DE69738141T2 - Patientenliege - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Patientenliegen, wie sie beispielsweise bei der Strahlenbehandlung oder in diagnostischen Geräten Anwendung finden.
  • Es gibt verschiedene Typen von Patientenliegen zur Benutzung mit Geräten zur Strahlenbehandlung oder zur Röntgenbehandlung oder zur Behandlung in Magnetresonanzsystemen, und hierbei ist im typischen Fall ein Tisch vorgesehen, auf dem ein Patient liegt, und die Position des Tisches wird durch einen Mechanismus eingestellt. Bei gewissen Anwendungen ist es erwünscht, dass der Tisch der Patientenliege in der Ebene des Tisches beweglich ist, damit der Patient schrittweise oder kontinuierlich durch das Gerät verschoben werden kann. Dies ist beispielsweise für diagnostische Zwecke oder zur Bilderzeugung oder zur Behandlung notwendig. Außerdem ist es normalerweise notwendig, dass der Tisch in einer Höhe von 1 m oder 120 cm über dem Boden während der Behandlung oder während der Diagnose gehalten wird, so dass die Behandlung oder der Kopf der Bilderzeugung einem kontinuierlichen Bogen um den Patienten herum folgen kann. Dies erfordert, dass der Bildkopf oder der Behandlungskopf ist der Lage ist, unter dem Tisch der Patientenliege hindurchzulaufen und dabei eine minimale Höhe für den Tisch über dem Boden einnimmt. Es ist bekannt, dass die Höhe eines Tisches einer Patientenliege derart einstellbar ist, dass der Patient auf den in einer abgesenkten Lage befindlichen Tisch gelegt und von diesem entnommen werden kann.
  • Es sind verschiedene Systeme zur steuerbaren Einstellung der Höhe des Patiententrägertisches bekannt. Beispielsweise kann die Patientenliege ein teleskopartiges Stehlagersystem zur Höheneinstellung des Tisches aufweisen. Stattdessen kann ein Kolbenantrieb benutzt werden, um die Höheneinstellung vorzunehmen, aber dies erfordert eine Ausnehmung im Boden mit einer Tiefe, die dem Bereich der Höhenverstellung des Patiententrägertisches entspricht. Eine weitere Alternative umfasst ein scherenartiges System, wodurch die Anordnung einer Vertiefung im Boden vermieden wird. Die oben erwähnten Systeme erfordern jedoch entweder komplexe und kostspielige mechanische Bauteile, oder sie erfordern beträchtliche Kosten für die Installation.
  • Die US 5,149,074 beschreibt einen Patiententrägertisch, der vertikal durch eine Anordnung von zwei Armen bewegt werden kann, wobei die Arme zwischen einer Basis und dem Trägertisch angeordnet sind, und die beiden Arme sind schwenkbar miteinander verbunden. Um ein vertikales Anheben der Patientenliege zu gewährleisten, müssen die Winkel zwischen dem unteren Arm und der Basis zwischen den beiden Armen und zwischen dem oberen Arm und der Patientenliege jeweils gesteuert und synchronisiert werden, um die Patientenliege in einer horizontalen Ebene zu halten und um ein vertikales Anheben und Absenken der Liege zu ermöglichen. Dies erfordert zahlreiche Steuermechanismen, um zu gewährleisten, dass die Patientenliege horizontal verbleibt und die Patientenliege ausschließlich eine vertikale Bewegung durchführt. Die US 5,410,767 beschreibt ein weiteres derartiges System.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Patientenliege vorgesehen, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
  • Bei der Patientenliege gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung sind zwei Tragarme vorgesehen, und jeder weist einen Lenker auf, der ein Parallelogramm definiert. Auf diese Weise wird es möglich, den Tragkörper in einer festen Orientierung zu halten, ohne dass ein spezieller Mechanismus erforderlich wäre, um den Tragkörper in der gewünschten Orientierung zu halten. Die gewünschte Orientierung kann senkrecht zur Basis verlaufen, und in diesem Fall kann der Tisch der Patientenliege am Tragkörper derart festgelegt werden, dass er senkrecht zu der zweiten Seite des zweiten Parallelogramms verläuft, damit der Patiententrägertisch parallel zur Basis gehalten wird.
  • Der erste Tragarm kann an der Basis über eine Drehkupplung montiert sein, die eine Drehung um eine Achse senkrecht zur Basis ermöglicht. Hierdurch kann die Orientierung des Tragkörpers in einer Ebene parallel zur Basis eingestellt werden.
