DE69733903T2 - Adaptives verfahren zur kanalzuweisung in einem zellularen übertragungssystem - Google Patents

Adaptives verfahren zur kanalzuweisung in einem zellularen übertragungssystem Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Das adaptive Verfahren zur Kanalzuweisung betrifft drahtlose Kommunikationssysteme und insbesondere die Zuweisung von Verkehrskanälen bei einem zellularen, drahtlosen Teilnehmeranschluß und personenbezogene Kommunikationssysteme mit einer Basisstation und einer Menge von Teilnehmerstationen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine typische Zelle eines zellularen Telekommunikationssystems ist um eine Zellenstation (oftmals als Basisstation bezeichnet) organisiert, die mit Multiplexierausrüstung zum Entgegennehmen eingehender Telefon-Festnetzleitungen und zum Multiplexieren der eingehenden Sprachleitungen auf einen Funkfrequenz-(RF-)Träger ausgestattet ist, der durch ein Antennensystem über die Region rundgesendet wird, zu deren Versorgung die Zelle bestimmt ist. Eine Menge individueller Teilnehmerstationen ist jeweils dafür ausgestattet, den rundgesendeten modulierten Träger zu empfangen und den spezifischen Kanal zu demultiplexieren, der die für sie zum Empfang bestimmten Daten überträgt. Oftmals wird wechselseitiges Sprechen durch Vollduplex-Betrieb auf jedem Kanal unterstützt. Daher wird die Bezeichnung "Verkehrskanal" im Zusammenhang mit dem Vollduplex-Betrieb verwendet. Ein Aufwärtsstrecken-Verkehrskanal ist der Abschnitt eines Verkehrskanals, der Daten von einer Teilnehmerstation zu einer Zellenstation überträgt, und ein Abwärtsstrecken-Verkehrskanal ist der Abschnitt eines Verkehrskanals, der Daten von einer Zellenstation zu einer Teilnehmerstation überträgt.
  • In einem typischen drahtlosen Kommunikationssystem teilen sich mehrere Teilnehmer gleichzeitig eine zugeordnete RF-Bandbreite an Frequenzen, wobei sie verschiedene Mehrfachzugriffsmethoden verwenden. Am häufigsten werden Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff-(FDMA-) und Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff-(TDMA-)Methoden verwendet, um die zugeordnete Bandbreite unter einer Anzahl von Teilnehmern zu teilen. FDMA unterteilt die verfügbare Bandbreite in eine Anzahl von Teilbändern. Jedes Teilband nimmt einen Träger auf, der durch Daten eines Teilnehmers moduliert ist. Bei TDMA erfolgt das Multiplexieren mehrerer Teilnehmer durch Zeitteilung, wobei jedem Teilnehmer, der in eine Verbindung einbezogen ist, ein periodischer Zeitschlitz zur Übertragung seiner Daten als Paket zugewiesen wird. Vor kurzem sind Codemultiplex-Mehrfachzugriff-(CDMA-)Methoden eingeführt worden, um mehrere Teilnehmer auf einem einzelnen Träger (oder Hilfsträger) unterzubringen, wobei jedem Teilnehmer eine Code-Wellenform zugewiesen wird, die verwendet wird, um den Träger für jedes Bit der digitalen Daten zu modulieren. Da jeder aktive Teilnehmer eine zugewiesene codierte Wellenform hat, die einer Menge von orthogonalen Wellenformen entnommen ist, kann das System die einzelnen Teilnehmerübertragungen trennen (demodulieren).
  • Zellulare Kommunikationssysteme können auch die Verwendung der jüngst eingeführten Raummultiplex-Mehrfachzugriff-(SDMA-)Methode einschließen, die durch die Verwendung von Zellenstations-Gruppenantennen eine erhöhte Teilnehmer-Systemkapazität ohne jede Erhöhung der zugeordneten RF-Bandbreite in Systemen bereitstellt, die FDMA-, TDMA-, und/oder CDMA-Verfahren verwenden (Roy, III et al., US-Patent 5515378). SDMA nutzt die räumliche Verteilung der Teilnehmer aus, um die nutzbare Systemkapazität zu erhöhen. Da Teilnehmer häufig über ein Zellgebiet verteilt sind, zeichnet es sich ab, daß jeder Teilnehmer eine einmalige räumliche Signatur hat, die kennzeichnet, wie die Gruppenantenne der Zellenstation Signale von der Gruppenantenne der Teilnehmerzellenstation empfängt und Signale an sie überträgt. Infolgedessen hat die Zellenstation durch Bestimmung der räumlichen Signatur das Potential, die Richtcharakteristik der Gruppenantenne der Zellenstation so zu steuern, daß der effektive Antennengewinn in der Richtung oder im Nahbereich jedes aktiven Teilnehmers optimiert wird, das heißt, für jede Richtung oder jeden Nahbereich wird ein Keulenmaximum erzeugt, und jede Keule ist hinreichend schmal, so daß in der Zellenstation jeder aktive Teilnehmer sowohl für das Senden als auch für den Empfang isoliert werden kann. Die notwendigen Daten (als die räumliche Signatur eines Teilnehmers bezeichnet) zur Implementierung von SDMA werden empirisch aus den Übertragungen gewonnen, die durch die Zellenstation von jedem aktiven Teilnehmer empfangen werden. Es ist zu beachten, daß nichträumliche Multiplexierung (zum Beispiel FDMA, TDMA und CDMA), wenn sie in Kombination mit steuerbaren Gruppenantennen-Richtcharakteristiken verwendet wird, die unter Verwendung räumlicher Signaturen gesteuert werden, im Zusammenhang mit dieser Erfindung als SDMA bezeichnet wird. (In der Praxis können räumliche Signaturen und Gruppenantennen in einer Systemkonfiguration mit nichträumlichem Multiplex-Mehrfachzugriff zur Verbesserung der Kommunikation zwischen der Zellenstation und den Teilnehmern verwendet werden, indem Raum-Signalverarbeitungsmethoden verwendet werden. In diesen Fällen wird die Bezeichnung "SDMA" ebenfalls im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Erfindung verwendet.)
  • Ein praktisches System kann aus einer Methode, nämlich CDMA, FDMA und TDMA, oder einer beliebigen Kombination daraus bestehen. Zum Beispiel kann eine Kombination aus FDMA- und TDMA-Methoden verwendet werden, in der eine Menge von Teilbändern jeweils weiter in Zeitschlitze unterteilt ist.
  • Wenn die räumlichen Signaturen verwendet werden, können die effektiven Richtcharakteristiken der Gruppenantenne es mehr als einem Teilnehmer gestatten, einen gegebenen Paket-Zeitschlitz zu verwenden. Wenn zum Beispiel die effektive Richtcharakteristik eines ersten Teilnehmers eine "Nullstelle" mit relativ niedriger Energie im Nahbereich eines zweiten Teilnehmers ergibt, der eine Paket-Zeitzuweisung mitbenutzt, und die räumliche Signatur des zweiten Teilnehmers eine Nullstelle im Nahbereich des ersten Teilnehmers ergibt, dann verursachen die gleichzeitigen RF-Paketübertragungen keine Interferenz beim Empfang an den beiden Teilnehmerstationen. Außerdem sind Übertragungen von den beiden Teilnehmern zur Zellenstation in der Zellenstation trennbar. Unter diesen idealen Bedingungen sagt man, daß die räumlichen Signaturen eine "orthogonale" Implementierung darstellen.
