DE69813488T2 - Härtbare Zusammensetzungen und gehärtete Gel-Gegenstände daraus - Google Patents

Härtbare Zusammensetzungen und gehärtete Gel-Gegenstände daraus Download PDF

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

  • Diese Erfindung betrifft härtbare Fluorzusammensetzungen, mit besonderem Augenmerk auf das Erreichen von Lagerstabilität und Härtbarkeit, und insbesondere solche Zusammensetzungen, die zu einem Gel härten.
  • HINTERGRUND
  • Teile aus gehärtetem Gel aus Silikonkautschuk weisen gute elektrische und Wärmeisolierung, stabile elektrische Eigenschaften und Weichheit auf. Sie werden als Einbettungs- und Dichtungsmassen für elektrische und elektronische Bauteile und als Beschichtungsmaterialien auf Steuerkreis-Elementen, wie z. B. Leistungstransistoren, integrierten Schaltungen und Kondensatoren, verwendet, um die Elemente vor äußeren thermischen und mechanischen Störungen zu schützen.
  • Typische Silikonkautschuk-Zusammensetzungen, die solche Teile aus gehärtetem Gel bilden, sind Organopolysiloxan-Zusammensetzungen vom Additionshärtungstyp. Die JP-A 143241/1981, 3959/1987, 35655/1988 und 33475/1988 (das der US-A-4.771.119 entspricht) offenbaren beispielsweise Zusammensetzungen, die ein Organopolysiloxan mit einer an ein Siliziumatom gebundenen Vinylgruppe und ein Organohydrogenpolysiloxan mit einem an ein Siliziumatom gebundenen Wasserstoffatom umfasst, worin die Zusammensetzungen eine Vernetzungsreaktion in Gegenwart von Platinkatalysatoren eingehen, um ein Silikongel zu bilden.
  • Die aus diesen Organopolysiloxan-Zusammensetzungen resultierenden Silikongelprodukte sind jedoch empfindlich gegenüber Chemikalien, wie starken Basen und starken Säuren, und Lösungsmitteln, wie z. B. Toluol, Alkohol und Benzin, und können ihre Leistung aufgrund von Quellung oder Zersetzung nicht aufrecht erhalten.
  • Um dieser Problem zu lösen, wurde eine fluorchemische Gelzusammensetzung vorgeschlagen, die eine Polyfluorverbindung auf Basis einer zweiwertigen Perfluoralkylen- oder Perfluoroxyalkylengruppe mit zwei Alkenylgruppen pro Molekül als Basiskompo nente, ein Organohydrogenpolysiloxan mit einem an ein Siliziumatom gebundenen Wasserstoffatom und einen Platingruppen-Katalysator umfasst; außerdem wurde ein Teil aus gehärtetem fluorchemischem Gel vorgeschlagen, der durch Härten der Zusammensetzung erhalten wird. Dieses fluorchemische Gel weist, wie beabsichtigt, im Vergleich zu einem Silikongel verbesserte Chemikalien- und Lösungsmittelbeständigkeit auf. Der Zusammensetzung mangelt es jedoch an langfristiger Lagerstabilität, oder sie erreicht beim gleichmäßigen Härten nur langsam die gewünschte Durchdringbarkeit.
  • Das allgemeine Ziel hierin besteht in der Bereitstellung von neuen und nützlichen, härtbaren Fluor/Silikonzusammensetzungen, daraus hergestellten gehärteten Produkten und Verfahren zu ihrer Herstellung. Ein bevorzugtes Ziele besteht in der Bereitstellung von härtbaren Zusammensetzungen mit guter Lagerstabilität und ausreichender Härtbarkeit, um sicherzustellen, dass sie rasch zu einem Produkt aus gehärtetem Gel mit geeigneter Durchdringbarkeit härten. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Produkts aus gehärtetem Gel, das durch Härten der fluorchemischen härtbaren Zusammensetzung erhalten wird.
