DE69816193T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Überfangglasstroms - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Abgabe eines Glasstroms zur Bildung von Glaschargen oder -posten für die Glaswarenherstellung ausgerichtet, und genauer gesagt auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abgabe eines so genannten überfangenen Glasstroms, bei welchem ein inneres oder Kernglas von einem äußeren oder Überfangglas umgeben ist, entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 1, 9 und 12.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen überfangenen Glasstrom zum Formen von Glaswaren mit beschichteten Wandabschnitten bereitzustellen. Die EP-A1-0 722 907 und EP-A1-0 722 908 offenbaren Verfahren zur Abgabe eines solchen überfangenen Glasstroms, bei welchen Kernglas aus einer ersten Quelle durch eine erste Öffnung oder Düse abgegeben wird. Eine zweite Öffnung oder Düse ist in vertikalem Abstand unterhalb und ausgerichtet zu der ersten Düse angeordnet und ist von einer ringförmigen Kammer umgeben, die mit der zweiten Düse durch einen Spalt zwischen der ersten und der zweiten Düse in Verbindung steht. Ein beheiztes Rohr gibt Überfangglas aus einer zweiten Glasquelle an die ringförmige Kammer ab, welche die zweite Düse umgibt. Das Glas strömt durch Schwerkraft in solcher Weise von der ersten und der zweiten Quelle durch die erste und die zweite Düse, dass aus der zweiten Düse ein überfangener Glasstrom austritt. Dieser überfangene Glasstrom kann mittels herkömmlicher Verfahren abgeschert werden, um einzelne überfangene Glasposten zur Abgabe an herkömmliche Einzelstations(IS)-Glasformmaschinen auszubilden.
  • Obwohl die in den erwähnten Patentanmeldungen offenbarten Verfahren sich Problemen, die zuvor auf diesem Gebiet auftraten, zuwenden und diese überwinden, bleiben weitere Verbesserungen wünschenswert. Beispielsweise stellt das Vorhandensein von Luftblasen in dem Überfangglasstrom, die bisweilen als "Blister" bezeichnet werden, ein Problem dar. Der Ausfluss des Überfangglases aus der Überfangglasmulde wird durch ein Muldenausflussregulierungsrohr reguliert, das derart über der Auslassöffnung für Überfangglas angeordnet ist, dass es den Überfangglasfluss in dem gewünschten Volumenverhältnis in Bezug auf den Kernglasfluss bemisst. Das Volumenverhältnis des Überfangglasflusses zu dem Kernglasfluss ist jedoch sehr niedrig, beispielsweise in der Größenordnung von 5 bis 10%. Folglich bildet das extrem geringe Volumen an Überfangglas, das durch die Auslassöffnung der Überfangglasmulde fließt, wenn herkömmliche Glaswarenformausrüstung verwendet wird, einen dünnen Auslassstrom von etwa 1/4 Zoll (6,35 mm) Dicke um die Auslassöffnung und um den oberen Teil des beheizten Zufuhrrohres herum, wobei das Volumen innerhalb dieses Auslassstroms offen, d. h. hohl, ist. Nach einer gewissen Betriebszeit beginnen Luftblasen oder Blister in dem Überfangglasstrom zu erscheinen. Es wird angenommen, dass eine kaminzugartige Wirkung der erhitzten Luft in dem Inneren der Muldenauslassöffnung und in dem Inneren des Überfangglas-Abgaberegulierungsrohres eine Druckdifferenz oder einen Gradienten zwischen der Umgebungsluft außerhalb der Überfangglasmulde und dem Inneren innerhalb des dünnen Glasausstroms erzeugt. Es wird angenommen, dass dieser Druckgradient die Einwanderung von Luft durch das hochtemperaturbeständige Material der Überfangglasmulde hindurch und schließlich in den dünnen Glasauslassstrom innerhalb des Muldenauslasses hinein begünstigt.
