DE1072847B - Walzlagerkafig - Google Patents

Walzlagerkafig

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DE1072847B
DE1072847B DENDAT1072847D DE1072847DA DE1072847B DE 1072847 B DE1072847 B DE 1072847B DE NDAT1072847 D DENDAT1072847 D DE NDAT1072847D DE 1072847D A DE1072847D A DE 1072847DA DE 1072847 B DE1072847 B DE 1072847B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing cage
rolling
tabs
rolling bearing
cross bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1072847D
Other languages
English (en)
Inventor
Conn Robert Hedges White und Americo Marola Torrmgton (V St A)
Original Assignee
The Torrmgton Company, Torrmgton, Conn (V St A)
Publication date
Publication of DE1072847B publication Critical patent/DE1072847B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C43/00Assembling bearings
    • F16C43/04Assembling rolling-contact bearings
    • F16C43/06Placing rolling bodies in cages or bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/54Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
    • F16C33/542Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Wälzlagerkäfig Die Erfindung bezieht sich auf Wälzlagerkäfige für Wälzlager mit zylindrischen Wälzkörpern. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen solchen Wälzlagerkäfig, der einen Zylinder mit ringförmig durchlaufenden Stirnseiten und zwischen diesen liegenden parallelen Querstäben zur Bildung von die 'einzelnen Wälzkörper aufnehmenden Taschen sowie auf beiden Stirnseiten dieses Zylinders: befestigte. Abschlußringe umfaßt, von deren einander zugewandten Stirnseiten einstöckig Laschen vorstehen, die' sich längs der Seitenflächen der Wälzkörper, eng an diesen anliegend, erstrecken. Es sind bereits derartige wälzlagerkäfige bekanntgeworden, bei denen die Abschlußringe ein U-förmiges Profil besitzen und mit dem-Zylinder durch von diesem vorstehende Laschen vernietet sind. Diese Befestigungsart ist jedoch sehr .zeit raubend und gibt dem fertigen Wälzlagerkäfig dennoch nur einen geringen Halt. Die Stirnseiten des bekannten Käfigs sind dadurch recht schwach und besitzgri, für viele Anwendungsfälle eine unzureichende Festigkeit gegen Verbiegung und Verwindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wälzlagerkäfig zu schaffen, der sich einfach 'und schnell zusammenbauen läßt und dennöch einen guten Halt besitzt. -Erfindungsgemäß ist jeder Abschlußring an seiner nach dem Zusammenbau außenliegenden Stirnseite in radialer Richtung so. schmal gehalten, daß zwischen seinem inneren und seinem äußeren Rand nur eine schmale, ringförmig dürghlaufende Nut verbleibt, in die der stirnseitige Rand des Zylinders stramm und klemmend hineinpaßt. Dadurch besitzt der "6Välzlagerkäfig an seinen Stirnseiten die dreifache Wandstärke gegenüber der Wandstärke des' Zylinders. und= weist so eine außerordentlich hohe Festigkeit` 'auf. Zur Symmetrieebene des Wälzlagerltäfl,gs hin sind die Abschlußringe in radialer Richtung aufgeweitet, während die von ihnen. vorstehenden Läsclien wiederum-so' abgekröpft sind, sind, däß_ sie parallel zueinander und in gegenseitigem Abstand voneinander verfäüfen und. eng an den Seitenflächen der Wälzkörper anliegen. Durch diese Aufweitung wird die Verwindungssteifigkeit und Biegungsfestigkeit -des Wälzlägerkafigs gegenüber den bekannten, (Wälztag erkäfi en a-Lberfriäl's ' bofrächtich erhöht.- ` Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert; dabei zeigt Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Ansicht des mit Wälzkörpern versehenen erfindungsgemäßen Käfigs und Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