  • Die Erfinder haben herausgefunden, dass durch den Einsatz einer linearen Polyfluorverbindung mit zumindest zwei Alkenylgruppen als Basiskomponente und ihre Kombination mit einer linearen Polyfluorverbindung mit einer Alkenylgruppe und einem Hydrosilyl tragenden linearen Polysiloxan mit Fluoralkylsubstituenten in Seitenketten und an den Enden eine härtbare Zusammensetzung mit guter oder verbesserter Lagerstabilität und guter oder verbesserter Härtbarkeit oder Härtungsstabilität erhalten werden kann, die zu zufrieden stellenden Gelteilen härtet.
  • Im Detail stellt die vorliegende Erfindung eine fluorchemische härtbare Zusammensetzung bereit, die Folgendes als Hauptkomponenten umfasst:
    • (A) eine lineare Polyfluorverbindung der folgenden allgemeinen Formel (1),
    • (B) eine lineare Polyfluorverbindung der folgenden allgemeinen Formel (2),
    • (C) eine Hydrosilyl tragende organische Siliziumverbindung der folgenden allgemeinen Formel (3) und
    • (D) eine katalytische Menge an Platingruppen-Katalysator.
  • Die Erfindung stellt außerdem ein Teil aus gehärtetem Gel bereit, der durch Härten der Zusammensetzung erhalten wird und vorzugsweise einen in der ASTM D-1403 definierten Penetrationsindex von 1 bis 200 aufweist.
  • Figure 00030001
  • In den Formeln sind die Gruppen X unabhängig voneinander aus -CH2-, -CH2O-, -CH2OCH2- und -Y-NR1-CO- ausgewählt;
    Figure 00030002
  • R1 ist Wasserstoff oder eine substituierte oder unsubstituierte einwertige Kohlenwasserstoffgruppe;
  • Rf1 ist eine zweiwertige Perfluoralkylen- oder Perfluoroxyalkylengruppe; Rf2 ist eine einwertige Perfluoralkyl- oder Perfluoroxyalkylgruppe; Rf3 und Rf4 sind unabhängig voneinander aus den für Rf2 definierten Optionen ausgewählt; die Buchstaben "a" sind unabhängig voneinander 0 oder 1, k ist eine ganze Zahl ≥ 2, m ist eine ganze Zahl ≥ 1 und n ist eine ganze Zahl ≥ 1.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die einzige Figur, 1, ist ein Diagramm, welches das Härtungsverhalten der härtbaren Zusammensetzungen aus Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 und 2 bei 150°C zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Komponente (A) der härtbaren Zusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung ist eine lineare Polyfluorverbindung der folgenden allgemeinen Formel (1). CH2 =CH-(X)aRf1-(X)a-CH =CH2 (1)
  • In Formel (1) ist Rf1 eine zweiwertige Perfluoralkylen- oder zweiwertige Perfluoroxyalkylengruppe. Bevorzugte zweiwertige Perfluoralkylengruppen sind durch -CmF2m- dargestellt, worin m eine ganze Zahl von 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 6, ist. Bevorzugte zweiwertige Perfluoroxyalkylen- (oder Perfluorpolyether-) Gruppen sind durch die folgenden Formeln dargestellt:
    Figure 00040001
    worin Y Fluor oder eine CF3-Gruppe ist und die Buchstaben p, q und r ganze Zahlen sind, für die gilt: p ≥ 1, q ≥ 1, 2 ≤ p+q ≤ 200 und 0 ≤ r ≤ 6, und insbesondere 2 ≤ p+q ≤ 110,
    Figure 00050001
    worin r, s und t ganze Zahlen sind, für die gilt: 0 ≤ 6, s ≥ 0, t ≥ 0 und 0 ≤ s+t ≤ 200, und insbesondere 2 ≤ s+t ≤ 110;
    Figure 00050002
    worin Y Fluor oder eine CF3-Gruppe sind und u und v ganze Zahlen sind, für die gilt: 1 ≤ u ≤ 100 und 1 ≤ v ≤ 50; und -CF2CF2-(OCF2CF2CF2)wOCF2CF2 worin w eine ganze Zahl ist, für die gilt: 1 ≤ w ≤ 100.