  • In der Bemühung, dieses Problem mit Luftblasen oder Blistern zu vermeiden, sind eine Reihe von Verfahren vorgeschlagen worden, darunter die Auskleidung der Muldenauslassöffnung mit Platin, in der Bemühung, die Lufteinwanderung zu blockieren. Das derzeit bevorzugte Verfahren besteht darin, den Überfangglasauslass und das geheizte Zufuhrrohr periodisch mit einer weit größeren Menge an Überfangglas, als für die Bildung des überfangenen Glasstroms benötigt wird, zu "fluten" und diesen übermäßigen Überfangglasfluss eine Zeitspanne lang beizubehalten. Es wird angenommen, dass durch dieses "Fluten" des Überfangglas-Abgabeweges die zuvor beschriebene Kaminwirkung vermieden wird und dass ferner der hydrostatische Druck auf das Überfangglas den Fluss von Überfangglas in das hochtemperaturbeständige Material der Muldenauslassöffnung hinein begünstigt, so dass Lufteinwanderungswege blockiert werden. Bis hierher beziehen wir uns auf EP 0 722 907 A2 . Wenn der Überfangglasfluss wieder auf reduziertem Niveau aufgenommen wird, sind die Luftblasen oder Blister für eine gewisse Zeitspanne beseitigt. Die fortgesetzte Verwendung der keramischen Mulde macht es jedoch erforderlich, den beschriebenen "Flutungs"-Vorgang mit zunehmender Häufigkeit vorzunehmen, anscheinend auf Grund einer zunehmenden Erosion und eines zunehmenden Verschleißes des Muldenmaterials. Es wird angenommen, dass es mit zunehmender Materialabnahme des hochtemperaturbeständigen Muldenmaterials schwieriger wird, die Lufteinwanderungsrisse und -kanäle mit Überfangglas zu füllen. In jedem Fall lenkt der beschriebene "Flutungs"-Vorgang von der Glasherstellung ab und erhöht daher unerwünschterweise die Produktionskosten. Weiterhin führt die Herstellung von Überfangglas mit Luftblasen oder Blistern in der Überfangglasschicht zu unerwünschten Ausschussraten, welche die Produktionskosten weiter erhöhen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abgabe eines Glasstroms, insbesondere eines Überfangglasstroms, bereitzustellen, bei welchen die Bildung von Luftblasen oder Blistern in dem dünnen Glasausstrom des Überfangglasstroms reduziert oder beseitigt ist und bei welchen die Notwendigkeit, den Glasstromabgabeweg periodisch zu "fluten", ebenfalls beseitigt ist. Eine andere und damit in Beziehung stehende Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abgabe eines Glasstroms, insbesondere eines Überfangglasstroms, bereitzustellen, die durch verbesserte Produktionseffizienz und daher reduzierte Herstellungskosten im Vergleich zu ähnlichen Verfahren nach dem Stand der Technik gekennzeichnet sind.
  • Eine Vorrichtung zur Bildung eines überfangenen Glasstroms mit einem inneren Kernglas, das von einem äußeren Überfangglas umgeben ist, entsprechend einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Mulde zur Abgabe von Kernglas aus einer ersten Quelle durch eine erste Düse. Eine zweite Düse ist in vertikalem Abstand unterhalb und in Ausrichtung zu der ersten Düse angeordnet und ist von einer ringförmigen Kammer umgeben, die mit der zweiten Düse über einen Spalt zwischen der ersten und der zweiten Düse in Verbindung steht. Ein Rohr gibt Überfangglas an die ringförmige Kammer aus der Auslassöffnung einer Überfangglasmulde in solcher Weise ab, dass Glas durch die Schwerkraft kontinuierlich aus der ersten und der zweiten Quelle durch die Düsen fließt, so dass der überfangene Glasstrom gebildet wird. Ein hohles Muldenausflussregulierungsrohr in der Überfangglasmulde ist in Bezug auf die Muldenauslassöffnung angeordnet, um den Strom an Überfangglas durch die Auslassöffnung und das Zufuhrrohr zu der die Düsen umgebenden ringförmigen