DE697571C - Mit Zeitverzoegerung bei Spannungsrueckgang arbeitendes elektromagnetisches Schaltorgan - Google Patents

Mit Zeitverzoegerung bei Spannungsrueckgang arbeitendes elektromagnetisches Schaltorgan

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DE697571C
DE697571C DE1937A0083389 DEA0083389D DE697571C DE 697571 C DE697571 C DE 697571C DE 1937A0083389 DE1937A0083389 DE 1937A0083389 DE A0083389 D DEA0083389 D DE A0083389D DE 697571 C DE697571 C DE 697571C
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DE
Germany
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switching element
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works
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Expired
Application number
DE1937A0083389
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English (en)
Inventor
Benjamin W Jones
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/12Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by voltage falling below a predetermined value, e.g. for no-volt protection

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  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

  • Mit Zeitverzögerung bei Spannungsrückgang arbeitendes elektromagnetisches Schaltorgan Es, ist eine Einricliturng zur Nullspiamnumgsausl:ö,siung elektrischer Schalter mit Gleich. strom bekannt, bei der im Stromkreis der Haltespule dies Schalters. eine Drosselspule angeordnet ,ist. -Bei. einer Spannungsabsienkung wird durch die zur Entladung> gebradhte magnetische Energie der Drosselspule der Strom in der Haltespule des Schalters, weiter gufredhterhalten und dadurch .eine Zeitverzögerung in der Ausliösung des; Schalters herbeigeführt. Die Anordnurcüg benutzt leine Glddhridhterschaltun!g sowie einige Relais, von denen seines ;als Halterelais bestimmt ist, dgs nur dadurch in angezogenem Zustand gehlaxen wird, daß die erwähnte Dro;ssie1-spuT'e ehr ietinke Zeit die ges;a;mte, in ihr aufgespiepichierte 'Energie an dieses Relais; abgibt. Mit dpig#sex Anordnung l;äßt sich wob? eine ;gewisse Zeitmerzöigerung in der Alus lösu n@g des Srha>rs .erreichen, jedoch ist hierzu da beträchtlicher Aufwand vorn Apparaiten :erforderlich. .
  • Die Erfindung betrifft im Gegensatz dazu .ein mit Zetitverzögerung -bei Spannum;gsrück;gang iarbetendes efektromagnetzsiches Schaforgan für Wechselstromanlagen, idais im wesentlichen aus einem mit mehreren; Wicklhang en versehenen 'Relais besteht. Gemäß der Erfindung ist dieses S.chaltoggau gekennzeiobb,etdurch einen dremsdhenlfgen Haltemagneten, dessen mittlerer Schenkel die Arbeitswicklbnig trägt, während ,auf den, - bevden äußeren S@ebenkel#i Hilfswicklungen nn.-gebracht sind, deren jede :übler einen Glaiichdichter entgegengesetzter Durch#Iaßrichtung ,in sich gesdhfossen ist. Außer dem erwähnten dreischenkli,gen Magneten .sind also zwei Gleichrechter vorhalvden, und deren Schaltung ' is:t so@ getroffen, dlaß. während je einer Halbwelle des erregenden- Stroms die Entstehung eines Wechselflusses in dem entsprechenden Schenkel unterdrückt wird. Die Anordnung wird in bezüg auf ihren Aufbau durch die angegebenen Merkmale.` sehr vereinfacht, und sie wird stets dann wist k, s,am, wenn der Spannungsrückgang längere Zeit andauert, Zusätzlich sind Mittel vorge= sehen, um im Bedarfsfalke die sofortige Absch,altung unabhängig von den Spannungsverhäl'tnissen durchzuführen. Eine Anordnung dieser Art ist sehr wesentlich in Netzen, .in denen. kurzzeitige Spannungsabsenkungen betriebsmäßig, etwa bei der Aussendung von Fernsteuerkommandos, auftreten, und sie wird zweckmäßig zum Schutz von Maschinen und Apparaten, - wie Asynchronmotoren, - Gleichrichtern o, dgl., verwendet, d. h: also bei solchen, die gegen Spannungsrückgang :empfindlich sind.
  • In der Abb. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. An Hand der Abb. 2 wird die Wirkungsweise erläutert.
  • Die 'Anordnung nach Abb. 1 besteht aus einem elektromagnetischen Relais i o, welches dazu bestimmt isst, einen beliebigen elektrischen Apparat 11 an das aus. den Leitungen 12, 13 bestehende Netz anzuschalten. Das Relais weist zu diesem Zweck zwei Steuerkontakte 14, 15 auf, von denen der Kontakt 15 auf dem Relaisanker befestigt und mit diesem beweglich ist. Das Magnetgestell 16 des Relais ist E-förmig,ausgebildet. Der Anker 17 ist an dem unteren Schenkel des Magnetgestells drehbar angeordnet und wird in nicht erregtem Zustand durch eine Feder 18 in der offenen Stellung :gehalten. Der Anker 17 ist ferner mit einem Ansatzstück 19 versehen; das in der angezogenen Stellung einen Kontakt 2o schließt.
  • Auf dem mittleren Schenkel 21 des E-förmigen Magnetgestells ist die Betätigungswicklung 22 angeordnet; deren linkes Ende direkt an die Leitung 12; deren rechtes Ende über die Steuerschalter 23, 24 an die Leitung 13 angeschlossen. ist. Wird der Steuerschalter 23 geschlossen, so wird die Wicklung 22 Ürregt und der Anker 17 aasgezogen, so daß sowohl die Kontakte 14, 15 als auch der Kontakt 20 geschlossen tverden. Die Anordnung nach Abb. 1 enthält ferner zwei Gleichrichter 25, 26, und zwar vorzugsweise solche mit geheizten Kathoden. Die Anoden der Gleichrichter sind mit 27 bzw. 28, die ge. heizten Kathoden mit 29 bzw. 3o bezeidriet: Zur Heizung dienen die Wicklungen 40, 41, die in Reihe mit einer auf dem mittleren Schenkel angeordneten Speisewicklung 42 ;geschaltet sind. Die Sp@eis,ewicklung 42 ist mit der Erregerwicklurng 22 induktiv gekoppelt. Der Heizstromkreis verläuft vom linken Ende der Wicklung 42 über die Leitung 43, die Heizwicklung 40, die Leitungen 44, 45, 46 und 47, die Heizwicklung 41 und die Leitung ,_. _.18 zum rechten Ende der Wicklung 42.
