DE3732985A1 - Mehrwege-dipol-schallwandler hoechster qualitaet nach dem prinzip der ineinander verschachtelten frequenzbereiche - Google Patents
Mehrwege-dipol-schallwandler hoechster qualitaet nach dem prinzip der ineinander verschachtelten frequenzbereicheInfo
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Description
Zur höchstwertigen Wiedergabe eines Schallereignisses
müssen unter anderem sämtliche linearen und nichtlinearen
Verzerrungen eines Schallwandlers so weit wie möglich
ausgeschaltet werden. Im Idealfall sollte ein Schall
drucksignal produziert werden, das erstens völlig unver
zerrt ist und zweitens in seinem zeitlichen Verlauf exakt
dem Sollsignal entspricht.
Gegenwärtig ist kein breitbandig arbeitendes Schallwand
lerprinzip bekannt, das diese Anforderungen befriedigend
erfüllt. Daher versucht man, dem Ideal durch Mehrwege-
Lautsprecher nahezukommen. Das bringt zwei fundamentale
Probleme mit sich.
Zum einen erfolgt die Montage der für die verschiedenen
Frequenzbereiche optimierten Lautsprecherchassis im all
gemeinen übereinander oder nebeneinander. Unterschiedli
che Frequenzkomponenten eines komplexen Ansteuersignals
werden somit an völlig unterschiedlichen Orten abge
strahlt. Dadurch bricht die räumliche Kohärenz des
Schallsignals zusammen. Punktscharfe Ortung einer Schall
quelle ist nicht mehr möglich. Statt dessen ergibt sich
ein "räumlich verschmiertes Ortungsfeld" aus dem die
Information "irgendwie wenig greifbar" zu stammen
scheint.
Zum anderen werden bei Mehrwege-Lautsprechern zwingend
frequenzselektive Netzwerke erforderlich, welche die kom
plexen Frequenzgemische in ihre unterschiedlichen Fre
quenzbereiche aufspalten und den geeigneten Lautsprecher
chassis zuweisen. Die Auslegung derartiger "Frequenzwei
chen" ist für das Gesamtsystem von entscheidender Bedeu
tung. Kein gegenwärtig angewendetes Konzept kann strengen
Maßstäben standhalten. Drastische Abweichungen zwischen
rechnerisch zugrunde gelegter und akustisch tatsächlich
erreichter Flankensteilheit, Nicht-Gleichphasigkeit im
Übernahmebereich, erhebliche Gruppenlaufzeit-Sprünge mit
ten im Hörbereich usw. werden allgemein hingenommen.
So ergeben sich teils prinzipbedingt, teils als Artefakt
unausgewogene Frequenzgänge, schräg zur Schallwand lie
gende Abstrahlcharakteristiken, Zerstörungen der zeitli
chen Kohärenz (also der Impulswiedergabe) und so fort.
Aus diesen und anderen Gründen wird zum einen immer
wieder versucht, Schallstrahler zu realisieren, bei denen
alle Frequenzen aus derselben Punktquelle zu stammen
scheinen und zum anderen nach wie vor darum gestritten,
welches Frequenzweichenkonzept das optimale sei.
Einen Schritt zur Punktquelle stellen echte Koaxial
lautsprecher dar. Das sind Konstruktionen, bei denen eine
große Baß-Mittelton-Membran im Gebiet des Polkerns mit
einem Mittel-Hochton-Strahler versehen wird. Derartige
Punktstrahler konnten sich jedoch u.a. deshalb nicht
durchsetzen, weil die koaxiale Bauweise eine kompromiß
lose Optimierung der einzelnen Chassis verhindert und
weil wünschenswerte Ausführungen mit drei oder besser
noch mehr Wegen praktisch völlig unrealisierbar werden.
