DE69732075T2 - Plattenlade- und -entladeeinrichtung für Abspielvorrichtung für optische Platten - Google Patents

Plattenlade- und -entladeeinrichtung für Abspielvorrichtung für optische Platten Download PDF

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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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    • G11B17/051Direct insertion, i.e. without external loading means

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Lade- und Entladeeinrichtung für eine Compact Disc (CD, Kompaktschallplatte) oder eine Digital Video Disc (DVD, digitale Videoplatte) usw. und insbesondere eine Direktlade- und -entladeeinrichtung für einen optischen Plattenspieler.
  • 2. Beschreibung der Erfindung
  • Das am weitesten verbreitete Verfahren zum Laden der Platte ist das Auflegen der Platte auf den Trog, der in den optischen Plattenspieler eingesetzt wird.
  • Die Ladevorrichtung mit Verwendung des Trogs schließt die Trogantriebseinheit und die Aufnehmerantriebseinheit ein. Ferner sind verschiedene Elemente funktionsfähig mit der Trogantriebseinheit und der Aufnehmerantriebseinheit für die gewählte Betriebsart verbunden, so daß die Platte im Ladebetrieb nicht beschädigt werden kann und eine Fehlbedienung, wie z. B. eine Wegabweichung, verhindert wird. Mit anderen Worten, der Trog selbst verhindert die Beschädigung der Platte und ein falsches Laden.
  • Beim Trogladetyp wird jedoch der Betrieb kompliziert, da der leere Trog ausgeworfen und dann der Trog mit aufgelegter Platte wieder geladen wird.
  • US-A-5 136 570 offenbart eine Plattenauswerfkonstruktion. Die 1 und 2 sind Zeichnungen, welche diese Konstruktion darstellen. Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist im inneren Plattengehäuse 1 in Querrichtung eine Transportrolle 2 montiert, und mehrere Fühler 4, 4a sind angebracht, um die Position der Platte zu erkennen. Durch diese Fühler 4, 4a können Platten verschiedener Größen geladen werden.
  • Wenn bei der obigen Vorrichtung die Platte 3 durch Einschieben der Platte 3 in den Plattenschlitz 4 eingeführt wird, dann wird die Platte 3 direkt bewegt und ohne Verwendung eines Trogs auf den Plattenteller aufgelegt. Wenn die Platte 3 entladen wird, wirft die Plattenführungseinheit 7 durch die Drehreibungskraft der Transportrolle 2 die Platte aus der Vorrichtung aus. Ein Problem dabei ist jedoch, daß die Platte 3 durch die Reibung zwischen der Platte 3 und der Transportrolle 2 beschädigt wird.
  • Eine weitere Plattenladeeinrichtung wird in US-A-5 255 255 offenbart. Wie in den 3 und 4 dargestellt, betrifft diese Patentschrift die direkte Plattenladeeinrichtung. Plattenladerollen 8, 8a sind innerhalb des Plattengehäuses 1 montiert und bewegen sich entlang dem von der Position der Platte 3 abhängigen Weg. Symmetrische rechte und linke Rollen 8, 8a werden an die Seite der Platte 3 angedrückt, und die Führungsschienen 9, 9a führen die Rollen 8, 8a. Symmetrische rechte und linke Getriebeeinheiten mit mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern übertragen die Drehwirkung des Lademotors auf die Rollen 8, 8a. Der Plattenpositionsdetektor erfaßt die Position der Platte, um den Lademotor zu steuern.
  • Wenn bei der obigen Plattenladeeinrichtung die Platte in das Abspielgerät eingeführt wird, erfaßt der Plattenpositionsdetektor die Position der Platte 3, um das Detektionssignal zur Steuereinheit zu übertragen; dann steuert die Steuereinheit den Lademotor 10 und legt die Drehrichtung der Rollen 8, 8a fest, um den Lademotor 10 vor dem Platteneinspannschritt anzuhalten. Wenn für den Entladebetrieb das Steuersignal in den Lademotor 10 eingegeben wird, um den Lademotor in der zur Laderichtung umgekehrten Richtung zu drehen, werden die funktionsfähig damit verbundenen Getriebe in die entgegengesetzte Richtung bewegt und veranlassen die Bewegung der Rollen 8, 8a entlang den Schienen 9, 9a, um die Platte 3 durch die Drehreibungskraft der Rollen 8, 8a auszuwerfen. Dabei ist die Position der Rollen 8, 8a, die sich entlang den Schienen 9, 9a bewegen, von der Größe und der Position der Platte 3 abhängig.
  • Bei der obigen Vorrichtung kann daher die Platte 3 ohne die Plattenübergabeeinrichtung in das Abspielgerät geladen werden, aber die Platte wird wegen der wiederholten Verwendung der Platte leicht abgenutzt. Außerdem entsteht durch Ausbrechen aus dem Weg für den Ladebetrieb ein Einspannfehler. Da ferner mehrere Zahnräder ineinandergreifen, wird bei einer Erhöhung der Ladegeschwindigkeit die Ladeeinrichtung leicht beschädigt, und dann entsteht leicht ein Fehler. Das bedeutet, daß diese Ladeeinrichtung für ein hochwertiges Abspielgerät nicht geeignet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine leicht bedienbare Plattenladeeinrichtung bereitzustellen, bei der die Platte nicht beschädigt werden kann und kein Ladefehler auftritt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Plattenhaltevorrichtung zum Stabilisieren der Aufnehmerzentrierung nach dem Laden für eine minderwertige Platte.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Platteneinspannvorrichtung, welche die Plattenladeeinrichtung in dem Abspielgerät anbringt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zur Verhinderung eines mehrfachen Einlegens der Platte in das Abspielgerät.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Auswerfvorrichtung der Plattenladeeinrichtung durch Kraftübertragung von der Antriebseinheit auf die Ladeplatte.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zur Beseitigung einer Blockade der Platte.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zum Stabilisieren des Betriebs der die Platte führenden Ladeplatte.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zur Steuerung der Einspann dauer eines Aufnehmerunterteils und einer Platteneinspannvorrichtung ohne eine andere Antriebseinheit.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen der beigefügten Ansprüche gelöst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A, B zeigt eine Ansicht, die den Ladezustand der herkömmlichen Plattenladeeinrichtung darstellt.
  • 2 zeigt eine Ansicht, welche die Konstruktion der herkömmlichen Plattenladeeinrichtung darstellt.
  • 3 zeigt eine Ansicht, die den Ladezustand der herkömmlichen Plattenladeeinrichtung darstellt.
  • 4 zeigt eine Ansicht, welche die Konstruktion der herkömmlichen Plattenladeeinrichtung darstellt.
  • 5A zeigt eine Vorderansicht des Gehäuses der Plattenladeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5B zeigt eine Schnittansicht des Gehäuses der Plattenladeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Ansicht, welche die Konstruktion der Plattenladeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7 zeigt eine Ansicht, die den Plattenladezustand der Ladeeinrichtung darstellt.
  • 8 zeigt eine Ansicht, die den Plattenentladezustand der Ladeeinrichtung darstellt.
  • Die 915 zeigen Ansichten der Plattenlade- und -entladevorgänge der Plattenladeeinrichtung.
  • 16 zeigt eine Ansicht der Konstruktion der erfindungsgemäßen Plattenladeeinrichtung.
  • 17AC zeigen Ansichten der Konstruktion der erfindungsgemäßen Plattenhaltevorrichtung.
  • 18AD zeigen Ansichten der Konstruktion der oberen Halterung der erfindungsgemäßen Plattenhaltevorrichtung.
  • 19AC zeigen Ansichten der unteren Halterung der erfindungsgemäßen Plattenhaltevorrichtung.
  • 20 zeigt eine teilweise kombinierte Ansicht der oberen Halterung und der unteren Halterung.
  • 21 zeigt eine Ansicht, die eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Plattenhaltevorrichtung darstellt.
  • 22A zeigt eine Vorderansicht des Anfangszustands der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung.
  • 22B zeigt eine Schnittansicht des Anfangszustands der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung.
  • Die 23A, 23B und 23C zeigen eine Ansicht im zusammengesetzten Zustand, eine auseinandergezogene Darstellung und eine Schnittansicht des Planetengetriebes der Einspannvorrichtung.
  • Die 24A und 24B zeigen eine Draufsicht und eine Vorderansicht der Einspannvorrichtung im Zustand während des Einspannens.
  • 25 zeigt eine Seitenansicht zu 24.
  • Die 26A und 26B zeigen eine Draufsicht und eine Vorderansicht der Einspannvorrichtung im Zustand nach dem Einspannen.
  • 27 zeigt eine Seitenansicht zu 26.
  • 28 zeigt eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses mit montierter Plattenmehrfacheinlegesperre.
  • Die 29A und 29B zeigen eine Draufsicht und eine Vorderansicht der Plattenmehrfacheinlegesperre.
  • Die 30A, 30B und 30C zeigen eine Draufsicht, eine Unteransicht und eine Seitenansicht der Plattenmehrfacheinlegesperre.
  • Die 31A und 31B zeigen eine Draufsicht und eine Vorderansicht, welche die Form der Schutzvorrichtung der Sperre darstellen.
  • Die 32A und 32B zeigen eine Draufsicht und eine Vorderansicht, die den geladenen Zustand der Plattenladeeinrichtung darstellen.
  • 33 zeigt eine Draufsicht der Auswerfvorrichtung der Ladeeinrichtung.
  • Die 34A und 34B zeigen eine Draufsicht und eine Unteransicht des Auswerfhebels der Auswerfvorrichtung.
  • 35 zeigen eine Draufsicht des Auswerfhebelhalters der Auswerfvorrichtung.
  • 36 zeigen eine Draufsicht der Antriebskurvenscheibe der Auswerfvorrichtung.
  • 37 zeigt eine Detailansicht des Ausschnitts Q von 36.
  • 38 zeigt eine Ansicht, die den Montageanfangszustand der Auswerfvorrichtung darstellt.
  • 39 zeigt eine Ansicht, welche die Plattenladefunktion in 38 darstellt.
  • 40 zeigt eine Ansicht, welche die Platte in dem von der Auswerfvorrichtung ausgeworfenen Zustand darstellt.
  • 41 zeigt eine Ansicht, die den geladenen Zustand der Platte darstellt.
  • 42 zeigt eine Ansicht, die den ausgeworfenen Zustand der Platte darstellt.
  • Die 43A und 43B zeigen eine Draufsicht und eine Volumenschicht der Plattenblockadebeseitigungsvorrichtung.