  • Die Steuerung der Schwenkverbindung zwischen der Basis und dem ersten Tragarm kann mittels eines Kraftantriebs erfolgen, und die Schwenkverbindung zwischen dem ersten Tragarm und dem zweiten Tragarm kann über eine passive Anordnung derart erfolgen, dass eine kraftbetätigte Änderung des Winkels zwischen der Basis und dem ersten Tragarm eines ersten Wertes zu einer Änderung im Winkel zwischen dem ersten Tragarm und dem zweiten Tragarm zu dem Zweifachen des ersten Wertes führt. Eine derartige Anordnung erfordert nur einen einzigen Antrieb, und die passive Anordnung gewährleistet, dass der Tragkörper nur linear bewegt wird, und dies kann erwünscht sein, um zu gewährleisten, dass nur eine Vertikalbewegung des Tragkörpers erfolgt. Die passive Anordnung kann einen Verzahnungseingriff zwischen dem ersten und zweiten Tragarm aufweisen.
  • Eine angetriebene Kupplung kann zwischen dem Tragkörper und der Patientenliege derart angeordnet sein, dass der erste und zweite Arm eine Bewegung des Tragkörpers in einer ersten Ebene senkrecht zur Basis (z.B. in Vertikalrichtung) ermöglichen, und die angetriebene Kupplung ermöglicht eine Bewegung des Patiententrägertisches in einer zweiten Ebene parallel zur Basis (z.B. horizontal). Dies ermöglicht eine Bewegung des Patententrägertisches längs dreier orthogonaler Achsen.
  • Die angetriebene Kupplung kann dritte und vierte Tragarme umfassen, die schwenkbar miteinander verbunden sind, oder sie kann ineinander greifende Zahnräder aufweisen, um eine lineare Bewegung des Patiententrägertisches zu ermöglichen.
  • Die Schwenkverbindung zwischen der Basis und dem ersten Tragarm kann bei der Patientenliege gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt der Erfindung durch einen ersten Antrieb gesteuert werden, und die Schwenkverbindung zwischen dem ersten Tragarm und dem zweiten Tragarm kann durch Mittel eines zweiten Antriebs gesteuert werden, wobei die Antriebe unabhängig voneinander steuerbar sind.
  • Auf diese Weise ermöglichen erster und zweiter Tragarm eine Einstellung der Position eines Tragkörpers in einer Bewegungsebene, und zwar nicht beschränkt auf eine lineare Bewegung. Beispielsweise sind die beiden Tragarme in der Lage, den Tragkörper sowohl vertikal als auch horizontal zu bewegen, ohne dass es notwendig wäre, irgendeine Schwenkkupplung zwischen dem Tragkörper und dem Tisch der Patientenliege vorzusehen (obgleich dies geschehen kann, um einen zusätzlichen Freiheitsgrad der Bewegung herbeizuführen).
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ist eine vereinfachte schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Patientenliege gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt im Einzelnen die Struktur einiger Bauteile, die bei der Vorrichtung gemäß 1 benutzt werden;
  • 3 zeigt im Einzelnen die Schwenkverbindung zwischen den beiden Armen gemäß 2;
  • 4 zeigt eine erste Alternative zur Steuerung des Winkels zwischen den beiden Armen gemäß 2;
  • 5 zeigt im Einzelnen die Bauteile, die erforderlich sind für die Verbindung gemäß 4;
  • 6 zeigt eine zweite alternative Verbindung zur Steuerung des Winkels zwischen den beiden Armen gemäß 2;
  • 7 zeigt zusätzlich zu 1 Bauteile, die eine Bewegung des Patiententrägertisches in einer Horizontalebene ermöglichen;
  • 8 zeigt eine dritte alternative Verbindung zur Steuerung des Winkels zwischen den beiden Armen gemäß 1; und
  • 9 zeigt die mögliche Steuerung, die das System gemäß 8 benutzt.
  • Es ist natürlich klar, dass die Zeichnungen nicht maßstäblich sind und dass gleiche Bezugszeichen im Text benutzt werden, um gleiche Teile anzugeben.
  • 1 zeigt eine vereinfachte Form einer Patientenliege 2 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Patientenliege 2 umfasst einen Patiententrägertisch 4, der mit einer Basis 6 über eine Gelenkhebelanordnung 8 verbunden ist, die die Möglichkeit schafft, den Patiententrägertisch 4 relativ zur Basis 6 anzuheben und abzusenken und der auch benutzt werden kann, um den Patiententrägertisch 4 in einer Horizontalebene zu bewegen.
