DE69737197T2 - Anordnung und verfahren für lautsprecher mit reflexionskörper - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Aussenden von Schall und insbesondere Lautsprechersysteme mit einem Kegelreflektor zum Reflektieren von Schallwellen in einem Muster, das sich aus der Form des Kegelreflektors ergibt.
  • Alle Lautsprecher weisen in ihrem Frequenzverhalten einen Abfall auf, wenn die Vorderseite des Lautsprechergehäuses relativ zu der Wellenlänge des erzeugten Schalls klein wird. Dieser Abfall in der Strahlungseffektivität wird Diffraktionsverlust genannt. Der Diffraktionsverlust verschlechtert das Frequenzverhalten der Lautsprecher am unteren Ende, wodurch sie blechern klingen. Hohe Töne mit kleineren Wellenlängen sind lauter als niedrige Töne.
  • Die Übergangsfrequenz für den Diffraktionsverlust liegt bei einer Frequenz, bei der die halbe Wellenlänge der kleinsten Breite der Gehäuse-Vorderseite entspricht. Über der Übergangsfrequenz strahlt der Lautsprechertreiber in eine Halbkugel oder in 2 pi Radian ab. Unterhalb der Übergangsfrequenz strahlt der Lautsprechertreiber in eine Vollkugel oder in 4 pi Radian ab. Der Unterschied zwischen diesen beiden Strahlungsmustern beträgt 6 Dezibel in der Frontkeulenrichtung für die Halbkugelstrahlung über der Übergangsfrequenz. Die Gehäuse-Vorderseite kann als 180°-Horn mit einer der Breite der Gehäuse-Vorderseite entsprechenden Grenzfrequenz betrachtet werden. Die in den Raum abgestrahlte gesamte Schall-Leistung ist über und unter der Übergangsfrequenz die gleiche. Das Problem ist daher, daß der Frequenzverlauf auf der Lautsprecherachse sehr verschieden ist von dem Frequenzverlauf neben der Achse. Dieser Effekt tritt auch auf, wenn der Lautsprechertreiber perfekt arbeitet. Echte Stimmen, Instrumente und Mikrophone haben dieses Problem nicht, da sie im Vergleich zu den Frequenzen, die sie erzeugen oder messen, akustisch klein sind.
  • Ein herkömmlicher Mini-Lautsprecher hat zum Beispiel Gehäuse-Vorderseitenabmessungen von 4 auf 8 Zoll. Diese Abmessungen entsprechen bei halber Wellenlänge Frequenzen von 1695 Hertz und 847 Hertz. Die Folge ist eine Frequenzstufe von 6 Dezibel genau in der Mitte des Frequenzspektrums von Sprache und den meisten Instrumenten.
  • Bei herkömmlichen Lautsprechern kann der Diffraktionsverlust zwar durch Addieren von 6 dB elektronischem Ausgleich korrigiert werden. 6 dB Anhebung erfordern jedoch das Vierfache an Verstärkerleistung. Außerdem erfordert eine Anhebung um 6 dB eine Verdopplung des Wegs der Lautsprechermembran, wodurch sich die Frequenzmodulationsverzerrungen auch um 6 dB erhöhen. Es entstehen auch harmonische Verzerrungen der zweiten und dritten Ordnung aus dem nichtlinearen BL-Produkt gegenüber der Schwingspulposition. Es ergeben sich daraus Leistungseinbußen, mit der Folge von Änderungen in den Lautsprecherparametern und dem Frequenzverhalten. Die Kegelfläche kann zwar verdoppelt werden, um den Membranweg wieder auf den Einheitswert zu bringen, die zusätzliche Masse verringert jedoch die Erstreckung in die hohen Frequenzen, und der größere Durchmesser bündelt die hohen Frequenzen stärker.
  • Ein anderes Problem ist bei herkömmlichen Lautsprechern die Nahfeldreflektion. Die Nahfeldreflektion erzeugt Störungen durch die geringe Verzögerungszeit im reflektierten Schall. In Untersuchungen von Don Davis wird vorgeschlagen, die minimale Reflektions-Zeitverzögerung auf 10 ms (oder etwa 8,85 Fuß Weglänge) zu begrenzen, um Abbildungsprobleme zu vermeiden. Bei einem herkömmlichen Lautsprechersystem wird in einem Abstand von der Oberfläche, auf der sich das Lautsprechersystem befindet, ein Hochtöner oder Hochfrequenzstrahler angebracht. An einem Hörer kommt der Schall vom Hochtöner zu zwei verschiedenen Ankunftszeiten an. Die erste Ankunftszeit ist die der direkten Strahlung des Hochtöners zum Ohr und die zweite Ankunftszeit die des von der Oberfläche, auf der sich das Lautsprechersystem befindet, reflektierten Schalls des Hochtöners. Die kurze Verzögerungszeit des reflektierten Schalls verursacht ein zeitliches "Verschmieren" der hohen Frequenzen, worunter die Verständlichkeit und das Bild des Schalls erheblich leiden. Außerdem zeigt das Frequenzverhalten aufgrund der Tatsache, daß die reflektierte Welle nicht mit der direkt eingestrahlten Welle in Phase ist, eine Delle. Wenn sich ein Hochtöner 6 Zoll über der Oberfläche eines Tisches befindet, das hörende Ohr 15 Zoll über der Tischoberfläche und das Ohr 24 Zoll vom Lautsprecher entfernt ist, gibt es eine hörbare Absenkung im Frequenzverhalten des Lautsprechers um den Mittelwert 1970 Hz. Dies entspricht dem Unterschied in der Weglänge von 6,9894 Zoll mit der sich daraus ergebenden Zeitverzögerung von 515 Mikrosekunden.
  • Eine zusätzliche Quelle von Verzerrungen tritt bei deckenmontierten Lautsprechern auf, wenn die reflektierten Schallwellen als Monosignal am Ohr ankommen. Bei Deckenlautsprechern ist die Zeitverzögerung zwischen der direkten Strahlung von der Decke und den von einer Oberfläche reflektierten Strahlen relativ gering. Eine Weglängendifferenz von 30 Zoll ergibt eine Verzögerung von 2190 Mikrosekunden, was zu einer Delle im Frequenzverhalten um 452 Hz führt. Dadurch werden die Konsonanten der Sprache undeutlich, worunter die Verständlichkeit leidet.
  • Zur Steuerung der Hörbarkeit von Reflektionen gibt es zwei Vorgehensweisen. Die erste und in Aufzeichnungsstudios meistens angewendete ist das LEDE- oder Live-End-Dead-End-Verfahren. Dabei werden gerichtete Hornlautsprecher und aufwendige akustische Raumausgestaltungen verwendet. Die zweite Vorgehensweise, die bei der Heim-Wiedergabe verfolgt wird, nutzt das Prinzip der diffusen Mehrfachreflektion, um singuläre oder lautsprecherbedingte Schallreflexe zu maskieren und zu verhindern, daß sie klar hörbar werden.
