DE2556343C2 - - Google Patents

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DE2556343C2
DE2556343C2 DE2556343A DE2556343A DE2556343C2 DE 2556343 C2 DE2556343 C2 DE 2556343C2 DE 2556343 A DE2556343 A DE 2556343A DE 2556343 A DE2556343 A DE 2556343A DE 2556343 C2 DE2556343 C2 DE 2556343C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Lautsprechern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die international bekannten Bose-Lautsprecher 901 wird das Klangbild der Konzerthalle optimal dadurch simuliert, daß man diese Lautsprecherbox in bestimmtem Abstand von etwa 30 cm von der Zimmerwand aufstellt, wobei winklig zueinander angeordnete Schallwandungen einen vorbestimmten Abgleich zwischen reflektierter und direkter Schallenergie in Verbindung mit einem elektronischen Entzerrer herbeiführen. Obwohl sich hiermit ausgezeichnete Ergebnisse erzielen lassen, bereitet jedoch die optimale Einstellung je nach den räumlichen Verhältnissen zuweilen mehr oder weniger große Schwierigkeiten.
Aus ETZ-B, Band 7, Heft 3 vom 21. 3. 55, Seiten 75 bis 78, sind ferner Lautsprecheranordnungen bekannt, bei welchen seitlich abstrahlende Hochtonlautsprecher vorgesehen sind, von denen man die tiefen Töne durch Klangweichen fernhält. Damit soll vermieden werden, daß die Seitenlautsprecher von den starken Baßamplituden übersteuert werden und dadurch die Höhenwiedergabe leidet. Diese bekannten Lautsprecheranordnungen führen zu einem künstlichen Stereoeffekt, sind jedoch nicht zur Ausbildung von akustischen Raumbildern geeignet.
Bei der Verwendung von mehreren für verschiedene Frequenzbereiche vorgesehenen Lautsprechern ist eine Überlappung der Frequenzbereiche aus filtertechnischen Gründen nicht zu vermeiden. Diese Überlappungen führen beispielsweise zu Interferenzen zwischen den von den verschiedenen Lautsprechern im Übergangsbereich abgestrahlten Wellen. Bei einer bekannten Anordnung zum Betrieb mehrerer Lautsprecher (DE-PS 7 48 718) werden diese Störungen durch Phasenregelungsmittel behoben, die bewirken, daß die von den Lautsprechern ausgehenden Schallwellen im Überlappungsbereich eine zur Hauptstrahlrichtung der Lautsprecheranordnung senkrechte Ebene in gleicher Phase durchlaufen. Gemäß einer Weiterbildung dieser bekannten Anordnung ist der Überlappungsbereich schmal und der An- und Abstieg im Überlappungsbereich steil. Die Vermittlung eines guten akustischen Raumbildes ist mit dieser bekannten Anordnung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lautsprecheranordnung zu schaffen, die bei geringem Aufwand mit einfachen Bücherbordlautsprecherboxen auch ohne wesentlichen Raumzwang ähnlich gute akustische Raumbilder vermittelt, wie das mit den bekannten Bose-Lautsprecher-Systemen zu erreichen ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich durch die ungleichartige Abstrahlung im gemeinsamen Frequenzbereich überraschende, die Akustik in einem Konzertsaal simulierende Beeinflussungen des Schallbildes erzielen lassen.
Vorzugsweise umfaßt der gemeinsame Strahlungsbereich wenigstens eine ganze Oktave. Es ist besonders vorteilhaft, wenn wenigstens der zweite Lautsprecher seine Schallenergie gerichtet ausstrahlt, wobei die Achsen der beiden Lautsprecher vorzugsweise einen spitzen Winkel bilden.
Eine weitgehende Anpassung an die jeweils vorliegenden räumlichen Verhältnisse läßt sich dabei besonders gut erreichen, wenn dem zweiten Lautsprecher ein beweglicher Deflektor zur steuerbaren Ablenkung seiner Strahlungsenergie zugeordnet wird. Dieser Reflektor kann aus einer mit der Achse des zweiten Lautsprechers übereinstimmenden Mittelstellung bis in eine erste Grenzlage, in welcher seine Strahlungsenergie überwiegend mit der des ersten Lautsprechers zusammenfällt oder nach der anderen Seite bis in eine zweite Grenzlage schwenkbar sein, in welcher seine Strahlungsenergie in einen anderen Bereich als die des ersten Lautsprechers abgestrahlt wird.
