DE3347255C2 - Zahnärztlicher Patientenstuhl mit Kopfstütze - Google Patents

Zahnärztlicher Patientenstuhl mit Kopfstütze

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DE3347255C2 DE19833347255 DE3347255A DE3347255C2 DE 3347255 C2 DE3347255 C2 DE 3347255C2 DE 19833347255 DE19833347255 DE 19833347255 DE 3347255 A DE3347255 A DE 3347255A DE 3347255 C2 DE3347255 C2 DE 3347255C2
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Horst 6451 Hammersbach Panzer
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E M D A Fabrik Elektro-Medizinischer und Dentaler Apparate Georg Hartmann & Co Kg 6000 Frankfurt De GmbH
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    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
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Abstract

Ein zahnärztlicher Patientenstuhl weist eine Kopfstütze (4) auf, die zusammen mit der Kippbewegung eine Zusatzbewegung vollführt. Ein Gelenkviereck (7) weist zwei Schwenkhebel (11, 12) auf, die an ihrem einen Ende über je ein Gelenk (8, 8a) mit einem Träger und an ihrem anderen Ende über je ein Gelenk (9, 10) mit einer Strebe (13) verbunden sind. Die Schwenkhebel (11, 12) sind von unterschiedlicher Länge. Einer von ihnen ist durch einen Motor (19) verschwenkbar. Die Kopfstütze (4) ist mit einem Schlitten (20) verbunden, der auf der als Schlittenbahn (22) ausgebildeten Strebe (13) verschiebbar ist. Am Schlitten (20) greift ein Längsverschiebungsgestänge (23) an, das zwei Gestängehebel (24, 25) besitzt. Der eine ist gelenkig mit dem Schlitten (20), der andere mit einem Teil (11) des Gelenkvierecks verbunden. Ein relativ hierzu bewegliches anderes Teil (12) des Gelenkvierecks ist mit einer Führungsbahn (29) für das Zwischengelenk (26) des Gestänges versehen. Dies ergibt eine kombinierte Bewegung der Kopfstütze, ohne daß hohe Flächenpressungen zwischen aufeinander verschiebbaren Teilen auftreten.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Patientenstuhl mit Kopfstütze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein sclcher Patientenstuhl ist aus DE-OS 25 41 506 bekannt. Dort ist die Kopfstütze fest an einem Zwischenstück angebracht, das sich mit einer Kurvenbahn auf einer an der Rückenlehne angebrachten Führung abstützt und gelenkig mit einem Axial-Stellglied verbunden ist. Die Kurvenbahn weist nach Art einer Welle gegenläufig gekrümmte Abschnitte auf, damit der Patientenkopf-Anlagepunkt auf der Kopfstütze bei deren Verstellung der natürlichen Neigungs-Bewegungsbahn des Patientenkopfes folgt. Dies führt bei kleinen baulichen Abmessungen zu einer kombinierten Kopfstützenbewegung, bei der sich eine Kippbewegung, eine Bewegung in Richtung der Rückenlehne und eine Bewegung senkrecht hierzu überlagern. Insbesondere bewegt sich die Kopfstütze, wenn ihr oberes Ende nach vorn schwenkt, gleichzeitig nach oben und nach vorn. Wenn die Kopfstütze durch den Patienten belastet wird, ergibt sich ein großes Drehmoment, das über die Berührungsstelle zwischen Kurvenbahn und Führungsrolle abgestützt werden muß. Hier entsteht eine erhebliche, die Kurvenbahn beeinträchtigende Flächenpressung, was zu einer Verkürzung der Lebensdauer führt.
Es ist ferner eine Verstellvorrichtung bekannt (DE-GM 16 84 541), bei der die Kopfstütze fest an der Strebe eines Gelenkvierecks angebracht ist, die über einen vorderen längeren Schwenkhebel und einen kürzeren hinteren Schwenkhebel mit einem höhenverstellbaren Basiselement verbunden sind. Ein Bedienungshebel wirkt auf zwei Kurvenscheiben, mit deren Hilfe gleichzeitig das Basiselement in der Höhe verstellt und der hintere kürzere Schwenkhebel verschwenkt wird. Diese Konstruktion ist sehr platzaufwendig.
