DE69815279T2 - Anordnung mit sich ausdehnbarer, eingeschlossener filterkartusche - Google Patents

Anordnung mit sich ausdehnbarer, eingeschlossener filterkartusche Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fluid-Filtereinrichtungen und insbesondere eine gekapselte Fluid-Filter-Patronen-Baueinheit, die eine äußere Hülle umfaßt, die eine an ihr integral angeformte Ausdehnungsverbindung aufweist, die geeignet und konfiguriert ist, die Ausdehnung der Hülle innerhalb eines Patronengehäuses zu ermöglichen.
  • Filtersysteme, die Filterköpfe aufweisen, welche permanente Filtergehäuse und austauschbare Filterpatronen verwenden, sind aus dem Stand der Technik bekannt und wurden über viele Jahre hinweg verwendet, um verschmutzte Fluide zu filtern. Ein frühes Beispiel dieser Art eines Systems ist im US-Patent Nr. 2,858,026 für Lorimer beschrieben. Bei einem solchen System dient das Filtergehäuse sowohl als Druckgefäß, um die Filterpatrone zu haltern, als auch als Becher, um das zu filternde, verschmutzte Fluid aufzunehmen. Somit bleibt dann, wenn nach einer längeren Benutzungszeitdauer die Filterpatrone aus dem Filtergehäuse entnommen wird, das Gehäuse verschmutzt.
  • Die Fachleute erkannten bald die Notwendigkeit, die Sterilität des Filtergehäuses aufrechtzuerhalten, und schufen praktische Lösungen des Problems, wie sie beispielsweise in dem US-Patent Nr. 3,648,100 für Close beschrieben sind. Das Close-Patent beschreibt ein System, das eine wegwerfbare Filterpatrone umfaßt, die aus einem Filterelement besteht, das in einer dünnen Plastikhülle eingekapselt ist, sowie ein Metallgehäuse, das lediglich als Druckgefäß dient, um die Filterpatrone zu haltern. Im Betrieb strömt verschmutztes Fluid nur durch die Filterpatrone und das Metallgehäuse bleibt trocken und unverschmutzt.
  • Aus der Druckschrift US-A-3,684,100 ist eine Filter-Patronen-Baueinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt, die ein langgestrecktes Filtermedium umfaßt, das in einem Patronengehäuse zwischen einem oberen Umfangsflansch und einem unteren Halteelement gehalten wird, das an der äußeren Hülle der Filterpatrone befestigt ist. Der Umfangsflansch umfaßt einen von ihm abstehenden Hals, der eine Öffnung bildet, wobei der Hals gegen eine zylindrische Wand eines Filterkopfes abgedichtet ist, um das aus dem Filter herausströmende Medium aufzunehmen. Die Filterpatrone umfaßt eine Ausdehnungsverbindung an ihrem oberen Ende und ist gegen einen entsprechenden Flansch des Filterkopfes abgedichtet. Zu filterndes Fluid tritt in das Filter an seinem oberen Ende durch einen Spalt ein, der zwischen dem äußeren Rand des Umfangsflansches, der am oberen Ende des Filtermediums befestigt ist, und der äußeren Hülle ausgebildet ist, die das Filtermedium umgibt.
  • Demgegenüber ist es ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte, gekapselte Filter-Patronen-Baueinheit zu schaffen, welche die Nachteile beseitigt, die beim Stand der Technik vorhanden sind, und die insbesondere einen einfachen Aufbau besitzt, der unnötige Dichtungen vermeidet.
  • Dieses Ziel wird durch eine Filter-Patronen-Baueinheit gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Die gekapselte Filter-Patronen-Baueinheit gemäß der Erfindung umfaßt eine Filterpatrone, die so konstruiert ist, daß sie sich an Unterschiede hinsichtlich der Abmessungen und der Geometrie anpaßt, die häufig zwischen zueinander gehörenden Komponenten eines komplexen Fluid-Filtersystems vorhanden sind. Darüber hinaus ist von Bedeutung, daß der einzigartige Aufbau der Filterpatrone des Gegenstandes der Erfindung ihre Verwendung als relativ standardisierte Austauschpatrone für eine Vielzahl von zur Zeit auf dem Markt zur Verfügung stehenden Filtersystemen erleichtert und ermöglicht.
