DE3824315A1 - Verfahren zum herstellen einer quaderfoermigen packung - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer quaderfoermigen packung

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Koerber AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer quaderförmigen Packung durch schlauchförmiges Herumfalten von Umhüllungskomponenten um eine aus stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie gebildete Verpackungsguteinheit, wobei der Boden der Packung durch Einwärtsfalten von Stirnlap­ pen der Umhüllungskomponenten geschlossen wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine quaderförmige Packung für Verpackungsguteinheiten aus stabförmigen Artikeln der tabakver­ arbeitenden Industrie, bestehend aus wenigstens zwei den Pac­ kungsinhalt aufnehmenden Umhüllungskomponenten aus faltbarem Verpackungsmaterial, deren bodenseitiger Einschlag aus einwärts­ gefalteten, aufeinanderliegenden Stirnlappen gebildet ist.
Umhüllungskomponenten im Sinne der Erfindung bestehen aus falt­ barem Verpackungsmaterial aus Metall- bzw. Alufolie (Stanniol) oder in Form von Zuschnitten (Blankett) aus Papier, Pappe oder Kunststoff.
Unter Verpackungsguteinheiten in Form von Zigarettenformationen sind im Sinne der Erfindung Zigarettenblöcke aus Plainzigaretten oder Filterzigaretten zu verstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der ein­ gangs bezeichneten Gattung durch Reduzierung der Anzahl der da­ für erforderlichen Arbeitsvorgänge rationeller zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Faltungen für wenigstens zwei Umhüllungskomponenten gemeinsam vorgenommen werden.
Gemäß Weiterbildungen der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn wenigstens eine der Schlauchfaltungen als auch mehrere Boden­ faltungen für die Umhüllungskomponenten gemeinsam vorgenommen werden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Verfahrensweise kommen be­ sonders bei Weichpackungen zur Geltung, deren erste Umhüllungs­ komponente eine Innenumhüllung und deren zweite Umhüllungskom­ ponente eine Außenumhüllung bilden.
Die vorstehend genannte Verfahrensweise ist auf bestmögliche Art dadurch zu verwirklichen, daß der Verpackungsguteinheit ein Umhüllungszuschnitt für die Außenumhüllung zugeführt wird, bevor ein Umhüllungszuschnitt für die Innenumhüllung zu einem kompletten Schlauch gefaltet ist.
Bei dieser Verfahrensweise ist es zweckmäßig, wenn die letzte Faltung der Innenumhüllung zum Schlauch gemeinsam mit der Fal­ tung der Außenumhüllung erfolgt.
Zur Föderung einer rationellen Verfahrensweise wird darüber hinaus vorgeschlagen, daß bei dem mit der letzten Faltung der Innenumhüllung gemeinsam erfolgenden Faltvorgang für die Außen­ umhüllung deren Umhüllungszuschnitt zwecks Bildung eines Schlauches U-förmig vorgefaltet wird.
Ein weiterer Rationalisierungseffekt wird dadurch erzielt, daß drei von vier Bodenfaltungen für die Innenumhüllung und die Außenumhüllung gemeinsam erfolgen.
Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß zwei schmale bodenseitige Stirnlappen und ein breiter bodenseitiger Stirn­ lappen der Innenumhüllung und der Außenumhüllung gemeinsam ein­ geschlagen werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Packung zeichnet sich dadurch aus, daß wenigstens ein gemeinsamer, aus ineinandergeschachtelten Umhüllungskomponenten bestehender Stirnlappen ein Teil des Bodeneinschlags bildet.
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß die inein­ andergeschachtelten Umhüllungskomponenten einen breiten boden­ seitigen Stirnlappen bilden. Dieser gemeinsame bodenseitige Stirnlappen wird gemäß einer Weiterbildung von einem aus der Außenumhüllung gebildeten breiten bodenseitigen Stirnlappen überlappt.
