DE934353C - Anordnung zur zentralen breitbandigen Schallversorgung eines Luftraumes - Google Patents

Anordnung zur zentralen breitbandigen Schallversorgung eines Luftraumes

Info

Publication number
DE934353C
DE934353C DEP11182A DEP0011182A DE934353C DE 934353 C DE934353 C DE 934353C DE P11182 A DEP11182 A DE P11182A DE P0011182 A DEP0011182 A DE P0011182A DE 934353 C DE934353 C DE 934353C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loudspeaker
group
systems
arrangement according
sound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP11182A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dr Benecke
Herbert Petzoldt
Siegfried Dr Sawade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DEP11182A priority Critical patent/DE934353C/de
Priority to DEP53182A priority patent/DE939511C/de
Priority to DET4339A priority patent/DE970326C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE934353C publication Critical patent/DE934353C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R27/00Public address systems
    • H04R27/02Amplifying systems for the deaf
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
    • H04R1/34Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
    • H04R1/40Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by combining a number of identical transducers
    • H04R1/403Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by combining a number of identical transducers loud-speakers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R27/00Public address systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/04Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for correcting frequency response
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/06Loudspeakers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Description

  • .Anordnung zur zentralen breitbandigen Schallversorgung eines Luftraumes Die Aufgabe, eine große Fläche durch Lautsprecher mit Musik oder Sprache zu beschallen, wie sie z. B. für Massenversammlungen auf freien Plätzen oder in großen Hallen auftritt, hat man bisher dadurch gelöst, daßentweder auf die Fläche eine Vielzahl von Lautsprechern verteilt wurde oder ein oder mehrere Großlautsprecher an einer Stelle aufgestellt wurden. Die zuerst erwähnte Lösung hat den Nachteil, daß sie eines großen Aufwandes bedarf, da es sich nicht nur um die Aufstellung der vielen Lautsprecher handelt, sondern außerdem um das Stromversorgungsnetz für diese Lautsprecher, das im allgemeinen unterirdisch verlegt werden muß. Dabei tritt dann noch die Schwierigkeit auf, daß dafür gesorgt werden muß, daß jeder Hörer nur von einem einzigen Lautsprecher versorgt wird. Die an zweiter Stelle genannte Lösung erfordert Groß,Iautsprecher, die an sich schon den Nachteil haben, daß sie nur in kleinen Stückzahlen, also unwirtschaftlich, hergestellt werden. Außerdem haben solche Anlagen den erheblichen Nachteil, daß die unmittelbar vor dem Lautsprecher befindlichen Personen zu stark und die am weitesten entfernt befindlichen Personen zu schwach mit Schall versehen werden. Wirkungsgradmäßig ist es ungünstig, daß solche Großlautsprecher den ganzen Raum erfüllen, also keine wesentliche Konzentration auf die allein interessierende Ebene, in der sich die Zuhörer befinden, stattfindet. Schließlich ist auch noch die Frequenzverteilung über das Feld sehr unbefriedigend, da durch die Kolbenwirkung der großen Membranen die hohen Frequenzen stark in die Achsrichtung des Lautsprechers hineingebündelt werden, so daß die in der Achsrichtung befindlichen Zuhörer sehr viel stärker mit hohen. Frequenzen-versorgt werden als die von der Achse des Lautsprechers mehr entfernten Personen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine zentralisierte Anlage und beseitigt alle Mängel; die derartigen Anlagen bisher anhafteten. Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei einer Bündelung des Schalles in eine Ebene hinein die Lautstärke gleichmäßig verteilt ist, und zwar ohne Bevorzugung oder Benachteiligung bestimmter Frequenzen.
  • Die Erfindung geht von einer Anordnung aus, bei der zur zentralen breitbandigen Schallversorgung eines Luftraumes eine Mehrzahl von in einer Geraden auf einer Schallwand angeordneten trichterlosen, elektrodynamischen Lautsprechern verwendet wird, deren Achsen praktisch senkrecht auf der Schallwand stehen und einen gegenseitigen Abstand von etwa dem größten Durchmesser der Lautsprecher haben. Gemäß der Erfindung werden die vorstehend erwähnten Vorteile dadurch erreicht, daß bei einer solchen Anordnung die Breite der Schallwand nur etwa gleich dem Durchmesser der Lautsprecher ist, derart, daß für die tiefen Frequenzen sich um die Längskanten herum praktisch ein Kurzschluß ergibt.
  • Durch die Zulassung des Kurzschlusses um die Längskanten der schmalen Schallwand herum werden die Amplituden der tiefen Frequenzen derart geschwächt, daß sich eine Angleichung an die Amplituden der hohen Frequenzen ergibt. Die Gruppenbildung der Lautsprecher, die zur Erzielung der Bündelung des Schalles in eine Ebene hinein erforderlich ist, bringt nämlich mit sich, daß die tiefen Frequenzen wegen der Erhöhung des Strahlungswiderstandes mit besserem Wirkungsgrad abgestrahlt werden. Für die hohen Frequenzen ergibt sich diese Wirkung nicht, weil bei diesen Frequenzen im wesentlichen nur der innere Teil der Membranen schwingt, so daß der Abstand der schwingenden Membranteile voneinander im Verhältnis zur Wellenlänge groß ist.
