DE69806869T2 - Fahrzeugmotorabdeckung - Google Patents

Fahrzeugmotorabdeckung

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DE69806869T2
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Germany
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hood
space
radiator
engine
air
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Kanzaki Kokyukoki Manufacturing Co Ltd
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Kanzaki Kokyukoki Manufacturing Co Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Aufbau zum Einleiten von Umgebungsluft in einen Motorraum.
  • Stand der Technik
  • Aufbauten zum Einleiten der Umgebungsluft in einen Motorraum sind in der US 3,923,114 A, der US 4,036,931 und der US 4,454,926 beschrieben.
  • Im Stand der Technik ist ein Aufbau bekannt, bei dem ein Kühler, ein Kühlgebläse und ein Motor in dieser Reihenfolge in einer Motorhaube eines Traktors nebeneinander angeordnet sind, und bei dem die Luft von einem vorderen Kühlergitter zum Motor durch den Kühler und das Kühlgebläse geliefert wird. Bei einem solchen Aufbau kann das Kühlergitter auch mit einem staubdichten Netz an der Seitenfläche der Motorhaube bedeckt sein. Bei dem obengenannten Aufbau ist ein Luftreiniger vor dem Kühler angeordnet, um so die nichterwärmte Luft aufzunehmen, bevor sie den Kühler passiert.
  • Bei dem herkömmlichen Aufbau muss das staubdichte Netz kleine Maschenweiten aufweisen, um nach Möglichkeit zu verhindern, dass Staub in die Motorhaube eindringt, kleine Maschenweiten verringern jedoch das über ein staubdichtes Netz eingesaugte Luftvolumen. Ein Kühlergitter muss eine große Fläche abdecken, um die in die Motorhaube eingesaugte Luftmenge nicht zu verringern und muss Staub vom Innern einer Motorhaube fernhalten. Dabei muss sich das Kühlergitter zur Seite der Motorhaube erstrecken. Das Kühlergitter kann sich jedoch nicht über das Kühlgebläse hinaus erstrecken, da es so ein Einströmen der Luft in den Motor verhindern würde. Kurz gesagt, wenn das Kühlergitter hinter dem Kühlgebläse angeordnet ist, unterbricht es die Luftströmung, da die Luft auch hinter dem Kühlgebläse eingeleitet würde. Wie oben erwähnt wurde, war es schwierig, das ausreichende Luftvolumen einzuleiten und gleichzeitig ein Eindringen von Staub in das Kühlergitter wegen des begrenzten Raumes zur Anordnung des staubdichten Netzes zu verhindern.
  • Auch wenn der Luftreiniger vor dem Kühler angeordnet ist, ist die Motorhaube eher zu lang, um das Fahrzeug kompakt zu machen. Es ist erwünscht, dass der Luftreiniger in dem Freiraum am Motor angeordnet ist und die Luft vor dem Erwärmen durch den Kühler dem Luftreiniger zugeführt wird.
  • Abriss der Erfindung
  • Es wird eine Motorhaube und ein Motorraum bereitgestellt, die ein Eindringen von Staub in diesen verhindern können, und das Ansaugen von Luft und die Kühlung des Motors verbessern. Ein Kühler und ein Motor sind im Motorraum angeordnet, um die Luft über ein erstes staubdichtes Netz durch den Kühler dem Motor zuzuführen. Im Motorraum ist eine Trennwand angeordnet, um einen Einlass- bzw. Ansaugraum und einen Auslassraum vor bzw. hinter dem Kühler zu bilden. Ein zweites staubdichtes Netz, das sich über den Einlassraum und den Auslassraum hinweg erstreckt, ist an der Seitenfläche der Motorhaube angeordnet, um so einen Ansaugdurchgang zwischen der Seitenfläche der Motorhaube und dem zweiten staubdichten Netz zu bilden. Die Öffnung, die den Durchgang mit dem Einlassraum in Verbindung setzt, ist an der Seitenfläche der Motorhaube positioniert.