Vorzugsweise besteht der durch die Umhüllungskomponenten ge­ meinsam gebildete Stirnlappen aus einer ineinandergeschachtel­ ten Innen- und Außenumhüllung, beispielsweise in Form eines Alufolieneinschlags und einer Papierumhüllung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer Packma­ schine zur Herstellung von Weichpackungen,
Fig. 2 und 3 vergrößerte Teildarstellungen der Packmaschine mit die einzelnen Verpackungsoperationen ausführenden Arbeitsstationen,
Fig. 4a bis 4l eine Packung nach einzelnen Falt- und Verpackungs­ operationen und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Packung mit den erfindungsgemäßen Bodenfaltungen.
Die in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellte Packmaschine dient zum Verpacken von Verpackungsguteinheiten in Form von Zi­ garettenblöcken 1, die der Packmaschine mittels einer Zellen­ förderkette 2 zugeführt werden, deren einzelne Aufnahmezellen 3 auf bekannte Weise aus einem Magazin 4 mit den Zigarettenblöc­ ken 1 gefüllt werden.
Zur Herstellung von quaderförmigen Weichpackungen 6 werden die Zigarettenblöcke 1 in zwei Umhüllungskomponenten, bestehend aus einer Alufolie 7 und einem Papierblankett 8 eingeschlagen, wobei die Alufolie 7 eine Innenumhüllung und das Papierblan­ kett 8 eine Außenumhüllung bilden. Die zur Herstellung der Weichpackung 6 bzw. deren Innen- und Außenumhüllung erforder­ lichen Schlauchfaltungen, Kopffaltungen sowie Bodenfaltungen werden durch die nachstehend beschriebenen Elemente der Pack­ maschine ausgeführt.
Ein erstes als dreiarmiger Rotor ausgebildetes Verpackungsför­ dermittel 9 ist an jedem seiner nicht weiter dargestellten, separat und diskontinuierlich antreibbaren Arme 11 bis 13 mit stirnseitig nach hinten sowie radial nach außen offenen Auf­ nahmetaschen 14 bis 16 für die Zigarettenblöcke 1 sowie mit zu deren einer Breitseite parallel sowie radial bzw. in Rich­ tung der Normalen zur Förderebene der Arme verlaufenden Halte­ mitteln in Form von Aufnahmeschächten 17 bis 19 für die Alu­ folie 7 versehen. Die Aufnahmeschächte 17 bis 19 fluchten in einer Stillstandsphase der entsprechenden Arme 11 bis 13 mit einem Zuführschlitz 21 eines in Form eines Walzenpaares 22 dargestellten Zufördermittels für die Alufolie 7, welche radial in den jeweiligen Aufnahmeschacht eingeschoben wird, worauf von dieser mittels einer Schneidvorrichtung 23 ein innerer Umhüllungszuschnitt in Form eines Alufolienzuschnitts 24 abgetrennt wird.
Bezogen auf die Förderrichtung (Pfeil 26) des Verpackungs­ fördermittels 9 erstreckt sich auf einem Bewegungs- bzw. Kreisbahnabschnitt zwischen zwei mit A und B bezeichneten Arbeitsstationen, zwischen denen die Arme 11 bis 13 aus der Stillstandsphase beschleunigt werden, ein ortsfestes Falt­ mittel 27. Über einen in Drehrichtung (Pfeil 26) folgenden Bewegungs- bzw. Kreisbahnabschnitt zwischen der Arbeitssta­ tion B und einer Arbeitsstation C, zwischen denen die Arme 11 bis 13 kontinuierlich bewegt werden, umschlingen sich die För­ derbahnen der Arme 11 bis 13 und eines weiteren mit Aufnahme­ taschen 28 versehenen endlosen Verpackungsfördermittels 29, dessen Bewegungsbahn durch die Pfeile 31 gekennzeichnet ist und dessen Aufnahmetaschen 28 mit den jeweiligen Aufnahmeta­ schen 14 bis 16 des Verpackungsfördermittels 9 während der gemeinsamen kontinuierlichen Bewegungsphase zwischen den Ar­ beitsstationen B und C fluchten.
