DE68910112T2 - Hochdichtes garnaufspulen und verfahren zur herstellung verbesserter kreuzungsstellen und zum besseren abspulen. - Google Patents

Hochdichtes garnaufspulen und verfahren zur herstellung verbesserter kreuzungsstellen und zum besseren abspulen.

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Description

    1. Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Wickeln von Garnen und inabesondere das Wickeln mit hoher Packungsdichte und ein Verfahren zum Durchführen desselben.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Diese Erfindung ist zugehörig meiner anhängigen Anmeldung "Deep Nested Filament Winding" Nr. 270,885 vom 14. November 1988, einer Fortsetzungsanmeldung der Nr. 069,353 vom 2. Juli 1987, welche mittlerweile verfallen ist.
  • Es gibt Situationen, wo es wünschenswert ist, einen metallischen Draht oder eine optische Faser beachtlicher Länge zur Verwendung als Datenverbindung abzuspulen. Beispielsweise umfassen viele heutige Waffensysteme eine abgefeuerte Rakete mit einer Datenverbindung in Form eines Drahtes oder einer Faseroptik, welche auf einer Bobbine oder Spule aufgewickelt ist, von wo sie mit sehr hoher Geschwindigkeit während der Verwendung abgespult wird.
  • Unterschiedliche Kriterien müssen eingehalten werden, um eine befriedigende Wicklung zu schaffen, welche als Raketen- Datenverbindung wirken kann. Zunächst muß das Abspulen mit einer minimalen Spannung in dem Garn bewerkstelligt werden, um Reißen zu verhindern, oder im Fall von optischen Fasern sogenanntes Micro-Bending zu verhindern, welches die Signalübertragung verschlechtert. Zweitens sollte die Wicklung stabil sein, um eine Lagerung ohne ein Zusamenfallen aus ihrer aufgewickelten Form gestatten. Schließlich sollte die Wicklung dicht und kompakt sein, um so wenig Raum wie nötig einzunehmen.
  • Manche heutige Hochgeschwindigkeits-Garnspender haben das Garn in einer Lage zwischen Wicklungen von benachbarten Lagen nestartig gehalten. Um diesen Zustand aufrechtzuerhalten, ist bei manchen bekannten Spendern jede Lage um mehrere Wicklungen von der darunterliegenden Lage zurückgesetzt. Dies führt zu abgeschrägten Endflächen der Wicklung, was die Ausnutzung des Volumens verringert.
  • Ein Nachteil, der speziell bei zylindrisch gelegten Windungen zu finden ist, ist ein auf Reibung begründeter Zug beim Abspulen, der sich ergibt, wenn eine äußere Lage von einer darunterliegenden Lage abgezogen wird. Ein Weg zur Verringerung dieses Problems ist das Bereitstellen einer Wicklung mit einer Abspulung von der Innenseite her, was nicht nur eine hervorragende Volumenausnutzung bringt, sondern auch ermöglicht, die Wicklung zu lagern, ohne daß sie unerwünscht hohen Zugbelastungen ausgesetzt ist. Der letztere Punkt ist speziell wichtig bei optischen Faserkabeln, welche einer statischen Schwächung und optischen Signalschwächung aufgrund von Belastungen beim Wickeln unterworfen sind.
  • Bekannte Spender mit Innenabwicklung verwenden eine "Korbwebe"-Wicklungstechnik, welche zu einer erheblichen Menge von Leerraum führt, der die Volumenausnutzung verringert. Weiterhin bewirkt die relativ große effektive Steigung einer derartigen Wicklung eine entsprechend hohe Modulation in der momentanen Abspulgeschwindigkeit, was die erreichbare Fahrzeuggeschwindigkeit für eine bestirnte Garnstärke verringert.
  • Es ist weiterhin wünschenswert, bei Wicklungen, speziell Wicklungen mit Innenabspulung, ebene Endflächen zu haben. Jedoch sind dichtgepackte Wicklungen mit ebenen Endflächen nicht leicht zu wickeln und waren in der Vergangenheit durch Hochgeschwindigkeits-Automatiktechniken nicht erhaltbar.