  • Ein Luftreiniger ist im Auslassraum angeordnet, so dass eine Saugöffnung des Luftreinigers die Trennwand durchsetzt und in den Einlassraum geöffnet ist.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Inneres einer Motorhaube,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile X-X in Fig. 2,
  • Fig. 4 eine innere Seitenansicht einer Motorhaube, und
  • Fig. 5 eine innere Vorderansicht derselben, die sich auf einen dicht schließenden Mechanismus an dieser zentriert.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Der gesamte Aufbau eines Traktors der vorliegenden Erfindung wird nun mit besonderem Bezug auf Fig. 1 beschrieben. Linke und rechte parallele longitudinale Maschinenrahmen 8 erstrecken sich nach vorne von einem Körperrahmen 43 mit einem Kupplungssystem, einem Getriebe und dergleichen. Linke und rechte Vorderräder 46 sind unter jedem der Maschinenrahmen 8 gelagert. Ferner sind linke und rechte Hinterräder 47 an der linken und rechten Seite eines am hinteren Ende des Körperrahmens 43 angeordneten Getriebes gelagert.
  • Annähernd horizontale Stufen 42 sind jeweils an der linken und rechten Seite des Körperrahmens 43 vorgesehen. Am hinteren Abschnitt des Körperrahmens 43 ist ein Sitz 45 angeordnet, und am vorderen Abschnitt des Körperrahmens 43 ist ein Armaturenbrett 41 vertikal angeordnet, an dem ein Steuerrad 44 vorgesehen ist. Ein nach hinten geneigter Armaturenbrettrahmen 40 mit einer bogenartigen Form ist vertikal am Motorrahmen 8 so angebracht, dass es sich von den Vorderenden der Stufen 42 erstreckt, und ist auch am Vorderende des Armaturenbretts 41 vorgesehen.
  • An dem Motorrahmen 8 besteht eine Motorhaube 2 zum Aufnehmen eines Motors 13 und dergleichen aus einer Motorhaube 2, einer Frontplatte 3 und Seiten aus beiden Seitenplatten 4. Die linke und rechte Seite des Motors 13 ist mit Seitenplatten 4 bedeckt. Die Vorderseite des Motors 13 ist mit der Vorderplatte 3 bedeckt. Die Oberseite des Motors 13 ist mit der Motorhaube 2 bedeckt.
  • Seitliche Scheinwerfer 5 sind am oberen Abschnitt der Frontplatte 3 angebracht. Der untere Abschnitt ist zu einem mit einem ersten staubdichten Netz 6 bedeckten Kühlergitter ausgebildet. Ein longitudinal ausgenommener bzw. zurückversetzter Abschnitt 4a, der mit einem zweiten staubdichten Netz 7 bedeckt ist, ist an jeder der Seitenplatten 4 ausgebildet. Ein Kühlergitter 4b ist an dem Ausnehmungsabschnitt 4a der vorderen Hälfte offen.
  • Im folgenden wird ein Aufbau der Motorhaube 1 der Erfindung mit besonderem Bezug auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben. Eine annähernd horizontale Bodenplatte 9 mit Längsstufen ist zwischen den Maschinenrahmen 8 angeordnet. Ein Kühler 11 ist auf die hintere obere Stufe der Bodenplatte 9 gestellt. Ein Paar linker und rechter Halterungsrahmen 21 ist vertikal vor dem Kühler 11 angebracht. Ein laterales horizontales Halterungselement 22 erstreckt sich zwischen den Vorderenden der Halterungsrahmen 21. Die beiden Seitenabschnitte des Halterungselements 22 vor betreffenden Halterungsrahmen 21 sind nach vorne in etwa horizontal gebogen, um Segmente 22 zu bilden. Ein Eingriffsstift 22a (siehe Fig. 5) steht von einer oberen Oberfläche jedes Segments 22 hervor. Ein Loch zum Einsetzen von am unteren Ende der Vorderplatte 3 vorgesehenen Vorsprüngen 3b (siehe Fig. 4 und 5) ist an der vorderen unteren Stufe der Bodenplatte 9 ausgebildet. Die Befestigung der Vorderplatte 3 wird durch Einsetzen des Eingriffsstifts 22a in ein Loch eines Segments 3a bewerkstelligt, das sich von dem oberen Abschnitt der Frontplatte 3 nach hinten erstreckt, und durch Einsetzen des Vorsprungs 3b der Frontplatte 3 in ein Loch der vorderen unteren Stufe der Bodenplatte 9.