Durch die in den weiteren Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
Weitere Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung ist
Fig. 1 schematische Draufsicht auf eine Lautsprecheranordnung nach der Erfindung in einem Zimmer,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Lautsprecherbox aus Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Lautsprecherbox mit nur zwei Lautsprechern,
Fig. 4 die Anordnung von zwei Lautsprechern nach Fig. 3 für stereophonische Tonwiedergabe,
Fig. 5 Seitenansicht für einen in der Box nach Fig. 3 vorgesehenen Deflektor,
Fig. 6 das Diagramm der Frequenzwiedergabe für die in der Lautsprecherbox nach Fig. 1 und 2 vorgesehenen drei Lautsprecher,
Fig. 7 das Frequenzdiagramm für die in der Lautsprecherbox nach Fig. 3 bzw. 4 vorgesehenen beiden Lautsprecher und
Fig. 8 das Schaltbild für das Lautsprechersystem nach Fig. 3.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Lautsprechersystem besteht im wesentlichen aus einer Lautsprecherbox 11 mit Decke 12, Frontwand 13 mit eingebautem Tieftonlautsprecher 14, Seitenwänden 16, 17, einer Eckwand 18 mit eingebautem Hochtonlautsprecher und einer Eckwand 23 mit einem eingebauten Mittelbereichlautsprecher 24.
Die dargestellte Lautsprecherbox wird im Zimmer so aufgestellt, daß die Eckwand 18 mit dem Hochtonlautsprecher 22 der benachbarten Zimmerseitenwand 21 zugewandt ist. Der Zuhörer 25 empfängt neben dem direkten Schall vom Tieftonlautsprecher 14 auch direkte Schallanteile vom Hochtonlautsprecher 22 und vom Mitteltonlautsprecher 24.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 strahlt der Tieftonlautsprecher 14 beispielsweise zwischen 40 Hz und einer ersten Übergangsfrequenz für sich allein und zwischen dieser ersten Übergangsfrequenz und einer zweiten Übergangsfrequenz zusammen mit dem Mitteltonlautsprecher 24. Der Mitteltonlautsprecher 24 strahlt zwischen der ersten Übergangsfrequenz und einer dritten Übergangsfrequenz und der Hochtonlautsprecher 22 zwischen der zweiten Übergangsfrequenz und 18 kHz. Die Lautsprecher 22 und 24 haben einen Überlappungsbereich zwischen 3 kHz und 7 kHz. Die erste Übergangsfrequenz liegt bevorzugt im Bereich von 500 bis 1000 Hz, die zweite zwischen 2 kHz und 3 kHz und die dritte zwischen 6 kHz und 9 kHz. Ein solches Lautsprechersystem erzeugt ein sehr breit gestreutes Klangbild, was insbesondere beim Stereoempfang mit zwei den benachbarten Seitenwänden des Zimmers zugewandten Hochtonlautsprechern 22 bemerkbar ist. Durch einfaches Überkopfstellen läßt sich erreichen, daß der Hochtonlautsprecher 22 der zweiten, auf der rechten Zimmerseite angeordneten Lautsprecherbox der rechten Zimmerseitenwand zugewandt ist.