Das Verpackungsfördermittel 29 kann beispielsweise in Form ei­ nes die Aufnahmetaschen 28 tragenden Kettenförderers 30 ausge­ bildet sein, dessen gekrümmte bzw. Kreisbahnabschnitten der angrenzenden Verpackungsfördermittel umschlingend angepaßte Bewegungsbahn durch entsprechende Kettenumlenkführungen 35 realisiert sein kann, beispielsweise gemäß den deutschen Patentanmeldungen P 37 20 290.1 und P 37 23 001.8.
Die Aufnahmetaschen 28 des Verpackungsfördermittels 29 sind an einer Schmalseite mit festen Faltführungen 32 sowie mit radial in die Aufnahmetaschen 28 hinein- bzw. herausverschiebbaren Stößeln 33 versehen. Die Aufnahmetaschen 14 bis 16 des Verpac­ kungsfördermittels 9 weisen ebensolche radial verschiebbaren Stößel 34 auf. Zwischen den Arbeitsstationen C und A sind die Arme 11 bis 13 des Verpackungsfördermittels 9 in Förderrich­ tung des Pfeils 26 verzögert bis zum Stillstand antreibbar, während das Verpackungsfördermittel 29 mit den Aufnahmetaschen 28 konstant bzw. kontinuierlich mit der gleichen Geschwindig­ keit umläuft. Hierdurch ergibt sich auf dem Kreisbahnabschnitt stromab der Arbeitsstation C eine Relativgeschwindigkeit zwischen den Verpackungsfördermitteln 9 und 29. Auf diesem Kreisbahnabschnitt ist der Bahn 31 des Verpackungsfördermit­ tels 29 darüber hinaus ein synchron mit den Aufnahmetaschen 28 des Verpackungsfördermittels 29 umlaufender Faltrotor 34 zuge­ ordnet, der mit mehreren schwenkbar gelagerten Faltern 36 be­ setzt ist. Die Falter 36 kommen an einer Arbeitsstation D zum Einsatz. Zwischen der Arbeitsstation C und einer weiteren Ar­ beitsstation E erstreckt sich entlang der Förderbahn 31 des Verpackungsfördermittels 29 ein ortsfestes Faltmittel 37. Zwischen der Arbeitsstation E und einer weiteren Arbeitssta­ tion F umschlingen sich genau wie zwischen den Arbeitsstationen B und C die Förderbahn 31 des Verpackungs­ fördermittels 29 und die Förderbahn 38 eines Faltrevolvers 39, welcher ebenfalls kontinuierlich und synchron mit dem Ver­ packungsfördermittel 29 rotierend antreibbar ist. Der Falt­ revolver 39 ist ebenfalls mit Aufnahmetaschen 41 versehen, denen Stößel 42, an der Arbeitsstation F zum Einsatz gelangende verschiebbare Einschläger 43 an ihrer vorderen und hinteren Schmalseite sowie an einer weiteren Arbeitsstation G zum Ein­ satz gelangende schwenkbare Falter 44 zugeordnet sind. Im Bereich einer weiteren Arbeitsstation H ist dem Faltrevolver 39 ein weiteres ortsfestes Faltmittel 46 zugeordnet. Gemäß Fig. 3 ist im Bereich einer weiteren Arbeitsstation I dem Faltrevolver 39 seitlich ein ortsfestes Faltmittel 47 zu­ geordnet. Zusätzlich zu einem die Papierblankettzuschnitte 8 zuführenden Bänderpaar 48 ist der Faltrevolver 39 zwecks Um­ plazierung der durch das Bänderpaar zunächst jeweils zwischen zwei Aufnahmetaschen 41 aufgebrachten Blankettzuschnitte 8 mit einer Umlenkrollenvorrichtung 49 versehen, welche die Blankettzuschnitte 8 vom Faltrevolver 39 abnimmt und durch Verlängerung des Förderweges relativ zum Förderweg des Falt­ revolvers derart auf diesen zurückführt, daß die Blankettzu­ schnitte die Aufnahmetaschen mittig überdecken.