  • Das Konzept der Orthogonalität gilt auch für FDMA- und TDMA-Systeme. Wenn jeder Hilfsträger in einem FDMA vollständig getrennt ist, so daß die Modulationsdaten in einem der Hilfsträger nicht die Daten beeinträchtigen, die irgendeinen anderen Hilfsträger modulieren, dann sind alle Hilfsträger-Kanäle orthogonal zueinander. Gleichermaßen gilt in einem TDMA-System, daß, wenn alle einem Teilnehmerkanal zugeordneten Paketdaten keine Auswirkung auf irgendeinen anderen aktiven Kanal haben, die Kanäle orthogonal zueinander sind.
  • Die Orthogonalität kann in jedem dieser Mehrfachzugriff Systeme zerstört werden. Zum Beispiel kann kanalinterne Interferenz in FDMA-Systemen durch Trägerfrequenz-Versätze und mangelhafte Filter entstehen; in TDMA-Systemen durch Zeitgebungsfehler und -instabilitäten; in CDMA-Systemen durch Synchronisationsungenauigkeiten oder RF-Mehrwegeübertragung; und in SDMA-Systemen durch Antennencharakteristikstreuung, die durch endlich-dimensionale Gruppenantennen verursacht wird. In praktischen Systemen, die hunderte von Teilnehmerstationen haben, kann wegen der Komplexität und der Kosten, die eine solche Anforderung für den Systemaufbau zur Folge hätte, keine volle Orthogonalität zwischen allen Teilnehmerstationen sichergestellt werden. Außerdem ist eine zugrundeliegende Motivation für die Verwendung zellularer Systeme die Wiederverwendung des gleichen RF-Spektrums in Zellenbereichen, die unterschiedlichen Standorten zugewiesen sind. Dieses Prinzip der Frequenz-Wiederverwendung zieht zellenübergreifende Interferenz nach sich, die, wenn sie nicht sorgfältig gesteuert wird, die Übertragungsqualität ernsthaft herabsetzen und letztendlich die Systemkapazität begrenzen kann.
  • Wegen der Empfindlichkeit der Orthogonalität und wegen der Interferenz, die durch zellulare Frequenz-Wiederverwendung entsteht, benötigen alle zellularen Mehrfachzugriff-Kommunikationssysteme ein Verfahren zur Kanalzuweisung, das die nachteiligen Auswirkungen minimiert, die durch nicht ganz perfekte Orthogonalität zwischen Kanälen verursacht werden, wenn dem System eine neue Teilnehmerverbindung hinzugefügt wird.
  • Da ein Grundwerkzeug zur Minimierung der Interferenz die Steuerung der abgestrahlten Leistung ist, ist es auch wichtig, daß sowohl von Teilnehmer- als auch von Zellenstationen ein Minimum an abgestrahlter Leistung verwendet wird, um jegliche Interferenz zu minimieren, die sich in jedem praktischen Mehrfachzugriff Kommunikationssystem ergeben kann. Und da jede praktische Implementierung berücksichtigen muß, daß RF-Übertragungen in einer Zelle Interferenz in einer anderen benachbarten Zelle hervorrufen können, da volle Orthogonalität zwischen benachbarten zellularen Systemen im allgemeinen unpraktisch ist und da direkte Echtzeit-Übertragung zwischen benachbarten Zellenstationen undurchführbar sein kann, besteht eine weitere Anforderung an ein zellulares System darin, daß Einrichtungen zur Minimierung nachteiliger Auswirkungen jeglicher Interferenz, die sich aus dem Betrieb eines zellularen System in der Nachbarschaft eines anderen ergibt, bereitgestellt werden. Da es möglich ist, daß es keine zellenübergreifende Echtzeit-Kommunikation zwischen Zellenstationen gibt oder daß sie undurchführbar ist, muß die Minimierung der nachteiligen Auswirkungen zellenübergreifender Interferenz auch erwogen werden, wenn keine direkte Echtzeit-Kommunikation zwischen Zellenstationen erfolgt.
  • Ein besonderes Beispiel eines bestehenden Protokolls zur Herstellung einer Verbindung in einem zellularen Kommunikationssystem zwischen einer Teilnehmerstation und der Zellenstation (1) ist jenes, das im "Personal Handy Phone System" verwendet wird, das im Vorläufigen Standard der Association of Radio Industries and Businesses (ARIB), Version 2, RCR STD-28, bestätigt durch das Standard Assembly Meeting vom Dezember 1995, beschrieben ist.
  • Das durch den vorläufigen ARIB-Standard, Version 2, beschriebene System ist ein digitales drahtloses Personenkommunikationssystem zur Kommunikation zwischen mehreren, geographisch verteilten Personal Handy Phone-Stationen (PSs) und einer Zellenstation (CS) durch RF-Träger, um die PSs in einer gegebenen Zelle zu versorgen und die Verbindung zur herkömmlichen Telekommunikations-Schaltungstechnik herzustellen. Das System weist auf:
    • (a) 77 RF-Träger im Abstand von 300 Hz zueinander, in einem RF-Band eines öffentlichen Systems von 1.895 bis 1.918 MHz;
    • (b) Quadratur-Phasenumtastungs-(QPSK-)Modulation unter Verwendung von Phasenverschiebung um Vielfache von π/4 pro Symbolperiode;
    • (c) TDMA-TDD-(Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff, Zeitduplex-)RF-Zugang für 4 Duplexkanäle pro RF-Träger;
    • (d) 384 kbit/s Signalübertragungsrate; und
    • (e) 5 ms Rahmenlänge mit 120 Symbolen (einschließlich Schutzbits) pro Schlitz.
  • Die Steuersequenz zum Ausbauen und Abwickeln eines eingehenden Rufs von der CS an eine PS ist in 2 dargestellt. Diese Phase der Herstellung der Verbindung für einen eingehenden Ruf weist auf:
    • (1) Die CS ruft die ausgewählte PS, zu der eine eingehende Verbindung gewünscht wird, auf dem Funkruf-Kanal (PCH);
    • (2) Die ausgewählte PS antwortet auf dem Signalisierungs-Steuerkanal (SCCH) durch Senden einer Verbindungskanal-Aufbauanforderung;
    • (3) Die CS antwortet auf die PS-Anforderung durch Auswählen eines Verkehrskanals (TCH) und Senden des ausgewählten TCH als eine Verbindungskanal-(LCH-)Zuweisung zur PS auf dem SCCH;
    • (4) Die ausgewählte PS schaltet auf den zugewiesenen LCH und sendet eine Folge von Synchronisations-(SYNC-)Burstsignalen, gefolgt von einer Folge von Verkehrsruhe-Bursts; und
    • (5) nach erfolgreicher Detektion eines Synchronisationssignals antwortet die CS, indem eine Folge von SYNC-Bursts auf dem LCH, gefolgt von einer Folge von Verkehrsruhe-Bursts, gesendet wird und anschließend begonnen wird, eine Verbindung mittels des eingehenden Rufs mit der CS herzustellen, wobei eine beliebige zusätzliche optionale Signalisierung aufgerufen wird, die erforderlich sein kann (zum Beispiel Verschlüsselung und Benutzerauthentifizierung).
