Ein Beispiel ist in 2(A) dargestellt,
wobei in dem Tank eine Flüssigkeit „A" gespeichert ist
und die Schlüsselvorsprünge 8 in
den winkligen Lagen „a" und „b" plaziert sind. Wenn
andererseits in dem Tank eine Flüssigkeit „B" gespeichert ist,
sind die Schlüsselvorsprünge 8 in
den winkligen Lagen „a" und „c" plaziert (dargestellt
durch die gestrichelte Linie).
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Wie in 1(B) offensichtlich
ist, ist der Stöpsel 4 in
seinem mittleren Bereich mit einem ringförmigen Anschlagbereich 9 versehen.
Ein unterer Bereich des Stöpsels 4 ist
mit einem eingeschraubten Hülsenbereich 10 versehen,
dessen äußere umlaufende
Oberfläche
als männlicher
und dessen innere umlaufende Oberfläche als weiblicher Schraubteil
ausgebildet sind. Auf der anderen Seite ist der untere Bereich der
Stöpselführung 3 als
ein weiblicher Schraubteil ausgebildet, welcher mit dem an dem eingeschraubten
Hülsenbereich 10 des
Stöpsels 4 ausgebildeten
männlichen
Schraubteil verschraubbar ist, so daß der Stöpsel 4 durch den verschraubten Eingriff
zwischen dem weiblichen Schraubteil der Schlüsselführung 3 und dem männlichen
Schraubteil des Stöpsels 4 fest
verbunden ist. An einer äußeren umlaufenden
Oberfläche
eines oberen Bereichs des Stöpsels 4 ist
eine ringförmige
Vertiefung 11 ausgebildet.
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Wie in 1(B) dargestellt
ragt das Rohr 6 vom Boden der Stöpselführung 3 hervor, ist
mit seinem oberen Endbereich im Inneren der Stöpselführung 3 plaziert und
bildet darin einen männlichen Schraubteil.
Dieser männliche
Schraubteil ist mit dem weiblichen Schraubteil des verschraubten
Hülsenbereichs 10 des
Stöpsels 4 verschraubt,
so daß das
Rohr 6 mit seinem oberen Endbereich durch den Stöpsel 4 fest
in der Stöpselführung 3 befestigt
ist.
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Wie in 1(B) gezeigt
wird das Ventil 5 auf der anderen Seite aus einem ortsfesten
Bereich 12, einem beweglichen Bereich 13 und einer
zwischen dem ortsfesten Bereich 12 und dem beweglichen
Bereich 13 plazierten Feder 14 gebildet. Die Feder 14 dient
dazu, den ortsfesten Bereich 12 und den beweglichen Bereich 13 in
entgegengesetzte Richtungen fortwährend voneinander weg zu drücken, so daß ein vorderer
Endbereich des beweglichen Bereichs 13 zum Verschließen eines
vorderen Öffnungsbereichs 15 des
Stöpsels 4 dient.
Des weiteren ist der bewegliche Bereich 13 mit wenigstens
einer Flüssigkeitsverbindungsöffnung 16 versehen.
Wenn bei einem Verbindungsvorgang der bewegliche Bereich 13 zum Öffnen des
vorderen Öffnungsbereichs 15 des
Stöpsels 4 gegen
die durch die Feder 14 ausgeübte Federkraft gepreßt wird,
kann die zu übertragende
Flüssigkeit
durch die Flüssigkeitsverbindungsöffnung 16 des
beweglichen Bereichs 13 gelangen und dann vom vorderen Öffnungsbereich 15 des Stöpsels 4 ausströmen. In 1B bezeichnet die Bezugsnummer 18 eine
Stöpselkappe,
welche lösbar am
Stöpsel 4 befestigt
ist.
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Wie in 1A dargestellt,
wird der Stutzen 2 auf der anderen Seite durch eine in
einer äußeren Hülse 21 aufgenommenen
befestigten inneren Hülse 22 und
ein in der inneren Hülse 22 angebrachtes Ventil 23 gebildet.
Die äußere Hülse 21 ist
an ihrem oberen Ende mit einem Flanschbereich 24 versehen. Bei
einer Verbindung des Stutzens 2 mit dem tankseitigen Verbinder 1 stößt der Stutzen 2 mit
dem Flanschbereich 24 seiner äußeren Hülse 21 an den Ring 7 des
tankseitigen Verbinders 1, um dessen Einsatztiefe in die
Stöpselführung 3 zu
begrenzen. Auf einer äußeren umlaufenden
Oberfläche
der äußeren Hülse 21 sind
eine Mehrzahl von Schlüsselausnehmungen 25 ausgebildet.