  • Die vorstehenden Probleme wurden durch das Problem von Überkreuzungen verschlimmert. Bislang sind Überkreuzungen für gewöhnlich eine volle Steigung in jedem Überkreuzungsbereich eines Wicklungschlages fortgeschritten und/oder haben zu Wicklungen geführt, welche ungleicbiäßige (d. h. nicht quadratische) Enden haben. In diesem Zusammenhang sei hingewiesen auf "Winding Long Slender Coils By The Orthocyclic Method" von Halder W. C. Aamot, Special Report 128, U.S. Army Material, Februar 1969. Derartige unkontrollierte Überkreuzungen haben häufige "Handmassage" nötig gemacht, Ausbauchungen und andere Unregelmäßigkeiten zu minimieren, welche ein erfolgreiches Wickeln und Abspulen verhindern können und die Volumenausnutzung verringern.
  • Die EP-A-0 300 628 beschreibt ein Verfahren zum Bilden von Garnwicklungen, bei dem eine Spule mit einer mittigen Drehachse mit Steigungssteuerungs-Ausnehmungen eine Basislage von Garn aufnimmt, wobei die Ausnehmungen die Formgebung dieser Basislage aufrechterhalten. Weitere Garnlagen werden aufgewickelt durch abwechselndes Umkehren des axialen Fortschreitens der Garnschichten.
  • Die US-A-2 734 695 zeigt eine Kabelwicklungsvorrichtung, umfaßt mit Paaren von Sätzen paralleler und schraubenwicklungsförmiger Ausnehmungen, wobei jeder Satz in einer diametral gegenüberliegenden Beziehung an der Trommel ist. Das Kabel kann so auf die Trommel in kontrollierten Lagen aufgewickelt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Bilden einer Garnwicklung aus einem Garn eines gegebenen Durchmessers geschaffen mit den Schritten: Bereitstellen eines Wickeldorns und wenigstens eines radial sich erstreckenden Flansches; Wickeln des Garns, wobei die äußersten Endschläge den Flansch kontaktieren, um eine Garnlage zu bilden; und Umkehren des Garnwickelns, um zusätzliche Lagen zu bilden, von denen lede einen äußersten Schlag hat, der den Flansch kontaktiert, wodurch eine Garnwicklung gebildet wird, gekennzeichnet durch: Wickeln eines Basisdrahtes auf den Wickeldorn, um eine erste Lage zu bilden, wobei der Basisdraht einen Durchmesser hat, der kleiner als der gegebene Durchmesser ist; und Wickeln des Basisdrahtes auf den Wickeldorn über die erste Lage zum Bilden einer zweiten Führungslage, mit nestartig aufgenommen, voneinander beabstandeten Schlägen; und wobei das Garn über die zweite Führungsdrahtlage gewickelt und nestartig in den Abständen zwischen den Schlägen der Führungslage aufgenommen ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Bilden einer dichtgepackten Wicklung eines Garnes eines gegebenen Durchmessers geschaffen mit den Schritten: Bereitstellen eines Wickeldorns mit einem sich radial erstreckenden Flansch; und Wickeln einer ersten Lage des Garns und Bilden von nachfolgenden Lagen durch Umkehren der Wickelrichtung über der drunterliegenden Lage, wobei ein äußerster Schlag einer jeden Lage den Flansch kontaktiert; gekennzeichnet durch: Wickeln eines Basisdrahtes auf den Wickeldorn, um eine erste Lage zu bilden; Wickeln einer zweiten Lage über der ersten Lage unter Verwendung erster und zweiter Führungsdrähte in einer Seite-an-Seite-Beziehung; und Entfernen des zweiten Führungsdrahtes und Zurücklassen eines Freiraumes zwischen benachbarten Schlägen des ersten Führungsdrahtes; wobei die erste Lage des Garnes nestartig in den Abständen zwischen den Schlägen des ersten Führungsdrahtes aufgenommen ist.