  • Auf dem Markt befinden sich im wesentlichen sechs Verfahren, mit denen eine diffuse Mehrfachreflektion erreicht wird. Die bekannteste Technik ist das BOSE-Verfahren. Beim BOSE-System zeigen diskrete Treiber in verschiedene Richtungen. Im Ergebnis wird damit zwar eine Annäherung an eine gleichmäßige Verteilung erreicht, aufgrund der diskreten Art ist das Strahlungsmuster der Lautsprecher jedoch nicht über 360 Grad kontinuierlich. Durch die Wechselwirkung der einzelnen Treiber gibt es in der horizontalen Ebene erhebliche Kammfiltereffekte. Durch die Verwendung von mehreren Treibern bleibt auch die zeitliche Ausrichtung über das Frequenzband nicht erhalten. Dadurch werden das Frequenzgleichgewicht und das Bild im Übergangsbereich gestört. Der reflektierte Frequenzverlauf kann daher so verzerrt sein, daß herkömmliche Lautsprecher besser klingen als diese Anordnung.
  • Die zweithäufigste Technik ist das Dipolarverfahren, das bei elektrostatischen und Band-Lautsprechern wie Magnaplaner verwendet wird. Bei dieser Konstruktion werden Lautsprecher ohne Rückwand oder "mit offener Rückseite" verwendet. Eine Schallausstrahlung zur Seite wird dadurch verhindert, und der hintere Schall ist mit dem vorderen Schall nicht in Phase. Bei niedrigen Frequenzen fällt dadurch das Baßvolumen unter die Wahrnehmbarkeit. Traditionell werden breite Membranen verwendet. Diese Membranen weisen im Frequenzverlauf eine starke Richtungsabhängigkeit auf. Auch bei einem ausgeglichenen Frequenzverlauf erzeugt daher dieses Strahlungsmuster keine diffusen Raumreflexe. Es gibt nur eine Reflektion von der Rückwand, so daß Raumechos dadurch nicht maskiert werden können. Dipolar-Lautsprecher erfordern auch für eine gegebene Lautstärke aufgrund der Front/Rückseitenauslöschung das Zehnfache der Luftvolumenverschiebung eines Box-Lautsprechers. Dipolar-Lautsprecher sind daher sehr groß, wenn eine höhere Lautstärke erreicht werden soll.
  • Die dritthäufigste Technik ist die Bipolarausstrahlung. Bei dieser Vorgehensweise werden im wesentlichen zwei herkömmliche Lautsprecher mit bestimmten Übergangseigenschaften Rücken an Rücken angeordnet. Dieses Design wurde zuerst von Mirage populär gemacht, es beruht auf Arbeiten des Canadian National Research Councils. An der Vorderseite und der Rückseite des Lautsprechergehäuses werden mehrere Treiber plaziert, die in Phase betrieben werden. Die Anzahl der Membranen und die Form des Gehäuses verursacht einen sehr nichtlinearen Frequenzverlauf auf den Seiten der Lautsprecher. Der direkte Weg der hinteren Lautsprecher windet sich um das Gehäuse und verbindet sich mit dem vorderen Schall. Das Ergebnis ist ein großer Buckel im Frequenzverlauf. Der vertikale Versatz der Treiber verursacht vertikale Keulenfehlerprobleme.
  • Bei der vierthäufigsten Vorgehensweise wird ein Reflektorkegel mit einer bestimmten Geometrie verwendet. Die Reflektorkegel wurden mit den verschiedensten Geometrien versehen. Zum Beispiel wurden Reflektorkegel mit gekrümmten Seiten verwendet, um einen laminaren Luftstrom zu erreichen und um den Schall in der vertikalen Ebene zu verteilen. Bei einer solchen Vorgehensweise werden jedoch etwa 25 Prozent des Schalls in den Lautsprecher zurück reflektiert. Außerdem ist die Hochfrequenzenergie unter die horizontale Ebene des Lautsprechers gerichtet, da die Geometrie des gekrümmten oberen Kegels bei den meisten Konstruktionen einen Innenwinkel von weniger als 90 Grad einschließt. Dies führt zu sekundären Nahfeldreflektionen. Wenn die gekrümmte Geometrie des oberen Kegels Krümmungen mit zu geringem Durchmesser und Innenwinkel von mehr als 90 Grad umfaßt, wird der Schall zurück in den Lautsprecher gerichtet, wodurch sich sekundäre Reflexe mit einer erheblichen Frequenzmodulationsverzerrung und Kammfilterung ergeben.
  • Außerdem neigen die gekrümmten Reflektorkegel dazu, zu viel Energie zur Decke zu richten. Zum Beispiel wird, wenn der gekrümmte Reflektorkegel Winkel von mehr als 135 Grad einschließt, die Energie gerichtet unter einem Winkel von mehr als 45 Grad über der horizontalen Ebene abgestrahlt. Die unter diesem Winkel abgestrahlte Energie kann an der Decke reflektiert werden, bevor sie vom Hörer gehört wird, so daß ein Reflektionsproblem entsteht. Die gekrümmte Oberfläche verursacht darüberhinaus bei den hohen Frequenzen viele verschiedene Phasenverzögerungen, durch die das Übergangsverhalten verschmiert wird und sich der Hochfrequenzausgang und das räumliche Bild verschlechtern.
  • Das am 19. Oktober 1937 an Moore ausgegebene US-Patent Nr. 2 096 192 beschreibt die Verwendung eines Reflektorkegels mit geraden Seiten. Der Kegelreflektor sitzt auf einer Prallwand. Die Prallwand und der Kegelreflektor wirken derart zusammen, daß der Schall vom Lautsprecher nach außen und unten gerichtet wird.
  • Das am 6. Mai 1965 an Kammerer ausgegebene deutsche Patent Nr. 1 192 259 beschreibt die Verwendung eines Kegelreflektors mit einem oder mehreren Innenwinkeln und sowohl geraden als auch gekrümmten Seiten.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 605 224 von Saitoh (veröffentlicht am 7. Juni 1994) beschreibt einen Kegelreflektor, bei dem ein laminarer Fluß dazu verwendet wird, den Schall von einem Lautsprechertreiber sowohl aus einer ersten Öffnung in einem Formgehäuse als auch durch einen hornförmigen Durchlaß durch eine andere solche Öffnung auszugeben. Saitoh beschreibt, daß sich die Form des Reflektors von der einen zur anderen Seite als Funktion der aus jeder Öffnung abgestrahlten Schallqualität unterscheidet.
