DE69919269T2 - Verfahren zum Umwickeln von essbaren Produkten, insbesondere Schokolade, und damit erzeugte Produktpackung - Google Patents

Verfahren zum Umwickeln von essbaren Produkten, insbesondere Schokolade, und damit erzeugte Produktpackung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umwickeln, insbesondere von essbaren Produkten wie Schokolade und ähnlichem.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren, durch welches einzelne Verpackungen um Produkte hergestellt werden, jede bestehend aus einer Umwicklung, die einen Bogen aus einem das Produkt umhüllenden Wickelmaterial enthält, sowie einen Abschnitt eines schmalen Bandes, aufgewiesen an einer Fläche des Materialbogens, die dazu bestimmt ist, mit dem Produkt in Berührung zu kommen, und zwar auf solche Weise, dass nach der Vervollständigung der Umwicklung das Band im Inneren der Umwicklung und im Kontakt mit dem Produkt angeordnet ist. Das Band weist einen Endabschnitt auf, der aus der Umwicklung herausragt und als Fahne dienen kann, auf welche Abbildungen und/oder ein Text gedruckt ist, zum Beispiel die Marke oder andere Hinweise, die sich auf das verpackte Produkt beziehen.
  • Dieser Typ von Umwicklung kann vorteilhafterweise insbesondere für Produkte verwendet werden, die eine ungleich mässige und verhältnismässig komplexe Geometrie aufweisen.
  • Wenn Abbildungen und/oder Texte direkt auf die äussere Oberfläche der Umwicklung gedruckt werden sollten, wäre es in solchen Fällen tatsächlich schwierig, diese zu lesen, und sie könnten auch vollkommen zwischen den Falten des Bogens versteckt sein, wenn dieser um das Produkt gerafft ist. Ein typisches Beispiel solcher Umwicklungen ist das zum Einwickeln von im wesentlichen halbkugelförmigen Schokoladenstücken, wo das Band an dem Bogen auf solche Weise angebracht ist, dass ein Ende aus der Umwicklung herausragt, und zwar in einem im wesentlichen mittleren Bereich der von dem Schokoladenstück aufgewiesenen halbkugelförmigen Oberfläche.
  • Das herkömmliche Umwickelverfahren sieht das Zuführen einer Folge von Umwickelbögen an eine Verbindungsstation vor, an welcher jeder einzelne Bogen für eine kurze Dauer angehalten wird, ausreichend, um ein Band von bestimmter Länge auf dem Bogen anzuordnen.
  • Die Umwickelbögen werden dann aufeinanderfolgend und zusammen mit dem jeweiligen Abschnitt der Bänder an Umwickelmittel herkömmlicher Art geleitet, durch welche der Bogen und das Band um die Schokolade gefaltet werden, um die fertige Verpackung zu bilden.
  • Solch ein Verfahren zwingt zu einer verhältnismässig niedri gen Arbeitsgeschwindigkeit, hauptsächlich zurückzuführen auf die Tatsache, dass der Vorlauf der Umwickelbögen unterbrochen werden muss, wenn auch nur kurz, so dass der Abschnitt des Bandes auf jedem aufeinanderfolgenden Bogen angeordnet werden kann.
  • Ausserdem hat man durch Versuche festgestellt, dass das betreffende Verfahren einen bestimmten Anteil von defekten und somit ausgestossenen Umwicklungen erzeugt, wenn die anfängliche Position des Bandes auf dem Bogen während dem Vorlauf der beiden Elemente zu den Umwickelmitteln nicht beibehalten wird und die Bänder im Verhältnis zu dem Bogen von der ursprünglichen Position versetzt ankommen. Dies bedeutet, dass in einigen Fällen nach Vervollständigung des Umwicklungsvorgangs der Endabschnitt des Bandes auch nicht aus der Umwicklung herausragt und die Marke oder der Text nicht gesehen werden kann. Ein anderes Probleme ist, dass das Band aus der Umwicklung an einer anderen Stelle als der gewünschten herausragen könnte, zum Beispiel am Umfang anstatt aus der Mitte der halbkugelförmigen Oberfläche. Oder es kann auch passieren, dass der Abschnitt des Bandes, der aus der Umwicklung herausragt, nicht von der ursprünglich vorgesehenen Länge ist.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Umwickelverfahren vorzusehen, das frei von den vorgenannten Nachteilen und in der Lage ist, mit entschieden höheren Ge schwindigkeiten zu arbeiten als die durch die herkömmlichen und oben erwähnten Umwickelverfahren möglichen, und zwar mit einer erheblichen Reduzierung der Abfälle in der Produktion.