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Wickeldornanordnung zur Verwendung bei der Herstellung einer dichtgepackten Garnwicklung mit einer Wickeldorneinrichtung geschaffen, gekennzeichnet durch: eine Lage eines Basisdrahtes, welche auf die Wickeldorneinrichtung aufgewickelt ist, wobei die Schläge in fortlaufendem lateralen Kontakt mit benachbarten Schlägen sind; eine Führungsdrahtlage, welche die Basisdrahtlage überdeckt, wobei jeder Schlag der Führungslage von benachbarten Schlägen entfernt ist, wobei die Abstände zwischen den Führungsdrähten zur nestartigen Aufnahme einer ersten Garnlage sind; und Einrichtungen zum Festlegen des Führungsdrahtes und Basisdrahtes an dem Wickeldorn.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit eine Garnwicklung geschaffen (z. B. Draht, optische Faser), bei der jede Lage eine Vielzahl von Schlägen hat, welche zwischen Schlägen der darunterliegenden Lage aufgenommen sind, wobei jeder Schlag die darunterliegenden Schläge in wenigstens zwei Bereichen überkreuzt. Jeder kreuzende Garnschlag hat in einem Überkreuzungsbereich einen Vorschub, der im wesentlichen mit einem Überkreuzungsbereich in der darunterliegenden Lage fluchtet. Die so erzeugte Wicklung ermöglicht die Erzielung einer Wicklung mit ebenen Endflächen und verbesserter Volumenausnutzung.
  • Diese Wicklungen können durch Hochgeschwindigkeits-Maschinenautomatentechniken gemacht werden. Eine besonders vorteilhafte Verwendung von hier beschriebenen Wicklungen ist die Form mit Abspulen von der Innenseite her und ist zur Erzeugung einer Datenverbindung von einer abgeschossenen Rakete zu deren Abschußstelle.
  • Das Wickelverfahren der Erfindung beinhaltet das Ablegen einer Basisdrahtlage auf einem Wickeldorn, über welche eine Führungslage gebildet wird, wobei die Schläge der Führungslage in der Drahtschicht aufgenommen werden und voneinander getrennt sind. Die Garnwicklung wird gebildet durch Einlegen in die Schlag-Zwischenräume der Führungslage.
  • Ein Klebstoffbinder wird auf das Garn bei dessen Wicklung aufgebracht. Nach dem Aushärten des Binders werden einige Opfer-Garnlagen, welche auf dem Führungsdraht vor dem tatsächlichen Garn abgelegt worden sind, entfernt, was es ermöglicht, daß die Wicklung von dem Wickeldorn abgenommen werden kann. Auf diese Weise kann die Basislage auf dem Wickeldorn verbleiben und wiederverwendet werden.
  • Die Führungsdraht-Lage kann abgelegt werden durch eine Zweifaden-Technik, bei der zwei Fäden unterschiedlicher Durchmesser (z. B. 0,152 (6) und 0,076 mm (3 mils) über einer 0,127 mm (5 mil) Drahtbasis) Seite an Seite gewickelt werden, wonach der größere Draht entfernt wird, so daß der gewünschte Spalt verbleibt zur Aufnahme des Garns.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1A ist eine perspektivische Ansicht einer Wicklung nach dem Stand der Technik und Fig. 1B eine schematische Darstellung unkontrollierter Überkreuzungen, welche bei Wicklungen nach dem Stand der Technik auftreten.
  • Fig. 2A ist eine perspektivische Ansicht einer Garnwicklung mit Abspulung von innen her; Fig. 2B und 2C sind schematische Darstellungen einer Wicklung gemäß der Erfindung zur verbesserten Überkreuzung und eine Schnittdarstellung hiervon; Fig. 2D ist eine schematische Darstellung einer anderen Wicklungsgeometrie.
  • Fig. 3 ist eine seitliche Schnittdarstellung eines Wickeldorns und einer Wicklung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Wickeldorns mit entfernbaren Flanschen.
  • Fig. 5A und 5B sind schematische Ansichten von Wicklungen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6A und 6B sind schematische Darstellungen von Wicklungen mit entfernten Opferlagen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der nachfolgend verwendete Ausdruck "Steigung" bedeutet den axialen Vorschub der Wicklung bei jedem Schlag.
