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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Lichtwellenleiterkabels mit SZ-Führungsnut,
in dem Lichtwellenleiter in Spiralnuten untergebracht sind, die
in einem SZ-genuteten Körper
so bereitgestellt sind, dass sie wechselweise umdrehen.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Ein
Lichtwellenleiterkabel, in dem Spiralnuten in einem säulenförmigen Element
so bereitgestellt sind, dass sie Lichtwellenleiter darin aufnehmen,
ist wohlbekannt, als es empfindliche Lichtwellenleiter vor verschiedenen
Arten von Belastungen schützt
und Lichtwellenleiter mit einer hohen Dichte aufnehmen kann.
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Des
Weiteren wird ein genuteter Körper,
in dem die Richtungen von Spiralnuten so ausgelegt sind, dass sie
wechselweise umdrehen, als ein SZ-genuteter Körper bezeichnet und als ein
Typ von Lichtwellenleiterkabeln mit SZ-Führungsnut eingesetzt, bei dem
nur gewünschte
Lichtwellenleiter problemlos herausgezogen werden können, indem
nur ein äußeres Kabelmantel-Element
in einem Zwischenabschnitt entfernt wird, ohne das Kabel zu zerschneiden.
Ein Beispiel für
einen solchen genuteten Körper
ist in den 5 und 6 dargestellt.
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5 zeigt
ein Beispiel eines SZ-genuteten Körpers, der aus einem Zugfestigkeitselement 22 gebildet
wird, das aus einem Stahldraht, einem Stahlstrang, einer faserverstärkten Kunststoff-Stange
oder Ähnlichem
ausgebildet wird, und einem Lichtwellenleiter-Aufnahmekörper 23, der aus einem
Kunststoffmaterial ausgebildet wird, wie beispielsweise Polyethylen,
und mit Spiralnuten 23a versehen ist, die in seiner äußeren Umfangsfläche wechselweise
umdrehen. Entsprechend der Notwendigkeit gibt es einen Fall, in
dem eine säulenförmige Stange,
die aus Metall ausgebildet ist, wie beispielsweise Aluminium, die
bis zu ihrem mittleren Abschnitt vollkommen massiv ist, um so den
Zugfestigkeitskörper
wegzulassen, und die mit Spiralnuten versehen ist, die in ihrer Oberfläche ausgebildet
sind, um so wechselweise umzudrehen, und als ein SZ-genuteter Körper eingesetzt
wird.
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Des
Weiteren werden Lichtwellenleiter in den Nuten aufgenommen. In Bezug
auf die Anordnung der Lichtwellenleiter in einer Nut gibt es mehrere
Formen, wie in 6 gezeigt. Das Bezugszeichen 24 stellt
ein Bündel
einer Vielzahl von beschichteten Glasfasern dar, die mit Garn, Band
oder Ähnlichem umwickelt
sind, 25 stellt einen Stapel von Lichtwellenleiter-Bandleitungen
dar, wobei jede Bandleitung aus einer Vielzahl von beschichteten
Glasfasern ausgebildet wird, die Seite an Seite angeordnet und zusammen
so beschichtet sind, dass aus ihnen eine Bandleitung entsteht, 26 stellt
eine beschichtete Glasfaser dar, die in einer Nut angeordnet ist,
und 27 stellt eine Einheit von beschichteten Glasfasern
dar, wobei jede Einheit zwei beschichtete Glasfasern sind, die des
Weiteren zusammen beschichtet sind. Auf diese Weise sind verschiedene
Formen einer Lichtwellenleiter-Anordnung denkbar. Obwohl andere
Formen einer Lichtwellenleiter-Anordnung in den entsprechenden Nuten
in 6 als Beispiel gezeigt sind, weisen Lichtwellenleiter,
die in den Nuten eines Lichtwellenleiterkabels aufgenommen sind,
in den meisten Fällen
eine gleiche Anordnung auf. Des Weiteren stellt in 6 das
Bezugszeichen 28 ein Umwicklungsband dar, und 29 stellt
einen äußeren Kabelmantel
aus einem Kunststoffmaterial oder Ähnlichem dar.
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Zum
Herstellen einer solchen Art von Lichtwellenleiterkabel mit SZ-Führungsnut
wurde im Allgemeinen eine solche Zusammenbau-Einheit verwendet,
wie in 7 gezeigt. In 7 stellt
das Bezugszeichen 31 einen SZ-genuteten Körper dar; 32 Spiralnuten,
die in dem SZ-genuteten Körper
ausgebildet sind, um wechselweise umzudrehen; 33 Zuführspulen; 34 Lichtwellenleiter; 35 und 36 Führungsscheiben,
die sich beim wechselweisen Umdrehen um die Achse drehen; und 37 Führungsrohre
zum Führen
der Lichtwellenleiter. Bei dem Herstellungsverfahren, das diese
Zusammenbau-Einheit verwendet, werden die von den Zuführspulen 33 zugeführten Lichtwellenleiter
durch die Führungsscheiben 36 und 35 geführt, die
sich beim wechselweisen Umdrehen um die Achse drehen, durch die
Führungsrohre 37 geführt und
in die Spiralnuten eingeführt,
die in dem SZ-genuteten Körper
ausgebildet sind und wechselweise umdrehen.
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Die
Führungsrohre 37 sind
an den Führungsscheiben 35 befestigt,
so dass die Rohre 37 sich mit der Führungsscheibe 35 synchron
mit der Drehung der Spiralnuten 32 um die Achse zusammen
um die Achse drehen, wenn sich der SZ-genutete Körper in die Pfeilrichtung vorschiebt.
Einer der Endabschnitte von jedem der Führungsrohre 37 ist über einer
der Spiralnuten oder einem Stapel von Lichtwellenleiter-Bandleitungen
in der Spiralnut angeordnet, und ein daraus herausgezogener Lichtwellenleiter
wird in die Spiralnut eingeführt.
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Bei
einem solchen herkömmlichen
Herstellungsverfahren, in einem Abschnitt, in dem die Spiralnuten
nicht wechselweise umdrehen, dreht sich die Führungsscheibe 35 in
eine Richtung, so dass die Lichtwellenleiter, die zwischen den Zuführspulen 33 und
der Führungsscheibe 35 positioniert
sind, entsprechend dem Drehwinkel der Führungsscheibe 35 auf
den Körper
um die Achse gewickelt werden, weil sich die Zuführspulen 33 nicht
um die Achse drehen. Da die Zwischenabschnitte der Lichtwellenleiter durch
die Führungsscheibe 36 geführt werden,
besteht keine Gefahr, dass die Lichtwellenleiter den SZ-genuteten
Körper
oder Ähnliches
in den Zwischenabschnitten berühren,
wenn der Drehwinkel vor dem wechselweisen Umdrehen nicht so groß ist. Wenn
der Drehwinkel vor dem Umdrehen jedoch so groß ist, können die Lichtwellenleiter
auf den SZ-genuteten Körper
in einer Position zwischen den Zuführspulen 33 und der
Führungsscheibe 36 oder
zwischen der Führungsscheibe 36 und
der Führungsscheibe 35 gewickelt
werden.