  • Der gewünschte Zweck ist erreicht durch ein Umwickelverfahren nach der vorliegenden Erfindung, insbesondere für essbare Produkte wie Schokolade und ähnliches, dadurch gekennzeichnet, dass es die Phasen des Vorschubs von Umwickelbögen in einer geordneten Folge entlang einer ersten Bahn und in einer ersten Richtung enthält, voneinander abstehend um einen bestimmten und gleichbleibenden Schritt auf solche Weise, dass die hintere Kante von einem Umwickelbogen und die Führungskante des nachfolgenden Bogens um einen bestimmten Abstand voneinander getrennt sind; des Vorlaufens eines kontinuierlichen Bandes von minimalen Querabmessungen, verglichen mit den Querabmessungen des Umwickelbogens, in einer zweiten Richtung und entlang einer zweiten Bahn, die an einer Verbindungsstation mit der ersten Bahn zusammenläuft; des Zuordnens und stabilen Verbindens des Bandes mit den Umwickelbögen und Vorlaufen des Bandes wie eins mit den einzelnen Bögen in einer dritten Richtung; des Schneidens des kontinuierlichen Bandes in Querrichtung an einem Punkt zwischen der hinteren Kante von einem Umwickelbogen und der Führungskante von einem nachfolgenden Bogen, welche in der dritten Rich tung vorlaufen, um einzelne Streifen des Bandes auf solche Weise herzustellen, dass ein Abschnitt eines jeden Streifens über die hintere Kante des jeweiligen Bogens hervorsteht; des Leitens der Umwickelbögen in geordneter Folge, jeder versehen mit einem entsprechenden Streifen des Bandes, in Richtung von Umwickelmitteln; und des Leitens einer geordneten Folge von Produkten zum Umwickeln in Richtung derselben Umwickelmittel synchron mit den Umwickelbögen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine fertige Verpackung, insbesondere für essbare Produkte wie Schokolade und ähnliches.
  • Eine fertige Verpackung für ein essbares Produkt nach der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Umwicklung enthält, gebildet aus einem Umwickelbogen, der auf solche Weise gefaltet wird, dass er das Produkt umhüllt, und aus einem Streifen eines Bandes, welcher, verglichen mit den Querabmessungen des Umwickelbogens, minimale Querabmessungen aufweist, und dadurch, dass der Streifen des Bandes stabil mit der Fläche des Umwickelbogens verbunden und dazu bestimmt ist, mit dem Produkt in Berührung zu kommen, und dass er wenigstens einen Endabschnitt aufweist, der aus der fertigen Verpackung herausragt. Die Erfindung wird nun durch ein Beispiel im Detail beschrieben, und zwar mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, von denen
  • 1 einen Teil einer Verpackungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt, gesehen in der Erhebung und in einer vorgezogenen Ausführungsform;
  • 2 zeigt ein vergrössertes Detail aus 1;
  • 3a, 3b und 4 zeigen schematische Darstellungen von zwei Phasen eines Umwickelverfahrens nach der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine fertige Verpackung eines durch das Verfahren nach der Erfindung umwickelten Produktes, gesehen schematisch und im Schnitt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und die 2 der Zeichnungen ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Verpackungsvorrichtung zum Umwickeln von essbaren Produkten bezeichnet, die in dem gezeigten Beispiel aus Schokoladenstücken 2 bestehen, welche halbkugelförmig sind oder eine gewölbte Form haben.
  • Die Vorrichtung 1 weist einen Rahmen auf, enthaltend eine vordere vertikale Wand 3, und arbeitet zusammen mit einer zu der Wand konvergierenden Zuführeinheit von herkömmlichem Typ (nicht gezeigt), durch welche die Schokoladenstücken 2 in geordneter Folge der Vorrichtung zugeführt werden.
  • Die Verpackungsvorrichtung 1 ist mit einer Transfervorrichtung 4 versehen, durch welche die Schokoladenstücken 2 an einer Übernahmestation 5 einzeln und aufeinanderfolgend von der vorgenannten Zuführeinheit aufgenommen werden. Die Vorrichtung 1 enthält eine erste Umwickeltrommel 6 und eine zweite Umwickeltrommel 7 von herkömmlicher Auslegung und nur zum Teil angedeutet, welche tangential zueinander an einer Transferstation 8 angeordnet sind. Die Schokoladenstücken 2 werden einzeln und aufeinanderfolgend durch die Transfervorrichtung 4 an einer weiteren Transferstation 9 an die erste Trommel 6 übergeben.
  • Weiter wie in den 1 und 2 enthält die Verpackungsvorrichtung 1 ebenfalls eine Vorrichtung 10, die zum Zuführen und Schneiden einer kontinuierlichen Bahn 13 von Umwickelmaterial dient.