  • Der nachfolgend benutzte Begriff "Garn" bedeutet eine optische Faser, kann jedoch auch allgemein Drähte, Fasern, Röhren, Schläuche oder andere aufzuwickelnde Gegenstände bedeuten.
  • In der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1A ist ein Garnspender 10 nach dem Stand der Technik dargestellt, der eine abgeschrägte Formgebung hat, um eine Zugbelastung auf das Garn 12 zu verringern, wenn dieses von einem Ende her abgezogen wird. Ein erster Mangel ist, daß die abgeschrägte Konstruktion nicht raumausnutzend ist. Da weiterhin abwechselnde Lagen entgegengesetzt gewickelt sind, ergibt sich der Sachverhalt, daß eine regelmäßige Überkreuzungsgeometrie aufrechterhalten werden muß, um eine präzise Garnwicklung zu erzielen. Die gestrichelten Linien 14 definieren den Bereich, innerhalb dem die Überkreuzungen typischerweise auf einer Wicklungsspule auftreten.
  • Abwechselnde Wicklungslagen wurden als rechts- und linksdrehende Schraubfederwicklungen gewickelt, was dazu führt, daß ein Garn ein darunterliegendes Garn zweimal in jedem Schlag überkreuzt. In der Vergangenheit war ein präzises Garnwickeln nur möglich durch Unterbrechen des Wickelvorganges, um Überkreuzungen von Hand einzurichten (Massage), oder Wickelstörungen zu riskieren, die sich von unkontrollierten Überkreuzmustern ergaben. Ein typisches Überkreuzungsmuster, das bisher erhaltbar war, ist in Fig. 1B dargestellt. Unpassende Überkreuzungen (z. B. an einer oder an mehreren Stellen gehäuft) können nicht nur den Wickelvorgang stören, sie können auch die Ausbildung von ebenen Endflächen verhindern, welche bei Anwendungsfällen mit Garnabwicklung von innen her gewünscht sind.
  • Bezugnahme erfolgt nun auf die Fig. 2A bis 2C, welche Garnwicklungen gemäß der Erfindung darstellen. Fig. 2A zeigt eine Wicklung 16 mit Innenabspulung mit zwei Überkreuzungsbereichen 18 und 20 und mit ebenen Stirnflächen 22 und 24. Die Wicklung hat insgesamt zylindrische Formgebung, und das Garn 26 wird von der Wicklungsinnenseite abgezogen, was man Innenabspulung nennt. Man erkennt, daß der Überkreuzungsbereich sich dreht oder um die Wicklung herum fortschreitet, was mögliche Kreuzungsanhäufungen in den Überkreuzungsbereichen verteilt.
  • Fig. 2B bzw. 2C zeigt die verbesserte Überkreuzungsanordnung im Detail und insbesondere, wie sie in dicht gepackten bzw. tief aufgenommenen Versionen auftreten.
  • Fig. 4 zeigt eine Wickelform 28, welche besonders vorteilhaft zur Durchführung dieser Erfindung ist, mit einem im wesentlichen zylindrischen Wickeldorn 30 mit zwei entfernbaren Flanschen 32 und 34, welche an den beiden Enden des Wickeldorns derart befestigt sind, daß eine axiale Ausrichtung und Neigung bezüglich zu dem Muster auf dem Wickeldorn präzise auf die benötigte Position eingestellt werden kann. Jeder Flansch hat eine ebene Fläche 36, welche radial von der Umfangsoberfläche des Wickeldorns wegsteht. Der Wickelraum 38, der durch die Umfangsoberfläche des Wickeldorns und die beiden Flanschflächen 36 definiert ist, hat entweder rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt, abhängig von dem axialen Abstand der Flansche entlang des Wickeldorns. Eine Garnwicklung, welche in dem Raum 38 aufgebaut wird und welche an den Flächen 36 ansteht, hat optimale Volumenausnutzung, alle anderen Dinge sind gleich.