Kammer zu bemessen. Das Innere dieses Muldenrohres ist mit einer Quelle für unter Druck stehendes Gas gekoppelt, so dass das Rohrinnere und das Innere des dünnen Ausstroms an Überfangglas durch die Muldenauslassöffnung auf einem Druck oberhalb des Umgebungsdrucks um die Überfangglasmulde herum gehalten wird. Durch diesen erhöhten Gasdruck innerhalb des Überfangglasausstroms wird die Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite der Muldenauslassöffnung umgekehrt, so dass jedwede Tendenz der Luft, durch das die Auslassöffnung umgebende hochtemperaturbeständige Material hindurch und in den Überfangglasausstrom hinein einzuwandern, beseitigt ist.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Abgabe eines Glasstroms bereitgestellt, die eine Glasmulde umfasst, welche eine untere Auslassöffnung und ein in der Mulde offenbartes Ausflussregulierungsrohr aufweist. Das Muldenrohr weist ein geschlossenes oberes Ende, einen hohlen Innenraum und ein offenes unteres Ende angrenzend an die Muldenauslassöffnung auf, und die Stellung des Rohres in der Mulde wird derart gesteuert, dass der Glasfluss durch die Auslassöffnung reguliert wird. Das hohle Innere des Ausflussregulierungsrohres ist mit einer Quelle für Druckgas derart gekoppelt, dass das Rohrinnere auf einem Druck oberhalb jenem der Umgebungsluft, welche die Mulde umgibt, gehalten wird. Somit schlägt ein dritter Aspekt der Erfindung ein Verfahren zur Verhinderung des Eindringens von Luft durch das hochtemperaturbeständige Material um die Muldenauslassöffnung herum in das Glas, welches durch die Auslassöffnung fließt, vor, indem unter Druck stehendes Gas derart an das Ausflussregulierungsrohr abgegeben wird, dass der Gasdruck in dem Rohr und innerhalb der Muldenauslassöffnung oberhalb des Drucks der Umgebungsluft um die Mulde herum gehalten wird. Beispielshalber kann der Gasdruck innerhalb des Ausflussregulierungsrohres und der Muldenauslassöffnung auf einem Druck von etwa zwei Zoll Wassersäule über Normal (4,98 kPa) gehalten werden. Das in dem Muldenrohr unter Druck gehaltene Gas kann Luft, Stickstoff oder Argon umfassen. Bei einigen Anwendungen, beispielsweise der Herstellung von braunem Glas, kann es wünschenswert sein, ein reduzierendes Gas in dem Muldenrohr in Kontakt mit dem Glasfluss bereitzustellen, welches so die Beschaffenheit der in Kontakt mit dem Glasfluss stehenden Atmosphäre vorteilhaft ändern würde. Beispielsweise kann Methan oder ein anderes brennbare Gas in das Muldenrohr eingespritzt werden, um zu verbrennen und eine reduzierende Atmosphäre auf erhöhtem Druck in Kontakt mit dem Glasfluss aufrecht zu erhalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am besten mit Hilfe der folgenden Beschreibung, den anhängenden Ansprüchen und den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
  • 1 ein schematischer, fragmentarischer Aufriss eines Glasabgabesystems entsprechend einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine fragmentarische Schnittansicht eines Teils des in 1 dargestellten Abgabesystems in vergrößertem Maßstab ist;
  • 3 eine fragmentarische Schnittansicht eines anderen Teils des in 1 dargestellten Glasabgabesystems in vergrößertem Maßstab ist; und
