DE69813023T2 - Käfig mit verbesserter schmierfetthalterung - Google Patents

Käfig mit verbesserter schmierfetthalterung

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DE69813023T2
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bars
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    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Käfig für ein Wälzelementlager, wobei der Käfig wenigstens einen ringförmigen Grundkörper aufweist, der regelmäßig beabstandete Käfigstangen trägt, wobei jedes Paar von benachbarten Käfigstangen eine Käfigtasche zur Aufnahme eines Wälzelements bildet.
  • Derartige Käfige sind weithin bekannt. Ihr Zweck besteht darin, einen konstanten, gleichmäßigen gegenseitigen Abstand zwischen den Wälzelementen aufrechtzuerhalten. Ein Käfig nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 1 072 847 B bekannt.
  • Üblicherweise werden Wälzelementlager mit einer Fettmenge zu Schmierzwecken versehen. Im Idealfall gibt das Fett nach und nach seinen Ölanteil frei, so daß eine Schmierung des Lagers über einen ausgedehnten Zeitraum sichergestellt ist. In dieser Hinsicht ist es zweckmäßig, das Fett so nah wie möglich an den zu schmierenden Teilen aufzubringen, d. h. in der Nähe der Oberfläche der Wälzelemente. Insbesondere sind diejenigen Mengen des Schmierfetts, die sich an den Käfigstangen sammeln, vorteilhaft. Diese Mengen befinden sich nahe an den Wälzelementen und ermöglichen somit eine direkte Zuführung des Öls an diese.
  • Zentrifugalkräfte, wie sie im Betrieb auftreten, und eine begrenzte Anhaftung haben allerdings einen negativen Einfluß auf die Fähigkeit des Käfigs, das Fett zurückzuhalten. Als ein Ergebnis hiervon kann das Fett auf den Käfigstangen verschwinden und sich in anderen Gebieten ansammeln, wo keine Zuführ in Richtung auf die Wälzelemente oder die Laufbahnen der Ringe möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Käfig zu schaffen, der eine bessere Schmierung des Lagers ermöglicht. Diese Aufgabe wird mit einem Käfig nach Anspruch 1 gelöst. Gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht der Käfig, daß mehr Fett an den Käfigstangen anhaftet. Daher wird eine verlängerte Verweildauer des Fetts erzielt, sowie eine zuverlässigere Schmierung des Lagers.
  • In dem Käfig nach der vorliegenden Erfindung weist bzw. weisen eine oder mehrere Käfigstange(n) Elemente auf, die sich radial außerhalb und/oder innerhalb befinden, wobei das (die) Element(e) zumindest einen Zwischenraum zur Aufnahme von Fett bilden. Der Käfig nach der vorliegenden Erfindung kann mehrere Formen besitzen. Gemäß einer ersten Möglichkeit kann der Käfig aus einem Metall bestehen, wobei jede Käfigstange mit einem Vorsprung versehen ist, der einen Zwischenraum zum Zurückhalten von Fett bildet. Jede Käfigstange kann aus einer Stange bestehen, die durch die Vorsprünge begrenzt ist, wobei sich einer radial außerhalb der Stange und der andere radial innerhalb der Stange befindet. Hierbei kann es sich um einen ringförmigen Körper aus Kunststoff handeln, der an dem Käfig befestigbar ist.
  • Weiterhin kann der Käfig aus einem Kunststoffmaterial bestehen, wobei jeder Vorsprung einteilig mit einer Käfigstange oder einem befestigbaren, ringförmigen Körper ausgeformt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Wälzelementlager, das einen inneren Ring, einen äußeren Ring, eine Reihe von Wälzelementen, die in dem zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring festgelegten Lagerzwischenraum aufgenommen sind, und einen Käfig nach Anspruch 1 aufweist, wobei die Käfigstangen Rückhaltemittel zum Zurückhalten von Fett darauf aufweisen, und wobei die Käfigstangen zusammen mit Rückhaltemitteln den verfügbaren Zwischenraum zwischen den Wälzelementen einnehmen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines Käfigs nach der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei auf eine Ausführungsform Bezug genommen wird, die in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Käfigs nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt den Käfig in perspektivischer Ansicht.
  • Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Käfigstangen des Käfigs nach Fig. 1 und 2.
  • Fig. 4 zeigt einen Teil eines Materialstreifens zum Herstellen des Käfigs nach der Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform.
  • Der Käfig, wie er in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, umfaßt zwei konzentrische Ringe 1, 2, zwischen denen Käfigstangen, die mit Bezugszeichen 3 bezeichnet sind, angeschlossen sind. Jedes Paar von Käfigstangen 3 bildet eine Käfigtasche 4 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Wälzelements. Jede Käfigstange 3 weist ein erstes Stangenelement 5 und femer zweite Stangenelemente oder Vorsprünge 6, 7 auf. Zwischen diesen Vorsprüngen 6, 7 und dem ersten Stangenelement 5 sind Zwischenräume 8, 9 gebildet, in denen eine Menge von Fett 10 aufgenommen werden kann.
  • Somit ist jede Käfigstange 3 in der Lage, eine beträchtliche Menge von Fett 10 aufzunehmen, in der Nähe der Oberfläche der Wälzelemente, die zwischen jedem Paar von Käfigstangen 3 eingeschlossen sind.
  • Femer sind die Stangenelemente 5 bis 7 in der Lage, das Fett auch in dem Fall zu halten, daß sich der Käfig schnell dreht. Das Fett kann seinen gesamten Gehalt allmählich auf die Oberfläche der in Rede stehenden Wälzelemente abgeben, so daß eine korrekte Schmierung sichergestellt ist.
  • Die zweiten Stangenelemente 6, 7 weisen eine derartige Breite in Umfangsrichtung auf, daß sie sich nahezu bis zu den in Rede stehenden Wälzelementen erstrecken. Die Länge ist näherungsweise gleich der Länge des ersten Stangenelements 5.
  • Fig. 4 zeigt einen Teil eines Materialstreifens zum Herstellen des Käfigs nach der vorliegenden Erfindung. Der Streifen kann aus Metall bestehen und kann dadurch erhalten werden, daß ein Stanzvorgang auf einem Metallblech ausgeführt wird.
  • Die Stangenelemente 6, 7 werden in einfacher Weise gebogen, so daß sie in eine Position oberhalb und unterhalb des Stangenelements 5 gebracht werden, um die Zwischenräume 8, 9 zu erhalten.
  • Während in den Fig. 1 bis 4 eine Bauart eines Käfigs nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, sind auch andere Ausführungen möglich. Beispielsweise können in dem Fall, daß der Käfig aus einem Kunststoffmaterial geformt wird, die Taschen zur verbesserten Rückhaltung von Fett einstückig mit den Käfigstangen geformt sein.
  • Ein aus Kunststoff oder Metall bestehender, aufzuschnappender Körper kann vorgesehen sein. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, kann ein aus Kunststoff oder Metall bestehender Körper 11 auf einen Ring des Käfigs 12 auf der Höhe der Käfigstange aufgeschnappt werden. Dieser Körper weist einen Boden 13 und zwei Flanschteile 14 auf, zwischen denen das Fett aufgenommen werden kann. Der Boden 13 ist mit einem Ring des Käfigs 12 durch aufschnappende Mittel 15 verbunden.