  • Nicht nur in der Achsrichtung der Lautsprecher bleibt bei der erfindungsgemäßen Anordnung das Frequenzgemisch in richtiger Verteilung erhalten, sondern auch in den Randgebieten der Bündelungsebene. Der keulenförmigen Charakteristik der hohen Frequenzen paßt sich nämlich die achtförmige Charakteristik der tiefen Frequenzen an. Letztere wird ebenfalls durch den Kurzschluß der tiefen Frequenzen um die Längskanten der Schallwand herum erreicht, weil in der. Schallwandebene eine Auslöschung der tiefen Frequenzen stattfindet.
  • Die erfindungsgemäße Lautsprecheranordnung . hat außer den genannten akustischen Vorteilen noch die Vorteile, daß sie im Vergleich zur erzielten akustischen Wirkung sehr einfach ist, wenig Platz beansprucht und eine günstige Form aufweist, so daß sie sich leicht unauffällig aufstellen bzw. leicht an die Umgebung anpassen läßt.
  • Die bei der Schallwiedergabe auftretenden Schwierigkeiten treten naturgemäß in gleicher Weise bei der Schallaufnahme durch Mikrophone auf. Hier werden sie gemäß der Erfindung durch die Verwendung einer Mehrzahl von gleichartigen, senkrecht übereinander angeordneten Mikrophonsystemen beseitigt.
  • Man sollte zunächst erwarten, daß die Bündelungseigenschaften einer solchen Gruppe bei Verwendung eines so breiten Frequenzbandes, wie es von einem Lautsprecher bei Musik- und Sprachdarbietungen wiedergegeben wird, äußerst ungünstig ausfallen, da die hohen Frequenzen bekanntlich sehr viel schärfer als die tiefen gebündelt werden. Man hatte also mit sehr starken Verzerrungen bei der Wiedergabe zu rechnen, die den Fachmann bisher davor zurückhielten; solche Lautsprechergruppen in Betracht zu ziehen.
  • Für Nebelsignalanlagen war zwar eine Gruppenbildung von übereinander angeordneten Hörnern schon bekannt. Bei dieser Anlage handelt es sich aber um die Aussendung von im wesentlichen einer einzigen Tonhöhe und nicht eines Tonspektrums, so daß für die Nebelhornanlage das vorerwähnte Vorurteil nicht vorlag. Das gleiche gilt für die bekannten Unter-wasserschallanlagen, die für Echolotzwecke gebaut wurden. Auch hier hat man zur starken Bündelung einer einzigenFrequenz mehrere Schallsender oder ,empfänger nebeneinander angeordnet.
  • Versuche und nähere Überlegungen haben nun ergeben, däß auch für die Wiedergabe eines breiten Frequenzbandes, welches den Hörfrequenzbereich umfaßt, die erwähnte Gruppenbildung mit Vorteil benutzt werden kann. Die Lautsprecher der Gruppe können bezüglich ihres Frequenzganges derart verschieden ausgebildet werden, daß innerhalb des zu erfassenden Raumes keine störende Bevorzugung einzelner Frequenzen oder Frequenzbereiche auftritt. Schon auf Fabrikationsstreuungen zurückzuführende normale Abweichungen des, Frequenzganges der einzelnen Lautsprecher derselben Type - insbesondere bezüglich der hohen Frequenzen -voneinander reichen aus, um eine schädliche Verschiedenheit bezüglich der Bündelungseigenschaften der verschiedenen Frequenzen zu verhindern. Darüber hinaus läßt sich Abhilfe gemäß der Erfindung dadurch schaffen, daß die einzelnen Lautsprecher der Gruppe mit verschiedenen Frequenzbereichen der zugeführten Niederfrequenzströme gespeist werden. Man braucht nämlich nur den äußeren Systemen der Gruppe die höheren Frequenzen vorzuenthalten, sie also nur mit tiefen Frequenzen zu speisen, um mit Sicherheit eine schädliche Bevorzugung der höheren Frequenzen bei der Bündelung zu verhindern.
  • Tatsächlich hat sich ergeben, daß eine ausgezeichnete Versorgung großer Flächen mit Schall durch die erfindungsgemäße Lautsprechergruppe möglich ist. Außer dem Vorteil des geringen Aufwandes gegenüber den Anlagen mit über die Fläche der Zuhörerschaft verteilten Lautsprechern ergibt sich gegenüber den bekannten Anlagen mit zentralisierten Großlautsprechern der Vorteil, daß in jedem Punkt der Fläche annähernd die gleiche Lautstärke vorhanden ist. Auch in den von der Achse der Lautsprechergruppe weit entfernten Randgebieten sind noch genügend hohe Frequenzen vorhanden, da in der Horizontalebene wegen der Kleinheit der Systeme der einzelnen Lautsprecher keine nennenswerte Bündelung stattfindet.