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Des
Weiteren weisen die meisten der SZ-genuteten Körper in ihrer Mitte Zugfestigkeitsdrähte auf, wie
in 5 gezeigt. Als ein solcher Zugfestigkeitsdraht
wird beispielsweise ein einzelner Stahldraht oder ein Stahlstrang
verwendet, in dem eine Vielzahl von Stahldrähten verdrillt ist. Allerdings
ist in diesen Stahldrähten
oder Stahlsträngen
eine lokale axiale Verwindung als Streuung (scattering) vorhanden, wenn
sie hergestellt werden. Diese Verwindung wird freigesetzt, wenn
der SZ-genutete Körper
gedehnt wird, und selbst wenn der SZ-genutete Körper gerade herausgezogen und
vorgeschoben wird, kommt es vor, dass der SZ-genutete Körper sich
plötzlich
um die Achse dreht, wenn er zu der vorher erwähnten Stelle gelangt, an der
die Verwindung freigesetzt wird. Und im Übrigen ist schwer eine Vorhersage
zu treffen, wann die durch die Freisetzung der Verwindung verursachte
Drehung stattfinden wird.
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Wenn
eine unregelmäßige Drehung
um die Achse des SZ-genuteten Körpers
durch das Freisetzen von lokaler Verwindung des Zugfestigkeitsdrahts verursacht
wird, tritt ein Fall ein, in dem die Lichtwellenleiter unregelmäßig um den
SZ-genuteten Körper gewickelt
werden, so dass die Lichtwellenleiter beschädigt werden oder großer Belastung
ausgesetzt werden, wodurch sich ein nachteiliger Einfluss auf ihren Übertragungsverlust
ergibt. Obwohl Arbeiten mit einer geringen Geschwindigkeit ebenfalls
in Betracht gezogen werden kann, um einen solchen Fall zu verhindern,
ist es aus wirtschaftlicher Sicht nicht vorzuziehen.
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Gemäß dem bisherigen
Stand der Technik, der in Patentzusammenfassungen von Japan, Band 10,
Nr. 110, 24. April 1986 und JP60241004 beschrieben ist, wird ein
Verfahren zum Herstellen eines Lichtwellenleiterkabels beschrieben,
in dem die Lichtwellenleiter in den Nuten eines genuteten Körpers durch
Befestigungs- und Führungselemente
positioniert werden. Die Befestigungs- und Führungselemente bestehen aus
Vorsprüngen,
die in die Nuten des genuteten Körpers
eingreifen. Die Lichtwellenleiter werden durch ein Loch in dem Führungselement geführt, und
wenn der genutete Körper
sich weiterbewegt, werden die Lichtwellenleiter in die Nuten aufgenommen
ohne jede Bewegung des genuteten Körpers in die Umfangsrichtung.
Das Verfahren umfasst auch die Betätigung einer Reibungsvorrichtung
zu beiden Seiten der Befestigungs- und Führungselemente, um eine Verwindung
des genuteten Körpers verhindern
zu helfen.
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Es
ist jedoch wünschenswert,
eine reibungslose Einführung
der Lichtwellenleiter in die Nuten des genuteten Körpers sicherzustellen,
und dass die Einführung
der Lichtwellenleiter in die Nuten so erfolgt, dass ihre Faseranordnung
dadurch aufrechterhalten wird, wodurch die Möglichkeit einer Erhöhung der
Arbeitsgeschwindigkeit gegeben wird.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter den oben genannten Umständen gemacht,
und daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren
zum Lösen
der oben genannten üblichen
Probleme bereitzustellen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Lichtwellenleiterkabels
mit SZ-Führungsnut
bereitgestellt, in dem Lichtwellenleiter in Spiralnuten untergebracht
sind, die in einer Oberfläche
eines säulenförmigen,
SZ-genuteten Körpers
so ausgebildet sind, dass sie wechselweise umdrehen, wobei das Verfahren
die in Anspruch 1 aufgeführten
Schritte umfasst. Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden wenigstens zwei Verwindungs-Befestigungsvorrichtungen
um eine Schlitzachse bereitgestellt, um den SZ-genuteten Körper so
zu halten, dass verhindert wird, dass der SZ-genutete Körper verspannt
wird, wobei der SZ-genutete Körper
durch eine Nuten-Befestigungsvorrichtung hindurchgeführt wird,
wobei der SZ-genutete Körper
gerade zwischen zwei der Verwindungs-Befestigungsvorrichtungen vorgeschoben wird,
wobei die Nuten-Befestigungsvorrichtung
einen oder mehrere Vorsprünge
aufweist, die in die Nuten des SZ-genuteten Körpers hineinragen, um dessen Vorschub
zu gestatten, während
die Positionen der Nuten im Wesentlichen um den Umfang um den Lichtwellenleiter-Einführungspunkt
konstant beibehalten werden, und wobei Lichtwellenleiter in die
Nuten des SZ-genuteten Körpers
in der Nähe
der Nuten-Befestigungsvorrichtung eingeführt und dort aufgenommen werden,
und wobei eine Presswicklung, die aus Garn, Band oder Ähnlichem
besteht, unmittelbar an den SZ-genuteten Körper angelegt wird.
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Insbesondere
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung den Schritt des
Umwickelns einer oder mehrerer Wicklungen von Litze, wobei ihre entgegengesetzten
Enden durch Federn um einen äußeren Umfang
des SZ-genuteten Körpers
an einem Einführungspunkt
befestigt sind, an dem die Lichtwellenleiter in die Spiralnuten
eingeführt
werden. Des Weiteren beträgt
der Abstand zwischen dem Einführungspunkt
der Lichtwellenleiter und einem Kopf der Wicklung nicht mehr als
1/3 eines SZ-Nuten-Umdrehabstands (SZ-slot turn-over distance).