  • 44A zeigt eine Ansicht, welche die Bewegung des Antriebsglieds für die Funktionsbeschreibung der Blockadebeseitigungsvorrichtung darstellt.
  • 44B zeigt ein Funktionsdiagramm des Antriebsglieds.
  • 44C zeigt eine Ansicht, welche die Zahnradverbindung des Antriebsglieds darstellt.
  • 45 zeigt eine Draufsicht, welche die Funktionsweise der Blockadebeseitigungsvorrichtung darstellt.
  • 46 zeigt eine Draufsicht, welche die Funktionsweise der Blockadebeseitigungsvorrichtung darstellt.
  • 47 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Ladeplatte.
  • 48 zeigt eine Draufsicht, die eine Ausführungsform der Plattenladeeinrichtung darstellt.
  • 49 zeigt eine Draufsicht, die ein Beispiel der Blockadebeseitigungsvorrichtung darstellt.
  • 50 zeigt eine Detailansicht von 48.
  • Die 51A und 51B zeigen eine Draufsicht und eine Schnittansicht der Aufnahme-/Ablegevorrichtung.
  • Die 52A und 52B zeigen eine Draufsicht und eine Seitenansicht, welche die Form des Verbindungsstabs der Aufnahme-/Ablegevorrichtung darstellen.
  • 53A zeigt eine Draufsicht, welche die Konstruktion des Steuergetriebes der Aufnahme-/Ablegevorrichtung darstellt.
  • 53B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A.
  • 54A zeigt eine Ansicht, welche die Konstruktion des getriebenen Rades der Aufnahme-/Ablegevorrichtung darstellt.
  • 54B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A.
  • 54C zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B.
  • Die 55A und 55B zeigen eine Draufsicht und eine Vorderansicht, welche die Konstruktion der Aufnahme-/Ablegevorrichtung darstellen.
  • Die 56A, 56B und 56C zeigen eine Draufsicht, eine Vorderansicht und eine Seitenansicht, die den Einstellungszustand der Aufnehmergrundplatte darstellen.
  • Die 57A, 57B und 57C zeigen eine Draufsicht, eine Vorderansicht und eine Seitenansicht, die den Anfangszustand des Plattenladevorgangs darstellen.
  • Die 58A, 58B und 58C zeigen eine Draufsicht, eine Vorderansicht und eine Seitenansicht, die den Endzustand des Plattenladevorgangs darstellen.
  • Die 59A, 59B und 59C zeigen eine Draufsicht, eine Vorderansicht und eine Seitenansicht, die den Anfangszustand des Plattenauswerfvorgangs darstellen.
  • Die 60A, 60B und 60C zeigen eine Draufsicht, eine Vorderansicht und eine Seitenansicht, die den Endzustand des Plattenauswerfvorgangs darstellen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 615 zeigen Ansichten, welche die Ausführungsform der Plattenladeeinrichtung darstellen.
  • Die Plattenladeeinrichtung weist auf: das Plattenhalteglied, das auf den Grundplattenkörper 20 aufzusetzen ist, um die Platte 21 an beiden Seiten zu halten und zu laden, die Ladeplatte 22 zum Transport der fixierten Platte in einer Ebene, die je nach Ausführungsart unterschiedlich ist, das Antriebsglied zum Bewegen der Ladeplatte 22 in die gewünschte Position, das Auswerfglied, das funktionsfähig mit dem Antriebsglied zu verbinden ist, um die Platte aus dem Abspielgerät auszuwerfen.
  • Das Plattenhalteglied weist auf: Halterungen 23L, 23R zur Aufnahme der Platte während der Fortbewegung der Ladeplatte 22, in den Halterungen 23L, 23R ausgebildete Plattenführungsnuten 24L, 24R und einen Plattendetektor 25 zur Erfassung des Sitzes der geführten Platte 21. Die Halterungen 23L, 23R sind in ersten und zweiten Trägern 26L, 26R der Ladeplatte 22 montiert, und die Platte wird in den Plattenführungsnuten 24L, 24R fixiert, um die innere Krümmung zu bestimmen.
  • Die Plattenladeplatte 22 weist auf: den ersten Träger 26L, der die durch die Halterungen 23L, 23R aufgespannte Platte zur vorgegebenen Position entlang der Grundplatte 20 befördert, und den zweiten Träger 26R, der ein Zahnstangengetriebe 27 einschließt, das mit einem Planetenrad der Antriebseinheit im Eingriff ist, um funktionsfähig mit dem ersten Träger 26L verbunden zu werden. Der erste und der zweite Träger 26L, 26R werden zur Führung in eine Führungsbahn 28 der Grundplatte 20 eingesetzt.
  • Das Antriebsglied der Ladeplatte 22 weist auf: einen Lademotor 29 und ein Hohlrad 31, das ein Planetenrad 30 einschließt, das mit der Innenseite des Zahnstangengetriebes 27 des zweiten Trägers 26R in Kontakt ist. Die Kraft des Lademotors 29 wird über ein Zwischenrad indirekt auf das Hohlrad 31 übertragen. Das Planetenrad 30 ist in dem Hohlrad 31 angebracht, ein Sonnenrad 32 zur Kraftübertragung auf das Planetenrad 30 und eine Rolle 33, die mit dem ersten Träger 26L in der gleichen Ebene in Kontakt ist, sind auf einer zum Planetenrad 30 koaxialen Achse montiert. Ferner wird das Planeten rad 30 in der Führungsbahn 34 der Grundplatte 20 geführt und dreht einen Rotor 35 durch die Verschiebung des ersten Trägers 26L, die über die Rolle 33 übertragen wird.
  • Das Auswerfglied weist auf: ein Kurvengetriebe 39, das für die Betriebsartenänderung intermittierend mit dem Zahnrad 36 der Antriebseinheit in Eingriff kommt, um die Kraft über ein Zahnrad 37 auf den Auswerfhebel 38 zu übertragen, der über die Zahnstange 40 mit dem Zahnrad der Kurvengetriebes 39 im Eingriff ist und durch die Kurve der Kurvenscheibe zum Entladen der Platte gesteuert wird. In der Grundplatte sind ferner in bestimmten Positionen mehrere Sensoren 41 zur Positionserfassung der Platte eingesetzt.
  • Bei der Plattenladeeinrichtung erfolgt, wie in 5 dargestellt, das Laden/Entladen der Platte durch einen im Plattengehäuse 1 angebrachten Plattenschlitz 5. 6 zeigt den Anfangszustand der Plattenladeeinrichtung, und 7 zeigt den Zustand mit geladener Platte.
  • In der Plattenhalterung 23L, 23R der Haltevorrichtung sind die mit der Außenseite der Platte 21 im Kontakt befindlichen Führungsnuten 24L, 24R so ausgebildet, daß die Platte 21 in den Führungsnuten 24L, 24R fixiert wird. Die innere Krümmung wird bei den normalen Plattenführungsnuten 24L, 24R auf die Plattengröße eingestellt, um den Fixierungszustand der Platte 21 beizubehalten. Ferner bewegt sich die Haltevorrichtung entlang den ersten und zweiten Trägern 26L, 26R der Ladeplatte 22 zur Grundplatte 20.
  • Wie in den 915 dargestellt, befördert die Ladeplatte 22 die durch die Haltevorrichtung fixierte Platte 21 über verschiedene dynamische Schritte durch die ersten und zweiten Träger 26L, 26R. Die ersten und zweiten Träger 26L, 26R werden entlang der Führungsbahn 28 der Grundplatte 20 geteilt oder zusammengeführt, so daß die Platte 21 durch die Einspannvorrichtung 43 eingespannt oder gelöst wird. Wenn der zweite Träger 26R mit dem im Hohlrad 31 der Antriebseinheit montierten Planetenrad 30 in Eingriff gebracht wird, das außerdem mit dem Zahnstangengetriebe 27 im Eingriff ist, wird er funktionsfähig in Drehrichtung mit dem ersten Träger 26L verbunden. Daher bewegen sich die funktionsfähig verbundenen ersten und zweiten Träger 26L, 26R entlang der Führungsbahn 28 auf der Grundplatte 20. Während der Bewegung der ersten und zweiten Träger 26L, 26R werden eine Sperrklinke 42 der Einspannvorrichtung 43 und die Sicherheitsvorrichtung betätigt.
  • Die Antriebseinheit überträgt die Kraft vom Lademotor 29 auf den ersten Träger 26L, den zweiten Träger 26R und den Auswerfhebel 38. Bei der Bewegung der ersten und zweiten Träger 26L, 26R in die rechte und die linke Richtung werden die Veränderungen der ersten und zweiten Träger 26L, 26R auf das Hohlrad 31 übertragen, welches das Planetenrad 30 einschließt, und dann werden das Planetenrad 30 und die Rolle 33 durch den Rotor 35 in Drehung versetzt. Als Ergebnis kann die Kraft vom Lademotor 29 auf die ersten und zweiten Träger 26L, 26R übertragen werden. Das heißt, die Drehwirkung des Lademotors 29 wird über das Sonnenrad 32 des Hohlrads 31 auf das Planetenrad 30 übertragen. Wenn der erste Träger 26L durch die Rolle 33 in der linken Richtung getrennt und die Veränderung des ersten Trägers 26L auf den Rotor 35 übertragen wird, wird das Planetenrad 30 durch den Rotor 35 verschoben und dann in Eingriff mit dem Zahnstangengetriebe 27 des zweiten Trägers 26R gebracht. Ferner wird der zweite Träger 26R in der rechten Richtung getrennt, während sich das Planetenrad 30 entlang der Führungsbahn 34 der Grundplatte 20 bewegt. Die Breite der Führungsbahn 34 des Planetenrads 30 ist gleich der maximalen Trennung des ersten Trägers 26L. Ferner erzeugt das Kurvengetriebe 39 die Linearbewegung des Auswerfhebels 38 für jede Drehung.
  • Bei der Drehung des Kurvengetriebes 39 bewegt sich der Auswerfhebel 38 in Vorwärtsrichtung und drückt auf die Halterung 23R, um die Platte auszuwerfen, da das mit dem Kurvengetriebe 39 im Eingriff befindliche Zahnrad 37 auch mit der Zahnstange 40 des Auswerfhebels 38 im Eingriff ist. Dabei verliert der zweite Träger 26R den Antrieb und wird durch ein elastisches Glied 50 in den Anfangszustand zurückgeführt.
  • Der Arbeitsablauf der vorliegenden Plattenladeeinrichtung weist bei normaler Bewegung der beweglichen Platte vier Schritte auf, wie in den 912 dargestellt.
