DE69015109T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines optischen Multifaserkabelelementes. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines optischen Multifaserkabelelementes.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines multiblen optischen Mehrfaserkabelelements, das mit einer Sekundärummantelung versehen ist, mit den folgenden Schritten:
  • - Extrudieren einer lockeren Sekundärummantelung um ein Faserbündel mehrerer optischer Fasern;
  • - Einbringen einer Fettpackung in die Sekundärummantelung, wobei die Fettpackung es den Fasern erlaubt, sich innerhalb der Sekundärummantelung axial zueinander zu bewegen;
  • - Versehen der Fasern mit einer gewünschten Zusatzlänge bezüglich der Sekundärummantelung durch Verwendung einer Streckeinrichtung zum Strecken der das Bündel bildenden Fasern relativ zu der Ummantelung; und
  • - Aufwickeln des so hergestellten sich ergebenden, sekundärummantelnden Kabelelements auf eine Aufnahmerolle;
  • - wobei die Fasern in der Ummantelung derart positioniert sind, daß die Position der einzelnen das Bündel bildenden Fasern kontinuierlich in der Ummantelung, die durch die Streckeinrichtung läuft, variiert.
  • Bei der Herstellung eines Kabeleleinents, das eine optische Faser beinhaltet, ist es wichtig, daß die Länge der Fasern bei dem Sekundärummantelungsschritt größer gemacht wird als diejenige der Ummantelung, damit die Faser nicht unerwünschten Belastungen ausgesetzt wird, wenn das Kabelelement bei dem Aufrollen oder aber bei der Installation gebogen wird.
  • Die finnische Patentschrift 75 939 offenbart einen einfachen Weg zum Sicherstellen einer zusätzlichen Länge durch Strecken der zweiten Ummantelung mit einer Streckeinrichtung, wodurch die optische Faser länger verbleibt, wenn die Ummantelung nach dem Strecken in die Ursprungslänge zurückkehrt. Die Streckeinrichtung weist ein Zugmittel auf, das die Ummantelung, die die Faser locker umgibt, aus einem Extruder zieht, und eine Verriegelungsradanordnung, die ein freilaufendes Rad aufweist, um das die Ummantelung gemeinsam mit der Faser mit einer Geschwindigkeit geführt wird, die etwas größer als diejenige des Zugmittels ist. In der Verriegelungsradanordnung wird die Faser gegen das Innere der Ummantelung positioniert, so daß die Ummantelung zwischen dem Zugmittel und dem Verriegelungsrad gestreckt wird, während die Faser axial bezüglich der Ummantelung gleitet.
  • Bei optischen Kabelelementen, bei denen die Sekundärummantelung ein aus mehreren Fasern bestehendes Faserbündel umgibt, verursacht die Vorsehung einer Zusatzfaserlänge unter Verwendung einer Streckeinrichtung von der oben beschriebenen Art eine Änderung der Länge der Fasern, da der Umschlingungsradius der Fasern um die Wickelscheibe der Verriegelungsradanordnung variiert. Dies beruht darauf, daß die Fasern, die durch den Extruder parallel zu einander geführt werden, immer auf dem Umfang der Wickelscheibe in derselben Anordnung zueinander gewickelt sind, das heißt, dieselben Fasern werden immer gegen die Umfangsfläche der Wickelscheibe positioniert, während die anderen Fasern immer auf den zunächst erwähnten Fasern positioniert sind. Infolgedessen haben sie einen größeren Wickelradius. Es ist bekannt, daß eine solche Änderung der Länge der Fasern zu verschiedenen Nachteilen in dem Kabelelement führt.
  • Das US-Patent 4 458 476 lehrt eine Art und Weise der Vermeidung der Probleme, die durch eine solche Änderung der Faserlänge in Mehrfaserkabelelementen verursacht wird. In dem US-Patent sind die Fasern in dem Faserbündel vor der Extrusion der losen Sekundärummantelung um die Fasern und bevor die Ummantelung mit Fett gefüllt wird, SZ-gedreht. Der Zweck des Fettes ist, die verdrehten Fasern daran zu hindern sich rückzudrehen, bevor das Faserbündel mit der Ummantelung umgeben wird. In dem mit der Sekundärummantelung versehenen Kabelelement bleiben die Fasern in einem gewissen Ausmaß verdreht, was sicherstellt, daß die Fasern eine größere Länge als die Ummantelung haben. Die Dreheinrichtung, die zur Verwirklichung dieses Verfahrens erforderlich ist, macht die Sekundärummantelungseinrichtung jedoch kompliziert, lang und langsam. Zusätzlich ist es bekannt, daß manche Hauptnachteile durch die Verdrehung verursacht werden, die in dem fertiggestellten Kabelelement verbleiben. Das SZ-Verdrehen erzeugt ein Drehmoment in den Fasern, was zu der Ausbildung von statischen Belastungen führt. Die Mittelstange, um die die Fasern gedreht sind, bremst das Gleiten der Fasern und erhöht so die Reibung und die Spannungen, wodurch die Unterschiede zwischen den Spannungen der verschiedenen Fasern erhöht wird mit einer sich daraus ergebenden Variation der Faserlänge und einer Ungleichheit der technischen Eigenschaften des Kabelelements.