  • Die erfindungsgemäßeAnordnung umfaßt ein dünnwandiges Gitter bzw. den eigentlichen Käfig für die Wälzkörper und Abschlüßringe: Diese Abschlußringe verstärken den Käfig und halten ihn in seiner Kreisform. Von den Abschlußringen erstrecken sich längs der Mäntel der, zylindrischen Wälzkörper in kürzen Abständen Laschen oder Finger nach innen. Ihr Abstand ist so .bemessen, däß die Nadeln oder sonstigen zylindrischen Wälzkörper in ihrer richtigen Lage gehalten werden und aus den durch den Käfig gebildeten Taschen nicht heraüsfallen'können.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Wälzkörper 5 besitzen-'die übliche zylindrische Form und sind an ihren Enden 6 leicht abgerundet. Diese Wälzkörper werden ,durch einen zylindrischen Käfig 7; . der aus dünnem Blech' öder anderem leichtem Werkstoff hergestellt ist"äüsgerichtet und in gegenseitigemAbstand voneinander gehalten, An seinen Stirnseiten 8 ist der Käfig 7 durchgehend' ringförmig in sich geschlossen.
  • Der Käfig 7 ist an- seinem Umfang ausgestanzt bzw. geschlitzt und bildet parallel - irn Abstand hebeneinänderliegende Querstäbe 9. Die zwischen diesen Querstäben entstehenden 'Taschen sind etwas breiter als der Durchrriesser der Wälzkörper. Die Wälzkörper liegen= in diesen-- , in dem gewünschten gegensetigeri Ah-starid und parallel zueinander. Die Quer= stäbe liegen, wie man aus Fig. 1 erkennt, etwa- auf dem Teilkxeisdurchmesser des Käfigs.
  • Der Käfig 7 trägt an seinen beiden Stirnseiten 8 je einen Abschlußring 10. Ein solcher Abschlußring ist aus dünnem Blech oder einem anderen Leichtbaustoff hergestellt und mit einer durchgehenden Nut 11 versehen. Diese Nut ist etwas enger als die Dicke des Käfigs 7 an seinen Stirnseiten, so daß man diese Stirnseiten in die Nuten 11 einpressen kann, in denen sie dann durch Reibubg festgehalten- werden. Erforderlichenfalls können die Abschlußringe jedoch auch vom Käfig getrennt werden.
  • Jeder Abschlußring 10 ist mit zwei konzentrischen, äuseinanderlaufenden Flanschen versehen, von denen. der eitle, 12, -innerhalb, der aridere, 13, außerhalb -der` F.ut-IZ liegt. Wie man aus Fig. 2 erkennt, liegen diese rlansclie etwa parallel an den abgerundeten Stirnseiten -der: Wälzkörper, an. Es ist jedoch genügend Luft vorgesehen, damit eine unzulässige Reibung vermieden wird.
  • Der innere Flansch 12 trägt über seinen Umfang twerteif mehrere -abwärts ragende Laschen 14. Diese Laschen erstrecken sich j eweils zwischen benachbarten Wälzkörpern 5 und verlaufen parallel zu deren Mänteln. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist; sind die Laschen so breit ausgefühtt-däß -die Zwischenräume zwischen ihnen kleiner als der Durchmesser der zwischen ihnen liegenden Wälzkörper sind. Dadurch wird ein Herausfallen der Wälzkörper 5 aus dem Käfig 7 nach innen verhindert.-In entsprechender Weise ragen von dem äußeren Flansch 13- Laschen 15 abwärts, die- parallel zu den inneren Laschen 14 verlaufen und -jeweils- zwischen benachbarten Wälzkörpern 5 liegen. Diese Laschen 15 stehen ebenfalls so dicht beieinander,- daß - ihr Zwischenraum.-kleiner als der..Durchmesser der Wälzkörper 5 ist, so daß ein Herausfallen der letzteren aus dem Käfig nach außen ebenfalls verhindert.wird.
  • Die Laschen 14 und 15 liegen in Zylinderflächen, die etwas außerhalb bzw: innerhalb-.der inneren bzw. äüßererl-Laüfflächen des -Lagers liegen. Infolgedessen können die Laschen 14 bzw. 15 jeweils -auf der ihnen benachbarten Lauffläche des Lagers-so - weit ruhen; daß sie den Käfig 7 auf dem Teilkreis der Wälzkörper halten.
  • -Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung- besteht darin, daß die auf die Stirnselten 8 des Käfigs aufgesetzten Abschlußringe 10 durch die Bildung einer dreischichtigen Wand den Käfig verstärken. Der Käfig wird dadurch sicher in seiner zylindrischen Form und in der gewünschten Lage (am Teilkreis) gegenüber den Wälzkörpern gehalten.
  • Das Zusammensetzen des erfindungsgemäßen Wälzlagerkäfigs ist sehr einfach. Zunächst werden die Wälzkörper durch irgendeine zeitweilige Stützvorrichtung in den Taschen zwischen den Querstäben 9 gehalten. Dann werden die Abschlußringe 10 auf die Stirnseiten des Käfigs aufgedrückt und sitzen auf diesen durch Reibung fest. Die Laschen 14 und 15 gleiten mühelos zwischen die benachbarten Wälzkörper 5, wodurch diese sicher an ihrer Stelle gehalten und am Herausfallen gehindert werden.