  • Der erste Ladeschritt ist der Anfangsschritt, bei dem die Platte 21 in den Plattenschlitz 5 des Plattengehäuses 1 eingeführt wird. Beim Einführen der Platte in den Plattenschlitz 5, wie in den 6 und 9 dargestellt, wird die Platte 21 in den Führungsnuten 24L, 24R der Halterungen 23L, 23R auf beiden Seiten des Plattenschlitzes 5 geführt.
  • Der zweite Ladeschritt ist der Ladebeginnschritt. Wie in 10 dargestellt, wird beim Einschieben der Platte die Platte 21 in den Halterungen 23L, 23R und im Detektor 25 fixiert. Gleichzeitig wird der Plattendetektor 25 in Richtung A, d. h. gegen die Uhrzeigerrichtung gedreht, und die Halterung bewegt sich geradlinig in die Richtung B.
  • Wenn sich im dritten Ladeschritt die ersten und zweiten Träger 26L, 26R gleichzeitig bewegen und das im Eingriff befindliche Planetenrad 30 und das Zahnstangengetriebe 27 im zweiten Ladeschritt in Drehung versetzt werden, wird das Zahnrad des Lademotors 29 in Uhrzeigerrichtung gedreht, wenn die Seitenabbiegeeinheit des ersten Trägers 26L auf den Plattenpositionsfühler 41 drückt, um das elektrische Signal an den Lademotor 29 anzulegen. Dabei erreicht bei der Bewegung der ersten und zweiten Träger 26L, 26R die Platte den Mittelpunkt des Drehtellers. Wie ferner in 11 dargestellt, wird das Kurvengetriebe 39 nicht betätigt, und das Aufnehmerunterteil wird für den Ladebetrieb im unteren Zustand gehalten.
  • Im vierten Ladeschritt werden, wie in den 7 und 12 dargestellt, die ersten und zweiten Träger 26L, 26R in der linken und rechten Richtung getrennt, und die Sperrklinke wird gleichfalls in der linken und der rechten Richtung getrennt. Ferner wird das Aufnehmerunterteil in den oberen Zustand angehoben, und gleichzeitig wird die Einspannvorrichtung 43 gelöst, so daß die Platte 21 für den Betrieb des Abspielgeräts auf den Drehteller aufgespannt wird.
  • Der Entladevorgang weist vier Auswerfschritte auf, wie in den 1215 dargestellt. Im ersten Auswerfschritt, wie in 12 dargestellt, wird die Auswerftaste betätigt, um den Lademotor gegen die Uhrzeigerrichtung zu drehen. Im zweiten Schritt werden die ersten und zweiten Träger 26L, 26R durch die Drehung des Lademotors im ersten Auswerfschritt in Rich tung C bewegt, so daß die Halterungen 23L, 23R der in den ersten und zweiten Trägern 26L, 26R montierten Haltevorrichtung an den äußeren Umfang der Platte 21 angedrückt werden, um die Platte 21 festzuhalten.
  • Anschließend bewegt sich die Plattensperrklinke gleichfalls in die Richtung C, und gleichzeitig gelangt die Einspannvorrichtung 43 auf der Schräge in den oberen Zustand. Als Ergebnis wird die Einspannvorrichtung 43 von der Platte gelöst, wie in 13 dargestellt.
  • Im dritten Schritt bewegen sich die ersten und zweiten Träger 26L, 26R nach unten in die Richtungen D1, D2, d. h. nach vorn. Dabei wird ein Hebelauslöser 44 durch die elastische Platte 45 des zweiten Trägers 26R in Uhrzeigerrichtung gedreht, so daß das Kurvengetriebe 39 durch Eingriff mit dem Zahnrad 36 funktionsfähig mit dem Zahnrad 37 verbunden wird, wenn die feste Welle des Hebelauslösers 44 am linken Ende des Hebelauslösers 44 auf den Z-förmigen oberen Abschnitt des Kurvengetriebes 37 trifft.
  • Im vierten Schritt wird die Platte 21 durch die Drehung des Kurvengetriebes 39 ausgeworfen. Bei einer Drehung des Kurvengetriebes 39 um 180° bewegt sich der Auswerfhebel 38 mit der Zahnstange 40 durch die Drehung des Zahnrads 37 in die Richtung E, wie in 8 dargestellt. Dabei drückt der Auswerfhebel 38 auf die Halterung 23R der Haltevorrichtung, so daß die Platte 21 ausgeworfen wird, wie in 15 dargestellt.
  • Da bei der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, die Platte 21 auf den Halterungen 23L, 23R beim Ladebetrieb ohne Trog entlang der Grundplatte geladen wird, kann die Vorderseite der Platte 21 nicht beschädigt werden. Da ferner der Weg der Platte 21 durch die Ladeplatte festgelegt wird, kann kein Ladefehler entstehen, außer im Fall einer Abweichung vom Weg oder eines fehlerhaften Zustands der Vorrichtung.
  • Nachstehend wird die Plattenhaltevorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten 1621 ausführlich beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Plattenhaltevorrichtung ist an den beiden Eingängen des Plattenschlitzes 5 der ersten und zweiten Träger 26L, 26R montiert, wie in 17 dargestellt.
  • Wie in den 18 und 19 dargestellt, weisen die Halterungen 23L, 23R auf: den oberen Halter 125 mit der Nabe 124, die mit den ersten und zweiten Trägern 26L, 26R kombiniert ist, den unteren Halter 126, der die Plattenführungsnut 24L bildet, indem er sie durch die Führungsnut 132 an den oberen Halter 125 anpaßt, und die elastische Plattenauflageeinheit 127 zur Unterstützung der Seite der zwischen den oberen und unteren Haltern 125, 126 geführten Platte 21.
  • Die elastische Plattenauflageeinheit 127 weist auf: eine elastische Stützscheibe 128 im oberen Halter 125, einen elastischen Arbeitsbereich 129, der die Veränderung der elastischen Stützscheibe 128 bewirkt, und ein an der Innenseite der Führungsnut 24L montiertes elastisches Glied 131, wie in den 1921 dargestellt. Im unteren Halter 126 ist der bewegliche Bereich 130 in der Position ausgebildet, die der elastischen Stützscheibe 128 entspricht, so daß die elastische Stützscheibe 128 geführt wird. Die elastische Auflageeinheit 127 ist kleiner als die Breite der Platte 21. Die Plattenhaltevorrichtung ist symmetrisch im linken und rechten Teil des Gehäuses montiert. Die Plattenhaltevorrichtung kann auch auf einer Seite montiert werden.
  • Die auf den ersten und zweiten Trägern 26L, 26R montierten Plattenhaltevorrichtungen bewegen sich in einer Ebene. Die Halterungen 23L, 23R führen die durch den Plattenschlitz 5 eintretende Platte und stabilisieren dann die geführte Platte 21. Diese Haltevorrichtung hält nur die Platte 21 von vorgegebener Größe fest. Wenn zum Beispiel die Standardgröße der Platte 120 mm beträgt, wird die Breite beider Halterungen auf annähernd 120 mm festgelegt, um beide Seiten der Platte 21 aufzunehmen und sie in den ersten und zweiten Trägern 26L, 26R zu führen.
  • Wenn die Größe der Platte von der Standardgröße abweicht, hält die Haltevorrichtung die Platte 21 nicht einwandfrei fest. Beispielsweise wackelt eine Platte, die kleiner als die Standardgröße ist, und im Fall einer größeren Platte wird diese nicht festgehalten. Bei der vorliegenden Erfindung wird nur die Platte 21, die durch den Plattenschlitz 5 hindurchgeht, von der Haltevorrichtung festgehalten.
  • Wie in den 18 und 19 dargestellt, weist die Plattenhaltevorrichtung den oberen und den unteren Halter 125, 126 auf. Wenn der obere und der untere Halter 125, 126 miteinander kombiniert werden, wie in 20 dargestellt, bilden diese die Plattenführungsnut 24L zur Führung der Platte 21, deren beide Seiten von der elastischen Auflageeinheit 127 unterstützt werden.
  • Wenn die Platte 21 durch den Plattenschlitz 5 zur Haltevorrichtung 23L, 23R gelangt, wird die Platte 21 in den Plattenführungsnuten 24L, 24R geführt. Dabei wird die elastische Stützscheibe 128 des oberen Halters 125 in Kontakt mit der Seite der Platte 21 gebracht und in die äußere Richtung des elastischen Arbeitsbereichs 129 gedrückt, so daß die elastische Stützscheibe 128 an die Seite der Platte 21 angedrückt wird. Dabei wird die elastische Stützscheibe 128 in dem Bewegungsbereich 120 des unteren Halters 126 geführt.
  • Der Druck der elastischen Stützscheibe 128 beschränkt das Wackeln bzw. Rütteln der Platte 21 für ein einwandfreies Laden. Dieser Druck zur Unterstützung der Platte 21 wirkt auf beide Seiten der Platte 21. Ferner ist auch ein Druck auf eine Seite der Platte 21 möglich. Beispielsweise ist die elastische Stützscheibe 128 nur an einem Halter ausgebildet, so daß die elastische Stützscheibe 128 die Platte 21 in den Halter preßt, der die elastische Stützscheibe 128 nicht aufweist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung beträgt die Breite zwischen der linken und der rechten Haltevorrichtung 23L, 23R höchstens 120 mm für eine Standardplatte von 120 mm.
  • Die erfindungsgemäße Plattenhaltevorrichtung hält die Platte fest, um das Wackeln der Platte 21 durch Elastizität zu verhindern. Da ferner der Haltepunkt der Haltevorrichtung veränderlich ist, wird im Fall einer minderwertigen Platte die Platte immer festgehalten.
  • Nachstehend wird die erfindungsgemäße Platteneinspannvorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten 2832 beschrieben.
  • Die funktionsfähig mit der Antriebseinheit verbundene Einspannvorrichtung ist in der Plattenladeeinrichtung montiert.
  • Die Platteneinspannvorrichtung weist auf: die Planetengetriebeeinheit, die entlang den ersten und zweiten Trägern 26L, 26R in Drehung zu versetzen ist, um die Kraft von der Antriebseinheit auf die ersten und zweiten Träger 26L, 26R zu übertragen, die Finger 223L, 223R an den Enden der ersten und zweiten Träger 26L, 26R die sich durch die Drehung der Planetengetriebeeinheit bewegen, und die Sperrklinken 42L, 42R der Einspannvorrichtung, welche die Querabweichung der ersten und zweiten Träger 26L, 26R über die Finger 223L, 223R aufnehmen, um die Platte 21 auf den Drehteller aufzuspannen oder Einspanneinheit 232 wieder einschränken.