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Die
vorliegende Erfindung stellt des Weiteren eine Vorrichtung zum Herstellen
des Lichtwellenleiterkabels bereit, welche die Merkmale von Anspruch 7
umfasst. Insbesondere umfasst die Vorrichtung eine Lichtwellenleiter-Einführvorrichtung
mit einer Wicklungslitze (13) (winding string), die an
ihren entgegengesetzten Enden über
entsprechende Federn (14) befestigt ist, um eine oder mehrere
Wicklungen von Litze (13) um den äußeren Umfang des SZ-genuteten
Körpers
am Einführungspunkt
zu wickeln, an dem die Lichtwellenleiter in die Spiralnuten des
genuteten Körpers
einzuführen
sind, und einen Presswicklungskopf (pressing winding head) zum unmittelbaren
Anlegen einer Presswicklung aus Garn oder Band in der Nähe der Nuten-Befestigungsvorrichtung.
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Außerdem können eine
Bremseinheit, die aus einer Vielzahl von Rädern ausgebildet wird, um für den Vorschub
des SZ-genuteten Körpers
eine Bremskraft bereitzustellen, und eine Zieheinheit, die aus einer
Vielzahl von Rädern
ausgebildet wird, um für
den SZ-genuteten Körper,
der die Lichtwellenleiter aufnimmt, eine Ziehkraft bereitzustellen,
als die Verwindungs-Befestigungsvorrichtungen verwendet werden.
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Der
Abstand zwischen der Nuten-Befestigungsvorrichtung und jeder der
Verwindungs-Befestigungsvorrichtungen
kann jeweils auf 3 m oder mehr eingestellt werden, so dass in dem
SZ-genuteten Körper
erzeugte Verwindung durch die Nuten-Befestigungsvorrichtung zufriedenstellend
zerstreut werden kann.
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Wenn
des Weiteren ein Loch oder eine Vielzahl von Löchern in dem Umfang der Nuten-Befestigungsvorrichtung,
der von einer Mitte der Nuten-Befestigungsvorrichtung mit einem
Abstand beabstandet ist, der die Größe des Doppelten des Radius
des SZ-genuteten
Körpers
nicht überschreitet,
vorgesehen sind, und die Lichtwellenleiter so in und durch die Löcher geführt werden,
dass sie in die Nuten des SZ-genuteten Körpers eingeführt werden
können, können die
Lichtwellenleiter, die durch die Löcher der Nuten-Befestigungsvorrichtung
hindurchgeführt
worden sind, reibungslos in die Nuten des SZ-genuteten Körpers eingeführt werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können die
Lichtwellenleiter in die Nuten in einem Zustand eingeführt werden,
in dem ihre Anordnung so, wie sie ist, beibehalten wird, selbst
wenn die Lichtwellenleiter mehrere an der Zahl sind und zu einem
Stapel geformt sind.
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Wenn
der Abstand zwischen der Nuten-Befestigungsvorrichtung und dem Einführungspunkt,
an dem die Lichtwellenleiter in die Nuten des SZ-genuteten Körpers eingeführt werden,
so eingestellt wird, dass er 1/10 oder weniger so groß wie ein
SZ-Umdrehabstand ist, können
die Lichtwellenleiter in die Nuten des SZ-genuteten Körpers reibungslos
eingeführt
werden.
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Wenn
gemäß der vorliegenden
Erfindung der Abstand zwischen dem Einführungspunkt der Lichtwellenleiter
und dem Kopf der Presswicklung so eingestellt ist, dass er nicht
mehr als 1/3 des SZ-Umdrehabstands beträgt, ist es auch möglich, zu
verhindern, dass die einmal in die Spiralnuten des SZ-genuteten
Körpers
eingeführten
Lichtwellenleiter aus den Nuten herausspringen.
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Wenn
des Weiteren der Spiralwinkel der Presswicklung, die aus Garn, Band
oder Ähnlichem besteht,
doppelt oder mehrmals so groß wie
der größte Spiralwinkel
der Nuten des SZ-genuteten Körpers
gestaltet wird, ist es ebenfalls möglich, zu verhindern, dass
die Presswicklung in die Nuten des SZ-genuteten Körpers fällt und
die Lichtwellenleiter beschädigt.
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Außerdem werden
eine Vielzahl von beschichteten Glasfasern, die Seite an Seite angeordnet
und zusammen beschichtet sind, um so eine bandähnliche Lichtwellenleiter-Einheit
zu ergeben, und eine Vielzahl von solchen bandähnlichen Lichtwellenleiter-Einheiten
gestapelt. Wenn die bandähnlichen Lichtwellenleiter-Einheiten
in jeder Nut des SZ-genuteten
Körpers
gestapelt sind, wird die Führung
durch ein Lichtwellenleiter-Einführungsloch
der Nuten-Befestigungsvorrichtung mit einem Spielraum hindurchgeführt, und
die gestapelten bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten werden durch das Loch der Führung eingeführt, wobei
die bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten in dem gestapelten Zustand gehalten
werden, so dass es möglich
ist, zu verhindern, dass der Stapelzustand zerstört wird.
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Wenn
die Führung
so ausgelegt wird, dass sie in Bezug auf die Nuten-Befestigungsvorrichtung in Übereinstimmung
mit der Richtung der Lichtwellenleiter schwingen kann, ist es möglich, die
Lichtwellenleiter reibungslos zu der Nut des SZ-genuteten Körpers zu
führen
und dabei den Stapelzustand beizubehalten. Wenn des Weiteren ein
Vorsprung an dem vorderen Ende des SZ-genuteten Körpers vorgesehen
ist, und der Vorsprung in die Nut des SZ-genuteten Körpers eingeführt wird,
kann die Führung
in Übereinstimmung
mit der Bewegung des SZ-genuteten Körpers schwingen, so dass es
möglich
ist, die Lichtwellenleiter noch reibungsloser zu der Nut des SZ-genuteten
Körpers
zu führen.
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Das
Loch der Führung
ist so ausgelegt, dass es ein im Querschnitt rechtwinkliges oder
kreisförmiges
Loch ist, das geringfügig
größer als
der Querschnitt der gestapelten bandähnlichen Lichtwellenleiter-Einheit
ist, so dass der Stapelzustand der gestapelten bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheit aufrechterhalten werden kann. Des weiteren
ist in dem Fall, in dem der Querschnitt des Lochs der Führung kreisförmig ausgelegt
ist, eine die Anordnung aufrechterhaltende Führung mit einem im Querschnitt rechtwinkligen
Loch von der Größe, die
geringfügig größer ist
als der Querschnitt der gestapelten bandähnlichen Lichtwellenleiter-Einheit,
vor der erstgenannten Führung
vorgesehen, so dass die gestapelte bandähnliche Lichtwellenleiter-Einheit
in die Nut des SZ-genuteten Körpers
durch die entsprechenden Löcher
der die Anordnung aufrechterhaltenden Führung und die erstgenannte
Führung
eingeführt
wird, um die Eigenschaften zur Aufrechterhaltung des Stapelzustands
weiter zu verbessern.