  • Die Hebelanordnung 8 umfasst einen unteren Arm 10 und einen oberen Arm 12, die zusammen den Patiententrägertisch 4 anheben und absenken können. Der untere Arm 10 ist schwenkbar an einem Ende mit der Basis 6 verbunden, und er ist mit seinem anderen Ende an dem oberen Arm 12 angelenkt. Das andere Ende des oberen Arms 12 ist an einem Tragkörper 14 angelenkt.
  • Die Gelenkhebelanordnung 8 umfasst weiter dritte und vierte Arme 16 und 18, die zwischen dem Tragkörper 14 und dem Patiententrägertisch 4 angeordnet sind, um eine Positionierung des Patiententrägertisches 4 in einer Horizontalebene vornehmen zu können.
  • Wie im Folgenden beschrieben wird, kann der Patiententrägertisch 4 direkt mit dem Tragkörper 14 verbunden sein, und der untere Arm 10 und der obere Arm 12 können gesteuert werden, um eine Bewegung des Patiententrägertisches 4 in einer Horizontalebene vorzunehmen, wobei gleichzeitig eine Anhebung und eine Absenkung des Tisches 4 möglich ist.
  • 2 zeigt im Einzelnen die Konstruktion von oberen und unteren Armen 12, 10. Jeder Arm umfasst vier Gelenkpunkte und Lenker, die die Gelenkpunkte derart verbinden, dass ein Parallelogramm gebildet wird.
  • Zunächst wird auf den unteren Arm 10 Bezug genommen. Die Basis 6 definiert eine erste Seite eines Parallelogramms zwischen zwei Gelenkpunkten 20A, 20B. Ein unterer Armlenker 22 ist schwenkbar an einem Punkt 20A angelenkt, und ein äußeres Gehäuse 24 eines unteren Armes ist schwenkbar am Schwenkpunkt 20B angelenkt, und das Gehäuse ist an einem zweiten unteren Armlenker 26 am Schwenkpunkt 20C angelenkt. Die beiden Lenker 22 und 26 sind am Schwenkpunkt 20B aneinander gekoppelt. Auf diese Weise definieren die vier Gelenkpunkte 20A bis 20D die Ecken eines Parallelogramms, wobei die vier Seiten des Parallelogramms durch die beiden Lenker 22, 26, das äußere Gehäuse 24 des unteren Arms und die Basis 6 definiert sind.
  • Die Orientierung der Basis 6 verbleibt in Bezug auf die Bodenfläche 28 konstant, auf der die Patientenliege befestigt werden soll. Die Orientierung zwischen den Schwenkpunkten 20A und 20B ist demgemäß konstant (in Bezug auf die Basis, die örtlich fixiert ist), und dies bewirkt, dass der zweite Lenker 26 des unteren Armes in der gleichen festen Orientierung verbleibt. Der untere Arm 10 kann sich frei um die Basis 6 herum schwenken, und die vier Schwenkpunkte 20A bis 20D umfassen Lager, die die horizontalen Schwenkachsen definieren.
  • Der obere Arm 12 besteht aus einer ähnlichen Anordnung, wobei ein Parallelogramm durch vier Schwenkpunkte 30A bis 30D definiert ist. Wie bei dem unteren Arm 10 sind zwei der Seiten des Parallelogramms durch obere Armlenker 32, 34 definiert, wobei die beiden anderen Seiten definiert sind durch das äußere Gehäuse 36 des oberen Arms und den Tragkörper 14. Der Oberarmlenker 34 entspricht dem zweiten Unterarmlenker 26 und besitzt die gleiche Orientierung. Auf diese Weise wird der Tragkörper 14 in der gleichen Orientierung wie die Basis 6 gehalten.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Basis 6 senkrecht zur Bodenfläche 28 und erstreckt sich demgemäß vertikal, und die Bodenfläche wird normalerweise durch einen horizontalen Fußboden gebildet. Infolgedessen erstreckt sich der Tragkörper 14 in Vertikalrichtung, und diese konstante Orientierung des Tragkörpers 14 schafft die Möglichkeit, dass der Patiententrägertisch 4 am Tragkörper 14 festgelegt werden kann, ohne dass es notwendig wäre, irgendeinen Winkel oder eine Neigung des Patiententrägertisches 4 zu steuern.
