DE917323C - Mechanischer Schaltstromrichter - Google Patents

Mechanischer Schaltstromrichter

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Publication number
DE917323C
DE917323C DES26274A DES0026274A DE917323C DE 917323 C DE917323 C DE 917323C DE S26274 A DES26274 A DE S26274A DE S0026274 A DES0026274 A DE S0026274A DE 917323 C DE917323 C DE 917323C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
switching
winding
core
current
Prior art date
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Expired
Application number
DES26274A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Rolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES26274A priority Critical patent/DE917323C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE917323C publication Critical patent/DE917323C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Mechanischer Schaltstromrichter Zusatz zum Patent 869 983 Das Hauptpatent betrifft einen mechanischen Schaltstromrichter mit in Reihe mit den Schafkontakten liegenden vormagnetisierten Schaltdrosseln, deren Vorrnagnetisierung aus einem gleichbleibenden und einem spannungsabhängigen Anteil besteht. Bekanntlich ist in Brückenschaltungen, in denen eine einzige Schaltdrossel für je zwei im Gegentakt arbeitende Kontakte vorgesehen ist und in Abständen von 18o' e1. die gleiche Funktion mit entgegengesetzten Stromflußrichtungen auszuführen hat, gewöhnlich jeder Schaltdrossel ein zweitcrKern zur Erzeugung der Einschaltstufe zugeordnet. Dabei kann die Hauptstromwicklung beiden Kernen gemeinsam sein, es kann. n aber auch neben einer Ausschaltdrossel eine vollständige Einschaltdrossel mit eigener Hauptstromwicklung vorgesehen sein. In beiden Fällen sind besondere Einschaltkerne vorhanden. Die Unterschiede ihrer Wirkungsweise gegenüber derjenigen der Ausschaltkerne ist durch ihre verschiedene Vormnagnetisierung bedingt. In der Anwendung der kombinierten Vormagnetisierung nach dem Hauptpatent :auf besondere Einschaltkerne der erwähnten Art besteht die vorliegende Erfindung. Demgemäß ist die Vormagnetisierung der besonderen Einschaltkerne ebenfalls aus einem gleichbleibenden und einem spannungsabhängigen Anteil zusammengesetzt; Lage und Höhe dieser Anteile sind naturgemäß von denen der Ausschaltkerne verschieden.
  • In den Fig. i biss 3 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Fig: i zeigt das vollständige Schaltschema einer dreiphasigen Brückenschaltung. Voneinander entsprechenden Teilen der verschiedenen Phasen ist der Einfachheit halber immer nur einer mit einer Bezugsziffer versehen. In den beiden andren Figuren tragen gleiche Teül@e wie in Fig. r die gleichen Bezugsziffern. In diesen Figuren sind der besseren übersicht wegen Teile der Schaltungen weggelassen, sie können durch zyklische Vertauschung der gezeichneten Teile und ihrer Anschlüsse und durch Ergänzung fehlender Teile aus Fig. i vervollständigt werden.
  • Die Umformungsanordnung nach Fig. i ist an eine Wechselspannungsquelle i, z. B. die Sekundärwicklung eines Speisetransformators, angeschlossen. Die Anodenleitungen führen über eine gemeinsame Hauptstromwieklung 3 der Schaltdrosseln 2o und 2, von denen die erstere beim Einschalten und die letztere beim Ausschalten -wirksam wird, indem sie eine Stromstufe endlicher Dauer erzeugt, in welcher der Strom praktisch Null ist und demzufolge das Ein- bzw. Ausschalten unter erleichterten Bedingungen vor sich geht. Im Anschluß ran .die Wicklung 3 verzweigen sich die Anodenleitungen auf die Schaltstellen 4 und 4', von denen die eine an die positive und die andere an die negative Gleichstromschiene angeschlossen ist. Die Kontakte können, wie im Hauptpatent :erwähnt, entweder motorisch angetrieben oderelektromagnetisch in Abhängigkeit von den Augenblickswerten des Stromes bzw. der Spannung gesteuert werden. Die Betätigungseinrichtung ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Gleichstromkreis :enthält einen Verbraucher 5. Weitere Teile, wie z. B.eine Glättungsdrossel, :ein Lastschalter und ein Gr= dlastkreis, sind ebenfalls nicht dargestellt und können. in an sich bekannter Weise ergänzt werden.