Es ist anzunehmen, daß die gute akustische Wirkung einer solchen Lautsprecheranordnung auf die zielbewußte Ausnutzung einiger an sich bekannter Erscheinungen zurückzuführen ist. So ist es bekannt, daß dem menschlichen Gehör viele Orts- bzw. Richtungsinformationen vermittelt werden, die von hohen Frequenzkomponenten oberhalb 1 kHz herrühren. Die Erfindung macht von dieser Erscheinung auf verschiedene Weise Gebrauch. Die sehr hohen Frequenzkomponenten werden von den Hochtonlautsprechern weg vom Zuhörer gegen die Zimmerseitenwand abgestrahlt, und die reflektierten Schallwellen erzeugen ein virtuelles Schallbild des Hochtonlautsprechers jenseits der Zimmerseitenwand mit gleichem Abstand, wie sie der Hochtonlautsprecher 22 gemäß seiner Aufstellung von der Zimmerseitenwand hat. Um ein seitlich gut lokalisiertes virtuelles Schallbild zu erzeugen, ist der Hochtonlautsprecher 22 für eine ziemlich gerichtete Abstrahlung, verglichen mit den herkömmlichen, im wesentlichen rumdum strahlenden Lautsprechern, ausgebildet. Ein geringer Anteil von hohen Frequenzkomponenten wird vom Mitteltonlautsprecher 24 direkt zum Zuhörer 25 übertragen. Wie durch Versuche festgestellt wurde, entsteht bei einem Fehlen dieser direkten Übertragung hochfrequenter Komponenten der Eindruck, als ob der Schall von einem Instrument aus weiter Entfernung mit verwischtem Klangbild herkäme, wohingegen man bei direkter Übertragung dieser Komponenten den Eindruck lebendiger Verbundenheit mit den Instrumenten erhält.
Es ist aus der psycho-akustischen Forschung bekannt (Gardner, Journal of the Acoustical Society of America, Vol. 46, No. 2 1969), daß es verschiedene Maßnahmen gibt, mit denen man die Wirkung einer Verschmelzung zu einem Schallbild herbeiführen kann. So läßt sich mit zwei Schallquellen, die physisch voneinander getrennt sind und mit Überlappung ihrer Spektralbereiche strahlen, der Eindruck einer breiten Schallquelle zwischen diesen beiden getrennten Schallquellen hervorrufen. Ferner ist es bekannt, daß man mit zwei getrennten Lautsprechern bei Abstrahlung von Signalen in Gegenphase und Amplitudeneinstellung an einem der Lautsprecher Phantomquellen bilden kann, welche außerhalb des zwischen den beiden Lautsprechern liegenden Bereiches liegen.
Die Erfindung zieht aus diesen eigentümlichen Erscheinungen Nutzen, indem sie die Übergangsfrequenz zwischen dem Hochton- und dem Mitteltonlautsprecher 22 und 24, wie Fig. 6 zeigt, in den Bereich leichten Abfalls mit erheblicher Überlappung angrenzend an die Überleitungsfrequenz für beide Spektralkomponenten dieser Lautsprecher legt. Durch geeignete Wahl von Mitteltonlautsprecher 24 und Hochtonlautsprecher 22 ist es möglich, zwei 180°-Phasensprünge auf relativ schmalen Frequenzbändern im gemeinsamen Frequenzbereich der beiden Lautsprecher zu erzielen, wo die beiden Lautsprecher in den Bereichen um ihre Grundresonanzen in Gegenphase strahlen. Die Lautsprecher 22 und 24 haben jeder eine Grundresonanz im gemeinsamen Frequenzbereich, wobei diejenige des Hochtonlautsprechers 22 höher liegt als die des Mitteltonlautsprechers 24, um diese Phasensprünge zu bewirken. Obwohl diese Phasensprünge wünschenswerte Wirkungen haben können, konnten die Wirkungszusammenhänge bisher noch nicht vollständig geklärt werden.