  • . p',:Au ,den äußeren Schenkeln 49 und 5o .des ivagnetgestells sind Hilfswicklungen 51, 52 `:,ängeordnet. Die Wicklung 51 liegt in Reihe niit dem Anodenstromkreis des Gleichrichters 25, die Hilfswicklung 52 in Reihe mit .dem Anodenstromkreis des Gleichrichters 26.
  • Vor der Beschreibung der Wirkungsweise wird das Prinzip an Hand der Abb. 2 erläutert. In dieser Abbildung ist dis Schaltorgan in der angezogenen Stellung dargestellt. Die Gleichrichter sowie die von den Wicklungen 22 und 42 ausgehenden Leitungen sind nur angedeutet. Bei Erregung der Wicklung 22 durch seinen Wechselstrom entsteht in dem mittleren. Schenkel 21 ein magnetischer We@chselfluß, der während einer Halbperiode 'n Richtung .dies voll ausgezogenen Pfeiles 53, also z. B. von links nach rechts, verläuft, Normalerweise würde sich dieser Fluß in dem Anker 17 verzweigen und zu gleichen Anteilen durch den oberen bzw. unteren Schenkel zurückfließen. Infolge der Anordnung der Gleichrichter wird aber erreicht, daP.h während däeser Halbperiode der gesamte Fluß, durch den unteren Schenkel 50 in Richtung der vollausgezogenen Pfeile 54, 55 verläuft. Während, dieser Halbperiode ist in dem oberen Schenkel49 kein magnetischer Fluß vorhanden.
  • Diese Flußverteilung ist bestimmt durch den hohen Widerstand, den der Schenkel49 dem Anwachsen des -Flusses entgegensetzt. Der im, ersten Augenblick auch durch den Schenke149 verkaufende Floß erzeugt in der Wicklung 51 ,einen Strom, der einen entgegengesetzt gerichteten Magnetfluß hervorruft. Der Gleichrichter 25 ist nun so ge- schaltet, daß @er den Stromfluß in der Wicklung 51 nur in ganz bestimmter Richtung gestattet. Die Wicklung 52 auf dem anderen Schenkel 5 o wirkt dagegen einer Ähderung des Magnetflusses nicht entgegen, weil der Gleichrichter 26 so geschaltet ist, daß er einen durch Induktion in der Wicklung 52 hervorgerufenen Stro:mfluß verhindert.
  • WÄhrend der nächsten Halbperiode kehrt sich der Vorgang um, d. h. der Wechselfluß in .dem mittleren Schenkel 21 hat nunmehr die Richtung des gestrichelten Pfeiles 56. Diesem - Flußverlatuf setzt der Schenkel 5 0 zufolge der Wicklung 52 und dem Gleichrichter 26 einen höhen. Widerstand entgegen, so diaß während dieser Halbperiode,der gesamte Flwß,.durch den' Sehenkel 49 verläuft. In diesein Fall. verhindert der Gleichrichter z5 einen durch Induktion hervorgerufenen Strornfluß in der Wicklung 5-1. Es ist daher in jedem Augenblick eine genau definierte Flu,ßverteilung vorhanden. Da z. B. die Hilfswicklung 52 nicht bloß der Zunahme des FTussies von links nach. rechts, entgegenwirkt, @sondern auch der Abnahme des Flusses von rechts nach links, entsteht also eine vollständig gleichmäßiger Fluß, der in Richtung der Pfeile. 54, 55, 57, 58 verläuft.
  • In Abb-. r ,ist ,das Schaltorgan in der offenen Stellung ;gezeichnet. Zwecks Einschaltung des Apparates. i i wird der Schalter 23 kurzzeitig betätigt, wbdurch die Wicklung 22 @erregt wird. Der Anker r.7 wird angezogen und der Apparat an .die Netzleitungen 12, 13 ;angeschlossen. An dem Kontakt 2o wird ein Selbsthaltestromkreis für die Wicklung 22 geschlossen, der über den Ausscbaltdruekknopf 24 verläuft. Der durch Erregung der W:yckluig 22 entstehende Wechselfiuß induziert ,in .der Wicklung 42 einen Strom, der ie Heizung der beiden Kathoden 29, 3o b:ewirkt, so daß die Gleichrichter 25 und 26 in einer Richtung stromdurrhläss@g werden.
  • Jeder der beiden Gleichrichter ist mit einer der Hilfswicklungen in Reihe geschaltet, und sobald die Gleichrichter stromdurchlässig sind, tritt die obenerwähnte Wirkung :der Hilfswicklungen Si, 52 auf, d. h. in dem Anker 17 fließt ein vollständig gleichmäßiger Magnetfiuß. Dieser , Fluß hat zur Wirkung, daß .der Anker 17 in der angezogenen Stellung gehalten wird, ohne daß das bei Wechselstromerregung ;s:onst auftretende Klappern eintritt.. Der Strornkres für die Hifswickl:tuig 5 r verläuft von deren rechtem Ende über die Leitung 66, die Anode 27, die kathoid:e 29, die Leitungen 67, 45, 68 zu der Netzleitung 13. Von dieser Leitung führt der Stromkreis weiter über die Leitung 65, den Drucldmopf 24, die Leitungen 64, 69; den S,elb,stlhgltekontakt 20, die Leitungen 7o, 61, 7 r, 72 zum hinken Ende der Wicklung 5 r. In ganz ;ähnlidher We@s,e ist der Stromkreis, für die Hüfswic'klung 52 ,aufgebaut. , Tritt nun ein Spannungsrückgang im Netz 12, 13 ,auf, so nimmt auch die Erregung der Wicklung 22 ;ab; da aber die Hilfswicklungen 5 r, 52 in Verbindung mit den Gleichrichtern der Abnahme des Magnetflusses entgegenwirken, wird der Anker 17 für. eine bestimmte Zeit gehalten. Wenn innerhalb dieser Zeit die Sp;ännung auf den Normalwert zurückgeht, so, bleibt der #Anker angezogen und @dea Apparat i r ,eingeschaltet. Ist die Sp:annumgs:-absenkung von. längerer Dauer, so wird der Anker 17 unter der Wirkung der Feder 18 abgezogen 'und der Apparat r r .abgeschaltet.
  • Eine willkürliche Abschaltung ist mittels des Druckknopf es 24 jederzeit möglich, da an diesem Druckknopf die Stromkräise für die Hilfswicklungen 5r, 5 2 unterbrochen werden.