  • Ein Hohlrad 225 der Planetengetriebeeinheit wird durch die Kraft der Antriebseinheit gedreht. Am linken Ende der drehbaren Planetengetriebeeinheit ist die Rolle 33 montiert, die innen mit der Seite des ersten Trägers 26L im Eingriff ist. Am rechten Ende ist das Planetenrad 30 elastisch gelagert, das innen mit der Zahnstange 27 des zweiten Trägers 26R im Eingriff ist. Ferner ist in der zentralen Buchse 226, die mit der Drehplatte 228 integriert ist, das Hohlrad 225 gelagert, so daß die Planetengetriebeeinheit in der Grundplatte 20 befestigt ist.
  • Der erste und der zweite Träger 26L, 26R bewegen sich entlang mehrerer Schienen 230, die in der Grundplatte 20 ausgebildet sind, um die Finger 223L, 223R zu betätigen. Die Klemmsperrklinken 42L, 42R sind symmetrisch in der Querschiene 227 ausgebildet, die im zentralen Bereich der Grundplatte 20 in beiden Richtungen ausgebildet ist und durch das elastische Glied 233 in der zentralen Richtung der Einspanneinheit 232 elastisch unterstützt wird. Ferner schließen die Klemmsperrklinken 42L, 42R die Führungsnut 234 zur Führung der Finger 223L, 223R und den Halters 236 ein, der die Schiene 227 der Grundplatte 20 durchdringt, um die Einspanneinheit 232 an ihrem unteren Teil festzuhalten. Der Halter 236 ist in einer zur Einspanneinheit 232 symmetrischen Position in Querrichtung ausgebildet.
  • 22 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel der Plattenladeeinrichtung mit der Platteneinspannvorrichtung darstellt. Speziell zeigt 22A eine Draufsicht der Plattenladeeinrichtung, und 22B zeigt eine Vorderansicht vor dem Einspannen der Platte, d. h. den Zustand mit eingeführter Platte im anfänglichen Ladeschritt. Die Einspanneinheit 232 der Einspannvorrichtung wird an dem Halter 236 der Klemmsperrklinken 42L, 42R im zentralen Bereich der Grundplatte 20 eingespannt, die Finger 223L, 223R der ersten und zweiten Träger 26L, 26R sind im unteren Teil der Grundplatte 20 angeordnet. Das heißt, die Finger 223L, 223R sind völlig von den Klemmsperrklinken 42L, 42R getrennt.
  • 24 zeigt den Ladeschritt vor Beendigung des Ladens. In diesem Schritt zentriert sich die Platte in der Einspanneinheit 232, aber die Einspanneinheit 232 ist an dem Halter 236 eingespannt. Dementsprechend bedeutet dieser Schritt den Einspannwartezustand.
  • Im Einspannwartezustand treten jedoch die Enden der Finger 223L, 223R in die Führungsnut 234 der Klemmsperrklinken 42L, 42R ein, da die ersten und zweiten Träger 26L, 26R auf das Längsende der Schiene 230 geladen werden, die durch die Drehung des Planetengetriebes eine Bewegungsabweichung aufweist. Ferner rasten die Klemmsperrklinken 42L, 42R ein, wenn sich die Finger 223L, 223R in der Richtung I bewegen.
  • 26 zeigt eine Ansicht, die den Antriebszustand der Klemmsperrklinken 42L, 42R und des Aufnehmerunterteils 237 darstellt, der durch die Bewegung der ersten und zweiten Träger 26L, 26R bewirkt wird. Dieser Zustand entspricht dem Einspannen der Platte, dem Endzustand des Ladens der Platte.
  • Im obigen Platteneinspannschritt bewegt sich die mit der Drehplatte 228 des Planetengetriebes kombinierte Rolle 33 in die Richtung J, um den ersten Träger 26L in die Richtung A zu drücken. Der zweite Träger 26R wird außerdem durch die Bewegung des Zahnrads 30 in die Richtung I1 gedrückt, während sich das mit der Drehplatte 228 kombinierte Planetenrad 30 in die Richtung K bewegt. Als Ergebnis werden die ersten und zweiten Träger 26L, 26R in die Richtung I bzw. I1 getrennt.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind die Finger 223L, 223R der ersten und zweiten Träger 26L, 26R bereits in die Führungsnut 234 der Klemmsperrklinken 42L, 42R eingesetzt. Daher bewegen sich die Finger 223L, 223R entlang der Längsschiene 230 durch die Längskraft der ersten und zweiten Träger 26L, 26R in die Richtungen I und I1 innerhalb des Bewegungsbereichs, um die Klemmsperrklinken 42L, 42R so zu bewegen, daß die Einspanneinheit von dem Halter 236 gelöst wird. Da ferner die Platte 21 durch die Trennung der ersten und zweiten Träger 26L, 26R freigegeben wird, bewegt sich die Einspanneinheit 232 nach unten zur Platte 21. Gleichzeitig bewegt sich der Drehteller 231 des Aufnehmerunterteils 237 nach oben, um die Platte einzuspannen, so daß das Einspannen der Platte beendet und die Platte in Drehung versetzt wird.
  • Da der obige Platteneinstellungszustand der gleiche wie in 26 ist, ist dies der drehbare Modus der Platte. Im Auswerfmodus bewegt sich das Aufnehmerunterteil 237 nach unten, um den Drehteller von der Einspannvorrichtung 232 zu trennen, und dann wird als Umkehrschritt zum Lademodus die Einspannvorrichtung 232 wieder an den Klemmsperrklinken 42L, 42R eingespannt. In diesem Modus werden die Klemmsperrklinken 42L, 42R durch Betätigung der ersten und zweiten Träger 26L, 26R betätigt.
  • Die Drehplatte 228 des Planetengetriebes wird durch die ersten und zweiten Träger 26L, 26R gedreht. Durch die Drehung der Drehplatte 228 wird der auf die ersten und zweiten Träger 26L, 26R wirkende Druck weggenommen, und die ersten und zweiten Träger 26L, 26R bewegen sich in die Richtung L, so daß sich die ersten und zweiten Träger 26L, 26R links von der Führungsnut 234 der Klemmsperrklinken 42L, 42R befinden. Dabei werden die Klemmsperrklinken 42L, 42R in den zu I und I1 entgegengesetzten Richtungen durch die Rückstellkraft des elastischen Glieds 233 zusammengezogen, und dann wird der Zwischenraum zwischen den beiden Haltern 236 gleichfalls verengt, um die Einspanneinheit 232 einzuengen und die Einspannung der Platte zu lösen.
  • Nachstehend wird die Sperrvorrichtung für das mehrfache Einlegen von Platten beschrieben.
  • Die Sperrvorrichtung weist auf: den zweiten Träger 26R, der funktionsfähig mit der Antriebseinheit 421 verbunden ist, den am Ende des zweiten Trägers 26R montierten Finger 326, einen beweglichen Körper 327, der durch die dynamische Bewegung des damit in Kontakt befindlichen Fingers 326 zu bewegen ist, und eine am Einlaßrand des Plattenschlitzes 5 montierte Schutzvorrichtung 328, die durch die Bewegung des beweglichen Körpers 327 betätigt wird.
  • Der bewegliche Körper 327 wird durch die Gelenknabe 329 einer Klemmabdeckung 336 befestigt und mit dem Finger 326 in Kontakt gebracht, um den beweglichen Kontaktpunkt 330 zu bilden. Unter dem beweglichen Körper 327 ist ein Zahnrad 331 montiert, um das berührte Objekt durch Aufnahme der Bewegung des beweglichen Körpers 327 über den beweglichen Kontaktpunkt 330 zu drehen.
  • Der Bewegungsbereich des beweglichen Kontaktpunkts 330 wird durch Ausbilden der Führungsnut 332 in der Grundplatte 20 festgelegt. Ein elastisches Glied 333 ist in der Klemmabdeckung 336 montiert, um am Ende des beweglichen Körpers 327 zu ziehen, wenn die Kraft nicht an dem beweglichen Punkt 330 angreift.
  • Ein Ende der Schutzvorrichtung 328 wird drehbar in die Nabe 334 der Klemmabdeckung 336 an der Einlaßinnenseite des Plattenschlitzes 5 eingesetzt. Im anderen Ende ist das Zahnrad montiert, das die Drehung von dem Zahnrad 331 des beweglichen Körpers 327 aufnimmt.
  • Wie in 29 dargestellt, weist die erfindungsgemäße Sperrvorrichtung den Finger auf, der am Ende des zweiten Trägers 26R montiert ist, der sich entlang der Grundplatte 20 bewegt, so daß das mehrfache Einführen der Platte durch den Plattenschlitz 5 für den Lade/Entlade-Betrieb mechanisch verhindert wird. In der Sperrvorrichtung ist zu diesem Zeitpunkt die Schutzvorrichtung 328 horizontal in einer Reihe angeordnet, um den Plattenschlitz 5 nicht abzuschirmen, so daß die Platte eingeführt werden kann.
  • Die 30A, 30B und 30C zeigen Detailansichten des beweglichen Körpers 327. Wie in den Figuren dargestellt, bewegt sich der bewegliche Körper 327 mit dem von seinem Ende hervorstehenden beweglichen Kontaktpunkt 330 durch die Kraft des Fingers 326 in der Führungsnut 332 der Grundplatte 20, so daß die Schutzvorrichtung 328 durch Aufnahme der Drehung durch das Zahnrad 335 der Schutzvorrichtung 328 um die Nabe 334 bewegt und mit dem Zahnrad 331 am Ende des beweglichen Körpers 327 am Ende des beweglichen Körpers 327 in Kontakt kommt.
  • Die 31A und 31B zeigen Detailansichten der Schutzvorrichtung 328. Wie in den Figuren dargestellt, enthält die Schutzvorrichtung 328 das Zahnrad 335, das mit dem Zahnrad 331 des beweglichen Körpers 327 an seinem äußeren Umfang in Eingriff kommt, und ein Nabengehäuse 338 zur Führung der Nabe 334. 32 zeigt den Zustand mit geladener Platte.