  • Außer den bereits erwähnten Nebelhörnern ist aus der Literatur auch ein Vorschlag bekannt, wonach zur Wiedergabe von Musikdarbietungen, die in die Zuhörerebene hineingebündelt werden, die Verwendung von vier übereinander angeordneten Hornlautsprechern empfohlen wird. Eine brauchbare Wiedergabe des ganzen Tonfrequenzspektrums, wie sie im Sinne der Erfindung erstrebt wird, ist mit einer solchen Anordnung nicht zu erreichen, weshalb dieser aus dem Jahre 1928 stammende Vorschlag auch niemals angewendet worden ist. Bei einem Hornlautsprecher werden sämtliche Frequenzen über die ganze Öffnungsfläche des Hornes mit annähernd gleichmäßiger Amplitude abgestrahlt. Die Bündelungseigenschaften einer aus mehreren dicht übereinander angeordneten Hörnern bestehenden Gruppe fallen dann - wie bereits eingangs erwähnt - sehr ungünstig aus, da die hohen Frequenzen sehr stark gebündelt und daher im wesentlichen senkrecht zur Verbindungslinie der Lautsprecher abgestrahlt werden. Das bedeutet einen unerwünschten Anstieg der Frequenzkurve bei hohen Frequenzen in der Hauptstrahlrichtung und gleichzeitig einen starken Abfall in allen davon abweichenden Richtungen. Außerdem ist mit der bekannten Anordnung auch eine befriedigende Wiedergabe der tiefen Frequenzen nicht zu erzielen, da bei einem Hornlautsprecher die untere Grenzfrequenz durch die räumlichen Abmessungen des Hornes gegeben ist. Die Übereinanderanordnung mehrerer derartiger Systeme ist also schon mit Rücksicht auf die erforderlichen räumlichen Abmessungen undiskutabel.
  • Die erfindungsgemäße Lautsprecheranordnung unterscheidet sich von dieser bekannten durch die Verwendung von trichterlosen Lautsprechern. Bei Konus-Lautsprechern werden im Gegensatz zu den tiefen Frequenzen die hohen Frequenzen im wesentlichen nur von dem innersten Teil der Membran abgestrahlt. Dadurch erhält man bei mehreren dicht übereinander angeordneten Konus-Lautsprechern für die hohen Frequenzen in der durch die Achsen der einzelnen Lautsprechersysteme der Gruppe gelegten Ebene ein stark verzipfeltes Diagramm. Die Umhüllende dieses Diagramms entspricht etwa dem Diagramm der von dieser Gruppe abgestrahlten tiefen Frequenzen, so daß man praktisch eine frequenzunabhängige Bündelung erhält.
  • Weiterhin soll noch auf eine bekannte Anordnung hingewiesen werden, die aus einer Mehrzahl gleichartiger, senkrecht übereinander auf einer Schallwand angeordneter Lautsprechersysteme besteht. Um mit dieser Anordnung ein Auditorium zu beschallen, werden die einzelnen Lautsprechersysteme gegeneinander derart gedreht, daß sie einander anschließende Räume mit Schall versorgen. Hier wird also praktisch eine Beschallung eines Raumes mit mehreren einzelnen Lautsprechersystemen, die an einem gemeinsamen Ort angeordnet sind, durchgeführt. Eine Gruppenwirkung über den gesamten zu übertragenden Frequenzbereich im Sinne der Erfindung tritt bei der bekannten Anordnung nicht auf, weil zumindest für die mittleren und hohen Frequenzen die Abstrahlung in voneinander verschiedene Richtungen erfolgt. Von den insgesamt vier übereinander angeordneten Lautsprechersystemen sind gemäß den Ausführungsbeispielen der erwähnten Veröffentlichung zwei Systeme gegeneinander um 9o° verwinkelt. Die beiden anderen Lautsprechersysteme sind nicht oder um 30° gegenseitig verwinkelt; sie ergeben aber noch keine Gruppenwirkung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden sowohl die tiefen wie auch die hohen Frequenzen genügend gleichmäßig abgestrahlt, und zwar dank der bereits obenerwähnten Tatsache, daß das Strahlungsdiagramm für die hohen Frequenzen in Richtung der durch die Achsen der einzelnen Lautsprechersysteme gelegten Ebene stark aufgezipfelt ist. Eine solche gleichmäßige Abstrahlung kann jedoch bei der bekannten Anordnung nicht zustande kommen, weil infolge der gegenseitigen Verdrehung der einzelnen Lautsprechersysteme die stark gerichteten Strahlenbündel der hohen Frequenzen in voneinander abweichende Richtungen strahlen, so daß ein Zusammenwirken der von den einzelnen Lautsprechersystemen abgestrahlten hohen Frequenzen nicht eintritt und ein resultierendes aufgezipfeltes Diagramm in diesem Frequenzbereich nicht zustande kommt.
