DE69816592T2 - Radio mit Synchronisierungsvorrichtung und zugehöriges Verfahren - Google Patents

Radio mit Synchronisierungsvorrichtung und zugehöriges Verfahren Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine mobile Funkeinrichtung mit einer Zeitsynchronisierungsvorrichtung und auf ein Verfahren zum Durchführen von Zeitsynchronisierung zwischen einer Basisstation und der mobilen Funkeinrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einer zellularen Kommunikation tauschen mobile Funkeinrichtungen (d. h. "Funkeinrichtung") und Basisstationen (d. h. "Basis") Daten- und Steuersignale aus. Die Basis kann mehr als einer Funkeinrichtung dienen, und mehrere Basen können eine Vielzahl von Funkeinrichtungen in einem definierten geographischen Bereich dienen. Im Allgemeinen kommuniziert eine einzelne Funkeinrichtung jeweils mit einer Basis. Die Funkeinrichtung und die Basis sollten zeitsynchronisiert sein, damit die gesendeten und empfangenen Signale durch die Funkeinrichtung und die Basis richtig ausgewertet werden können.
  • Sowohl in der Funkeinrichtung als auch in der Basis gibt es Timingeinheiten für Timingereignisse, die in der Funkeinrichtung und der Basis ausgeführt werden. Solche Timingeinheiten können einen oder mehrere Zähler umfassen. Ein Beispiel für diese Technik wird in der internationalen Patentanmeldung WO 97/16893 angegeben. Die Zähler werden verwendet, um verschiedene Ereignisse, die in der Funkeinrichtung und der Basis eintreten, zu timen und um Zählerintervalle zu messen. Zum Beispiel kann ein Zähler die Anzahl der Kommunikationsrahmen zählen, die zwischen Basis und Funkeinrichtung ausgetauscht werden, und ein anderer Zähler kann verwendet werden, um Ereignisse, die in einem Kommunikationsrahmen auftreten, zu triggern. Damit die Funkeinrichtung und die Basis richtig funktionieren, sollen die Timingzähler in der Funkeinrichtung und der Basis periodisch synchronisiert sein.
  • Zwischen den Timingzählern der Funkeinrichtung und der Basis kann eine Fehlanpassung auftreten, z. B. als ein Ergebnis eines Handovers einer Funkeinrichtung zwischen zwei Basisstationen oder aufgrund einer Bewegung der Funkeinrichtung, die die Ausbreitungszeit der zwischen der Basis und der Funkeinrichtung ausgetauschten Signale verändert. Um den Timingzähler der mobilen Funkeinrichtung und den Timingzähler der Basisstation zu synchronisieren, werden Timingsignale periodisch von eine zur anderen gesendet, und es wird eine Fehlanpassung berechnet und ein oder beide Timingzähler werden angepasst. Für gewöhnlich wird der Zähler in der mobilen Funkeinrichtung angepasst.
  • Vorrichtungen nach dem Stand der Technik zum Synchronisierendes Timingzählers einer mobilen Funkeinrichtung haben verschiedene Nachteile. Ein Zurücksetzen des Timingzählers kann den normalen Betrieb der Funkeinrichtung stören, insbesondere dann, wenn das Zurücksetzen des Timings auftritt, während sich die Timingeinheit mitten in der Zeitplanung oder dem Triggern einer Operation in der Funkeinrichtung befindet.
  • Ein weiteres Problem des Standes der Technik besteht darin, dass häufig ein Synchronisieren zwischen einem Mikroprozessor, der die Funkeinrichtung steuert, und der Timingeinheit fehlt. Wenn der Mikroprozessor gerade in dem Augenblick eine Timeraktualisierungsprozedur initiiert, wenn der Timingzähler dazu übergeht, mit einer neuen Zählung zu beginnen, kann eine vollständige Zählperiode versäumt werden.
  • Ein weiteres Problem in dem Stand der Technik besteht in der Notwendigkeit, die Zeitspanne zwischen dem Lesen des Timingzählerwertes und dem Schreiben eines aktualisierten Wertes in den Timingzähler zu kompensieren. Diese Zeitspanne kann variieren, z. B. aufgrund von Mikroprozessorunterbrechungen, wodurch verursacht wird, dass das Synchronisieren ungenau ist.
  • Dementsprechend gibt es einen anhaltenden Bedarf für eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Synchronisieren von Timing in getrennten Funkeinrichtungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm eines Funksystems, das eine Synchronisierungseinrichtung hat, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm des Funksystems von 1, das weitere Details der Synchronisierungseinrichtung zeigt, gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 3 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm der Synchronisierungsvorrichtung von 2, das weitere Details zeigt, gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm der Synchronisierungsvorrichtung von 3, das noch weitere Details zeigt;
  • 5 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm, das bildhaft zeigt, wie ein "ZÄHLER NEU LADEN"-Befehl zur Verfügung gestellt wird, um den Timingzähler zu aktualisieren; und
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Synchronisieren der Funkeinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das zugrundeliegende Problem der Erfindung wird im Wesentlichen durch Anwenden der in den unabhängigen Ansprüchen dargelegten Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie eine Funkeinrichtung mit genauer Synchronisierung zur Verfügung stellt, während sie Konflikte mit anderen getimten Operationen der Funkeinrichtung minimiert oder vermeidet.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die hierin verwendeten Wörter ,Funkeinrichtung' oder ,Funkvorrichtung' oder ,Funksignale' und dergleichen sollen nicht auf eine besondere Betriebsfrequenz oder auf Signale, die sich lediglich durch die Luft ausbreiten, beschränkt sein, sondern sollen Kommunikationsvorrichtungen jeglicher Art umfassen, die Timinginformationen durch ein beliebiges Ausbreitungsmittel, Gas, Flüssigkeit, Festkörper oder Weltraum und bei einer beliebigen Ausbreitungsfrequenz austauschen.
