DE331941C - Einrichtung zum Anlassen elektrischer Arbeitsmaschinen, insbesondere Foerdermaschinen, mittels Kurvenschuebe - Google Patents

Einrichtung zum Anlassen elektrischer Arbeitsmaschinen, insbesondere Foerdermaschinen, mittels Kurvenschuebe

Info

Publication number
DE331941C
DE331941C DE1918331941D DE331941DD DE331941C DE 331941 C DE331941 C DE 331941C DE 1918331941 D DE1918331941 D DE 1918331941D DE 331941D D DE331941D D DE 331941DD DE 331941 C DE331941 C DE 331941C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control lever
thrust
lever
curve
machines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1918331941D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE331941C publication Critical patent/DE331941C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/12Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, located at a control station for direct control movements, e.g. electric mining-hoist control systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Anlassen elektrischer Arbeitsmaschinen, insbesondere Fördermaschinen, mittels Kurvenschübe. Elektrische Fördermaschinen, besonders in Anlaßschaltung, werden gewöhnlich in der Weise gesteuert, daß Kurvenschübe, Anschläge o. dgl. vorgesehen sind, welche in Abhängigkeit vom zurückgelegten Förderweg und gegebenenfalls von der Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine beire Anlassen zu Beginn des Förderzuges und beim Wiederanlassen vor vollendetem Förderzug den Steuerhebelausschlag begrenzen. Bisher war es erforderlich, daß der Steuerhebel von dem Maschinisten an die Anschläge oder Kurvenschübe von Hand fest angedrückt wurde, damit bei der Fahrt das gewünschte Geschwindigkeitsgesetz verwirklicht wurde. Unterbrach der Maschinist aus irgendeinem Grunde das Andrücken des Steuerhebels, so konnten beim späteren neuerlichen Andrücken an die unterdes weiter bewegten Kurvenschübe o. dgl. schädliche Stromstöße auftreten, und in jedem Fall war die Kontinuität des zu verwirklichenden Geschwindigkeitsgesetzes aufgehoben, das stets eine Verzögen rung der Fahrt zur Folge hatte. Anderseits war durch die notwendige Bedienung des Steuerhebels von Hand der Maschinist vollkommen in Anspruch genommen, er konnte daher andere etwa notwendige Bedienungen nicht vornehmen, und für jeden Steuerhebel mußte in einem größeren Betrieb zumindest ein Bedienungsmann vorgesehen sein. Erfolgt die Bedienung auf Anordnung von entfernter Stelle aus; so mußte dem Maschinisten stets erst ein Signal vor Beginn seiner Tätigkeit gegeben werden, und von der Schnelligkeit der Befolgung der Anzeige hing auch die Raschheit der Abwicklung des Förderbetriebes ab. In allen Fällen kam es also vorwiegend auf die Aufmerksamkeit des Bedienungsmannes an.