  • Der PCH ist ein Einweg-Abwärtsstrecken-Punkt-zu-Mehrpunkt-Kanal, auf dem die CS identische Information an alle PSs im Funkruf-Bereich sendet. Der SCCH ist ein bidirektionaler Punkt-zu-Punkt-Kanal, der Information überträgt, die für eine Gesprächsverbindung zwischen der CS und einer PS benötigt wird. Der TCH ist ein bidirektionaler Punkt-zu-Punkt-Kanal zur Übertragung von Benutzer-(Teilnehmer-)Information.
  • Das Problem mit dem oben genannten bestehenden Verfahren besteht darin, daß es keine Einstellung von Sender-Leistungspegeln vorsieht, die für jede Verbindung geeignet sind, und daß es sich nicht mit den Auswirkungen der Interferenz auf bestehende Teilnehmer befaßt, die sich aus der neuen Verbindung ergeben würden.
  • 3 stellt die Steuerungssequenz zur Herstellung einer Aufwärtsstrecken-Verbindung dar, die durch eine PS ausgelöst wird, die einen Kontakt zur CS wünscht, um eine Verbindung herzustellen. Die Schritte weisen auf:
    • (1) Die PS sendet eine Verbindungskanal-Aufbauanforderung auf dem Signalisierungs-Steuerkanal (SCCH);
    • (2) die CS antwortet auf die PS-Anforderung durch Auswählen eines Verkehrskanals (TCH) und Senden des ausgewählten TCH als eine Verbindungskanal-(LCH-)Zuweisung zur PS auf dem SCCH;
    • (3) die PS schaltet auf den zugewiesenen LCH und sendet eine Folge von Synchronisations-(SYNC-)Burstsignalen, gefolgt von einer Folge von Verkehrsruhe-Bursts; und
    • (4) nach erfolgreicher Detektion des Synchronisationssignals antwortet die CS, indem eine Folge von SYNC-Bursts auf dem LCH, gefolgt von einer Folge von Verkehrsruhe-Bursts, gesendet wird und anschließend begonnen wird, eine Verbindung mittels des eingehenden Rufs mit der CS herzustellen, wobei beliebige zusätzliche optionale Protokolle aufgerufen werden, die erforderlich sein können (zum Beispiel Verschlüsselung und Benutzerauthentifizierung).
  • Wie die vorige Prozedur zur Herstellung einer Abwärtsstrecken-Verbindung leidet auch die Prozedur zur Herstellung einer Aufwärtsstrecken-Verbindung an den gleichen Unzulänglichkeiten: kein Verfahren zur Herstellung der Sender-Leistungspegel, die für entsprechende Kommunikation erforderlich sind, und kein Verfahren zum Bewerten der Auswirkungen der Interferenz, die durch Herstellen der neuen Verbindung erzeugt wird, auf bestehende Benutzer.
  • Steuerungsverfahren, die verwendet werden, um Verbindungen mit einer PS herzustellen, verwenden gemeinsame und individuell zugewiesene Zeitschlitze. 4 stellt die Zeitschlitz-Zuweisungen dar, die zum Senden und Empfangen im TDMA-TDD-System verwendet werden. Die Zeitstruktur jedes TDD-Trägers ist in 5-ms-Rahmen organisiert, die jeweils in 8 Segmente unterteilt sind. Jedes Segment unterstützt einen Einweg-Sprachkanal von 32 kbit/s (ohne Steuerungsaufwand). 4 ist ein Beispiel, das die Aktivität in einem gemeinsamen 5-ms-Rahmen darstellt, wenn zwei PSs (PS(1) und PS(2), und den Schlitzen 2 bzw. 4 zugewiesen) mit der CS kommunizieren. Normalerweise sind die ersten vier Schlitze zur Übertragung durch die CS zugewiesen und somit zum Empfang durch die PS, an die die Übertragung gerichtet ist. Die letzten vier Schlitze werden für den CS-Empfang und die PS-Übertragung verwendet. Die mit I gekennzeichneten Schlitze bezeichnen Ruhe-Schlitze. Das Schlitz-Kennzeichen T(.) bezeichnet Übertragung während dieses Schlitzes, während R(.) den Empfang bezeichnet. Somit stellt der mit (a) gekennzeichnete Rahmen die CS-Aktivität dar: In den Schlitzen 2 und 4 sendet die CS jeweils an PS(1) bzw. PS(2), während in den Schlitzen 6 und 8 die CS auf die PS(1) bzw. PS(2) hört. In PS(1) wird Schlitz 2 für den Empfang der entsprechenden CS-Schlitzsendung verwendet, während Schlitz 6 für die Übertragung zur CS verwendet wird. Gleichermaßen stellt Rahmen (c) die Empfangs- und Sendeaktivität der PS(2) dar. Somit kann jeder Rahmen maximal 4 bidirektionale Übertragungen zwischen der CS und 4 PSs abwickeln.
  • US-Patent 5430760 betrifft ein System und ein Verfahren zur Minimierung von Interferenz zwischen zwei Funkstationen, indem eine Mobilstation einen wahlfreien Zugriff auf dem niedrigsten Leistungspegel auslöst und den Leistungspegel erhöht, bis die Basisstation das Zugangssignal detektiert. Jedoch wird dieser Leistungspegel dann für weitere Übertragungen beibehalten.
  • US-Patent 5475868 betrifft ein selbstanpassendes Mobilfunksystem, in dem ein zugewiesener Funkkanal provisorisch durch einen nichtzugewiesenen Kanal ersetzt wird, um die Qualitätsverbesserung zu prüfen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein adaptives Verfahren zur Handhabung von Interferenz in einem drahtlosen Kommunikationssystem mit einer Basisstation und einer Vielzahl von Teilnehmerstationen bereit, wenn eine neue Verbindung zwischen der Basisstation und einer Teilnehmerstation, die eine Verbindung anfordert, hergestellt wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Herstellen einer provisorischen Verbindung auf einem Verkehrskanal zwischen der Basisstation und der eine Verbindung anfordernden Teilnehmerstation; wobei die Basisstation und die Teilnehmerstation ein vorgeschriebenes Testsignal übertragen, wobei sowohl die Basisstation als auch die Teilnehmerstation einen vorbestimmten niedrigen Leistungspegel verwenden, um zu bestimmen, ob die provisorische Verbindung inakzeptable Interferenz in einer anderen als der provisorischen Verbindung verursachen wird; und wobei, wenn dies so ist, jede Station, die inakzeptable Interferenzpegel in einer anderen als der provisorischen Verbindung erfährt und das vorgeschriebene Testsignal erkennt, ein vorgeschriebenes Protokoll zur Handhabung von Interferenz auf neuen Verbindungen aufruft.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein System für eine Basisstation zur Handhabung von Interferenz in einem drahtlosen Kommunikationssystem zwischen der Basisstation und einer Teilnehmerstation bereit, wenn eine neue Verbindung zwischen der Basisstation und den Teilnehmerstationen hergestellt wird, wobei das System folgendes umfaßt: eine Einrichtung zum Zusammenwirken mit der Teilnehmerstation, um auf einem Verkehrskanal eine provisorische Verbindung mit der Teilnehmerstation herzustellen; eine Empfangseinrichtung zum Empfangen eines ersten vorgeschriebenen Testsignals von der Teilnehmerstation unter Verwendung eines ersten vorbestimmten niedrigen Leistungspegels; eine Sendeeinrichtung zum Senden eines zweiten vorgeschriebenen Testsignals unter Verwendung eines zweiten vorbestimmten niedrigen Leistungspegels; eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob die provisorische Verbindung inakzeptable Interferenz in einer anderen als der provisorischen Verbindung verursachen wird; und eine Aufrufeinrichtung zum Aufrufen eines vorgeschriebenen Protokolls zur Handhabung von Interferenz auf neuen Verbindungen, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß die provisorische Verbindung eine inakzeptable Interferenz in anderen als der provisorischen Verbindung verursachen wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann als ein Verfahren zur Implementierung von Verbindungen in einem zellularen System verwendet werden, das Multiplexiertechnologie zur effektiven Nutzung der gesetzlich vorgeschriebenen verfügbaren Bandbreite verwendet. Das Verfahren kann Bestandteil eines neuen Protokolls sein oder eine Erweiterung eines bestehenden Protokolls zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer Zellenstation und einer Teilnehmerstation. Wenn ein bestehendes Protokoll erweitert wird, ist das Verfahren vollständig kompatibel zu Standardprotokollen, die in zellularen Systemen verwendet werden, und ist für jeden Benutzer eines bestehenden zellularen Systems völlig transparent.