  • 1 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm des Funksystems 9, das die mobile Funkeinrichtung 10 hat, die in Funkkommunikation mit der Basisstation 12 arbeitet. Die Funkeinrichtung 10 hat die Synchronisierungsvorrichtung 14, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die Synchronisierungsvorrichtung 14 umfasst die Timingeinheit 16 und die Steuereinheit 18. Die Funkeinrichtung 10 hat außerdem den Transceiver 22, das optionale Peripheriegerät 24 und die Antenne 11. Die Steuereinheit 18 ist zweckmäßigerweise ein Prozessor, der den Betrieb der Funkeinrichtung 10 als Ganzes steuert. Der Transceiver 22 und die Antenne 11 sind konventionell. Die Timingeinheit 16, die Steuereinheit 18, der Transceiver 22 und das Peripheriegerät 24 werden zweckmäßigerweise durch den Bus 15, je weils durch die Verbindungen 17, 19, 23 und 25 gekoppelt, obwohl auch andere dem Fachmann gut bekannte Mittel zum Koppeln solcher Elemente verwendet werden können. Die Basisstation 12 hat die Timingeinheit 26 und die Antenne 13 und andere konventionelle Elemente, die nicht dargestellt sind, dem Fachmann aber gut bekannt sind.
  • Zu Erklärungszwecken wird angenommen, dass die Basisstation 12 das Timingsynchronisierungssignal 27 zu der mobilen Einheit 10 sendet, aber dies ist nicht essentiell, und ein Synchronisierungssignal kann andersherum gesendet werden. Das Synchronisierungssignal 27 wird, wie durch den Pfeil 29 angezeigt, in der mobilen Einheit 10 mit dem Transceiver 22 und von da durch den Bus 15 mit der Steuereinheit 18 und der Timingeinheit 16 gekoppelt. Die Steuereinheit 18 und die Timingeinheit 16 kooperieren, so wie ausführlicher in Verbindung mit den nachfolgenden Abbildungen erklärt, um beliebige Diskrepanzen zwischen den Timingeinheiten 26 und 16 zu korrigieren, so wie durch die Signale 27, 29 kommuniziert, ohne andere Optionen der Funkeinrichtung zu stören.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung für die Situation dargestellt wird, in der die mobile Funkeinrichtung 10 Informationen mit der Basisstation 12 austauscht, ist dem Fachmann klar, dass die Basisstation 12 auch eine andere mobile Einheit und die Funkeinrichtung 10 auch eine andere Basisstation sein kann, d. h. die Elemente 10 und 12 können eine beliebige Art von Funkeinrichtungen sein, zwischen denen eine Synchronisierung von Ereigniszählern oder internen Takten oder beidem aufrechterhalten werden muss. Die hier verwendeten Wörter "mobile Funkeinrichtung", "Funkeinrich tung" und "Basisstation" sollen solche Variationen umfassen.
  • 2 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm der Funkeinrichtung von 1, das weitere Details der Synchronisierungsvorrichtung 14 gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt. Es werden die selben Bezugszeichen verwendet, um gleiche Elemente in den Abbildungen zu kennzeichnen. In 2 wird die Timingeinheit 16 so dargestellt, dass sie umfasst, dass der Zähler 30 mit dem Bus 15 durch die Busverbindung 31 und die Ausführungslogik 32 mit dem Bus 15 durch die Busverbindung 33 gekoppelt ist. Die Kooperation dieser Elemente wird in Verbindung mit den 46 ausführlicher erklärt.
  • 3 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm des Funksystems 9 mit der Funkeinrichtung 10', die zur Funkeinrichtung 10 von 2 analog ist, und das die Synchronisierungsvorrichtung 14 hat, die ausführlicher gemäß einer zweiten Ausführungsform dargestellt wird. Zum Zwecke der Erklärung wird der Transceiver 22 in dem Funkeinrichtungsabschnitt 10' von 3 weggelassen. Zum Zwecke der Erklärung soll ein Verweis auf die Funkeinrichtung "10" die Funkeinrichtung "10'" umfassen und umgekehrt.
  • 3 stellt die Anordnung dar, bei der der Zähler 30, die Ausführungslogik 32, die Steuereinheit 18 und das Peripheriegerät 24 unabhängig von dem Bus 15 gekoppelt werden. Jede Anordnung ist nützlich. In 3 empfängt die Steuereinheit 18 das Timingsynchronisierungssignal 29', das zu dem Signal 29 der 12 analog ist. Der Ausgang 181 der Steuereinheit 18 ist mit der Ausführungslogik 32 gekoppelt. Die Ausführungslogik 32 hat den Ausgang 321, der zu der Busverbindung 33 analog ist, zum Koppeln mit anderen Abschnitten der in 3 nicht gezeigten Funkeinrichtung 10. Der Ausgang 322 der Ausführungslogik 32 ist mit der Steuereinheit 18 und der Ausgang 323 der Ausführungslogik 32 ist mit dem Zähler 30 gekoppelt. Der Ausgang 301 des Zählers 30 ist mit der Steuereinheit 18 und der Ausgang 302 ist mit der Ausführungslogik 32 gekoppelt. Die mit der Busverbindung 25 analoge Verbindung 324 koppelt das Peripheriegerät 24 wechselseitig mit der Ausführungslogik 32. Der Zähler 30 empfängt den Takteingang 31, der von einem Systemhaupttaktgeber (nicht gezeigt) abgeleitet wird. Zweckmäßigerweise bewirkt der Takteingang 31, dass der Zähler 30 für jedes Takteingangssignal um einen Zählschritt inkrementiert (oder dekrementiert) wird.