  • Die Vorrichtung 10 ist mit entsprechenden Abwickelmitteln 38 von herkömmlicher Ausführung versehen, durch welche die Bahn 13 von Umwickelmaterial von einer Rolle (hier nicht gezeigt) abgezogen und in einer ersten Richtung F1 entlang einer ersten vorgegebenen Bahn P1 zum Vorlaufen gebracht wird. Die Abwickelmittel 38 enthalten eine sich frei drehende leerlaufende Rolle 14, um welche die Bahn 13 anfänglich geführt wird, sowie ein Paar von Klemmrollen 15, angeordnet eine auf jeder Seite der ersten Bahn P1, und wenigstens eine angetrieben, durch welche die Bahn 13 entlang der vorgegebenen Bahn P1 selbst mit einer ersten linearen Geschwindigkeit V1 vorgezogen wird.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 3a, wird die kontinuierliche Bahn 13 aus Umwickelmaterial, welches aus einem für Schokoladenstücke 2 geeigneten und mit Metallfolie beschichtetem Papier bestehen kann, durch die Klemmrollen 15 in Richtung einer Schneideinheit 16 vorgezogen, enthaltend wenigstens eine mit einem Messer 39 versehene Rolle 17 und eine Gegenrolle 40, die auf der von der Messerrolle 17 gegenüberliegenden Seite der Bahn 13 angeordnet ist. Das Messer 39 arbeitet zusammen mit der Gegenrolle auf solche Weise, dass die Bahn 13 quer und entlang von mit 41 bezeichneten Schneidlinien geschnitten wird, und somit einzelne Umwickelbögen 11 von einer bestimmten Länge L hergestellt werden, gemessen parallel zu der Zuführbahn P1.
  • Die Zuführ- und Schneidvorrichtung 10 ist auf solche Weise ausgeführt, dass eine geordnete Folge von Umwickelbögen 11 in Richtung der ersten Trommel 6 und in eine Aufnahmestation 12 geleitet wird, wo die einzelnen Bögen mit den jeweiligen, von der ersten Trommel 6 selbst getragenen und transportierten Schokoladenstücken 2 zusammengefügt werden. Beim Betrachten der 2 und 3b enthält die Vorrichtung 10 genauer gesagt erste Zuführmittel 18, die in der Zuführrichtung F1 hinter der Schneideinheit 16 angeordnet sind, durch welche die aufeinanderfolgenden einzelnen und aus der Einheit 16 austretenden Bögen 11 aufgenommen und entlang der ersten Bahn P1 schneller vorgeschoben wer den, wobei auf eine zweite lineare Geschwindigkeit V2 beschleunigt wird, höher als die erste Geschwindigkeit V1.
  • Auf diese Weise laufen die durch die ersten Zuführmittel 18 aufgenommenen Bögen 11 einzeln und in geordneter Folge entlang der ersten Bahn P1 vor, voneinander abstehend um einen mit P bezeichneten gleichbleibenden Schritt, und mit der hinteren Kante 11a von dem einen Bogen 11 getrennt von der Führungskante 11b des nächstfolgenden Bogens um einen bestimmten Abstand D.
  • Die ersten Zuführmittel 18 enthalten wenigstens ein Endlosförderband 19, gewunden um entsprechende Scheiben 42 (von welchen wenigstens eine angetrieben ist) und enthaltend einen aktiven Trum 19a, der auf herkömmliche Weise an in den Zeichnungen nicht gezeigte Saugmittel angeschlossen ist; der aktive Trum 19a des Bandes ist im Betrieb entlang der Zuführbahn P1 den Umwickelbögen 11 zugeordnet, welche einer nach dem anderen aufgenommen und in der Zuführrichtung F1 mit der vorgenannten zweiten linearen Geschwindigkeit V2 vorgeschoben werden.
  • Die Zuführ- und Schneidvorrichtung 10 enthält weiter zweite Zuführmittel 20, deren Aufgabe es ist, ein kontinuierliches Band 21 vorlaufen zu lassen, welches, verglichen mit den Querabmessungen der Bahn 13 aus Umwickelmaterial minimale Querabmessungen aufweist. Das Band 21 kann zum Beispiel aus Papier hergestellt und mit Abbildungen und/oder einem Text bedruckt sein, so wie die Marke und/oder andere Hinweise, die sich auf die umwickelten Schokoladenstücke 2 beziehen. Die zweiten Zuführmittel 20 sind dazu bestimmt, das Band 21 von einer Rolle (nicht gezeigt) abzuwickeln und es entlang einer zweiten vorgegebenen Bahn P2 in einer zweiten Zuführrichtung F2 mit einer linearen Geschwindigkeit V3 vorzuziehen, die gleich ist wie die zweite lineare Geschwindigkeit V2 der Bögen 11, die von den ersten Zuführmitteln 18 vorgeschoben werden.
  • Die zweiten Zuführmittel 20 arbeiten zusammen mit den ersten Zuführmitteln 18 in der Nähe einer Verbindungsstation 22, wo die von dem Band 21 gefolgte Bahn P2 mit der von den Umwickelbögen 11 gefolgten Bahn P1 auf solche Weise zusammenläuft, dass das Band 21 stabil mit den Bögen 11 verbunden wird und somit eine Bogen-Band-Gruppe bildet, welche dann entlang einer gemeinsamen Zuführrichtung F3 vorgeschoben wird.
  • Wie in den 2 und 3b erkennbar ist, enthält die Zuführ- und Schneidvorrichtung 10 eine Gummiervorrichtung 23, angeordnet an der zweiten Zuführbahn P2 an einer der Verbindungsstation 22 vorausgehenden Station, deren Aufgabe es ist, ein Klebematerial G an bestimmten und getrennten Punkten entlang dem vorlaufenden Band 21 anzubringen. Genauer gesagt werden Tupfen von Klebstoff G entlang der Fläche des Bandes 21 verteilt, die dazu bestimmt ist, mit den Umwickelbögen 11 in Kontakt zu kommen, und zwar auf solche Weise, dass das Band und die Bögen, die entlang ihrer jeweiligen Zuführbahnen P1 und P2 vorlaufen, miteinander verklebt werden.