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer eingehenden Gesprächsverbindung von der CS zu einer ausgewählten PS innerhalb eines zellularen Systems als Antwort auf eine Verbindungsanforderung von einem externen Kommunikationsnetzwerk, das mit der CS verbunden ist, weist die folgenden Schritte auf:
    • (1) Die CS ruft die ausgewählte PS, zu der eine Abwärtsstrecken-Verbindung gewünscht wird, auf dem Funkruf-Kanal (PCH);
    • (2) die ausgewählte PS antwortet auf dem Signalisierungs-Steuerkanal (SCCH) durch Senden einer Verbindungskanal-Herstellungsanforderung;
    • (3) die CS wählt einen Verkehrskanal (TCH) als provisorischen Verbindungskanal (LCH) aus und antwortet auf die PS-Anforderung durch Senden der provisorischen LCH-Zuweisung an die PS auf dem SCCH;
    • (4) die ausgewählte PS schaltet auf den zugewiesenen LCH und sendet wiederholt ein Synchronisations-(SYNC-)Burstsignal, wobei ein vorgeschriebener Anfangs-Leistungspegel für die Anfangsübertragung des SYNC-Bursts verwendet und der Leistungspegel bei jeder wiederholten SYNC-Burstübertragung erhöht wird, bis ein SYNC-Burst erfolgreich von der CS empfangen wird, und sendet dann eine Folge von Verkehrsruhe-Bursts, wobei der letzte für einen SYNC-Burst verwendete Leistungspegel für alle nachfolgenden Übertragungen zur CS während der folgenden Verbindung verwendet wird;
    • (5) nach Empfang eines SYNC-Bursts angemessener Qualität, der durch die PS gesendet wird (PS-SYNC-Burst), berechnet die CS die erforderliche PS-Senderleistung auf der Grundlage der Zeitverzögerung zwischen dem Senden der provisorischen Verbindungskanal-Zuweisung durch die CS und dem erfolgreichen Empfang des PS-SYNC-Bursts angemessener Qualität, wobei die CS antwortet, indem sie einen SYNC-Burst auf dem LCH sendet, gefolgt von einer Folge von Verkehrsruhe-Bursts, wobei die berechnete PS-Senderleistung als Richtlinie für die CS-Senderleistung verwendet wird, die erforderlich ist, um mit der PS angemessen zu kommunizieren, und anschließend beginnt, eine Verbindung mittels des eingehenden Rufs mit der CS herzustellen, nachdem sie beliebige zusätzliche optionale Protokolle aufgerufen hat, die erforderlich sein können (zum Beispiel Verschlüsselung und Benutzerauthentifizierung).
  • Auf diese Weise wird ein adäquater PS-Senderleistungspegel, der zur Kommunikation mit der CS notwendig ist, erreicht. Wenn der Teilnehmer-Leistungspegel um hinreichend kleine Beträge erhöht wird, kann der Teilnehmer-Leistungspegel, der dem CS-Empfang eines SYNC-Bursts angemessener Qualität entspricht, so nahe wie gewünscht an der minimalen für die Verbindung erforderlichen PS-Senderleistung liegen. Die Übertragung eines bekannten Testmusters (zum Beispiel PHS-Verkehrsruhe-Bursts) sorgt für eine rechtzeitige Warnung an alle anderen Benutzer im zellularen System auf dem gleichen Frequenz-, Zeit, Code- oder Raumkanal, so daß eine neue Verbindung hergestellt wird. Eine Pause nach dem bekannten Testmuster kann verwendet werden, um zu bewerten, ob bei Verbindungen innerhalb der Zelle ein inakzeptabler Störpegel auftritt, und um Weiterschaltungen durchzuführen, die erforderlich sein können. Die rechtzeitige Warnung weist auch benachbarte Zellen darauf hin, daß eine neue Verbindung in einer benachbarten Zelle eine Kanal-Neuzuweisung erforderlich machen kann, wenn ein inakzeptabler Störpegel auftritt.
  • Ein ähnliches Verfahren wird verwendet, wenn eine PS die Herstellung einer ausgehenden Verbindung durch die CS wünscht. Die Schritte sind die gleichen, wie sie oben ausgeführt wurden, außer daß Schritt (1) nicht verwendet wird, weil der Vorgang ausgelöst wird, indem die PS eine Verbindungskanal-Herstellungsaufforderung auf dem SCCH sendet, wie in Schritt (2) oben.
  • Auf diese Weise ist das gesamte Verfahren kompatibel mit und transparent zu einem Standardprotokoll, wie es etwa durch das Personal Handy Phone System verwendet wird.
  • Es ist zu beachten, daß viele Varianten der vorstehenden Beschreibung zur Beschreibung der Erfindung möglich sind, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können die logischen Steuerkanäle PCH und SCCH ein und derselbe physische Kanal sein. Das bestimmte, oben beschriebene Verfahren ist zum Zwecke der deutlicheren Beschreibung unter Verwendung eines spezifischen zellularen Systems als ein PHS-System dargestellt. Diese und weitere Varianten werden für den Fachmann nach Durchsicht der Zeichnungen und der folgenden ausführlichen Beschreibung offensichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt die Beziehung zwischen einer Personenstation (PS) und einer Zellenstation (CS) in einem Personal Handy Phone System dar.
  • 2 stellt das Verfahren der Herstellung einer Verbindung für einen eingehenden Ruf von einer CS zu einer PS in einem Personal Handy Phone System dar.
  • 3 stellt das Verfahren zur Herstellung einer Verbindung für einen abgehenden Ruf von einer PS zu einer CS in einem Personal Handy Phone System dar.
  • 4 stellt die Schlitzzuweisung eines TDD-Rahmens dar.
  • 5 stellt das Bitzuweisungsmuster eines Synchronisationsbursts dar.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm des adaptiven Verfahrens zur Kanalzuweisung.
  • 7 stellt das Format eines GSM-Verkehrskanal-Pakets dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Anhand von Beispielen wird das oben beschriebene Personal Handy Phone System (Vorläufiger ARIB-Standard, Version 2, RCR STD-28) verwendet, um das Verfahren zur Kanalzuweisung in einem zellularen System zu beschreiben. Wie für den Fachmann verständlich sein wird, sind die zu beschreibenden Verfahren auch für andere ähnliche Kommunikationssysteme geeignet und können angewendet werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der nur so begrenzt ist, wie in den Ansprüchen, die der Beschreibung beigefügt sind, bekanntgemacht wird.