  • Das US-Patent 4 205 899 lehrt, daß die zusätzliche Länge der Fasern durch Führen der einzelnen Fasern in dem Faserbündel in den Extruder in einer wellenartigen Weise geschaffen werden kann, wodurch die Faserlänge in dem mit einer Sekundärummantelung versehenen Faser größer ist als die Länge der Ummantelung. Aufgrund der mit einer spiraligen Kerbe versehenen Spindel und dem Fasersteuermittel, das zur Verwirklichung dieses Verfahrens erforderlich ist, als auch aufgrund der in den Fasern verbleibenden Verdrehung, hat dieses Verfahren im wesentlichen dieselben Nachteile wie das oben beschriebene SZ-Verdrehverfahren.
  • Die finnische Patentbeschreibung 75 940 lehrt, daß die Fasern in dem Faserbündel nicht in die Freilaufradanordnung der Streckeinrichtung immer in derselben Ordnung bezüglich einander eingeführt werden, wenn die Anordnung der einzelnen Fasern in dem Faserbündel, das in den Extruder eingeführt wird, um in dieser mit einer Sekundärummantelung versehen zu werden, wiederholt bei dem Schritt des Bildens des Faserbündels wiederholt wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Fasern in dem mit einer Ummantelung versehenen Faserbündel in die Freilaufradanordnung in einer sich kontinuierlichen ändernden Reihenfolge geführt werden, was die Variation der Faserlänge kompensiert und die Eigenschaften des Kabelelements verbessert. Die Einrichtung, die zur Verwirklichung dieses Verfahrens erforderlich ist, das heißt, zum Variieren der Reihenfolge der Fasern, macht die Ummantelungsausrüstung relativ kompliziert und teuer.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der Herstellung eines optischen Mehrfaserkabelelements zu schaffen, das die vorerwähnten Nachteile vermeidet und es ermöglicht, daß die Fasern in dem Faserbündel parallel zueinander in den Extruder geführt werden, ohne jedes Risiko, das die Streckeinrichtung eine Änderung der Länge der Fasern in dem mit einer Sekundärummantelung versehenen Faserbündel bewirkt.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach der Erfindung überwunden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sekundärummantelung gemeinsam mit seinem einen Teil davon bildenden Faserbündel nach dem Extrusionsschritt um die Achse der Ummantelung gedreht wird, wodurch die Position der einzelnen Fasern des Bündels in der Ummantelung variiert wird, wenn die Ummantelung die Streckeinrichtung erreicht; und
  • das Faserbündel in einem solchen Ausmaß verdreht wird, daß die Längen der Fasern in dem Faserbündel relativ um gleiche Mengen in der Streckeinrichtung vergrößert werden.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, daß die Maßnahmen, die zu ergreifen sind, um die Ordnung der Fasern in die Streckeinrichtung, die die Zusatzlänge schafft, kontinuierlich zu variieren, erst ausgeführt wird nach der Extrusion der Sekundärummantelung. Dies erlaubt es dem Faserbündel, gemeinsam mit der Sekundärummantelung verdreht zu werden, wodurch die zeitweise Verdrehung der Ummantelung und des Faserbündels sich hinter der Streckeinrichtung wieder ausrichten kann aufgrund der Tatsache, daß die Richtung des Verdrehens kontinuierlich oder periodisch umgekehrt wird. Sowohl die sekundärummantelung als auch das Faserbündel sind so in dem fertiggestellten Kabelelement wieder rückgedreht oder im wesentlichen rückgedreht. Dies bedeutet erhebliche Vorteile gegenüber Faserelementen, die in der Sekundärummantelung in den Kabelelementen verdreht bleiben. Da die Fasern des Faserbündels in einem verdrehten Zustand auf dem Umfang des freilaufenden Rades der Streckeinrichtung positioniert sind, sind die Wege der Fasern gleich lang, wodurch eine Faser einer Streckung bezüglich der anderen Fasern unterworfen ist, und zwischen diesen keine Unterschiede in der Länge auftreten.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Verwirklichung des oben beschriebenen Verfahrens.