  • Durch die Erfindung wird eine Einrichtung zum Anlassen derartiger Arbeitsmaschinen geschaffen, welche die Ansprüche an die Aufmerksamkeit des Bedienungsmannes herabsetzt.. Der Erfindungsgedanke besteht zunächst darin, daß der einmal an die Kurvenschübe o.: dgl. angelegte Steuerhebel in solche zwangläufige Verbindung mit diesen gebracht wird, daß seine Weiterbewegung durch die Kurvenschübe selbst erfolgt, ohne daß hierbei ein weiteres Andrücken der Hebel notwendig ist. Das Geschwindigkeitsgesetz wird derart selbsttätig verwirklicht, ohne daß es einer weiteren Bedienungstätigkeit bedürfte als eben des Anlegens des Steuerhebels an die Kurvenscheibe zu Beginn der Fahrt oder gegebenenfalls beim Wiederanlassen während der Fahrt. Der weitere Erfindungsgedanke besteht darin, daß auch das Anlegen des Steuerhebels an den Kurvenschub selbsttätig erfolgt, gegebenenfalls durch eine Fernsteuerung, so daß jede Bedienungstätigkeit des Maschinisten ausgeschaltet ist und dieser nurmehr die Fahrt zu überwachen hat. Er hat also nur dann einzugreifen, wenn ein: - Maximalschalter herausfällt, die Sicherheitsbremse ausgelöst wird o. dgl., also nur in solchen Fällen, in denen Betriebsstörungen aufgetreten sind und die daher selten vorkommen werden.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, die im besonderen für einen Fördermaschinenantrieb mit Leonardsteuerung gedacht ist. In sämtlichen Figuren bedeutet ca einen Steuerhebel, der von Hand bedient wird und um den Zapfen g drehbar ist: Der Steuerhebel verstellt in bekannter Weise einen Regulierhebel bzw. einen elektrischen Anlaßapparat. Mit ihm ist -eine Lenkstange b verbünden, welche wieder mit einem Rollenhebel d in bekannter Weise verbunden ist, dessen Rollen e auf eine Anlaßkurve f auflaufen. Diese letztere wird in bekannter Weise in Abhängigkeit vom Teufenzeiger, also dem zurückgelegten Weg der Fördergeräte, und gegebenenfalls auch von der Geschwindigkeit der Fördermaschine bewegt. .
  • Im Beispiel der Fig. i ist auf gleichem Zapfen mit dem Steuerhebel a ein Mitnehmerhebel h drehbar angeordnet, an dessen unterem Ende ein Gewicht P vorgesehen ist, welches den Hebel lt in seine-Nullstellung zurückzuführen sucht. Der Mitnehmerhebel h ist durch eine Handfalle o mit dem Steuerhebel a gekuppelt. Zwischen dem Hebel la und einem zweiten Rollenhebel k ist ein Lenker i vorgesehen. Der Kurvenschub f ist in der Weise ausgebildet, daß er sowohl an seiner Außenseite eine Auflagefläche für die Rollen e besitzt als auch eine weitere Auflagefläche auf seiner Innenseite aufweist, an welche sich die Rollen m am Hebel k anlegen können. Fig. 4. zeigt einen Querschnitt durch den Kurvenschub und die relative Lage der Rollen sra und e. zu diesem. c ist die Drehachse für die beiden getrennt voneinander beweglichen Rollenhebel d und k: Das Anlassen der Arbeitsmaschine erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel in der Weise, daß der .Steuerhebel a von Hand so weit aus seiner Nullage nach rechts oder links entsprechend der gewünschten Fahrtrichtung gebracht ,vird, bis die eine oder andere der Rollen e am Kurvenschub f anliegt. Hierdurch wird der mit dem Steuerhebel a verbundene Anlaßapparat in die erste Fahrtstellung gebracht, und die Maschine läuft an. Durch den Stift n, welcher mit der Handfalle o am Steuerhebel verbunden ist, wird auch der Mitnehmerhebel la fortbewegt. Sobald nun die Arbeitsmaschine in Bewegung gesetzt ist, greift die Innenfläche des Kurvenschubes f bei dessen Bewegung unter die eine der- Rollen na am Hebel k und bewegt hierdurch den Hebel k, den Mitnehmerhebel k und den mit dem letzteren gekuppelten Hebel a nach dem von ihr dargestellten Geschwindigkeitsgesetz bis zur vollen Auslage weiter. Es ist also nicht erforderlich, daß der Steuerhebel a vom Maschinisten weiter bedient wird, sondern dessen Tätigkeit erstreckt sich nur darauf, den Steuerhebel in seine erste Anlaßstellung zu bringen.
