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Diese Erfindung bezieht sich auf
eine berührungslose
Dublier- und Zwirnvorrichtung, mit welcher sowohl das gezwirnte
Garn als auch das Filamentgarn oder gesponnene Garn dubliert und
gezwirnt werden können
mittels einer Flügelscheibe
einer Doppeldraht-Zwirnmaschine
für ein
Filament, und insbesondere auf eine berührungslose Dublier- und Zwirnvorrichtung,
wobei wenn das Garn in eine obere Leitvorrichtung durch das Scheibenloch
einer Flügelscheibe
eingegeben wird, da eine Fadenführung
neu zwischen einem Tenser und einer oberen Leitvorrichtung angebracht
ist, die oben auf einer Spindel angeordnet ist durch Abändern der
Faden-Leitvorrichtung der Doppeldraht-Zwirnmaschine, und die Konstruktion
so ist, dass es durch einen Schlitz einer Aushöhlung, eine Fadenzwirnzone,
in einem berührungslosen
Zustand gelangt, kann eine berührungslose
Dublier- und Zwirnvorrichtung Dublier- und Zwirnoperationen bei
hoher Geschwindigkeit ausführen
sowie den Vorteil einer Umspinnwirkung nutzen.
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Bei einer herkömmlichen Doppelzwirnmaschine
wird ein dubliertes Garn, das von einer Spule abgewickelt wird,
in eine obere Leitvorrichtung 3 eingeführt, gezwirnt, indem es einen
Tenser 5 passiert, der eine Aushöhlung und ein Fadenleitrohr 26 aufweist,
passiert eine Öse 8 und
wird auf einen Zylinder 13 aufgewickelt.
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Im Fall einer herkömmlichen
Doppeldraht-Zwirnmaschine kommt das auf die Spule aufgewickelte
Garn, da es direkt in die obere Leitvorrichtung 3 während des
Abwickelvorgangs eingegeben wird, in Kontakt mit der oberen Wickelschicht
der Spule und ein Kontaktwiderstand tritt auf, da es mit einem Rand
der Tenserscheibe 6 in Kontakt kommt, bevor es in die obere
Leitvorrichtung 3 eingeführt wird. Ebenfalls nehmen
bei der Rotation mit hoher Geschwindigkeit die Abwickeleigenschaften
ab, da der Kontaktwiderstand steigt, und es tritt häufig auf, dass
das zugeführte
Garn abreißt.
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Diese Erfindung dient zum Steigern
der Effektivität
des Dublier- und Zwirnbetriebs durch Führen von Garn in eine Faden-Zwirnzone
in einem berührungslosen
Zustand sowie zum Verbessern der Abwickeleigenschaften zu dem Zeitpunkt,
wenn das dublierte Garn, das mit mehr als zwei Arten von Faden kombiniert
ist, von einer Spule in der Doppeldraht-Zwirnmaschine für ein Filament
abgewickelt wird.
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Im Vergleich zur herkömmlichen
Methode wurde bei dieser Erfindung die Produktivität stark
gesteigert und der Betrieb sehr vereinfacht und somit die Produktionskosten
reduziert. Diese Erfindung kann auf relativ einfache Weise einen Umspinneffekt haben,
indem dubliertes Garn, das aus mehr als zwei Arten von Garn gefertigt
ist, vielen Zwirnoperationen unterzogen wird, wodurch ein Umspinngarn
bereitgestellt werden soll.
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Dementsprechend ist es somit eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, um solche Nachteile des Stands
der Technik zu überwinden,
eine berührungslose
Dublierund Zwirnvorrichtung bereitzustellen, die eine sehr gute
Effektivität
für die
Dublier- und Zwirnoperation haben kann, durch Führen des Garns in eine Faden-Zwirnzone
in dem berührungslosen
Zustand.