Claims (4)

  1. PA'CLNTAN.SPRÜCHE : i. Mit Zeitverzägeruryg bei Spannungsrückgang arbeitendes :elektromagnetisches Schaltorgan für Wechselstromanlagen, gekennzeichnet durch einen dreischenkligen Haltemagnet (16), dessen mittlerer Schenkel (2r) die Arbeitswicklung (22) trägt, während ,auf den beiden äußeren Schenkeln (49, 5o) Hilfswicklungen (5r, 52) ,angebracht .sind, deren jede .über einen Gleichrichter (25, 26) entgegengesetzter Durchlaßrichtung in sich- geschlossen ist.
  2. 2. Schaltorgan nach Anspruch i, dadurch gekennzeicllmet, da,ß Glühkat1-to:clengleichüchter verwendet werden, die von einer ,auf -dem mittleren Schenkel (2i) des Haltemagnets (16) angebrachten Wicklung (42) geheizt werden.
  3. 3. Schaltorgan nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß,ein von dem Anker (r7) in der Anzugslage über Kontakte (2o) geschlossener Selbsthalte,stro:mkreis besteht, über den ,auch die Anodenstro@mkreise für die- beiden Hilfswicklungen (5 r, 52) verlaufen.
  4. 4. Schaltorgan nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Selbsthaltestronnkreis und die Anod'emnitromkreisie für die Hilfswicklungen (5 r, 5 2) über emn gemeinsames, das sofortige Abschalten b:ewirkende Schaltorgan (24) geführt sind.
DE1937A0083389 1936-06-25 1937-06-26 Mit Zeitverzoegerung bei Spannungsrueckgang arbeitendes elektromagnetisches Schaltorgan Expired DE697571C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0458190A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-27 Weber Ag Unterspannungs-Auslösevorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0458190A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-27 Weber Ag Unterspannungs-Auslösevorrichtung
CH680174A5 (de) * 1990-05-23 1992-06-30 Weber Ag

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