  • Nach diesem Aspekt der Erfindung weist eine Vorrichtung zum Herstellen eines optischen Mehrfaserkabels einen Extruder zum Extrudieren einer Sekundärummantelung locker um ein Faserbündel bestehend aus mehreren optischen Fasern;
  • Mittel zum Einführen einer Fettpackung in die Sekundärummantelung;
  • eine Streckeinrichtung zum Strecken der das Bündel bildenden Fasern relativ zu der Ummantelung zum Versehen der Faser mit einer gewünschten Zusatzlänge bezüglich der Sekundärummantelung; und
  • Übertragungsmittel zum Führen der Fasern in die Streckeinrichtung derart, daß die Position der einzelnen Fasern in der Ummantelung kontinuierlich in der Ummantelung, die durch die Streckeinrichtung läuft, variiert wird,
  • auf.
  • Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel für die Fasern Verdrehmittel aufweisen, die stromabwärts des Extruders positioniert sind, wobei die Verdrehmittel angeordnet sind, um die Sekundärummantelung und das Faserbündel in dieser zu verdrehen und die Drehung der Achse der Ummantelung in einem solchen Ausmaß erfolgt, daß das Faserbündel die Streckeinrichtung in einem verdrehten Zustand erreicht.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in ihrem Aufbau sehr einfach, da die Erfindung einfach durch Multiplizieren der vorhandenen Zugmittel einer Streckeinrichtung verwirklicht werden kann, die ein Zugmittel und ein freilaufendes Rad in der Weise aufweist, daß es auf die Sekundärummantelung einer geringen Verdrehwirkung unterwirft. Die Erfindung begrenzt die Laufgeschwindigkeit in keiner Weise und kann sowohl auf horizontale als auch auf vertikale Leitungen verwendet werden.
  • Bei Anwenden der Erfindung in einem sogenannten thermischen Vorspannprozeß (beispielsweise US-Patent 4 772 435) muß man nur ein einfaches Verdrehmittel zwischen dem Extruder der Sekundärummantelung und dem Verriegelungs-Freilaufrad vorsehen, um die Ummantelung einem periodischen Verdreheffekt zu unterwerfen.
  • Im folgenden wird die Erfindung in ihren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht und Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der Herstellungsvorrichtung nach der Erfindung bei einer Anwendung für die Verwendung einer verdrehenden bandanordnung in Verbindung mit einer mechanischen Streckeinrichtung;
  • Fig. 3 bis 5 alternative Ausführungsformen der Vorrichtung ähnlich in Verbindung mit der Streckeinrichtung; und
  • Fig. 6 bis 8 alternative Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit dem thermischen Vorspannen.
  • Aus Gründen der Klarheit sind alle Einrichtungen und Mittel, die zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind, die die Vorratsrollen für die Fasern, Kühlbleche für die Sekundärummantelung usw. in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Figuren 1 und 2 der Zeichnungen zeigen einen Extruder 1, eine zugehörige Fettpackungseinrichtung 2, eine Streckeinrichtung 3 und eine Aufnahmerolle 4. Die Streckeinrichtung weist ein Zugmittel 5 und ein Freilaufrad 6 auf, deren Antriebsmaschinen miteinander in einer bekannten Weise mit einer kleinen Geschwindigkeitsdifferenz synchronisiert sind.
  • Nach der Erfindung ist das Zugmittel 5 der Streckeinrichtung durch eine umkehrbaren verdrehbaren Raupenbandanordnung 7 gebildet, dessen Antriebsgurte zwischen zwei Extrempositionen einstellbar sind, in denen die Gurte mit einem größeren oder kleineren Winkel zueinander positioniert sind, wie in Figur 1 mit dem doppelten Pfeil dargestellt. Die Antriebsgurte bewegen sich von einer Extremposition zu der anderen über eine Mittelposition, in der die beiden Gurte parallel zueinander und mit dem Weg der Ummantelung sind.