  • Während die Funkeinrichtung 10 hierin so dargestellt wird, dass sie nur eine Timingeinheit 16 und einen Zähler 30 hat, ist dem Fachmann klar, dass die Funkeinrichtung 10 mehrere Timingeinheiten 16 oder mehrere Zähler 30 oder beides haben kann, die mit den zusammenhängenden Timingeinheiten und Zählern in der Basisstation 12 synchronisiert werden können, und dass die Darstellung nur einer Timingeinheit und eines Zählers in der Funkeinrichtung 10 lediglich dem Zweck der Erklärung dient.
  • Die Steuereinheit 18 lädt eine Sequenz von Anweisungen in die Ausführungslogik 32, so dass es wünschenswert ist, dass die Funkeinrichtung 10 z. B. während eines Kommunikationssignalrahmens ausführt. Die Ausführungslogik 32 umfasst ein Speichern zum Empfangen dieser Anweisungen. Mit jeder Anweisung ist ein Zeitwert verknüpft (z. B. Zählerzählung), wenn die besondere Anweisung ausgeführt werden soll, z. B. in einem Kommunikationsrahmen. Solche Anweisungen sind jedoch nicht auf das Verwenden in einem einzelnen Rahmen beschränkt. Die Ausführungslogik führt jede Anweisung zu der Zeit aus, die mit jeder Anweisung verknüpft ist, wobei die Zeit zweckmäßigerweise durch den Zähler 30 gemessen wird.
  • Nachdem die Funkeinrichtung 10 das von der Basisstation 12 abgeleitete Zeitsynchronisierungssignal 27, 29' empfangen hat, verursacht die Steuereinheit 18 z. B. eine ,ZÄHLER NEU LADEN'-Anweisung und eine Ausführungszeit, die in der Ausführungslogik 32 gespeichert werden soll, zusammen mit den anderen Anweisungen für den relevanten Kommunikationsrahmen.
  • Das Synchronisierungssignal 27 kann verschiedene Formen annehmen. Die Basis 12 kann z. B. einen ,Zeitwert' senden, wie z. B. eine Zählung oder ein anderes Timingsignal, das durch die Timingeinheit 26 erzeugt wird. Dies ist zweckmäßig, wenn die Basis 12 keine aktuelle Kenntnis über den Zeitstatus der Funkeinrichtungstimingeinheit 16 hat. Alternativ kann die Basiseinheit 12 eine Zeitfehlanpassung senden, wie z. B. die Zeitverschiebung, die auftritt, wenn die Funkeinrichtung 10 von der einen Basis 1 2 zu einer anderen Basis in einer Nachbarzelle eines zellularen Funksystems weitergereicht wird. Die Funkeinrichtung 10 ist in der Lage, zu unterscheiden, ob durch die Basis 12 ein Zeit- oder Offsetwert gesendet wird.
  • Wenn die Basis 12 einen Zeitwert sendet, misst die Synchronisierungsvorrichtungslogik 14 den Unterschied zwischen dem Zeitwert der Timingeinheit 26 und der Basis 12 und dem Zeitwert der Timingeinheit 16 in der Funkeinrichtung 10, um die Fehlanpassung zu finden, d. h. den Unterschied der Zeitwerte. wenn die Basis 12 eine Fehlanpassung oder eine zu der Fehlanpassung proportionale Größe sendet, dann wird dies erkannt.
  • In beiden Fällen bestimmt die Steuereinheit 18 die Zählkorrektur, die bei dem Ausführen der ,ZÄHLER NEU LADEN'-Anweisung in den Zähler 30 geladen werden muss, um den Zeitwert oder die Fehlanpassung zu berücksichtigen, die durch das Signal 27, 29, 29' und der Ausführungsverzögerungszeit der ,ZÄHLER NEU LADEN'-Anweisung kommuniziert werden.
  • Die Ausführungslogik führt die gespeicherten Anweisungen nacheinander aus, wobei jede Anweisung zu der verknüpften Ausführungszeit, die mit der Anweisung gespeichert ist, ausgeführt wird. Wenn die ,ZÄHLER NEU LADEN'-Anweisung erreicht wird, verursacht die Ausführungslogik, dass ein aktualisierter Zählwert (Fehlanpassung F + Anweisungsausführungsverzögerungswert B) in den Zähler 30 geladen wird, wodurch der Zähler 30 und der Zähler 26 synchronisiert werden. Die Kooperation der Elemente in 3 wird in Verbindung mit den 46 ausführlicher erklärt. Dann führt die Ausführungslogik 32 jede beliebige übrige Anweisung zu den verknüpften Ausführungszeiten aus, die durch die korrigierte (d. h. ,zurückgesetzte') Zählung von dem Zähler 30 bestimmt wurde.
  • 4 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm der Vorrichtung 14 der Funkeinrichtung 10, die die Timingeinheit 16 und die Ausführungslogik 32 des Funkeinrichtungsabschnitts 10' von 3 umfasst, das noch weitere Details zeigt. Die selben Bezugsziffern werden verwendet, um die selben Elemente in den Abbildungen zu zeigen.