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Eine andere Aufgabe der Erfindung
besteht darin, eine berührungslose
Dublierund Zwirnvorrichtung bereitzustellen, welche sehr gute Abwickeleigenschaften
zu dem Zeitpunkt haben kann, wenn das dublierte Garn, das mit mehr
als 2 Arten von Faden kombiniert ist, von einer Spule in der Doppeldraht-Zwirnmaschine
für ein
Filament abgewickelt wird.
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Eine weitere Aufgabe besteht darin,
eine berührungslose
Dublier- und Zwirnvorrichtung bereitzustellen, welche eine gute
Produktivität
im Vergleich zu den herkömmlichen
und offenbarten Dublier- und Zwirnmethoden zur Folge haben kann.
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Eine weitere Aufgabe besteht darin,
eine berührungslose
Dublier- und Zwirnvorrichtung bereitzustellen, welche die Produktionskosten
reduzieren kann aufgrund des vereinfachten Verfahrens im Vergleich
zum herkömmlichen
Verfahren.
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Eine weitere Aufgabe besteht darin,
ein Umspinngarn bereitzustellen, da man auf relativ einfache Weise
einen Umspinneffekt erzielen kann, indem ein dubliertes Garn, das
aus mehr als zwei Arten von Garn besteht, mehreren Zwirnoperationen
unterzogen wird.
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Um diese und andere Vorteile zu erzielen und
entsprechend dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie verkörpert und
umfassend beschrieben ist, wird bei einer herkömmlichen Doppeldrahtzwirnmaschine,
bei welcher dubliertes Garn, das von einer Spule abgewickelt wird,
in eine obere Leitvorrichtung eingeführt wird, gezwirnt wird, indem es
einen Tenser 5 (Spannelement) passiert, der eine Aushöhlung und
ein Fadenleitrohr 26 aufweist, eine Öse 8 passiert und
auf einen Zylinder 13 aufgewickelt wird, eine berührungslose
Dublier- und Zwirnvorrichtung vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet
ist, dass sie außerdem
eine Garnführung 20 aufweist, die
eine Flügelscheibe 4 hat,
die zwischen einer oberen Leitvorrichtung 3 und einem Tenser 5 lokalisiert und
angebracht ist, um frei drehbar zu sein, und ein Scheibenloch aufweist,
durch das dubliertes Garn passieren kann. Bei der berührungslosen
Dublier- und Zwirnvorrichtung der vorliegenden Erfindung passiert
dubliertes Garn, welches von einer Spule abgewickelt wird, durch
das Scheibenloch 12, wird in eine obere Leitvorrichtung 3 eingeführt, gezwirnt,
indem es einen Tenser 5 passiert, der eine Aushöhlung und
ein Fadenleitrohr 26 aufweist, wobei der Tenser 5 so
geschraubt ist, dass er mit dem Fadenleitrohr 26 kombiniert
werden kann, durch eine Öse 8 hindurch geführt und
auf einen Zylinder 13 aufgewickelt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist ebenfalls eine berührungslose Dublier- und Zwirnvorrichtung
in einer Doppelzwirnmaschine gemäß Anspruch
1 vorgesehen, wobei die Garnführung 20 einstückig mit
einem oberen Leitvorrichtungshalter 16 gebildet ist, der
ein Durchgangsloch, eine Blende 17 zur Befestigung der
oberen Leitvorrichtungshaltevorrichtung und eine Flügelscheibe 4 aufweist,
die ein Scheibenloch 12 aufweist, und wobei ein Kugellager 15 in
der Innenumfangsfläche
einer Blende 17 angebracht ist, und ein Flügelscheibenschaft 14,
der ein Durchgangsloch aufweist, das mit dem Durchgangsloch der
oberen Leitvorrichtungshaltevorrichtung 16 verbunden ist,
in das genannte Kugellager 15 eingeführt ist, so dass die innere
Umfangsfläche
des genannten Kugellagers 15 mit der äußeren Umfangsfläche eines
Flügelscheibenschafts 14 in
Berührung
kommt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist auch eine berührungslose Dublier- und Zwirnvorrichtung
in einer Doppelzwirnmaschine nach Anspruch 1 vorgesehen, wobei ein Scheibenloch 12 in
Umfangsrichtung rotiert wird, und den gleichen Durchmesser wie oder
einen größeren Durchmesser
als der größte Durchmesser
der Garn-Wickelschicht, die auf der Spule 1 aufgewickelt ist,
oder wie bzw. als der Durchmesser einer Tenser-Scheibe 6,
hat.