  • Die fünfte Art eines Lautsprechers mit 360 Grad Abstrahlung nutzt die hintere Abstrahlung eines sehr speziellen Vollbereich-Lautsprechertreibers aus, dessen Reflektorkegel einen sehr kleinen Innenwinkel von nur 45 Grad aufweist. Es ist dies das berühmte Lincoln-Walsh-Design, das von OHM Acoustics hergestellt wird. Bei diesem auf dem Boden stehenden System ist der Treiber an der Oberseite der Box in Ohrhöhe angebracht, wobei die Vorderseite des Treibers in die Box hinein zeigt. Der Hörer hört die Rückseite des sich bewegenden Lautsprecherkegels, der in der horizontalen Ebene 360 Grad abstrahlt, ausgenommen die hohen Frequenzen, die durch die akustische Ausgestaltung in den hinteren 180 Grad absorbiert werden. Die Konstruktion weist einen gewissen Diffraktionsverlust auf, der jedoch teilweise durch die erforderliche Hochfrequenzwirkung des Vollbereichtreibers ausgeglichen wird. Bei weniger aufwendigen Konstruktionen von OHM wird ein separater herkömmlicher Dom-Hochtöner verwendet, der nach vorne zeigt und der sich mit einem herkömmlichen Baß/Mitteltontreiber überschneidet, der in der Walsh-Konfiguration angeordnet ist. Bei dieser Anordnung mit zwei Treibern ist die Richteigenschaft über und unter dem Übergangspunkt grundlegend verschieden.
  • Die sechste Art eines Lautsprechers mit 360 Grad Abstrahlung besteht aus aufeinandergestellten pulsierenden Zylindern, etwa den deutschen MBL-Lautsprechern. Diese weisen eine 360-Grad-Abstrahlung mit rundum identischer Frequenz und Lautstärke auf.
  • Der vertikale Versatz der Hoch-, Mittel- und Baßtreiber führt jedoch zu erheblichen horizontalen Keulenfehlern im Frequenzverlauf. Auch bei dieser Konstruktion gibt es einen Diffraktionsverlust.
  • Es ist klar, daß die bisher verwendeten Lautsprecherkonstruktionen die obigen Probleme nicht lösen, in allen Richtungen der horizontalen Ebene einen identischen Frequenzverlauf und eine identische Lautstärke zu erhalten. Erforderlich sind ein System und ein Verfahren zum gleichmäßigen Abstrahlen von Schallenergie mit einem identischen Frequenzverlauf in allen Richtungen der horizontalen Ebene.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend den Zielen der vorliegenden Erfindung werden Lautsprechersystemkombinationen gemäß den Patentansprüchen 1, 2 und 3 geschaffen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind der Stand der Technik und einige der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines bekannten Kegelreflektor/Koppler-Tisch-Lautsprechersystems;
  • 2 eine Aufsicht auf das Kegelreflektor/Koppler-Tisch-Lautsprechersystem, das ein 360-Grad-Strahlungsmuster zeigt;
  • 3A–D Seitenansichten von Kegelreflektoren/Kopplern, die bei den Lautsprechersystemen der 1 und 3 verwendet werden können, wobei die 3A eine Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 4A und 4B eine Aufsicht bzw. Seitenansicht einer Ausführungsform eines Kegelreflektors, der bei dem Lautsprechersystem der 1 verwendet werden kann, wobei der Kegelreflektor einen Innenwinkel aufweist, der sich entsprechend der Richtung ändert, in die der Schall in der Horizontalen abgestrahlt werden soll;
  • 5A und 5B eine Aufsicht bzw. Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Kegelreflektors, der bei dem Lautsprechersystem der 1 verwendet werden kann;
  • 6A und 6B eine Aufsicht bzw. Seitenansicht eines bekannten Kegelreflektors, der bei dem Lautsprechersystem der 1 verwendet werden kann, wobei der Kegelreflektor mehrere verschiedene Innenwinkel aufweist, um den Schall in der horizontalen Ebene in einem bestimmten Muster zu verteilen;
  • 7 eine Seitenansicht eines bekannten Kegelreflektor/Koppler-Lautsprechersystems zur Wandmontage;
  • 8 eine Vorderansicht des Kegelreflektor/Koppler-Lautsprechersystems zur Wandmontage;
  • 9A und 9B eine Aufsicht bzw. Seitenansicht eines bekannten Kegelreflektors, der bei den Lautsprechersystemen der 7 und 8 verwendet werden kann, wobei der Kegelreflektor Innenwinkel aufweist, die sich entsprechend der Richtung ändern, die der Schall in der horizontalen Ebene abgestrahlt werden soll;
  • 10A und 10B eine Aufsicht bzw. Seitenansicht eines Kegelreflektors, der einen Teil der Erfindung bildet und der bei den Lautsprechersystemen der 7 und 8 verwendet werden kann;
  • 11A und 11B eine Aufsicht bzw. Seitenansicht eines bekannten Kegelreflektors, der bei den Lautsprechersystemen der 7 und 8 verwendet werden kann, wobei der Kegelreflektor mehrere verschiedene Innenwinkel aufweist, um den Schall in der horizontalen Ebene in einem bestimmten Muster zu verteilen; und
  • 12A und 12B eine Aufsicht bzw. Seitenansicht eines Reflektor/Koppler-Lautsprechersystems zur Anbringung im Gehäuse eines Fernsehers.
  • In der folgenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen erfolgt ein Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, die einen Teil davon bilden und in denen beispielhaft bestimmte Ausführungsformen gezeigt sind, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. Dies ist so zu verstehen, daß auch andere Ausführungsformen verwendet werden können und daß strukturelle Änderungen erfolgen können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er in den anhängenden Patentansprüchen definiert ist.
  • Wie oben angegeben gibt es bei den herkömmlichen Lautsprechern viele Mängel, die, um einen besseren Ton zu erhalten, abgestellt werden müssen. Dies kann dadurch erfolgen, daß die Nahfeldreflektionen und der Diffraktionsverlust verringert werden, oder dadurch, daß die Lautsprecher für eine optimale horizontale Verteilung und eine kontrollierte vertikale Verteilung ausgelegt werden. Die reale Sprache und reale Instrumente weisen ein 360-Grad-Verteilungsmuster auf und strahlen auf den Hörer sowie die Wände eines Raums einen überall identischen Frequenzverlauf und eine identische Lautstärke aus. Über die letzten 15 Jahre hat es mehrere psychoakustische Studien gegeben, die zeigen, wie die Abhängigkeit der Frequenz von der Richtung eines Lautsprechers die wahrgenommene Schallqualität und die Verständlichkeit der Sprache beeinflussen. Dies ist wichtig, da das Gehirn die aus allen Richtungen erhaltenen Töne integriert, die direkt erhaltenen plus alle Wandreflexe, um festzustellen, was es hört und von wo der Schall kommt. Das menschliche Gehirn lernt, wie echte, lebende Stimmen klingen, und versucht daher, die Töne eines Lautsprechers an dieses gelernte Modell anzupassen. Der Lautsprecher kann nur dann real klingen, wenn er in einem Raum die Töne auf die gleiche Weise erzeugt wie das Original. Der ultimative Lautsprecher weist daher in allen Richtungen einen identischen Frequenzverlauf auf. Der Einfluß der Richteigenschaft, gemessen als die Tonlautstärke auf der Achse in Abhängigkeit vom Verhalten neben der Achse, wird jedoch noch heiß diskutiert. Es besteht eine allgemeine Übereinstimmung darüber, daß, je größer ein Raum ist, um so gerichteter ein Lautsprecher sein soll, um die Nachhallenergie und die Echos unter Kontrolle zu halten. In Sälen sollten demnach enge Hörner verwendet werden. Die Forschungen von Floyd E. Toole des Canadian National Research Councils legen nahe, daß in den vergleichsweise kleinen Heim-Wohnzimmern die Richtwirkung so gering wie möglich sein sollte, um den natürlichen Ton zu erhalten. In einem kleinen Raum gibt es keinen Nachhall, und die Echos können durch eine breite und gleichmäßige Schallverteilung maskiert werden.