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Die
oben genannten und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden
Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit
den begleitenden Zeichnungen besser hervor.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Ansicht, die eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 ist
eine vergrößerte Ansicht
in der Nähe
einer Nuten-Befestigungsvorrichtung in der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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3 ist
eine Ansicht, die eine Ausführungsform
der Nuten-Befestigungsvorrichtung darstellt;
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4 ist
eine Ansicht zur Erläuterung
der Beziehung zwischen dem Spiralwinkel einer Nut eines SZ-genuteten
Körpers
und dem Spiralwinkel einer Presswicklung;
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5 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel eines SZ-genuteten Körpers darstellt;
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6 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel eines Lichtwellenleiterkabels mit
SZ-Führungsnut
darstellt;
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7 ist
eine Ansicht einer Zusammenbau-Einheit, die bei einem herkömmlichen
Herstellungsverfahren verwendet wird;
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8 ist
eine Vorderansicht einer Vorrichtung einer in der Nähe einer
Nut befestigten Führung;
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9A ist
eine linke Ansicht eines Führungsabschnitts,
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9B ist
eine Draufsicht des Führungsabschnitts,
und
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9C ist
eine rechte Ansicht des Führungsabschnitts;
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10 ist
eine Ansicht zur Erläuterung
der Schwingung der Führung;
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11 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel der Führung im Detail darstellt;
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12 ist
eine Ansicht zur Erläuterung
der Beziehung zwischen der Größe eines
Lochs der Führung
und der Größe eines
gestapelten bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Körpers;
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13 ist
eine Ansicht zur Erläuterung
des Stapelzustands der gestapelten bandähnlichen Lichtwellenleiter-Einheit
in der Nut des SZ-genuteten Körpers;
und
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14A ist eine Vorderansicht, die ein anderes Beispiel
der Führung
zeigt,
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14B sind Drauf- und Seitenansichten der Führung, und
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14C sind Vorder- und Seitenansichten der die Anordnung
aufrechterhaltenden Führung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ein
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung wird in größerem Detail
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen zur Verfügung gestellt.
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1 ist
eine Ansicht, die eine Ausführungsform
eines Herstellungsverfahrens für
ein Lichtwellenleiterkabel mit SZ-Führungsnut gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt; 2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht
davon; 3 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform
einer Nuten-Befestigungsvorrichtung darstellt; und 4 ist
eine Ansicht zur Erläuterung
der Beziehung zwischen einer Presswicklung und dem Spiralwinkel
von Spiralnuten. Die gleichen oder gleichwertige Teile werden mit
entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet.
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Zunächst wird
die gesamte Konfiguration der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf 1 beschrieben. Ein SZ-genuteter Körper 1 weist
Nuten auf, die so in seiner Oberfläche ausgebildet sind, dass
sie wechselweise umdrehen. Der SZ-genutete Körper 1 wird aus einer
Zuführspule 2 herausgeführt und
anschließend
auf einer Aufwickelspule 11 über Bremseinheit 3,
eine Nuten-Befestigungsvorrichtung 6, eine Presseinheit
zur Lichtwellenleitereinführung 12,
einen Presswicklungskopf 9 und eine Ziehvorrichtung 10 aufgewickelt.
Eine Ziehkraft, die für
diesen Vorschub erforderlich ist, wird durch die Ziehvorrichtung 10 bereitgestellt,
während
eine Bremskraft gegen den Vorschub durch die Bremseinheit 3 bereitgestellt
wird, so dass der SZ-genutete Körper
zwischen der Bremseinheit 3 und der Ziehvorrichtung 10 gerade
gehalten wird.
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Lichtwellenleiter 4 werden
jeweils von Lichtwellenleiter-Zuführspulen 5 durch die
Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 zugeführt und
in die Nuten des SZ-genuteten Körpers 1 an
der Presseinheit zur Lichtwellenleitereinführung 12 in die Nuten
eingeführt.
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Presswicklungen 7,
die aus Garn, Band oder Ähnlichem
bestehen, werden von Presswicklungs-Zuführspulen 8 zugeführt und
spiralförmig
auf den SZ-genuteten Körper
gewickelt, indem Presswicklungsköpfe 9 sich
um die Achse des SZ-genuteten Körpers
drehen.
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Danach
hat die Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 eine Funktion,
um die Positionen der Nuten des SZ-genuteten Körpers konstant zu halten, der durch
die Führung 6 hindurch geführt wird.
Vorsprünge,
die in den Nuten bereitgestellt werden und an der Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 befestigt
sind, werden in die Nuten des SZ-genuteten Körpers eingeführt, wie
später
beschrieben wird. Da die Nuten des SZ-genuteten Körpers spiralförmig so
ausgebildet sind, dass sie wechselweise umdrehen, nimmt der SZ-genutete
Körper
an den entgegengesetzten Seiten der Nuten-Befestigungsvorrichtung
eine Verwindungskraft auf und wird durch Fixieren der Positionen der
Nuten verspannt. Des Weiteren nimmt diese Verwindungskraft ihren
höchsten
Wert an dem spiralförmigen
Umdrehabschnitt der Nuten des SZ-genuteten Körpers an.
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Wenn
der Radius des SZ-genuteten Körpers R
ist, ist die von den Vorsprüngen über die
Nuten aufgenommene Kraft F, und das auf den SZ-genuteten Körper übertragene
Drehmoment ist T, wodurch die Beziehung T = F × R aufgestellt wird. Wenn
des Weiteren der Abstand zwischen der Nuten-Befestigungsvorrichtung
und den Verwindungs-Befestigungseinheiten des SZ-genuteten Körpers auf
den entgegengesetzten Seiten der Führung jeweils A und B sind, ist
die Verwindungssteifigkeit des SZ-genuteten Körpers G, und der maximale Umdrehwinkel,
(was den halben Winkel an einem Umfang bedeutet, der von einer Nut
gezogen wird, wenn der SZ-genutete Körper in der axialen Richtung
betrachtet wird), der Nuten ist θ,
wodurch die Beziehung T = G × (A
+ B) × θ/(A × B) aufgestellt
wird. Anschließend,
da die Werte R, G und θ Konstanten
sind, die von der Struktur des Lichtwellenleiterkabels abhängen, kann
der Wert nicht mehr geändert
werden, wenn die Struktur einmal angeordnet worden ist. In Bezug
auf das Herstellungsverfahren ist es notwendig, zu verhindern, dass die
Nuten durch eine übermäßige Kraft,
die durch die Vorsprünge
auf die Nuten angewendet wird, beschädigt oder zerstört werden.