  • Zur Sicherstellung von Details einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung erfolgt nun Bezug auf Fig. 3. Der Wickeldorn 30 ist dargestellt mit einer ersten oder Hauptumfangsoberfläche 40 eines ersten Durchmessers und einer zweiten Umfangsoberfläche 42 eines zweiten Durchmessers größer als der erste Durchmesser, wobei letztere Oberfläche benachbart eines Wickeldornendes angeordnet ist und sich nur über eine relativ kurze axiale Distanz erstreckt. Eine konische Wand 44 verbindet die Oberflächen 40 und 42, wobei der Verbindungswinkel mit 42 90a Übersteigt. Es ist angenommen, daß eine Wicklung aus einer optischen Faser 46 zu machen ist. Vor dem Beginn des Wickeln der optischen Faser und vor dem Anordnen der Flansche 32 und 34 an dem Wickeldorn wird eine Lage eines Basisdrahtes 48 in Schraubenwicklungsform auf die Wickeldornoberfläche 40 aufgewickelt, wobei sie im wesentlichen diese Oberfläche bedeckt und der letzte Schlag 50 leicht an der konischen Wand oder Lippe 44 hochsteigt, so daß die Basisdraht-Lage an Ort und Stelle verkeilt wird. Diese Verkeilung ist immer unterhalb der nachfolgend gewickelten Führungslage und hat daher keine Wechselwirkung mit den Flanschen. Der Basisdraht wird nach Vervollständigung des Schlages 50 auf der Basisschicht zurückgewickelt und bildet eine Führungslage 52, in der benachbarte Schläge in der Basislage nestartig aufgenommen sind, so daß sie um eine Drahtbreite voneinander entfernt sind. Die Basisdrahtenden werden beispielsweise durch übliche Verankerungen (nicht dargestellt) festgelegt, welche die Basis- und Führungslage an dem Wickeldorn festhalten. Die Flansche erstrecken sich über die ersten paar Schläge von Basis- und Führungslage an jedem Ende, was Unregelmäßigkeiten an den Enden der fertigen Wicklung erzeugen kann. Ein geringer Freiraum 54 besteht zwischen den inneren Oberflächen der Flansche und dem äußersten Bereich der Führungslage, was ein leichtes Anordnen und Entfernen der Flansche ohne Stören entweder der Führungs- oder Basislage gestattet.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Wickeldorns sind die Führungsdrähte der Lage 52 um den Durchmesser eines Basisdrahtes versetzt, aufgrund der Vorschubschritte mit halber Steigung. Dies führt zu einem Steigungsspalt einer halben Wicklung zwischen der Flanschoberfläche 36 und dem optischen Fasergarn 46 in der zweiten Lage 56. Durch diese Geometrie endet jede Lage der 9ptischen Faser so, daß ein halber Schlag gegen die Flanschoberfläche 36 anschlägt, gefolgt von einem halben Schlag, der ebenfalls an dem Flansch anschlägt und zur nächsten Lage ansteigt.
  • Fig. 5A zeigt schematisch sowohl eine Draufsicht als auch eine Endansicht des Garnes in einer Wicklung, die in der beschriebenen Art gemacht wurde. Zur Verbesserung des Verständnisses ist ein Abschnitt 58 des Basisdrahtes 48 dargestellt, ohne überdeckende Lagen, und auf ähnliche Weise sind mehrere Führungsdrähte freiliegend dargestellt und mit 60 bezeichnet.
  • Während des Aufbaus der Wicklung 64 der optischen Faser auf dem Wickeldorn (Fig. 3) wird ein Klebstoffbinder auf die Faser aufgebracht, der bewirkt, daß die Wicklung einheitlich bleibt. Bei Abschluß des Wickelvorganges werden die Flansche entfernt und einige der innersten optischen Faserlagen 66 abgezogen und zerstört, was es erlaubt, daß die Wicklung sauber von dem Wickeldorn abgenommen werden kann (Fig. 6A und 6B). Der Basisdraht und die Führungslagen können auf dem Wickeldorn verbleiben und erneut verwendet werden. Das Entfernen der Opferlagen 66 verbessert nicht nur das Abnehmen der Wicklung von dem Wickeldorn, sondern verringert auch Zugbelastungen im Garn, welche während des Wickelvorganges erzeugt worden sind.