  • In dieser Ausführungsform ist die Sperrvorrichtung für mehrfaches Einführen von Platten im Ladeschritt funktionsfähig mit dem zweiten Träger 26R verbunden. Der Ladeschritt vom Anfangszustand gemäß 29A bis zum Endzustand gemäß 32A läuft ab, während der zweite Träger 26R in der Richtung M entlang der Grundplatte 20 gleitet. Dabei stößt der Finger 326 des zweiten Trägers 26R den beweglichen Kontaktpunkt 330 in die Richtung M, d. h. in die Betätigungsrichtung des zweiten Trägers 26R. Durch den Finger 326 wird der bewegliche Körper 327 um das Gelenk 329 in die Richtung P gedreht und überwindet die Federkraft des elastischen Glieds 333. Dabei wird das Zahnrad 335 der Schutzvorrichtung 328, das mit dem Zahnrad 331 des beweglichen Körpers 327 im Eingriff ist, durch die Kraft in der Richtung O um die Nabe 334 gedreht, so daß die Schutzvorrichtung 328 annähernd in einer Linie mit der y-Achse angeordnet wird, wie in 32B dargestellt. Wie oben gezeigt, sperrt die Schutzvorrichtung 328 den Einlaß des Plattenschlitzes 5, so daß die Platte nicht wieder durch den Plattenschlitz 5 in das Abspielgerät eingeführt wird.
  • Für den Auswerfmodus bewegen sich andererseits die ersten und zweiten Träger 26L, 26R wieder in der Richtung N, um die Platte auszuwerfen. Dabei wird die Beschränkungs- bzw. Sperrkraft des beweglichen Kontaktpunkts 330 durch den Finger 326 gelöst, und dann wird der bewegliche Körper 327 durch die Federkraft des elastischen Glieds 333 um das Gelenk 329 in die in 29A dargestellte Position zurückgeführt. Bei diesem Vorgang wird die Schutzvorrichtung 328 durch das Zahnrad 331 zurückgeführt, um die Schutzvorrichtung 328 und den Einlaß des Plattenschlitzes 5 in Linie mit der x-Achse anzuordnen.
  • Nachstehend werden die Plattenauswerfeinrichtung und die Antriebskurve gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten 3342 beschrieben.
  • Die Auswerfeinrichtung weist auf: die Antriebseinheit, die Kraftumwandlungsgetriebeeinheit, die intermittierend mit der Antriebseinheit in Eingriff gebracht wird, um die Kraft auf ein Antriebsobjekt zu übertragen, die Auswerfhebeleinheit für den Eingriff mit der Getriebeeinheit und zur Betätigung der Haltevorrichtung, und das Verbindungsglied zum Verbinden der Getriebeeinheit und der Auswerfhebeleinheit, um die Kraft von der Antriebseinheit intermittierend zur Auswerfhebeleinheit zu übertragen. Die Antriebskurve 39 ist mit der Auswerfvorrichtung verbunden, um die umgewandelte Kraft von der Antriebseinheit zur Plattenauswerfvorrichtung zu übertragen.
  • Die Kraftumwandlungsgetriebeeinheit weist auf: den Lademotor 29, die funktionsfähig mit dem Lademotor 29 verbundene erste Getriebeeinheit 429 zur Betätigung des zweiten Trägers 26R, die erste Getriebeeinheit, die das Hohlrad 31 mit dem Planetenrad 30 einschließt, und die an die erste Getriebeeinheit 429 angepaßte zweite Getriebeeinheit 430 für den Plattenauswerfmodus. Ferner enthält die Kraftumwandlungseinheit die Antriebskurve 30, die intermittierend mit der ersten Getriebeeinheit 429 und dem mit der Antriebskurve 39 im Eingriff befindlichen getriebenen Zahnrad 37 in Eingriff gebracht wird. Das getriebene Rad 37 weist das mit der Antriebskurve 39 im Eingriff befindliche erste Zahnrad 432 und das zweite Zahnrad 433 zur Kraftübertragung vom ersten Zahnrad 432 auf den Auswerfhebel 38 auf.
  • Bei dem getriebenen Rad 37 weist das erste Zahnrad 432 einen größeren Drehradius als das zweite Zahnrad 433 auf und ist mit der Antriebskurve 39 verbunden. Das zweite Zahnrad 433 ist mit der Zahnstange 40 des Auswerfhebels 38 im Eingriff.
  • Die Auswerfhebeleinheit weist auf: den Auswerfhebel 38 mit der Zahnstange 40, welche die Kraft des getriebenen Rades 37 aufnimmt, und den Auswerfhebelhalter 435 zur Einstellung des Auswerfhebels 38 mit vorgegebenem Weg in der Grundplatte 20. Der Regler der Auswerfvorrichtung ist in dem Auswerfhebelhalter 435 montiert. Der Regler bildet die Führungsbahn 436 am Ende des Auswerfhebelhalters 435 und den Vorsprung 437 an der Haltevorrichtung 23R. Der Vorsprung 437 wird so in den Auswerfhebelhalter 435 eingesetzt, daß die Drehung der Haltevorrichtung 23R entsprechend der Position des Auswerfhebelhalters 435 gesteuert wird.
  • Die Fixierwelle am Ende des Verbindungsglieds 439, die das getriebene Rad 37 fixiert, ist in der Führungsnut der Grundplatte 20 angeordnet, und die Fixierwelle 439A am linken Ende wird an die Kurvenscheibe 438 der Antriebskurve 39 angehängt. Das elastische Glied 440 wird elastisch in der Grundplatte 20 abgestützt, um das Verbindungsglied 439 an die Antriebskurve 39 anzudrücken.
  • Wie in den 36 und 37 dargestellt, weist die Antriebskurve 39, die zur Kraftübertragung von der Antriebseinheit der Ladeeinrichtung auf die ersten und zweiten Träger 26L, 26R und die Auswerfvorrichtung die Kraft mit der Kurvenscheibe umwandelt, den Kraftverlustbereich 422, in den die Kraft nicht übertragen wird, und den Zahnradkontaktbereich 443 auf, in dem, wenn notwendig, die Kraftübertragung auf das getriebene Rad 37 beginnt. An der Innenseite des Kontaktabschnitts 443, in dem die Antriebseinheit in Eingriff mit dem getriebenen Rad 37 geführt wird, sind der Dehnungsraum 444 und der Buckel 446 ausgebildet, welche die Dehnungsabweichung beschränken. Der Kontaktabschnitt 443 weist an seinem Ende eine Abschrägung auf. Ferner ist der Kraftverlustbereich 422 bei der normalen zentralen Welle 447 um 180° phasenverschoben ausgebildet, so daß die Kraft der Antriebskurve 39 ohne Unterbrechung über das Verbindungsglied 439 zur Antriebseinheit übertragen wird.
  • Der Auswerfhebel 38 der Auswerfvorrichtung weist die Zahnstange 40 und mehrere Haken 448 auf, wie in 34 dargestellt. Dementsprechend ist der Auswerfhebel 38 elastisch an der Anschlagnut 449 fixiert und in der Grundplatte 20 montiert.
  • 38 zeigt eine Ansicht, die den anfänglichen Montagezustand der Auswerfvorrichtung darstellt. Wie in der Figur dargestellt, bewegt sich der Auswerfhebel 38 unter dem zweiten Träger 26R nach unten, um das Auswerfen zu beenden. Wenn durch die Antriebskurve 39 ein Kraftverlust auftritt, wird der Auswerfhebel 38 durch die Feder 450 am rechten Ende des Auswerfhebelhalters zurückgezogen. Ferner bewegt sich der Auswerfhebel relativ zur Haltevorrichtung 23R.
  • 39 zeigt den Ablaufzustand nach dem Laden der Platte, und 40 zeigt den Endzustand des Auswerfens der Platte. Ferner zeigen die 41 bzw. 42 Ansichten, die den Endzustand des Ladevorgangs bzw. des Auswerfvorgangs der Ladeeinrichtung einschließlich der Auswerfvorrichtung und der Antriebskurve darstellen.
  • Wie in 33 dargestellt, weist die Auswerfvorrichtung die Antriebskurve 39, das getriebene Rad 37 und die Auswerfhebeleinheit auf. Die Antriebseinheit betätigt den zweiten Träger 26R zum Laden und Entladen der Platte durch den Lademotor 29 und das Hohlrad 31.
  • Die an die erste Getriebeeinheit 429 angepaßte zweite Getriebeeinheit 430 ist im Eingriff mit der Antriebseinheit für den Auswerfmodus, um die Kraft für den Antriebsmodus auf die Auswerfvorrichtung zu übertragen. Die Antriebskurve 39, die im Eingriff mit der ersten Getriebeeinheit 429 ist, versetzt das getriebene Rad in Drehung, und dieses getriebene Rad 37 überträgt die Drehung über das zweite Zahnrad 433 auf den Auswerfhebel 38. Die Auswerfhebeleinheit betätigt die Haltevorrichtung 23R, und das Verbindungsglied 439 wandelt die Kraft um und überträgt sie auf die Kurvenscheibe 438 der Antriebskurve 39.
  • Das heißt, die Fixierwelle 439A am linken Ende des Verbindungsglieds 439 wird an die Kurvenscheibe 438 angehängt, und die Fixierwelle 441 am rechten Ende sitzt in der Führungsnut der Grundplatte 20, so daß das Verbindungsglied 439 gegen die Uhrzeigerrichtung gedreht wird, wenn sich die im zweiten Träger 26R fixierte elastische Platte in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung nach unten bewegt, um auf die Fixierwelle 441 am rechten Ende zu drücken. Dabei drückt, wie in 33 dargestellt, die Fixierwelle 439A am linken Ende auf die Schwellwerteinheit 453 der Antriebskurve 39, so daß sich die Antriebskurve 39 gegen die Uhrzeigerrichtung dreht und der Zahnradkontaktabschnitt 443 mit dem Zahnrad verbunden wird. Bei der Drehung der Antriebskurve 39 bewirkt der um 180° phasenverschobene Zahnradkontaktabschnitt 443 die Drehung des getriebenen Rades 37 zur Kraftübertragung auf den Auswerfhebel.
  • Wenn sich der zweite Träger 26R kontinuierlich abwärts bewegt, nachdem die elastische Platte 452 die Fixierwelle 441 zur Führungsnut der Grundplatte 20 geführt hat, bewegt sich die elastische Platte 452 gleichfalls abwärts. Auf diese Weise wird die Fixierwelle 441 von der Beschränkung gelöst, so daß durch Zug am elastischen Glied 440 des Verbindungsglieds 439 das Verbindungsglied 439 zurückgestellt wird, wie in 38 dargestellt.