  • In der 1 ist ein Lautsprechersystem gezeigt, das eine solche breite und gleichmäßige Schallverteilung zeigt. In der 1 umfaßt der Lautsprecher 10 einen Lautsprechertreiber 12, einen Kegelreflektor/Koppler 14 und ein Gehäuse 16. Der Lautsprechertreiber 12 ist im Gehäuse 16 angeordnet. Das Gehäuse 16 ist derart mechanisch mit dem Kegelreflektor/Koppler 14 verbunden, daß die vom Lautsprechertreiber 12 erzeugten Schallwellen vom Kegelreflektor/Koppler 14 wegreflektiert werden. In einem Fall ist der Kegelreflektor/Koppler 14 etwa senkrecht zu der Vorderseite des Lautsprechertreibers 12 angeordnet, so daß der Schall gleichmäßig über die 360 Grad der horizontalen Ebene abgestrahlt wird. In einem anderen Fall ist der Kegelreflektor/Koppler 14 aus der Senkrechten geneigt, um den Schall in einem gewünschten Muster abzustrahlen.
  • In der 1 wird bei dem Lautsprecher 10 eine ebene Fläche 18 wie ein Tisch oder eine Arbeitsfläche als scheinbare Gehäusefläche verwendet. Eine mittlere Arbeitsfläche mißt 32 Zoll auf 72 Zoll. Diese Abmessungen entsprechen Halbwellenlängenfrequenzen von 212 Hertz und 94 Hertz. Dies liegt in der Nähe der Untergrenze für Sprache und die meisten Instrumente, mit der Folge eines flachen akustischen Frequenzverhaltens über den ganzen Sprachbereich. Die Minus-6-Dezibel-Frequenz liegt bei 106 Hertz und damit unter der Übergangsfrequenz von einem Miniatur-Tischlautsprecher zu einem Subwoofer. In einem guten Übergangsnetzwerk würde man diesen Frequenzübergang bei der Konstruktion berücksichtigen und ihn nahtlos ausgestalten. Auch kleine Lautsprecher können dann am unteren Ende gut klingen.
  • Die Wirksamkeit der Ankopplung an die Tischoberfläche kann durch Anheben des Lautsprechers 10 vom Tisch oder der Arbeitsfläche demonstriert werden. Im Niederfrequenzbereich ist akustisch eine dramatische Abnahme festzustellen, wenn das System von der Tischoberfläche gehoben wird. Keine der beim Stand der Technik diskutierten Kegelkonstruktionen berücksichtigt die Ankopplung niedriger Frequenzen an eine Oberfläche, um die Frequenz des Diffraktionsverlustes abzusenken.
  • Die Verwendung der Tischfläche als scheinbares Lautsprechergehäuse ergibt bei gleicher Verstärkerleistung einen volleren Ton. Der Grund dafür ist, daß die Tischfläche die Frequenzen am unteren Ende verstärkt, so daß das Frequenzverhalten des Lautsprechers am unteren Ende erweitert wird und der Frequenzbereich verringert wird, der von einem Baß-Lautsprecher abgedeckt werden muß. Im Betrieb wird das 2-pi-Radian-Strahlungsmuster bei der kürzesten Abmessung der Tischfläche erhalten, so daß die Stufe des Diffraktionsverlustes zu einer niedrigeren Frequenz hin verschoben wird, die unterhalb des Sprachbereichs liegt und auch unterhalb der Übergangsfrequenz zu einem separaten Subwoofer.
  • Wie erwähnt müßte die Verstärkerleistung um das Vierfache erhöht werden, um mit einem herkömmlichen Lautsprecher das gleiche Ergebnis zu erhalten. Durch die Ankopp lung an die Tischfläche erreicht der Lautsprecher mit 10 Watt das gleiche Ergebnis wie ein herkömmlicher Lautsprecher, der mit 40 Watt Leistung betrieben wird.
  • Bei dem in der 1 gezeigten Fall erzeugt der Lautsprecher 10 eine 360-Grad-Abstrahlung der Schallwellen mit einem nahezu identischen Frequenzverlauf und einer nahezu identischen Lautstärke in allen Richtungen der horizontalen Ebene. Die für den Kegelreflektor/Koppler 14 gewählte Geometrie und die Verwendung des Kegelreflektors/Kopplers 14 mit einem Vollbereich- oder koinzidenten Lautsprechertreiber 12 machen dies möglich. In der 1 ist der Kegelreflektor/Koppler 14 ein Kegel mit einem Innenwinkel von 90 Grad. Eine solche Kegelgeometrie reflektiert den Schall längs der Oberseite des Tisches oder der Arbeitsfläche. Eine polare Darstellung der Schallverteilung des Lautsprechers 10 der 1 ist in der 2 gezeigt.
  • Im Gegensatz zu der in der 2 gezeigten Verteilung weisen andere herkömmliche Lautsprecher aufgrund der Verwendung von separaten Treibern mit verschiedenen Größen für die Erzeugung von verschiedenen Frequenzbändern eine sehr unregelmäßiges Frequenzverhalten in Abhängigkeit von der Richtung auf. Das Frequenzverhalten neben der Achse wird durch den vertikalen Versatz der Treiber und die sich ergebenden Interferenzmuster oder Keulenfehler im Übergangsbereich dazwischen weiter verschlechtert. Für jede Frequenz ist die Wellenlänge gegen die Membrangröße unterschiedlich, so daß die Richteigenschaft für jede Frequenz eine andere ist. Dies ist besonders bei der Übergangsfrequenz ein Problem, bei der sich in der Regel eine akustisch sehr große Membran oberhalb an eine akustisch sehr kleine Membran unterhalb anschließt.
  • Bei dem Kegelreflektor/Koppler-Lautsprecher der 1 treten alle diese Fehler isoliert in der vertikalen Ebene auf, in der die Ohren wesentlich weniger empfindlich sind und der Raum weniger reflektierte Energie zurückgibt. Es wird ein Vollbereich- oder koinzidenter Lautsprechertreiber verwendet, so daß es um die Übergangsfrequenzen herum keine vertikalen Keulenfehler gibt. Die vertikalen Frequenzfehler bestehen nur aus einem kleinen Abfall im Frequenzverlauf, wenn man sich von der Horizontalen um 90 Grad nach oben oder unten bewegt. Das Kegelprofil und der Umfassungsdurchmesser bestimmen die vertikale Verteilung der hohen Frequenzen. Die Abmessungen und die Geometrie können so eingestellt werden, daß die hohen Frequenzen so fokussiert werden, wie es bestimmte Anwendungen erfordern.
  • Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Lautsprechertreiber in einem Lautsprecher wie dem Lautsprecher 10 der 1 wird darüberhinaus die Oberfläche des Tisches zum Vorteil des Lautsprechers 10 verwendet. Bei einem herkömmlichen Lautsprechersystem befindet sich ein Hochtöner oder Hochfrequenzstrahler in einigem Abstand über der Oberfläche, auf der das Lautsprechersystem steht. Beim Zuhören gibt es zwei Ankunftszeiten für den vom Hochtöner kommenden Schall. Die erste Ankunftszeit ist die der direkten Strahlung des Hochtöners zum Ohr und die zweite Ankunftszeit die des von der Oberfläche, auf der das Lautsprechersystem steht, reflektierten Hochtönerschalls. Die kurze Verzögerungszeit des reflektierten Schalls verursacht ein zeitliches "Verschmieren" der hohen Frequenzen, was die Verständlichkeit und das "Bild" vom Ton verringert. Außerdem gibt es, da die reflektierte Welle nicht mit der direkt eingestrahlten Welle in Phase ist, eine Delle im Frequenzverlauf. Wenn sich ein Hochtöner 6 Zoll über der Oberfläche eines Tisches befindet, das zuhörende Ohr 15 Zoll über der Oberfläche des Tisches und das Ohr 24 Zoll vom Lautsprecher entfernt, gibt es eine hörbare Delle im Frequenzverlauf des Lautsprechers um den Mittelwert 1970 Hz. Dies entspricht dem Unterschied in der Weglänge von 6,9894 Zoll, mit der Folge einer Zeitverschiebung von 515 Mikrosekunden.
  • Bei dem Reflektorkegellautsprecher der 1 wird zuerst aller Schall vom Kegelreflektor/Koppler 14 reflektiert, der sich auf der Oberfläche des Tisches befindet. Es gibt nur einen möglichen Weg für den Schall, zum Ohr zu gelangen.
  • Bei dem Lautsprecher 10 der 1 weisen die Reflektionen von den Wänden des Raums eine relativ lange Verzögerungszeit auf und sind aufgrund der Vielfalt der Weglängen und Richtungen sehr diffus. Diese Kombination erzeugt eine sehr große Schallbühne, die scheinbar keine Begrenzungen hat wie bei herkömmlichen Lautsprechern. Der stark diffuse, zeitverzögerte Schall bringt die Musikausübenden "in den Raum zu Ihnen", statt sie wie bei herkömmlichen Lautsprechern "dort an die Wand" zu bringen. Es gibt ein starkes Gefühl der "Umgebung", da der ursprünglich aufgezeichnete Ort klar durch die zuhörende Raumakustik dringt.
  • Die 360-Grad-Verteilung des Lautsprechers 10 kann bei bestimmten Anwendungen vorteilhaft angewendet werden. Wenn zum Beispiel in Konferenzräumen herkömmliche Lautsprecher verwendet werden, müssen sie an einem Ende des Raumes plaziert werden, um die Richtwirkung der Lautsprecher auszunutzen. Da der Lautsprecher 10 im Gegensatz dazu einen nahezu identischen Frequenzverlauf und eine nahezu identische Lautstärke in allen Richtungen der horizontalen Ebene aufweist, kann der Lautsprecher 10 in der Mitte des Tisches statt an einem Ende angeordnet werden, und alle Leute, die um den Tisch sitzen, hören eine identische Lautstärke und einen identischen Frequenzverlauf. Da sich die Lautsprecher 10 im Mittel näher an den Hörern befinden, kann deren Lautstärke etwa 3 Dezibel niedriger sein (was die Hälfte der Verstärkerleistung für eine gegebene Lautstärke am Ohr des Hörers darstellt). Das Ergebnis ist eine wesentlich verbesserte Verständlichkeit der Präsentation. Bei dieser Anwendung weisen herkömmliche Lautsprecher einen Fehler von 12 Dezibel in der Frequenz und im Volumen auf.
  • Kegelreflektor/Koppler-Lautsprecher wie der Lautsprecher 10 können auch dazu verwendet werden, an der Decke montierte Lautsprecher zu ersetzen. An der Decke montierte Lautsprecher zeigen Reflektionen, die als Monosignal am Ohr ankommen. Dies ist der große Vorteil, den der Lautsprecher 10 über an der Decke montierte Lautsprecher aufweist. Deckenlautsprecher weisen eine relativ kurze Zeitverzögerung zwischen der direkten Strahlung von der Decke und der an einer Tischfläche reflektierten Strahlung auf. Ein Weglängenunterschied von 30 Zoll ergibt eine Verzögerung von 2190 Mikrosekunden, was zu einer Delle im Frequenzverlauf um 452 Hz führt. Die Konsonanten der Sprache werden dadurch verwaschen, was die Verständlichkeit verringert.
  • Im Vergleich zu einem Deckenlautsprecher ist die Reflektion bei dem Kegelreflektor/Koppler-Lautsprecher 10 stark verzögert und gedämpft. Die Weglänge zur Decke und dann zum Ohr beträgt etwa 132 Zoll. Die sich ergebende Zeitverzögerung von 9636 Mikrosekunden ergibt eine Schalldepression um den Mittelpunkt 102 Hz. Dies liegt weit unter der aus einem kleinen Tischlautsprecher kommenden Sprache (sie sollte sowieso bei 100 bis 150 Hz auf einen am Boden befindlichen Subwoofer übergegangen sein).
  • Durch das Steuern der vertikalen Richteigenschaft des Reflektors über das Profil des Kegelreflektors/Kopplers kann sichergestellt werden, daß der zur Decke gestrahlte Schall relativ zu dem Schall auf der Achse des "besten Punktes" der von der Geometrie des Kegels definiert wird, um mehrere dB abgeschwächt ist. In den meisten Situationen wird der Schall, der an der Decke reflektiert wird, relativ zu der direkten Strahlung durch auf die Decke aufgebrachte akustische Dämpfungsmittel abgeschwächt, während Tischoberflächen wie die Oberfläche 18 keine solchen akustischen Dämpfungsmittel aufweisen.
  • Geometrisches Profil des Tischreflektors/Kopplers
  • Der Kegelreflektor/Koppler 14 weist ein sehr spezielles geometrisches Profil auf, um die Richteigenschaft und die Kohärenz von hochfrequentem Schall zu steuern, wodurch die Wahrnehmung direkt beeinflußt wird. In den 3 bis 6 sind beispielhaft einige geometrische Profile gezeigt, die vorteilhaft bei Tischlautsprechersystemen verwendet werden können.