  • Die bekannte Anordnung hat also gegenüber der Verteilung einzelner Lautsprecher im Raum nur den einen Vorteil, daß Interferenzen, die sich durch verschieden lange Wege .des Schalles ergeben könnten, dadurch vermieden werden, daß der Schall praktisch von einem Punkt ausgeht. Daß dieser Vorteil jedoch allein nicht genügt, geht daraus hervor, daß die bekannte Anordnung ebenfalls keinen Eingang in die Praxis gefunden hat. Erst durch die Erfindung ist das Vorurteil überwunden worden, welches bei der bekannten Anordnung die gegenseitig verdrehte Einbauweise bzw. die verhältnismäßig komplizierten Einrichtungen zur gegenseitigen Drehung der einzelnen Lautsprechersysteme und zur Vermeidung des Kurzschlusses für die tiefen Frequenzen erforderlich machte. Es wurde damit eine einfache und dadurch praktisch nicht störanfällige Lautsprecheranlage geschaffen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist schließlich auch nicht mit einer weiteren bekannten Anordnung zu lösen, die zwar aus mehreren übereinander angeordneten, in die gleiche Richtung strahlenden Lautsprechersystemen besteht, bei der jedoch die gemeinsame langgestreckte Schallwand fehlt. Die bekannte Anordnung sieht statt einer Schallwand einen länglich ausgebildeten, mehreren Systemen gemeinsamen Trichter vor. Hierdurch tritt aber auch innerhalb der Horizontalebene eine Bündelung ein, die jedoch gerade unerwünscht ist.
  • Eine andere bekannte Anordnung, bei der die Lautsprecher in einen langgestreckten geschlossenen Kasten eingebaut sind, hat zwei Nachteile: Erstens wird die Bevorzugung der- tiefen Tonfrequenzen, die durch die Gruppenwirkung verursacht wird, wegen. des Fehlens des akustischen Kurzschlusses um die Längskanten der Schallwand herum nioht ausgeglichen; zweitens ergibt sich wie bei einer unendlich großen Schallwand für die tiefen Tonfrequenzen in der Horizontalebene eine kreisförmige Charakteristik und damit eine weitere Bevorzugung der tiefen Tonfrequenzen in den Randgebieten, in denen die hohen Tonfrequenzen wegen deren keulenförmigen Charakteristik geschwächt sind. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung dagegen ist die Charakteristik für die tiefen Tonfrequenzen in der Horizontalebene achtförmig und damit an die keulenförmige Charakteristik der hohen Tonfrequenz angepaßt.
  • Da das Schallfrequenzband in die Horizontalebene.hineingebündelt wird, eignet sich die erfindungsgemäße Anordnung besonders für die Beschallung von halligen Räumen. Nur ein geringer Teil des Schalles gelangt an die reflektierenden Flächen; insbesondere wird der Schall von der Decke ferngehalten.
  • Bei Anwendung der Erfindung zur Beschallung halliger Räume ergibt sich eine Dimensionierungsregel für die Lautsprechergruppe, die sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Danach soll die geometrische Länge der Gruppe in Metern mindestens dem halben Wert des Verhältnisses von tatsächlicher Nachhallzeit zu optimaler Nachhallzeit entsprechen. Dabei wird unter tatsächlicher Nachhallzeit jene Zeit verstanden, in der der von einer Schallwelle erzeugte Schalldruck auf 1/looo des Anfangsdruckes gesunken ist. Die optimale Nachhallzeit entspricht der gewünschten Nachhallzeit und kann in einer empirischen Formel als Funktion des Volumens des zu beschallenden Raumes ausgedrückt werden. Daraus ist zu ersehen, daß man für jeden Raum, dessen Volumen man kennt, die optimale Nachhallzeit angeben kann.
  • Die physikalische Wirkung der gemäß dieser Regel dimensionierten Lautsprechergruppe kann man sich etwa so vorstellen, daß durch die mit der Gruppe erzielte Bündelung des Schalles das direkte Schallfeld in der ganzen zu erfassenden Zuhörerfläche in seiner Intensität gegenüber dem diffusen Schallfeld hinreichend verstärkt wird, um störenden Nachhall zu verhindern.
  • Die Zahl der für eine Gruppe benötigten Lautsprecher ergibt sich aus der Länge der Gruppe, wenn man voraussetzt, daß die Lautsprecher einigermaßen dicht nebeneinander angeordnet sind. So enthält beispielsweise die 3-m-Gruppe bei Voraussetzung eines normalen 6-Watt-Lautsprechers insgesamt zwölf Lautsprechersysteme. Versuche haben jedoch gezeigt, daß es nicht unbedingt notwendig ist, die Gruppe gegebener Länge dicht mit Lautsprechersystemen zu besetzen.