  • Die Filter-Patronen-Baueinheit umfaßt ein längliches Filtermedium, das einander gegenüberliegende erste und zweite Endbereiche aufweist. Ein Verbindungskopf ist in der Nähe des ersten Endbereichs des Filtermediums angeordnet und eine Endkappe ist in der Nähe des zweiten Endbereichs des Filtermediums angeordnet, um in wirksamer Weise die beiden Enden abzudichten und zu isolieren. Eine äußere Hülle erstreckt sich vom Verbindungskopf und umschließt das Filtermedium und die Endkappe vollständig, um ein selbständiges, dünnwandiges Druckgefäß zu bilden. Vorzugsweise ist der Verbindungskopf mechanisch mit der äußeren Hülle durch herkömmliche, aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren wie z. B. Wärme- oder Ultraschall-Schweißen verbunden. Unter normalen Arbeitsbedingungen erzeugt der Fluiddruck, der innerhalb der gekapselten Patronen-Baueinheit entsteht, radiale und axiale Kräfte, die die Tendenz besitzen, gegen das Innere der äußeren Hülle und gegen den Verbindungskopf zu wirken.
  • Um die axialen Kräfte aufzunehmen, ist eine Ausdehnungsverbindung bzw. ein Ausdehnungsstück einstückig in der äußeren Hülle der Patronen-Baueinheit ausgebildet. Das Ausdehnungsstück erleichtert die axiale Ausdehnung der äußeren Hülle relativ zum langgestreckten Patronengehäuse und dem Filterkopf und verhindert letztlich eine Trennung des Verbindungskopfes und der Patronenhülle, wenn der innere Betriebsdruck ansteigt. Vorzugsweise ist das Ausdehnungsstück zumindest teilweise durch einen gewellten Bereich definiert, der sich um den Umfang der äußeren Hülle herum an einer Stelle erstreckt, die zum Verbindungskopf einen Abstand besitzt. Während die äußere Hülle der Patronen-Baueinheit im wesentlichen eine zylindrische Konfiguration besitzt, ist der gewellte Bereich zumindest teilweise durch eine oder mehrere umfangsmäßige Wellen definiert. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die äußere Hülle der Patronen-Baueinheit auch eine Reihe von sich in axialer Richtung erstreckenden Wellen umfassen, um die radiale Ausdehnung der äußeren Hülle innerhalb des Patronengehäuses zu ermöglichen und um den Oberflächenkontakt zwischen der äußeren Hülle und dem Inneren des Patronengehäuses zu vermindern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein peripherer oder umfangsmäßiger Tragring um die äußere Hülle herum zwischen dem gewellten Bereich und dem Verbindungskopf angeordnet, um radiale Kräfte und Ringbelastungen aufzunehmen, die im Bereich des Ausdehnungsstücks durch den Innendruck erzeugt werden. Darüber hinaus dient unter Betriebsbedingungen der Tragring dazu, den gegenseitigen Eingriff zwischen dem Verbindungskopf und dem oberen Endteil der Patronenhülle zu erhöhen. Es sei darauf hingewiesen, daß der Tragring entweder von der äußeren Hülle der Patronen-Baueinheit getrennt oder mit dieser integral ausgebildet werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Filtermedium von einem gefalteten Filter gebildet, der eine sich durch ihn in axialer Richtung hindurch erstreckende Bohrung aufweist, die einen Fluid-Strömungspfad definiert, und der Verbindungskopf umfaßt eine Strömungs-Einfaßöffnung und Strömungs-Auslaßöffnungen. Ein Strömungs-Einlaßrohr erstreckt sich durch die axiale Bohrung des gefalteten Filters von der Strömungs-Einlaßöffnung zur Endkappe, um das Fluid in die äußere Hülle zu leiten. Im Betrieb strömt Fluid radial nach innen durch den gefalteten Filter in die axiale Bohrung und verläßt die Patronen-Baueinheit durch die Auslaßöffnung. Es können auch andere Filtermedien und Strömungs-Muster hierfür verwendet werden.
  • Die Außenhülle der gekapselten Patronen-Baueinheit ist vorzugsweise aus einem im wesentlichen starren Kunststoffmaterial hergestellt, das aus der Materialgruppe ausgewählt ist, die Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Polyvinylchlorid und Polytetrafluorethylen umfaßt, und sie kann durch herkömmliche Verfahren, wie z. B. Blasformen oder Einspritzgießen hergestellt sein. Im Gegensatz hierzu ist die äußere Hülle der Patronen-Baueinheit, nämlich das Patronengehäuse im allgemeinen ein tiefgezogener oder schlagstranggepreßter Metallbehälter.
  • Weitere Merkmale der gekapselten Filterpatrone der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann noch genauer aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt.