  • Ist es notwendig, während der Anlaßperiode die Arbeitsmaschine stillzusetzen, so kann dies seitens des Maschinisten dadurch erfolgen, daß er den Handhebel a durch Anziehen der Handfalle o vom Mitnehmerhebel lt löst, wodurch die Steuerung frei wird. Ebenso kann eine Lösung der Kupplung zwischen Steuerhebel und Mitnehmerhebel auf elektromagnetischem Wege durch eine Spule erfolgen, welche den Stift ia aus der zugehörigen Kerbe am Hebel lt hebt. Dann geht der Steuerhebel durch Gewichtswirkung in die Mittellage zurück und bleibt in ihr stehen, während der Mitnehmerhebel sich allein weiterbewegen kann. Die selbsttätige Auslösung der Kupplung kann durch einen Kommandoapparat, einen Maximalschalter usw. erfolgen. Der Mitnehmerhebelk kann allein für sich nach Entkupplung von Steuerhebel a durch das Gewicht P in die senkrechte Lage zurückgeführt werden. Das Gewicht reicht aber nicht aus, um auch den gekuppelten Steuerhebel zurückzuziehen und die hierbei in der Steuerung auftretende Reibung zu überwinden.
  • Fig. 2 zeigt eine Vereinfachung in der Weise, daß der Mitnehmerhebel lt der Fig. i bei sonst gleichen Betriebsbedingungen und Ausbildung der Kurvenscheibe f fortfällt. An Stelle des Rollenhebels k der Fig. x sind die Rollen in in Hebeln in, gelagert, welche am Rollenhebel d bei dl gelenkig sitzen und durch Federn q an den letzteren herangezogen werden. Wird nun der Steuerhebel a ausgelegt, so gelangt er in die. erste Anlaßstellung, welche durch die Kurvenscheibe f noch zugelassen wird. Bei Weiterbewegung der Kurvenscheibe durch die fahrende Maschine gelangen die Rollen m zwar an die Innenfläche des Kurvenschubs, können aber die Weiterbewegung des Steuerhebels a über das Gestänge d, b nicht bewirken, da die Spannung der Federn q hierzu nicht ausreicht. Die Verbindung zwischen den Rollen na und dem Hebel d wird erst durch Erregung der Magnete y so kräftig gemacht, daß die Mitnahme des Steuerhebels a erfolgen kann. Diese Erregung erfolgt von einer beliebigen Stromquelle aus über Schleifbahnen t am Steuerbock, welche durch eine Kontaktbrücke s so lange miteinander verbunden sind, als die mit der Kontaktbrücke verbundene Handfalle o nicht bewegt wird. Bei normalem Betrieb wird daher in der ersten Anlaßstellung der Kontakt geschlossen und der eine oder andere Magnet r so lange erregt, als- nicht die Handfalle o ausgerückt oder der Schalter u, der gegebenenfalls im Stromkreis der Kupplungsmagnete angeordnet sein kann, etwa in Abhängigkeit -von der Stromaufnahme des Arbeitsmotors geöffnet wird.
  • In Fig, 3 ist die Weiterbildung der Erfindung dargestellt, nach der selbst das Auslegcn des Steuerhebels aus der Nullage selbsttätig erfolgt, etwa durch Fernsteuerung mittels Druckknopfes. In der Nullstellung des Steuerhebels, welcher in diesem Fall mit einem Motor v gekuppelt ist, sind die Zuleitungen zu dem Motor über einen Schalter z geschlossen. -je nach der Verbindung der Motorklemmen mit der Stromquelle wird der Motor in der einen oder anderen Richtung angelassen und bewegt hierbei den Steuerhebel in der einen oder anderen Ausschlagrichtung. Sobald der Steuerhebel in die erste Anlaßstellung gelangt ist, wird eine der Rollen e an den Kurvenschub f von außen angelegt. Der Steuerhebel a, der auf der Welle des Motors v sitzt und mit dieser gedreht werden kann, ist nämlich durch einen Lenker b mit einem Hebel d verbunden, welcher seinerseits fest mit dem bei c drehbaren, zwei Rollen e tragenden Doppelhebel in Verbindung steht. Zwischen den Rollen e und der äußeren Fläche des Kurvenschubs f ist ein solcher Spielraum gelassen, daß das Auslegen des Steuerhebels a in die erste Fahrtstellung möglich ist. Ist der Steuerhebel in die erste Anlaßstellung gebracht, so liegt eine der Rollen e am Kurvenschub an und die Weiterbewegung des Steuerhebels a durch den Motor v kann nur noch in Abhängigkeit von dem Kurvenschub erfolgen.