  • 3 zeigt im Einzelnen die Schwenkverbindung zwischen den beiden Armen 10 und 12. Wie in 2 dargestellt, sind die Lenker 26 und 34 von oberen und unteren Armen in der gleichen Orientierung ausgerichtet, und die Schwenkpunkte sind ebenfalls ausgerichtet. Wie aus 3 ersichtlich, werden die Schwenkpunkte 20C und 30C durch eine erste gemeinsame Welle 38 definiert, und die Schwenkpunkte 20D und 30D werden durch eine zweite gemeinsame Welle 40 definiert. Die Arme 10, 12 werden demgemäß seitlich aneinander gekoppelt, und die Anordnung der Drehlager ermöglicht eine Schwenkbewegung zwischen den beiden Armen.
  • Nunmehr wird wiederum auf 2 Bezug genommen. Der untere Arm 10 ist um den Schwenkpunkt 20B durch einen motorischen Antrieb 42 verschwenkt, der an der Basis 6 montiert ist. Dieser Motorantrieb kann aus einer Kolben-Zylinder- Anordnung bestehen, die so gesteuert werden kann, dass sie sich ausdehnt und zusammenzieht, um den Winkel zwischen der Basis 6 und dem unteren Arm 10 zu ändern.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gewährleistet eine passive Anordnung, dass der Winkel zwischen dem unteren Arm 10 und dem oberen Arm 12 doppelt so groß ist wie der Winkel zwischen der Basis 6 und dem unteren Arm 10. Wenn, wie erwähnt und in 2 dargestellt, die Parallelogramme, die durch den oberen und den unteren Arm 12 bzw. 10 definiert sind, identisch sind, dann hat die Winkelbeziehung, die vorstehend beschrieben wurde, die Wirkung, dass der Tragkörper 14 gegenüber der Basis 6 ausgerichtet bleibt. Auf diese Weise ist die Bewegung, die auf den Tragkörper 14 ausgeübt wird, eine lineare vertikale Bewegung, wenn der Motorantrieb 42 so gesteuert wird, dass ein Anheben des Tragkörpers 14 durch Vergrößerung des Winkels zwischen der Basis 6 und dem unteren Arm 10 bewirkt wird. 2 zeigt auch, dass die vollständige Patientenliege 2 um eine Vertikalachse gegenüber der Bodenfläche 28 gedreht werden kann, indem ein Drehlager 44 zwischen der Basis 6 und der Bodenfläche 28 vorgesehen wird.
  • 4 zeigt eine erste mögliche Anordnung zur Steuerung des Winkels zwischen dem oberen und dem unteren Arm 12 bzw. 10, um den vertikalen Hub wie beschrieben zu ermöglichen. Wie dargestellt, ist ein erstes Zahnrad 46 dem unteren Arm 10 zugeordnet, und dieses kämmt mit einem zweiten Zahnrad 48, das dem oberen Arm 12 zugeordnet ist. Ein Zahnrad ist auf der ersten Welle 38 montiert, und das andere Zahnrad ist auf der zweiten Welle 40 festgelegt, und jedes Zahnrad ist drehfest mit dem jeweiligen Arm 10, 12 verbunden. Die Zahnräder 46, 48 besitzen Zähne gleicher Teilung, so dass die Bewegung des unteren Armes 10 über einen gewissen Winkel relativ zur horizontalen Bodenfläche 28 eine gleiche Winkelbewegung des oberen Armes 12 gegenüber der Horizontalen (oder eine doppelt so große Winkelbewegung zwischen den Armen 10, 12) verursacht, wodurch der Tragkörper 14 auf die Basis 6 ausgerichtet bleibt.
  • 5 zeigt die Bauteile des Getriebes zwischen den beiden Armen 10 und 12 einschließlich der Zahnräder 46, 48.
  • Das untere Armgehäuse 24 ist schwenkbar um die erste gemeinsame Welle 38 über zwei Lager 50 verbunden, und der obere Armlenker 32 ist drehbar um die erste gemeinsame Welle 38 unter Benutzung von Lagern 52 gelagert. Die erste Welle 38 ist mit der zweiten Welle 40 über einen Verbindungsbereich 54 verbunden, der den zweiten unteren Armlenker 26 und den oberen Armlenker 34 bildet. Der obere Armlenker 36 wird drehbar von Lagern 56 auf der zweiten gemeinsamen Welle 40 gelagert, und der untere Armlenker 22 wird ebenfalls drehbar um die gemeinsame Welle 40 von Lagern 58 getragen.