  • 4 eine Schnittansicht ähnlich der aus 3 ist, die aber eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die Zeichnungen stellen ein System 10 zur Abgabe eines überfangenen Glasstroms dar. Ein erster Vorherd 12 gibt Kernglas an eine Wanne oder Ausflussmulde 14 ab, die an ihrem unteren Ende eine Öffnung 16 aufweist. Die Ausflussmulde 14 ist von einem Schutzgehäuse 18 umgeben, das vorzugsweise aus nichtmagnetischem Material wie etwa rostfreiem Stahl hergestellt ist. Ein Muldenrohr 20 und ein Tauchkolben 22 regulieren die Abgabe von Kernglas aus der Mulde 14 durch die Öffnung 16 an eine oder mehrere erste Düsen 24, die von einem oberen Düsenring 26 unterhalb der Mulde 14 gehalten wird/werden, und durch diese hindurch. Ein unterer Düsenring 28 trägt eine oder mehrere zweite Düsen 30, die unterhalb der Düse(n) 24 und axial ausgerichtet zu dieser/n angeordnet ist/sind. Die Düse(n) 30 ist/sind von einer ringförmigen Kammer 32 umgeben, die zwischen den Düsenringen 26, 28 ausgebildet ist. Die Kammer 32 steht durch einen seitlichen Zwischenraum oder Spalt zwischen den Düsen 24, 30 mit der Düse /den Düsen 30 in Verbindung. Die ringförmige Kammer 32 ist durch ein Zufuhrrohr 34 mit der Öffnung 36 am unteren Ende einer Überfangglasmulde 38 verbunden. Die Mulde 38 enthält ein Abgaberegulierungsrohr 40 und ist mit einem Überfangglas-Vorherd verbunden. Das Zufuhrrohr 34 wird mit Hilfe von Steuerelektronik 41 elektrisch geheizt, um den Fluss des Überfangglases zu der Kammer 32 aufrecht zu erhalten. In dem bis hierher beschriebenen Umfang ist das System 10 gleich demjenigen, wie es in den zuvor erwähnten EP-A1-0 722 907 und EP-A1-0 722 908 offenbart ist. Die erstere dieser Anmeldungen ist insbesondere auf den Aufbau des Zufuhrrohres 34 für Überfangglas ausgerichtet, während die letztere dieser Anmeldungen insbesondere auf den Aufbau der Düsenringe 24, 26 ausgerichtet ist.
  • Ein Merkmal von Abgabesystemen für überfangene Glasströme besteht darin, dass der Volumenanteil an Überfangglas extrem gering ist, was heißen soll, dass die Menge an benötigtem Überfangglas pro Einheitsvolumen an Kernglas extrem gering ist. Folglich ist die Fließgeschwindigkeit des Überfangglases extrem niedrig und dieses füllt weder das Volumen des Zufuhrrohres 34 noch das der Muldenauslassöffnung 36 aus. Wie in 2 detaillierter gezeigt ist, ist die Volumenflussrate des Überfangglases derart gering, dass das Glas, welches kontinuierlich unterhalb des unteren offenen Endes des Muldenrohres 40 durch die Muldenauslassöffnung 36 und in das obere Ende des Zufuhrrohres 34 hinein fließt, eine dünne Schicht oder einen dünnen Auslassstrom um die konische Innenseite der Öffnung 36 herum in das Innere des Rohres 34 hinein bildet. Bei derzeitigen Systemen für die kommerzielle Herstellung von Überfangglas ist diese dünne Schicht oder dieser dünne Auslassstrom an Überfangglas 42 um die Innenseite der konischen Innenfläche der Auslassöffnung 36 herum etwa 6,35 mm (1/4 Zoll) dick. Dieser dünne Auslassstrom setzt sich in das Rohr 34 hinein fort, welches in einem Winkel zu der Achse der Öffnung 36 angeordnet ist. Das Glas, das anfangs tendenziell entlang der Oberseite des Rohres 34 fließt, reisst schließlich von der Rohroberfläche ab, wobei es einen Fall 44 bildet, der sich mit einem dünnen Strom 46, welcher entlang der schrägen unteren Oberfläche des Rohres 34 fließt, mischt. Die Ströme 42, 44, 46 sind kontinuierlich, glatt und laminar und bilden keine Falten, was tendenziell zum Einfang von Luftblasen führen würde. Folglich wird angenommen, dass eine "Kaminwirkung", die durch die aufgeheizte Luft in dem Rohr 40, dem Glasausstrom 42 und den Glasströmen 44, 46 bewirkt wird, einen Druckgradienten oder -unterschied in Bezug auf die äußere Umgebungsluft erzeugt, welcher die Einwanderung von Luft durch das hochtemperaturbeständige Material der Mulde 38, welches die Auslassöffnung 36 umgibt, begünstigt. Diese einwandernde Luft erreicht schließlich die Innenseite des hochtemperaturbeständigen Materials und führt zu Blasen oder Blistern innerhalb des Auslassstromes 42.