  • Zum Ummanteln wird das aus parallelen Fasern 8 bestehende Faserbündel 9 durch einen Extruder geführt, der eine lose Sekundärummantelung 10 um das Faserbündel bildet, und die Ummantelung wird mit Fett gefüllt. Das Zugmittel zieht die Ummantelung durch diese und dreht die Ummantelung gleichzeitig um seine Achse, wodurch die Fettpackung das Faserbündel zwingt, der Drehbewegung der Ummantelung zu folgen. Die Ummantelung läuft sodann um das Freilaufrad 6 und weiter auf die Aufnahmerolle. Auf dem Umfang der Freilaufrolle wird das Faserbündel gegen das Innere der Ummantelung positioniert, so daß das Faserbündel axial unbeweglich zu der Ummantelung verriegelt wird. Da das Zugmittel gleichzeitig die Bewegung der Ummantelung in gewissem Ausmaße bremst, wird die Ummantelung zwischen dem Zugmittel und der Freilaufrolle gestreckt, während die Fasern axial in dem Fett in dem Bereich der die Ummantelung bremsenden Zugmittel gleiten. Wenn die Spannung der Ummantelung hinter das Freilaufrad rückgekehrt ist, ist das sich ergebende Kabelelement 11, das aufzuwickeln ist, auf diese Weise mit einer zusätzlichen Faserlänge bezüglich der Ummantelung versehen.
  • Da die umdrehende Raupenbandanordnung die Ummantelung und das Faserbündel in dieser dreht, ist sichergestellt, daß die Positionen der Fasern in dem Faserbündel kontinuierlich variiert, wenn das Faserbündel in dem Umfang des freilaufenden Rades erreicht. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß dieselben Fasern in dem Faserbündel nicht immer um das freilaufende Rad mit einem kleineren Umschlingungsradius umwickelt werden als die anderen Fasern, so daß die Fasern nach dem Streckschritt gleich lang sind. Damit keine bleibende Verdrehung in der Ummantelung verbleibt, das heißt, um sicherzustellen, daß die Ummantelung hinter dem freilaufenden Rad nicht gedreht ist, sind die Antriebsgurte der Raupenbandanordnung von einer Extremposition zu der anderen entweder kontinuierlich oder periodisch hin und zurück eingestellt. In dem letzteren Fall wird die Ummantelung mit dem Faserbündel zunächst in eine Richtung gedreht, bis das Faserbündel sich in einem solchen Ausmaß gedreht hat, daß die Fasern longitudinal nicht gleitend bezüglich einander verriegelt sind, woraufhin die Antriebsgurte von der geschrägten Position in die mittlere Position verlagert werden. Auf diese Weise beginnt das Faserbündel damit, sich graduell zu entdrehen und wenn es im wesentlichen entdreht ist, werden die Antriebsgurte in die andere Extremposition verlagert, so daß die Gurtanordnung beginnt, die Ummantelung mit seinem Faserbündel in die entgegengesetzte Richtung zu verdrehen. Nachdem das Faserbündel sodann nahe dem Verriegelungspunkt der Fasern verdreht ist, werden die Antriebsgurte wiederum in die mittlere Position verlagert, so daß das Faserbündel beginnt, sich zu entdrehen usw. Die Verdrehung der Ummantelung wird hinter der Streckeinrichtung ausgerichtet, so daß die Fasern vollständig oder im wesentlichen in dem ummantelten Kabelelement entdreht sind. Das Faserbündel wird nur in einem solchen Ausmaß verdreht, wie dies erforderlich ist, um sicherzustellen, daß die verdrehten Wege der Fasern in dem Faserbündel gleich lang auf dem Umfang des freilaufenden Rades sind. Vorzugsweise wird das Faserbündel nur in einem solchen Ausmaß verdreht, daß die Fasern dazu in der Lage sind, in der Längsrichtung bezüglich einander in dem verdrehten Faserbündel zu gleiten.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 schreitet eine Verdrehung 12, die in der Ummantelung durch die Förderbandanordnung 7 erzeugt wird, in Richtung auf den Extruder fort. In diesem Fall ist es vorteilhaft, den Verdreheffekt der Förderbandanordnung derart einzustellen, daß die Verdrehung sich nicht über eine Verformungsgrenze A der Ummantelung erstreckt, um eine Bildung einer dauerhaften Verdrehung in der Ummantelung und in den Fasern zu vermeiden. Eine derartige dauerhafte Verdrehung ist jedoch nicht vorteilhaft, da die Ummantelung nicht in einem gespannten Zustand ist. Eine geringfügige Verdrehung gibt eine Festigkeit auch für das Faserbündel, so daß eine kleine dauerhafte Verdrehung in manchen Fällen der Ummantelung erhalten bleiben kann.