  • Da, wie oben beschrieben, die Anfangsposition der Fixierwelle 441 in der Führungsnut der Grundplatte 20 liegt, entfällt der obere Zwischenraum der Führungsnut. Wenn sich der zweite Träger 26R für den Lademodus des zweiten Trägers 26R nach oben bewegt, bleibt dementsprechend der obere Zwischenraum der Führungsnut erhalten, falls die elastische Platte 452 auf die Fixierwelle 441 drückt, so daß die Antriebskurve 39 nicht gedreht werden kann, weil die Fixierwelle 439A auf die Schwellwerteinheit 454 der Antriebskurve 39 drücken kann.
  • Die Auswerfhebeleinheit hat die Funktion als Regler der Haltevorrichtung 23R. Wie in 42 dargestellt, wird bei der Bewegung des Auswerfhebels 38 in Vorwärtsrichtung die Führungsbahn 436 am Vorderende des Auswerfhebelhalters 435 in Eingriff mit dem Vorsprung 437 der Haltevorrichtung 23R gebracht. Wenn sich der Auswerfhebel 38 durch den Eingriff des Auswerfhebelhalters 435 mit dem Vorsprung 437 bewegt, dreht sich die Haltevorrichtung 23R um den Zapfen 451, und die Platte wird durch die Übertragung der Bewegung des Auswerfhebels 38 auf die Haltevorrichtung 23R aus dem Plattenschlitz 5 ausgeworfen. Im Falle des Ladeendzustands, wie in 41 dargestellt, greift, die Kraft der Antriebseinheit nicht an der Antriebskurve 39 an, und dementsprechend wird die Auswerfvorrichtung nicht betätigt. Wenn sich die Antriebskurve 39 für den Auswerfmodus in der Pfeilrichtung gegen den Uhrzeigersinn dreht, dreht sich das getriebene Rad im Uhrzeigersinn, und der Auswerfhebel 38 wird durch die Zahnstange 40 des Auswerfhebels 38 bewegt.
  • 42 zeigt des Endzustand des Plattenauswurfs. Wie in der Figur dargestellt, bewirkt die als Auswerfhebeleinheit die Drehung und dadurch den Schub der Haltevorrichtung. Ferner befindet sich das getriebene Rad 37 im Kraftverlustbereich 442 der Antriebskurve 39, und der Antrieb des um 180° phasenverschobenen Objekts wird unterbrochen. Daher wird der Auswerfhebel 38 durch die Feder 450 in seine in 33 dargestellte Ausgangsposition zurückgestellt, und die Haltevorrichtung wird gleichfalls zurückgestellt.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 4346 die Blockadebeseitigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Blockadebeseitigungsvorrichtung weist auf: die Antriebseinheit auf der Grundplatte 20 zur Kraftübertragung auf die Ladeplatte und die Auswerfvorrichtung, das erste Antriebsglied mit Positionsrückstellungseigenschaft zur Übertragung der dynamischen Abweichung auf das in der Grundplatte 20 montierte Objekt, und das zweite Antriebsglied zur Umwandlung der Positionsänderung des ersten Antriebsglieds in eine Drehung, um die Antriebseinheit zu betätigen und die Blockade der Platte zu beseitigen.
  • Das erste Antriebsglied weist auf: die Fingerplatte 526 mit der Zahnstange 525, welche die Bewegung des beweglichen Körpers entlang der Grundplatte 20 auf das kontaktierte Objekt überträgt, und den Kontaktabschnitt 524, der in der Position ausgebildet ist, die der Betätigungsnut 536 des Plattengehäuses 1 entspricht, sowie die elastischen Glieder 527, 529 zur elastischen Unterstützung der Fingerplatte 526 auf der Grundplatte 20. Zu den elastischen Gliedern 527, 529 gehört das Steuerglied zur Steuerung der dynamischen Position der Fingerplatte 526.
  • Das Positionssteuerglied der Fingerplatte 526 weist den an der geeigneten Stelle der Fingerplatte 526 ausgebildeten Schlitz 528 und den Reglerstift 529 auf, der von der Grund platte 20 vorsteht und in den Schlitz 528 eingesetzt ist, um den Bewegungsbereich der Fingerplatte 526 in Längsrichtung des Schlitzes 528 zu beschränken. An einem Ende des Schlitzes 528 ist der abgewinkelte Schlitz 530 ausgebildet, so daß die Bewegungsrichtung veränderlich ist, wenn sich die Fingerplatte 526 entlang dem Reglerstift 529 bewegt.
  • Das zweite Antriebsglied weist auf: das getriebene Rad 531, das mit dem Schlitz 528a am vorderen Ende der Fingerplatte 526 kombiniert ist, und die variable Drehachseneinheit zum Einrücken oder Ausrücken des getriebenen Rads 531 in das bzw. aus dem Getriebe der Antriebseinheit.
  • Das getriebene Rad 531 weist auf: das erste Zahnrad 532, das durch den Schlitz 528a und den Stift 529a der Fingerplatte 526 fixiert wird, und das zweite Zahnrad 533, das mit der Innenseite der Zahnstange 525 der Fingerplatte 526 in Eingriff gebracht wird, um das erste Zahnrad 532 zu drehen.
  • 43 zeigt ein Beispiel der an die Blockadebeseitigungsvorrichtung angepaßten Ladeeinrichtung. Insbesondere zeigt 43A das Beispiel bezüglich der Ladeeinrichtung, und 43B zeigt das Beispiel bezüglich der Position der Antriebseinheit.
  • In 43 sind die Grundplatte 20, die ersten und zweiten Träger 26L, 26R, die Antriebseinheit und die Auswerfvorrichtung um die Antriebseinheit herum funktionsfähig miteinander verbunden.
  • Im Lade- und im Auswerfmodus ist die Bewegung der ersten und zweiten Träger 26L, 26R in der Grundplatte 20 unterschiedlich. Diese Bewegung wird durch Aufnahme der Drehung als Linearbewegung ausgeführt. Da das Hohlrad 31 und das Kurvengetriebe 39 der Teil sind, der die Kraft auf den ersten Träger 26L, den zweiten Träger 26R und die Auswerfvorrichtung überträgt, werden diese durch die Zahnstangen-Ritzel-Beziehung zur Kraftzufuhr mit dem Antriebsobjekt in Eingriff gebracht. Ferner wird die Kraft auf unterschiedlichem Weg auf das Antriebsobjekt übertragen. Wenn für den Arbeitsablauf die Antriebseinheit nicht völlig in Eingriff mit dem Antriebsobjekt kommt oder die Bewegung der Drehachse durch Verunreinigungen eingeschränkt wird, dann wird das Kraftübertragungssystem fehler haft. Als Ergebnis entsteht eine Betriebsstörung. Zu diesem Zeitpunkt muß die Betriebsstörung behoben und die ursprüngliche Funktion durch Beseitigung der Blockade wiederhergestellt werden.
  • 44 zeigt die Veränderung des ersten Antriebsglieds für die äußere Kraft F. Wenn am Kontaktabschnitt 524 der Fingerplatte 526 die äußere Kraft F angreift, wie in 44A dargestellt, dann greift an der Schräge des abgewinkelten Schlitzes 530 mit dem eingesetzten Reglerstift 529 die Anfangskraft F1 an. Dabei wird die Fingerplatte 526 durch die Neigung des abgewinkelten Schlitzes 530 abgelenkt, undes greift wieder die indirekte Kraft F2 an. Danach greift Kraft F3 an, die den Weg modifiziert, so daß die Zahnstangeneinheit der Fingerplatte 526 mit dem getriebenen Rad 531 in Eingriff gebracht wird, um das getriebene Rad 531 zu drehen, wie in 44C dargestellt. Durch das getriebene Rad 531 wird die äußere Kraft F über die Zahnstange 525 an das erste Zahnrad 533 angelegt und auf das Zahnrad der Antriebseinheit übertragen, so daß die äußere Drehwirkung an die Antriebseinheit angelegt wird.
  • Im Verlauf der Übertragung der die Antriebseinheit betreibenden äußeren Kraft F auf das zweite Antriebsglied überträgt die Fingerplatte 526 die Kraft F3 über die Zahnstange 525 auf das erste Zahnrad 533, so daß der Eingriff der Zahnstange 525 mit dem ersten Zahnrad 533 stabilisiert wird, während sich der Stift 529 durch die Kraft F3 in der Stütze der Zahnstange 525 nach außen bewegt.
  • 45 zeigt eine Ansicht, die den geladenen Zustand der Ladeeinrichtung darstellt. Wenn dabei der Betrieb durch Blockade des Getriebes, der Ladeplatte und anderer Elemente gestoppt wird, dann wird durch die Betätigungsnut 536 des Gehäuses 1 die äußere Kraft an die Fingerplatte 526 angelegt, so daß das getriebene Rad betätigt werden kann.
  • Bei Wegnahme der äußeren Kraft F wird die Fingerplatte 526 durch die Feder 527 von der Zahnstange 525 und dem ersten Zahnrad 533 getrennt, so daß die Fingerplatte 526 in die in 43 dargestellte Position zurückgeführt wird und dann in den Betriebswartezustand gelangt. Die äußere Kraft kann beim Lade- und Entladevorgang angelegt werden. Ferner bewegt sich die Fingerplatte 526 in der Grundplatte 20 durch das Positionssteuerglied mit den Schlitzen 528, 528a in einem Bewegungsbereich, der gleich der Länge der Schlitze 528, 528a ist, Ferner sind der abgewinkelte Schlitz 530 und der Schlitz 528a am vorderen Ende an einem Ende der Fingerplatte 526 ausgebildet, so daß die Bewegungsrichtung veränderlich ist, wenn sich die Fingerplatte 526 entlang den Reglerstiften 529, 529a bewegt, wie in den 44B und 44C dargestellt.
  • Das zweite Antriebsglied beeinflußt nicht die Drehung der Antriebseinheit im allgemeinen, da die Zahnstange der Fingerplatte 526 entsprechend der Kraftübertragung der Fingerplatte 526 mit dem Zahnrad der Antriebseinheit im Eingriff oder von diesem getrennt ist.
  • 46 zeigt den Zustand mit ausgeworfener Platte. In diesem Zustand betätigt die Fingerplatte 526 des ersten Antriebsglieds das getriebene Rad 531 des zweiten Antriebsglieds, falls sich die Fingerplatte 526 in die vordere Richtung bewegt.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 4750 die Betriebsstabilisierungsvorrichtung des Trägers beschrieben.