  • Segmente sind jeweils an einem Paar vorderer und hinterer Abschnitte am oberen Ende jeder Seitenplatte 4 vorgesehen. Fig. 2 zeigt nur die vorderen Segmente 4c der vorderen und hinteren Segmente. Ein Eingriffsstift 4d steht von einem Punkt des unteren Endes der Seitenplatte 4 nach unten vor. Ein erstes Segment 23, ein zweites Segment 33 und ein drittes Segment 34 erstrecken sich in etwa horizontal von der äußeren Seitenfläche jedes der linken und rechten Halterungsrahmen 21, der äußeren Seitenfläche jedes der linken und rechten Motorrahmen 5 bzw. jedes der linken und rechten Abschnitte eines Armaturenbrettrahmens 40. Ein Eingriffsstift bzw. Eingriffszapfen steht von einem oberen Abschnitt jedes der ersten und dritten Segmente 23 und 34 ab. In das zweite Segment 33 ist ein Loch gebohrt. Beide Eingriffszapfen des ersten Segments 23 und des dritten Segments 34 durchsetzen sowohl die vorderen Segmente 4c als auch die hinteren Segmente (nicht dargestellt) der Seitenplatte 4, und außerdem ist ein Eingriffsstift 4d am unteren Ende der Seitenplatte 4 in ein Loch eines zweiten Segments 33 eingesetzt, um die Seitenplatte 4 auszustatten.
  • Die Motorhaube 2 mit einem Gelenk bzw. Scharnier 38, das durch einen vom Vorderende des Armaturenbrettrahmens 40 vorstehenden Gelenkbolzen 39 dreh-/schwenkbar gelagert ist, ist vertikal an der Horizontalachse einer Drehachse 39a drehbar. Zum Versperren bzw. Verriegeln der geschlossenen Motorhaube 2 ist ein Schließ-Verriegelungsmechanismus an dem Halterungsrahmen 21 vorgesehen. Auch besteht ein offener Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der geöffneten Motorhaube 2 sowohl aus einem Führungsstab 35 und einer am hinteren oberen Abschnitt des Motors 13 gelegenen Haltestange 36, die später erläutert werden.
  • Der Schließ-Verriegelungsmechanismus wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben. Wie oben erläutert wurde, steht ein Führungselement 24 von jedem der auf der Bodenplatte 9 stehenden Halterungsrahmen 21 nach oben vor. Ein Verriegelungselement 25, das an jeder lateralen Seite des Vorderabschnitts der Motorhaube 2 befestigt ist, gleitet entlang jedem Führungselement 24 beim Herablassen des Vorderendes der Motorhaube 2 nach unten, um die Motorhaube 2 zu schließen. Eine nach oben vorbelastete Feder 26 steht nach oben vom hinteren Abschnitt des Eingriffsstifts 22a an jedem der Segmente des Halterungselements 22 vor. Ein Anschlagelement 25a, das vom Verriegelungselement 25 nach unten vorsteht, kommt beim Schließen der Motorhaube 2 gegen die Feder 26 zum Anschlag. Die Kompression der Federn 26 absorbiert Stöße beim Schließen der Motorhaube 2.
  • Am unteren hinteren Abschnitt des Anschlagelements 25a ist lateral ein Verriegelungsstift 25b befestigt. Hakenelemente 28 sind integral in Nachbarschaft der lateralen Enden einer drehbaren Achse 27 angebracht, die sich zwischen linken und rechten Segmenten von Halterungselementen 22 für eine Drehung in Längsrichtung der Hakenelemente 28 durch Drehung der Achse 27 erstreckt. Eine Federstütze erstreckt sich aus der Nähe eines Endes der Achse 27 nach hinten. Eine Feder 30 ist zu der vom Rahmen 21 vorstehenden Federstütze 21 hin gestreckt. Hakenelemente 28 sind im Uhrzeigersinn durch die Feder 30 vorbelastet. Wie oben erläutert wurde, gleitet das Verriegelungselement 25 am Führungselement 24 beim Herablassen des Vorderendes der Motorhaube 2 nach unten. Der Verriegelungszapfen 25b stößt an einen Nocken an, der am freien Endabschnitt eines Hakenelements 28 vorgesehen ist, und drückt das Hakenelement 28 gegen die Vorbelastung der Feder 30 nach vorne. Wenn der Verriegelungszapfen 25b in den Ausnehmungsabschnitt des Hakenelements 28 einrastet, wird das Hakenelement 28 durch Vorbelasten der Feder 30 nach hinten gedreht und in die erste Position gebracht. Das Verriegeln der geschlossenen Motorhaube 2 wird durch diese Vorgänge abgeschlossen.