Jede dieser Schlüsselausnehmungen 25 erstreckt
sich in Längsrichtung
der äußeren Hülse 21.
Die Schlüsselausnehmungen 25 entsprechen
bezüglich
der winkligen Lage den Schlüsselvorsprüngen 8 des
Rings 7, die Anzahl dieser Ausnehmungen 25 ist
gleich der Schlüsselvorsprünge 8 des
Rings 7.
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Bei der Montage (z. B. beim Montagevorgang)
wird die innere Hülse 22 in
die äußere Hülse 21 von
oben gegen die durch die Feder 26 ausgeübte Federkraft eingesetzt.
Dabei ragt deren unterer Endbereich über einen unteren Endbereich
der äußeren Hülse 21 heraus.
Nachfolgend wird ein Rückhaltering 27 auf
dem derart hervorragenden unteren Endbereich der inneren Hülse 22 befestigt,
um die innere Hülse 22 in
der in 1A dargestellten
Lage in der äußeren Hülse 21 gegen
die durch die Feder 26 ausgeübte Federkraft zu halten. Des
weiteren ist der untere Endbereich der inneren Hülse 22 in vorbestimmten
winkligen Abständen
mit einer Vielzahl von spitz zulaufenden Durchgangsöffnungen 28 versehen,
wobei jede von diesen eine radial nach außen auseinander strebende Öffnung ist.
Bei der Montage wird eine Kugel 29 in jeder der spitz zulaufenden
Durchgangsöffnungen 28 der
inneren Hülse 22 eingesetzt
befestigt. Dabei ragt ein Teil der Kugel 29 leicht von
einer inneren Öffnung
jeder der spitz zulaufenden Durchgangsöffnungen 28 der inneren
Hülse 22 nach
innen, so daß der
auf diese Weise vorragende Bereich der Kugel 29 in die
ringförmige
Ausnehmung 11 des Stöpsels 4 eindringt,
wenn der schlauchseitige Stutzen 2 mit dem tankseitigen
Verbinder 1 verbunden wird, wobei der Stutzen 2 mit
dem tankseitigen Verbinder 1 mit größtmöglicher Sicherheit verbunden wird.
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Das Ventil 23 weist im wesentlichen
die gleiche Konstruktion wie das Ventil 5 auf. Anders ausgedrückt wird
das Ventil 23 durch einen ortsfesten Bereich 31,
einen beweglichen Bereich 32 und eine zwischen dem ortsfesten
Bereich 31 und dem beweglichen Bereich 32 befindliche
Feder 33 gebildet. Die Feder 33 dient dazu, den
ortsfesten Bereich 31 und den beweglichen Bereich 32 fortwährend in
entgegengesetzte Richtungen voneinander wegzudrücken, so daß ein vorderer Endbereich des
beweglichen Bereichs 32 dazu dient, einen vorderen Endbereich 35 der
inneren Hülse 22 zu
schließen.
Des weiteren ist der bewegliche Bereich 32 mit wenigstens einer
Verbindungsöffnung 36 für Flüssigkeit
versehen. Beim Verbindungsvorgang wird der bewegliche Bereich 32 gegen
eine durch die Feder 33 ausgeübte Federkraft gepreßte, um
den vorderen Öffnungsbereich 35 der
inneren Hülse 22 zu öffnen. Die
zu übertragende
Flüssigkeit
kann durch die Verbindungsöffnung 36 des
beweglichen Bereichs 32 gelangen und dann vom vorderen
Endöffnungsbereich 35 der
inneren Hülse
durch den schlauchseitigen Stutzen 2 in den Schlauch (nicht
dargestellt) einströmen.
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In der unverwechselbaren Verbindungsanordnung
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird bei der Verbindung des Stutzens 2 mit dem
tankseitigen Verbinder 1 zunächst die Stöpselkappe 18 von dem Stöpsel 4 des
tankseitigen Verbinders 1 entfernt. Nachfolgend werden
die Schlüsselausnehmungen 25 des
Stutzens 2 mit den Schlüsselvorsprüngen 8 des
tankseitigen Verbinders 1 in winkliger Position zur Übereinstimmung
gebracht. Unter diesen Umständen
wird der Stutzen 2 in den tankseitigen Verbinder 1 eingesetzt.