Es ist auch ein zahnärztlicher Behandlungsstuhl bekannt (DE-AS 12 13 955), bei dem die einstückig mit der Sitzfläche ausgebildete Rücklehne gelenkig an einem Rahmen befestigt ist, der mit Hilfe eines hydraulischen Hebers in einer vertikalen Führung höhenverstellbar ist. Mit Hilfe eines zweiten Hebers, der einerseits am Rahmen und andererseits an einem mit der Rückenlehne verbundenen Gelenk angreift, kann der Behandlungsstuhl gekippt werden. Mit Hilfe eines dritten Hebers läßt sich eine zusätzliche Anpassung des Neigungswinkels vornehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Patientenstuhl der eingangs beschriebenen Art eine kombinierte Kopfstützenbewegung zu erzielen, ohne daß zu große, die Lebensdauer verkürzende Flächenpressungen auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer Verstellung des Gelenkvierecks nimmt dessen Strebe unterschiedliche Lagen ein, welche sowohl die Neigung als auch den Versatz der Kopfstütze nach vorn gegenüber der Rückenlehne bestimmen. In der so definierten Ebene kann die Kopfstütze mittels des Schlittens in der Höhe verstellt werden. Dies geschieht mit Hilfe des Längsverschiebungsgestänges, dessen Bewegung mit derjenigen des Gelenkvierecks gekoppelt ist Bei dieser Konstruktion liegt die Kopfstütze bei einer Belastung durch den Patienten großflächig auf der Schlittenbahn der Strebe auf. Die dabei auftretenden Kräfte können ohne Schwierigkeiten über die Schwenkhebel des Gelenkvierecks an den Träger bzw. das motorische Stellglied übertragen werden.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 2 werden durch eine Winkeländerung des zweiarmigen Winkelhebels alle drei Bewegungen der Kopfstütze, also die Kippbewegung, die Bewegung nach vorn und die Höhenbewegung, zwangsweise gesteuert.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 3 vollführt der vordere, kürzere Schwenkhebel innerhalb des Verstellbereichs der Kopfstütze einen größeren Schwenkwinkel als der hintere, längere Schwenkhebel. Außerdem kann der zweite Arm auch dann verhältnismäßig lang ausgebildet werden, wenn sich das Axial-Stellglied innerhalb der Rückenlehne befindet.
Die Ausführungsform nach Anspruch 4 vereinfacht die Führung des Schlittens an der Schlittenbahn, da sich der Schwerpunkt der Kopfstütze unterhalb des Anlenkpunkts des Gestängehebels am Schlitten befindet.
Insbesondere braucht der Schlitten gemäß Anspruch 5 auf der Schlittenbahn frei aufzuliegen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 ergibt eine besonders einfache Konstruktion.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 7 braucht kein zusätzliches Gelenk zwischen Längsverschiebungsgestänge und Gelenkviereck vorgesehen zu werden.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 8 ergibt sich eine gedrungene Ausführungsform, bei der die Gestängehebel weitgehend im Projektionsbereich der Schwenkhebel angeordnet sind.
Mit der Maßnahire des Anspruchs 9 sind die quer zur Führungsbahn gerichteten Kraftkomponenten klein.
Durch die zusätzliche Kippmöglichkeit gemäß Anspruch 10 lassen sich Sonderstellungen erreichen, wie sie beispielsweise für die Gebißnahme zweckmäßig sind.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 11 ist eine freie Kippbarkeit der Kopfstütze gegenüber dem Schlitten möglich.
Anspruch 12 gibt bevorzugte Verstellmöglichkeiten an.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Patientenstuhls,
F i g. 2 eine Kopfstütze gemäß der Erfindung in der einen Endlage mit zugehörigem Träger und
Fig.3 die Kopfstütze in ihrer anderen Endlage, wobei der Träger fortgelassen ist.
In F i g. 1 ist ein zahnärztlicher Patientenstuhl 1 veranschaulicht, der einen Sitz 2. eine Rückenlehne 3 und eine Kopfstütze 4 aufweist. Der Sitz 2 ist auf einem Sockel 5 montiert und gegenüber diesem in Richtung des Pfeiles A motorisch höhenverstellbar. Die Rückenlehne 3 ist in Richtung des Pfeiles B motorisch kippbar, gegebenenfalls zusammen mit dem Sitz 2. Die Kopfstütze 4 ist von einem Träger 6 gehalten, der in Richtung des Pfeiles C motorisch gegenüber der Rückenlehne 3 höhenverstellbar ist Die Kopfstütze 4 ist in Richtung des Pfeiles D relativ zum Träger 6 kippbar, wobei gleichzeitig eine Höhenänderung und eine Verlagerung in Richtung der Mittelebene des Patientenstuhls 1 erfolgt.