  • Als nächstes wird eine Erläuterung des Freigabemechanismus für die verriegelte geschlossene Motorhaube 2 gegeben. Ein Dreharm 29 erstreckt sich aus der Nähe des lateralen Zentrums der Achse 27 nach vorne. Das Vorderende eines Verriegelungs-Freigabehebels 31 ist drehschwenkbar durch das Vorderende des Dreharms 29 gelagert. Das hintere Ende desselben erstreckt sich unterhalb der Frontplatte 3 durch eine an einer vorderen unteren Stufe 9a der Bodenplatte 9 befestigte Hebelführung 32 und ist zwischen lateralen Motorrahmen 8 gebogen, um einen Handgriff des Hebels zu bilden. Wenn eine Bedienungskraft ihre Hand in den unteren Abschnitt der Frontplatte 3 einführt und den Verriegelungs-Freigabehebel 31 nach unten drückt, wird das Vorderende des Arms 29 nach unten gedreht und das Hakenelement 28 wird integral nach vorne gedreht, so dass der Verriegelungszapfen 25b herausschlüpft und die verriegelte bzw. versperrte Motorhaube 2 freigegeben wird. Wenn eine Bedienungskraft das Vorderende der Motorhaube 2 in diesem Zustand nach oben hebt, wird die Motorhaube 2 an der Dreh- /Schwenkachse 39a des Gelenks bzw. Scharniers 38 als Dreh- /Schwenkpunkt nach oben geöffnet.
  • Wenn die Motorhaube 2 geöffnet ist, dreht sich das untere Ende einer Haltestange 36, die gelenkig von der Motorhaube 2 herabhängt, nach oben in eine Führungsnut 35a des Führungsbolzens 35 nach oben, der an einer am hinteren Endabschnitt des Motorraums vorgesehenen Heißluft- Blockierplatte 20 befestigt ist, und tritt in eine am oberen Ende der Führungsnut 35a vorgesehene Verriegelungsnut 35b ein. Ein solcher Aufbau eines Öffnungs-/Verriegelungs- Mechanismus hält die Motorhaube 2 offen.
  • Im folgenden wird eine Erläuterung zu einer Anordnung jedes in der Motorhaube 1 angeordneten Teils gegeben. Eine Batterie 10 ist an der vorderen unteren Stufe 9a der Bodenplatte 9 angebracht. Der Kühler 11 steht auf einer hinteren oberen Stufe 9b der Bodenplatte 9. Ein Kühlungsgebläse 12, das dem hinteren Abschnitts des Fahrzeugs Kühlungsluft zuführt, ist im hinteren Abschnitt des Kühlers 11 angeordnet. Der Motor 13 ist an linken und rechten Motorrahmen 8 so gehaltert, das er nicht vibriert. Ein Luftreiniger 14 und ein Schalldämpfer 15 befinden sich nebeneinander an beiden lateralen Seiten des oberen Abschnitts des Motors 13.
  • Eine Blockierplatte 16 ist zwischen dem Kühler 11 und dem Kühlgebläse 12 befestigt. Ein Dichtungselement 17 aus Urethan, Gummi oder dergleichen ist am oberen Teil und an beiden inneren Seitenflächen der Motorhaube 2 so angebracht, dass er beim Verschluss der Motorhaube 2 deren Raum ausfüllt. Auch sind Dichtungselemente 18 jeweils an beiden lateralen Oberflächen des Kühlers 11 so angebracht, dass jedes Dichtungselement 18 an der inneren Oberfläche jeder Seitenplatte 4 anliegt, wenn die Seitenplatten 4 geschlossen sind. Der Kühler 11, die Blockierplatte 16, das Dichtungselement 17 und die Dichtungselemente 18 legen eine Trennwand fest, welche die Motorhaube zwischen der vorderen Kammer und der hinteren Kammer unterteilt. Ein Raum vor dem Kühlgebläse 12 ist als Einlass- bzw. Ansaugraum 1a und ein Raum hinter dem Kühlgebläse 12 als Auslassraum 1b festgelegt.