  • Um diese Auswirkung zu beseitigen, schlägt die vorliegende Erfindung vor, eine Quelle für unter Druck stehendes Gas mit dem offenen Innenraum des Muldenrohres 40, der Auslassöffnung 36 und dem Rohr 34 zu koppeln. Speziell wird über dem oberen Ende des Rohres 40 eine Kappe 50 angeordnet. Ein hohles Rohr 52 erstreckt sich von der Kappe 50 aus nach oben und ist an seinem oberen Ende von einem Rohr 54 mit größerem Durchmesser umgeben. Somit bilden die Rohre 52, 54 wirksam eine Drehdurchführung 56, die sowohl die Drehung des Rohres 40 als auch die vertikale Bewegung des Rohres 40 mit Hilfe des Trägers 58 zur Regulierung des Ausflussbemessungsspaltes zwischen dem offenen unteren Ende des Rohres 40 und dem oberen Ende der Auslassöffnung 36 gestattet. Die Drehdurchführung 56 ist über eine Rohrleitung 59 mit einem Gebläse 60 verbunden, welches fortlaufend unter Druck stehendes Gas (in dieser Ausführungsform Umgebungsluft) durch die Rohrleitung 58 und die Drehdurchführung 56 in das hohle Innere des Rohres 40 führt. Ein Druckmesser 62 ist mit der Drehdurchführung 56 gekoppelt, um den Luftdruck in dem Rohr 40 zu überwachen. Ein Luftablenker 64 ist außerhalb um das Rohr 52 herum unterhalb der Drehdurchführung 56 angeordnet, um ein direktes Auftreffen von Luft auf die Kappe 50, was das Glas in der Mulde 38 zu stark kühlen würde, zu verhindern.
  • Durch das Vorhandensein von unter Druck stehendem Gas innerhalb des Rohres 40 und der Auslassöffnung 36 wird der Glasfall 44 (2) aufgespaltet und der obere Innenraum des Rohres 34 mit Luft gefüllt. Da das Rohr 34 jedoch aus Metall, vorzugsweise Platin, besteht, stellt die Wanderung von Luft durch das das Rohr 34 umgebende keramische Isoliermaterial kein Problem dar. Vielmehr ist es der erhöhte Luftdruck in der Auslassöffnung 36, welcher die zuvor vorhandene "Kaminwirkung" wirksam aufhebt und die Druckdifferenz oder den Druckgradienten durch das den Muldenauslass umgebende keramische Material hindurch umkehrt. Die Erzeugung von Luftblasen oder Blistern in dem Material des Überfangglases ist im Wesentlichen beseitigt. Es ist festgestellt worden, dass mit einem Gasdruck innerhalb des Rohres 40 und der Auslassöffnung 36 im Bereich von etwa 0,12 bis 24,85 Hektopascal oberhalb des Drucks der Umgebungsluft und am bevorzugtesten von etwa zwei Zoll Wassersäule oberhalb des Drucks der Umgebungsluft befriedigende Ergebnisse erzielt werden.