Claims (10)

1. Käfig für ein Wälzelementlager, wobei der Käfig zumindest einen ringförmigen Grundkörper (1, 2) aufweist, der regelmäßig beabstandete Käfigstangen (3) trägt, wobei jedes Paar von benachbarten Käfigstangen (3) eine Käfigtasche (4) zum Aufnehmen eines Wälzelements bildet, wobei zumindest eine der Käfigstangen (3) ein erstes Stangenelement (5) und zumindest ein Fettrückhalteelement (6, 7, 14) zur Rückhaltung von Fett (10) darauf umfaßt, wobei das zumindest eine Fettrückhalteelement (6, 7, 14) in einem Abstand, in radialer Richtung, von dem entsprechenden ersten Stangenelement (5) angeordnet ist, und wobei ein Zwischenraum (8, 9) zum Aufnehmen von Fett zwischen dem genannten Fettrückhalteelement (6, 7, 14) und dem ersten Stangenelement (5) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Fettrückhalteelement(e) (6, 7) etwa die gleiche Länge wie das (die) erste Stangenelement(e) (5) aufweist (aufweisen).
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig aus einem Metall besteht, wobei jede Käfigstange (3) mit einem Vorsprung (6, 7) versehen ist, der einen Zwischenraum zum Zurückhalten von Fett (8, 9) bildet.
3. Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (6, 7) mit einem ringförmigen Grundkörper (1, 2) verbunden ist.
4. Käfig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Käfigstange (3) ein erstes Stangenelement (5) aufweist, das durch die Vorsprünge (6, 7) begrenzt ist, von denen sich einer (6) radial außerhalb des ersten Stangenelements (5) befindet und der andere (7) sich radial innerhalb des ersten Stangenelements (5) befindet, und wobei jeder zumindest einen Zwischenraum (8, 9) zum Aufnehmen von Fett (10) bildet.
5. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig aus einem Kunststoffmaterial besteht, wobei jeder Vorsprung einteilig mit dem ersten Stangenelement oder dem ringförmigen Grundkörper ausgeformt ist.
6. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper (11) zum Enthalten von Fett mit zumindest einem ersten Stangenelement verbunden ist.
7. Käfig nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zum Enthalten von Fett (11) einen Boden (13) und Flanschteile (14) umfaßt, die mit dem Boden (13) verbunden sind, wobei der Boden (13) und die Flanschteile (14) einen Zwischenraum zum Enthalten von Fett umschließen.
8. Käfig nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fettrückhalteelement ein stangenartiges oder plattenartiges Element (6, 14) ist, das parallel zu der Käfigstange (5) ist.
9. Käfig nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fettrückhalteelement, in Umfangsrichtung gesehen, eine Breite aufweist, die im wesentlichen gleich dem verfügbaren Zwischenraum zwischen den Wälzelementen ist.
10. Wälzelementlager mit einem inneren Ring, einem äußeren Ring, einer Reihe von Wälzelementen, die in dem zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring gebildeten Lagerzwischenraum aufgenommen sind, und einem Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Käfigstangen Rückhaltemittel zum Zurückhalten von Fett darauf umfassen, wobei die Käfigstangen gemeinsam mit den Rückhaltemitteln den verfügbaren Zwischenraum zwischen den Wälzelementen einnehmen.
DE69813023T 1997-12-29 1998-12-28 Käfig mit verbesserter schmierfetthalterung Expired - Lifetime DE69813023T2 (de)

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