  • Veranschaulichende Beispiele für Rf1 umfassen die folgenden Gruppen:
    Figure 00050003
    Figure 00060001
  • In Formel (1) sind die X unabhängig voneinander -CH2-, -CH2O-, -CH2OCH2- oder -Y-NR1-CO-. Hierin ist Y -CH2- oder eine Gruppe, die durch
    Figure 00060002
    dargestellt ist;
  • R1 ist Wasserstoff oder eine substituierte oder unsubstituierte einwertige Kohlenwasserstoffgruppe. Bevorzugte einwertige Kohlenwasserstoffgruppen sind solche mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, noch bevorzugter 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Alkylgruppen, wie z. B. Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Hexyl, Cyclohexyl und Octyl; Arylgruppen, wie z. B. Phenyl und Tolyl; und Aralkylgruppen, wie z. B. Benzyl und Phenylethyl. Auch substituierte Kohlenwasserstoffgruppen gehören dazu, in denen einige oder alle der Wasserstoffatome der oben genannten Gruppen durch Halogenatome, wie z. B. Fluor, ersetzt sind.
  • Die Alkenylgruppen, die Formel (1) enthält, sind vorzugsweise Gruppen mit einer -CH=CH2-Struktur an einem Ende, beispielsweise Vinyl- und Allylgruppen. Die Alkenylgruppen können an beiden Enden direkt oder über eine zweiwertige Linkergruppe, die durch X dargestellt ist, an die Hauptkette gebunden sein.
  • In Formel (1) sind die Buchstaben "a" jeweils unabhängig voneinander 0 oder 1.
  • Komponente (B) der Zusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung ist eine lineare Polyfluorverbindung der folgenden allgemeinen Formel (2): Rf2-(X)a-CH=CH2 (2)
  • Hierin ist Rf2 eine einwertige Perfluoralkyl- oder einwertige Perfluoroxyalkyl- (oder Perfluorpolyether-) gruppe. Bevorzugte einwertige Perfluoralkylgruppen sind durch CmF2m+1- dargestellt, worin m eine ganze Zahl von 1 bis 20, vorzugsweise von 2 bis 10, ist. Bevorzugte veranschaulichende Beispiele für einwertige Perfluoroxyalkylgruppen sind die folgenden:
    Figure 00070001
  • Veranschaulichende Beispiele für Rf2 sind die folgenden:
    Figure 00070002
  • In Formel (2) sind X und "a" wie in Formel (1) definiert. Es versteht sich, dass X und "a" in Formel (1) mit X und "a" in Formel (2) ident sein oder sich davon unterscheiden können.
  • Wie in Formel (1) sind die Alkenylgruppen, die Formel (2) enthält, vorzugsweise Gruppen mit einer -CH=CH2-Struktur an einem Ende, beispielsweise Vinyl- und Allylgruppen.
  • Die Alkenylgruppen können direkt oder über eine zweiwertige Linkergruppe, die durch X dargestellt ist, an die Hauptkette gebunden sein.
  • Damit die Zusammensetzung der Erfindung beim Gießen, Einbetten, Beschichten, Imprägnieren, Verkleben oder Verbinden verwendet werden kann, sollte die Zusammensetzung nach dem Härten vorzugsweise eine angemessene Fließfähigkeit und geeignete physikalische Eigenschaften aufweisen. Von diesem Standpunkt gesehen sollten die Komponenten (A) und (B) eine Viskosität von etwa 5 bis etwa 100.000 Centipoise (cp) bei 25°C aufweisen. Durch die Wahl der Komponenten (A) und (B) wird die Zusammensetzung; innerhalb dieses Bereichs auf die für eine bestimmte Anwendung am besten geeignete Viskosität eingestellt.
  • Komponente (C) der Zusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung ist eine Hydrosilyl tragende organische Siliziumverbindung der folgenden allgemeinen Formel (3):
    Figure 00080001
  • Hierin sind X und "a" wie oben definiert. Genauer gesagt können mehrere X und mehrere "a" in Formel (3) gleich oder unterschiedlich sein und können auch mit den X und den "a" in Formel (1) und (2) ident sein oder sich davon unterscheiden Rf3 und Rf werden unabhängig voneinander aus den für Rf2 definierten Optionen ausgewählt. Rf3 kann mit Rf4 ident sein oder sich von davon unterscheiden.