Der Flanschbereich 24 des Stutzens 2 stößt dabei
gegen den Ring 7 des tankseitigen Verbinders 1,
so daß der
Stutzen 2 mit dem tankseitigen Verbinder 1 ohne
Fehler verbunden wird. Da die Schlüsselausnehmungen 25 des
Stutzens 2 sich in der äußeren Oberfläche der äußeren Hülse 21 des Stutzens 2 und
die Schlüsselvorsprünge 8 des tankseitigen
Verbinders sich in dem oberen Endbereich der Stöpselführung 3 befinden,
sind diese zu diesem Zeitpunkt, wie aus den 1A und 1B offensichtlich
wird, für
den Nutzer einfach zu sehen oder visuell zu erkennen. Dadurch wird
das in Übreinstimmungbringen
der Schlüsselausnehmungen 25 mit den
Schlüsselvorsprüngen 8 beim
Verbindungsvorgang vereinfacht, so daß der Stutzen 2 einfach, schnell
und zuverlässig
mit dem tankseitigen Verbinder 1 verbunden wird.
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Unterläuft dem Nutzer ein Fehler bei
der Auswahl des Tanks (beispielsweise bei der Art der in diesem
gespeicherten Flüssigkeit),
kann er die Schlüsselausnehmungen 25 des
Stutzens 2 nicht mit den Schlüsselvorsprüngen 8 des tankseitigen
Verbinders in Übereinstimmung
bringen. Demzufolge muß nicht
befürchtet
werden, daß durch
die unverwechselbare Verbindungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
mit dem Schlauch der falsche Tank verbunden wird. Ist der Ring 7 in
einer vorbestimmten, der Art der in dem Tank (nicht dargestellt)
gespeicherten Flüssigkeit
entsprechenden Farbe eingefärbt,
erleichtert eine derartige Farbe bei einer Verbindung die Überprüfung des
korrekten Tanks (beispielsweise der richtigen Art der in diesen
gespeicherten Flüssigkeit)
durch den Nutzer.
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Bei Verbindungs- oder Eingriffsvorgängen des
Stutzens 2 und des Stöpsels 4 werden
beide Ventile 5 und 23 miteinander in Druckkontakt
gebracht und daher zusammen zurückgezogen,
um die Verbindungsöffnungen 16, 36 für Flüssigkeit
zu öffnen.
Auf diese Weise werden die Inhalte des Tanks (nicht dargestellt)
mittels einer geeigneten Pumpe (nicht dargestellt) von dem Tank
durch den unverwechselbaren Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung
in den Schlauch (nicht dargestellt) gezogen.
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Wie oben beschrieben sind die Schlüsselausnehmungen 25 bei
der unverwechselbaren Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
in der äußeren Oberfläche der äußeren Hülse 21 des
Stutzens 2 und die Schlüsselvorsprünge 8 in
dem fest im Öffnungsbereich
der oberen Oberfläche
der Stöpselführung 3 befestigten
Rings 7 ausgebildet. Folglich ist es für den Nutzer einfach, die Schlüsselausnehmung 25 des
Stutzens 2 mit den Schlüsselvorsprüngen 8 des
tankseitigen Verbinders visuell in Übereinstimmung zu bringen,
wodurch der Nutzer in die Lage versetzt wird, den Schlauch (nicht dargestellt)
mit dem korrekten Tank ohne Feder zu verbinden.
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Da der Ring 7 in einer vorbestimmten,
die Art der in dem Tank (nicht dargestellt) gespeicherten Flüssigkeit
anzeigenden Farbe eingefärbt
ist, ist es für
den Nutzer möglich
durch die Farbe des Rings 7 den richtigen Tank zu erkennen
(beispielsweise die richtige Art der in dem Tank gespeicherten Flüssigkeit).
Folglich dient die Farbe des Rings 7 als Hilfsmittel zur
Verhinderung einer falschen Verbindung des Schlauchs (nicht dargestellt)
mit dem Tank (nicht dargestellt) durch die unverwechselbare Verbindungsanordnung
gemäß der vorliegenden
Erfindung.