  • Man kann auch vor der Einbringung der Wälzkörper- in die Taschen zwischen den Querstäben 9 bereits .einen Abschlußring auf eine Stirnseite 8 des Käfigs aufsetzen. Der andere Abschlußring wird dann nach der Einbringung der Wälzkörper aufgesetzt.
  • Der erfindungsgemäße Wälzlagerkäfig, der gleichzeitig die Wälzkörper im gegenseitigen Abstand hält und sie zttsänitnenhält, besitzt die eingangs erwähnten Vorteile. Der Käfig wird starr in der gewünschten zylindrischen Form gehalten, da seine Stirnseiten verstärkt sind, und wird in seinenichtigen Lage gehalten. Die Laschen verhindern eine Verschiebung der einzelnen` Wälzkörper und nehmen einen so geringen Raum ein, daß eihe große Schmiermittelmenge in das Lager eingebracht werden und sieh über die Arbeitsflächen der Wälzkörper verteilen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Wälzlagerkäfig für Wälzlager mit zylindrischen@öKpern, - der, einen Zylinder mit ringförmig durchlaufenden Stirnseiten und zwischen diesen liegenden parallelen Querstäben zur Bildung von die einzelnen Wälzkörper aufnehmenden Taschen sowie -auf beiden -Stirnseiten dieses Zylinders befestigte Abschlußringe umfaßt, von deren einander zugewandten Stirnseiten einstückig Laschen vorstehen, die sich längs der Seitenflächen der Wälzkörper, - eng an diesen anliegend, erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschlußring mit einer den Stirnrand (8) des Zylinders :(7) klemmend umgreifenden, ringförmig durchgehenden Nut (11) versehen ist und sein innerer _ (12) und äußerer (13) Rand unterhalb bzw: oberhalb dieser Nut zur Symmetrieebene des Wälzlagerkäfigs hin in radialer Richtung divergieren,, während die von den divergierenden Rändern einstückig vorstehenden Laschen (14, 15) parallel zueinander und zu den Seitenflächen der Wälzkörper (5) abgekröpft sind.
  2. 2. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die Laschen (14, 15) jeweils beiderseits der Querstäbe (9) liegen.
  3. 3. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14, 15) breiter als die Querstäbe (9) sind.
  4. 4. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14, 15) von der inneren bzw. äußeren Peripherie der Abschlußringe (10) ausgehen.
  5. 5. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1 bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußringe (10) zu ihren einander zugewandten Stirnseiten hiri (bei 12 und 13) aufgeweitet sind.
  6. 6. Wälzlagerkäfig .nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, däß: die Laschen (14, 15) jeweils paarweise; von den Stirnseiten der Abschlußringe (10) abgekröpft, den einzelnen Querstäben innerhalb und außerhalb gegenüberstehen..
  7. 7. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1 biss 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits der Querstäbe stehenden Laschenpaare der beiden Abschlußringe miteinander in - Richtung der Wälz= lagerachse fluchten. In Betracht gezogene Druckschriften: ... Deutsche Patentschriften Nr. 857 456; 851281 französische -Patentschriften Nr. 876 799; 461990.
DENDAT1072847D Walzlagerkafig Pending DE1072847B (de)

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DE1072847B true DE1072847B (de) 1960-01-07

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DENDAT1072847D Pending DE1072847B (de) Walzlagerkafig

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1007922C2 (nl) * 1997-12-29 1999-06-30 Skf Ind Trading & Dev Kooi met verbeterde vasthoudwerking.

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FR461990A (fr) * 1913-08-29 1914-01-16 Societe Francaise Des Roulements A Billes Cage en tole d'une seule pièce pour roulements à rouleaux
FR876799A (fr) * 1939-12-15 1942-11-17 Kugelfischer Erste Automatisch Cage en tôle pour roulements à rouleaux cylindriques
DE857456C (de) * 1941-03-08 1952-12-01 Kugelfischer G Schaefer & Co Blechkaefig fuer Rollenlager
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