  • Wie oben dargelegt, ist es erwünscht, daß die Erhöhung der Systemkapazität bei Bedarf erreicht wird, ohne Kommunikationssystemprotokolle, die bereits vorhanden sind, nachteilig zu beeinflussen. Idealerweise sollten die erforderlichen Modifikationen der Systemprotokolle Ergänzungen sein, die für das ursprüngliche System, das erweitert werden soll, vollständig transparent sind, die keine nennenswerten Modifikationen für den Teilnehmer des ursprünglichen Systems erfordern und einen minimalen Einfluß auf die Zellenstation haben.
  • Weil es im allgemeinen erwünscht ist und wegen der Regierungspolitik, daß die erforderliche minimale Leistung zur Herstellung einer RF-Verbindung verwendet wird, um die Interferenz zwischen Stationen zu verringern, die ein gemeinsames Frequenzband verwenden, sollte jedes Protokoll zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer PS und der CS auf der Verwendung einer akzeptabel niedrigen Senderleistung bei der Herstellung und Verwendung einer RF-Verbindung beruhen. Um diese Anforderung zu erfüllen, kann durch die PS in Schritt (4) und Schritt (3) aus 2 bzw. 3 eine Menge von Versuchs-PS-Senderleistungspegeln unaufdringlich eingeführt werden.
  • Wenn der Anfangs-Leistungspegel, den die PS in diesen Schritten verwendet, um einen SYNC-Bursts zu senden, auf einen sicheren niedrigen Pegel festgelegt wird, der im allgemeinen nicht für einen Empfang mit akzeptabler Qualität durch die CS hinreichend wäre, dann würde das Ausbleiben einer SYNC-Burst-Antwort (Schritt (5), 2; Schritt (4), 3) der PS anzeigen, daß der SYNC-Burst-Senderleistungspegel zu niedrig war. Die PS kann dann den Leistungspegel erhöhen und den SYNC-Burst jedes Mal, wenn kein SYNC von der CS empfangen wurde, erneut übertragen. Wenn schließlich ein von der CS übertragener SYNC empfangen wurde, weiß die PS, daß der zuletzt verwendete Senderleistungspegel hinreichend war. Ebenso wird, indem der für das Senden des SYNC-Bursts verwendete anfängliche PS-Senderleistungspegel und die inkrementellen Erhöhungen für jede Wiederübertragung (zum Beispiel +3 dB) standardisiert werden, die CS den erforderlichen PS-Senderleistungspegel kennen, weil die Anzahl von +3-dB-Leistungserhöhungen in der Zeit durchgeführt wurden, die zwischen der Verbindungskanalzuweisung (Schritt (3), 2; Schritt (2), 3) und dem Zeitpunkt, wo der von der PS gesendete SYNC-Burst empfangen wurde, vergangen ist. Aufgrund der angenommenen Umkehrbarkeit von Sende- und Empfangs-Ausbreitungswegen in Zeitduplex-(TDD-)Systemen kann die CS den PS-Senderleistungspegel verwenden, um den minimalen Senderleistungspegel zu bestimmen, der durch die CS zu verwenden ist, um mit der PS zu kommunizieren (das heißt, nachdem alle Unterschiede in der PS- und CS-Empfängerempfindlichkeit berücksichtigt wurden). Für Nicht-TDD-Systeme kann der Unterschied in den Sende- und Empfangs-Ausbreitungswegen durch Ausführung von Messungen während des Sendebetriebs und Kalibrierung berücksichtigt werden.
  • 5 stellt die Schlitzstruktur eines Synchronisationsbursts dar, wie er durch RCR-STD-28 für Aufwärtsstrecken-(PS-CS)- oder Abwärtsstrecken-(CSPS)-Synchronisation spezifiziert ist. Der Burst von 224 Bit Dauer weist auf:
    R – (4 Bits) beliebiges 4-Bit-Muster;
    SS – (2 Bits) festes Feld, 10;
    PR – (62 Bits) eine feste periodische Präambel sowohl für Aufwärtsstrecken- als auch Abwärtsstrecke 0110011001100110 .... 011001;
    UW – (32 Bits) ein eindeutiges Wort zur Kennzeichnung der Aufwärtsstrecken-Synchronisation, nämlich 01101011100010011001101011110000, oder der Abwärtsstrecken-Synchronisation, nämlich 01010000111011110010100110010011;
    CI – (4 Bits) festes Feld, 1001;
    CSID – (42 Bits) CS-Identifizierungscode;
    PSID – (28 Bits) PS-Identifizierungscode;
    IDL – (34 Bits) alles Nullen, Leerbits 0 ... 00; und
    CRC – (16 Bits) zyklische Redundanzcodefehlererkennung.
  • Der Fachmann wird verstehen, daß das Synchronisationssignal bei jeder einzigartigen Implementierung des zellularen Systems ein anderes sein kann und von der Art der verwendeten Mehrfachzugriff Technologie abhängt. Zum Beispiel wird in einem TDMA-System der Synchronisationsburst verwendet, um die besten Intervalle zu bestimmen, in denen die eingehenden Daten abzutasten sind; in einem FDMA-System wird das Synchronisationssignal verwendet, um irgendeinen Hilfsträger-Frequenzversatz zu bestimmen; während es in einem SDMA-System auch dazu verwendet werden kann, die räumliche Signatur der anfordernden PS zu bestimmen. In allen Fällen besteht der Zweck darin, die Demultiplexier- und Signalabschätzparameter festzulegen, die zur Herstellung der Verbindung mit der höchsten Qualität erforderlich sind.
  • Das Minimieren des Betrags der abgestrahlten Leistung, die zum Herstellen einer Verbindung verwendet wird, ist ein wichtiger Faktor zur Handhabung von Interferenz. Interferenz kann zwischen benachbarten zellularen Systemen wegen der Verwendung eines gemeinsamen Kanals auftreten oder innerhalb eines zellularen Systems aufgrund des Fehlens der vollen Orthogonalität zwischen Kanalzuweisungen. Jedoch muß das Verbindungsprotokoll wegen der Schwierigkeit bei der Sicherstellung der Orthogonalität einer neuen Kanalzuweisung die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines inakzeptablen Pegels von zelleninterner Interferenz minimieren und auch ein praktisches Mittel zum Handhaben zellenübergreifender Interferenz bereitstellen.
  • Das grundlegende Werkzeug zur Handhabung zellenübergreifender und zelleninterner Interferenz ist die Verwendung eines adaptiven Verfahrens zur Minimierung der ausgestrahlten Leistung, wie oben besprochen. System-Modellierung ist ein weiteres Werkzeug, das Möglichkeiten zur Voraussage der Konsequenzen einer gegebenen Kanalzuweisung bereitstellt, indem die Auswirkungen auf bestehende zellulare Verbindungen durch das Hinzufügen einer neuen Verbindung berechnet werden. Das Modell muß die bestehenden Verbindungen einschließlich aller relevanten ausgestrahlten Leistung, Kanaleigenschaften und Kanalzuweisungen berücksichtigen und den Störpegel voraussagen, der durch das Hinzufügen eines neuen Verbindungskanals zu erwarten ist.