  • Um den Antrieb des Steuerhebels beliebig unterbrechen zu können, ist ebenfalls eine Handfalle o vorgesehen, welche eine Kontaktbrücke s steuert, die am Steuerbock befestigte Schleifsegmente t miteinander verbindet, sobald die Handfalle angehoben wird. Sobald dies erfolgt, wird ein Magnet w erregt und der Schalter z geöffnet. Das Wiedereinlegen des Schalters 'z muß dann von Hand erfolgen. Ebenso kann der Motor v durch einen Überstromschalter u äbgeschaltet werden, bei dessen Schließung, wie die gezeichnete Schaltung zeigt, ebenfalls der Magnet w erregt wird und der Schalter z geöffnet wird. Schließlich sind an den beiden äußersten Enden der Schleifbahnen Kontakte y vorgesehen, welche in den äußersten Steuerhebellagen auch durch die nicht angehobene Kontaktbrücke s mit dem unteren Schleifstück t verbunden werden und den Motor v abschalten.
  • Ersichtlich tritt der Motor bei dieser Ausführung vollkommen an Stelle des @f@aschinisten hinsichtlich dessen Tätigkeit beim Anlassen der Maschine.
  • Ebenso wäre es bei der letzten Ausführungsform möglich, den Steuerhebel von Hand in die erste Anlaßstellung zu bringen und erst in dieser den Motor einzuschalten. Die Handfalle und die mit ihr verbundene Kontaktbrücke müßte dann in gleicher Weise ausgebildet sein und wirken wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, nur daß an Stelle der Elektromagnete r Schalter für den Motor bewegt würden, welche dessen Umlauf in der einen oder anderen Richtung bewirken. Allerdings müßte in diesem Fall Vorsorge getroffen sein, daß der Motor dann nicht selbsttätig wieder angelassen wird, wenn er während der Fahrt zum Stillstand gelangt ist oder abgebremst wurde.

Claims (7)

  1. PATENT-ANspRüCFIE: i. Einrichtung zum Anlassen elektrischer Arbeitsmaschinen, insbesondere Fördermaschinen, mittels Kurvenschübe, Anschläge o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß nach Auslegen des Steuerhebels in die erste Fahrtstellung dessen Weiterbewegung zwangläufig erfolgt, indem .der Steuerhebel mit dem 'Kurvenschub o. dgl. gekuppelt oder durch eine maschinelle Vorrichtung in Abhängig-, keit vom Kurvenschub weiterbewegt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurvenschub mit äußerer und innerer Lauffläche verwendet ist, dessen äußere Fläche den Steuerhebelausschlag begrenzt und dessen innere Fläche Organe bewegt, z. B. Rollen (yn) an einem mit dem Steuerhebel kuppelbaren Rollenhebel (k), welche den Steuerhebel weiterbewegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet,. daß zur Mitnahme des Steuerhebels (a) durch den Kurvenschub (f) ein Mitnehmerhebel (h) angeordnet ist, welcher mit dem- Steuerhebel gekuppelt werden kann. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Steuerhebels mit dem treibenden Kurvenschub durch eine elektromagnetische Kupplung zwischen Rollen (na), welche vom Kurvenschub mitgenommen werden, und dem Gestänge (b, d), welches die Steuerhebelauslage begrenzt, bewirkt wird.