  • In Formel (3) ist der Buchstabe k eine ganze Zahl ≥ 2, vorzugsweise von 2 bis 20; m ist eine ganze Zahl ≥ 1, vorzugsweise 1 bis 40; und n ist eine ganze Zahl ≥ 1, vorzugsweise von 1 bis 20.
  • Im Folgenden sind veranschaulichende Beispiele für das fluorierte Organosiloxan angeführt, worin Me Methyl und Ph Phenyl ist. Diese Verbindungen können alleine oder als Gemisch eingesetzt werden.
  • Figure 00090001
  • Die Erfinder haben herausgefunden, dass dadurch langfristige Lagerstabilität und beim gleichmäßigen Härten rasch die gewünschte Durchdringbarkeit erreicht werden können, die auf die Struktur der Hydrosilyl tragenden linearen Organosiliziumverbindung mit in Seitenketten und an Enden substituierten Fluoralkylgruppen als Komponente (C) zurückzuführen sind.
  • Erstens ist die Substitution von Fluoralkylgruppen in Seitenketten und an den Enden eine wirksarne Methode, um den Fluorgehalt im Molekül zu erhöhen, wodurch die Verträglichkeit mit Komponente (A) und (B) verbessert wird. Vorteile der verbesserten Verträglichkeit sind, dass die Zusammensetzung ohne Abtrennung stabil gehalten werden kann und dass während dem Härten eine konstante Reaktion stattfindet, die in einer qualitativen gelartigen Zusammensetzung resultiert.
  • Zweitens ist, da Hydrosilylgruppen nur in Seitenketten des linearen Polysiloxanmoleküls positioniert sind, die Additionsreaktion zur Härtung mäßig, und eine Zusammensetzung, die durch Vermischen der Komponenten (A) bis (D) erhalten wird, kann stabil gehalten werden. Vor allem wenn eine weiter unten beschriebener Regler für den Hydrosilylierungskatalysator in die Zusammensetzung eingemischt wird, kann langfristige Lagerstabilität sichergestellt werden. Im Gegensatz dazu weist ein Polysiloxan, das eine Hydrosilylgruppe an einem Ende des Moleküls aufweist, wie durch -OSi(CH3)2H dargestellt, eine zu hohe Additionsreaktivität auf, wodurch die durch Mischen der Komponenten (A) bis (D) erhaltene Zusammensetzung früher oder später zu einem Gelzustand härtet, auch wenn ein Regler eingemischt wird. In diesem Fall ist es unvermeidbar, die Zusammensetzung in Zweikomponentenform zu formulieren, beispielsweise durch Vermischen der Komponenten (A), (B) und (D) als einen Teil und das separate Vermischen der Komponenten (A), (B) und (C) als zweiten Teil, so dass die zwei Komponenten bei Verwendung zusammengemischt werden können. In dieser Hinsicht erlaubt die Erfindung die Formulierung aller Komponenten zu einem Einkomponenten-Zusammensetzung, wodurch der umständliche Schritt des Vermischens vor der Verwendung vermieden wird.
  • Drittens sind Hydrosilyl tragende Siloxaneinheiten -OSi(CH3)H- zusammen mit Dimethylsiloxaneinheiten -OSi(CH3)2- und fluoralkylsubstituierten Siloxaneinheiten statistisch im Molekül verteilt, was einen weiteren Vorteil darstellt. Die statistische Verteilung ermöglicht ein gleichmäßiges Voranschreiten des Verbrauchs von Hydrosilylgruppen während der Härtungsreaktion, wodurch eine gleichmäßige Härtung und das rasche Erreichen der gewünschten Durchdringbarkeit sichergestellt werden. Im Gegensatz dazu neigt ein lineares Polysiloxan einer Struktur, in der nur Hydrosilyl tragende Siloxaneinheiten -OSi(CH3)H- sich ständig wiederholen, dazu, die Vollendung der Reaktionen aller Hydrosilylgruppen zu verhindern, was zu einer ungleichmäßigen Härtung führt.