  • Wenn das Systemmodell anzeigt, daß alle Interferenzpegel unterhalb eines Schwellwerts liegen sollten, wird der Kanal provisorisch der neuen Verbindung zugewiesen, und eine Probe-(Test-)Übertragung sowohl durch die CS als auch durch die PS wird durchgeführt, um empirisch zu bestimmen, ob die provisorische Verbindung inakzeptable Interferenz auf den bestehenden Verbindungen verursacht. Der Probeübertragung kann eine Pause für ein vorgeschriebenes Intervall folgen, um dem zellularen System eine Möglichkeit zu geben, sich von inakzeptabler Interferenz zu erholen. Wenn keine Situation mit inakzeptabler Interferenz entsteht, dann wird der provisorische Status der Verbindung aufgehoben und die Verbindung wird hergestellt. Andernfalls muß die CS sich für eine alternative Vorgehensweise entscheiden. Die Alternativen bilden einen Teil eines CS-Interferenz-Handhabungsprotokolls, das benötigt wird, um Interferenz aufgrund jeglicher Ursachen zu handhaben. Das Protokoll kann Optionen für die Neuzuweisung des provisorischen LCH zu einem anderen Kanal aufweisen, die Neuzuweisung bestehender Verbindungen, um eine bessere Verteilung der Kanalzuweisungen zu erhalten, oder das Benachrichtigen der PS, die die neue Verbindung anfordert, daß gegenwärtig keine Kanalkapazität verfügbar ist.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur bevorzugten Ausführungsform 500 zur adaptiven Zuweisung von Kanälen zusammenfaßt. Das Verfahren ist so ausgelegt, daß es mit dem Verbindungsprotokoll für das Personal Handy Phone System, wie im ARIB-Standard, Version 2, RCR STD-28 beschrieben, kompatibel ist, indem es keinerlei Modifikationen an diesen Standards erfordert, abgesehen von einfachen Ergänzungen, die für Abwärtskompatibilität sorgen.
  • Mit Bezug auf 6 beginnt das Verfahren 500 für adaptive Kanalzuweisung und überprüft im Schritt 501, ob die CS der Absender einer Verbindungsanforderung ist, und geht, wenn ja, zu Schritt 502 über, wo die CS die ausgewählte PS auf dem PCH ruft, und geht dann zu Schritt 503 über. In Schritt 503 sendet die ausgewählte PS auf dem SCCH eine Verbindungskanal-Aufbauaufforderungs-(LCR-)Nachricht an die CS als Antwort auf den Funkruf. Die CS wählt den als bester Kandidat erscheinenden Verbindungskanal (LCH) aus der Menge von verfügbaren Verkehrskanälen aus und sendet in Schritt 505 die Auswahl auf dein SCCH als einen provisorisch zugewiesenen LCH. Zu diesem Zeitpunkt sendet die ausgewählte PS in Schritt 511 einen SYNC-Burst auf dem provisorischen LCH mit einem vorgeschriebenen niedrigen Leistungspegel, der ungefähr auf dem niedrigstmöglichen Leistungspegel liegt, bei dem ein Empfang mit akzeptabler Qualität durch die CS erwartet werden kann. In Schritt 513 prüft die ausgewählte PS, ob durch die CS ein SYNC-Burst zurückgesendet wurde, der anzeigt, daß die ausgewählte PS eine ausreichende Leistung verwendet hat, um Empfang mit akzeptabler Qualität an der CS zu ermöglichen.
  • Wenn nicht, erhöht die PS in Schritt 512 den Senderleistungspegel (normalerweise um +3 dB) und kehrt zu Schritt 511 zurück. Die Leistungserhöhungen um 3 dB stellen sicher, daß der in Schritt 512 erreichte Leitungspegel innerhalb von 3 dB der minimalen Leistung liegt, die für Qualitätsempfang erforderlich ist. Feinere Erhöhungen würden es gestatten, daß der Leistungspegel so nah wie gewünscht am minimalen Leistungspegel liegt (zum Beispiel würden Erhöhungen um +1 dB sicherstellen, daß der hergestellte Leistungspegel innerhalb von 26% des Minimumus liegt). Währenddessen hört die CS in Schritt 506 den provisorischen LCH nach der PS-SYNC-Burstübertragung ab und geht in eine Warteschleife, die den Testschritt 507 umfaßt, bis der SYNC-Burst mit akzeptabler Qualität empfangen wird. Nach dem Empfang des SYNC-Bursts berechnet die CS in Schritt 508 den CS-Senderleistungspegel auf der Grundlage der Zeit, die zwischen der CS-LCH-Zuweisung in Schritt 505 und dem Empfang eines SYNC-Bursts akzeptabler Qualität in Schritt 507 vergangen ist. (Da die wiederholten Übertragungen des PS-SYNC-Bursts in vorgeschriebenen Intervallen auftreten (normalerweise –5 ms), kann die vom PS-Sender benötigte Leistung berechnet werden und wäre für die +3-dB-Erhöhungen 2m-1P0, wobei m die Anzahl der Leistungserhöhungen und P0 die vorgeschriebene anfängliche PS-Senderleistung ist.) In Schritt 510 sendet die CS einen SYNC-Burst unter Verwendung des Leistungspegels auf der Grundlage der Berechnungen von Schritt 508. In Schritt 514, nach Empfang des CS-SYNC-Bursts, senden die ausgewählte PS und die CS eine Folge von Verkehrsruhe-Bursts, die aus Ein-Aus-Bursts mit 50% relativer Einschaltdauer bestehen, normalerweise mit einer Rate von 200 Bursts pro Sekunde und normalerweise über 10 Burst-Intervalle andauernd. (Ein PHS-Verkehrsruhe-Burstsignal wird verwendet, um anzuzeigen, daß ein gegebener Kanal keine Benutzerdaten überträgt.) Nach dem Senden der Verkehrsruhe-Bursts kann in Schritt 515 eine Pause für eine vorgeschriebene Zeit (normalerweise 50 ms) eingeführt werden, damit das System etwaige inakzeptable Interferenz, die es durch die Testsignalübertragung von Schritt 514 erfahren hat, melden kann. Wenn zellenübergreifende Interferenz auftritt (Schritt 516) und wenn Kommunikation zwischen Zellenstationen verfügbar ist (Schritt 520), dann können die benachbarten CSs die Pause in Schritt 515 nutzen, um etwaige inakzeptable Interferenz an die CS mit dem neuen Gespräch zu melden. Bei fehlender zellenübergreifender CS-Kommnunikation (Schritt 520) rufen die benachbarten Zellen, die inakzeptable Interferenz erfahren, in Schritt 521 eine vorgeschriebene Prozedur aus einem Interferenz-Handhabungsprotokoll auf, um die "Kosten" der hervorgerufenen Interferenz zu minimieren. In Schritt 517 prüft die CS mit dem neuen Ruf, ob es auf einer der bestehenden Verbindungen (einschließlich aller benachbarten Zellen, mit denen Kommunikation besteht) zu inakzeptabler Interferenz gekommen ist, und wenn nicht, behandelt die CS den provisorisch zugewiesenen LCH in Schritt 518 als eine neue Verbindung. Andernfalls ruft die CS in Schritt 518 eine vorgeschriebene Prozedur aus einem Interferenz-Handhabungsprotokoll auf, um die "Kosten" der hervorgerufenen Interferenz zu minimieren. Die Interferenz-Handhabungsprotokolle können eine Anzahl von Korrekturprozeduren aufweisen, wie etwa Kanal-Wiederzuweisung und/oder Weiterschaltungen an andere benachbarte CSs, wie es dem Fachmann bekannt ist.