  • Wie zuvor angemerkt, stellen die 13 eine derzeit bevorzugte Ausführungsform dar, bei welcher das eingespritzte Gas Luft darstellt. Es können jedoch auch andere Gase zur Erzielung anderer wünschenswerter Effekte verwendet werden. 4 stellt ein System dar, bei welchem die Drehdurchführung 56a ein Rohr 70 zum Anschluss einer externen Gasquelle 72 an das Innere des Rohres 56 aufweist. Das Gas von der Quelle 72 kann beispielsweise Stickstoff oder Argon umfassen. Bei der Herstellung von braunem Glas, beispielsweise, wäre es wünschenswert, in dem Muldenrohr 40 in Kontakt mit dem Glasauslassstrom eine reduzierende oder sauerstoffarme Atmosphäre aufrecht zu erhalten, um eine Oxidation des Glases zu verhindern. Zu diesem Zweck kann die Gasquelle 72 eine Quelle für Methan oder ein anderes brennbares Gas umfassen. Die Verbrennung eines solchen Gases in dem oberen Volumen des Rohres 40 wird die gewünschte reduzierende Atmosphäre erzeugen, während der erhöhte Druck aufrecht erhalten wird, um die Gaseinwanderung durch das Muldenmaterial hindurch zu verhindern.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Bildung eines überfangenen Glasstroms mit einem inneren Kernglas, das von einem äußeren Überfangglas umgeben ist, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung (14) zur Abgabe von Kernglas aus einer ersten Quelle (12) durch eine erste Düse (24), die durch einen oberen Düsenring (26) gebildet ist; eine Einrichtung, die eine zweite Düse (30) bildet, welche in vertikalem Abstand unterhalb und ausgerichtet zu der ersten Düse angeordnet ist, wobei eine Kammer (32) einen Spalt umgibt, der zwischen dem oberen Düsenring (26) und der die zweite Düse (30) bildenden Einrichtung (28) ausgebildet ist und mit der zweiten Düse (30) über den Spalt in Verbindung steht; und eine Einrichtung (34, 38) zur Abgabe von Überfangglas aus einer zweiten Quelle an die Kammer (32) in solcher Weise, dass Glas durch die Schwerkraft aus den Quellen durch die Düsen fließt, um den überfangenen Glasstrom zu bilden; wobei die Einrichtung zur Abgabe von Überfangglas eine Ausflussmulde (38) mit einer Auslassöffnung (36) sowie ein Ausflussrohr (40) aufweist, das mit einem offenen unteren Ende in der Mulde angeordnet ist, um die Abgabe von Überfangglas durch die Muldenöffnung (36) zu regulieren; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner eine Einrichtung (50, 52, 54, 56, 59, 60 oder 50, 52, 54, 56a, 70, 72) zur kontinuierlichen Abgabe von unter Druck stehendem Gas an das Innenvolumen des Ausflussrohrs (40) beim normalen Betrieb der Vorrichtung umfasst, damit das Innenvolumen des Ausflussrohrs (40) und die Ausflussöffnung auf einem Druck oberhalb des Umgebungsdrucks, der die Mulde (38) umgibt, gehalten wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (34, 38) zur Abgabe von Überfangglas ferner ein beheiztes Abgaberohr (34) umfasst, das sich von der Auslassöffnung (36) der Mulde zu der Kammer (32) erstreckt, wobei das Ausflussrohr in Bezug auf die Öffnung derart positioniert ist, dass Glas, welches aus der Öffnung austritt und in das beheizte Rohr eintritt, einen dünnen Glasstrom bildet, der sich entlang der Innenwand der Auslassöffnung und des beheizten Rohrs erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausflussrohr vertikal bewegbar ist, um den Glasfluss zu regulieren, wenn sich dessen Ende unterhalb des Füllstands des geschmolzenen Glases befindet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausflussrohr (40) ein geschlossenes oberes Ende und ein offenes unteres Ende aufweist, das oberhalb der Auslassöffnung (36) angeordnet ist, und dass die Einrichtung zur Abgabe von Gas unter Druck eine Drehdurchführung (56 oder 56a) umfasst, die mit dem geschlossenen oberen Ende des Ausflussrohrs verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehdurchführung (56) sowohl die Drehung des Ausflussrohrs (40) als auch die vertikale Bewegung des Ausflussrohrs (40) gestattet.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Abgabe von Gas eine Einrichtung zur Abgabe von Luft auf erhöhtem Druck an das Ausflussrohr (40) umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Abgabe von Gas eine Drehdurchführung (56 oder 56a) umfasst, die mit einem oberen Ende des Ausflussrohrs (40) verbunden ist, sowie Einrichtungen (59 oder 70) zur Verbindung dieses Anschlusses mit einer Quelle (60 oder 72) für unter Druck stehendes Gas.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas ein Verbrennungsgas umfasst, das in der Vorrichtung brennt, um in dem Ausflussrohr (40) eine reduzierende Atmosphäre auf erhöhtem Druck aufrecht zu erhalten.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas in dem Ausflussrohr (40) sich auf einem Druck im Bereich von etwa 0,12 bis 24,85 Hektopascal [1,27 bis 254 mm (0,05 bis 10 Zoll) Wassersäule] befindet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck etwa 4,97 Hektopascal [50,8 mm (2 Zoll) Wassersäule] beträgt.