  • Vorzugsweise wird Komponente (C) in solchen Mengen eingemischt, dass 0,2 bis 2,0 mMol, noch bevorzugter 0,5 bis 1,3 mMol Hydrosilylgruppen, d.h. SiH-Gruppen, in Komponente (C) pro Mol der aliphatischen ungesättigten Gruppen, einschließlich Vinyl-, Allyl- und Cycloalkenylgruppen, in der gesamten Zusammensetzung vorhanden sind. Außerhalb dieses Bereichs würden geringere Mengen SiH-Gruppen einen unzureichenden Vernetzungsgrad bereitstellen und nicht zu einem Gel härten, während überschüssige Mengen SiH-Gruppen das Risiko einer Ausdehnung während der Härtung erhöhen können.
  • Komponente (D) der Zusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung ist ein Platingruppen-Katalysator, der eine Additionsreaktion zwischen den Alkenylgruppen in den Komponenten (A) und (B) und Hydrosilylgruppen in Komponente (C) fördert. Die Platingruppen-Katalysatoren sind im allgemeinen Edelmetallverbindungen, die teuer sind, und häufig werden relativ leicht verfügbare Platinverbindungen eingesetzt.
  • Veranschaulichende Beispiele für die Platinverbindung umfassen Chlorplatinsäure, Komplexe von Chlorplatinsäure mit Olefinen, wie z. B. Ethylen, Komplexe von Chlorplatinsäure mit Alkoholen oder Vinlysiloxanen und Platin auf Siliziumoxid, Aluminiumoxid oder Kohlenstoff. Die Platinverbindung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt. Andere bekannte Platingruppen-Verbindungen als diese Platingruppen umfassen Verbindungen von Rhodium, Ruthenium, Iridium und Palladium, z. B. RhCl(PPh3)3, PhCl(CO)(PPh3)2, Ru3(CO),2, IrCl(CO)(PPh3)2 und Pd(PPh3)4. Der Katalysator wird üblicherweise in einer Menge von 0,1 bis 100 ppm, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten (A), (B) und (C), eingesetzt.
  • Der oben beschriebenen Zusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung, welche die Komponenten (A) bis (D) umfasst, können verschiedene bekannte Additive zugesetzt werden. Solche Additive umfassen Regler für Hydrosilylierungskatalysatoren, beispielsweise Acetylenalkohole, wie z. B. 1-Ethinyl-1-hydroxycyclohexan, 3-Methyl-1-butin-3-ol, 3,5-Dimethyl-1-hexin-3-ol, 3-Methyl-1-pentin-3-ol und Phenylbutinol; 3-Methyl-3-penten-1-in, 3,5-Dimethyl-3-hexen-1-in, zyklische Polymethylvinylsiloxan-Verbindungen und organische Phosphorverbindungen. Diese Regler sind wirksam zur Aufrechterhaltung einer angemessenen Härtungsreaktivität und Lagerstabilität. Darüber hinaus kann die Härte und mechanische Festigkeit des gehärteten Gels, das aus der Zusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung resultiert, eingestellt werden, indem anorganische Füllstoffe, wie z. B. Kieselsäurerauch, Kieselsäure-Aerosil, Kieselhydrogel, gemahlenes Silicamaterial, Diatomeenerde, Eisenoxid, Zinkoxid, Titanoxid, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Zinkcarbonat und Ruß, zugesetzt werden. Natürlich können auch hohle anorganische Füllstoffe, hohle organische Füllstoffe und kugelförmige Gummifüllstoffe zugesetzt werden. Die Mengen dieser eingemischten Additive können frei gewählt werden, solange die physikalischen Eigenschaften des gehärteten Gels nicht beeinträchtigt werden.
  • Die Zusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung, welche die oben beschriebenen wesentlichen Komponenten (A) bis (D) und optionalen Komponenten umfasst, kann zu einem Gelprodukt gehärtet werden, das gegen Lösungsmittel und Chemikalien beständig ist.