  • Damit der Fachmann des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, noch leichter versteht, wie die hier beschriebene, axial ausdehnbare Filterpatrone aufzubauen und zu verwenden ist, werden bevorzugte Ausführungsformen der Anordnung im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Fluid-Filtersystems, das gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist,
  • 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung des Fluid-Filtersystems aus 1, wobei die Teile für eine erleichterte Erläuterung voneinander getrennt wiedergegeben sind,
  • 3 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt der gekapselten Filterpatrone der vorliegenden Erfindung mit einem abnehmbaren Tragring, der oberhalb ihres Ausdehnungsstücks angeordnet ist,
  • 4 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt der gekapselten Filterpatrone der vorliegenden Erfindung mit einem integralen Tragring, der oberhalb ihres in Umfangsrichtung verlaufenden Ausdehnungsstücks angeordnet ist,
  • 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Fluid-Filtersystems aus 1, welche die gekapselte Filterpatrone zeigt, die in dem Patronengehäuse angeordnet und mit dem Filterkopf verbunden ist,
  • 6 eine vergrößerte Seitenansicht im Querschnitt des Fluid-Filtersystems aus 1, welche die gekapselte Filterpatrone in einer axial ausgedehnten Position in dem Patronengehäuse mit Strömungslinien wiedergibt, die den Verlauf des Fluidstroms durch sie hindurch anzeigen,
  • 7 eine weitere Ausführungsform einer gekapselten Filterpatrone, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und eine Reihe von Umfangs-Ausdehnungsstücken umfaßt, die in ihrem mittleren Bereich angeordnet sind,
  • 8 eine weitere Ausführungsform einer gekapselten Filterpatrone, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und eine Reihe von Umfangs-Ausdehnungsstücken aufweist, die längs eines beträchtlichen Teils ihrer Länge angeordnet sind,
  • 9 eine weitere Ausführungsform einer gekapselten Filterpatrone, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und eine Reihe von Umfangs- Ausdehnungsstücken und eine Reihe von axialen Ausdehnungsstücken aufweist, und
  • 10 einen Querschnitt längs der Linie 10-10 aus 9, der die geometrische Konfiguration der sich axial erstreckenden Wellen wiedergibt.
  • Durch die ganze folgende Beschreibung hindurch wird das Ende des Filtersystems, in welches das Fluid hinein strömt, allgemein als „obere Seite" oder „oberes Ende" bezeichnet, während das entgegengesetzte Ende als „Bodenende" oder „unteres Ende" bezeichnet wird. Komponenten und Strukturelemente des hier beschriebenen Filtersystems werden in ähnlicher Weise bezeichnet.
  • Gemäß den Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Strukturelemente der vorliegenden Erfindung bezeichnen, ist in 1 ein Fluid-Filtersystem dargestellt, das gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Das Filtersystem 10 umfaßt einen permanenten Filterkopf 12, der für eine Befestigung an einer Tragstruktur mit Hilfe eines Bügels 13 oder einer ähnlichen Art von Verbindungsvorrichtung ausgebildet ist, sowie ein wieder verwendbares, abnehmbares, becherartiges Patronengehäuse 14.
  • Gemäß 2 ist der Filterkopf 12 vorzugsweise einstückig aus einem geformten Kunststoffmaterial, wie z. B. einem acetalen homopolymeren Material hergestellt und besitzt einen ziemlich komplexen Aufbau, der neben anderen Merkmalen eine Fluid-Einlaßöffnung 16 zum Ermöglichen einer Verbindung mit einer Fluid-Einlaßleitung 17 und eine Fluid-Auslaßöffnung 18 zum Ermöglichen einer Verbindung mit einer Fluid-Auslaßleitung 19 umfaßt. Die Fluidleitungen 17 und 19 sind mit dem Filterkopf 12 typischerweise durch herkömmliche, sich verjüngende Rohrgewinde verbunden und leiten das Prozeß-Fluid zum Filtergehäuse und von diesem weg.
  • Das Patronengehäuse 14 ist vorzugsweise aus einem hochfesten metallischen Material, wie z. B. Edelstahl oder herkömmlichem Blech hergestellt und umfaßt zwei einander diametral gegenüberliegende, gekrümmte Eingriffs-Ansätze 20a und 20b, die die lösbare Verbindung des Gehäuses 14 mit dem Filterkopf 12 ermöglichen. Der Eingriff der Ansätze 20a und 20b mit dem Filterkopf 12 wird noch genauer im einzelnen weiter unten unter spezieller Bezugnahme auf 5 erläutert.
  • Gemäß 2 ist das Patronengehäuse 14 so bemessen und konfiguriert, daß es eine gekapselte Filterpatrone 22 aufnimmt und für diese als Trag-Druckgefäß dient. Die Filterpatrone 22 ist vorteilhafterweise als eigenständige, als Ganzes wegwerfbare Einheit konstruiert, die hauptsächlich dahingehend wirkt, daß sie verhindert, daß das Innere des Patronengehäuses 14 während des Betriebs ständig dem Zufluß von verschmutztem Fluid ausgesetzt ist. Da die Filterpatrone 22 während des Betriebs des Filtersystems 10 nicht als Druckgefäß dienen soll, besitzt sie eine zylindrische Außenhülle 24 mit einem im allgemeinen dünnwandigen Aufbau, die vorzugsweise aus einem geformten Kunststoffmaterial, wie z. B. Polyethylen hergestellt ist. Andere thermoplastische Materialien einschließlich beispielsweise Polypropylen, Polyester und Polyvinylchlorid sind ebenfalls verwendbar.