  • Die Zahnräder 46 und 48 sind zwischen den beiden Armen 10 und 12 angeordnet, und das erste Zahnrad 46 ist am unteren Arm 10 festgelegt, während das zweite Zahnrad 48 am oberen Arm 12 festgelegt ist.
  • 6 zeigt eine alternative Anordnung zur Erzeugung der gewünschten Winkelbeziehung zwischen dem oberen und dem unteren Arm 12 bzw. 10, um das erste und zweite Zahnrad 46, 48 gemäß 4 und 5 zu ersetzen. Ein T-förmig gestalteter Hebel 60 definiert die Lenker 26, 34 gemäß 2 und erstreckt sich zwischen den Schwenkpunkten 20C, 30C und 20D, 30D. Der Hebel 60 umfasst einen horizontal verlaufenden Schenkel 62, und die beiden Arme 10, 12 werden unter einem gleichen Winkel gegenüber dem Schenkel 62 über Lenker 64, 66 gehalten. Der Lenker 64 ist schwenkbar mit dem oberen Arm 12 an einem Punkt 68 angelenkt, und der Lenker 66 ist an dem unteren Arm 10 an einem Punkt 70 angelenkt. Die Lenker 64 und 66 besitzen eine gleiche Länge, und sie sind über eine Rolle 72 verbunden, die in einem Schlitz 74 in dem Schenkel 62 gleitbar ist. Die geometrischen Positionen der Lenker 64, 66 an ihren jeweiligen Armen sind die gleichen, so dass die Arme 10, 12 symmetrisch um den Schenkel 62 herum gehalten werden.
  • Der im Einzelnen unter Bezugnahme auf 2 bis 6 beschriebene Mechanismus gewährleistet, dass der Tragkörper 14 vertikal verbleibt. Der Patiententrägertisch 4 (in 1 dargestellt) kann direkt senkrecht zum Tragkörper 14 montiert werden, und auf diese Weise wird der Patiententrägertisch 4 horizontal gehalten, während oberer und unterer Arm 12 bzw. 10 sich bewegen, und dies ermöglicht eine Höheneinstellung des Tisches 4. Es ist jedoch zweckmäßig, dass der Patiententrägertisch 4 in einer Horizontalebene verbleibt und in der Höhe verstellbar ist. In 7 ist der Patiententrägertisch 4 mit dem Tragkörper 14 über zwei Arme 80, 82 verbunden, die gleiche Lenker aufweisen können wie die oberen und unteren Arme 10, 12, so dass die Bewegung des Patiententrägertisches 4 innerhalb der horizontalen Achse nach der linearen Achse aufrecht erhalten wird, vorzugsweise über die Länge des Patiententrägertisches 4. Stattdessen können die Arme 80, 82 unabhängig voneinander durch jeweilige Motoren 84, 86 über geeignete Getriebe 88, 90 gesteuert werden, wie dies in 7 dargestellt ist. Die Arme 80, 82 können daher so gesteuert werden, dass eine Linearbewegung des Patiententrägertisches 4 längs der Achse des Tisches ermöglicht wird oder auch eine Bewegung senkrecht zur Achse des Tisches oder längs eines anderen nicht linearen Pfades.
  • Wenn nur eine Linearbewegung des Patiententrägertisches 4 in der Horizontalebene erwünscht ist, dann können die Arme 80, 82 durch eine Anordnung mit Zahnstange und Ritzel ersetzt werden, wodurch nur eine lineare Bewegung möglich wird. Es sind verschiedene Konfigurationen bekannt, die eine schrittweise Bewegung des Patiententrägertisches längs der Achse des Tisches ermöglichen, damit der Patient schrittweise über eine Behandlungsvorrichtung oder eine Diagnostikvorrichtung bewegt werden kann, und es ist für den Fachmann klar, dass irgendein Positionierungsmechanismus zwischen dem Tragkörper 14 und dem Patiententrägertisch 4 vorgesehen werden kann.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind oberer und unterer Arm 10, 12 mechanisch so ausgebildet, dass eine vertikale Hubbewegung und Absenkbewegung des Tragkörpers 14 ermöglicht wird. Es ist beschrieben, dass jede Bewegung des Patiententrägertisches in einer Horizontalebene durch einen getrennten Kupplungsmechanismus zwischen dem Tragkörper 14 und dem Patiententrägertisch 4 erreicht wird. Wenn jedoch der Winkel zwischen dem unteren Arm 10 und der Basis 6 unabhängig von dem Winkel zwischen dem oberen und dem unteren Arm 12, 10 gesteuert werden soll, dann kann auch ein begrenzter Betrag der Horizontalbewegung durch geeignete Steuerung dieser Winkel erreicht werden.