  5. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Fahrtstellung des Steuerhebels ein Elektromotor (v) oder eine sonstige maschinelle Vorrichtung eingeschaltet wird, welche den Steuerhebel an den in an sich bekannter Weise ausgebildeten Kurvenschub o. dgl. andrückt und nach vollständiger Auslage des Hebels selbsttätig abgeschaltet wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der Bewegung des Steuerhebels jederzeit von Hand dadurch erfolgen kann, daß die Kupplung zwischen dem Steuerhebel und dessen Antrieb gelöst oder der Antrieb abgeschaltet wird. _
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i 'oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Weiterbewegung des . Steuerhebels in Abhängigkeit von sonstigen Überwachungsvorrichtungen (z. B. Überstromschalter u) durch Lösung der Kupplung des Steuerhebels mit dem Antrieb oder durch Abschalten des letzteren unterbrochen werden kann. _ B. Einrichtung nach Anspruch i oder- 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Auslegen des Steuerhebels in die erste Fahrtstellung selbsttätig von entfernter Stelle aus durch Einlegen eines Schalters erfolgt.
DE1918331941D 1918-11-20 1918-11-20 Einrichtung zum Anlassen elektrischer Arbeitsmaschinen, insbesondere Foerdermaschinen, mittels Kurvenschuebe Expired DE331941C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE331941T 1918-11-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE331941C true DE331941C (de) 1921-01-22

Family

ID=6200122

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1918331941D Expired DE331941C (de) 1918-11-20 1918-11-20 Einrichtung zum Anlassen elektrischer Arbeitsmaschinen, insbesondere Foerdermaschinen, mittels Kurvenschuebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE331941C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4343036A1 (de) Transportsystem mit elektrischen Förder-Schienenfahrzeugen
DE331941C (de) Einrichtung zum Anlassen elektrischer Arbeitsmaschinen, insbesondere Foerdermaschinen, mittels Kurvenschuebe
DE2166515C3 (de) Motor-Antriebsvorrichtung
DE521364C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Auswechseln aller Papierrollen an Mehrfachdruckwerken
DE929887C (de) Anordnung fuer eine im Zeilenverfahren mit mehrfacher Schichtabnahme arbeitende Nachformfraesmaschine
DE1265538B (de) Steuerwellenantrieb fuer Drehautomaten
DE460412C (de) Fernsteuerung mit Hilfsmotorantrieb fuer elektrische Schaltvorrichtungen, insbesondere zur Regelung von Bahnmotoren
DE359524C (de) Regelungsvorrichtung fuer elektrische Aufzuege
DE589729C (de) Elektrischer Antrieb mit Haupt- und Hilfsmotor fuer Cotton- und aehnliche Wirkmaschinen
DE922206C (de) Fraesmaschine
DE737724C (de) Steuerung fuer vollelektrisch geschaltete Fraesmaschine, insbesondere Konsolfraesmaschine
DE3008080A1 (de) Brems- und sicherheitsvorrichtung an einer karde
DE3627569A1 (de) Manipulator zum uebertragen von spulen
DE583663C (de) Vorrichtung zum Kuppeln, Anlassen und von Hand Einstellen einer Arbeitsmaschine
DE652925C (de) Einrichtung zum Steuern von Wechselstromkommutatormotoren mit verstellbaren Buersten
DE391020C (de) Steuerungsvorrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere fuer den Vorschubmotor von Hobelmaschinen
DE621403C (de) Einrichtung zur Steuerung von Elektromotoren, insbesondere fuer Anstellmotoren in Walzenstrassen
DE259429C (de)
DE237119C (de)
DE428048C (de) Einrichtung zum Einruecken, Regeln und Ausruecken von Motorstrickmaschinen mit unmittelbarem Kraftantrieb
DE514265C (de) Selbsttaetige Abschaltvorrichtung fuer elektrische Antriebe von flachen Wirkmaschinen
DE977310C (de) Elektrische Steuerung fuer Werkzeugmaschinen
DE975530C (de) Einrichtung zum Abschneiden einesí¬Brandsohlen zum Aufkleben laufend zugefuehrtení¬Verstaerkungs- oder profilierten Rippenbandes
DE119991C (de)
AT234482B (de) Einrichtung zur automatischen Durchführung von aufeinanderfolgenden Bearbeitungsvorgängen mittels Werkzeugmaschinen