Ein anderer Weg zum Punktstrahler wird durch einen Biege
wellenwandler eingeschlagen (DE 22 36 374, DE 25 00 397
und DE 31 23 098). Dieses Wandlerprinzip weist auf Achse
tatsächlich ein gutes Impulsverhalten auf. Es besitzt
allerdings im Vergleich zu konventionellen Schallwandlern
erhebliche Nachteile bezüglich Bündelungsgrad im Hochton
bereich und bezüglich Klirrverhalten im unteren bis mitt
leren Frequenzbereich.
Eine neuere Idee versucht, zwei Chassis über einen halb
durchlässigen "akustischen Spiegel" virtuell an denselben
Ort zu bringen. Dieses Verfahren bringt vor allem zwei
Schwierigkeiten mit sich. Zum einen entstehen zahlreiche
gebeugte Sekundärwellen, die klangverschleiernde "early
reflections" hervorrufen. Zum zweiten sind Abschirmungs
maßnahmen nötig, da der Hochtonschall nicht direkt, son
dern nur gespiegelt wirksam werden darf. Solche Abschir
mungen sind grundsätzlich nicht zufriedenstellend reali
sierbar.
Die Aufgabe, einen Punktstrahler höchster Qualität herzu
stellen, dessen prinzipielle Vorteile nicht in sonstigen
Unzulänglichkeiten untergehen, muß aus den genannten und
anderen Gründen als bisher ungelöst gelten.
Dieses Problem wird durch die vorliegende Erfindung
gelöst.
Teil der Erfindungsidee ist die Anwendung des Prinzips
der ineinander verschachtelten Frequenzbereiche.
Darunter ist zu verstehen, daß übliche, für ihren
Frequenzbereich konsequent optimierte Lautsprecher
chassis derart angeordnet werden, daß die Chassis des
höchsten Frequenzbereiches von den Chassis des zweit
höchsten Frequenzbereiches "umgeben" sind und diese
Gesamtanordnung ihrerseits von den Chassis des dritt
höchsten Frequenzbereiches "umgeben" ist und so fort.
In Bild 1 ist dieses am Beispiel eines 3-Wege-Systems
veranschaulicht. Zentral werden die Höhen abgestrahlt,
außen die Bässe und dazwischen die Mitten. Durch eine
derartige Anordnung wird sichergestellt, daß alle
Frequenzen exakt aus dem Zentrum zu kommen scheinen,
da sie dort mittig geortet werden, ähnlich wie bei der
Mitten-Ortung über eine Stereo-Anlage.
Eine Anordnung nach dem Prinzip der ineinander ver
schachtelten Frequenzbereiche muß jedoch keinesfalls
flächenhaft-ringförmig sein. Ganz hervorragend eignen
sich weniger aufwendige, linienhaftere Realisierungen,
denn auch hier werden virtuell alle Frequenzen vom Ort
des höchstfrequenten Chassis abgestrahlt. Die Bilder 2a
und 2b zeigen Beispiele für derartige Anordnungen mit 3
und 5 Kanälen.
Das Prinzip der ineinander verschachtelten Frequenz
bereiche bietet allerdings nicht nur den Vorteil, einen
Punktstrahler anzunähern, sondern bringt entscheidende
weitere Vorzüge mit sich:
Hinsichtlich des Kompromisses zwischen Flankensteilheit
und Phasendrehung im Summensignal stellen Frequenzweichen
mit ungeradzahligen Vielfachen von 6 dB/Okt das Optimum
dar. Die Weiche mit 6 dB/Okt nimmt dabei eine ganz her
ausragende Sonderstellung ein. Als einziger Weichentyp
ruft sie keinerlei Phasendrehung im Summensignal hervor.
Nachteilig ist, daß ihre Abstrahlcharakteristik im Über
nahmebereich prinzipbedingt schief zur Schallwand liegt
(Neigung vom höherfrequenten Chassis weg zum tieferfre
quenten hin). Die Weiche mit 18 dB/Okt erzeugt (bei
alternierender Polung der Kanäle) eine relativ milde
Phasendrehung im Summensignal, die etwa der einer Weiche
von 12 dB/Okt entspricht, trotz 6 dB/Okt größerer Flan
kensteilheit. Nachteilig ist jedoch auch hier, daß die
Richtcharakteristik im Übernahmebereich prinzipbedingt
schief zur Schallwand liegt.