  • Die Ausführungslogik 32 umfasst den Komparator 36, den Adressengenerator 38, den Dekodierer 40, den Anweisungs speicher 42 und das Vorladeregister 46. Das Peripheriegerät 24 und der Zähler 30 werden ebenso gezeigt. In dem Anweisungsspeicher 42 sind die Anweisungen I(i) in den Speicherstellen 54 (i) gespeichert (siehe 5). Jede Anweisung I(i) umfasst den EREIGNIS-Operanden 0(i), der in dem Speicherabschnitt 44 gespeichert ist und führt die ZEIT T(i) aus, die in dem Speicherabschnitt 45 gespeichert ist. Die ZEIT T(i) spezifiziert die Ausführungszeit (z. B. in Zählungen des Zählers 30) des Operanden 0(i). Wenn der Speicher 42 adressiert wird, werden sowohl der EREIGNIS-Operand als auch dessen Ausführungs-ZEIT gespeichert oder abgerufen, je nach Lage des Falles. Die Steuereinheit 18 stellt dem Speicher 42 den Ausgang 181 zur Verfügung, um die Anweisungen I(i) zu laden.
  • Die Ausführungslogik 32 arbeitet unter der Steuerung der Steuereinheit 18, die EREIGNIS- und ZEIT-Anweisungen an den Speicher 42 liefert und empfängt über die Leitung 401 eine Rückkopplung darüber, welche Anweisungen durch den Dekodierer 40 dekodiert worden sind. Der Speicher 42 stellt dem Dekodierer 40 den Ausgang 421 und dem Komparator 36 den Ausgang 422 zur Verfügung. Der Speicher 42 empfängt außerdem den Ausgang 381 von dem Adressengenerator 38. Obwohl der Speicher 42 hier als ein einzelner Speicher mit den EREIGNIS- und ZEIT-Abschnitten 44, 45 beschrieben wird, dient dies lediglich dem Zweck der Erklärung, da dem Fachmann basierend auf der hierin vertretenen Lehre klar ist, dass auch mehrere Speicher verwendet werden können.
  • Der Dekodierer 40 empfängt Signale von dem Speicher 42 auf der Leitung 421 und von dem Komparator 36 auf der Leitung 361 und stellt der Steuereinheit 18 den Ausgang 401 zur Verfügung. Der Dekodierer 40 stellt zweckmäßigerweise dem Vorladeregister 46 den Ausgang 402 oder/und dem Zähler 30 den Ausgang 403, dem Rest der Funkeinrichtung 10 (in 4 nicht gezeigt) den Ausgang 404, dem Komparator 36 den Ausgang 405 und dem Adressengenerator 38 den Ausgang 406 zur Verfügung. Wie ausführlicher in Verbindung mit 56 erklärt, wertet der Dekodierer 40 die von dem Speicher 42 gelieferten Anweisungen aus und, gibt Befehle an die Elemente 18, 24, 30, 36, 38, 46, gemäß der Natur einer jeden Anweisung.
  • Der Adressengenerator 38 empfängt z. B. eine Ende der Anweisung'-Nachricht von dem Dekodierer 40 und erzeugt einen Befehl auf dem Ausgang 381, um die nächste Anweisung in Abhängigkeit von der Anweisung aus dem Speicher 42 in den Dekodierer 40 und den Komparator 36 zu laden. Ebenso kann, in Abhängigkeit von dem Anweisungsoperanden, der Dekodierer 40 ein Anweisungs- oder Triggersignal an das Peripheriegerät 24 auf der Leitung 405 oder an einen anderen Abschnitt (nicht gezeigt) der Funkeinrichtung 10 auf dem Ausgang 404 ausgeben. Das Peripheriegerät 24 soll irgendeinen beliebigen anderen Abschnitt der Funkeinrichtung 10 darstellen. Die Leitung 404 kann auch mit dem Transceiver 22 koppeln.
  • Der Zähler 30 empfängt Timingtaktsignale auf dem Eingang 31 und stellt dem Komparator 36 auf der Leitung 302 Ereignistimingzählungen zur Verfügung. wenn der Komparator 36 bestimmt, dass die von dem Zähler 30 empfangene Timingzählung mit der Ausführungs-ZEIT-Zählung T(i) übereinstimmt, die von dem ZEIT-Abschnitt 45 des Anweisungsspeichers 42 in Reaktion auf eine durch den Adressengenerator 38 erzeugte Adresse in den Komparator 36 geladen wird, dann weist der Komparator 36 den Dekodierer 40 an, den Anwei sungsoperanden auszuführen, der mit dem gegebenen ZEIT-Wert verknüpft ist.
  • Zum Beispiel wird für eine Synchronisierungsoperation ein Zählkorrekturwert C, der von dem Korrektursignal 29' durch die Steuereinheit 18 abgeleitet oder erhalten wird, aus der Steuereinheit 18 über 182 in das Vorladeregister 46 heruntergeladen. Der Operand O(N) für ,ZÄHLER NEU LADEN' wird aus dem Speicherabschnitt 54(N) mit seiner Ausführungszeit T(N) gelesen, die in den Komparator 36 geladen wird. Wenn der Komparator 36 bestimmt, dass die Zeit T(N) gekommen ist, um die ,ZÄHLER NEU LADEN'-Anweisung O(N) auszuführen, gibt der Dekodierer 40 einen Befehl auf dem Ausgang 402 an das Register 46 aus, um C auf 461 an den Zähler 30 zu senden oder einen Befehl auf dem Ausgang 403 aus, um den Zähler 30 zu veranlassen, C aus dem Register 46 über 461 abzurufen, wodurch verursacht wird, dass C in den Zähler 30 geladen wird, wobei die Timingzählung dahingehend korrigiert wird, dass sie der Timingzählung der Timingeinheit 26 oder einer anderen Synchronisierungsnotwendigkeit entspricht.