  • Beim Betrachten der 3b kann gesehen werden, wie das Band 21 im wesentlichen mit der mittleren Achse der Umwickelbögen 11 übereinstimmt.
  • Ebenfalls an der Verbindungsstation 22 arbeitend befindet sich eine Vorrichtung 24, durch welche aufeinanderfolgende Querschnitte T durch das kontinuierliche Band 21 ausgeführt werden, um einzelne Streifen 25 von einer vorgegebenen Länge L1 herzustellen, die in dem Beispiel aus 3b grösser ist als die Länge L der Bögen 11.
  • Der Betrieb der Schneidvorrichtung 24 kann mit dem der zweiten, das Band 21 vorziehenden Zuführmittel 20 und mit dem der ersten, die Bögen 11 vorschieben Zuführmittel 18 auf solche Weise getaktet werden, dass jeder Schnitt T durch das Band 21 im wesentlichen an das Führungsende 11b eines entlang der Zuführbahn P1 vorlaufenden Bogens 11 angrenzend ausgeführt wird, und zwar anschliessend an den Bogen 11, mit welchem das Band 21 vorher stabil verbunden worden ist.
  • Somit zeigt sich der mit einem jeden Bogen 11 verklebte Streifen 25 des Bandes mit einem Endabschnitt 25a, der über das hintere Ende 11a des Bogens hervorsteht.
  • Die Bandschneidevorrichtung 24 enthält ein Paar von Rollen 26 und 27, angeordnet an den sich gegenüberliegenden Seiten der ersten und zweiten Bahnen P1 und P2 und sich um parallele Achsen gegeneinander drehend, zwischen welchen die Bögen 11 und das Band 21, bereits in gegenseitigem und stabilen Kontakt positioniert, geleitet werden.
  • Beim Betrachten der 2 kann gesehen werden, dass der Umlauf der einen Rolle 26, positioniert auf der Seite der ersten, von den ersten Zuführmitteln 18 belegten Bahn P1, mit wenigstens einem Messer 28 versehen ist, das gegen die verbleibende Rolle 27 der Vorrichtung 24 anschlägt, um durch das Band 21 zu schneiden.
  • Bei dem Beispiel in 2 ist die Rolle 26 im Inneren des gewundenen Saugbandes 19 angeordnet, welches mit Öffnungen (nicht gezeigt) versehen sein kann, die an bestimmten Punkten und im Takt mit dem Durchlauf des Messers 28 auf solche Weise vorgesehen sind, dass die Rolle 26 in der Lage ist, das Band 21 zu schneiden, wobei eine Behinderung des Bandes 19 vermieden wird.
  • Die Schneidrolle 26 ist auf solche Weise ausgelegt, dass das Messer 28 das Band 21 an einem Punkt schneidet, der an das Führungsende 11b eines jeden Bogens 11 angrenzt, der durch die Verbindungsstation 22 läuft.
  • Die mit 27 bezeichnete Rolle kann offensichtlich zusätzlich dazu, dass sie eine Anschlagfläche für das Messer 28 der Schneidrolle 26 bildet, gleichzeitig auch als Rolle zum teilweisen Aufwickeln und Vorziehen des Bandes 21 dienen und könnte daher die Funktion der zweiten Zuführmittel 20 haben. Ebenfalls Teil der Vorrichtung 1 bilden Überwachungs- und Steuermittel (nicht gezeigt), durch welche die Zuführ- und Schneidvorrichtung 10, die Mittel 38, durch welche die Bahn 13 abgewickelt wird, die ersten und zweiten Zuführmittel 18 und 20 der Bögen 11 und des Bandes 21, die Schneideinheit 16 der Bahn, die Gummiervorrichtung 23 und die Mittel zum Schneiden des Bandes 21 zu einzelnen Streifen 25 im Betrieb alle miteinander synchronisiert sind.
  • Nach einer alternativen Ausführung der Vorrichtung 1 könnte die Rolle 27, welche die Anschlagfläche aufweist, zusammen mit einer zusätzlichen Rolle 29 arbeiten, bezeichnet durch unterbrochene Linien in 2, positioniert auf der Seite der zweiten Bahn P2 gegenüberliegend der Rolle 27 und versehen mit einem mit 43 bezeichneten Messer. Die beiden Rollen 29 und 27 arbeiten zusammen zum Schneiden des Bandes 21 zu einzelnen Längen, welche dann durch letztere Rolle 27 der Verbindungsstation 22 zugeführt werden. Bei dieser Art von Lösung sind die mit den Bögen 11 auf die oben beschriebene Weise verklebten Streifen 25 von einer Länge L1', die nicht notwendigerweise grösser sein muss als die Länge L des Bogens 11, sondern möglichst geringer als oder gleich wie diese ist, wie in 4 gezeigt wird. Auch in diesem Falle weist der Streifen 25 einen Abschnitt 25a auf, der über das hintere Ende 11a des Bogens 11 hervorsteht, an welchem er befestigt ist.