  • Die Vorrichtung, die in Figur 3 gezeigt ist, stellt einen solchen Zustand dar. Sie weicht von der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Vorrichtung hauptsächlich insofern ab, als daß eine Doppelgurteinrichtung 13, die das Verdrehen der Ummantelung verhindert, vor der verdrehenden Gurtanordnung auf der Seite des Extruders montiert ist. Auf diese Weise kann genau bestimmt werden, wie weit in Richtung auf den Extruder die durch die verdrehende Gurtanordnung erzeugte Verdrehung sich erstreckt.
  • Die in Figur 4 gezeigte Vorrichtung weicht von derjenigen, die in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, nur insofern ab, als das Zugmittel 5 der Streckeinrichtung eine gewöhnliche Gurtanordnung 14 ist, die keine Verdrehung verursacht. Die Ummantelung wird mittels eines umkehrbar rotierenden Verdrehradanordnung 15 verdreht, die vor der Gurtanordnung montiert ist.
  • Die Vorrichtung, die in Figur 5 gezeigt ist, weicht von derjenigen nach Figur 4 nur dadurch ab, daß die Verdrehradanordnung 15 durch ein umkehrbares Verdrehradpaar 16 ersetzt ist.
  • In den in den Figuren 6 bis 8 gezeigten Vorrichtungen wird die zusätzliche Faserlänge des fertiggestellten Kabelelements durch eine sogenannte thermische Vorspannung statt der Streckeinrichtung erreicht. Entsprechend wird die Ummantelung einem kontrollierten Schrumpfeffekt 18 mittels eines verriegelnden Antriebsrad 19 und Kühlwassers 20 und 21 ausgesetzt.
  • In der in Figur 6 gezeigten Vorrichtung ist eine umkehrbar rotierende Verdrehradanordnung 15 vorgesehen, die als ein Zugmittel wirkt und vor dem verriegelnden Antriebsrad 19 montiert ist. Die rotierende Verdrehradanordnung dreht die Ummantelung und das Faserbündel, bevor das Faserbündel auf den Umfang des verriegelnden Antriebsrads geführt wird.
  • In der in Figur 7 gezeigten Vorrichtung ist eine als ein Zugmittel wirkende, umkehrbare Verdrehgurtanordnung 7 vor dem verriegelnden Antriebsrad 19 montiert.
  • In der in Figur 8 gezeigten Vorrichtung ist ein als ein Zugmittel wirkendes umkehrbares Verdrehradpaar 16 vor dem verriegelnden Antriebsrad 19 montiert.
  • Die Zeichnungen und die sich darauf beziehende Beschreibung sollen nur den Gedanken der Erfindung verdeutlichen. In ihren Einzelheiten können das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche variieren. Als erforderlich können eine verdrehende Gurtanordnung oder eine entsprechende Einrichtung hinter der Einrichtung positioniert sein, die die zusätzliche Länge zum Entdrehen der Ummantelung schafft.

Claims (10)

1. Ein Verfahren zum Herstellen eines optischen Mehrfaserkabelelements, das mit einer Sekundärummantelung versehen ist, mit den folgenden Schritten:
- Extrudieren (1) einer losen Sekundärummantelung (10) um ein Faserbündel (9), das aus mehreren optischen Fasern (8) besteht;
- Einbringen einer Fettpackung (2) in die Sekundärummantelung, wobei die Fettpackung es den Fasern erlaubt, sich axial bezüglich einander in der Sekundärummantelung zu bewegen,
- Versehen der Fasern mit einer gewünschten zusätzlichen Länge bezüglich der Sekundärummantelung durch Verwenden einer Streckeinrichtung zum Strecken der das Bündel bildenden Fasern relativ zu der Ummantelung; und
- Aufrollen des sich ergebenden, mit einer Sekundärummantelung umgebenen Kabelelements (11), das so gewonnen worden ist, auf eine Aufnahmerolle (4);
- wodurch die Fasern in der Ummantelung derart positioniert sind, daß die Position der einzelnen einen Teil bildenden Fasern kontinuierlich in der Ummantelung, die durch die Streckeinrichtung (3; 18) läuft, variiert;
- dadurch gekennzeichnet, daß
- die Sekundärummantelung (10) gemeinsam mit dem Faserbündel (9) um die Achse der Ummantelung nach dem Extrusionsschritt (1) verdreht (12) wird, wodurch die Position der einzelnen Fasern des Bündels in der Ummantelung variiert wird, wenn die Ummantelung die Streckeinrichtung (3; 18) erreicht; und
- das Faserbündel in einem solchen Ausmaß verdreht ist, daß die Längen der Fasern in dem Faserbündel relativ um gleiche Beträge in der Streckeinrichtung vergrößert sind.