  • Die Patronenhülle 24 ist an einem Ende offen, um ein langgestrecktes, zylindrisches Filterelement 26 aufzunehmen, das einander gegenüberliegende obere und untere Endkappen 28 und 30 aufweist, die ihm zugeordnet sind. Die obere Endkappe 28 wirkt als Abdeckung für die Patronenhülle 24 und ist an ihr durch herkömmliche, aus dem Stand der Technik bekannte Mittel, wie z. B. durch Rotationsschweißen befestigt. Alternativ können auch Ultraschall-Schweißen oder Hitze-Fusionsschweißen verwendet werden. Die oberen und unteren Endkappen sind vorzugsweise an die beiden Enden des Filtereiements durch Heiß-Schmelz- oder Vergießverfahren befestigt und dienen dazu, die Enden abzudichten und auch die Vorstromseite des Filterelementes von der Rückstromseite des Filterelementes zu trennen.
  • Die untere Endkappe 30 wirkt als Sitz für den unteren Endteil des Filterelements 26 und dient dazu, das untere Ende des Filterelementes über der Bodenoberfläche der Patronenhülle 24 während des Betriebs zu tragen. Insbesondere steht, wie man am besten der 6 entnimmt, ein axialer Abstehflansch 30b von der Bodenoberfläche der unteren Endkappe 30 nach unten vor, um einen ausreichenden Freiraum zwischen der unteren Endkappe und der Bodenoberfläche der Patronenhülle aufrechtzuerhalten, um einen unbehinderten Strom von verschmutztem Fluid in das Innere der Filterpatrone 22 zu ermöglichen. Die Einkapselung des Filterelementes und seiner zugehörigen Strömungsdurchgänge vermindert in vorteilhafterweise die Verschmutzung des Patronengehäuses 14 während des Austausches einer verbrauchten Filterpatrone.
  • Es ist vorgesehen, daß das Filterelement 26 aus einem gefalteten Filterelement bestehen kann, das aus einer oder mehreren Schichten eines Filtermediums aufgebaut ist, die in einer im wesentlichen zylindrischen Weise angeordnet sind, oder es kann ein Sedement-Filterelement verwendet werden, das aus Cellulosefasern aufgebaut ist, die so angeordnet sind, daß sie eine poröse, steife, zylindrische Struktur bilden. Die Fachleute des technischen Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, verstehen ohne weiteres, daß andere Arten von Filterelementen ebenfalls mit der Filterpatrone der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Beispielsweise kann ein spiralförmig gewickeltes, gefaltetes Filterelement verwendet werden, bei dem benachbarte Falten einander überlagert angeordnet sind. Darüber hinaus kann das verwendete Filtermedium leistungsverbessernde Komponenten, wie z. B. fein verteilte Ladungsmodofikatoren und/oder antimikrobische Wirkstoffe enthalten.
  • Gemäß 2 erstreckt sich ein langgestrecktes axiales Leitungsrohr 35 durch eine zentrale Bohrung des Filterelements (siehe 6) von der oberen Endkappe 28 zur unteren Endkappe 30, um kontaminiertes Fluid von der Einlaßöffnung 16 des Filterkopfes 12 in die Filterpatrone 22 zu leiten. Die untere Endkappe 30 ist mit einem nach oben stehenden Aufnahmebecher 37 ausgebildet, der so dimensioniert und geformt ist, daß er den unteren Endteil des axialen Leitungsrohrs 35 aufnimmt und mit diesem sicher in Eingriff tritt.