  • Bei der vorgeschlagenen Lautsprechergruppe hat sich noch ein weiterer, sehr bemerkenswerter Effekt ergeben. Bei einem einzelnen Lautsprechersystem besitzt bekanntlich die Strahlung in senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen Achtercharakteristik. Diese Richtcharakteristik in der Horizontalebene bleibt auch bei der Lautsprechergruppe erhalten, jedoch sind die Minima schärfer ausgeprägt als bei einem einzelnen Lautsprechersystem. Wird die Lautsprechergruppe von einem in dem gleichen Raum aufgestellten Mikrophon besprochen, so kann man dieses Mikrophon in dem toten Raum des Schallfeldes aufstellen und vermindert dadurch die Gefahr der akustischen Rückkopplung. Ordnet man das Mikrophon in der Verlängerung der Längsausdehnung der Gruppe an, so ergibt sich neben der Entkopplung noch der weitere Vorteil, daß der Schall genau aus der Richtung des Redners kommt. Versuche haben gezeigt, daß die Zuhörerschaft es oft gar nicht empfindet, daß sie nicht den Redner direkt, sondern die Lautsprechergruppe hört.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abb. z und 2 der Zeichnung angegeben. Gemäß Abb. r besteht die Gruppe- aus sechs übereinander angeordneten Lautsprechern b, die auf .einer gemeinsamen Schallwand a angeordnet sind. Eine Seitenansicht dieser Anordnung zeigt Abb. 2. Dieser Abbildung ist eine Weiterbildung der Erfindung zu entnehmen. Dort sind nämlich mehrere Lautsprechersysteme nach hinten durch ein Gehäuse c vollkommen abgeschirmt. Diese Lautsprechersysteme besitzen jedes für sich demnach keine Achtercharakteristik mehr, sondern annähernd eine Kreis-Charakteristik. Mit den übrigen Lautsprechersystemen zusammen erhält man dann insgesamt eine Kardioiden-Charakteristik und erreicht damit eine bessere Beschallung des Raumes seitlich zur Hauptstrahlrichtung.
  • Will man mit der erfindungsgemäßen Lautsprechergruppe von einem Punkt aus eine Rundstrahlung erzeugen, was z. B. erwünscht sein kann, wenn sich der Redner oder das Orchester etwa im Mittelpunkt der gesamten Zuhörerfläche befinden, so ordnet man zweckmäßig zwei Gruppen von Lautsprechern an, deren Hauptstrahlrichtungen etwa senkrecht aufeinanderstehen. Die beiden Schallwände können sich längs einer Begrenzungslinie berühren. Die Lautsprecher jeder einzelnen Gruppe können dabei auf solchen Abstand voneinander gesetzt werden, daß jeweils zwischen zwei Lautsprechern einer Gruppe ein Lautsprecher der anderen Gruppe Platz findet, wodurch sich die Möglichkeit eines gedrängten Aufbaues mit schmalen Schallwänden ergibt.
  • Die vorgeschlagene, bisher im wesentlichen für die Schallwiedergabe besprochene Gruppenanordnung läßt sich unter Beibehaltung der Charakteristik für die Aufnahmeeines Schallvorganges durch entsprechende Anordnung einer Mikrophongruppe verwenden. Durch Zu- bzw. Abschalten einzelner Mikrophonsysteme ist man in der Lage, den Entfernungsbereich festzulegen, innerhalb dessen man eine Schallaufnahme durchzuführen beabsichtigt. Bezüglich des Richteffektes gelten die gleichen Bedingungen, wie sie an Hand der Lautsprechergruppe beschrieben worden sind, d. h. auch bei der Mikrophongruppe kann man eine gleichmäßige Schallaufnahme von sämtlichen Punkten eines Flächengebietes erzielen, für das die Mikrophongruppe eingesetzt ist.
  • Bei Anwendung einer solchen Mikrophongruppe in einem geschlossenen Raum ergibt sich der Vorteil, daß man infolge der Richteigenschaft der Gruppe auch größere Klangkörper aus größerer Entfernung aufnehmen kann, ohne daß die Halligkeit des Raumes störend wirkt. Unter Beibehaltung des Standortes der Mikrophongruppe kann durch Ausschaltung, z. B. Kurzschließen einzelner Mikrophonsysteme, der Charakter der Übertragung halliger gestaltet werden.
  • Ein weiterer Vorteil bei Anwendung einer Mikrophongruppe ergibt sich daraus, daß man auf die bisher übliche Benutzung eines besonderen Hallraumes im Studiobetrieb verzichten kann. Bei Anwendung einer Mikrophongruppe kann der Sendesaal gleichzeitig als Hallraum benutzt werden. Dies hat noch den Vorteil, daß der Klangcharakter der Sendung trotz Veränderung der Halligkeit des Raumes grundsätzlich beibehalten wird.
  • Die bisher übliche Verwendung eines getrennten Hallraumes hatte wegen der anderen raumakustischen Eigenschaften dieses Raumes eine grundlegende Veränderung der Sendung zur Folge.
  • Die einfache Einstellung verschiedener Halligkeitswerte durch Zu- oder Abschalten einzelner Mikrophonsysteme gemäß der Erfindung ermöglicht eine Änderung während der Übertragung einer Sendung, z. B. eines Musikstückes; so kann beispielsweise eine bestimmte Arie einer Oper besonders hallig übertragen werden, ohne daß bezüglich des Standortes des Sängers, des Orchesters und der Mikrophongruppe Änderungen getroffen werden müssen; auch kann der Raum akustisch ungeändert bleiben.
  • Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die Verwendung einer Mikrophongruppe einerseits die Übertragung eines größeren Klangkörpers aus größerer Entfernung ermöglicht und andererseits durch die Abschaltung von Einzelsystemen der Gruppe die Halligkeit der Übertragung unter Beibehaltung des Mikrophonstandortes zu ändern erlaubt. .