Bezogen auf die Förderrichtung (Pfeil 38) stromab wirkt der Faltrevolver 39 auf die gleiche Weise wie mit dem Verpackungs­ fördermittel 29 mit einem weiteren endlosen Verpackungsförder­ mittel 50 zusammen, dessen ebenfalls einem Kreisbahnabschnitt des Faltrevolvers 39 angeglichene Bewegungsbahn wiederum durch Pfeile 38 gekennzeichnet ist. Dieses Verpackungsfördermittel 50 weist ebenfalls Aufnahmetaschen 51 mit Stößeln 52, festen Faltführungen 53 an der vorderen Schmalseite sowie einen synchron zum Verpackungsfördermittel 50 drehenden Faltrotor 54 mit schwenkbaren Faltern 56 auf. Die Faltführungen 53 kom­ men an einer Arbeitsstation J und die Falter 56 an einer Ar­ beitsstation K zum Einsatz. Im Bereich einer weiteren Arbeits­ station L ist dem Verpackungsfördermittel 50 ein weiteres seitliches ortsfestes Faltmittel 57 zugeordnet. Auf der dem Faltrevolver 39 gegenüberliegenden Seite wirkt das Verpackungs­ fördermittel 50 ebenfalls wie auf die vorher beschriebene Weise über einen Umschlingungsbereich mit einem wie das dreiarmige Verpackungsfördermittel 9 diskontinuierlich rotierend ange­ triebenen Taschenförderer 58 zusammen, welcher die mit der Innenumhüllung und Außenumhüllung versehenen Weichpackungen 6 auf einem gemeinsamen Förderabschnitt radial übernimmt und in einer Stillstandsphase des Taschenförderers 58 die Packungen an einen Markenapparat 59 zum Aufbringen einer in Pfeilrich­ tung 61 zugeführten Steuermarke überführt. Ein Stauförderer 62 dient zum Sammeln und Überführen der Weichpackungen zu einer nicht weiter dargestellten Zellophaniermaschine zwecks Ein­ hüllung in eine Klarsichtfolie.
Nachfolgend wird der Verfahrensablauf anhand der Fig. 2 bis 4 erläutert:
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß im Bereich der Arbeitsstation A die in Pfeilrichtung 63 schrittweise umlaufende Zellenförder­ kette 2 derart angehalten wird, daß eine ihrer Aufnahmezel­ len 3 mit einem Zigarettenblock 1 längsaxial bzw. senkrecht zur Zeichenebene mit einer Aufnahmetasche 14 des in einer Stillstandsphase befindlichen Armes 11 fluchtet. In dieser Position fluchten ebenfalls der Aufnahmeschacht 17 und der Zuführschlitz 21 des Walzenpaares 22. Damit kann die Alu­ folie 7 problemlos in den Aufnahmeschacht 17 vorgeschoben sowie der Zigarettenblock 1 in Längsrichtung der Zigaretten aus der Aufnahmezelle 3 in die Aufnahmetasche 14 überführt werden. Damit nehmen die Alufolie 7, von der durch die Schneid­ vorrichtung 23 ein einen inneren Umhüllungszuschnitt bildender Alufolienzuschnitt 24 abgetrennt wird, und der Zigarettenblock 1 die in Fig. 4a dargestellte Lage mit einem