  • Gemäß 6 umfaßt die obere Endkappe 28 einen ringförmigen Körperteil 31 und einen integral ausgebildeten, nach oben vorstehenden Verbindungskopf 32, der so ausgebildet ist, daß er die Filterpatrone 22 mit dem Filterkopf 12 verbindet bzw. an diesen anpaßt. Eine zentrale Bohrung 33 ist im Körperteil 31 ausgebildet, um eine Fluidströmung sowie den oberen Endteil des axialen Leitungsrohrs 35 aufzunehmen. Der Verbindungskopf 32 umfaßt einen oberen, zylindrischen Verbindungsteil 34, der eine axiale Einlaßöffnung 36 aufweist, um das Eintreten von kontaminiertem Fluid in die Filterpatrone 22 vom Filterkopf 12 zu ermöglichen. Die axiale Einlaßöffnung 36 steht in Strömungsverbindung mit der axialen Leitung 35, die sich durch das Innere des Filterelementes 26 erstreckt. Der Verbindungskopf 32 umfaßt auch einen unteren zylindrischen Verbindungsteil 38, der zwei einander diametral gegenüberliegende, radial gerichtete Auslaßöffnungen 40a und 40b aufweist, um das Austreten von gefiltertem Fluid aus der Filterpatrone 22 in den Filterkopf 12 zu ermöglichen. Ein oberer, elastomerer O-Ring 42 ist am oberen Verbindungsteil 34 angeordnet, um den oberen Verbindungsteil im Filterkopf 12 abzudichten, und ein unterer, elastomerer O-Ring 44 ist am unteren Verbindungsteil angeordnet, um den unteren Verbindungsteil im Filterkopf 12 abzudichten, wie man am besten der 5 entnimmt.
  • Wie 3 in Verbindung mit 2 zeigt, umfaßt die dünnwandige, zylindrische Hülle 24 der Filterpatrone 22 einen oberen Wandteil 50, der einen Durchmesser aufweist, der bezüglich des Rests der Patronenhülle geringfügig vermindert ist. Der verminderte Durchmesser des oberen Wandteils 50 ermöglicht eine ordnungsgemäße Befestigung des oberen Endes der Patronenhülle 24 an dem Eingriffsflansch 46, der vom Körperteil 31 der oberen Endkappe 28 nach unten vorsteht. Wie oben erwähnt, kann die Befestigung des oberen Wandteils 50 mit vermindertem Durchmesser und des Eingriffsflanschs 46 durch aus dem Stand der Technik allgemein bekannte Befestigungsverfahren erfolgen.
  • Ein ringförmiger Tragring 52 umgibt den oberen Wandteil 50 und unterstützt die Aufrechterhaltung einer Dichtung zwischen der dünnen Wand der Patronenhülle 24 und dem Eingriffsflansch 46 der oberen Endkappe 28, wenn das Filtersystem 10 in Betrieb ist. Zusätzlich ist der Tragring 52 so dimensioniert und konfiguriert, daß er radial gerichteten Kräften und Ringbelastungen widersteht, die in der Filterpatrone 22 durch den Betriebs-Innendruck erzeugt werden. Wie dargestellt, ist der obere Rand des Tragrings 52 mit der unteren Oberfläche der Endkappe 28 verbunden. Eine andere Ausführungsform der Filterpatrone 22 ist in 4 dargestellt, bei der der obere Wandteil der Patronenhülle 24 einstückig mit einer Tragringstruktur 54 ausgebildet ist, die im wesentlichen in der gleichen Weise wirkt, wie der in 3 gezeigte Tragring 52.
  • Gemäß 5 umfaßt das Innere des Filterkopfes 12, der, wie oben erwähnt, einen ziemlich komplexen Aufbau besitzt, axial im Abstand angeordnete Einlaß- und Auslaß-Fluidkanäle 56 und 58, die sich von einer Einlaßöffnung 16 bzw. einer Auslaßöffnung 18 gemeinsam mit oberen, mittleren und unteren koaxialen Verbindungskopf-Aufnahmebohrungen 60, 62 bzw. 64 erstrecken. Die Einlaßleitung 56 steht direkt mit der oberen Aufnahmebohrung 60 und die Auslaßleitung 58 direkt mit einer mittleren Aufnahmebohrung 62 in Verbindung. Die obere Aufnahmebohrung 60 ist so bemessen und konfiguriert, daß sie den oberen zylindrischen Verbindungsteil 34 des Verbindungskopfes 32 so aufnimmt, daß die axiale Einlaßöffnung 36 in fluidmäßiger Verbindung mit der Einlaßöffnung 16 steht. Die mittlere Aufnahmebohrung 62 ist so dimensioniert und konfiguriert, daß sie den unteren zylindrischen Verbindungsteil 38 des Verbindungskopfes 32 aufnimmt, so daß die Auslaßöffnungen 40a und 40b in fluidmäßiger Verbindung mit der Auslaßöffnung 18 stehen.
  • Wenn der obere Verbindungsteil 34 des Verbindungskopfes 32 mit der oberen Aufnahmebohrung 60 in Eingriff steht oder mit dieser verbunden ist, dient der obere O-Ring 42 dazu, die axiale Einlaßöffnung 36 dicht von den Auslaßöffnungen 40a und 40b zu trennen und so in vorteilhafterweise ein Hindurchströmen von kontaminiertem Fluid zu dem Fluid-Auslaßdurchgang 58 zu verhindern. In ähnlicher Weise dient dann, wenn der untere Verbindungsteil 38 des Verbindungskopfes 32 mit der mittleren Aufnahmebohrung 62 in Eingriff steht, der untere O-Ring 44 dazu, in vorteilhafterweise gefiltertes Fluid daran zu hindern, aus der mittleren Aufnahmebohrung auszutreten.