Diese Schwäche beider Weichentypen wird durch das Prinzip
der ineinander verschachtelten Frequenzbereiche besei
tigt. Die Richtcharakteristik liegt damit auch für Fre
quenzen im Übernahmebereich prinzipbedingt genau auf der
Schallwandachse und ist prinzipbedingt sogar völlig sym
metrisch zu dieser Achse. Dies bleibt selbst dann gültig,
wenn durch Artefakte an Chassis oder Weiche ansonsten
zusätzliche Schräglagen der Richtcharakteristik hervorge
rufen würden. Ausgewogene Richtcharakteristiken sind eine
wichtige Voraussetzung für verfärbungsfreie Lautsprecher
wiedergabe.
Da die wesentlichen Frequenzbereiche von mindestens zwei
Chassis verarbeitet werden, kann jedes einzelne Chassis
kleiner ausgelegt werden. Dadurch ergeben sich erheblich
weniger Partialschwingungsprobleme und deutlich breitere
horizonzale Abstrahlcharakteristiken (bei vertikaler
Chassisanordnung wie in Bild 2a und 2b). Ferner werden
dadurch dichtere Chassismontagen möglich. Mit geschickten
Anordnungen läßt sich so auch in vertikaler Richtung bis
in den Mittel-Hochton-Bereich hinein sicherstellen, daß
der Abstand zweier Chassis kleiner ist als die Hälfte der
kürzesten von ihnen verarbeiteten Wellenlänge. Dies
besagt, daß die Richtcharakteristik keine Nebenzipfel
aufweist.
Abstrahlung tiefer Frequenzen führt im Hörraum zu
Stehenden Wellen. Werden zur Abstrahlung mehrere Baß-
Chassis verwendet, die untereinander Abstände in der
Größenordnung der Hörraumdimensionen haben, ergibt sich
im statistischen Mittel ein günstigeres Stehwellen
verhältnis, also eine für alle Hörorte ähnlich gute
Baßwiedergabe.
Durch Reflexionen an Boden, Decke und Wänden des
Hörraumes produziert jedes Chassis Spiegelschallquellen.
Am Hörort ergeben sich deshalb nach dem Primärschall
zahlreiche "early reflections" und Echos. Erstere treffen
innerhalb der ersten Millisekunden nach dem Primärschall
ein und führen zu einer Irritation des Auditorischen
Systems, wodurch die Ortbarkeit leidet und die
"Natürlichkeit" der Wiedergabe in Mitleidenschaft gezogen
wird. Bestückt man einen Kanal mit mehreren, räumlich
geschickt verteilten Chassis, so erhält man statt einer
großen "early reflection" mehrere, deutlich kleinere, die
zeitlich gegeneinander versetzt sind. Solche sind für
Ortbarkeit und "Natürlichkeit" erheblich weniger
abträglich.
All die erwähnten Vorzüge stellen jedoch nur einen
Teilschritt auf dem Weg zum "unüberhörbaren" Erfolg dar.
Verknüpft man nämlich das Prinzip der ineinander
verschachtelten Frequenzbereiche mit dem Prinzip des
Dipolstrahlers, so werden Lautsprecherkonstruktionen
möglich, deren klangliche Qualitäten prinzipbedingt jedes
bisher bekannte Modell übertreffen.
Das Prinzip "Dipolstrahler" ist durch Literatur, Patente
und zahlreiche kommerziell angebotene Lautsprechermodelle
hinreichend bekannt. Vor allem Vollbereichs-Elektrostaten
und Vollbereichs-Magnetostaten arbeiten praktisch aus
schließlich nach diesem Prinzip. Beiden Wandlertypen wird
immer wieder hervorragende Räumlichkeit und besonders
transparente und "natürliche" Wiedergabe attestiert.