Durch Anordnung von räumlich getrennten Schallquellen ergibt sich, daß der Ortseindruck der Schallquelle mit dem Spektrum des abgestrahlten Signals von einer zur anderen Seite hin wandert. Da Musik im allgemeinen aus einem breitbandigen Signal besteht, ergibt sich für den Zuhörer ein ständig in Bewegung befindlicher Raumeindruck und der Zuhörer ist unfähig, die Schallquelle auf einen bestimmten Punkt zu lokalisieren, vielmehr erhält er einen Schalleindruck wie von einer breiten Schallquelle. Durch Kombination dieser Wirkungen erhält man ein Lautsprechersystem mit Eindruck eines breit gestreuten Schallbildes.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform mit nur zwei Lautsprechern, die eine leichte Raumzuordnung ermöglicht und im Vergleich zu konventionellen Lautsprechern überragende akustische Raumeigenschaften hat und sich nach dem Geschmack des Zuhörers in Raum- und Quellencharakteristik weitgehend einstellen läßt. Fig. 3 veranschaulicht diese Lautsprecherbox für Verwendung nahe der rechten Zimmerseitenwandung. Diese Box 31 hat eine rechteckige Bodenplatte 32 und Decke 33, eine etwa quadratische Frontwand 34, rechteckige Seitenwände 35, 36, eine rechteckige Rückwand (in Fig. 3 nicht sichtbar) und eine winklig, auf etwa 45° ausgerichtete Eckwand 37 mit einer kreiszylindrischen Öffnung 38. Ein Tieftonlautsprecher 45 ist in der Frontwand 34 eingebaut und ein Hochtonlautsprecher 43 in der Eckwand 37. Ein vertikaler Schaft 41, der unten aufgespalten ist, ist an der Ecke der Decke 32 aufgehängt und trägt einen flügelartigen Deflektor 42 in der Mitte vor dem Hochtonlautsprecher 43. Dieser Deflektor kann mit Hilfe eines Stellknopfes 44 in der Decke 32 in die gewünschte Ablenkstellung für die Strahlung des Hochtonlautsprechers 43 gebracht werden, um so den Anteil der direkt zum Zuhörer vom Hochtonlautsprecher kommenden Strahlungsenergie einstellen zu können. Die Deflektorplatte (vgl. Fig. 5) ist um eine Achse nahe ihrem vorderen Rand schwenkbar, so daß ihr hinterer Rand vor dem Hochtonlautsprecher hin und her zu bewegen ist.
Am Rande der Front und Seitenwände sind Velcro-Plättchen 39 zum Anbringen von Gitterstoffverkleidungen (nicht dargestellt) angebracht.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Lautsprecherbox 31 nach Fig. 3 in Verbindung mit einer zweiten Lautsprecherbox 51 im Raum. Wie ersichtlich, werden die beiden Lautsprecherboxen möglichst spiegelbildlich zur Mittelebene des Zimmers aufgestellt. Jeder der beiden Tieftonlautsprecher arbeitet vorzugsweise in einem Frequenzbereich von etwa 30 Hz bis 3 kHz und jeder der beiden Hochtonlautsprecher in einem Bereich von 1,2 bis 18 kHz, so daß sich ein Überlappungsbereich von etwa 1,8 kHz ergibt, der vorzugsweise eine ganze Oktave oder auch mehr, aber nicht weniger als eine halbe Oktave umfaßt. Es wurde festgestellt, daß bei einem gemeinsamen Frequenzbereich von 1/3 Oktave zwei getrennte Schallbilder desselben Instrumentes aus verschiedenen Richtungen gehört werden, während bei einer Breite dieses Bereiches von wenigstens einer Oktave dieses Doppelbild in ein gemeinsames Bild übergeht. Ein gemeinsamer Frequenzbereich von einer halben Oktave ist noch annehmbar, jedoch ist einer größeren Breite der Vorzug zu geben.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Hochtonlautsprecher 43 scharf gerichtet ist, im Gegensatz zu konventionellen Lautsprechersystemen, welche mit rundum strahlenden Hochtonlautsprechern arbeiten. Der gerichtete Hochtonlautsprecher ermöglicht eine gute Steuerung der vom Hochtonlautsprecher ausgehenden Strahlung durch den Deflektor 42. Fig. 4 veranschaulicht die Grundstellung der Deflektoren 42 und 42′ in Axialrichtung der Hochtonlautsprecher. In dieser Stellung nimmt der Zuhörer ein ziemlich breites Klangbild auf, das sich bei stereophonem Empfang ein wenig in den Mittelbereich zwischen den beiden Lautsprechersystemen erstreckt. Durch Bewegung der Deflektoren 42 und 42′ weiter weg vom Tieftonlautsprecher erreicht man, daß mehr Hochfrequenzenergie direkt zur Raummitte gelenkt wird, wodurch der zentrale Bildcharakter verstärkt wird. Das ausgenommene Klangbild ist dann weniger räumlich als in der Normalstellung und hat einen intimeren Charakter. Diese Einstellung kann vorteilhaft sein, wenn es darauf ankommt, insbesondere einen Sänger oder ein einzelnes Instrument zu hören.