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur zentralen breitbandigen Schallversorgung eines Luftraumes mittels eines gebündelten Schallfeldes unter Verwendung einer Mehrzahl von in einer Geraden auf einer Schallwand angeordneten trichterlosen, elektrodynamischen Lautsprechern, deren Achsen praktisch senkrecht auf der Schallwand stehen und einen gegenseitigen Abstand von etwa dem größten Durchmesser der Lautsprecher haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schallwand nur etwa gleich dem Durchmesser der Lautsprecher ist, derart, daß für die tiefen Frequenzen sich um die Längskanten herum praktisch ein Kurzschluß ergibt. 2. Lautsprecheranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecher der Gruppe bezüglich ihres Frequenzganges derart verschieden ausgebildet oder frequenzmäßig derart verschieden gespeist sind, daß innerhalb des zu erfassenden Raumes: keine störende Bevorzugung einzelner Frequenzen oder Frequenzbereiche auftritt. 3. Lautsprecheranordnung nach Anspruch i -und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lautsprechersysteme ein und derselben Type verwendet sind. q.. Lautsprecheranordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den mittleren Systemen der Gruppe sämtliche, den äußeren Systemen dagegen im wesentlichen nur die tiefen Frequenzen des zu übertragenden Frequenzbereiches zugeführt werden. 5. Lautsprecheranordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung einer kardioidenförmigen Strahlungs-Charakteristik einzelne, innerhalb der Gruppe zweckmäßig verteilte Systeme durch Gehäuse nach rückwärts abgeschlossen sind. 6. Lautsprecheranordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Lautsprechersystemen vorgesehen sind, deren Hauptstrahlrichtungen etwa senkrecht aufeinanderstehen. 7. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallwände der beiden Gruppen derart angeordnet sind, daß sie sich längs einer Begrenzungslinie berühren. B. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines gedrängten Aufbaues mit schmalen Schallwänden die Lautsprechersysteme jeder einzelnen Gruppe auf solchen Abstand voneinander gesetzt sind, daß jeweils zwischen zwei Lautsprechersystemen einer Gruppe ein Lautsprechersystem der anderen Gruppe gesetzt ist. g. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 6 bis 8, gekennzeichnet durch ibsreAufstellung etwa im Mittelpunkt der gesamten Zuhörerfläche. io. Übertragungsanlage unter Verwendung einer Lautsprecheranordnung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon derart angeordnet ist, daß es sich etwa im Minimum der Schalldruckcharakteristik der Lautsprecheranordnung befindet. i i. Übertragungsanlage mach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecheranordnung derart über dem Mikrophon angebracht ist, #daß die Verlängerung ihrer Längsausdehnung durch das Mikrophon geht. 12. Lautsprecheranordnung nach Anspruch i bis 9 zur Beschallung halliger Räume, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Länge der Gruppe in Metern mindestens dem halben Wert des Verhältnisses von tatsächlicher Nachhallzeit zu optimaler Nachhallzeit entspricht. 13. Anordnung zur breitbandigen Schallaufnahme durch Luft, gekennzeichnet durch eine Gruppe von mehreren gleichartigen, senkrecht übereinander angeordneten Mikrophonsystemen, deren geometrische Länge in Metern mindestens dem halben Wert des Verhältnisses von tatsächlicher Nachhallzeit zu optimaler Nachhallzeit entspricht. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung verschiedener Halligkeitswerte Schaltmittel vorgesehen sind, die es ermöglichen, einzelne Mikrophonsysteme zu- und abzuschalten. 15. Anordnung nach Anspruch 13 und 14, gekennzeichnet durch die Anwendung der in den Ansprüchen :2 bis 9 für Laiutsprechergruppen gekennzeichneten Merkmale auf Mikrophongruppen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 425 405, 486.o66, 604 454, 607 668, 6o1 454, 607 643, 61o 998, 644.288, 52q.1.98, 703 662, 7o6 253, 689 564; britische Patentschriften Nr. 327 45, 1444 vorn Jahre 1913; USA.-Patentschriften Nr. I 866 831, I 874 733, 2 174 163, 985 524 2 145 318, 1 911 721; österreichische Patentschrift Nr. 150 559e französische Patentschrift Nr. 797 716; dänische Patentschrift Nr. 52 126; Zeitschrift »Elektr. Nachrichtentechnik«, 19227, 13d.4, S.239 bis 253; r929, Bd. 6, S. 165 bis i81; Stenzel: »Leitfaden zur Berechnung von Schallvorgängen«, Berlin, 1939, S. 11 und 14; »Akustische Zeitschrift«, 1941, S. 9o bis 1o8; e Olson: »Elements of Acoustical Engineering«, 1947 S. 33, 34, 423, 147, 148; Zeitschrift f. techn. Physik, 19227, S.502; von 1936 S. 563 bis 568; Wissenschaftl. Veröffentl. aus dem Siemenskonzern, 1927, S. 276; Journal of the Acoustical. Society of America, Okt. 1930, 1I, Nr.