Zu diesem Zweck ist ein Gelenkviereck 7 vorgesehen, das die beiden am Träger 6 angebrachten Gelenkpunkte 8 und 8a sowie die beiden weiteren Gelenkpunkte 9 und 10 aufweist. Es besitzt einen kürzeren vorderen Schwenkhebel 11 und einen längeren hinteren Schwenkhebel 12, die durch eine Strebe 13 gelenkig miteinander verbunden sind. Der Träger 6 bildet den vierten Teil des Gelenkvierecks 7.
Der Schwenkhebel 11 wird durch einen Arm eines zweiarmigen Winkelhebels 14 gebildet, dessen anderer Arm 15 etwa rechtwinklig absteht und mit einer relativ hierzu drehbaren und verschieblichen Gewindebuchse 16 (einem Axial-Stellglied) verbunden ist. In diese greift der Gewindeteil 17 der Welle 18 eines Motors 19, der im Träger 6 gehalten ist.
Die Kopfstütze 4 ist auf einem Schlitten 20 montiert, der mit einer Gleitfläche 21 auf einer an der Strebe 13 ausgebildeten Schlittenbahn 22 frei aufliegt und längs dieser Bahn verschiebbar ist. Ein Längsverschiebungsgestänge 23 weist zwei Gestängehebel 24 und 25 auf, die über ein Zwischengelenk 26 miteinander verbunden sind. Der längere Hebel 24 ist über ein Gelenk 27 am oberen Ende des Schlittens 20 angelenkt. Der kürzere Hebel 25 ist mit dem Gelenk 9 des Gelenkvierecks 7 verbunden. Am Zwischengelenk 26 ist ein Führungselement 28 angebracht, das mit einer aus der Zeichenebene herausragenden Wand an einer Führungsbahn 29 anliegt, die an dem Schwenkhebel 12 ausgebildet ist.
Während F i g. 2 die hintere Endlage der Kopfstütze 4 veranschaulicht, zeigt F i g. 3 die vordere Endlage. Man erkennt, daß durch Verschwenken des doppelarmigen Hebels 14 die Schlittenbahn 22 an der Strebe 11 ihre Neigung zur Achse des Motors 19 von etwa 30° auf einen Wert von etwa 16° verringert hat. Gleichzeitig ist die Kopfstütze um ein Stück nach vorn gewandert. Außerdem hat sich das Führungselement 28 längs der Führungsbahn 29 nach oben verschoben, so daß der Schlitten 20 von dem Gestängehebel 24 nach oben mitgenommen worden ist. Insgesamt ergibt sich daher eine aus drei Komponenten zusammengesetzte Bewegung der Kopfstütze 4.
Wie Fig.3 zeigt, ist die Kopfstütze 4 außerdem um ein Schwenkgelenk 30 mit Bezug auf den Schlitten 20 in zwei weitere Stellungen schwenkbar. In der Stellung 4a verläuft sie etwa parallel zur Achse des Motors 19, in der Stellung 46 nimmt sie einen Winkel von 16°, aber mit entgegengesetzter Neigung als in der normalen Arbeitsstellung der F i g. 3 ein. In solchen Positionen kann der Patient den Kopf völlig vertikal halten, wie es für die Gebißnahme notwendig ist.
Bei der veranschaulichten Konstruktion legen sich die einzelnen Teile des Gelenkvierecks und des Längsverschiebungsgestänges in der hinteren Endlage derart eng zusammen, daß sie weitgehend in den Innenraum des Schlittens 20 passen. Trotzdem läßt sich, wie Fig.3 zeigt, die Kopfstütze 4 verhältnismäßig weit kippen und verschwenken.