gegenseitigen Abstand zueinander ein. Anschließend wird der Arm 11 von der Arbeitsstation A auf die kontinuierliche Geschwindigkeit des Verpackungsfördermittels 29 in Pfeilrichtung 26 beschleunigt, wobei das ortsfeste Faltmittel 27 unterlaufen wird, wodurch das den Aufnahmeschacht 17 überragende freie Ende des Alufolien­ zuschnitts 24 an eine der Schmalseiten des Zigarettenblocks 1 angelegt wird. Dieser Zustand ist durch den in Fig. 2 gerade die Arbeitsstation B passierenden Arm 12 mit zugehöriger Auf­ nahmetssche 15 sowie Aufnahmeschacht 18 und den aus Fig. 4b ersichtlichen Verfahrensschritt wiedergegeben. Auf dem nun folgenden gemeinsamen Förderweg des Armes 12 und des Verpac­ kungsfördermittels 29 in Richtung des Pfeils 31 mit gleichen kontinuierlichen Umfangsgeschwindigkeiten fluchten deren Auf­ nahmetaschen 28 und 15 in radialer Richtung, wobei mittels des Stößels 34 der Zigarettenblock 1 auf diesem gemeinsamen Förderabschnitt in die Aufnahmetasche 28 des Verpackungsför­ dermittels 29 überführt wird. Bei dieser an der Arbeitsstation C abgeschlossenen und in Fig. 2 an dem Arm 13 mit Aufnahme­ tasche 16 und Aufnahmeschacht 19 demonstrierten Überführung sind die in Fig. 4c dargestellten Verpackungs- bzw. Faltvor­ gänge vorgenommen worden. Durch die Überführung in die Auf­ nahmetasche 28 hat deren eine Begrenzungswand das überstehende freie Ende des Alufolienzuschnitts 24 in einem ersten Schritt zur Schlauchbildung an die Breitseite des Zigarettenblocks 1 angelegt. Zugleich wurde beim Passieren der Faltführung 32 an der Aufnahmetasche 28 während der Überführung des Zigaretten­ blocks 1 ein schmaler kopfseitiger Stirnlappen 64 eingeschla­ gen und die Umfangsgeschwindigkeit des Armes 13 relativ zur Geschwindigkeit des Verpackungsfördermittels 29 vermindert.
Aus diesem Zustand heraus, in dem sich gemäß Fig. 2 gerade der Arm 13 mit zugeordneter Aufnahmetasche 16 und Aufnahme­ schacht 19 befindet, wird die Bewegung des Armes 13 weiter verzögert, während der Verpackungsförderer 29 mit seiner kontinuierlichen Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils 31 weiterläuft. Dadurch zieht die voreilende Aufnahmetasche 28 des Verpackungsförderers 29 das entgegengesetzte freie Ende des Alufolienzuschnitts 24 aus dem Aufnahmeschacht 19 ganz heraus. Das dabei passierte ortsfeste Faltmittel 37 legt den Endabschnitt des Alufolienzuschnitts 24 an eine Schmalseite des Zigarettenblocks 1 an. Einer der in Pfeilrichtung 31 mit­ rotierenden Falter 36 schlägt an der Arbeitsstation D einen breiten bodenseitigen Stirnlappen 66 des Alufolienzuschnitts 24 ein, was aus Fig. 4d ersichtlich ist.