  2. 2, S.201 bis 241; Zeitschrift Wircless World vom 5.2.1937, S. 123; Handbuch d. Experimentalphysik, I. Teil Techn. Akustik, 1934, S. 367, 368; S. 4o2 und 413; Zeitschrift »Funk«, 1942, S. 6o-; Zeitschrift »Funktechnik«, 1948, S.289; Prospekt »Feho«, 19394o der Firma Fischer u. Hartmann, Leipzig; Buch »Der Tonfilm« von Um:behr und Wo 11enberg, 1930, S. 215a 216, 408; Zeitschrift Physical Review, Juni 1929, Vol. 33, S. io6i bis 1o65,
DEP11182A 1948-10-02 1948-10-02 Anordnung zur zentralen breitbandigen Schallversorgung eines Luftraumes Expired DE934353C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP11182A DE934353C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Anordnung zur zentralen breitbandigen Schallversorgung eines Luftraumes
DEP53182A DE939511C (de) 1948-10-02 1949-08-28 Anordnung zur zentralen breitbandigen Schallversorgung eines Luftraumes
DET4339A DE970326C (de) 1948-10-02 1950-05-20 Anordnung zur zentralen breitbandigen Schallversorgung eines Luftraumes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP11182A DE934353C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Anordnung zur zentralen breitbandigen Schallversorgung eines Luftraumes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE934353C true DE934353C (de) 1955-10-20

Family

ID=7363339

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP11182A Expired DE934353C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Anordnung zur zentralen breitbandigen Schallversorgung eines Luftraumes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE934353C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966384C (de) * 1949-05-29 1957-08-01 Siemens Ag Elektroakustische UEbertragungsanlage mit einer Lautsprecheranordnung in einem Wiedergaberaum
DE975222C (de) * 1949-04-17 1961-10-05 Siemens Ag Lautsprecheranordnung mit Richtwirkung
DE3922185A1 (de) * 1989-07-06 1991-01-17 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Anordnung einer lautsprechergruppe fuer fernsprechkonferenzen

Citations (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US985524A (en) * 1901-04-15 1911-02-28 Submarine Signal Co Transmission of sound.
GB191301444A (en) * 1913-01-17 1913-07-31 Emile Chabeault Improvements in and connected with the Transmission to a Distance and Recording of Theatrical Performances and the like.
DE425405C (de) * 1926-02-20 Signal Ges M B H Einrichtung zum bevorzugten Senden und Empfangen von mechanischen Impulsen (Schallwellen)
DE486066C (de) * 1928-06-14 1929-12-07 Atlas Werke Akt Ges Vorrichtung zum Aussenden und Empfangen von Schallwellen im Wasser
GB327145A (en) * 1928-09-28 1930-03-28 Frederick William Lanchester Improvements in sound reproduction apparatus
DE524198C (de) * 1928-08-03 1931-05-04 Rca Corp Nach verschiedenen Richtungen strahlender Lautsprecher, der drehbar in eine als Schallschirm dienende Grundplatte eingebaut ist
US1866831A (en) * 1928-08-03 1932-07-12 Rca Corp Auditorium loud speaker
US1874733A (en) * 1928-12-04 1932-08-30 Rca Corp Device for directing sound
US1911721A (en) * 1929-12-21 1933-05-30 Lands
DE604454C (de) * 1933-02-03 1934-10-29 Electroacustic Gmbh Anordnung zum gerichteten Senden von Schall im Wasser
DE607643C (de) * 1933-05-30 1935-01-04 Atlas Werke Akt Ges Anordnung zum Echoloten fuer Schiffe
DE607668C (de) * 1932-04-16 1935-01-04 Gen Electric Lautsprecheranordnung
DE610998C (de) * 1930-05-01 1935-03-20 Atlas Werke Akt Ges Verfahren zur Richtungsbestimmung von Schallquellen
FR797716A (fr) * 1934-11-20 1936-05-02 Installation pour réceptions publiques au haut-parleur
DE644288C (de) * 1929-03-27 1937-04-30 Electroacustic Gmbh Schallsender mit einer schwingungsfaehigen Platte (Membran) und einem vorgeschalteten Strahler
AT150559B (de) * 1936-06-06 1937-09-10 Ingenieur Nikolaus Eltz Radiot Schallwiedergabevorrichtung.
US2145318A (en) * 1936-07-14 1939-01-31 Telefunken Gmbh Loudspeaker arrangement
US2174163A (en) * 1937-04-30 1939-09-26 Rca Corp Sound reproducing apparatus
DE689564C (de) * 1936-09-12 1940-03-27 Telefunken Gmbh Anlage zur naturgetreuen Wiedergabe von Sprache und Musik
DE703662C (de) * 1939-04-16 1941-03-13 Atlas Werke Ag m Wasser
DE706253C (de) * 1935-03-12 1941-05-22 Electroacustic Gmbh Nebelsignalsender

Patent Citations (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE425405C (de) * 1926-02-20 Signal Ges M B H Einrichtung zum bevorzugten Senden und Empfangen von mechanischen Impulsen (Schallwellen)
US985524A (en) * 1901-04-15 1911-02-28 Submarine Signal Co Transmission of sound.