Wenn man den hinteren Rand der Deflektoren 42 und 42′ gegen den benachbarten Tieftonlautsprecher verschwenkt, wird mehr hochfrequente Strahlungsenergie vom Zuhörer weg gegen die Rückwand und gegen die Seitenwände abgestrahlt, und es ergibt sich ein sehr raumbreites Klangbild mit weniger Zentralcharakter zwischen den beiden Lautsprechersystemen. Diese Einstellung ist insbesondere zu bevorzugen, wenn die beiden Lautsprechersystems sehr nahe beieinander aufgestellt werden, wie das in kleinen Räumen der Fall ist.
Die Deflektoren 42 und 42′ werden vorzugsweise so angebracht, daß es durch Verstellung möglich ist, soviel Energie wie möglich abzulenken und die Deflektoren sollten hierzu so beschaffen sein, daß sie auch möglichst niedrige Frequenzanteile abzulenken vermögen; dabei sollten die Hochtonlautsprecher aber keiner Überlastung unterworfen und die abbgestrahlte Gesamtenergie sollte nicht verändert werden, sondern im wesentlichen konstant bleiben. Die Deflektoren sind aus einem festen und steifen Material hergestellt, so daß sie die interessierenden Schallwellen gut reflektieren, und die Länge und Breite der Reflektoren ist so bemessen, daß sie vorzugsweise größer ist als eine Wellenlänge der zu reflektierenden Schallwellen. Die tiefsten noch zu erfassenden Frequenzen liegen oberhalb 3 kHz, entsprechend der zweiten Übergangsfrequenz. Der hintere Rand des Deflektors liegt vorzugsweise dicht vor dem Hochtonlautsprecher.
Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Form des Deflektors. Dieser Deflektor besteht aus einer Platte von 6,35 mm Stärke aus eloxiertem und verchromtem Hartaluminium. Es kann vorteilhaft sein, den Deflektor mit schallabsorbierendem Material auf derjenigen Seite zu beschichten, welche dem Hochtonlautsprecher zugewandt ist, wenn seine rückwärtige Kante vom benachbarten Tieftonlautsprecher weggeschwenkt ist, so daß sich in diesem Fall eine geringere Absorption der hohen Frequenzen ergibt als in anderen Stellungen mit Reflexion hauptsächlich von den Zimmerwandungen, welche ohnehin mit stärkerer Absorption verbunden ist und durch Anordnung entsprechender Abdeckungen einer stärkeren Absorption unterworfen werden kann.
Fig. 8 zeigt ein bevorzugtes Netzwerk für ein Lautsprechersystem nach Fig. 3 in Verbindung mit einem Tieftonlautsprecher 45 von 203,2 mm und einer Gleichstromimpedanz von 5,7 Ohm, einem Hochtonlautsprecher 43 mit 76,2 mm elektrodynamischem System und einem Gleichstromwiderstand von 6,5 Ohm zur Bildung eines Systems mit 8 Ohm Nominalimpedanz und Abstrahlung mit im wesentlichen gleichförmiger Energieabstrahlung über den ganzen Frequenzbereich. Dieses Netzwerk arbeitet mit einem Hochtonlautsprecher mit axialer Freifeldabstrahlung mit Anstieg für wachsende Frequenzen derart, daß sich eine im wesentlichen gleichbleibende Energieabstrahlung über den Frequenzbereich ergibt.
Im Rahmen der Erfindung kann auch ein oder es können mehrere Hochtonlautsprecher kardanisch aufgehängt werden. Eine aufwärts oder abwärts gerichtete Strahlung wird dadurch erzeugt, und die Lautsprecher können in horizontaler oder vertikaler Reihenanordnung angebracht werden derart, daß Strahlungsenergie auch von den Seitenwänden des Raumes reflektiert wird. Anstelle einer offenen Box kann auch eine dicht geschlossene Box verwendet werden.