Mit dem noch abstehenden Ende des noch offenen Schlauches des die Innenumhüllung bildenden Alufolienzuschnitts 24 wird der Zigarettenblock 1 zur Arbeitsstation E weitergefördert, wel­ cher gleichzeitig mit dem in Pfeilrichtung 38 synchron beweg­ ten Faltrevolver 39 eine zweite Umhüllungskomponente in Form einer durch das Papierblankett 8 gebildeten Außenumhüllung zu­ geführt wird. Das durch das Bänderpaar 48 gemäß Fig. 3 zunächst auf die Mantelfläche des synchron mit dem Verpackungsförder­ mittel 29 umlaufendenFaltrevolvers 39 zwischen zwei Aufnahme­ taschen 41 abgelegte Papierblankett 8 wird durch die Umlenk­ rollenvorrichtung 49 abgenommen und derart auf die Mantel­ fläche zurückgelegt, daß es die radiale Aufnahmeöffnung der Aufnahmetasche 41 überdeckt. Die auf diese Weise an der Ar­ beitsstation E zusammengeführten Umhüllungskomponenten 8 und 24 sind in ihrer Ausgangslage für den folgenden Verpackungsvor­ gang in Fig. 4e dargestellt. Auf dem nach der Arbeitsstation E folgenden gemeinsamen Förderabschnitt des Faltrevolvers 39 und der Verpackungsfördermittel 29 wird mittels des der Aufnah­ metasche 28 zugeordneten Stößels 33 der Zigarettenblock 1 mit dem inneren Alufolienzuschnitt 24 radial in die Aufnahmetasche 41 des Faltrevolvers 39 überführt. Dabei wird das Papierblan­ kett 8 gemeinsam mit dem noch offenen Ende des Alufolienzu­ schnitts 24 U-förmig an die Breitseiten des Zigarettenblocks 1 angelegt, d. h. die Schlauchfaltung des Alufolienzuschnitts 24 wird dabei vollendet. Beim Einschub des Zigarettenblocks 1 in die Aufnahmetasche 41 werden an der Arbeitsstation F durch die an der vorderen Schmalseite und der nicht sichtbaren hin­ teren Schmalseite der Tasche 41 befindlichen verschiebbaren Einschläger 43 einerseits der zweite schmale kopfseitige Stirnlappen 67 des Alufolienzuschnitts 24 und andererseits der erste für den inneren Alufolienzuschnitt 24 und das äußere Papierblankett 8 gemeinsame schmale bodenseitige Stirnlappen 68 gefalzt, was durch die Abbildungen gemäß Fig. 4f verdeutlicht ist.
Danach erfolgt an der Arbeitsstation G durch den schwenkbaren Falter 44 gleichzeitig der einseitige Schlaucheinschlag des äußeren Papierblanketts 8 sowie der Einschlag des ersten breiten kopfseitigen Stirnlappens 69, was durch Fig. 4g wie­ dergegeben ist. Bei der Weiterförderung des Zigarettenblocks 1 in Richtung des Pfeils 38 unterläuft die Falttasche 41 das feststehende Faltmittel 46 im Bereich der Arbeitsstation H, womit gemäß Fig. 4h die letzte Schlauchfaltung des äußeren Papierblanketts 8 fertiggestellt wird.
Bei der Weiterförderung des Zigarettenblocks 1 passiert dieser gemäß Fig. 3 das seitliche ortsfeste Faltmittel 47, welches dabei an der Arbeitsstation I den zweiten breiten kopfseitigen Stirnlappen 71 gemäß Fig. 4i falzt. Damit ist der Kopf des Alufolienzuschnitts 24 geschlossen.
Auf dem sich anschließenden, gemeinsamen Förderabschnitt des Faltrevolvers 39 und des endlosen Verpackungsfördermittels 50, auf dem die Aufnahmetaschen 51 des Verpackungsfördermittels 50 mit den Aufnahmetaschen 41 des Faltrevolvers 39 fluchten, schiebt der Stößel 42 der Aufnahmetasche 41 wiederum den teil­ weise umhüllten Zigarettenblock 1 in die Aufnahmetasche 51 hinein, wobei an der Arbeitsstation J der zweite für den inne­ ren Alufolienzuschnitt 24 und das äußere Papierblankett 8 gemeinsame schmale bodenseitige Stirnlappen 72 gemäß Fig. 4j durch die seitliche Faltführung 53 eingeschlagen wird. An der Arbeitsstation K wird durch den schwenkbaren Falter 56 der erste ebenfalls für den Alufolienzuschnitt 24 und das Pa­ pierblankett 8 gemeinsame breite bodenseitige Stirnlappen 73 gemäß 4k eingeschlagen. Als letztes wird an der Arbeitssta­ tion L durch das ortsfeste Faltmittel 57 der breite bodensei­ tige Stirnlappen 74 des Papierblanketts 8 gefalzt und damit gemäß Fig. 4l auch der Packungsboden geschlossen.