  • Die Aufgabe der Zuführ- und Schneidvorrichtung 10 ist es, die Bögen 11 in geordneter Folge kontinuierlich der ersten Umwickeltrommel 6 zuzuführen, wobei wiederum an jedem ein Streifen 25 von Band 21 verklebt ist.
  • Die Aufgabe der beiden Umwickeltrommeln 6 und 7 ist es, ein jedes einzelnes Schokoladenstück 2 mit einem jeweiligen, einen entsprechenden Streifen 25 aufweisenden Bogen 11 zu verbinden und dann den Bogen 11 um das Schokoladenstück 2 zu falten, um eine Umwicklung 45 zu bilden, die im wesentlichen das Aussehen eines Bündels hat, und durch welche die Schokolade vollkommen umwickelt ist.
  • Der Umwickelvorgang ist ausgeführt durch die Umwickelmittel auf solche Weise, dass der grösste Teil des Bandstreifens 25 im Inneren der Umwicklung bleibt und mit nur dem Endabschnitt 25a herausragt.
  • 5 zeigt ein Beispiel der Umwicklung 45, erhalten mit der beschriebenen Vorrichtung 1, bei welcher die insgesamt mit 44 bezeichnete fertige Verpackung den Bogen 11 um die Schokolade 2 gerafft aufweist und diese einwickelt, wobei der Streifen 25 des Bandes an der inneren Fläche verklebt und korrekt angeordnet ist, um die Konfiguration rund um das Schokoladenstück 2 einzunehmen, mit dem Endabschnitt 25a, der aus dem oberen Teil der fertigen Verpackung 44 herausragt.
  • Bei einer typischen Ausführung weist das Schokoladenstück 2 eine Geometrie auf, die durch wenigstens eine Rotationsfläche 46 gekennzeichnet ist; in diesem Falle ist der Streifen 25 des Bandes im Kontakt mit dem Schokoladenstück 2 entlang wenigstens einem Teil einer Erzeugenden dieser selben Rotationsfläche 46 angeordnet.
  • In dem Fall, dass das Schokoladenstück 2 ein Aussehen hat, das durch eine im wesentlichen halbkugelförmige oder gewölbte seitliche Rotationsfläche 47 und eine flache Basis 48 gekennzeichnet ist, ist der Streifen 25 des Bandes im Kontakt mit dem Schokoladenstück 2 entlang wenigstens einem Teil der mittleren Linie angeordnet, die von der halbkugelförmigen Rotationsfläche 47 aufgewiesen ist. Zum Umwickeln eines Schokoladenstückes 2 von dieser besonderen Form, kann der Streifen 25 des Bandes im Kontakt mit der seitlichen Oberfläche 47 entlang von wenigstens einem Teil der Mittellinie und im Kontakt mit der Basis 48 angeordnet sein, ebenfalls entlang von wenigstens einem Teil.
  • Schliesslich kann sich der Streifen 25 des Bandes entlang dem gesamten äusseren Umriss erstrecken, der sich aus dem Schnitt des Schokoladenstücks 2 ergibt.
  • Beim Umwickeln von Schokoladenstücken 2, die im wesentlichen halbkugelförmig sind oder eine gewölbte Form haben, ragt der Endabschnitt 25a aus der fertigen Verpackung 44 im oberen Bereich 49 der im wesentlichen halbkugelförmigen oder gewölbten Oberfläche 47 des Schokoladenstückes 2 heraus.
  • Es muss erinnert werden, dass der Streifen 25 des Bandes 21 dauerhaft mit der dem Schokoladenstück 2 zugewandten Fläche des Umwickelbogens 11 verbunden ist durch Einfügen von wenigstens einer Schicht von Klebematerial G, angebracht kontinuierlich entlang der vollen Länge des Streifens 25 im Kontakt mit dem Bogen 11 oder als eine Reihe von Tupfen an bestimmten gewählten Punkten.
  • Beim Betrachten der 1 kann gesehen werden, dass die Transfervorrichtung 4 eine Trommel 30 enthält, die in Gegenuhrzeigerrichtung um eine horizontale Achse 31 drehbar und mit einer Anzahl von Aufnahme- und Transfereinheiten 32 versehen ist, gleichmässig um die Drehachse 31 verteilt.
  • Die Aufgabe der vorgenannten Einheiten 32 ist, die einzelnen Schokoladenstücke 2 von der Zuführeinheit an der Übernahmestation 5 aufzunehmen und an die Greifmittel zu transferieren, die von der ersten Umwickeltrommel 6 aufgewiesen sind.