  • Der Begriff Gelprodukt (Produkt aus gehärtetem Gel) weist auf einen Zustand hin, der teilweise eine dreidimensionale Struktur umfasst und unter Druck Verformung und Fließfähigkeit aufweist. Als allgemeines Maß sollte das Gelprodukt, gemessen mithilfe eines JIS-Gummihärtemessers, eine Härte von "0" oder weniger und für eine Nadellast gemäß ASTM D 1403 eine Durchdringbarkeit von 1 bis 200 aufweisen (1/4 Konus).
  • Herkömmliche bekannte Verfahren können eingesetzt werden, um ein Produkt aus gehärtetem Gel vom Additionshärtungstyp gemäß vorliegender Erfindung herzustellen. Beispielsweise kann die Zusammensetzung in eine geeignete Form gegeben werden, in der die Zusammensetzung gehärtet wird. Alternativ dazu kann die Zusammensetzung auf ein geeignetes Substrat aufgetragen und dann gehärtet werden. Die Härtung kann einfach durch Erhitzen auf eine Temperatur von etwa 60°C bis etwa 150°C für einen Zeitraum von etwa 30 bis etwa 180 Minuten erfolgen.
  • Somit wurde eine härtbare Zusammensetzung beschrieben, die während der Lagerung stabil bleibt und gut härtbar ist. Das erhaltene Produkt aus gehärtetem Gel kann verbesserte Eigenschaften aufweisen.
  • BEISPIELE
  • Im Folgenden werden zur Veranschaulichung, keinesfalls jedoch als Einschränkung, Beispiele für die Erfindung aufgeführt. Alle Teile sind Gewichtsteile. Die Viskosität wurde bei 25°C in Centipoise (cp) gemessen.
  • Beispiel 1
  • Zu 50 Teilen eines Polymers (Viskosität 3.000 cp) der unten dargestellten Formel (4) und 50 Teilen eines Polymers (Viskosität 1.000 cp) der unten dargestellten Formel (5) wurden 13,7 Teile einer Verbindung der unten dargestellten Formel (6), 0,15 Teile einer 50%igen Toluollösung von Ethinylcyclohexanol und 0,015 Teile einer Ethanollösung eines Chlorplatinsäure-Vinylsiloxan-Komplexes (Platinkonzentration 3,0 Gew.-%) zuge setzt. Durch Vermischen der Bestandteile wurde eine fluorchemische Zusammensetzung hergestellt.
  • Figure 00140001
  • Die Zusammensetzung wurde eine Stunde lang auf 150°C erhitzt, um sie zu einem klaren Gelprodukt zu härten, das einen in der ASTM D-1403 definierten Penetrationsindex von 78 aufwies (1/4 Konus).
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Eine Zusammensetzung wurde wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass 8,7 Teile einer Verbindung der unten dargestellten Formel (7) anstelle der Verbindung der Formel (6) eingesetzt wurden.
    Figure 00140002
  • Die Zusammensetzung wurde auf ähnliche Weise gehärtet, wodurch ein klares Gelprodukt mit einem Penetrationsindex von 64 erhalten wurde.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Eine Zusammensetzung wurde wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass 12,1 Teile einer Verbindung der unten dargestellten Formel (8) anstelle der Verbindung der Formel (6) eingesetzt wurden.
  • Figure 00150001
  • Die Zusammensetzung wurde auf ähnliche Weise gehärtet, wodurch ein klares Gelprodukt mit einem Penetrationsindex von 65 erhalten wurde.
  • Die wie oben beschrieben hergestellten Zusammensetzung wurden auf ihre Lagerstabilität und Härtbarkeit untersucht.
  • Lagerstabilität
  • Die Zusammensetzungen wurden 30 Tage lang bei 40°C in dicht verschlossenen Behältern gelagert. Die gealterten Zusammensetzungen wurden auf ihre Viskosität gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle 1 dargestellt sind.