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Kurze Beschreibung der
beiliegenden Zeichnungen
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Ein vollständigeres Verständnis der
Erfindung und vieler zugehöriger
Vorteile ergibt sich deutlich durch Bezug auf die folgende detaillierte
Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in
welchen dieselben Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Komponenten darstellen.
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1 ist
ein Flussdiagramm, das die gesamte Anordnung dieser Erfindung zeigt;
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2 ist
eine beispielhafte Ansicht im Querschnitt einer Flügelscheibe,
die in der Dublier- und Zwirnvorrichtung dieser Erfindung verwendet
wird;
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3 ist
eine zerlegte perspektivische Ansicht, die den Zustand der Verwendung
der Flügelscheibe
dieser Erfindung zeigt;
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4 ist
ein Längsschnitt,
der den Zustand der Verwendung der Flügelscheibe dieser Erfindung darstellt;
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5 ist
ein Längsschnitt,
der eine herkömmliche
Garn-Zwirnvorrichtung einer Doppelzwirnmaschine zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Die detaillierte Beschreibung dieser
Erfindung ist wie folgt:
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1 ist
ein Flussdiagramm, das die gesamte erfindungsgemäße Anordnung einer Doppeldraht-Zwirnmaschine
für ein
Filament zeigt. Das dublierte Garn 2, welches aus mehr
als zwei Arten von Garn gefertigt ist und auf eine Spule 1 gewickelt
ist, gelangt durch ein Scheibenloch 12 einer Flügelscheibe 4,
wird in eine obere Leitvorrichtung 3 aus Keramik eingeführt und
verzwirnt, während
es durch einen Tenser 5 läuft, welcher eine Aushöhlung und
das Fadenleitrohr 26 hat.
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Die Faden-Leitvorrichtung 20 ist
mit dem oberen Teil eines Tensers 5 über eine Flügelscheibenwelle 14 verbunden,
die eingefügt
werden kann, um mit dem Tenser 5 verbunden zu werden, welcher oben
auf das Fadenleitrohr 26 geschraubt ist. Es gibt auch ein
Scheibenloch 12, durch welches das Zufuhrgarn 2 gelangen
kann, an einer rund geformten Flügelscheibe 4,
die frei drehbar ist. Das Zufuhrgarn 2, welches von der
Spule abgewickelt werden soll, kann auf einfache Weise abgewickelt
werden durch die Rotationskraft der Flügelscheibe 4 und das
abgewickelte Garn kann durch das Loch 12 der sich drehenden
Scheibe gelangen und in die obere Leitvorrichtung 3 eingeführt werden.
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Während
das eingeführte
Garn durch das Fadenleitrohr und den eine Aushöhlung habenden Tenser 5 gelangt,
wird das Garn verzwirnt und gelangt aus einer Öse 8 heraus. Danach
läuft der
Zwirn weiter wobei es den Umfang der Flügelscheibe 4 berührt, und
wird gleichmäßig durch
Passieren eines Schneckendrahtes 11 (snail wire) aufgewickelt.
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Unterdessen wird die Spindel 7 durch
einen flachen Gurt 9, an welchen eine Antriebskraft eines Motors
(in der Zeichnung nicht gezeigt) zugeführt wird, rotierend angetrieben.