  • Die erste Trommel 6 ist durch die vertikale vordere Wand 3 getragen und drehbar in Uhrzeigerrichtung mit einer im wesentlichen gleichbleibenden Winkelgeschwindigkeit um eine horizontale Achse 34, die parallel zu der Achse 31 der Trans fertrommel 30 angeordnet ist. Die erste Umwickeltrommel 6 ist mit einer Anzahl von Greifvorrichtungen 33 versehen, gleichmässig um die Drehachse 34 verteilt und jede zum Halten eines Schokoladenstückes 2 bestimmt. Die Trommel trägt ebenfalls eine Anzahl vom Klemmbacken 35, die jede einer jeweiligen Greifvorrichtung 33 zugeordnet sind, und deren Aufgabe es ist, die Umwickelbögen 11 von der Zuführ- und Schneidvorrichtung 10 aufzunehmen. Die Trommel 6 ist umlaufend zwischen der Aufnahmestation 12 und der Transferstation 8 von einem feststehenden Anschlag 36 umgeben.
  • Der Anschlag 36 wirkt auf herkömmliche Weise zusammen mit der ersten Umwickeltrommel 6, um jeden Umwickelbogen 11 um einen rechten Winkel um das entsprechende Schokoladenstück 2 zu falten.
  • Die zweite Trommel 7 ist von der vertikalen Wand 3 getragen und ist drehbar in Gegenuhrzeigerrichtung und mit einer im wesentlichen gleichbleibenden Geschwindigkeit um eine horizontale Achse, die nicht gezeigt, aber ebenfalls parallel zu der Achse 31 des Transfertrommel 30 angeordnet ist.
  • Die zweite Umwickeltrommel 7 ist ebenfalls mit einer Anzahl von Greifvorrichtungen 37 versehen, gleichmässig verteilt um die Achse der Trommel 7 und jede dazu bestimmt, ein Schokoladenstück 2 zu halten.
  • Jeder Umwickelbogen 11 wird während dem Übergang von der ersten Umwickeltrommel 6 zu der zweiten Umwickel tommel 7 U-förmig in herkömmlicher Weise um ein entsprechendes Schokoladenstück 2 gefaltet. Die Schokoladenstücke 2 werden dann auf herkömmliche Weise durch die zweite Trommel 7 entlang einer kreisförmigen Bahn und einer Station zum Verschliessen (herkömmlich und nicht gezeigt) transportiert, wo dann jeder Bogen 11 um ein jeweiliges Schokoladenstück 2 zusammengerafft wird, um eine Umwicklung 45 herzustellen, die typisch ist für die in 5 gezeigte fertige Verpackung 44.
  • Der Betrieb der Transfervorrichtung 4 und der ersten und zweiten Umwickeltrommeln 6 und 7 liegt im Bereich der bekannten Technik, weshalb sich nachstehend auf die Beschreibung des Betriebes der Zuführ- und Schneidvorrichtung 10 beschränkt wird.
  • Während des Betriebes wird die Bahn 13 von Umwickelmaterial durch die Vorrichtung 10 aufgenommen und kontinuierlich durch die Klemmrollen 15 an die Schneideinheit 16 geleitet, wobei sie entlang der ersten Bahn P1 in der ersten Richtung F1 und mit der vorgenannten ersten linearen Geschwindigkeit V1 vorläuft. Die aus der Schneideinheit 16 austretenden Umwickelbögen 11 werden aufeinanderfolgend von dem Saugband 19 aufgenommen und auf die zweite lineare Geschwindigkeit V2 beschleunigt.
  • Während dieser Phase wird das hintere Ende 11a eines jeden aufeinanderfolgenden Bogens 11 von dem Führungsende 11b des nächstfolgenden um einen vorgegebenen Abstand D getrennt, so dass der erforderliche Schritt P festgelegt wird. Gleichzeitig wird das Band 21 entlang der zweiten Bahn P2 in Richtung der Verbindungsstation 22 geleitet, und zwar mit einer linearen Geschwindigkeit V3, die der zweiten linearen Geschwindigkeit V2 der Bögen 11 entspricht.
  • Beim Vorlaufen des Bandes 21 wird durch die Gummiervorrichtung 23, die an einer der Verbindungsstation 22 vorausgehenden Station arbeitet, wie in 2 gezeigt ist, auf dieses eine Schicht Klebematerial G aufgetragen, und zwar an bestimmten und getrennten Punkten auf der Fläche, die dazu bestimmt ist, mit dem Umwickelbogen 11 in Kontakt zu kommen.
  • Das Band 21 und die Umwickelbögen 11 werden an der Verbindungsstation 22 in gegenseitigem Kontakt miteinander verbunden und dann durch die Rollen 26 und 27 geleitet. Das Messer 28 der Schneidrolle 26 trennt das Band 21 in Streifen 25, wobei Querschnitte T ausgeführt werden, von denen jeder mit der Führungskante 11b eines vorlaufenden Bogens 11 übereinstimmt. Die durch einen jeden Bogen 11 und einen an diesem verklebten Streifen 25 des Bandes gebildete Gruppe wird dann entlang einer gemeinsamen Richtung F3 vorgeschoben, wobei sie von der Zuführ- und Schneidvorrichtung 10 zu der ersten Umwickeltrommel 6 geleitet und auf herkömmliche Weise durch die Klemmbacken 35 der Trommel aufgenommen wird.