  • Die sich ergebende oder abschließende Wicklung, welche mit dem Bezugszeichen 68 versehen ist, hat rechtwinklig zueinander stehende Oberflächen, was einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt schafft, der raumausnutzend ist (Fig. 2A). Da weiterhin die Überkreuzungen symmetrisch angeordnet sind, kann im Gebrauch die Garnabspulung von der Innenseite der Wicklung her ohne unnötige Belastung des Garnes oder Erzeugung von Micro-Bending, welches dafür bekannt ist, die optische Signalübertragung zu verringern, durchgeführt werden.
  • Für die nachfolgende Beschreibung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung erfolgt Bezug auf Fig. 5B. Der Hauptunterschied zur ersten beschriebenen Ausführungsform ist die Weise, in der die Führungsdrähte auf der Basislage abgelegt werden, um die zueinander beabstandete Beziehung zu erhalten, die nötig ist zur nestartigen Aufnahme der Garnwicklungen größeren Durchmessers dazwischen. Die erste oder Basislage 62 kann gebildet werden durch Wickeln von links nach rechts oder von rechts nach links, mit Ausnahme, daß die Drahtenden an dem Wickeldorn festgelegt werden müssen. Die zweite oder Führungslage ist durch eine "Zweifaden"-Technik gebildet, bei der zwei Drähte, nämlich ein Draht 70 großen Durchmessers und ein Draht 72 kleinen Durchmessers Seite an Seite gewickelt werden, um die gesamte Lage zu bilden. Dann wird der Draht 70 großen Durchmessers entfernt, und es verbleibt der Draht 72 kleinen Durchmessers nestartig in der Basislage aufgenommen und voneinander beabstandet, um die optische Faser 46 in den Freiräumen zwischen dem Führungsdraht aufzunehmen. Die Enden des kleineren Drahtes werden dann festgelegt (nicht dargestellt) und die übrigen Vorgänge verbleiben unverändert.
  • Obgleich Garne und Basisdrähte mit anderen Abmessungen sich als vorteilhaft herausgestellt haben, werden ausgezeichnete Ergebnisse erhalten mit einer optischen Faser 46 mit einem Durchmesser von annähernd 0,254 mm (0,010 inch), einem Basisdraht 48 von 0,127 mm (0,005 inch), einem Draht 70 großen Durchmessers mit 0,152 mm (0,006 inch) und einem Führungsdraht 72 kleinen Durchmessers von 0,076 mm (0,003 inch).
  • Obgleich verschiedene und bevorzugte Ausführungsformen im Detail offenbart und beschrieben worden sind, versteht sich, daß diese Erfindung keinesfalls hierdurch beschränkt ist und sich ihr Umfang durch die zugehörigen Ansprüche ergibt.

Claims (13)

1. Ein Verfahren zum Bilden einer Garnwicklung aus einem Garn (46) eines gegebenen Durchmessers, mit den Schritten:
Bereitstellen eines Wickeldorns (30) und wenigstens eines radial sich erstreckenden Flansches (32, 34);
Wickeln des Garns, wobei die äußersten Endschläge den Flansch kontaktieren, um eine Garnlage zu bilden; und
Umkehren des Garnwickelns, um zusätzliche Lagen zu bilden, von denen jede einen äußersten Schlag hat, der den Flansch kontaktiert, wodurch eine Garnwicklung gebildet wird,
gekennzeichnet durch:
Wickeln eines Basisdrahtes (48) auf den Wickeldorn, um eine erste Lage zu bilden, wobei der Basisdraht einen Durchmesser hat, der kleiner als der gegebene Durchmesser ist; und
Wickeln des Basisdrahtes auf den Wickeldorn über die erste Lage zum Bilden einer zweiten Führungslage (52), mit nestartig aufgenommen, voneinander beabstandeten Schlägen; und wobei
das Garn Über die zweite Führungsdrahtlage gewickelt und nestartig in den Abständen zwischen den Schlägen der Führungslage aufgenommen ist.