Das neue Lautsprechersystem ist zwar vorzugsweise in Verbindung mit Seitenwänden des Zuhörerraumes zu verwenden, ist aber vorteilhaft auch ohne solche Seitenwände einzusetzen. Auch hierbei besteht ja der Vorteil, daß sich unterschiedliche Übertragungscharakteristiken zwischen Eingang der Lautsprecher und dem Raum, in welchen die Lautsprecher abstrahlen, ergeben als Folge der Anordnung zweier Lautsprecher, eines Tiefton- und eines Hochtonlautsprechers, welche in einem gemeinsamen Frequenzbereich in ungleichartiger Weise abstrahlen. Vorzugsweise wird dies durch Verwendung von zwei Lautsprechern verschiedener Charakteristik bewerkstelligt.
Wenn zwei Lautsprecher mit identischen Charakteristiken den gleichen Schall abstrahlen, nimmt das Ohr den Schall aus der Mitte zwischen den beiden Lautsprechern wahr. Man muß annehmen, daß das Gehirn hierbei als Kreuzkorrelator wirkt, der das vom linken Ohr aufgenommene Signal mit dem vom rechten Ohr aufgenommenen Signal korreliert und dadurch ein kreuzkorreliertes Signal erzeugt, welches durch Spitzen charakterisiert ist, die durch die Kohärenz der von den gleichen Lautsprechern abgegebenen Signale entstehen. Indem man nun den Lautsprechern ungleichartige Charakteristiken über einen im wesentlichen gemeinsamen Frequenzbereich gibt, verhindert man die Kohärenz zwischen den durch die Lautsprecher abgegebenen Signalen, und es ergeben sich keine Spitzen bei der Kreuzkorrelation der durch die beiden Ohren aufgenommenen Signale. Dadurch gleicht der Schalleindruck mehr demjenigen eines Zuhörers in einer Konzerthalle; und es wird eine exakte Kohärenz zwischen den getrennten Schallsignalen ausgeschlossen.
Ein erprobtes Modell des Lautsprechersystems nach der Erfindung ist das BOSE-Modell 301. Dabei bestehen die Wandungen aus 12,7 mm starkem Preßmaterial mit einer Dichte von 0,67-0,72 kg/dm³; Decke und Boden haben eine Größe von 431,8 mm×234,95 mm. Die Frontwand ist 304,8 mm×254 mm groß und die linke Seitenwand 234,95 mm×254 mm. Der Winkel zwischen Frontwand 34 und Eckwand 37 beträgt 135°, und der Durchmesser der Öffnung 38 ist 63,5 mm. Das Deflektorblatt 42 ist im wesentlichen 57,15 mm breit, 126,20 mm lang längs der Vorderkante und etwa 11,90 mm weniger lang längs der Hinterkante, wobei die Rotationsachse einen Abstand von etwa 3,97 mm von der Vorderkante aufweist.
Bei einer Ausführungsform nach Fig. 1 wurde ein 254-mm-Tieftonlautsprecher mit einem Gleichstromwiderstand von 6 Ohm und gedrückter Anregung beginnend mit 700 Hz abnehmend bis 3 kHz sowie ein Mitteltonlautsprecher mit einem Gleichstromwiderstand von 6,5 Ohm und einem Ansprechbereich beginnend bei etwa 700 Hz zur Komplementierung des Tieftonlautsprechers bis etwa 3 kHz und Abnahme von 3 kHz bis 10 kHz und schließlich ein Hochtonlautsprecher mit einem Gleichstromwiderstand von 6,5 Ohm mit Komplementierung des Tieftonlautsprechers und des Mitteltonlautsprechers von 1,2 kHz bis 3 oder 4 kHz und Wiedergabe bis 16 kHz verwendet. Tiefton- und Mitteltonlautsprecher überlappen sich somit um mehr als 2 Oktaven und der Mitteltonlautsprecher und Hochtonlautsprecher über mehr als 3 Oktaven und der Hochtonlautsprecher und Tieftonlautsprecher über mehr als 1 Oktave. Ein geeignetes Übergangs- oder Crossover-Netzwerk zur Zusammenwirkung mit diesen Lautsprechern arbeitet mit direkter Verbindung des Tieftonlautsprechers zum Eingang und einer Verbindung der Serienanordnung eines 13-Ohm-Widerstandes, eines 5-Mikrofarad-Kondensators und des Lautsprechers über die Eingangsklemmen und einen 2-Mikrofarad-Kondensator in Reihe mit dem Hochtonlautsprecher über die Eingangsklemmen. Dabei können einstellbare Deflektoren ähnlich dem Deflektor 42 der Fig. 3 vor dem Mitteltonlautsprecher und dem Hochtonlautsprecher angeordnet sein.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich, um die Wirkung eines relativ breiten Schallbildes bei stark unterschiedlichen Verhältnissen des Zuhörerraumes zu erreichen.