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In den Zeichnungen sind die Markierungen 24, 24' Führungsrollen
zum Aufwickeln des zweidrähtigen
Zwirns, die Nummer 25 ist eine Spannungseinstellung und die Nummer
18 ist ein Tenserhalter.
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2 bis 4 zeigen eine Garn-Leitvorrichtung 20,
welche für
die berührungslose
Dublier- und Zwirnvorrichtung in einer Doppelzwirnmaschine dieser
Erfindung verwendet wird, wobei die Garn-Leitvorrichtung 20 integral
mit einem oberen Leitvorrichtungshalter 16 gebildet ist,
mit einem Durchgangsloch, einer Blende 17 zum Fixieren
des oberen Leitvorrichtungshalters und einer rund geformten Flügelscheibe 4 mit
einem Scheibenloch 12, durch welches das Garn gelangen
kann und wobei ein Kugellager 15 in der inneren Umfangsfläche einer Blende 17 montiert
ist, und eine Flügelscheibenwelle 14 mit
einem Durchgangsloch, welches mit dem Durchgangsloch des oberen
Leitvorrichtungshalters 16 verbunden ist, ist in das Kugellager 15 eingesetzt, so
dass die innere Umfangsfläche
des Kugellagers 15 in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche einer Flügelscheibenwelle 14 gelangt.
Auch die obere Leitvorrichtung 3 aus Keramik ist in ein
Durchgangsloch des oberen Leitvorrichtungshalters 16 eingeführt.
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Das an der Flügelscheibe 4 angeordnete Scheibenloch 12 dreht
sich in Umfangsrichtung mit demselben oder einem größeren Durchmesser
als dem maximalen Durchmesser der Wicklungsschicht, die auf der
Spule 1 gewickelt ist oder dem Durchmesser einer Tenserscheibe 6.
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Das folgende ist der Arbeitsbetrieb
und die Auswirkung dieser Erfindung, wie oben dargestellt.
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Das dublierte Garn 2, welches
auf die Spule 1 aufgewickelt ist, wird nach Passage durch
ein Scheibenloch 12 in die obere Leitvorrichtung 3 eingegeben.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Flügelscheibe 4 kontinuierlich
durch die Spannung des Garns 2 gedreht, welches in die
obere Leitvorrichtung 3 eingeführt wird. Wenn das Scheibenloch,
das an der Flügelscheibe
angeordnet ist, sich in Umfangsrichtung dreht, während der Abstand mit konstanter
Länge eingehalten
wird, kommt das Garn 2, welches von der Spule 1 abgewickelt
wird, nicht in Kontakt mit einer Tenserscheibe 6 und das
Garn, welches auf die Spule gewickelt ist, wird gleichmäßig abgewickelt. Ebenfalls
wird der Ballonzug zwischen der Öse 8 und dem
Schneckendraht 11 gleich gehalten und der äußere Umfang
der Flügelscheibe 4 macht
die Faden-Führungsoperation
zwischen dem Schneckendraht 11 und der Öse 8 gleichmäßig.
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Bei dieser Erfindung wird, da das
Garn von dem Scheibenloch 12 geführt wird, welches sich in Umfangsrichtung
mit demselben oder einem größeren Durchmesser
als dem maximalen Durchmesser der Garn-Wickelschicht, die auf die
Spule 1 gewickelt ist, dreht oder dem Durchmesser einer
Tenserscheibe 6, das zugeführte Garn auf einfache Weise
von der Spule durch die Rotation der Flügelscheibe 4 abgewickelt.
Das abgewickelte Garn kommt ebenfalls nicht mit der Garn-Wickelschicht
oder der Tenserscheibe 6 in Kontakt und wird in die obere
Leitvorrichtung 3 eingeführt, so dass verhindert wird,
dass das zugeführte
Garn abreißt
und ebenfalls die Effektivität des
Zwirnens von Garnen gesteigert wird.