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Richtung des Verdrehens der Sekundärummantelung (10) und des Faserbündels (9) sich wiederholend umgekehrt wird.
3. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Richtung des Verdrehens der Sekundärummantelung (10) und des Faserbündels (9) periodisch umgekehrt wird.
4. Ein Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Sekundärummantelung (10) gemeinsam mit seinen Faserbündeln (9) an einer Position, in der die Ummantelung schon verfestigt ist, verdreht wird, um es dem Kabelelement (11) zu erlauben, zurückzukehren, um so nach dem Strecken im wesentlichen wieder zurückgedreht zu sein.
5. Eine Vorrichtung zum Herstellen eines optischen Mehrfaserkabelelements, das mit einer Sekundärummantelung versehen ist, mit
- einem Extruder (1) zum Extrudieren einer Sekundärummantelung (10) locker um das aus mehreren optischen Fasern (8) bestehende Faserbündel (9);
- Mittel (2) zum Einbringen einer Fettpackung in die Sekundärummantelung,
- eine Streckeinrichtung (3, 18) zum Strecken der das Bündel bildenden Fasern relativ zu der Ummantelung zum Versehen der Fasern mit einer gewünschten zusätzlichen Länge bezüglich der Sekundärummantelung; und
- Übertragungsmittel (5; 15; 16) zum Führen der Fasern in die Streckeinrichtung derart, daß die Position der einzelnen Fasern in der Ummantelung kontinuierlich in dem durch die Streckeinrichtung (3, 18) laufenden Ummantelung variiert wird;
- dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel (5; 15; 16; 17) für die Faser (8) Verdrehmittel aufweist, die stromabwärts des Extruders (1) positioniert sind, wobei das Verdrehmittel angeordnet ist, um die Sekundärummantelung (10) und das Faserbündel (9) in diesem zu verdrehen, wobei die Verdrehung um die Achse der Ummantelung und in einem solchen Ausmaß erfolgt, daß das Faserbündel die Streckeinrichtung in einem verdrehten Zustand erreicht.
6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Streckeinrichtung (3), die die zusätzliche Länge schafft, ein Zugmittel (5), das die Sekundärummantelung (10) in deren axialer Richtung zieht und Mittel (6; 19) stromabwärts zum Verriegeln der Ummantelung und des Faserbündels axial nicht beweglich zueinander aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (5) eine verdrehende Gurtanordnung (7) ist, die die Sekundärummantelung (10) um seine Achse verdreht.
7. Eine Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein Mittel (13), daß das Verdrehen in der Sekundärummantelung (10) daran hindert, den Extruder (1) zu erreichen, stromaufwärts der verdrehenden Gurtanordnung (7) vorgesehen ist.
8. Eine Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Verdrehungsrichtung der verdrehenden Gurtanordnung umkehrbar ist.
9. Eine Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Streckeinrichtung (3), die die zusätzliche Länge schafft, Zugmittel (5) zum Ziehen der Sekundärummantelung (10) in deren axialer Richtung und ein Mittel (6) stromabwärts zum Verriegeln der Ummantelung und des Faserbündels axial zueinander nicht beweglich aufweist und wobei das Zugmittel (5) eine Gurtanordnung (14) aufweist, die kein Verdrehen verursacht und daß das Mittel (15) zum Verdrehen der axial beweglichen Ummangelung um ihre Achse stromaufwärts des Zugmittels (5) vorgesehen ist.
10. Eine Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Streckmittel (18), das die zusätzliche Länge schafft, ein Mittel (19) zum Verriegeln der Ummangelung (10) und des Faserbündels (9) axial nicht beweglich zueinander und Kühlmittel (20, 21) zum Schrumpfen der Ummantelung axial bezüglich des Faserbündels aufweist, und wobei das Verdrehmittel (5, 15, 16) stromaufwärts des Verriegelungsmittels (19) positioniert ist und das Verriegelungsmittel die axial bewegliche Ummantelung um ihre Achse verdreht.
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