  • Obere, vordere, hintere, seitliche und untere Enden des Ansaugraums 1a sind jeweils von der Motorhaube 2, der Frontplatte 3, dem Kühler 11, der Blockierplatte 16 und beiden Dichtungselementen 17 und 18, der Seitenplatte 4 sowie der Bodenplatte 9 umschlossen. Ein Dichtungselement 19 ist zwischen dem Vorderende der Seitenplatte 4 und dem hinteren Ende der Frontplatte 3 angebracht, um den Raum zwischen Ihnen auszufüllen. Die Luft wird nur über das erste staubfreie Netz 6 und das Kühlergitter 4b in den Ansaugraum 1a durch Betätigen des Kühlgebläses 12 angesaugt. Das zweite staubdichte Netz 7 reinigt die vom Kühlergitter 4b aufgenommene Luft. Die Gestaltung jedes staubdichten Netzes 6 und 7 mit kleinen Maschenweiten hält Staub gänzlich von dem Ansaugraum 1a ab.
  • Jedes Kühlergitter 4b ist an jeder Seite des Ansaugraums 1a offen. Ein Ausnehmungsabschnitt 4a erstreckt sich longitudinal sowohl über den Ansaugraum 1a als auch den Auslassraum 1b. Der Ausnehmungsabschnitt 4a ist mit einem zweiten staubdichten Netz 7 bedeckt. Ein Ansaugdurchgang, der eine größere Fläche als die des Kühlergitters 4b bedeckt, ist zwischen dem zweiten staubdichten Netz 7 und dem Ausnehmungsabschnitt 4a ausgebildet. Die Luft wird gemäß den in Fig. 2 gezeigten Pfeilen über das Gitter 4b durch einen Ansaugdurchgang zwischen dem zweiten staubdichten Netz 7 und dem Ausnehmungsabschnitt 4a in den Ansaugraum 1a aufgenommen. Daher erhöht eine größere Fläche des Einlass- bzw. Ansaugdurchgangs die in den Ansaugraum 1a aufgenommene Luft, während gleichzeitig das staubdichte Netz 7 mit kleinen Maschenweiten Staub vom Ansaugraum 1a fernhält.
  • Als nächstes wird der innere Aufbau des Auslassraums 1b beschrieben. Der Auslassraum 1b ist von der Motorhaube 2 am oberen Abschnitt desselben, von Seitenplatten 4 an seinen lateralen Seiten, vom Kühler 11, der Blockierplatte 16 und den Dichtungselementen 17 und 18 an seinem Vorderende und von der Heißluft-Blockierplatte 20 an seinem hinteren Ende umschlossen. Die Bodenplatte 9 erstreckt sich nach hinten, so dass sie den Kühler 11 erreicht, wodurch der Auslassraum 1b hinter dem Kühler 11 an seiner Unterseite offen ist. Die Luft wird dem Auslassraum 1b durch den Einlass- bzw. Ansaugraum 1a, den Kühler 11, das Kühlgebläse 12 zur Kühlung des Motors 13, den Luftreiniger 14 und den Schalldämpfer 15 zugeführt und wird von einer Bodenöffnung hinter dem Kühler 11 ausgetragen. Eine Austragsöffnung 12a des Kühlgebläses 12 ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Wie oben erläutert wurde, wird gemäß den in Fig. 2 gezeigten Pfeilen die Luft vom Ansaugraum 1a zum Auslassraum 1b durch den Kühler 11 und das Kühlgebläse 12 gefördert.
  • Der Motor 13, der Schalldämpfer 15 und der Luftreiniger 14 sind im Auslassraum 1b angeordnet. Der Luftreiniger 14 weist eine Einlassleitung 14a auf, die sich zur Vorderseite des Kühlers 11 durch eine Trennwand zwischen dem an der Blockierplatte 16 und dem Dichtungselement 17 ausgebildeten Ausnehmungsabschnitt 16a erstreckt. Eine Einlassöffnung der Leitung 14a ist an der Vorderseite des Kühlers 11 angeordnet, um keine durch den Kühler 11 hindurchgeströmte Heizluft aufzunehmen. Der Luftreiniger 14 ist in einem herkömmlichen Freiraum oberhalb des Motors 13 angeordnet, um so die Länge der Motorhaube 1 zu reduzieren und das Fahrzeug kompakter zu gestalten. Ein solcher Aufbau weist auch Mittel zum Einlassen der Luft von der Vorderseite des Kühlers 11 auf.