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Auch wird die Flügelscheibe 4 kontinuierlich durch
die Spannung des Garns gedreht, welches von der Spule 1 in
die obere Leitvorrichtung 3 eingegeben wird. Das in die
obere Leitvorrichtung 3 durch Drehung des Scheibenlochs 12 eingegebene
Garn wird gleichmäßig durch
Rotation der Drehscheibe 10 gedreht, während es das Fadenleitrohr 26 ohne
zusätzliche
Verstellung der Garnspannung passiert. In diesem Fall, falls das
sowohl Gummigarn als auch gesponnenes Garn wie Baumwollgarn oder
Filamentgarn aufweisende dublierte Garn verzwirnt wird, so dass
es viele Verschlingungen in der Garn-Zwirnzone hat, ist es möglich, ein
Umspinngarn zu erhalten, da das Gummigarn in der Mitte angeordnet
ist und der gesponnenen Zwirn oder Polyesterfilamentzwirn auf der
Oberfläche
gebildet ist und gleichmäßig verzwirnt
ist.
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Wie oben wird das dublierte Garn,
welches in dem Fadenleitrohr 26 verzwirnt wird, gleichmäßig durch
Rotation der Drehscheibe 10 verzwirnt, und kommt aus dem
Fadenleitrohr 26 durch die Öse 8 und wird in dem
herkömmlichen
Zylinder durch den Schneckendraht 11 gewickelt.
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Ballonbildung findet zwischen der Öse 8 und dem
Schneckendraht 11 statt und die Qualität des dublierten Garns wird
entsprechend der Größe des Ballons
kontrolliert. Eine detaillierte Beschreibung der Garn-Zwirnzone
und diesem Teil wird weggelassen, da sie dieselben sind wie die
Zone des herkömmlichen
Doppeldraht-Zwirnmaschine.
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Jedoch ist bei dieser Erfindung die
Größe des Ballons
so ausgebildet, dass sie nach Belieben eines Benutzers gesteuert
werden kann durch Kontrollieren der Position des Schneckendrahts 11 nach oben
und unten.
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Diese Erfindung hat auch einen Vorteil
dadurch, dass gleichmäßiger Zwirn
gefertigt werden kann ohne Verwendung einer zusätzlichen Spannungs-Verstellvorrichtung
für Garn,
da dubliertes Garn, bei dem beide Fäden die selbe Fadenspannung
haben, in die Faden-Zwirnzone geführt wird.
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Gemäß dieser Erfindung wird bei
einer herkömmlichen
Doppeldraht-Zwirnmaschine durch Installieren einer Flügelscheibe 4,
die sich oben an dem Tenser 5 dreht, und Eingeben des zugeführten Garns 2 in
die obere Leitvorrichtung 3 durch das Scheibenloch 12,
das sich in Umfangsrichtung dreht und denselben Durchmesser oder
einen größeren Durchmesser
hat als die Tenserscheibe 6 oder der maximale Durchmesser
der Wicklungsschicht, die auf die Spule aufgewickelt ist, es möglich, die
Abwickeleigenschaften des Garns zu verbessern und zu verhindern,
dass das zugeführte
Garn abreißt.
Ebenfalls ist es mit nur einer einfachen Abänderung wie oben beschrieben
möglich,
Dublier- und Zwirnoperationen bei hoher Geschwindigkeit zu erreichen
sowie eine einfache Herstellung des Umspinngarns bereitzustellen.
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Es ergibt sich für den Fachmann, dass verschiedene
Modifikationen bei EINER BERÜHRUNGSLOSEN
DUBLIER- UND ZWIRNVORRICHTUNG IN EINER DOPPELZWIRNMASCHINE FÜR EIN FILAMENT
gemäß der vorliegenden
Erfindung erfolgen können
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Somit ist vorgesehen,
dass die vorliegende Erfindung solche Modifikationen sowie Variationen
davon im Rahmen der beiliegenden Ansprüche und ihren Entsprechungen
beinhaltet.