  • Schliesslich wird der Bogen 11 mit dem ihm zugeordneten Streifen 25 um das Schokoladenstück 2 gewickelt, um die in 5 gezeigte fertige Verpackung 44 zu erhalten.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Umwickeln, insbesondere von essbaren Produkten wie Schokolade und ähnlichem, dadurch gekennzeichnet, dass es die Phasen des Vorschubs von Umwickelbögen (11) in einer geordneten Folge entlang einer ersten Bahn (P1) und in einer ersten Richtung (F1) enthält, voneinander abstehend um einen bestimmten und gleichbleibenden Schritt (P) auf solche Weise, dass die hintere Kante (11a) von einem Umwickelbogen und die Führungskante (11b) des nachfolgenden Bogens um einen bestimmten Abstand (D) voneinander getrennt sind; des Vorlaufens eines kontinuierlichen Bandes (21) von minimalen Querabmessungen, verglichen mit den Querabmessungen des Umwickelbogens (11), in einer zweiten Richtung (F2) und entlang einer zweiten Bahn (P2), die an einer Verbindungsstation (22) mit der ersten Bahn (P1) zusammenläuft; des Zuordnens und stabilen Verbindens des Bandes (21) mit dem Umwickelbogen (11) und Vorlaufen des Bandes (21) wie eins mit den einzelnen Bögen (11) in einer dritten Richtung (F3); des Schneidens des kontinuierlichen Bandes (21) in Querrichtung an einem Punkt zwischen der hinteren Kante (11a) von einem Umwickelbogen (11) und der Führungskante (11b) von einem nachfolgenden Bogen (11), welche in der dritten Richtung (F3) vorlaufen, um einzelne Streifen (25) des Bandes auf sol che Weise herzustellen, dass ein Abschnitt (25a) eines jeden Streifens (25) über die hintere Kante (11a) des jeweiligen Bogens (11) hervorsteht; des Leitens der Umwickelbögen (11) in geordneter Folge, jeder versehen mit einem entsprechenden Streifen (25) des Bandes, in Richtung von Umwickelmitteln (6); und des Leitens einer geordneten Folge von Produkten (2) zum Umwickeln in Richtung derselben Umwickelmittel (6) synchron mit den Umwickelbögen.
  2. Verfahren zum Umwickeln von Produkten, dadurch gekennzeichnet, dass es die Phasen des Vorschubs von Umwickelbögen (11) in einer geordneten Folge entlang einer ersten Bahn (P1) und in einer ersten Richtung (F1) enthält, voneinander abstehend um einen bestimmten und gleichbleibenden Schritt (P) auf solche Weise, dass die hintere Kante (11a) von einem Umwickelbogen und die Führungskante (11b) des nachfolgenden Bogens um einen bestimmten Abstand (D) voneinander getrennt sind; des Vorlaufens eines kontinuierlichen Bandes (21) von minimalen Querabmessungen, verglichen mit den Querabmessungen des Umwickelbogens (11), in einer zweiten Richtung (F2) und entlang einer zweiten Bahn (P2); des Schneidens des kontinuierlichen Bandes (21), um einzelne Streifen (25) herzustellen, und Vorlaufen eines jeden Streifens entlang der zweiten Bahn (P2) in Richtung einer Verbindungsstation (22), wo die zweite Bahn (P2) mit der ersten Bahn (P1) zusammenläuft; des Zuordnens und stabilen Verbindens eines jeden Streifens (25) des Bandes mit einem jeweiligen Umwickelbogen (11) auf solche Weise, dass jeder Streifen (25) einen Abschnitt (25a) aufweist, der über das hintere Ende (11a) des entsprechenden Bogens (11) hervorsteht; des Leitens der Umwickelbögen (11) in geordneter Folge, jeder versehen mit einem entsprechenden Streifen (25) des Bandes, in einer dritten Richtung (F3) zu den Umwickelmitteln (6); und des Leitens einer geordneten Folge von Produkten (2) zum Umwickeln in Richtung derselben Umwickelmittel (6) synchron mit den Umwickelbögen.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, bei welchem die stabile Verbindung zwischen dem Band (21) und den Umwickelbögen (11) durch das Vorsehen einer Phase des Siegelns des Bandes (21) an dem Umwickelbogen (11) hergestellt wird.
  4. Verfahren nach Patentanspruch 3, bei welchem die Siegelphase eine ergänzende Phase des Einfügens einer Schicht aus Klebematerial (G) zwischen dem Band (21) und dem Bogen (11) enthält.
  5. Verfahren nach Patentanspruch 3, bei welchem die Siegelphase eine ergänzende Phase des Anbringens einer Schicht aus Klebematerial (G) an wenigstens einer Fläche des Bandes (21) enthält, dazu bestimmt, mit einem entsprechenden Umwickelbogen (11) in Kontakt zu kommen.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 5, bei welchem die ergänzende Phase des Anbringens einer Schicht aus Klebematenal (G) durch Abgabe desselben Klebematerials an festgelegten und unterschiedlichen Punkten entlang dem B and (21) ausgeführt wird.