  • Obwohl Verkehrsruhe-Bursts mit 50% relativer Einschaltdauer als Beispiele für vorgeschriebene Test- oder Versuchssignale für die Mitteilung, daß eine neue Verbindung herzustellen ist, verwendet wurden, können andere Signalgestaltungen verwendet werden, die unterschiedliche Folgen von Freikanal-Verkehrsbursts verwenden, die mit Intervallen ohne Signal durchsetzt sind. Obwohl die Verkehrsruhe- Bursts anzeigen, daß auf einem gegebenen Kanal keine Benutzerdaten übertragen werden, kann eine vorgeschriebene Folge von Verkehrsruhe-Bursts, die mit Intervallen ohne Signal durchsetzt sind, dafür bestimmt sein, zusätzliche Nicht-Benutzer-Dateninformation zu übertragen. Zum Beispiel kann ein Versuchssignal mit einem spezifischen Folgemuster ausgewählt werden, um allen Stationen mitzuteilen, daß die Nachricht, für die die Verbindung hergestellt werden soll, eine Notfallnachricht ist (wie etwa ein "911"-Ruf) und deshalb eine hohe Priorität erhalten sollte. Dies erlaubt es allen zellularen Stationen, bei denen ein inakzeptabler Interferenzpegel auftritt, ein Interferenzprotokoll aufzurufen, das für eine Nachricht mit hoher Priorität geeignet ist. Mehrere Mitteilungsprioritätspegel können untergebracht werden, indem eine Menge von unterschiedlichen Folgemustern von mit Nicht-Signal-Intervallen durchsetzten Verkehrsruhe-Bursts definiert wird.
  • Man sollte anerkennen, daß zum Zweck der Anschaulichkeit bei der Beschreibung des in 6 dargestellten Verfahrens spezifische Eigenschaften des PHS-Systems verwendet worden sind. Jedoch ist, wie bereits dargelegt, das beschriebene Verfahren auf andere zellulare Systeme anwendbar, und die Anwendbarkeit ist für den Fachmann offensichtlich. Das Verfahren kann auf zellulare Systeme wie etwa das verbreitete zellulare Kommunikationssystem GSM (Globales System für Mobilfunkkommunikation) angewendet werden, wie von Mouly, M. und Pautet, M. in "The GSM System for Mobile Communications" beschrieben, veröffentlicht durch die Autoren bei 49, Rue Louise Bruneau, F-91120 Palaiseau, Frankreich, 1992.
  • Zum Beispiel hat das GSM eine Verkehrskanal-(TCH-)Paketstruktur für bidirektionale Daten und Signalisierung bei bestehender Verbindung, wie in 7 dargestellt. Diese Struktur kann verwendet werden, um ein Interferenz-Testsignal für den gleichen Zweck wie der Verkehrsruhe-Burst im PHS zu senden, das heißt, zur Verwendung als Frühwarnsignal, daß man dabei ist, eine neue Verbindung herzustellen, und zur Bestimmung, ob sich aus dieser Verbindung inakzeptable Interferenzpegel ergeben können. Der TCH-Zyklus von 7 besteht aus 26 Bursts über einen Zeitabschnitt von 120 ms und ist in zwei Folgen von 24 Datenbursts D auf den Positionen 0 bis 11 und 13 bis 24 organisiert. Burst X auf Position 12 ist für eine bidirektionale Signalisierung auf dem langsamen zugeordneten Steuerkanal (SACCH) bestimmt, und Burst 0 auf Position 25 ist ein leerer Burst, in dem keine Übertragung stattfindet.
  • Die Signalisierung innerhalb einer GSM-Verbindung kann auf zweierlei Weise untergebracht werden: Verwendung des SACCH in Verbindung mit Benutzer-Datenbursts; oder Verwendung eines oder mehrerer vollständiger Zyklen für die Signalisierung auf einem gegebenen Kanal während der Auslösung einer Verbindung, wenn keine Benutzerdaten übertragen werden. Ein GSM-Empfänger ist imstande, beide Betriebsarten durch Lesen binärer Information, die auf dem TCH übertragen und als "Diebstahl-"Flag bezeichnet wird, zu unterscheiden (Mouly et al., ebenda, S. 190). Somit können während der Auslösung eines Gesprächs, wie bereits in Schritt 514 aus 6 beschrieben, entweder der SACCH-Burst oder der gesamte GSM-TCH-Zyklus (7) für die bidirektionale Übertragung eines Testsignals verwendet werden, das zum Testsignal aus Verkehrsruhe-Bursts im PHS funktional äquivalent ist. Da die Schritte zur Bestimmung des Sende-Leistungspegels und zum Pausieren vom Kommunikationsprotokoll unabhängig sind, kann das gesamte Verfahren dem zellularen GSM-System ohne Modifikation des bestehenden Protokolls hinzugefügt werden.
  • Die beschriebenen Verfahren zur adaptiven Kanalzuweisung wurden der Deutlichkeit der Beschreibung halber auf spezifische zellulare Kommunikationssysteme beschränkt, aber für den Fachmann geht die Anwendung der Erfindung auf andere ähnliche Kommunikationssysteme, wie etwa drahtlose lokale Netzwerke (LANs), aus der Beschreibung hervor, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt wird.

Claims (20)

  1. Anpassungsfähiges Verfahren zur Handhabung von Interferenz in einem drahtlosen Kommunikationssystem mit einer Basisstation und einer Vielzahl von Teilnehmerstationen, wenn eine neue Verbindung zwischen der Basisstation und einer Teilnehmerstation, die eine Verbindung anfordert, hergestellt wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Herstellen (505) einer provisorischen Verbindung auf einem Verkehrskanal zwischen der Basisstation und der eine Verbindung anfordernden Teilnehmerstation; wobei die Basisstation und die Teilnehmerstation ein vorgeschriebenes Testsignal (514) übertragen, wobei sowohl die Basisstation als auch die Teilnehmerstation einen vorbestimmten niedrigen Leistungspegel verwenden, um zu bestimmen, ob die provisorische Verbindung inakzeptable Interferenz außer in der provisorischen Verbindung verursachen wird; und wobei, wenn dies so ist, jede Station, die inakzeptable Interferenzpegel außer in der provisorischen Verbindung erfährt und das vorgeschriebene Testsignal erkennt, ein vorgeschriebenes Protokoll zur Handhabung von Interferenz in neuen Verbindungen aufruft (518).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das vorgeschriebene Testsignal ein Verkehrsruhe-Signal ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das vorgeschriebene Testsignal eine Folge von Ein-Aus-Verkehrsruhe-Signalen ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das vorgeschriebene Testsignal zusätzliche Nichtbenutzer-Dateninformation übermittelt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das vorgeschriebene Testsignal Mitteilungsprioritätsinformation übermittelt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei, nachdem die Basisstation und die Teilnehmerstation den Schritt des Übertragens eines vorgeschriebenen Testsignals ausgeführt haben, das Verfahren ferner einen Schritt zum Einlegen einer Pause (515) von vorgeschriebener Dauer umfaßt, damit jede Basisstation oder Teilnehmerstation, die von inakzeptabler Interferenz aufgrund der provisorischen Verbindung betroffen ist, Korrekturmaßnahmen ergreifen kann.