In Fig. 5 ist noch einmal die durch das erfindungsgemäße Faltverfahren bewirkte spezifische bodenseitige Stirnlappen­ bildung der Weichpackung 6 dargestellt. Hieraus ist ersicht­ lich, daß der eine breite bodenseitige Stirnlappen 73 aus den ineinandergeschachtelten Innnen- und Außenumhüllungen in Form des Alufolienzuschnitts 24 und des Papierblanketts 8 besteht.
Die auf diese Weise fertiggestellten Weichpackungen 6 werden anschließend während ihrer Weiterförderung in Richtung des Pfeils 38 auf dem für das Verpackungsfördermittel 50 und den Taschenförderer 58 gemeinsamen Förderabschnitt in die Auf­ nahmetaschen 76 des Taschenförderers 58 überführt und an­ schließend während des Stillstandes des Taschenförderers 58 vom Markenapparat 59 übernommen.

Claims (13)

1. Verfahren zum Herstellen einer quaderförmigen Packung durch schlauchförmiges Herumfalten von Umhüllungskomponenten um eine aus stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden In­ dustrie gebildete Verpackungsguteinheit, wobei der Boden der Packung durch Einwärtsfalten von Stirnlappen der Umhüllungs­ komponenten geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Faltungen für wenigstens zwei Umhüllungskomponenten gemeinsam vorgenommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens eine der Schlauchfaltungen die Umhüllungskompo­ nenten gemeinsam eingeschlagen werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Bodenfaltungen für die Umhüllungskompo­ nenten gemeinsam vorgenommen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine erste Umhüllungskomponente eine Innenumhül­ lung und eine zweite Umhüllungskomponente eine Außenumhüllung bilden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verpackungsguteinheit ein Umhüllungszuschnitt für die Außenumhüllung zugeführt wird, bevor ein Umhüllungszu­ schnitt für die Innenumhüllung zu einem kompletten Schlauch gefaltet ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die letzte Faltung der Innenumhüllung zum Schlauch gemeinsam mit der Faltung der Außenumhüllung erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei dem mit der letzten Faltung der Innenumhül­ lung gemeinsam erfolgenden Faltvorgang für die Außenumhüllung deren Umhüllungszuschnitt zwecks Bildung eines Schlauches U-förmig vorgefaltet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß drei von vier Bodenfaltungen für die Innenumhül­ lung und die Außenumhüllung gemeinsam erfolgen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei schmale bodenseitige Stirnlappen und ein breiter bodenseitiger Stirnlappen der Innenumhüllung und der Außenumhüllung gemeinsam eingeschlagen werden.
10. Quaderförmige Packung für Verpackungsguteinheiten aus stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, bestehend aus wenigstens zwei den Packungsinhalt aufnehmenden Umhüllungskomponenten aus faltbarem Verpackungsmaterial, deren bodenseitiger Einschlag aus einwärtsgefalteten, aufeinander­ liegenden Stirnlappen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein gemeinsamer, aus ineinandergeschachtelten Umhüllungskomponenten (8, 24) bestehender Stirnlappen (73) ein Teil des Bodeneinschlags bildet.
11. Packung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergeschachtelten Umhüllungskomponenten (8, 24) einen breiten bodenseitigen Stirnlappen (73) bilden.
12. Packung nach den Ansprüchen 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame bodenseitige Stirnlappen (73) von einem aus der Außenumhüllung (8) gebildeten breiten boden­ seitigen Stirnlappen (74) überlappt wird.
13. Packung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Umhüllungskomponenten (8, 24) gemeinsam gebildete Stirnlappen (73) eine ineinandergeschach­ telte Innen- und Außenumhüllung aufweist.
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