Im allgemeinen führt man das auf deren extrem leichte
Folienmembranen zurück, durch die ein ausgezeichnetes
Impulsverhalten ermöglicht werden soll. Zum einen ist es
jedoch schon rein physikalisch falsch, von einer leichten
Membran automatisch ein gutes Impulsverhalten zu erwar
ten, denn die Formtreue eines Schalldrucksignals ist,
vereinfacht ausgedrückt, proportional zur Formtreue der
Membranbeschleunigung. Letztere kann für schwere Membra
nen ebensogut gegeben sein wie für leichte. Zum anderen
stellt sich bei Nachmessungen heraus, daß das Impulsver
halten von Folienwandlern keineswegs auffallend gut, son
dern eher schlecht ist. Der Grund ist darin zu suchen,
daß deren Abmessungen im Vergleich zur abzustrahlenden
Wellenlänge groß sind, in einer Dimension meistens sogar
extrem groß. Dies führt zu ausgeprägten Interferenzen und
entsprechend gestörtem Impulsverhalten.
Der entscheidende Grund für das hervorragende Klangver
halten von Dipolstrahlern liegt vielmehr darin, daß seit
lich zur Schallwand nahezu keine Abstrahlung erfolgt.
Dadurch werden erstens kaum Reflexionen an den Seitenwän
den und der Decke des Hörraumes hervorgerufen, zweitens
kaum Stehwellen zwischen den Seitenwänden und zwischen
Boden und Decke des Hörraumes angeregt und drittens
ergibt sich für geschickt konstruierte Dipolstrahler ein
Bündelungsmaß, das auffallend frequenzunabhängig ist. Der
Dipolstrahler muß deshalb nicht, wie bei geschlossenen
Boxen üblich, so ausgelegt werden, daß auf Achse zuviel
an Höhen abgestrahlt wird, damit das Defizit an Höhen im
Diffusschall einigermaßen aufgefangen wird. So kann der
Dipolstrahler transparent und "natürlich" klingen, ohne
auf Achse schrill zu wirken.
Eine Kombination von Dipolstrahler und ineinander ver
schachtelten Frequenzbereichen vereinigt die Vorteile
beider Prinzipien. So wird ein Schallwandler höchster
Qualität realisierbar, der dennoch mit ganz handelsübli
chen, für ihren Frequenzbereich optimierten, preiswerten
dynamischen Lautsprecherchassis bestückt ist. Dabei
arbeiten geeignete, hinten offene Baß-, Mittelton- und
evtl. auch Hochtonchassis direkt als Dipolstrahler. Wer
den hinten geschlossene Chassis, z.B. im Hochtonbereich,
verwendet, so sind zur Realisierung des Dipoleffekts zwei
zu verwenden, von denen eines nach vorne und eines (ver
polt angeschlossen) nach hinten strahlt.
Elektrostaten und Magnetostaten lassen nur begrenzte
Membranauslenkungen und entsprechend begrenzte Tiefstbaß
pegel zu. Dieses Problem ergibt sich bei Anwendung großer
Baßchassis mit leichter Membran und tiefliegender Reso
nanzfrequenz nicht. Es bietet sich sogar an, bei genügend
großer Tiefbaß-Membranfläche z.B. durch Entzerrungsnetz
werke die untere Grenzfrequenz des Dipolstrahlers bis in
die Gegend von 5 . . . 15 Hz zu verlagern. Dabei darf die
scheinbare Resonanz kräftig überdämpft sein und der Fre
quenzgang schon 1 . . . 3 Oktaven oberhalb von 5 . . . 15 Hz
einen Abfall von ca. 3 . . . 6 dB/Okt aufweisen. Solche
Abstimmungen ermöglichen aufgrund des ungewöhnlich guten
Phasenganges im Tieftonbereich eine auffallend kontu
rierte Baßwiedergabe. Selbst wuchtigste Tiefstbaß-Passa
gen werden "dem akustischen Kurzschluß zum Trotz" beein
druckend realistisch wiedergegeben.