  • 5 zeigt das vereinfachte schematische Diagramm 50, das bildhaft darstellt, wie ein Zählerneuladebefehl zur Verfügung gestellt wird, um den Timingzähler 30 zu aktualisieren. In den Speicherstellen 54 (i) in dem Speicher 42 sind die Anweisungen I(i) gespeichert, die die EREIGNIS-Operanden 0(i) und die verknüpften ZEIT-Werte T(i) umfassen, wobei gilt i = 0 bis M >/= N, wobei i eine ganze Zahl und M die letzte durch die Funkeinrichtung 10 auszuführende Anweisung, z. B. während eines besonderen Kommunikationsrahmens, ist. Die Anweisung ,ZÄHLER NEU LADEN' wird als in die Speicherstelle 54(N) geladen dargestellt. Die anderen An weisungen I(i), die in die Speicherstellen 54 (i) = 54(0) ... 54(N – 1), 54(N - 2) ... 54(N + 1), 54(N + 2) ... M geladen sind, werden ebenso symbolisch dargestellt. Die genaue Natur dieser anderen Anweisungen ist für die vorliegende Erfindung nicht wichtig.
  • Mit jedem EREIGNIS-Operanden 0(i) ist in der Speicherstelle 54 (i) ein Zeitwert T(i) verknüpft, für i = 0 ... N – 2, N – 1, N, N + 1, N + 2, etc. N kann jeden beliebigen Wert annehmen, und es ist nicht nötig, dass es Anweisungen mit den Werten i > N gibt. Die Zeitwerte T(i) sind die zweckmäßigerweise durch den Zähler 30 bestimmten Zeiten, zu denen der entsprechende Operand 0(i) einer jeden Anweisung I(i) ausgeführt werden soll. Die Anweisungen I(i) werden durch die Steuereinheit 18 gemäß den Bedürfnissen des Anwenders der Funkeinrichtung, seinen Betrieb zu steuern, in den Speicher 42 geladen. Wenn auf den Speicher 42 zugegriffen wird, werden die Anweisungen I(i), die den Operanden 0(i) umfassen und der entsprechende Ausführungszeitwert T(i) bei der Speicheradresse 54 (i) an die Logik 56 geliefert.
  • Die Logik 56 wird in 4 exemplarisch gezeigt, aber dem Fachmann ist klar, dass die durch die Logik 56 durchgeführten und hierin beschriebenen Funktionen durch die Elemente durchgeführt werden können, die in einer beliebigen der 14 gezeigt werden. Wenn die Logik 56 die Anweisung I(N) = führe EREIGNIS [definiert durch O(N)] zur ZEIT [definiert durch T(N)] durch = "ZÄHLER NEU LADEN" zum Zeitpunkt T(N) empfängt, veranlasst sie den Zähler 30, die korrigierte Zählung "C" aus dem Register 46 abzurufen oder dem Register 46 wird alternativ befohlen, die korrigierte Zählung C in den Zähler 30 herunterzuladen. Beide Anordnungen sind nützlich. Wenn der Zählkorrekturwert C in den Zähler 30 geladen wird, dann sind der Zähler 30 und die Timingeinheit 26 (oder eine beliebige andere gewünschte Timingeinheit) synchron. Die Art und Weise, in der C bestimmt wird, wird ausführlicher in Verbindung mit 6 erklärt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm des Verfahrens 60 zum Synchronisieren der Funkeinrichtung 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Timingkorrektursignal 27, 29, 29' wird in dem Schritt 66 empfangen. Wenn das Timingkorrektursignal 27, 29, 29' einen Zeitwert enthält (z. B. den Zählwert eines Zählers in der Timingeinheit 26 der Basis 12), dann wird dieser wert in dem Schritt 68 mit einem entsprechenden Zeitwert in der Funkeinrichtung 10 (z. B. der aktuellen Zählung des Zählers 30) und dem in dem Schritt 70 enthaltenen Timingzählunterschied F, wie durch die Pfade 661, 681 angezeigt, verglichen.
  • Wenn das Timingkorrektursignal 27, 29, 29' alternativ ein Offsetwert ist (z. B. proportional zu einem Zählunterschied, um den der Zähler 30 verschoben werden soll, um das Kreuzen einer Zellgrenze durch die Funkeinrichtung 10 zu kompensieren), dann wird diese Fehlanpassung an den Schritt 70 weitergeleitet, um den Wert F ohne den Bedarf an dem Schritt 68 zu bestimmen, wie durch den Pfad 662 angezeigt. Obwohl es zweckmäßig ist, den Status von Zählern in den Timingeinheiten 26, 16 zu vergleichen, kann ein beliebiges Verfahren zum Bestimmen des Timingunterschiedes zwischen der Funkeinrichtung 10 und der Basis 12 (oder eine beliebige andere Einheit, die zeitsynchronisiert werden soll) verwendet werden, und das beschriebene Verfahren soll solche Variationen beim Bestimmen von F umfassen.
  • Wie durch den Pfad 601 angezeigt, werden in dem Schritt 72 die Anweisungen I(i) für i < N für den Betrieb der Funkeinrichtung 10 zur Verfügung gestellt. Einige der Schritte 72–80 können bezüglich der Schritte 66–70 zeitlich unabhängig ablaufen und können vor, während oder nach den Schritten 66–70 auftreten.