Dazu ist es notwendig, den Wert F nicht größer als einen vorgegebenen
Wert zu machen, und es ist daher notwendig, den Abstand A und B
so groß wie
möglich
zu gestalten.
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In 1 arbeitet
die Bremseinheit 3 oder die Ziehvorrichtung 10,
die aus einer Vielzahl von Rädern
ausgebildet werden, als eine Verwindungs-Befestigungseinheit, um
zu verhindern, dass eine Verwindungskraft, die auf den SZ-genuteten
Körper durch
die Nuten-Befestigungsvorrichtung übertragen wird,
auf die Zuführspule 2 oder
die Aufwickelspule 11 übertragen
wird, während
verhindert wird, dass sich der SZ-genutete Körper 1, der auf die
jeweiligen Einheiten gewickelt ist, abgleitet.
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Daher
entspricht der Abstand zwischen der Bremseinheit 3 und
der Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 dem Abstand A, während der
Abstand zwischen der Ziehvorrichtung 10 und der Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 dem
Abstand B entspricht.
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In
dem Fall eines allgemein abgenutzten SZ-genuteten Körpers, dessen äußerer Durchmesser
in einem Bereich von 5 bis 25 mm liegt, kann verhindert werden,
dass eine übermäßige Kraft
auf die Nuten übertragen
wird, wenn die Abstände
A und B jeweils 3 m oder größer gehalten
werden. Des Weiteren wird die Verwindung des SZ-genuteten Körpers 1,
die durch die Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 erzeugt wird,
gleichförmig
in den Abschnitten A und B verteilt, so dass keine Möglichkeit
besteht, dass die Verwindung den SZ-genuteten Körper beschädigt. Wenn der SZ-genutete
Körper
aus einem zerbrechlicheren Material als üblich gefertigt ist, oder wenn
die Steifigkeit seines Zugfestigkeits-Körpers höher als gewöhnlich ist, ist es notwendig,
die Länge
der Abschnitte A und B zu erhöhen.
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2 ist
eine Ansicht, in der die nächste Umgebung
der Nuten-Befestigungsvorrichtung vergrößert ist. Die Lichtwellenleiter 4,
die von der Lichtwellenleiter-Zuführspule 5, die auf
dem Boden befestigt ist, zugeführt
werden, werden durch Löcher 16, die
in der Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 vorgesehen
sind, in die Nuten des SZ-genuteten Körpers 1 an einem Lichtwellenleiter-Einführungspunkt
X vor der Presseinheit zur Lichtwellenleitereinführung 12 eingeführt.
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Die
Vorsprünge 6a der
Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 werden in die Nuten des
SZ-genuteten Körpers so
eingeführt,
dass die Nuten fixiert werden, die sich ansonsten als Reaktion auf
den Vorschub des SZ-genuteten Körpers
in der axialen Richtung drehen könnten.
Dementsprechend nimmt der SZ-genutete Körper eine Reaktionskraft von
den Vorsprüngen
auf, so dass der SZ-genutete Körper
selbst zwischen der Nuten-Befestigungsvorrichtung und der Verwindungs-Befestigungseinheit
verspannt wird. Des Weiteren, da die in dem SZ-genuteten Körper ausgebildeten
Nuten spiralförmig
wechselweise umdrehen, wird diese Verwindung in wechselnden Richtungen
erzeugt.
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Da
die Positionen der Nuten des SZ-genuteten Körpers 1 durch die
Nuten-Befestigungsvorrichtung fixiert sind, werden die Lichtwellenleiter,
die durch die Löcher 16 der
Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 hindurchgeführt worden
sind, an der im Wesentlichen glei chen Stelle in die Nuten des SZ-genuteten
Körpers 1 eingeführt. Um
anschließend
die Lichtwellenleiter so nah wie möglich an der Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 in
die Nuten einzuführen,
ist zu bevorzugen, dass die Löcher 16 so
nah zu dem SZ-genuteten Körper
wie möglich
vorgesehen werden, und es ist zu bevorzugen, dass der Radius von
der Achse des SZ-genuteten Körpers
zu den Löchern
auf das Doppelte oder weniger der Größe des Radius des SZ-genuteten
Körpers
begrenzt wird.
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Des
Weiteren wird die Presseinheit zur Lichtwellenleitereinführung 12 durch
eine feste Führung 15 und
eine Wicklungslitze 13 gebildet, die vor der festen Führung angeordnet
und an ihren entgegengesetzten Enden jeweils durch Federn 14 befestigt ist.
Die Wicklungslitze 13 ist eine glatte Litze, die aus Nylon,
Polyethylen, Teflon, Polypropylen oder Ähnlichem besteht, und eine
oder mehrere Wicklungen der Litzen 13 sind um den SZ-genuteten Körper gewickelt.
Daher werden die Lichtwellenleiter 4 in die spiralförmigen Nuten
an dem Einführungspunkt
X eingeführt,
wobei sie teilweise über
die Wicklungslitze streifen. Vorzugsweise wird der Abstand zwischen dem
Einführungspunkt
X und der Nuten-Befestigungsvorrichtung so klein wie möglich gehalten,
das heißt,
er beträgt
1/10 oder weniger der Größe des SZ-Nuten-Umdrehabstands,
(der L in 5 entspricht).
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Des
Weiteren werden die Presswicklungen 7, die aus Garn, Band
oder Ähnlichem
bestehen, von den Presswicklungs-Zuführspulen 8 zugeführt und durch
die Presswicklungsköpfe 9,
die sich zusammen mit den Presswicklungs-Zuführspulen 8 um die Achse
drehen, spiralförmig
auf den SZ-genuteten Körper
gewickelt. Wenn der Abstand zwischen dem Lichtwellenleiter-Einführungspunkt
X und dieser Presswicklungs-Einheit lang ist, können die eingeführten Lichtwellenleiter
aus den Spiralnuten herausspringen. Es ist daher vorzuziehen, den
Abstand so klein wie möglich
zu halten, das heißt,
den Abstand falls möglich
auf ein 1/3 oder weniger oder 1/4 oder weniger der Größe des SZ-Nuten-Umdrehabstands zu
setzen, (der L in 6 entspricht). Des Weiteren, obwohl
in 2 beispielhaft zwei Presswicklungen verwendet
werden, kann die Anzahl der Presswicklungen eine, drei oder mehr
betragen. Es ist vorzuziehen, eine Vielzahl von Presswicklungen
zu verwenden, weil, selbst wenn eine von ihnen abgebrochen ist,
der Rest der Presswicklungen verhindert, dass die Lichtwellenleiter
herausspringen.