  • Die Einschaltdrossel 2o erhält einen gleichbleibenden Vormagnetisierungsanteil durch eine Wicklung 16 und einen spannungsabhängigen Anteil durch eine Wicklung i g. Beide Anteile wirken beim Einschalten in gleicher Richtung magnetisierend wie der Hauptstrom. Die Ausschaltdrossel 2 erhält die entsprechenden Anteile durch Wicklungen 6 bzw. i o. Beide Anteile wirken beim Ausschalten in entgegengesetzter Richtung magnetisierend wie der Hauptstrom. Der gleichbleibende Vormagnetisierungsanteil besteht aus einem Hilfsstrom wechselnder Richtung mit trapezförmigem Verlauf, der beispielsweise von einem :dreiphasigen symmetrischen Reihentransduktor 7o geliefert wird. Die Phasenlage des Trapezstromes wird beispielsweise mittels eines Hilfstransformators i g, der an die Wicklung i angeschlossen sein kann, durch Anwendung einer geeigneten Phasenkombination eingestellt. Statt dessen kann als Hilfstransformator auch ein Drehtransformator verwendet werden, der eine nachträgliche Einstellung der Phasenlage ermöglicht. Für die beiden Schaltdrossehz 2o und 2 kann der gleiche Trapezstrom verwendet werden. Daher liegen die Hilfswicklungen 6 und 16 in Reihe. Unter der Voraussetzung, da.ß Ein- und Ausschaltkerne .den gleichen mittleren Durchmesser haben, aus dem gleichen Magnetwerkstoff bestehen und gleiches Magnetisierangsverhalten zeigen, wird die Windungszahl der Wicklung 16 des Einschaltkernes vorteilhaft etwas kleiner bemessen ;als die Windungszahl der Wicklung 6.
  • Die Erregerwicklungen des Transduktors 70 sind sämtlich in Reihe geschaltet und werden aus einer Gleichstromquelle 7, beispielsweise einer Gleichrichteranordnung, über einen Einstellwiderstand $ und eine Stabilisierungsdrosselg gespeist.
  • Der Hilfsstromkreis der Wicklung i g, durch die der Einschaltkern den spannungsabhängigen Vormagnetisierungsanteilerhält, gabelt sich in zwei Zweige, die je einen Einstellwiderstand 14 bzw. 14' und ,ein gesteuertes Ventil 15 bzw. 15' mit verschiedenen Durchlaßrichtungen enthalten. Dieser Hilfsstromkreis liegt parallel zur Reihenschaltung der Schaltdrosselwicklung 3 rund der Kontaktstelle 4. bzw. der Kontaktstelle 4'. Die Ventile sind mit an sich bekannten Mitteln so gesteuert, daß die Hilfsströme in der Wicklung i 9 jedesm.al erst zugleich mit der Kontaktschließung -oder kurz vorher einsetzen, je nachdem, ob nach der Kontaktschließung die ganze Einschaltstufie oder nur ein Restteil von ihr ablaufen soll. Das richtet sich ;nach dem Aussteuerungsgrad der Umformungsanordnung und der damit verbun-,denen Höhe der Kommutierwngsspannung beim Einschalten, welche die Ummagnetisierung der SchaltdrosSel2o während der Einschaltstufe bewirkt.
  • Der spannungsabhängige Anteil der Ausschaltvormagneti@sierung -wird der Hilfswicklung i o von der Spannung zwischen den jeweils an .der Kommutierung beteiligten Phasen der Wechselspannungsquelle i über einen Widerstand i i zugeführt.
  • Statt einer besonderen Hilfswicklung io kann nach Fig. 2 ein, Teil der Hauptwicklung 3 der Ausschaltdrosse12 in Sparschaltung verwendet werden, wenn .eine selbständige Einschaltdrossel 20 mit eigener H,auptstromwicklung 13 vorhanden ist. In diesem Falle kann die wechselstromseitige Anschlußstelle der Hilfswicklung 19 entweder, wie gezeichnet, zwischen den Wick:unigen 3 und 13 oder auch zwischen den Wicklungen 3 und i liegen, denn im Bereich des Einschaltvorganges ist die Ausschaltdro@ssel 2 gesättigt und infolgedessen die Wicklung 3 spannungslos. Die Hilfswicklungen 6 und 16 können auch in dieser Schaltung m einem gemeinsamen Stromkreis liegen. Unter der obenerwähnten Voraussetzung gleichen Magnetwerkstoffes sind dann die Windungüzahlen der Wicklungen 6 und 16 vorteilhaft @so auszulegen, daß der gleiche Strom, der beide durchfließt, im Kern der Einschaltdrossel 2o eine kleinere Feldstärke erzeugt als im Kern der Ausschaltdrossel 2. Danach soll beispielsweise, falls beide Kerne den gleichen Durchmesser haben, die Hilfswicklung 16 eine kleinere Windungszahl haben als die Hilfswicklung 6.