  • In dem Schritt 72 werden die Anweisungen I(i) für i < N zur Verfügung gestellt. Diese Anweisungen bewirken z. B., dass verschiedene Funkoperationen in einem gegebenen Kommunikationsrahmen auftreten und werden zweckmäßigerweise durch den Funkeinrichtungsprogrammierer bestimmt und können durch den Funkeinrichtungsanwender entweder beeinflusst werden oder nicht. Die Anweisungen I(i) für i < N treten vor der Anweisung I(N) auf. In diesem Beispiel hat die Anweisung I(N) den Operanden O(N) = ,ZÄHLER NEU LADEN'. Der Schritt 72 ist zweckmäßigerweise mit den Schritten 74, 76 und 86 gekoppelt, wie durch die Pfade 721, 722 und 723 angezeigt.
  • In dem Schritt 74 wird die Startzeit T(N) = B der Anweisung I(N) bestimmt. T(N) hängt von der Startzeit T(N – 1) der Anweisung I(N - 1) zuzüglich welcher auch immer mit der Anweisung I(N - 1) verknüpften Ausführungszeit ab. Wenn jede der Anweisungen I(i) für i < N nur einen Taktzyklus (z. B. von dem Zähler 30) benötigen, um auszuführen, und wenn die Anweisungen sequenziell ohne Zwischenverzögerung ausgeführt werden, dann ist T(N) = N, wobei sich z. B. N auf die Anzahl der Zählungen des Zählers 30 bezieht, die aufgetreten sind, seit die Funkeinrichtung 10 begonnen hat, die Anweisungssequenz I(i) auszuführen (z. B. am Anfang eines Rahmens). Obwohl zum Zwecke der Erklärung angenommen wird, dass die Anweisungen I(i) jeweils während eines einzigen Taktzyklus' und alle während eines einzigen Kommunikationsrahmens ausgeführt werden, ist dies nicht erforderlich. Ebenso können alle oder einige der Anweisungen I(i) in nachfolgenden Kommunikationsrahmen wiederholt werden. Das Ergebnis des Schrittes 74 wird zweckmäßigerweise an die Schritte 76, 80, 82 kommuniziert, wie durch die Pfade 741 – 744 angezeigt, was jedoch nicht für alle solche Schritte essentiell ist, wobei die unterschiedlichen Pfade verschiedene Weisen anzeigen, in denen die Ausführungszeiten T(i > N) für die Anweisungen I(i > N) bestimmt werden können. Basierend auf die hier gegebene Beschreibung ist dem Fachmann klar, wie verschiedene Alternativen in Abhängigkeit von den Details des Systems, die sie konstruieren oder betreiben, eingesetzt werden können.
  • Die Schritte 72 und 74 sind mit dem Schritt 76 gekoppelt, wie durch die Pfade 722 und 741 angezeigt. In dem Fall von Schritt 72 zeigt dies an, dass weitere Anweisungen I(i) zur Verfügung gestellt werden können, und in dem Fall von Schritt 74 zeigt dies an, welche Startzeit T(N) für I(N) bestimmt worden ist. In dem Schritt 76 werden die Anweisungen I(i) für i > N zur Verfügung gestellt, um den Betrieb der Funkeinrichtung 10 zu steuern, nachdem die ,ZÄHLER NEU LADEN'-Anweisung I(N) abgeschlossen ist.
  • Der Schritt 74 ist mit den Schritten 80, 82 gekoppelt, wie durch die Pfade 743, 744 angezeigt. In dem Schritt 82 wird der Zählerneuladewert C = f(F,B) basierend auf den Ausgängen der Schritte 70 und 74, wie durch die Pfade 701 und 744 angezeigt, bestimmt. In einer zweckmäßigen Ausführungsform, bei der F ein Zähloffsetwert am Anfang eines Kommunikationsrahmens und B ein Zählverzögerungswert entsprechend der Zeit der Ausführung T(N) der Anweisung I(N) in dem Kommunikationsrahmen ist, ist dann C ein Zählwert (z. B. F + B), der mit dem Ausführen der Anweisung I(N) bei T(N) in den Zähler 30 geladen werden soll, um die Timingeinheiten 26 und 16 zu synchronisieren. Dem Fachmann ist klar, dass die Gleichung C = f(F,B) = F + B funktional und nicht lediglich algebraisch sein soll und dass die Werte von F und B, in Abhängigkeit von der Natur des Zählers 30 und dem entsprechenden Zähler in der Timingeinheit 26, durch Addition oder Subtraktion oder auf andere Weise kombiniert werden, um einen neuen Zählwert C zur Verfügung zu stellen, der zu der Zeit T(N) in den Zähler 30 geladen werden soll.
  • In vielen Funkeinrichtungen wird das Signal 27 am Anfang eines Kommunikationsrahmens gesendet (und die Signale 29, 29' werden davon abgeleitet), von dem ebenso die Zeiten T(i) gemessen werden. Somit ist das Bestimmen des Wertes von C einfach und wird durch Addieren oder Subtrahieren von F und B erzielt, in Abhängigkeit davon, ob der zu korrigierende Zähler ein Vorwärtszähler oder ein Rückwärtszähler ist. Basierend auf der hierin gegebenen Beschreibung ist dem Fachmann klar, wie C = f(F,B) für das besondere Kommunikationssystem und das Protokoll, das er verwendet, berechnet wird. Der Zählerneuladewert C wird in dem Schritt 84 in das Vorladeregister 46 (siehe 4-5) geladen, wie durch den Pfad 822 angezeigt.