  • Wie man weiterhin der 5 entnimmt, umfaßt die untere Aufnahmebohrung 64 des Filterkopfes 12 einen oberen Bereich 64a, der so bemessen und konfiguriert ist, daß er den Hauptkörperteil der oberen Endkappe 28 aufnimmt, und einen unteren Bereich 64b, der so bemessen und konfiguriert ist, daß er den oberen Endteil des Patronengehäuses 14 aufnimmt. Genauer gesagt sind zwei einander diametral gegenüber angeordnete, gekrümmte Aufnahmerillen 70a und 70b in der Innenwand des unteren Bereichs 64b ausgebildet, um die diametral gegenüberliegenden, gekrümmten Ansätzen 20a und 20b aufzunehmen, die in dem oberen Endteil des Patronengehäuses 14 integral ausgebildet sind.
  • Wie in 5 gezeigt, ist vor dem Betrieb dann, wenn das Patronengehäuse 14 und die Filterpatrone 22 ordnungsgemäß mit dem Filterkopf 12 in Eingriff stehen, ein Raumspalt zwischen der obersten Oberfläche 28a der Endkappe 28 und einer oberen Innenoberfläche 72 des oberen Bereichs 64a der Aufnahmebohrung 64 sowie zwischen der Oberseite des unteren Verbindungsteils 38 und den oberen inneren Oberflächen der mittleren Aufnahmebohrung 62 vorhanden. Diese Raumspalte oder Abmessungsungenauigkeiten ergeben sich häufig aus Variationen oder Unterschieden bei den Herstellungsverfahren des Filterkopfes 12, der Filterpatrone 22 und dem Patronengehäuse 14. Darüber hinaus können infolge von Unterschieden bei den Herstellungsverfahren dieser Komponenten die Raumspalte von einem System zum anderen auch voneinander verschieden sein.
  • Wegen des Vorhandenseins dieser Raumspalte erzeugt dann, wenn das Filtersystem 10 in Betrieb genommen wird, der Betriebsdruck in der Filterpatrone 22 notwendigerweise axiale Kräfte, die die Tendenz besitzen, die obere Endkappe 28 nach oben zur inneren Oberfläche 72 der Aufnahmebohrung 64 und die Patronenhülle 24 nach unten zum unteren Ende des Patronengehäuses 14 hin zu drücken. Um dieser Tendenz zu entsprechen, ist die dünnwandige äußere Hülle 24 der Filterpatrone 22 in vorteilhafterweise mit einem einstückig angeformten Ausdehnungsstück 80 versehen, das zumindest teilweise durch einen gewellten Bereich gebildet wird, der sich im wesentlichen um den Umfang der äußeren Hülle herum geringfügig unterhalb des oberen Wandteils 50 mit vermindertem Durchmesser der Filterpatrone 22 erstreckt. Unter normalen Betriebsbedingungen ermöglicht das Ausdehnungsstück 80 die axiale Ausdehnung der äußeren Hülle 24 der Filterpatrone 22 in dem Patronengehäuse 14 und ermöglicht es der oberen Endkappe 28 sich in die vorhandene Lücke hinein zu bewegen und diese auszufüllen, wie in 6 gezeigt. Beim Fehlen einer solchen Anpassung ist es wahrscheinlich, daß sich die obere Endkappe 28 von der Oberseite der Patronenhülle 24 trennt, was ein Ausströmen von verschmutztem Fluid in das Filtergehäuse 14 und einen völligen Ausfall des Systems bewirken würde. Der Fachmann sieht ohne weiteres, daß die Konfiguration, die Ausrichtungen und/oder die Anzahl von Wellen, die in der äußeren Hülle der Filterpatrone ausgebildet sind, variieren können, wie dies noch genauer im folgenden unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 erläutert wird.