  • Die vorliegende Ausführungsform weist auf: die Grundplatte 20, die der Grundplatte 20 entsprechenden Führungsbahnen 622L, 622R, die in die Führungsbahnen 622L, 622R eingesetzten ersten und zweiten Träger 26L, 26R, wobei die Träger 26L, 26R zu ihrer Führung in den Führungsbahnen 622L, 622R mehrere Rollen 623a, 623b aufweisen, das erste Blockadebeseitigungsglied zur Beseitigung einer Blockade der Antriebseinheit der ersten und zweiten Träger 26L, 26R in der Grundplatte 20 und das zweite Blockadebeseitigungsglied zur Beseitigung einer Blockade des zweiten Trägers 26R.
  • Das zweite Blockadebeseitigungsglied weist die Führungsbahnen 622L, 622R zur Führung der ersten und zweiten Träger 26L, 26R und die Kerbnuten 626L, 626R auf, die auf der Verlängerungslinie der Eingriffsposition zwischen dem Planetenrad 30 der Antriebseinheit und der Zahnstange 27 des zweiten Trägers 26R liegen. Die Zahnstange 27 mit einer Abschrägung an ihrem Vorderende bewegt sich entlang der Führungsbahn 622R in der Grundplatte 20 und ist an der Innenseite im Eingriff mit dem Planetenrad 30 der Antriebseinheit.
  • Die Führungsbahnen 622L, 622R führen die Träger 26L, 26R in der Grundplatte 20. Die in die Führungsbahnen 622L, 622R einzusetzenden Rollen 623a, 623b sind in der Grundplatte 20 montiert.
  • Das Planetenrad 30 wird in die in der Grundplatte 20 angebrachte Führungsbahn 34 eingesetzt und innerhalb des Bereichs der Führungsbahn 34 mit der Zahnstange 27 des zweiten Trägers 26R in Eingriff gebracht. Das Planetenrad 30 und das Hohlrad 31 schließen den Rotor 35 ein; das Hohlrad 31 ist durch den Eingriff mit mehreren Zahnrädern funktionsfähig mit dem Lademotor verbunden. Ferner weist das Hohlrad 31 auf seiner koaxialen Welle das Sonnenrad zur Übertragung der Drehwirkung auf das Planetenrad 30 auf. Das Planetenrad ist unabhängig von der Bewegung des zweiten Trägers 26R entlang der Führungsbahn 34 im Eingriff mit der Innenseite der Zahnstange 27 des zweiten Trägers 26R. In der Antriebseinheit ist das Kurvengetriebe 39 montiert, um den Auswerfhebel 38 entsprechend der Betriebsart intermittierend zu betätigen.
  • Da die sich in der Grundplatte 20 bewegenden ersten und zweiten Träger 26L, 26R die Platte befördern, müssen die Rollen 623a, 623b in den Führungsbahnen 622L, 622R angebracht werden, um den Gleitkontakt zwischen den Trägern 26L, 26R und der Grundplatte 20 herzustellen. Durch diesen Gleitkontakt bewegen sich die Träger 26L, 26R stoßfrei in der Grundplatte 20.
  • Ferner werden die Träger 26L, 26R gleichzeitig auf die Grundplatte 20 aufgesetzt und entsprechend der Betriebsart voneinander getrennt. Da die Führungsbahnen 622L, 622R eine Abstandsbohrung 634 aufweisen, werden die Träger 26L, 26R geführt, und die Rollen 623a, 623b werden justiert.
  • Da in dieser Ausführungsform die Blockadebeseitigungsglieder in der Zahnstange des zweiten Trägers 26R und den Führungsbahnen 622L, 622R der Grundplatte 20 angebracht sind, wird die äußere Kraft nicht benötigt.
  • 47 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel der gerundeten Kerbnuten in den Führungsbahnen 622L, 622R der Grundplat te 20 und der in den ersten und zweiten Trägern 26L, 26R ausgebildeten Schräge 627 zur Blockadebeseitigung darstellt.
  • Die Kerbnuten 626L, 626R in der Führungsbahn der Grundplatte 20 werden nach Berücksichtigung der dynamischen Eigenschaften der Träger 26L, 26R festgelegt, wie in den 49 und 50 dargestellt. Die Abschrägung 627 am vorderen Ende der Zahnstange 27 hat eine Form, die dem Fall entspricht, wo das Planetenrad 30 ein Stirnrad ist.
  • Wenn die Zahnform des Planetenrads verändert wird, muß auch die Querschnittsform der Zahnstange 27 verändert werden, so daß die Zähne P des Planetenrads mit der Zahnstange 27 übereinstimmen, um einen Antriebsverlust zu verhindern.
  • Nachstehend wird anhand der 5160 die Aufnahme- und Ablegevorrichtung beschrieben.
  • Wie in den 5155 dargestellt, weist die Aufnahme- und Ablegevorrichtung auf: die Antriebseinheit, den in der Getriebeeinheit der Antriebseinheit montierten Rotor 35, der mit dem für die Ausführungsart vorgegebenen Drehradius rotieren soll und funktionsfähig mit der Antriebseinheit verbunden ist, die Zeitsteuerungsverbindungsstange 725 zur Ausdehnung der Bewegungsänderung des Rotors 35, um diese Änderung auf das Antriebsobjekt zu übertragen, das Aufnehmerunterteil zur Umwandlung der Bewegung der Stange 725 in die Drehung zur Betätigung des mit der Stange 725 verbundenen Aufnehmerunterteils 726, und das Verbindungsglied zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Aufnehmerunterteils 726 durch die dynamische Bewegung des Aufnehmerunterteils.
  • Der Rotor 35 weist einen Finger 727 mit einem Stift zur variablen Übertragung der Drehung der Antriebseinheit auf das im Eingriff befindliche Objekt auf, wie in 51A dargestellt. Der Rotor 35 wird im Plattenzentrierschritt betätigt. An beiden Enden der in 52 dargestellten Zeitsteuerungsverbindungsstange 725 ist ein Drehgelenk 728 ausgebildet. Das Drehgelenk 728 am vorderen Ende ist in dem Finger 727 des Rotors 35 montiert, und das Drehgelenk 728 am hinteren Ende ist auf der Gelenkachse 75 des Zeitsteuerungszahnrads 729 montiert.
  • Das Antriebsglied der Aufnehmerunterteils weist auf: das umgekehrt zur Drehrichtung des Zeitsteuerungszahnrads 729 zu drehende getriebene Rad 730, das mit dem Zeitsteuerungszahnrad 729 im Eingriff ist und das Aufnehmerunterteil mit dem Zeitsteuerungszahnrad 729 verbindet, und die Verbindungseinheit zum Verbinden des Aufnehmerunterteils 26 mit dem getriebenen Rad 30, wie in den 53 und 57 dargestellt.
  • In der Verbindungseinheit des Aufnehmerunterteils ist die Hubschiene 732 auf der Stufe des getriebenen Rades 730 ausgebildet. Im Mittelabschnitt der Verbindungseinheit ist die Kugel 734 im unteren Teil des Aufnehmerunterteils 726 angebracht und mit der Schiene 732 verbunden. Andererseits ist das Drehgelenk im Hauptsockelformstück an den linken und rechten hinteren Seiten der Verbindungseinheit montiert, der Dämpfer 737 wird in die Nut an den linken und rechten vorderen Seiten der Verbindungseinheit eingesetzt, um die Verbindungseinheit mit dem Aufnehmerunterteil 726 zu verbinden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung, wie in 51 dargestellt, dreht sich der Rotor 35 um die Getriebewelle der Antriebseinheit mit geeigneter Zeitsteuerung für den Lade- und Auswerfbetrieb. Für das Laden der Platte wird die Drehung des Rotors 35 in der bestimmten Richtung auf die Zeitsteuerungsverbindungsstange 725 übertragen, und die Zeitsteuerungsverbindungsstange 725 wird um die Gelenkwelle 735 gedreht. Die dynamische Bewegung der Zeitsteuerungsverbindungsstange 725 erzeugt die Drehung des Zeitsteuerungszahnrads 729 um die Gelenkwelle 735, und anschließend wird auch das mit dem Zeitsteuerungszahnrad 729 im Eingriff befindliche getriebene Rad 730 in Drehung versetzt.
  • Die Hubschiene 732 ist in dem getriebenen Rad 730 montiert, so daß das Gelenk 733 des Aufnehmerunterteils 726 an der Hubschiene 732 befestigt ist. Durch die Befestigung bewegt sich die Kugel 734 an der Vorderseite des Gelenks 733 entlang der Hubschiene 732 zum oberen Abschnitt, wie in 54 dargestellt, so daß sich das Aufnehmerunterteil 726 aufwärts bewegt und die Platte 21 an dem Drehteller 736 eingespannt wird. Dabei wird der Dämpfer 737 an das Glied innerhalb des Gehäuses 1 angedrückt, um die Vibration des Aufnehmerunterteils 726 oder den Stoß zu dämpfen.
  • Im Entladebetrieb dreht sich der Rotor 35 in der zur Laderichtung umgekehrten Richtung, um an der Verbindungsstange 725 zu ziehen. Als Ergebnis werden das Zeitsteuerungszahnrad 729 und das getriebene Rad 730 so gedreht, daß sich die Kugel 734 des Aufnehmerunterteils 726 in der zur Laderichtung umgekehrten Richtung entlang der Hubschiene 732 abwärts bewegt, um das gesamte Aufnehmerunterteil 726 abwärts zu bewegen und die Einspannung zu lösen.
  • Bei der vorliegenden Vorrichtung werden die Ladeschritte zur leichteren Beschreibung in vier Schritten beschrieben. Das heißt, der erste Schritt (Anfangsschritt) ist der Schritt zum Einlegen der Platte in die ersten und zweiten Träger 26L, 26R, der zweite Schritt (Zwischenschritt) ist der Schritt zum Befördern der Platte durch die Träger 26L, 26R, der dritte Schritt (Abschlußwarteschritt) ist der Schritt, in dem abgewartet wird, bis die Platte 21 die Einspann- und Zentriereinheit erreicht, und der vierte Schritt (Abschlußschritt) ist der Einspannschritt, in dem die Platte durch Anheben des Aufnehmerunterteils 726 an dem Drehteller eingespannt wird.
  • Die 55 und 56 zeigen Ansichten, die den ersten Schritt darstellen. Wie in den Figuren dargestellt, sind das Kugelgelenk 733 und die Kugel 734 des Aufnehmerunterteils 726 im unteren Abschnitt der Hubschiene 732 angeordnet. Das Aufnehmerunterteil 726 ist abgeschrägt, und der Drehteller ist von der Einspanneinheit 738 getrennt, wie in 56C dargestellt.