  • Tabelle 1
    Figure 00150002
  • Härtbarkeit
  • Die Zusammensetzungen wurden zum Härten auf 150°C erhitzt, wobei ihr Elastizitätsmodul (G') in vorbestimmten Intervallen gemessen wurde. Die Ergebnisse sind in 1 dargestellt.
  • Es ist offensichtlich, dass die Härtung der Zusammensetzung von Vergleichsbeispiel 1 nicht rasch zum Abschluss kommt und dass diese ungleichmäßig härtet. Der Zusammensetzung; von Vergleichsbeispiel 2 mangelt es an langfristiger Lagerstabilität. Die Zusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung weist sowohl zufrieden stellende Lagerstabilität als auch rasche Härtung auf.

Claims (7)

  1. Härtbare Zusammensetzung, umfassend: (A) eine lineare Polyfluorverbindung der folgenden allgemeinen Formel (1 ): CH2=CH-(X)a-Rf1-(X)a-CH=CH2 (1) worin die Gruppen X unabhängig voneinander aus -CH2-, -CH2O-, -CH2OCH2- und -Y-NR1-CO- ausgewählt sind;
    Figure 00170001
    R1 Wasserstoff oder eine substituierte oder unsubstituierte einwertige Kohlenwasserstoffgruppe ist, Rf1 eine zweiwertige Perfluoralkylen- oder Perfluoroxyalkylengruppe ist und die Buchstaben "a" unabhängig voneinander 0 oder 1 sind; (B) eine lineare Polyfluorverbindung der folgenden allgemeinen Formel (2): Rf2-(X)a-CH =CH2 (2) worin X und "a" aus den oben definierten Optionen ausgewählt sind und Rf2 eine einwertige Perfluoralkyl- oder Perfluoroxyalkylgruppe ist; (C) eine Hydrosilyl tragende organische Siliziumverbindung der folgenden allgemeinen Formel (3):
    Figure 00170002
    worin X und "a" aus den oben definierten Optionen ausgewählt sind, Rf3 und Rf4 unabhängig voneinander aus den für Rf2 definierten Optionen ausgewählt sind, k eine ganze Zahl ≥ 2 ist, m eine ganze Zahl ≥ 1 ist und n eine ganze Zahl ≥ 1 ist, und (D) eine katalytische Menge Platingruppen-Katalysator.
  2. Härtbare Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der Rf' in Formel (1) für Komponente (A) aus den folgenden Gruppen ausgewählt ist: - -CmF2m- worin m eine ganze Zahl von 1 bis 10 ist;
    Figure 00180001
    worin die Gruppen Y Fluor oder CF3 sind und p, q und r ganze Zahlen sind, für die gilt: p ≥ l,q ≥ 1,2 ≤ p+g ≤ 200 und 0 ≤ r ≤ 6;
    Figure 00180002
    worin r, s und t ganze Zahlen sind, für die gilt: 0 ≤ r ≤ 6, s ≥ 0, t ≥ 0 und 0 ≤ s+t ≤ 200;
    Figure 00180003
    worin die Gruppen Y Fluor oder CF3 sind und u und v ganze Zahlen sind, für die gilt: 1 ≤ u ≤ 100 und 1 ≤ v ≤ 50; und - -CF2CF2-(OCF2CF2CF2)w-OCF2CF2 worin w eine ganze Zahl ist, für die gilt: 1 ≤ w ≤ 100.
  3. Härtbare Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, bei der Rf2 in Formel (2) aus den folgenden Gruppen ausgewählt ist:
    Figure 00190001
  4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die als Einkomponenten-Zusammensetzung formuliert ist.
  5. Zusammensetzung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der Komponente (C) in einer solchen Menge eingemischt ist, dass 0,2 bis 2,0 Mol SiH-Gruppen pro Mol aliphatischer ungesättigter Gruppen in der Zusammensetzung enthalten sind.
  6. Teil aus gehärtetem Gel, der durch Härten einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 erhalten wurde.
  7. Teil aus gehärtetem Gel nach Anspruch 6 mit einem in der ASTM D-1403 definierten Penetrationsindex von 1 bis 200.
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