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3 zeigt
eine Ausführungsform
der Nuten-Befestigungsvorrichtung. Die Nuten-Befestigungsvorrichtung 6,
die am Boden befestigt ist, weist ein Durchgangsloch 17 für den SZ-genuteten
Körper auf,
das in ihrer Mitte vorgesehen ist, und eine Vielzahl von Löchern 16 zum
Einführen
einer Vielzahl von Lichtwellenleitern, die in der Außenseite
des Durchgangslochs 17 für den SZ-genuteten Körper vorgesehen
sind. Des Weiteren weist die Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 Vorsprünge 6a zum
Fixieren von Nuten eines SZ-genuteten
Körpers,
der an der Führung 6 vorbeigeführt wird,
auf, um zu verhindern, dass sich die Nuten drehen. Die Vorsprünge 6a ragen in
Nuten 19a eines SZ-genuteten Körpers 19 hinein. Das
Bezugszeichen 19b stellt einen Zugfestigkeitskörper des
SZ-genuteten Körpers,
und 20 Lichtwellenleiter dar. Des Weiteren ist diese Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 etwa
3 mm dick, so dass, selbst wenn die Nuten 19a in der Längsrichtung
des SZ-genuteten Körpers 19 spiralförmig ausgeformt
sind, der SZ-genutete Körper 19 durch
die Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 hindurchgeführt werden
kann, so lange ein kleiner Spalt zwischen den Nuten 19a und den
Vorsprüngen 6a vorgesehen
ist. Des Weiteren, obwohl die Anzahl der Vorsprünge eins betragen kann, ist
es vorzuziehen, dass die Anzahl entsprechend der Anzahl von Nuten
mehrere beträgt,
um die Kraft zu verteilen, die von den Vorsprüngen auf die Nuten übertragen
wird.
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4 ist
eine Ansicht, welche die Beziehung zwischen dem Spiralwinkel einer
Nut des SZ-genuteten Körpers
und dem Spiralwinkel einer Presswicklung darstellt. Das Bezugszeichen 19c bezeichnet die
Oberfläche
des SZ-genuteten Körpers,
die in der axialen Richtung geschnitten und erstellt ist; 19d eine der
Nuten, die wechselweise umdrehen; und 7 eine Presswicklung,
die auf die Oberfläche
des SZ-genuteten Körpers
gewickelt ist. Der Winkel der Presswicklung 7 zu der axialen
Richtung ist β,
und der maximale Spiralwinkel der wechselweise umdrehenden Spiralnuten
zu der axialen Richtung ist α.
Da die Nuten spiralförmig
wechselweise umdrehen, besteht keine Gefahr, dass die Presswicklung
in die Nut fällt, insbesondere
in dem Fall, in dem die Spiralrichtung der Nut der Wicklungsrichtung
der Presswicklung entgegengesetzt ist, aber es besteht eine Möglichkeit,
dass die Presswicklung so in die Nut fällt, dass die Lichtwellenleiter
in den Nuten beschädigt
werden, wenn die Winkel α und β dicht beieinander
liegen, insbesondere in dem Fall, in dem die Spiralrichtung der
Nut die Gleiche ist wie die Wicklungsrichtung der Presswicklung.
Wenn daher der Winkel β doppelt
so groß oder
noch größer als
der Winkel α ausgelegt wird,
ist es möglich,
zu verhindern, dass die Presswicklung 7 in die Nut 19d fällt, selbst
wenn die Presswicklung 7 etwas locker wird.
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Des
Weiteren, in dem Fall, in dem eine Vielzahl von beschichteten Glasfasern,
die Seite an Seite angeordnet und zusammen beschichtet sind, um
so eine bandähnliche
Lichtwellenleiter-Einheit zu ergeben, und eine Vielzahl von solchen
bandähnlichen Lichtwellenleiter-Einheiten
in jeder Nut des SZ-genuteten Körpers
gestapelt sind, ist es notwendig, die zu stapelnden bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten so in die Nut des SZ-genuteten Körpers einzuführen, dass
die bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten geordnet in der Nut gestapelt werden
können.
In diesem Fall, wie in den 8 und 9 gezeigt, ist eine Führung 41 mit einem
Spiel durch ein Lichtwellenleiter-Einführungsloch 16 in der
Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 vorgesehen, und ein Stapel
von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten 42 wird durch das Loch der
Führung 41 eingeführt. 8 ist
eine Vorderansicht der Vorrichtung in der Nähe der Nuten-Befestigungsvorrichtung. 9A ist
eine linke Seitenansicht des Führungsabschnitts, 9B ist eine
Draufsicht des Führungsabschnitts,
und 9C ist eine rechte Seitenansicht des Führungsabschnitts.
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Für ein Kabel,
in das Stapel von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten 42 in die Nuten des SZ-genuteten
Körpers
eingeführt
werden, um die Reibung zwischen den Lichtwellenleiter-Einheiten oder
zwischen jeder Lichtwellenleiter-Einheit und der Nut zu reduzieren,
kann eine Talkum-Beschichtungseinheit 43 vor der Führung 41 in Übereinstimmung mit
der Notwendigkeit bereitgestellt werden, um die Tätigkeiten
des Bestreuens und Beschichtens der Bänder des Stapels von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Körpern 42 mit
Talkum auszuführen.
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Des
Weiteren wird die Führung 41 bereitgestellt,
um mit einem Spiel das Loch 16 der Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 zu
durchdringen, und ein aufgeblähter
Abschnitt 41a, der größer ist
als das Loch 16, ist des Weiteren an der linken Seite der
Führung so
bereitgestellt, dass verhindert wird, dass sich die Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 von
dem Loch 16 nach rechts löst, wie in 9B dargestellt.
Des Weiteren ist der äußere Umfang
des Abschnitts der Führung 41,
die das Loch 16 der Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 durchdringt,
winklig gestaltet, und auch das Loch 16 ist winklig gestaltet,
wie in 9C gezeigt. Die Größe des Lochs 16 ist
klein genug ausgelegt, um zu verhindern, dass sich die Führung 41 in dem
Loch 16 dreht, das heißt,
die längs
oder seitlich verlau fende innere Breite des Lochs 16 in
dem Durchdringungsabschnitt ist kleiner ausgelegt als die Diagonallinie
der Führung 41.
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Wenn
des Weiteren die Führung 41 so
ausgelegt wird, dass sie das Loch 16 mit einem ausreichenden
Spiel durchdringt, um in Bezug auf die Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 zu
schwingen, wie in 19 dargestellt,
kann die Führung 41 in Übereinstimmung
mit der Richtung des Stapels von bandähnlichen Lichtwellenleiter-Körpern 42 schwingen, der
durch die Führung 41 hindurchgeführt wird.
Infolgedessen ist es möglich,
den Stapel von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Körpern 42 reibungslos
in eine Nut des SZ-genuteten Körpers
zu führen.