  • Ein Brennstofftank 37 gemäß Fig. 4 ist im hinteren Raum einer Heißluft-Blockierplatte 20 angeordnet. Die erhitzte Luft im Auslassraum 1b wird durch die Platte 20 blockiert und kommt nicht in Kontakt mit dem Brennstofftank 37.
  • Die vorliegende Erfindung nach obigem Aufbau weist die folgende Wirkung auf. Der Kühler und der Motor sind im Motorraum so angeordnet, dass die von dem ersten staubdichten Netz, das die Vorderfläche der Motorhaube bedeckt, aufgenommene Luft ausgestoßen und durch den Kühler geleitet wird. Eine Trennwand ist vorgesehen, um den Einlassraum bzw. Ansaugraum und den Auslassraum vor und hinter dem Kühler zu bilden. Das zweite staubdichte Netz, das sich über den Ansaugraum und den Auslassraum hinweg erstreckt, ist auf der Seite der Motorhaube vorgesehen. Ein Einlassdurchgang ist zwischen der Seite der Motorhaube und dem zweiten staubdichten Netz ausgebildet. Eine Öffnung zum Verbinden des Einlassdurchgangs und des Einlassraums ist auf der Seite der Motorhaube vorgesehen. Die Trennwand unterteilt den Motorraum in den Einlass- bzw. Ansaugraum und den Auslassraum, um die Luft im Einlassraum ausschließlich über den Kühler dem Auslassraum zu liefern. Ein solcher Aufbau ermöglicht es, dass die Luft den Motor im Auslassraum wirksam kühlt. Bei dem obigen Aufbau wird die Luft durch das staubdichte Netz mit kleinen Maschenweiten gereinigt und ausreichend aufgenommen, um das Ansaugen von Luft und die Kühlung des Motors durch den eine große Fläche bedeckenden und sich über den Einlassraum und den Auslassraum hinweg erstreckenden Durchgang zu verbessern. Der Einlassdurchgang erstreckt sich über den Einlassraum und den Auslassraum, jedoch steht die Öffnung der Seitenplatte nur mit dem Einlass- bzw. Ansaugraum in Verbindung, so dass die Luft nicht in den Auslassraum aufgenommen werden kann und die Strömung von Kühlungsluft nicht unterbrechen kann.
  • Außerdem ist bei dem obigen Aufbau der Luftreiniger im Auslassraum angeordnet. Die Einlassöffnung des Luftreinigers ist im Einlassraum durch die Trennwand hindurch angeordnet. Der Luftreiniger, der die nicht erwärmte Luft von der Vorderseite des Kühlers aufnimmt, ist in dem herkömmlichen Totraum bzw. Freiraum des Motors angeordnet. Ein solcher Aufbau ermöglicht es, dass das Fahrzeug kompakter ist, indem die Länge der Motorhaube reduziert wird, statt dem herkömmlichen Aufbau mit dem Luftreiniger vor dem Kühler.

Claims (2)

1. Motorhaube (1) und Motorraum mit:
einem ersten staubdichten Netz (6), das an der Vorderseite der Motorhaube (1) vorgesehen ist,
einem Kühler (11) und einem Motor (13), die in der Motorhaube (1) so angeordnet sind, dass die über das erste staubdichte Netz (6) eingesaugte Luft durch den Kühler (11) zum Motor (13) geleitet wird,
einer in der Motorhaube (1) so ausgebildeten Trennwand, dass das Innere der Motorhaube (1) in einen Einlassraum vor dem Kühler (11) und einen hinteren Auslassraum hinter dem Kühler (11) unterteilt ist,
einem zweiten staubdichten Netz (7), das sich über den Einlassraum und den Auslassraum hinweg erstreckt, wodurch ein Einlass- bzw. Ansaugdurchgang zwischen der Seitenfläche (4a) der Motorhaube (1) und dem zweiten staubdichten Netz (7) gebildet ist, und
einer Öffnung (46) in der Seitenfläche (4a) des Motorraums (1) zum Verbinden des Einlassdurchgangs mit dem Einlassraum.
2. Motorhaube und Motorraum gemäß Anspruch 1, ferner mit: einem in dem Auslassraum angeordneten Luftreiniger (14), wobei eine Einlassöffnung (14a) des Luftreinigers (14) an dem Einlassraum durch die Trennwand positioniert ist.
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