  • 8 zeigt einen Motorantrieb zwischen dem oberen und unteren Arm 12, 10 mit einer der 2 ähnlichen Struktur des Antriebs 42. Natürlich kann der Antrieb 84, der den Winkel zwischen dem oberen Arm und dem unteren Arm 12, 10 steuert, synchron mit dem Antrieb 42 derart eingestellt werden, dass eine vertikale Hubbewegung des Patiententrägertisches 4 erreicht wird. Jedoch ist es durch eine unabhängige Steuerung der Antriebe 42, 84 möglich, eine Bewegung nach jeder Position innerhalb einer Vertikalebene in einem Bereich vorzunehmen, den die Arme 10, 12 durchführen können.
  • 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der betriebsmäßigen Positionierung von oberem und unterem Arm 12, 10, um eine Bewegung längs einer Achse in der Horizontalebene zu bewirken, während eine gewünschte Höhe aufrecht erhalten bleibt. Eine noch kompliziertere Bewegung kann auch erreicht werden, indem die Winkelposition der Basis 6 gegenüber der Bodenfläche 28 verändert wird, wodurch eine Drehung der gesamten Patientenliege 2 bewirkt werden kann.
  • 9, Teil A, zeigt den Tragkörper 14 und die Basis 6 aufeinander ausgerichtet, und dies entspricht einem normalen vertikalen Anheben des Patiententrägertisches 4, wie in 2 dargestellt. Wie jedoch in 9, Teil B und Teil C, dargestellt, kann der Patiententrägertisch 4 nach hinten und vorn manövriert werden, wenn dies erwünscht ist.
  • In der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen bedeutet die Beschreibung der Komponenten mit „konstanter Orientierung" relativ zueinander, dass irgendeine Relativbewegung zwischen den Teilen als lineare Transformation allein definiert werden kann. In ähnlicher Weise zeigt eine Bezugnahme auf Bauteile, die die gleiche Orientierung haben, an, dass die Richtungen, in der sich die Bauteile erstrecken, parallel zueinander verlaufen, auch wenn sie nicht notwendigerweise ausgerichtet sind.
  • Die Bezugnahme auf Parallelogramme zeigt das Bestehen von vier Gelenkpunkten an, die miteinander durch Lenker in der Weise verbunden sind, dass die Punkte über gerade Linien verbunden sind, die ein Parallelogramm definieren. Es ist nicht beabsichtigt oder erforderlich, dass gerade Lenker zwischen den Schwenkgelenken vorhanden sein müssen, und dies ist auch bei den beschriebenen Beispielen nicht der Fall.
  • Die Kupplung 16, 18 wurde nicht im Einzelnen beschrieben, jedoch erkennt der Fachmann, dass einige oder sämtliche technischen Aspekte der Arme 10, 12 in den Armen 16, 18 wiedergefunden werden können und dass ein vollständig unterschiedliches System zur Steuerung der Relativbewegung zwischen dem Tragkörper 14 und dem Tisch 4 vorgesehen werden kann anstelle der beschriebenen Anordnungen, und zwar in jenen Fällen, wo eine derartige Relativbewegung erforderlich ist.
  • Gemäß dem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen der obere Arm und der untere Arm 12, 10 Lenker, um den Tisch 4 horizontal zu halten, ohne dass eine zusätzliche Steuerung erforderlich wäre. Jedoch erfordern einige Aspekte der Erfindung diese Konfiguration nicht. Wenn sich die Ansprüche nicht auf diese spezielle Konfiguration beziehen, so soll darunter eine getrennte Steuerung des Winkels zwischen dem oberen Arm 12 und dem Tragkörper 14 oder dem Tisch 4 verstanden werden, und zwar entweder als angetriebenes Betätigungsglied oder als eine zusätzliche passive Anordnung. Diese getrennte Steuerung würde dann Mittel bilden, die den Tragkörper in einer konstanten Orientierung relativ zur Basis halten.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Tragkörper 14 über einen Mechanismus mit dem Tisch 4 gekuppelt oder er ist daran befestigt. Jedoch können Tragkörper 14 und Tisch 4 natürlich auch zusammen eine integrale Komponente bilden, und die Ansprüche sollen entsprechend ausgelegt werden.