  • Bei der in der 3A gezeigten Ausführungsform ist der Kegelreflektor/Koppler 14 mit einer Stufe mit zwei Winkeln versehen. Der obere Teil des Kegels weist einen Innenwinkel von 90 Grad auf und ist dafür vorgesehen, den aus dem Lautsprecher austretenden Schall in der Richtung parallel zur Tischoberfläche und nach außen zu den Wänden des Raumes zu reflektieren, um so die weiter entfernten Hörer anzusprechen und ein symmetrisches Raumecho zu erzeugen. Der untere Teil des Kegels weist einen Innenwinkel von 135 Grad auf und ist dafür vorgesehen, den aus dem Lautsprecher austretenden Schall von der Tischfläche in einem um 45 Grad zentrierten Winkel gegenüber der Horizontalen zu den Ohren von Hörern in der Nähe zu reflektieren, die sich über der Höhe der Lautsprecher befinden. Der Übergangspunkt am Kegel 14 zwischen den Innenwinkeln von 90 und 135 Grad wird so gewählt, daß kein Schall zum Lautsprecher oder zu der Wand am Boden des Gehäuses zurückreflektiert wird. Das heißt, daß eine senkrecht zur Seite des Kegels 14 gezeichnete Linie das Gehäuse 16 oder den Lautsprechertreiber 12 nicht schneiden sollte.
  • Die Oberfläche des Kegelreflektors/Kopplers 14 muß so geformt sein, daß Reflektionen zurück in den Lautsprechertreiber 12 oder das Gehäuse 16 verhindert werden. Die normale Hörachse (d.h. der direkte Weg zu den Ohren des Hörers) liegt zwischen der Parallelen zur Tischfläche 18 und etwa 45 Grad über der Tischfläche 18. Der Kegelreflektor/Koppler 14 sollte so konstruiert sein, daß seine Energie zwischen diesen Winkeln konzentriert ist, um das Volumen zu maximieren und sekundäre Reflexe zu verhindern.
  • In den 3B bis 3D sind andere Kegelreflektor/Koppler-Konstruktionen gezeigt. Bei dem Kegelreflektor/Koppler der 3B variiert der effektive Innenwinkel längs einer kontinuierlichen Kurve von 90 bis 135 Grad. In diesem Fall ist die Kurve des Kegelreflektors/Kopplers 14 ein Kreisbogen mit dem Radius R, wobei R = 1,5·D ist und D die Breite des Gehäuses 16. Ein solcher Aufbau ergibt akzeptable Richteigenschaften im Bereich von 0 bis 45 Grad über der Tischfläche 18.
  • Im Gegensatz dazu weist der Lautsprecher 10 der 3C mit einem Krümmungsradius R = D/2 eine minimale Richtwirkung auf.
  • Ferner kann, wie bei dem Lautsprecher 10 der 3D gezeigt ist, der 135-Grad-Innenwinkel der 3A durch ein gekrümmtes Segment ersetzt werden, das einen Innenwinkel von 135 bis 180 Grad abdeckt. Ein solches hybrides Kegel/Krümmungsdesign hat negative Achsenrichtungseigenschaften.
  • In manchen Fällen ist eine symmetrische Balance in allen Richtungen keine wünschenswerte Eigenschaft. Zum Beispiel kann manchmal eine bestimmte Richtwirkung erforderlich sein, um die akustischen Eigenschaften eines Raumes auszugleichen oder um eine bestimmte Anwendung zu erreichen.
  • In den 4A, 4B, 5A, 5B, 6A und 6B ist ein Satz von Kegelreflektoren/Kopplern 14 gezeigt, bei denen die Balance nicht in allen Richtungen identisch ist. Die 4A und 4B zeigen einen Kegelreflektor/Koppler 14 von oben und von der Seite, der dazu verwendet wird, die Schallenergie in keinem gleichmäßigen Muster zu verteilen. Wie in den 4A und 4B zu sehen ist, kann der Kegelreflektor/Koppler 14 einen seitlichen Versatz, einen Innenwinkel 30 von etwa 90 Grad und einen Innenwinkel 32 von etwa 135 Grad aufweisen. Der gezeigte Kegelreflektor/Koppler 14 ergibt eine vertikale Verteilung im Bereich von 0 bis 45 Grad und eine horizontale Verteilung, bei der die meiste Energie in einem Bogen von 270 Grad konzentriert ist. Ein solcher Kegelreflektor/Koppler kann in den Tischlautsprechern der 1 und 2 verwendet werden.
  • Der Kegelreflektor/Koppler 14 der 5A und 5B weist einen seitlichen Versatz und zwei Innenwinkel 30 und 32 auf. Im Gegensatz zu dem Kegelreflektor/Koppler der 4A und 4B ergibt der gezeigte Kegelreflektor/Koppler 14 eine vertikale Verteilung im Bereich von 0 bis 45 Grad und eine horizontale Verteilung, bei der die meiste Energie in einem Bogen von 120 Grad konzentriert ist. Ein solcher Kegelreflektor/Koppler kann ebenfalls in den Tischlautsprechern der 1 und 2 verwendet werden.
  • Wie in den 6A und 6B gezeigt, kann auch ein Kegelreflektor/Koppler 14 mit drei Innenwinkeln 40, 42 und 44 von etwa 45, 90 und 135 Grad geschaffen werden. Bei einem solchen Aufbau wird die Schallenergie im vertikalen Bereich zwischen ±45 Grad und in horizontaler Richtung über 120 Grad verteilt.
  • Eine beispielhafte Anwendung von asymmetrischen Kegeln sind Nahfeldmonitor-Lautsprecher auf einer Konsole in einem Aufzeichnungsstudio oder Nahfeldmonitore in einem Wohnzimmer. Diese Lautsprecher befinden sich in der Regel innerhalb von 3 Fuß zum Ohr und über 6 Fuß entfernt von den nächsten Wanden. Da relativ zu dem Schall auf der direkten Achse das von den Wänden zurückkommende diffuse Schallfeld auf einem niedrigen Pegel ist, wirken verschiedene Frequenverlaufskurven am besten für den direkt auf der Achse eingestrahlten Schall und für den diffusen Schall, der in den Rest des Raumes gestrahlt wird. En asymmetrischer Kegel kann einen flachen ±1 dB-Frequenzverlauf zwischen 20 Hz und 20 kHz auf einen Nahfeldhörer in der Achse richten und für den Rest des Raumes ein raumabhängiges Frequenzverhalten mit abgeschnittenen hohen Frequenzen zeigen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Anordnungen, bei denen viele Lautsprecher in verschiedene Richtungen zeigen, kann mit dem asymmetrischen Kegel der Übergang zwischen den beiden richtungsabhängigen charakteristischen Kurven sehr allmählich erfolgen, so wie es bei natürlichem Schall der Fall ist. Da der ganze Schall von einem einzigen punktartigen Lautsprechertreiber kommt, gibt es keine richtungsabhängigen Keulenfehler im Frequenzverlauf wie bei der herkömmlichen Anordnung von vielen Treibern.