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit den Schritten:
Aufbringen eines Klebers auf das Garn; und
Entfernen der gewickelten Garnlagen als Einheit von dem Wickeldorn.
3. Ein Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem wenigstens die innerste Garnlage separat von den verbleibenden Garnlagen gewickelt wird und getrennt vor dem Entfernen der übrigen Garnlagen von dem Wickeldorn entfernt wird.
4. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die ersten und zweiten Führungslagen aus einem einzigen fortlaufenden Basisdraht gebildet werden, wobei die erste Lage in einer ersten Richtung gewickelt wird und dann die Wicklung umgekehrt wird, um die Führungslage zu bilden und wobei die Enden des Basisdrahtes an dem Wickeldorn festgelegt werden.
5. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Durchmesser des Basisdrahtes die Hälfte der Wicklungssteigung beträgt.
6. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem ein Paar von Flanschen an dem Wickeldorn im Abstand zueinander angeordnet ist und die Garnlagen so gewickelt werden, daß ihre äußersten Endschläge die Flansche kontaktieren.
7. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Schläge der Führungslage eine volle Wicklungssteigung voneinander beabstandet sind.
8. Ein Verfahren zum Bilden einer dichtgepackten Wicklung eines Garnes (46) eines gegebenen Durchmessers, mit den Schritten:
Bereitstellen eines Wickeldorns mit einem sich radial erstreckenden Flansch; und
Wickeln einer ersten Lage des Garns und Bilden von nachfolgenden Lagen durch Umkehren der Wickelrichtung über der drunterliegenden Lage, wobei ein äußerster Schlag einer jeden Lage den Flansch kontaktiert;
gekennzeichnet durch:
Wickeln eines Basisdrahtes auf den Wickeldorn, um eine erste Lage (62) zu bilden;
Wickeln einer zweiten Lage über der ersten Lage unter Verwendung erster und zweiter Führungsdrähte (70, 72) in einer Seite-an-Seite-Beziehung; und
Entfernen des zweiten Führungsdrahtes (70) und Zurücklassen eines Freiraumes zwischen benachbarten Schlägen des ersten Führungsdrahtes; wobei
die erste Lage dies Garnes nestartig in den Abständen zwischen den Schlägen des ersten Führungsdrahtes aufgenommen ist.
9. Ein Verfahren nach Anspruch 8, mit den Schritten:
Aufbringen eines Klebers auf das Garn während des Wickelns und Entfernen wenigstens der ersten Garnlage und Entfernen der verbleibenden Garnlagen als Einheit von dem Wickeldorn.
10. Ein Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, bei dem der erste Führungsdraht in seinem Durchmesser kleiner als der Basisdraht und der zweite Filhrungsdraht größer ist.
11. Eine Wickeldornanordnung zur Verwendung bei der Herstellung einer dichtgepackten Garnwicklung mit einer Wickeldorneinrichtung (30), gekennzeichnet durch:
eine Lage eines Basisdrahtes (48, 62), welche auf die Wickeldorneinrichtung aufgewickelt ist, wobei die Schläge in fortlaufendem lateralen Kontakt mit benachbarten Schlägen sind;
eine Führungsdrahtlage (52, 72), welche die Basisdrahtlage überdeckt, wobei jeder Schlag der Führungslage von benachbarten Schlägen entfernt ist, wobei die Abstände zwischen den Führungsdrähten zur nestartigen Aufnahme einer ersten Garnlage sind; und
Einrichtungen zum Festlegen des Führungsdrahtes und Basisdrahtes an dem Wickeldorn.
12. Eine Wickeldornanordnung nach Anspruch 11, bei der die Basis- und Führungsdrähte (48, 52) ein einzelnes fortlaufendes Drahtstfick sind.
13. Eine Wickeldornanordnung nach Anspruch 11 oder 12, bei der der Führungsdraht (52, 72) einen kleineren Durchmesser als der Basisdraht hat.
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