Das Gelenk des Gestängehebels 25 muß nicht mit
dem Gelenk 9 übereinstimmen. Ebenso muß die Führungsbahn 29 für das Zwischengelenk 26 nicht am hinteren Schwenkhebel angebracht sein, sondern kann sich
an irgendeinem Teil des Gelenkvierecks befinden, das
sich relativ zu der Anlenkstelle des Gestängehebels 25
bewegt. Die Führungsbahn an den Schwenkhebeln wird
bevorzugt, da der Gestängehebel 24 annähernd in der
Richtung verläuft, in der er auch den Schlitten 20 verstellen soll.
10
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Zahnärztlicher Patientenstuhl mit einer gegenüber einer Rückenlehne mittels eines Motors verstellbaren Kopfstütze, die zusammen mit der Kippbewegung eine Translationsbewegung vollführt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gelenkviereck (7) einen vorderen kürzeren Schwenkhebel (11) und einen hinteren längeren Schwenkhebel (12) aufweist, die an ihrem einen Ende über je ein Gelenk (8,8a) mit einem an der Rückenlehne (3) befestigten Träger (6) und an ihrem anderen Ende über je ein Gelenk (9.10) mit einer Strebe (13) verbunden sind und von denen der eine Schwenkhebel durch den Motor (19) verschwenkbar ist, daß die Kopfstütze (4) mit einem Schlitten (20) verbunden ist, der auf einer an der Strebe ausgebildeten Schlittenbahn (22) ruht und auf dieser verschiebbar ist und daß am Schlitten ein Längsverschiebungsgestänge (23) angreift, das zwei gelenkig untereinander verbundene Gestängehebel (24, 25) besitzt, von denen der eine gelenkig mit dem Schlitten und der andere gelenkig mit einem sich gegenüber dem Träger bewegenden Teil (Schwenkhebel 11) des Gelenkvierecks verbunden ist, wobei ein relativ hierzu bewegliches anderes Teil (Schwenkhebel 12) des Gelenkvierecks mit einer Führungsbahn (29) versehen ist, auf der das Zwischengelenk (26) des Gestänges bei einer Verstellung des Gelenkvierecks im Sinne einer Höhenverstellung des Schlittens verlagerbar ist.
2. Patientenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schwenkhebel (11) durch einen Arm eines zweiarmigen Winkelhebels (14) gebildet ist, an dessen anderem Arm (15) ein von dem Motor (19) angetriebenes Axial-Stellglied (16) angreift.
3. Patientenstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (19) den vorderen kürzeren Schwenkhebel (11) verstellt.
4. Patientenstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsverschiebungsgestänge (23) mit dem längeren der beiden Gestängehebel (24) oben am Schlitten (20) angelenkt ist.
5. Patientenstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (20) auf der Schlittenbahn (22) frei aufliegt.
6. Patientenstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (29) längs eines der Schwenkhebel (12) verläuft.
7. Patientenstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsverschiebungsgestänge (23) an dem Gelenk (9) zwischen einem der Schwenkhebel (11) und der Strebe (13) angelenkt ist.
8. Patientenstuhl nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsverschiebungsgestänge (23) am Gelenk (9) zwischen dem vorderen, kürzeren Schwenkhebel (11) und der Strebe (13) angelenkt ist und die Führungsbahn (29) längs des hinteren Schwenkhebels (12) verläuft.
9. Patientenstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gestängehebel (24, 25) einen Winkel von weniger als 90° zwischen sich einschließen.
10. Patientenstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (4)
am Schlitten (20) um ein Schwenkgelenk (30) schwenkbar gelagert und relativ zum Schlitten aus der normalen Arbeitsstellung in mindestens eine weitere Stellung (4a, Ab) kippbar ist.
11. Patientenstuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (30) sich am unteren Ende von Kopfstütze (4) und Schlitten (20) befindet.
12. Patientenstuhl nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Kopfstütze (4) in der normalen Arbeitsstellung während der Verstellung des Gelenkvierecks (7) nach vorn von einem größeren Wert, z. B. 30°, zum Verlauf der Rückenlehne (3) auf einen kleineren Wert, z. B. 16°, und durch das Kippen um das Schwenkgelenk (30) in die weitere Stellung bis auf 0" oder darüber hinaus änderbar ist.
DE19833347255 1983-12-28 1983-12-28 Zahnärztlicher Patientenstuhl mit Kopfstütze Expired DE3347255C2 (de)

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DE3347255A1 DE3347255A1 (de) 1985-07-11
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