  • Es ist offensichtlich, daß für besondere akustische Probleme eine Vielzahl von Kegelreflektor/Koppler-Formen verwendet werden kann. Der Vorteil der Verwendung eines Kegelreflektor/Kopplers wie in den 1 bis 6 gezeigt ist, daß eine Vielzahl von Problemen dadurch behandelt werden kann, daß zuerst die gewünschte akustische Verteilung bestimmt wird und dann diese gewünschte akustische Verteilung auf das für den Kegelreflektor/Koppler verwendete Profil übertragen wird. Das Ergebnis ist ein sehr gut einstellbares Lautsprechersystem.
  • Wandlautsprecher
  • Kegelreflektoren/Koppler können vorteilhaft auch bei Wandlautsprechern verwendet werden. In den 7 und 8 ist ein repräsentativer Wandlautsprecher 50 von der Seite bzw. von vorne gezeigt. Der Lautsprecher 50 umfaßt einen Lautsprechertreiber 52, einen Kegelreflektor/Koppler 54 und ein Gehäuse 56. Der Lautsprechertreiber 52 ist im Gehäuse 56 angeordnet und das Gehäuse 56 mechanisch derart mit dem Kegelreflektor/Koppler 54 verbunden, daß die vom Lautsprechertreiber 52 erzeugten Schallwellen vom Kegelreflektor/Koppler 54 wegreflektiert werden.
  • Geometrisches Profil des Wand-Kegelreflektors/Kopplers
  • Für die Ankopplung an eine vertikale Oberfläche wie eine Wand wird der Kegelreflektor/Koppler 54 um 90 Grad zu der Oberfläche gedreht (er steht dann immer noch senkrecht zu der Fläche des Lautsprechertreibers), parallel zum Boden ausgerichtet und stellt einen Halbkegel dar. In den 10A und 10B ist ein solches Halbkegeldesign gezeigt. Bei einer Anordnung in der optimalen Höhe von 40 bis 48 Zoll über dem Boden (so daß sich die Lautsprecher auf Ohrhöhe befinden) weist das Kegelprofil bei einer solchen Ausführungsform einen einzigen Innenwinkel von 90 Grad auf. Ein solches Kegelprofil weist 90-Grad-Seiten 60 und 62 auf, die mit einem Halbkegel 64 verbunden sind. Der Halbkegel 64 weist einen Innenwinkel von 90 Grad auf. Das in den 9A und 9B gezeigte Kegelprofil ist dahingehend einmalig, daß es dafür vorgesehen ist, einen identischen Frequenzverlauf und ein identisches Volumen über die 180-Grad-Halkugel der Wandebene zu erzeugen und Nahfeldreflektionen zu beseitigen. Dieses Strahlungsmuster stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber den herkömmlichen Wandlautsprechern dar, deren Richteigenschaften sich mit der Frequenz ändern. Der Kegelreflektor/Koppler 54 der 9A und 9B ergibt eine vertikale Verteilung von ±20 Grad.
  • In den 10A und 10B ist ein alternativer Kegelreflektor/Koppler 54 gezeigt, der bei dem Lautsprecher 50 verwendet werden kann. In der 10A wurden die Seiten der 9A mit 90 Grad ersetzt durch einen Kegelstumpf mit einem Innenwinkel 66 von 90 Grad. Dieser Kegel geht an der Stelle, an der die Reflektionen von Kegel 54 aus dem Gehäuse 56 austreten, in einen Kegel 68 mit einem Innenwinkel von 135 Grad über. Der Kegelreflektor/Koppler der 10A und 10B ergibt eine horizontale Verteilung von 120 Grad und eine vertikale Verteilung zwischen –20 und +45 Grad.
  • In den 11A und 11B ist ein weiterer alternativer Kegelreflektor/Koppler 54 gezeigt, der bei dem Lautsprecher 50 verwendet werden kann. In der 11A wurde der Kegel 66 der 10A und 10B mit einem Innenwinkel von 90 Grad ersetzt durch einen Kegel 70 mit einem Innenwinkel von 45 Grad, der mit einem Kegelstumpf 72 mit einem Innenwinkel von 90 Grad verbunden ist. Der Kegel 72 geht an der Stelle, an der die Reflektionen vom Kegel 54 aus dem Gehäuse 56 austreten, in einen Kegel 74 mit einem Innenwinkel von 135 Grad über. Der Kegelreflektor/Koppler der 11A und 11B ergibt eine horizontale Verteilung von 120 Grad und eine vertikale Verteilung zwischen –45 und +45 Grad.
  • Eine ideale Anwendung des 180-Grad-Strahlungsmusters des Kegelreflektors/Kopplers 54 der 9A und 9B sind die hinteren Lautsprecher eines Dolby- oder THX-Theatersystems für professionelle Theater und Heimtheater. Die Anforderungen an ein THX-Heimtheater umfassen bipolare Lautsprecher für die hinteren Surround-Kanäle, um "die Schallverteilung und entfernte sekundäre Reflektionen zu maximieren und dadurch den Ort der Lautsprecher zu maskieren". Das 180-Grad-Strahlungsmuster des Wand-Kegelreflektor/Kopplers weist gegenüber Bipolar-Lautsprechern überlegene Richteigenschaften auf und erfüllt die Anforderungen des THX-Designs vollständig.
  • Andere Anordnungen
  • In den 12A und 12B ist in einer Ansicht von vorne bzw. von oben ein weiteres Kegelreflektor/Koppler-Lautsprechersystem gezeigt, das im Gehäuse eines Fernsehers untergebracht wird. Im Lautsprecher 140 der 12A und 12B richten die Lautsprechertreiber 142 und 144 den Schall auf den Kegelreflektor/Koppler 146 bzw. 148. Die Lautsprechertreiber 142 und 144 sind, wie in der Aufsicht der 12B zu sehen ist, in den Ecken des Gehäuses 150 des Fernsehers angeordnet. Bei einer Anordnung steht das Fernsehergehäuse 150 auf einem Tisch, und die Kegelreflektoren/Koppler 146 und 148 werden dazu verwendet, den Schall von den Treibern 142 und 144 an den Tisch anzukoppeln. Wie bei den oben beschriebenen Tisch-Lautsprechersystemen kann eine Vielzahl von Kegelprofilen verwendet werden, um die gewünschte Verteilung zu erhalten. Bei einer Anordnung sind die Kegelreflektoren/Koppler 146, 148 270-Grad-Reflektoren mit einem Profil, das den in den 6A und 6B gezeigten Profilen ähnelt. Bei einer solchen Ausführungsform ist die Schallverteilung der eines Surround-Systems ähnlich, wozu jedoch nicht die Zusatzlautsprecher des Surround-Systems erforderlich sind. Durch die Verwendung von Zusatzlautsprechern kann jedoch die Tonqualität weiter verbessert werden.