  • In 6 ist im einzelnen eine Reihe von Anzeigepfeilen wiedergegeben, um die Richtung der Fluidströmung durch das Filtersystem 10 im Betrieb darzustellen, wobei verschmutztes Fluid von der Einlaßleitung 17 (1) in den Filterkopf 12 durch den Eintrittsdurchgang 56 eintritt und in die axiale Einlaßöffnung 36 des Verbindungskopfes 32 strömt. Dann fließt das verschmutzte Fluid in das axiale Leitungsrohr 35, das sich durch die zentrale Bohrung 26a des Filterelementes 26 erstreckt und aus der axialen Bohrung 30a der unteren Endkappe 30, worauf das verschmutzte Fluid den Innenhohlraum 22a der Filterpatrone 22 füllt, die als Sumpf oder Becher für das Fluid dient. Kontaminiertes Fluid, das in den inneren Hohlraum 22a eintritt, wird durch den im wesentlichen zylindrischen Körper des Filterelementes 26 radial nach innen und in dessen zentrale Bohrung 26a hinein gezogen. Wenn das Fluid durch das Filterelement gezogen wird, werden aus ihm Verschmutzungen entfernt und im Filtermedium abgeschieden. Somit tritt nur gefiltertes Fluid in die zentrale Bohrung 26a des Filterelementes 26 ein. Aus dieser zentralen Bohrung 26a des Filterelements 26 strömt das gefilterte Fluid in die zentrale Bohrung 33 der oberen Endkappe 28 und aus den radial angeordneten Auslaßöffnungen 40a und 40b des Verbindungskopfes 32 hinaus und tritt aus dem Filterkopf 12 in die Auslaßleitung 19 (1) über den Auslaßdurchgang 58 aus. Der Fachmann sieht ohne weiteres, daß die Richtung des Fluidstroms in der Patronen-Baueinheit gemäß der Erfindung in Abhängigkeit von der Art und Konfiguration des verwendeten Filtermediums sowie von dem Filtersystem variieren kann, das in der Patronen-Baueinheit verwendet wird.
  • In 7 ist eine weitere gekapselte Filterpatrone dargestellt, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und allgemein mit dem Bezugszeichen 122 bezeichnet ist. Die Filterpatrone 122 ist im wesentlichen insofern der Filterpatrone 22 ähnlich, als sie ein identisches, zylindrisches Filterelement 126 mit den gleichen zugeordneten Fluid-Durchgängen aufweist. Die Filterpatrone 122 unterscheidet sich jedoch dadurch, daß sie ein einstückig angeformtes Ausdehnungsstück 180 besitzt, das eine Vielzahl von Wellen aufweist, die sich in Umfangsrichtung um die dünnwandige Patronenhülle 124 in einem mittleren Bereich von dieser herum erstrecken. Zusätzlich hat die Patronenhülle 124 einen größeren Teil 150 mit vermindertem Durchmesser als die Patronenhülle 24 und einen entsprechend größeren Tragring 152 zur Aufnahme von Ringbelastungen.
  • Der Fachmann sieht, daß eine Filterpatrone in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen für eine beträchtliche Zeit an ihrem Platz verbleiben kann und daß somit die äußere Oberfläche der Patronenhülle, die sich unter Betriebsdruck in einem ausgedehnten Zustand befindet, an der inneren Oberfläche des Gehäuses anhaften kann, was in dem Zeitpunkt, in dem die Filterpatrone ausgetauscht wird, ein Entfernen schwierig machen kann. Um diesen Anhaftzustand zu überwinden, ist eine andere Ausführungsform der Filterpatrone der vorliegenden Erfindung, die in 8 dargestellt ist, mit einem Ausdehnungsstück versehen, bei dem sich die Wellen 180 längs eines beträchtlichen Teils der Länge der äußeren Patronenhülle 124 erstrecken. Diese Konfiguration vermindert in wirksamer Weise den Berührungsbereich zwischen der äußeren Oberfläche der Patronenhülle und der inneren Oberfläche des Metallgehäuses, wodurch eine Verminderung des Ausmaßes des Anhaftens erzielt wird, das sich zwischen den beiden Oberflächen ergeben kann.
  • In den 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform der Filterpatrone der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der sich die einstückig ausgebildeten Wellen 190 in axialer Richtung unterhalb des umfangsmäßigen Ausdehnungsstücks 180 der Patronenhülle erstrecken. Bei dieser Ausführungsform dienen die axialen Wellen 190 dazu, eine radiale Ausdehnung der Patronenhülle 124 zu ermöglichen und das Ausmaß des Anhaftens zwischen der äußeren Oberfläche der Patronenhülle 124 und der inneren Oberfläche des Patronengehäuses zu vermindern, in dem sie aufgenommen ist, wobei sich dieses Anhaften aus dem inneren Arbeitsdruck während des Betriebs ergeben kann.