  7. Verfahren nach Patentanspruch 5 oder 6, bei welchem die ergänzende Phase des Anbringens einer Schicht aus Klebematerial (G) an dem vorlaufenden Band (21) ausgeführt wird, und zwar an einer Stelle an der zweiten Bahn (P2), die der Verbindungsstation (22) in der zweiten Richtung (F2) vorausgeht.
  8. Verfahren nach den Patentansprüchen von 1 bis 7, bei welchem der Phase des Vorschubs der Umwickelbögen (11) entlang der ersten Bahn (P1) die folgenden Phasen vorausgehen: Leiten einer kontinuierlichen Bahn (13) von Umwickelmaterial entlang einer vorgegebenen Bahn (P1) in Richtung einer Einheit (16), durch welche die Bahn geschnitten wird; Schneiden der kontinuierlichen Bahn (13) in Querrichtung mit Hilfe der genannten Schneideinheit (16) auf solche Weise, dass Umwickelbögen (11) von einer bestimmten Länge erhalten werden, aufweisend eine Führungskante (11b) und eine hintere Kante (11a), und welche in einer geordneten Folge entlang der ersten Bahn (P1) vorlaufen; sowie das Beschleunigen der Bögen (11) entlang der ersten Bahn (P1) auf solche Weise, dass ein bestimmter Schritt (P) festgelegt wird, wobei die hintere Kante (11a) von einem Umwickelbogens von der Führungskante (11b) des nächstfolgenden Bogens entfernt wird.
  9. Verfahren nach den Patentansprüchen von 1 bis 7, bei welchem das Band (21) in Streifen (25) getrennt ist, und zwar durch aufeinanderfolgende Schnitte (T), ausgeführt in dichter Nähe der Führungskante (11b) eines Umwickelbogens (11).
  10. Eine Produktumwicklung, hergestellt durch ein Verfahren nach einem beliebigen der Patentansprüche von 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Umwicklung (45) enthält, gebildet aus einem Umwickelbogen (11), der auf solche Weise gefaltet wird, dass er das Produkt (2) umhüllt, und einem Streifen (25) eines Bandes (21), welcher, verglichen mit den Querabmessungen des Umwickelbogens (11), minimale Querabmessungen aufweist, und dadurch, dass der Streifen (25) des Bandes (21) stabil mit der Fläche des Umwickelbogens (11) verbunden ist, der dazu bestimmt ist, mit dem Produkt (2) in Berührung zu kommen, und dass er wenigstens einen Endabschnitt (25a) aufweist, der von der fertigen Verpackung (44) her vorsteht.
  11. Umwicklung nach Patentanspruch 10, bei welcher das Produkt (2) eine geometrische Konfiguration aufweist, dargestellt durch wenigstens eine Rotationsfläche (46), und der Streifen (25) des Bandes im Kontakt mit dem Produkt angeordnet ist, und zwar wenigstens entlang einer Erzeugenden der Rotationsfläche (46).
  12. Umwicklung nach Patentanspruch 10, bei welcher das Produkt (2) eine geometrische Konfiguration aufweist, dargestellt durch eine im wesentlichen halbkugelförmige oder kuppelförmige seitliche Oberfläche (47) und eine flache Basis (48), und der Streifen (25) des Bandes im Kontakt mit dem Produkt (2) entlang von wenigstens einem Teil einer Mittellinie angeordnet ist, aufgewiesen von der halbkugelförmigen Oberfläche (47).
  13. Umwicklung nach Patentanspruch 12, bei welcher der Streifen (25) des Bandes im Kontakt mit dem Produkt (2) entlang von wenigstens einem Teil einer Mittellinie angeordnet ist, aufgewiesen von der halbkugelförmigen seitlichen Oberfläche (47), und mit wenigstens einem Teil der Basis (48).
  14. Umwicklung nach Patentanspruch 12, bei welcher der Streifen (25) des Bandes im Kontakt mit dem Produkt (2) entlang der gesamten Umfangslinie angeordnet ist, aufgewiesen von einem bestimmten Abschnitt des Produktes.
  15. Umwicklung nach einem der Patentansprüche von 10 bis 14, bei welcher der Streifen (25) des Bandes mit Hilfe von wenigstens einer eingefügten Schicht von Klebematerial (G) stabil mit einer Fläche des Umwickelbogens (11) verbunden ist, der dazu bestimmt ist, mit dem Produkt (2) in Kontakt zu kommen.
  16. Umwicklung nach Patentanspruch 15, bei welcher die Schicht von Klebematerial (G) wenigstens an einer Stelle angebracht ist, die mit einem Kontaktpunkt zwischen dem Streifen (25) des Bandes und dem Umwickelbogen (11) übereinstimmt.
  17. Umwicklung nach Patentanspruch 15, bei welcher die Schicht von Klebematerial (G) an einer Anzahl von bestimmten und unterschiedlichen Kontaktpunkten zwischen dem Streifen (25) des Bandes und dem Umwickelbogen (11) angebracht ist.
  18. Umwicklung nach Patentanspruch 12, bei welcher der Endabschnitt (25a) des Streifens (25) des Bandes aus der fertigen Verpackung (44) an dem obersten Teil (49) der im wesentlichen halbkugelförmigen Oberfläche (47) hervorsteht.
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