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11 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel der Führung 41 im Detail
darstellt. Die Führung
wird aus einem Basiselement 41b mit einer winkligen Nut,
einem Abdeckelement 41c und einem Vorsprung 41d ausgebildet.
Das Abdeckelement 41c ist abnehmbar an einem nicht dargestellten
Vorsprung befestigt, der an dem Basiselement 41b vorgesehen
ist, und das Basiselement 41b und das Abdeckelement 41c definieren
ein im Querschnitt rechtwinkliges Loch 41e, durch das der
Stapel von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Körpern 41 eingeführt wird.
Des Weiteren ist ein aufgeblähter
Abschnitt 41a in dem Abdeckelement 41c vorgesehen,
um zu verhindern, dass die Führung 41 von
dem Loch 16 der Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 gelöst wird.
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Die
Führung
wird aus einem Metall oder harten Kunststoffmaterial gefertigt und
weist eine Größe von 5
bis 10 mm × 5
bis 10 × 30
bis 70 mm auf.
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Der
Grund, warum das Abdeckelement 41c und das Basiselement 41b lösbar ausgelegt
sind, besteht darin, in erster Linie das Hindurchführen des Stapels
von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Körpern 42 zu
erleichtern. Daher ist dies keine wesentliche Bedingung. Das heißt, das
Abdeckelement und das Basiselement können integral ausgebildet werden. Des
Weiteren, wenn die Vorrichtung normal arbeitet, bewegt sich der
Stapel von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Körpern 42 nahe
am Boden der Nut des Basiselements 41b aufgrund der in
seiner Längsrichtung übertragenen
Spannung. Daher kann die Führung 41 ihre
Funktion ohne das Abdeckelement 41c erfüllen. Danach, wenn das Abdeckelement
nicht vorgesehen ist, ist es notwendig, einen Abschnitt bereitzustellen,
der dem aufgeblähten
Abschnitt 41a in dem Basiselement entspricht, um zu verhindern, dass
die Führung
von der Nuten-Befestigungsvorrichtung gelöst wird.
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Des
Weiteren ist der Vorsprung 41d entsprechend der Notwendigkeit
vorgesehen. Wenn der Vorsprung 41d so ausgelegt wird, dass
er teilweise in eine Nut des SZ-genuteten Körpers eingeführt ist, schwingt
der Kopf der Führung 41 in Übereinstimmung
mit der Änderung
des Näherungswinkels
des Stapels von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Körpern zu
einer Nut des SZ-genuteten Körpers
aufgrund eines Spalts zwischen der Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 und
dem Punkt, an dem der Stapel von bandähnlichen Lichtwellenleiter-Körpern in
die Nut eingeführt
wird. Infolgedessen ist es möglich,
den Stapel von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Körpern
reibungsloser in eine Nut des SZ-genuteten Körpers zu führen.
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12 ist
eine Ansicht zur Erläuterung
der Beziehung zwischen der Größe des Querschnitts
eines Lochs 41e der Führung 41 und
der Größe eines Stapels
von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten. Um zu verhindern, dass der Zustand
des Stapels von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten in Unordnung gebracht wird, ist es notwendig,
das Loch mit einer Größe auszulegen,
die es nicht gestattet, dass sich ein Stapel von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten in dem Loch dreht, das heißt, es ist notwendig,
die Breite oder Höhe
des Lochs kleiner auszulegen als die Diagonallinie des Stapels von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten. Infolgedessen ist es wünschenswert,
die Breite M des Lochs 41e der Führung um 1–1,5 mal so groß wie die
Breite a des Stapels von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten 42 zu gestalten, und die Höhe N des Lochs 41e der
Führung
1–1,3
mal so groß wie
die Stapelhöhe
b des Stapels von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten 42 zu gestalten.
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13 zeigt
den Zustand des Stapels von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten in der Nut 46a des SZ-genuteten
Körpers 46.
In der Nut 46a kann der Stapel von bandähnlichen Lichtwellenleiter-Einheiten
einen Zustand, in dem die bandähnlichen
Einheiten des Stapels von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten parallel zu der Bodenoberfläche der
Nut angeordnet sind, wie in 47a und 47c gezeigt,
und entsprechend einer Stelle einen weiteren Zustand annehmen, in
dem der Stapel von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten so angeordnet ist, dass er im Wesentlichen
senkrecht zu der Bodenoberfläche
der Nut verläuft,
wie in 47b gezeigt.
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Andererseits
kann es einen Fall geben, in dem zum Erleichtern der Einführung der
Lichtwellenleiter in eine Nut des SZ-genuteten Körpers und zum Verhindern, dass übermäßige Belastung
auf die Lichtwellenleiter ausgeübt
wird, der Querschnitt der Nut des SZ-genuteten Körpers so ausgelegt ist, dass er
nicht rechtwinklig, sondern ein Trapezoid ist, dessen Öffnung gespreizt
ist. In einem solchen Fall wird die Anordnung des Stapels von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten manchmal teilweise in Unordnung gebracht,
so dass ein Teil des Stapels von bandähnlichen Lichtwellenleiter-Einheiten
auf dem Rest aufliegt, wie in 47d gezeigt. Um das Eintreten
eines solchen Nachteils zu verhindern, wenn gestattet wird, dass
sich der Stapel von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten
in dem Loch der Führung
dreht, wird es möglich,
den Stapel von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten reibungslos in die Nut einzuführen. Um
dies zu bewältigen,
wird ein Beispiel der Führung
unter Bezugnahme auf die 14A bis 14C beschrieben.
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Die 14A bis 14C zeigen
ein Beispiel einer Führung,
die ein im Querschnitt kreisförmiges Loch
aufweist. 14A ist eine Vorderansicht,
welche die Vorrichtung in der Nähe
der Führung
zeigt, 14B sind Vorder- und Seitenansichten
der Führung,
und 14C sind Vorder- und Seitenansichten der
die Anordnung aufrechterhaltenden Führung.
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Wie
in 14A gezeigt, wird ein Stapel von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten 48 in eine Nut 1a eines
SZ-genuteten Körpers 1 durch
Löcher einer
die Anordnung aufrechterhaltenden Führung 50 und eine
Führung 49 eingeführt. Die
Führung 49 wird durch
ein Loch 16 der Nuten-Befestigungsvorrichtung 6 mit
einem Spiel so eingeführt,
dass die Führung 49 ähnlich der
in 10 gezeigten Führung schwingen
kann. Obwohl die anordnungsaufrechterhaltende Führung 50 in diesem
Fall an einem Befestigungstisch 51 befestigt ist, kann
ein Fall eintreten, in dem eine solche die Anordnung aufrechterhaltende Führung nicht
vorgesehen ist.