  • Der Zählerneuladewert C (oder ein Wert, der mit C zusammenhängt) wird optional, wie durch den Pfad 821 angezeigt, zu dem Schritt 78 kommuniziert, so dass die korrigierten Werte von T(i) für i > N in den Anweisungen I(i > N) zur Verfügung gestellt werden können, die umgekehrt zu dem Schritt 76 kommuniziert werden, wie durch den Pfad 781 an gezeigt. In dem Schritt 76 werden die Anweisungen I(i) für i > N zur Verfügung gestellt und, wie durch den Pfad 761 angezeigt, kommuniziert, um den Anweisungsschritt 86 zu laden.
  • In dem Schritt 86 werden die Anweisungen I(i) geladen (z. B. in den Speicher 42) und, wie durch den Schritt 861 angezeigt, in dem Schritt 88 für i < N durch die Logik 14, 16, 32, wie im Zusammenhang mit den FIGs. 15 beschrieben, ausgeführt. Die Schritte 88 und 90 sind, wie durch den Pfad 881 angezeigt, gekoppelt. In dem Schritt 90 wird die Anweisung I(N) ausgeführt, d. h. ,ZÄHLER NEU LADEN' und, wie durch den Pfad 901 angezeigt, der zu dem Schritt 92 führt und den Pfad 841, zwischen den Schritten 84 und 92 angezeigt, veranlasst dies die Logik 14, 56C aus dem Vorladeregister 46 abzurufen und C in den Funkeinrichtungstimingzähler 30 zu laden. Es ist gleichgültig, ob der Schritt 92 durch einen Download-Befehl durchgeführt wird, der an das Register 46 gerichtet ist, um C in den Zähler 30 herunterzuladen oder durch einen Abrufbefehl, in dem der Zähler 30C aus dem Register 46 abruft oder auf irgend eine andere Weise abruft. Jede geeignete Anordnung kann verwendet werden.
  • Wenn der ,C laden'-Schritt 92 abgeschlossen ist, dann werden, wie durch den Pfad 921 angezeigt, die beliebigen restlichen Anweisungen I(i) für I > N in dem Schritt 94 zu den Zeiten T(i) für i > N ausgeführt, bei denen die korrigierten Werte der Ausführungszeit T(i > N) die veränderten Werte der Zählung berücksichtigen, die durch den Zähler 30 zur Verfügung gestellt werden, nachdem der ,ZÄHLER NEU LADEN'-Befehl ausgeführt worden ist. Nach dem Ausführen der letzten Anweisung I(M) schließt dann der Prozess ab, wie durch den Pfad 941 und das ,ENDE' 96 angezeigt, bis ein nachfolgender Rahmen oder ein anderes Ereignis in Erscheinung tritt, wodurch der Prozess 60 veranlasst wird, sich mit denselben oder unterschiedlichen Anweisungen I(i) zu wiederholen.
  • Im Allgemeinen kann die mit den Anweisungen I(i) zusammenhängende T(i) vorbestimmt werden, einschließlich T(N) für die Anweisung I(N). T(N) kann z. B. durch den Programmierer der Funkeinrichtung zu der Zeit ausgewählt werden, zu der die Anweisungssequenz I(i) für das Steuern des Betriebes der Funkeinrichtung und das Durchführen einer Synchronisierungsoperation zu einer solchen Zeit T(N) = B zur Verfügung gestellt werden, um nicht andere Operationen der Funkeinrichtung, gemäß den Anweisungen I(i < N) und I(i > N) zu den Zeiten T(i < N,) und T(i > N), zu stören. Dies ist ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung und stellt sicher, dass die ,ZÄHLER NEU LADEN'-Operation keinen beliebigen anderen Funkeinrichtungsbetrieb stört. Dies vermeidet einen der wesentlichen Mängel des Standes der Technik.
  • In dem Stand der Technik ist es oft nicht sicher bekannt, welche Operationen die Funkeinrichtung durchführen mag, wenn eine Synchronisierungsoperation erforderlich ist. Somit wird oft eine zusätzliche, unbrauchbare, als Schutzabstand bezeichnete Zeit während einer Synchronisierung aufgespart, um Kollisionen mit anderen Funktionen der Funkeinrichtung zu vermeiden. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass solche Zeitschutzabstände nicht zur Verfügung gestellt zu werden brauchen. Dies liegt daran, dass mit der vorliegenden Erfindung die Zeit, zu der Synchronisierung auftritt, durch Programmieren der Anweisungen in den Speicher 42, einschließlich der ,ZÄHLER NEU LRDEN'-Anweisung, vorbestimmt werden kann, so dass es keine konkurrierenden Anweisungen gibt, die gleichzeitig ausgeführt werden. Somit wird das Synchronisierungskonfliktproblem vermieden. Dies ist ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung.
  • Obwohl in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Sequenz der Anweisungen vorbestimmt wird und sich während eines Kommunikationsrahmens nicht zu ändern braucht, ist dies nicht essentiell. Die vorliegende Erfindung erlaubt ein variables Timing der Anweisung I(N) für die ,ZÄHLER NEU LADEN'-Operation, unter der Voraussetzung, dass die Startzeit und die Ausführungszeit der vorangegangenen Anweisung I(i = N – 1) bestimmt werden kann. Wenn variables Timing benötigt wird, wird dies dadurch erreicht, dass der Schritt 74 in Erscheinung tritt, nachdem einige oder alle Anweisungen I(i) für i < N ausgeführt wurden, so dass T(N – 1) und die Zeit, die erforderlich ist, um T(N – 1) auszuführen, bekannt oder vorhersehbar wird. Somit ist die vorliegende Erfindung nicht auf statische Systeme beschränkt, durch die die Anweisungsschlange I(i) und ihre Ausführungszeiten T(i) a priori vollständig bekannt sind.