GB191301444A (en) * 1913-01-17 1913-07-31 Emile Chabeault Improvements in and connected with the Transmission to a Distance and Recording of Theatrical Performances and the like.
DE486066C (de) * 1928-06-14 1929-12-07 Atlas Werke Akt Ges Vorrichtung zum Aussenden und Empfangen von Schallwellen im Wasser
DE524198C (de) * 1928-08-03 1931-05-04 Rca Corp Nach verschiedenen Richtungen strahlender Lautsprecher, der drehbar in eine als Schallschirm dienende Grundplatte eingebaut ist
US1866831A (en) * 1928-08-03 1932-07-12 Rca Corp Auditorium loud speaker
GB327145A (en) * 1928-09-28 1930-03-28 Frederick William Lanchester Improvements in sound reproduction apparatus
US1874733A (en) * 1928-12-04 1932-08-30 Rca Corp Device for directing sound
DE644288C (de) * 1929-03-27 1937-04-30 Electroacustic Gmbh Schallsender mit einer schwingungsfaehigen Platte (Membran) und einem vorgeschalteten Strahler
DE601454C (de) * 1929-12-21 1934-08-16 Philips Nv Lautsprecher- und Verstaerkeranordnung
US1911721A (en) * 1929-12-21 1933-05-30 Lands
DE610998C (de) * 1930-05-01 1935-03-20 Atlas Werke Akt Ges Verfahren zur Richtungsbestimmung von Schallquellen
DE607668C (de) * 1932-04-16 1935-01-04 Gen Electric Lautsprecheranordnung
DE604454C (de) * 1933-02-03 1934-10-29 Electroacustic Gmbh Anordnung zum gerichteten Senden von Schall im Wasser
DE607643C (de) * 1933-05-30 1935-01-04 Atlas Werke Akt Ges Anordnung zum Echoloten fuer Schiffe
FR797716A (fr) * 1934-11-20 1936-05-02 Installation pour réceptions publiques au haut-parleur
DE706253C (de) * 1935-03-12 1941-05-22 Electroacustic Gmbh Nebelsignalsender
AT150559B (de) * 1936-06-06 1937-09-10 Ingenieur Nikolaus Eltz Radiot Schallwiedergabevorrichtung.
US2145318A (en) * 1936-07-14 1939-01-31 Telefunken Gmbh Loudspeaker arrangement
DE689564C (de) * 1936-09-12 1940-03-27 Telefunken Gmbh Anlage zur naturgetreuen Wiedergabe von Sprache und Musik
US2174163A (en) * 1937-04-30 1939-09-26 Rca Corp Sound reproducing apparatus
DE703662C (de) * 1939-04-16 1941-03-13 Atlas Werke Ag m Wasser

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975222C (de) * 1949-04-17 1961-10-05 Siemens Ag Lautsprecheranordnung mit Richtwirkung
DE966384C (de) * 1949-05-29 1957-08-01 Siemens Ag Elektroakustische UEbertragungsanlage mit einer Lautsprecheranordnung in einem Wiedergaberaum
DE3922185A1 (de) * 1989-07-06 1991-01-17 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Anordnung einer lautsprechergruppe fuer fernsprechkonferenzen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2910117C2 (de) Lautsprecherkombination zur Wiedergabe eines zwei- oder mehrkanalig übertragenen Schallereignisses
DE69737197T2 (de) Anordnung und verfahren für lautsprecher mit reflexionskörper
DE69730299T2 (de) Elektro-akustischer Wandler
DE1812596C3 (de) Lautsprechersystem für Stereoübertragung in geschlossenen Räumen
DE2439934C3 (de)
DE2556343C2 (de)
DE3710464C2 (de)
DE3839702A1 (de) Vorrichtung zur stereofonen, elektroakustischen signalwandlung
DE3907275C2 (de) Tonsystem
DE975222C (de) Lautsprecheranordnung mit Richtwirkung
DE2236306B2 (de) Schallstrahler
DE3142462A1 (de) Lautsprecheranordnung
DE934353C (de) Anordnung zur zentralen breitbandigen Schallversorgung eines Luftraumes
DE2941692A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur tonwiedergabe
DE844169C (de) Lautsprecheranordnung mit Richtwirkung
DE3904943C2 (de)
DE1114847B (de) Lautsprecheranordnung hoher Praesenz fuer geschlossene Raeume
DE822252C (de) Anordnung fuer die stereophonische Tonuebertragung
DE19505031C2 (de) Lautsprecherbox zum Wandeln eines Tonsignals in ein diffuses Schallfeld
AT164730B (de) Gehäuse für stereophonische Schallwiedergabe
DE898459C (de) Vorrichtung zur stereophonischen Schalluebertragung
DE1606230U (de) Lautsprecheranordnung zur beschallung groesserer flaechen.
AT357208B (de) Anordnung zur wiedergabe wenigstens zweikanalig uebertragener schallereignisse in geschlossenen raeumen
AT163594B (de) Vorrichtung zur stereophonischen Schallübertragung
DE2457480C3 (de) Lautsprecherkombination