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Ein
Beispiel der Form der Führung
ist in 14B gezeigt. Die Führung 49 wird
aus einem zylindrischen Abschnitt 49b und einem Flanschabschnitt 49a gebildet
und weist ein im Querschnitt kreisförmiges Loch 49c auf.
Da der Stapel von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten 48 durch dieses Loch 49c eingeführt wird,
wird der Durchmesser des Lochs 49c größer ausgelegt als die Länge der
Diagonallinie des Stapels von bandähnlichen Lichtwellenleiter-Einheiten,
aber nicht größer als
die Summe der Länge
der Diagonallinie des Stapels von bandähnlichen Lichtwellenleiter-Einheiten
und der Dicke von einer Einheitenbahn des Stapels von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten, das heißt, der Durchmesser des Lochs
wird etwa gleich der Summe aus der Länge der Diagonallinie des Stapels
von bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheiten und 0,15 bis 0,20 mm ausgelegt, so dass
sich die gestapelte bandähnliche
Lichtwellenleiter-Einheit leicht drehen kann, der Stapelzustand
der gestapelten Lichtwellenleiter-Einheit aber nicht in Unordnung
gebracht wird. Des Weiteren ist es vorzuziehen, für die Führung 49 ein
leicht gleitendes Material zu verwenden, beispielsweise Polypropylen,
Tetrafluorid-Harz usw. Selbstverständlich kann Metall verwendet
werden. Die Länge
der Führung 49 wird
so ausgelegt, dass sie etwa 30–70
mm beträgt.
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Des
Weiteren wird ein Beispiel der Form der die Anordnung aufrechterhaltenden
Führung
in 14C gezeigt. Die anordnungsaufrechterhaltende Führung 50 weist
ein im Querschnitt rechtwinkliges Loch 50a der Größe auf,
die es nicht gestattet, dass sich die gestapelte bandähnliche
Lichtwellenleiter-Einheit dreht. Auch diese die Anordnung aufrechterhaltende
Führung 50 ist
aus einem Kunststoffmaterial oder Metall gefertigt. Die Länge der
anordnungsaufrechterhaltenden Führung 50 ist
auf etwa 10–50 mm
ausgelegt. Des Weiteren können
die anordnungsaufrechterhaltende Führung 50 und die Führung 49 halbiert
werden, so dass jede von ihnen aus einer Kombination von zwei Elementen
gebildet wird. In einer solchen Konfiguration wird es leicht gemacht, den
Vorgang des Einführen
der gestapelten bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Einheit durch die Führungen 50 und 49 beim
ersten Mal durchzuführen.
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In
der vorliegenden Erfindung sind zwei oder mehrere Verwindungs-Befestigungseinheiten,
die einen SZ-genuteten Körper
halten, um die Schlitzachse vorgesehen, um zu verhindern, dass der
SZ-genutete Körper
verspannt wird, und zwischen zwei Verwindungs-Befestigungseinheiten
ist eine Nuten-Befestigungsvorrichtung mit einem oder mehreren Vorsprüngen, die
in Nuten des SZ-genuteten Körpers
hineinragen, vorgesehen, um zu verhindern, dass die Nuten sich um
die Achse drehen. Der SZ-genutete Körper wird durch die Nuten-Befestigungsvorrichtung hindurchgeführt, wobei
der SZ-genutete Körper
gerade vorgeschoben wird. Lichtwellenleiter werden eingeführt und
in den Nuten des SZ-genuteten Körpers in
der Nähe
der Nuten-Befestigungsvorrichtung aufgenommen, und sofort danach
wird eine Presswicklung, die aus Garn, Band oder Ähnlichem
besteht, um den SZ-genuteten Körper
gewickelt. Infolgedessen werden die Nuten des SZ-genuteten Körpers hindurchgeführt, wobei
sie an einer speziellen Stelle durch die Nuten-Befestigungsvorrichtung
befestigt werden, auch wenn in dem SZ-genuteten Körper selbst
vorhandene Verwindung lokal freigesetzt wird durch den Vorschub
des SZ-genuteten Körpers,
so dass auf die Lichtwellenleiter, die in der Nähe der Stelle eingeführt sind,
kein Einfluss genommen wird.
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Infolgedessen
ist es möglich,
die Herstellungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Während die Herstellungsgeschwindigkeit
bei herkömmlichen
Herstellungsverfahren bei 3 bis 5 m/min liegt, kann sie nach dem
Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung auf 15 bis 25 m/min
verbessert werden, so dass eine Wirkung einer umfangsreichen Kostenreduzierung
erzielt werden kann.
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In
dem Fall, in dem die Lichtwellenleiter zu einem gestapelten bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Körper
geformt werden, wenn eine Führung,
die ein Loch in der Nuten-Befestigungsvorrichtung durchquert, vorgesehen
ist, um den gestapelten bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Körper
in die Nut des SZ-genuteten Körpers
durch ein Loch der Führung
zu führen,
ist es des Weiteren möglich,
den gestapelten bandähnlichen
Lichtwellenleiter-Körper reibungslos in
die Nut einzuführen,
während
der Stapelzustand beibehalten wird.
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Wenn
des Weiteren eine Führung,
die ein im Querschnitt kreisförmiges
Loch aufweist, verwendet wird, und eine die Anordnung aufrechterhaltende Führung vor
der erstgenannten Führung
vorgesehen ist, ist es möglich,
die gestapelte bandähnliche
Lichtwellenleiter-Einheit in die Nut des SZ-genuteten Körpers reibungslos
einzuführen,
während
der Stapelzustand der gestapelten bandähnlichen Lichtwellenleiter-Einheit
aufrechterhalten wird, und es ist möglich, zu verhindern, dass
die Anordnung der gestapelten bandähnlichen Lichtwellenleiter-Einheit
an dem Umdrehabschnitt der Nut in Unordnung gebracht wird.
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Die
vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
ist zu Veranschaulichungs- und Beschreibungs-Zwecken angegeben worden.
Sie soll nicht erschöpfend
sein oder die Erfindung auf die offenbarte genaue Form eingrenzen,
und Modifizierungen und Variationen sind im Hinblick auf die oben
genannten Lehren mög lich
oder lassen sich aus der Ausübung
der Erfindung ableiten. Die Ausführungsformen
wurden ausgewählt und
beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische
Anwendung zu erläutern,
um es dem Fachmann zu ermöglichen,
die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen
Modifizierungen zu verwenden, die für den beabsichtigten speziellen
Einsatz geeignet sind. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der
Erfindung durch die Ansprüche
im Anhang und ihren Entsprechungen definiert wird.