  • Eine andere Abänderung der Schaltung hinsichtlich :des den spannungsabhängigen Anteil der Einschaltvormagnetisierung liefernden Hilfsstromkreises zeigt Fig. 3. Damach ist die Wicklung 19 über einen Einstellwiderstand 14 und eine Parallelschaltung zweier gesteuerter Entladungsventile 15 und 15' mit verschiedenen Durchlaßrichtungen an der vorhergehenden Phase angeschossen. Diese Schaltung ist verhältnismäßig ungünstig, weil hier der Hilfsstrom in der Wicklung i9 unnötig lange fließt, nämlich nicht nur, wie in den Schaltungen nach den Fig. i und 2, his zum Ende der Einschaltstufe, sondern darüber hinaus während des Hauptstramübertragungsmeitabschnktes bis zum Beginn der nächsten Kommut'erung. Daraus ergeben sich höhere Verluste und ein geringerer Wirkungsgrad. Allerdings wird in der Schaltung nach Fig. 3 nur ein einziger Widerstand 1 ¢ gebraucht. In der Schaltung nach den Fig. i und 2 dagegen besteht bei Verwendung einfies einzigen gemeinsamen Widerstandes vor der Gabelung die Gefahr eines direkten Kurzschlusses der Gleichstromseite, falls einem der beiden Ventile 15 und 15' eine Rückzündung widerfährt.
  • In der Schaltung nach Fig.3 können die beiden Rohre 15 und 15' weggelassen werden, wenn der Schaltstromrichter dauernd mit voller oder nur um die Dauer der Einschaltstufe verminderter Aussteuerung betrieben werden soll. In den Schaltungen nach Fig. i und 2 können im Falle einer dauernden vollen Aussteuerung an Stelle der gesteuerten Ventile 15 und 15' umgesteuerte verwendet werden.
  • Allgemein kann bei geringeren Ansprüchen bezüglich der Abgleichung des Stufenstromes eine der beiden Vommagnetisierungskomponenten sowohl des Einschaltkernes als auch des Ausschaltkernes durch einen smnusförmigen Wechselstrom geeigneter Höhe und Phasenlage ersetzt oder auf einte der beiden Komponenten verzichtet werden. Ferner können zur Verbesserung der Stufenform an sich bekannte Stmeckkreise milt besonderen Hilfswicklungen für die Einschaltkerne :oder für die Ausschaltkenw oder für beide Kernarten verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. MechaTtIscher Sch;altstromrichter mit in Reibe un't den Schaltkontakten liegenden, vor-,magnetisierten Schaltdrosseln, deren Vormagnetisierun;g aus einem gleichbleibenden und einem spannungsabhängigen Anteil besteht, nach Patent 869 983, gekennzeichnet durch die Anwendung .dieser kombinierten Vormagnetisierung auf besondere Einschaltdrosselkerne für Brückenschaltungen miät einer Schaltdrossel für ji zwei im Gegentakt arbeitende Kontakte.
  2. 2. Schaltstromrichter nach Anspruch @, da-,durch gekennzeichnet, daß der gleichbleibende Varmagnetisverungsan,Geil durch einen Wechselstrom mit träpezförmigem Kurvenverlauf erzeugt wird.
  3. 3. Schaltstro:mrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den gleichbleibenden Vormagnetisierungsanteil liefernde Hilfswicklung (16) mit der entsprechenden Hüfswidklung (6) des Ausschaltkernes in Reihe geschaltet ist. ¢.
  4. Schaltstromrichter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine solche Auslegung der Windungszahlen der Hilfswicklungen (6 und 16), daß der gleiche Strom im Ein!schaJtkern eine kleinere Feldstärke hervorruft als im Aussch.ahkern.
  5. 5. Schaltstromrichter nach Anspruch q.; dadurch gekennzeichnet, daß bei gemeinsamer Hauptwicklung (3, 13) und gleichem Durchmesser der beiden Kerne für Ein- und Ausschaltung die Hilfswicklung (16) des Einschaltkernes eine geringere Wind'ungszahl hat als die Hilfswicklung (6) des Ausschaltkernes.
  6. 6. Schahstromrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reihentransduktor (70) zur Erzeugung des Trapezstromes vorgesehen ist.
  7. 7. Schaltstromrichter nach Anspruch i, dad'uTch gekennzeichnet; daß zur Erzeugung des spannungsabhängigen Vormtisi@erungsanteiles je ein zur Reihenschaltung der Hauptstromwicklung und des zugehörigen Kontaktes parallel geschalteter, ein gesteuertes Ventil und einen Wirkwiderstand enthaltender Hilfskreis vorgesehen ist.
DES26274A 1951-12-12 1951-12-12 Mechanischer Schaltstromrichter Expired DE917323C (de)

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DE917323C true DE917323C (de) 1954-08-30

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ID=7478660

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DE (1) DE917323C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061885B (de) * 1956-09-29 1959-07-23 Siemens Ag Kontaktumformer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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