Bezugszeichenliste

Claims (14)

1. Anordnung von Lautsprechern mit einem nach vorn abstrahlenden ersten Lautsprecher und einem nach vorn und seitlich abstrahlenden zweiten Lautsprecher, welche über einen Eingang erregt werden, wobei der Eingang mit den Lautsprechern über eine Frequenzweiche derart verbunden ist, daß dem ersten Lautsprecher Spektralanteile in einem unteren Frequenzbereich und dem zweiten Lautsprecher Spektralanteile in einem oberen Frequenzbereich zugeführt sind und wobei sich die Frequenzbereiche in einem mittleren Bereich um mindestens eine halbe Oktave überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen dem Übertragungsfaktor des ersten Lautsprechers und dem Übertragungsfaktor des zweiten Lautsprechers im mittleren Bereich einen im wesentlichen gleichförmigen spektralen Verlauf aufweist, wobei der Übertragungsfaktor jeweils das Verhältnis zwischen der abgestrahlten Leistung und einem dem Eingang zugeführten Signal bedeutet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich wenigstens eine ganze Oktave umfaßt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der zweite Lautsprecher (43) seine Schallenergie gerichtet ausstrahlt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden Lautsprecher (45, 43) einen spitzen Winkel bilden.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Lautsprecher (43) ein beweglicher Deflektor (42) zur steuerbaren Ablenkung seiner Strahlungsenergie zugeordnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor (42) aus einer mit der Achse des zweiten Lautsprechers (43) übereinstimmenden Mittelstellung bis in eine erste Grenzlage, in welcher seine Strahlungsenergie überwiegend mit der des ersten Lautsprechers zusammenfällt, oder nach der anderen Seite bis in eine zweite Grenzlage schwenkbar ist, in welcher seine Strahlungsenergie in einen anderen Bereich als die des ersten Lautsprechers abgestrahlt wird.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine die spektrale Energie im ganzen Frequenzbereich im wesentlichen gleichmäßig übertragende Eingangskopplung (Fig. 8) vorgesehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lautsprecher (43) eine Richtcharakteristik mit im wesentlichen einfacher Richtkeule aufweist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor (42) um eine nahe seiner Vorderkante angeordnete Achse schwenkbar ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor in zwei zueinander orthogonalen Richtungen größer ist als eine Wellenlänge der unteren Grenzfrequenz eines vorgegebenen, vom Deflektor reflektierten Frequenzbereiches der vom zweiten Lautsprecher (43) abgestrahlten Energie.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor (42) mit einem Stellknopf (44) an der Decke der Lautsprecherbox verbunden ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangskopplung (Fig. 8) eine erste Kreuzungs- oder Übergangsfrequenz zwischen 500 und 1000 Hz nahe der unteren Grenze und eine zweite Übergangsfrequenz zwischen 2 und 3 kHz nahe der oberen Grenze des gemeinsamen Frequenzbereiches bildet.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen dritten Lautsprecher mit Eingangskopplung für einen gemeinsamen Frequenzbereich des zweiten und dritten Lautsprechers und eine Übergangsfrequenz zwischen 6 und 9 kHz nahe der oberen Grenze des gemeinsamen Frequenzbereiches.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Übergangsfrequenz bei etwa 1 kHz und die zweite Übergangsfrequenz bei etwa 3 kHz liegt.
DE19752556343 1975-04-02 1975-12-13 Anordnung von lautsprechern Granted DE2556343A1 (de)

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