  • Frequenzverhalten von Kegelreflektor/Koppler-Lautsprechersystemen
  • Das 360-Grad-Strahlungsmuster der Kegelreflektor-Lautsprecher erfordert einen anderen Frequenzausgleich als herkömmliche Lautsprecher. Zusätzlich zum direkten Schall füllt das 360-Grad-Strahlungsmuster einen Raum mit diffusem Schall, der aus allen Richtungen kommt. Die am Ohr ankommende akustische Energie ist ähnlich der, die in großen auditoriumartigen Konzertsälen erfahren wird. Um einen flach "wahrgenommenen" Frequenzverlauf zu erhalten, ist bei den 360-Grad-Lautsprechern auch in kleinen Räumen eine Ausgleichskurve erforderlich ist, die der von großen Auditorien mit herkömmlichen Lautsprechern ähnlich ist. Bei den meisten Lautsprechern ist der Großteil der abgestrahlten Energie entlang der vorderen Achse konzentriert, und zu den Seiten und zur Rückseite wird wesentlich weniger Energie abgestrahlt. Bei herkömmlichen Lautsprechern ergibt sich im Nahfeld (in dem der Direktschall über den Echoschall dominiert) anerkannterweise der beste Ton, wenn der Frequenzverlauf von 20 Hz bis 20 kHz auf ±1 dB flach ist. Im Fernfeld, in dem der Ton mehr vom Nachhall beherrscht wird, ist jedoch eine andere Ausgleichskurve für den Frequenzverlauf erforderlich. Psychoakustische Untersuchungen haben die "Hauskurve" bestätigt, die seit etwa 1930 in großen auditoriumartigen Kinosälen und Konzertsälen verwendet wird. Die "Hauskurve" zeigt einen Abfall von 4 dB bis 6 dB pro Oktave bei den hohen Frequenzen, beginnend in der Umgebung von 7000 Hz. Aus den gleichen Gründen fällt auch beim Dolby-System die Frequenzkurve bei hohen Frequenzen in den hinteren Kanälen von Heimtheateranordnungen ab. Für das Ohr klingt dieses abfallende Verhalten im Fern- oder Nachhallfeldschall "flach". Der Grund dafür ist, daß in der Nähe der Lautsprecher der meiste Schall von den Ohren von vorne aufgenommen wird, daß im Fernfeld dagegen vom Ohr der aus allen Richtungen kommende Schall aufintegriert wird und die Ohrmuschel oder das äußere Ohr das, was ein flaches Frequenzverhalten war, zu etwas modifiziert, das so klingt, als ab zu viel hohe Frequenzen vorhanden wären. Es ist dies eine Nebenwirkung der natürlichen Funktion der Ohrmuschel, Frequenzen in Abhängigkeit von der Richtung so zu modifizieren, daß der Ort der Schallquelle leichter festgestellt werden kann.
  • Aus diesen Gründen weist in einer Ausführungsform der Kegelreflektor-Lautsprecher ein definiert abfallendes Hochfrequenzverhalten auf, damit vom Ohr ein flaches Frequenzverhalten "wahrgenommen" wird. Bei jedem Kegelprofil ist das Hochfrequenzverhalten anders, es hängt davon ab, wieviel Grad die Strahlung abdeckt. Der Hochfrequenzausgleich kann durch die Konstruktion des Lautsprechertreibers erfolgen oder durch einen akustischen Filter, einen passiven Filter oder einen elektronischen aktiven Filter. In einer Ausführungsform wird im Hochfrequenzbereich eine "Tonregelung" mit einer Kurve vorgesehen, die der der "Hauskurve" ähnlich ist, so daß am Raumfrequenzausgleich kleine Einstellungen vorgenommen werden können, um eine verschiedene Raumakustik auszugleichen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar anhand der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben; der Fachmann weiß jedoch, daß in der Form und in den Details Änderungen erfolgen können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den folgenden Patentansprüchen definiert ist.

Claims (3)

  1. Kombination aus einem Lautsprechersystem und einer tragenden Fläche, wobei die Kombination umfaßt eine ebene tragende Fläche (18), die das Lautsprechersystem trägt, das einen Kegelreflektor (14) und einen Lautsprechertreiber (12) umfaßt; wobei der Kegelreflektor (14) eine Spitze und eine Basis aufweist, wobei die Spitze des Kegelreflektors (14) der Scheitelpunkt eines Kegels ist, und wobei die Basis so von der tragenden Fläche getragen wird, daß niedrige Frequenzen des Lautsprechersystems an die tragende Fläche (18) angekoppelt werden; und wobei die Abgabefläche des Lautsprechertreibers (12) an die Spitze des Kegelreflektors (14) angrenzt und der vom Scheitelpunkt des Kegels eingeschlossene Innenwinkel so gewählt wird, daß der vom Lautsprechertreiber (12) erzeugte Schall vom Kegelreflektor (14) in eine Ebene reflektiert wird, die im wesentlichen zur tragenden Fläche (18) parallel ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelreflektor (14) mindestens von einer Größe ist, die innere Reflektionen von der tragenden Fläche (18) verhindert, und einen von der Spitze des Kegelreflektors (14) zu einem Übergangspunkt verlaufenden ersten Abschnitt, dessen eingeschlossener Innenwinkel 90° beträgt und der so ausgelegt ist, daß vom Lautsprecher ausgehender Schall in einer zur tragenden Fläche (18) parallelen Richtung reflektiert wird, sowie einen vom Übergangspunkt zur Basis des Kegelreflektors (14) verlaufenden zweiten Abschnitt umfaßt, wobei der zweite Abschnitt einen zweiten Innenwinkel von etwa 135° einschließt und so ausgelegt ist, daß vom Lautsprecher ausgehender Schall in einem um 45° herum von der tragenden Fläche (18) zentrierten Winkel reflektiert wird, wobei der Übergangspunkt so angeordnet ist, daß der Kegelreflektor (14) die Reflektion von Schallwellen zurück in den Lautsprechertreiber (12) minimiert; und wobei die Basis des Kegelreflektors (14) so von der tragenden Fläche (18) getragen wird und mit dieser derart verbunden ist, daß die tragende Fläche (18) als Erweiterung des Kegelreflektors (14) wirkt und dadurch die Frequenz absenkt, bei der ein Diffraktionsverlust auftritt.
  2. Lautsprechersystemkombination mit einem ersten und einem zweiten Satellitenlautsprecher, wobei der erste und der zweite Satellitenlautsprecher jeweils eine Lautsprechersystemkombination nach Anspruch 1 umfassen, und wobei das Lautsprechersystem ferner einen Subwoofer und eine Equaliserschaltung zum Abschwächen von Frequenzen, die vom ersten und zweiten Satellitenlautsprecher und dem Subwoofer erzeugt werden, in Abhängigkeit von einer Übergangsfrequenz aufweist, wobei die Übergangsfrequenz von den Abmessungen der tragenden Fläche (18) abhängt.
  3. Lautsprechersystemkombination nach Anspruch 2, wobei die Satellitenlautsprecher eine Einrichtung zum Dämpfen hoher Frequenzen in Abhängigkeit vom Strahlungsmuster der Satellitenlautsprecher enthalten.
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