  • Dem Fachmann ist klar, dass verschiedene Änderungen in der Form und im Detail vorgenommen werden können, ohne dabei vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen, der durch die folgenden Ansprüche bestimmt wird.

Claims (12)

  1. Funkeinrichtung (10), die eine Zeitsynchronisierung hat, wobei die Funkeinrichtung folgendes umfasst: einen Empfänger (22) zum Empfangen eines Timingsignals von einer anderen Funkeinrichtung (12); eine Timingeinheit (16) zum Bereitstellen eines Timingsignals in der Funkeinrichtung; eine Steuereinheit (18), die mit der Timingeinheit und dem Empfänger gekoppelt ist, zum Bereitstellen eines Timingoffsetwertes F, der auf dem Timingsignal von der anderen Funkeinrichtung basiert; einen Speicher (24), der mit der Steuereinheit gekoppelt ist, zum Empfangen einer Reihe von Anweisungen I(i) von der Steuereinheit, wobei die Anweisungen I(i) die Operandenanweisungen 0(i) zum Steuern von Operationen der Funkeinrichtung und die Ausführungszeit der Anweisungen T(i) umfassen, die spezifiziert, wann jede 0(i) ausgeführt werden soll, wobei i ein Index ist, der die Werte 0, ..., N, ..., M hat; bei der die Steuereinheit so angepasst ist, dass sie einen Timingeinheitskorrekturwert C = f(B,F) bestimmt, wobei B eine Fertigstellungszeit der Anweisung I(N – 1), F der Timingoffsetwert und C ein Wert ist, der notwendig ist, um die Timingeinheit in eine vorbestimmte Beziehung zu einer Timingeinheit der anderen Funkeinrichtung zu bringen, und bei der die Anweisungen I(i) eine Anweisung I(N) umfassen, die einen Operanden 0(N), zur Ausführung zu der Zeit T(N) verkörpert, wobei der Operand 0(N) veranlasst, dass der Korrekturwert C in die Timingeinheit geladen wird.
  2. Funkeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Index i durch Timingsignale von der Timingeinheit bestimmt wird.
  3. Funkeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Korrekturwert C schwebender Ausführungen einiger oder aller der Anweisungen I(i) für i < N angeordnet wird und wobei die Anweisung I(N) veranlasst, dass C mit dem Ausführen von 0(N) zu der Zeit T(N) von dem Register zu der Timingeinheit übertragen wird.
  4. Funkeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Werte der Ausführungszeiten T(i) für i > N angepasst werden, um eine Änderung in der Ausgabe der Timingeinheit zu berücksichtigen, nachdem der Korrekturwert C darin geladen worden ist.
  5. Funkeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Steuereinheit die Ausführungszeiten T(i) für i > N vor dem Laden von I(i) in den Speicher bestimmt.
  6. Funkeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Steuereinheit die Ausführungszeiten T(i) für i > N nach dem Laden einiger oder aller der I(i < N) in den Speicher umfasst.
  7. Funkeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Steuereinheit das von der anderen Funkeinrichtung empfangene Timingsignal mit einem Timingsignal von der Timingeinheit vergleicht, um F zu bestimmen.
  8. Funkeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Steuereinheit detektiert, ob das Timingsignal von der anderen Funkeinrichtung ein Zeitoffsetsignal oder ein Zeitsignal ist.
  9. Verfahren zum Betreiben einer Funkeinrichtung (10), die eine Anweisungsausführungslogik und eine Funkeinrichtungstimingeinheit (16) zum Synchronisieren der Funkeinrichtungstimingeinheit mit einer anderen Funkeinrichtungstimingeinheit (26) hat, das die folgenden Schritte umfasst: Empfangen eines anderen Funkeinrichtungstimingwertes von der anderen Funkeinrichtungstimingeinheit; Bestimmen eines Timingdifferenzwertes F aus dem anderen Funkeinrichtungstimingwert; Bereitstellen der Anweisungen I(i), die durch die Funkeinrichtung ausgeführt werden sollen, bei dem jede Anweisung I(i) einen Operanden 0(i) und eine Ausführungszeit T(i) für den Operanden umfasst, wobei i ein Index ist; dann in beliebiger Reihenfolge, Bestimmen einer Zeit N zum Ausführen einer N-ten Anweisung I(N), die einen Operanden 0(N) umfasst, der zur Zeit T(N) = B ausgeführt werden soll, wobei B größer ist als die Zeit zum Abschließen der Anweisung I(N – 1), und Bestimmen eines Timingeinheitskorrekturwertes C = f (B, F) ; und Betreiben der Anweisungsausführungslogik, um die Anweisungen I(i) zur Zeit T(i) auszuführen, so dass zur Zeit T(N) der Operand O(N) der Anweisung I(N) veranlasst, dass der Korrekturwert C in die Funkeinrichtungstimingeinheit geladen wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei der Index i mit jeder Ausgangszählung aus der Funkeinrichtungstimingeinheit ansteigt.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei der Bedienungsschritt das Anordnen des Korrekturwertes C in ein Register schwebender Ausführungen einiger oder aller der Anweisungen I(i) für i < N umfasst und bei dem die Anweisung I(N) veranlasst, dass C mit dem Ausführen von 0(N) zur Zeit T(N) aus dem Register in die Timingeinheit übertragen wird.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei der Index i von einer Ausgangszählung der Timingeinheit abgeleitet wird und bei dem das Verfahren weiterhin umfasst: Bereitstellen der Anweisungen I(i) für i > N und Anpassen der Werte von T(i) für i > N, um Änderungen in der Ausgangszählung der Timingeinheit nach dem Laden des Korrekturwertes C zu berücksichtigen.
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