  • Obwohl die axial ausdehnbare Filter-Patronen-Baueinheit der vorliegenden Erfindung und das Filtersystem im wesentlichen in Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurden, ist klar, daß Abwandlungen und Änderungen an diesem System vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (17)

  1. Gekapselte Filterpatronen-Baueinheit die für die Aufnahme in einem länglichen Patronengehäuse (14) eines Filtersystems (10) geeignet und konfiguriert ist, wobei die Filterpatronen-Baueinheit folgende Bestandteile umfaßt: a) ein längliches Filtermedium (26, 126), b) einen Verbindungskopf (32), der in der Nähe eines ersten Endteils des Filtermediums (26, 126) angeordnet ist, c) eine äußere Hülle (24, 124), die das Filtermedium (26, 126) umgibt, d) ein Ausdehnungsstück (80, 180), das einstückig in der äußeren Hülle (24, 124) ausgebildet ist, um eine Ausdehnung der äußeren Hülle (24, 124) in dem länglichen Patronengehäuse (14) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die äußere Hülle (24, 124) vom Verbindungskopf (32) ausgehend axial erstreckt und das Filtermedium (26, 126) einkapselt.
  2. Patronen-Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsstück (80, 180) zumindest teilweise durch einen gewellten Bereich definiert ist.
  3. Patronen-Baueinheit ach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gewellte Bereich eine Vielzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Wellen umfaßt, um eine axiale Ausdehnung der äußeren Hülle (24, 124) innerhalb des länglichen Patronengehäuses (14) zu ermöglichen.
  4. Patronen-Baueinheit nach Anspruch 2, gewellten, daß der gewellte Bereich eine Vielzahl von axial angeordneten Wellen umfaßt, um die radiale Ausdehnung der äußeren Hülle (24, 124) innerhalb des länglichen Patronengehäuses (14) zu ermöglichen.
  5. Patronen-Baueinheit nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von axial angeordneten Wellen in der Nähe der Vielzahl der in Umfangsrichtung angeordneten Wellen um eine radiale Ausdehnung der äußeren Hülle (24; 124) in dem länglichen Patronengehäuses (14) zu ermöglichen.
  6. Patronen-Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium (26, 126) einen zweiten Endteil umfaßt, der dem ersten Endteil gegenüberliegt, und daß eine Endkappe (30) in der Nähe des zweiten Endteils angeordnet ist, wobei die äußere Hülle (2, 124) das Filtermedium (26, 126) und die Endkappe (30) einkapselt.
  7. Patronen-Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium (26, 126) zumindest teilweise durch ein gefaltetes Filterelement begrenzt ist.
  8. Patronen-Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß das gefaltete Filterelement (26, 126) eine axiale Bohrung (33) aufweist, die sich durch es hindurch erstreckt und einen Fluid-Strömungpfad definiert.
  9. Patronen-Baueinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskopf (32) eine Einlaß-Strömungsöffnung (16) und eine Auslaß-Strömungsöffnung (18) umfaßt, und daß sich ein Einlaß-Strömungsrohr (35) durch die axiale Bohrung (33) des gefalteten Filterelementes (26, 126) von der Einlaß-Strömungsöffnung (16) zur Endkappe (30) erstreckt, um Fluid in die äußere Hülle (24, 124) zu leiten.
  10. Filter-Baueinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle (24, 124) aus einem im wesentlichen steifen Kunststoffmaterial hergestellt ist, das aus der Materialgruppe ausgewählt ist, die Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Polyvinylchlorid und Polytetrafluorethylen umfaßt.
  11. Filter-Baueinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der gewellte Bereich um den Umfang der äußeren Hülle (24, 124) erstreckt.
  12. Patronen-Baueinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der gewellte Bereich wenigstens eine Vielzahl von Umfangswellen umfaßt, die vom Verbindungskopf (32) im Abstand angeordnet sind.
  13. Patronen-Baueinheit nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von axial angeordneten Wellen in der Nähe der Vielzahl von umfangsmäßig angeordneten Wellen, um eine radiale Ausdehnung der äußeren Hülle (24, 124) innerhalb des länglichen Patronengehäuses (14) zu ermöglichen.
  14. Patronen-Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen Umfangs-Tragring (52, 54, 152), der um die äußere Hülle (24, 124) herum zwischen dem gewellten Bereich und dem Verbindungskopf (32) angeordnet ist.
  15. Patronen-Baueinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (52, 54, 152) getrennt von der äußeren Hülle (24, 124) ausgebildet ist.
  16. Patronen-Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskopf (32) geeignet und ausgebildet ist, um mit dem Patronengehäuse (14) in einen dichten Eingriff zu treten.
  17. Fluid-Filtersystem, das folgende Bestandteile umfaßt: a) einen Patronenadapter der Verriegelungsmittel für einen lösbaren Eingriff mit einem Patronengehäuse (14) umfaßt b) ein längliches Patronengehäuse (14) das Mittel zum Zusammenwirken mit den Verriegelungsmitteln umfaßt, wobei das Patronengehäuse (14) geeignet und ausgebildet ist, eine gekapselte Filter-Patronen-Baueinheit (22, 122) aufzunehmen, gekennzeichnet durch c) eine gekapselte Filter-Patronen-Baueinheit (22, 122) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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