Claims (9)
1. Mehrwege- Dipol- Schallwandler höchster Qualität, der
im wesentlichen aus einer Schallwand besteht, in wel
che handelsübliche, dynamische Chassis eingebaut sind,
die entweder nach hinten offen sind und somit als
Dipolstrahler wirken, oder aber hinten geschlossen
sein können, wobei dann zwei Chassis "Rücken an Rüc
ken" zu verwenden sind, von denen eines wie üblich
nach vorne strahlt, das andere jedoch verpolt nach
hinten,
dadurch gekennzeichnet, daß das Prinzip der ineinander
verschachtelten Frequenzbereiche zur Anwendung kommt,
worunter zu verstehen ist, daß die Chassis des höch
sten Frequenzbereiches von den Chassis des zweithöch
sten Frequenzbereiches umgeben sind und diese Gesamt
anordnung ihrerseits von den Chassis des dritthöch
sten Frequenzbereiches umgeben ist und so fort.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Chassis der einzelnen
Kanäle derart angeordnet sind, daß sich näherungsweise
ein System konzentrischer Ringe ergibt, wobei die
äußeren Ringe zunehmend tiefere Frequenzen abstrahlen.
3. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß lediglich zwei schmale
Sektoren des konzentrischen Ringsystems tatsächlich
mit Chassis besetzt sind, wobei sich diese Sektoren
(bezogen auf das Zentrum) im wesentlichen diametral
gegenüberliegen.
4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Kanal, der im
Zentrum die höchsten Frequenzen abstrahlt, alle Kanäle
doppelt besetzt sind, wobei sich die beiden Kanalhälf
ten (bezogen auf das Zentrum) im wesentlichen diame
tral gegenüberliegen.
5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen
linienhafte Anordnung der Chassis derart abgeändert
wird, daß bezüglich Direktschall gleiche akustische
Laufzeiten von jedem einzelnen Chassis zum Kopf des
Hörers entstehen, was durch progressiven Versatz
höherfrequenter Chassis nach hinten oder auch durch
progressiven seitlichen Versatz höherfrequenter Chas
sis nach links bei der linken Box, bzw. nach rechts
bei der rechten Box geschehen kann.
6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Grenzfrequenz
des tiefstfrequenten Kanales durch sehr tief abge
stimmte Baßchassis oder durch aktive Entzerrungs
netzwerke bis in den Bereich von etwa 5 . . . 15 Hz
erniedrigt wird.
7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz der Chassis
schon 1 . . . 3 Oktaven oberhalb der unteren Grenzfrequenz
des tiefstfrequenten Kanals ein Frequenzgangabfall von
ca. 3 . . . 6 dB/Okt vorgesehen wird, der durch entspre
chend ausgelegte Entzerrungsnetzwerke oder entspre
chend geringe Güte der Eigenresonanz erreicht wird.
8. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Prinzip der ineinander
verschachtelten Frequenzbereiche bei tieferen Frequen
zen aufgegeben wird und diese Frequenzen z.B. von
einer separaten, seitlich angeordneten Tieftonsäule
abgestrahlt werden.
9. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Frequenzweichen mit 6
dB/Okt oder mit 18 dB/Okt zur Anwendung kommen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732985 DE3732985A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Mehrwege-dipol-schallwandler hoechster qualitaet nach dem prinzip der ineinander verschachtelten frequenzbereiche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732985 DE3732985A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Mehrwege-dipol-schallwandler hoechster qualitaet nach dem prinzip der ineinander verschachtelten frequenzbereiche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732985A1 true DE3732985A1 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=6337256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732985 Ceased DE3732985A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Mehrwege-dipol-schallwandler hoechster qualitaet nach dem prinzip der ineinander verschachtelten frequenzbereiche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3732985A1 (de) |
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- 1987-09-30 DE DE19873732985 patent/DE3732985A1/de not_active Ceased
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