  • Gemäß der vorstehenden Offenbarung ergeben sich andere Modifikationen und Veränderungen der Ausführungsbeispiele für den Fachmann von selbst. Derartige Modifikationen und Veränderungen können äquivalente Merkmale und andere Merkmale aufweisen, die im Stande der Technik bereits bekannt sind und die stattdessen oder zusätzlich zu den beschriebenen Ausbildungen Anwendung finden können.

Claims (6)

  1. Patientenlagerungsvorrichtung, die Folgendes umfasst: eine Basis (28); einen ersten Tragarm (24), der mit einem ersten Ende an der Basis (28) drehbar befestigt ist (20B), einen zweiten Tragarm (36), der mit einem ersten Ende an dem zweiten Ende des ersten Tragarms (24) drehbar befestigt ist (20D), und ein Tragelement (14), das mit dem zweiten Ende des zweiten Tragarms (36) verbunden ist, womit jeder Arm mit einem der beiden Enden davon verbunden ist; einen Patientenlagerungstisch (4), der an das Tragelement (14) gekoppelt ist, wobei der erste und der zweite Arm (24, 36) eine Bewegung des Tragelements (14) im Verhältnis zu der Basis (28) in einer ersten Ebene, die senkrecht zur Basis (28) ist, ermöglichen, und Antriebsmittel (42) zum Steuern der Drehverbindung (20B) zwischen der Basis (28) und dem ersten Tragarm (24) und zwischen dem ersten Tragarm (24) und dem zweiten Tragarm (36); mechanische Verbindungen zum Halten des Tragelements (14) in einer gleich bleibenden Ausrichtung im Verhältnis zu der Basis (28), gekennzeichnet durch diese Verbindungen, die eine untere und eine obere Armverbindung (22, 32) längs des ersten bzw. des zweiten Tragarms (24, 36) umfassen, wobei jede mit einem der beiden Enden an einer Stelle (20A, 20D; 30C, 30A) gedreht ist, von einer Linie verschoben, die Verbindungspunkte (20B, 20C; 30D, 30B) an gegenüber liegenden Enden des jeweiligen Tragarms (24, 36) verbindet, wodurch ein Parallelogramm definiert wird.
  2. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste Ende des zweiten Tragarms (36) direkt an dem zweiten Ende des ersten Tragarms (24) drehbar befestigt ist.
  3. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der das erste Ende des zweiten Tragarms (36) direkt an dem zweiten Ende des ersten Tragarms (24) drehbar befestigt ist, indem sich diese mindestens einen Drehpunkt (20C, 30C, 20D, 30D) teilen.
  4. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste Ende des zweiten Tragarms (36) insofern direkt an dem zweiten Ende des ersten Tragarms (24) drehbar befestigt ist, dass die jeweiligen Enden des ersten und des zweiten Tragarms (24, 36) sich eine gemeinsame Drehstruktur teilen.
  5. Patientenlagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Patientenlagerungstisch (4) an das Tragelement mittels einer treibenden Kopplung (16, 18), die eine Bewegung des Patientenlagerungstischs (4) im Verhältnis zu dem Tragelement in einer zweiten Ebene, die parallel zu der Basis (28) ist, ermöglicht; und Mitteln zum Steuern der treibenden Kopplung (16, 18) gekoppelt ist.
  6. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die treibende Kopplung (16, 18) einen dritten und einen vierten Tragarm umfasst, die drehbar miteinander verbunden sind, oder ein Räderpaar umfasst, das eine lineare Bewegung der Patientenlagerungsvorrichtung ermöglicht.
DE69738141T 1996-05-15 1997-05-15 Patientenliege Revoked DE69738141T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9610129.0A GB9610129D0 (en) 1996-05-15 1996-05-15 Patient support
GB9610129 1996-05-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69738141D1 DE69738141D1 (de) 2007-10-25
DE69738141T2 true DE69738141T2 (de) 2008-06-12

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69738141T Revoked DE69738141T2 (de) 1996-05-15 1997-05-15 Patientenliege
DE69706807T Expired - Lifetime DE69706807T2 (de) 1996-05-15 1997-05-15 Patientenstütze

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