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit Schritten zum adaptiven Bestimmen des vorbestimmten niedrigen Leistungspegels, wobei diese weiteren einbezogenen Schritte folgendes umfassen: die eine Verbindung anfordernde Teilnehmerstation überträgt (503) ein erstes Signal mit einer vorgeschriebenen Leistung auf einem durch die Basisstation zugewiesenen Aufwärts-Verkehrskanal; die Teilnehmerstation hört ein durch die Basisstation auf einem Abwärts-Verkehrskanal übertragenes zweites Testsignal ab (513), das anzeigt, daß die Basisstation das erste Signal von der eine neue Verbindung anfordernden Teilnehmerstation mit akzeptabler Qualität empfangen hat, und setzt, wenn es nicht empfangen wurde, den Sendeleistungspegel der Teilnehmerstation (512) um einen vorgeschriebenen Betrag herauf, bis das erste Signal durch die Basisstation mit akzeptabler Qualität empfangen wird (513), wodurch angezeigt wird, daß der zuletzt verwendete Sendeleistungspegel ausreichend ist; die Basisstation hört (506) das erste Testsignal ab, das durch die eine neue Verbindung anfordernde Teilnehmerstation übertragen wird, und vermerkt die Zeit, die zwischen der Zuweisung des neuen Verkehrskanals an die eine neue Verbindung anfordernde Teilnehmerstation und dem Zeitpunkt, zu dem ein erstes Signal akzeptabler Qualität in der Basisstation empfangen wurde, vergangenen ist; die Basisstation berechnet (508) einen für die Basisstation akzeptabel niedrigen Sendeleistungspegel zur Verwendung bei der Kommunikation mit der eine neue Verbindung anfordernden Teilnehmerstation auf der Grundlage der Zeit, die zwischen der Zuweisung des Verkehrskanals an die eine neue Verbindung anfordernde Teilnehmerstation und dem Zeitpunkt, zu dem ein erstes Signal akzeptabler Qualität in der Basisstation empfangen wurde, vergangen ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 zur Handhabung von zelleninterner Interferenz in einem drahtlosen zellularen Kommnunikationssystem und außerdem zur Handhabung von zellenüberschreitender Interferenz mit allen bestehenden Verbindungen innerhalb eines benachbarten zellularen Systems, wobei das benachbarte zellulare System das vorgeschriebene Testsignal erkennt und ein vorgeschriebenes Interferenzprotokoll aufruft, wenn sich aus dem vorgeschriebenen Testsignal ein inakzeptabler Interferenzpegel ergibt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der vorgeschriebene Leistungspegel annähernd einem niedrigsten Leistungspegel entspricht, bei dem ein Empfang in akzeptabler Qualität durch die Basisstation erwartet werden könnte.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Heraufsetzens des Sendeleistungspegels der Teilnehmerstation um einen vorgeschriebenen Betrag, bis das erste Signal mit akzeptabler Qualität empfangen wird, in vorgeschriebenen Zeitintervallen ausgeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Vermerkens der Zeit, die zwischen der Zuweisung des Verkehrskanals an die eine neue Verbindung anfordernde Teilnehmerstation und dein Zeitpunkt, zu dem ein erstes Signal akzeptabler Qualität empfangen wurde, vergangen ist, durch Zählen einer Anzahl von vorgeschriebenen Zeitintervallen, die vergangen sind, ausgeführt wird.
  12. System für eine Basisstation zur Handhabung von Interferenz in einem drahtlosen Kommunikationssystem zwischen der Basisstation und einer Teilnehmerstation, wenn eine neue Verbindung zwischen der Basis- und der Teilnehmerstation hergestellt wird, wobei das System umfaßt: eine Einrichtung zum Zusammenwirken mit der Teilnehmerstation, um auf einem Verkehrskanal eine provisorische Verbindung mit der Teilnehmerstation herzustellen (503); eine Empfangseinrichtung zum Empfangen (514) eines ersten vorgeschriebenen Testsignals von der Teilnehmerstation unter Verwendung eines ersten vorbestimmten niedrigen Leistungspegels; eine Sendeeinrichtung zum Senden (514) eines zweiten vorgeschriebenen Testsignals unter Verwendung eines zweiten vorbestimmten niedrigen Leistungspegels; eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob die provisorische Verbindung inakzeptable Interferenz außer in der provisorischen Verbindung verursachen wird (517); und eine Aufrufeinrichtung zum Aufrufen eines vorgeschriebenen Protokolls zur Handhabung von Interferenz auf neuen Verbindungen (518), wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß die provisorische Verbindung eine inakzeptable Interferenz außer in der provisorischen Verbindung verursachen wird.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die Sendeeinrichtung angepaßt ist, um das vorgeschriebene Testsignal als ein Verkehrsruhe-Signal zu übertragen.
  14. System nach Anspruch 12, wobei die Sendeeinrichtung angepaßt ist, um das vorgeschriebene Testsignal als eine Folge von Ein-Aus-Verkehrsruhe-Signalen zu übertragen.
  15. System nach Anspruch 12, wobei die Sendeeinrichtung angepaßt ist, um das vorgeschriebene Testsignal so zu übertragen, daß es zusätzliche Nichtbenutzer-Dateninformation übermittelt.
  16. System nach Anspruch 15, wobei die Sendeeinrichtung angepaßt ist, um das vorgeschriebene Testsignal so zu übertragen, daß es Mitteilungsprioritätsinformation übermittelt.
  17. System nach Anspruch 12, wobei die Bestimmungseinrichtung angepaßt ist, um für eine vorgeschriebene Zeitdauer zu pausieren (515), bevor dies bestimmt wird, damit andere Stationen, die von inakzeptabler Interferenz aufgrund der provisorischen Verbindung betroffen sind, Korrekturmaßnahmen ergreifen können.
  18. System nach Anspruch 12, wobei die Empfangseinrichtung angepaßt ist, um von der Teilnehmerstation ein erstes Signal mit einer vorgeschriebenen Leistung auf einem durch die Basisstation zugewiesenen Aufwärts-Verkehrskanal zu empfangen (503); wobei das System aufweist: eine Einrichtung zum Vermerken der Zeit, die zwischen der Zuweisung des Verkehrskanals an die eine neue Verbindung anfordernde Teilnehmerstation und dem Zeitpunkt, zu dem ein erstes Signal akzeptabler Qualität empfangen wurde, vergangen ist; und eine Berechnungseinrichtung zum Berechnen eines niedrigen Sendeleistungspegels der Basisstation zur Verwendung bei der Kommunikation mit der eine neue Verbindung anfordernden Teilnehmerstation auf der Grundlage der Zeit, die zwischen der Zuweisung des Verkehrskanals an die eine neue Verbindung anfordernde Teilnehmerstation und dem Zeitpunkt, zu dem ein erstes Signal akzeptabler Qualität in der Basisstation empfangen wurde, vergangen ist; wobei die Sendeeinrichtung angepaßt ist, um ein zweites Signal auf einem Abwärts-Verkehrskanal unter Verwendung des berechneten Leistungspegels an die Teilnehmerstation zu übertragen, wenn das erste Signal mit akzeptabler Qualität empfangen wurde.
  19. System nach Anspruch 18, wobei der vorgeschriebene Leistungspegel annähernd einem niedrigsten Leistungspegel entspricht, bei dem ein Empfang in akzeptabler Qualität durch die Basisstation erwartet werden könnte.
  20. System nach Anspruch 18, wobei die Einrichtung zum Vermerken angepaßt ist, um die vergangene Zeit durch Zählen einer Anzahl von vorgeschriebenen Zeitintervallen, die vergangen sind, zu vermerken.
DE69733903T 1996-10-11 1997-10-10 Adaptives verfahren zur kanalzuweisung in einem zellularen übertragungssystem Expired - Lifetime DE69733903T2 (de)

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