  11. Vorrichtung zur Abgabe eines Glasstroms, mit folgenden Merkmalen: eine Glasmulde (38) mit einer unteren Auslassöffnung (36), ein Ausflussrohr (40), das in der Mulde (38) angeordnet ist, wobei das Ausflussrohr (40) ein geschlossenes oberes Ende, ein hohles Inneres und ein offenes unteres Ende, das angrenzend an die Auslassöffnung (36) der Mulde angeordnet ist, aufweist; eine Einrichtung (58) zur Regulierung der Stellung des unteren Endes des Ausflussrohrs in Bezug auf die Auslassöffnung (36), um den Glasfluss durch die Auslassöffnung zu regulieren; und eine Einrichtung (50, 52, 54, 55, 59, 60 oder 50, 52, 54, 56a, 70, 72) zur kontinuierlichen Abgabe von Gas unter Druck an das hohle Innere des Rohrs im normalen Betrieb der Vorrichtung, so dass das Innere des Ausflussrohrs (40) und die Muldenöffnung auf einem Druck oberhalb des Drucks der Umgebungsluft, welche die Mulde umgibt, gehalten wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (36) konisch ist und dass das Ausflussrohr (40) in Bezug auf die Auslassöffnung (36) derart angeordnet ist, dass Glas, welches aus der Öffnung austritt, eine Schicht aus Glas bildet, die sich um die konische Öffnung (36) herum erstreckt, wobei das Innere der Schicht von dem Ausflussrohr (40) aus unter Druck gesetzt wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasabgabeeinrichtung eine Drehdurchführung (56 oder 56a) umfasst, die mit dem geschlossenen oberen Ende des Ausflussrohrs (40) verbunden ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehdurchführung (56) sowohl die Drehung des Ausflussrohrs (40) als auch die vertikale Bewegung des Ausflussrohrs (40) gestattet.
  15. Verfahren zur Verhinderung des Durchlasses von Luft durch das feuerfeste Material der Muldenöffnung (36) in die Glasschicht hinein, bei welchem die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche verwendet wird, welches folgende Schritte umfasst: kontinuierliche Abgabe von Gas unter Druck an das Ausflussrohr (40), so dass kontinuierlich ein Gasdruck in dem Ausflussrohr (40) und in der Muldenöffnung (36) oberhalb des Drucks der Umgebungsluft um die Mulde (36) herum aufrechterhalten wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in dem Ausflussrohr (40) und der Öffnung (36) auf einem Druck im Bereich von etwa 0,12 bis 24,85 Hektopascal [1,27 bis 254 mm (0,05 bis 10 Zoll) Wassersäule] oberhalb des Drucks der Umgebungsluft gehalten wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck etwa 4,97 Hektopascal [50,8 mm (2 Zoll) Wassersäule] beträgt.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas aus der Gruppe, bestehend aus Luft, Stickstoff, Argon und Verbrennungsgasen, ausgewählt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas ein Verbrennungsgas umfasst und dass das Verfahren den zusätzlichen Schritt des Verbrennens des Gases in solcher Weise umfasst, dass in dem Rohr und in der Öffnung eine sauerstoffarme Atmosphäre auf erhöhtem Druck aufrechterhalten wird.
DE69816193T 1997-07-31 1998-07-31 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Überfangglasstroms Expired - Lifetime DE69816193T2 (de)

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