  • Im dritten Schritt, wie in 57 dargestellt, zentriert sich die Platte bezüglich der Einspanneinheit 738, und das Kugelgelenk 733 befindet sich im unteren Abschnitt der Hubschiene 732. Ferner ist der Drehteller 736 von der Platte 21 getrennt, wie in 57C dargestellt.
  • Im vierten Schritt, wie in 58 dargestellt, sind die ersten und zweiten Träger 26L, 26R voneinander getrennt, und der Rotor 35 dreht sich, so daß die Zeitsteuerungsverbindungsstange 725 in Längsrichtung gezogen wird, um das Zeitsteuerungszahnrad 729 und das getriebene Rad 730 miteinander zu koppeln. Wie in 58B dargestellt, wird das Aufnehmerunterteil 726 durch das Kugelgelenk 733 in der Hubschiene 732 geführt und bewegt sich aufwärts, so daß die Platte 21 an dem Drehteller 736 eingespannt wird.
  • 59 zeigt den Anfangsschritt des Entladevorgangs. Im Entladebetrieb dreht sich der Rotor 35 in der zur Laderichtung umgekehrten Richtung, um die Verbindungsstange 725 annähernd in die Ausgangslinie zurückzuführen, und die Bewegung wird auf das Zeitsteuerungszahnrad 729 übertragen, wie in 59A dargestellt. Das Zeitsteuerungszahnrad wird gedreht, um das getriebene Rad 730 zu betätigen und das Kugelgelenk 733 langsam nach außen zu bewegen, wie in 59B dargestellt. Wie in 59C dargestellt, wird dabei in dem Fall, wo das Kugelgelenk 733 im oberen Abschnitt der Hubschiene 732 angeordnet ist, das Aufnehmerunterteil nicht von der Einspanneinheit gelöst. Das bedeutet den Wartezustand.
  • 60 zeigt eine Ansicht, die den Zustand mit gelöster Einspannung darstellt. Wenn der Rotor 35 auf die Verbindungsstange 725 drückt, wie in 60A dargestellt, dreht sich das Zeitsteuerungszahnrad 729 weiter, um das getriebene Rad so weit zu drehen, daß das Kugelgelenk 733 im unteren Abschnitt entlang der schrägen Nut der Hubschiene 732 gleitet. Als Ergebnis wird das Aufnehmerunterteil von der Platte 21 getrennt, und die Einspannung wird gelöst.
  • Daher wird das Aufnehmerunterteil entsprechend der Antriebszeitsteuerung für das Laden und Auswerfen der Platte richtig betätigt.
  • Die beschriebene Ausführungsform stellt zwar die bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung dar, aber es versteht sich, daß dem Fachmann Modifikationen einfallen können. Der Umfang der Erfindung wird ausschließlich durch die beigefügten Patentansprüche festgelegt.

Claims (35)

  1. Vorrichtung zum Laden und Entladen einer Platte (21), die aufweist: – ein Plattenhalteglied mit einem Paar Plattenhalterungen (23L, 23R) mit Haltenuten (24L, 24R) zum Halten der Platte an diametral gegenüberliegenden Stellen ihres äußeren Umfangs während einer Bewegung entlang einer Grundplatte (20) und ein Plattendetektorelement (25) zum Erfassen der Platte; – eine Ladeplatte (22) für den Transport der von dem Plattenhalteglied gehaltenen Platte in einer Ebene; – ein Antriebsglied (2933) für den Antrieb der Ladeplatte (22) entlang der Grundplatte (20); und – ein Platteneinspannglied (43) zum Einspannen der Platte auf einem Drehteller; und – ein Auswerfglied, das einen Auswerfhebel (38), der mit einem Kurvengetriebe (39) im Eingriff ist, zum Auswerfen der Platte aufweist, wobei das Kurvengetriebe intermittierend mit einem Getriebe (36, 37) des Antriebsglieds (2933) in Eingriff kommt, um die Kraft vom Antriebsglied auf den Auswerfhebel zu übertragen, wobei das Auswerfglied und das Antriebsglied funktionsfähig miteinander verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei an den Plattenhaltenuten (24L, 24R) ein innerer Krümmungsabschnitt ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ladeplatte (22) aufweist: – einen ersten Träger (26L) zum Transport der in die Plattenhaltenuten eingespannten Platte in eine vorgegebene Position entlang der Grundplatte; und – einen zweiten Träger (26R) mit einem Zahnstangengetriebe (27), das mit dem Antriebsglied (2933) im Eingriff und mit dem ersten Träger (26L) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Ladeplatte (22) eine Führungseinrichtung für die ersten und zweiten Trä ger aufweist, um den ersten Träger (26L) mit dem zweiten Träger (26R) zu verbinden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Antriebsglied aufweist: – einen Lademotor (29); und – ein Hohlrad (31), das entsprechend einer Positionsänderung des zweiten Trägers mit dem zweiten Träger im Kontakt ist, wobei vom Lademotor (29) Kraft auf das Hohlrad übertragen wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Hohlrad (31) aufweist: – ein Sonnenrad (32) auf dem Hohlrad zur Kraftübertragung auf das Hohlrad; und – eine Rolle (33), die mit dem ersten Träger im Kontakt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Hohlrad (31) in der Grundplatte (20) geführt und durch einen Rotor (35) elastisch unterstützt wird, der über die Rolle (33) eine Positionsänderung des ersten Trägers (26L) aufnimmt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Plattenhalteglied aufweist: – einen in der Plattenladeplatte (22) montierten oberen Halter (125), wobei der obere Halter eine Nabe aufweist; – einen in die Nabe des oberen Halters eingesetzten unteren Halter (126) zur Bildung einer Plattenführungsnut; und – eine Plattenauflageeinheit (127) zur elastischen Unterstützung der seitlichen Kontaktebene der zwischen dem oberen und dem unteren Halter geführten Platte.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Plattenauflageeinheit aufweist: – eine Stützscheibe (128); und – einen elastischen Arbeitsbereich (129) zur Veränderung der Stützscheibe um die Stützscheibe herum.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der untere Halter einen Bewegungsraum zur Führung der Stützscheibe in die Position aufweist, die der Stützscheibe des oberen Halters entspricht.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Plattenauflageeinheit an der Innenseite der zwischen dem oberen und dem unteren Halter ausgebildeten Führungsnut ein elastisches Glied (131) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Breite der Plattenauflageeinheit (127) kleiner als die der Plattenstandardgröße ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Platteneinspannglied aufweist: – eine Planetengetriebeeinheit, welche die Kraft der Antriebseinheit an die Ladeplatte abgibt und entlang der Ladeplatte in Drehung versetzt wird; – einen Finger (223L, 223R) an der Ladeplatte, der sich entsprechend der Drehungsposition der Planetengetriebeeinheit in horizontaler Richtung bewegt; und – eine Klemmsperrklinke (42L, 42R) zum Einspannen oder Lösen der Platte.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Planetengetriebeeinheit aufweist: – ein Hohlrad (225), das durch die Kraft der Antriebseinheit in Drehung versetzt wird; und – eine Drehplatte (228) mit einer Rolle (33), die an der Innenseite mit der getrennten Ladeplatte und einem Antrieb im Kontakt ist, wobei die Drehplatte durch die Rolle und den Antrieb mit dem Hohlrad im Eingriff ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei sich die Ladeplatte in horizontaler und in Längsrichtung entlang einer Schiene (230) der Grundplatte bewegt, um den Finger zu bewegen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Klemmsperrklinke (42L, 42R) in beiden Richtungen symmetrisch in der Schiene (227) der Grundplatte montiert ist und um die Einspanneinheit herum durch ein elastisches Glied (233) elastisch unterstützt wird.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 16, wobei die Klemmsperrklinke aufweist: – eine Führungsnut (234) zum Führen des Fingers der Ladeplatte; und – einen Halter (236) zum Halten der Einspanneinheit, wobei der Halter im unteren Teil der Führungsnut montiert ist und durch die Schiene der Grundplatte hindurchgeht.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, die folgende Zusatzeinrichtung zum Sperren des mehrfachen Einlegens einer Platte aufweist: – einen Finger (326) am Ende der Ladeplatte; – einen beweglichen Körper (327) im Kontakt mit dem Finger, der durch die dynamische Betätigung des Fingers in der Grundplatte zu bewegen ist; und – eine in der Randeinheit des Plattenschlitzeinlasses montierte Schutzvorrichtung (328).
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei der bewegliche Körper durch eine Gelenknabe (329) in einer Klemmabdeckung (336) montiert ist und mit dem Finger der Ladeplatte in Kontakt gebracht wird, um einen beweglichen Kontaktpunkt (330) zu bilden, wobei der bewegliche Körper ein Zahnrad (331) aufweist, das die Betätigung über den beweglichen Kontaktpunkt aufnimmt, um den mit dem beweglichen Körper im Kontakt befindlichen Körper zu drehen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, die ferner aufweist: – eine in der Grundplatte ausgebildete Führungsnut (332); und – ein elastisches Glied (333) zum Zurückführen des beweglichen Körpers, wenn an dem beweglichen Kontaktpunkt keine Kraft angreift.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Schutzvorrichtung drehbar in eine Nabe (334) der Klemmabdeckung am inneren Einlaß des Plattenschlitzes eingesetzt wird, um durch die Drehwirkung von einem Zahnrad (331) des beweglichen Körpers mit dem beweglichen Körper gekoppelt zu werden.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Plattenauswerfglied aufweist: – einen Auswerfhebel für den Eingriff mit der Kraftübertragungsgetriebeeinheit und zur Bewegung, um die Haltevorrichtung zu betätigen; und – eine Verbindungseinheit zum Verbinden der Kraftübertragungsgetriebeeinheit und der Auswerfhebeleinheit zur inter mittierenden Kraftübertragung von der Antriebseinheit zur Auswerfhebeleinheit.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Antriebsglied aufweist: – einen Lademotor; – eine erste Getriebeeinheit (429) mit einem Hohlrad, das ein funktionsfähig mit dem Lademotor verbundenes Planetenrad für den Antrieb einer Ladeplatte aufweist; und eine zweite Getriebeeinheit (430), die entsprechend dem Plattenauswerfmodus an das erste Getriebe angepaßt wird.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder Anspruch 23, die ferner aufweist: – eine Kraftumwandlungsgetriebeeinheit mit: – einem Kurvengetriebe (39), das intermittierend mit der ersten Getriebeeinheit (429) in Eingriff gebracht wird; und – ein getriebenes Rad (37), das mit dem Kurvengetriebe im Eingriff ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei das getriebene Rad aufweist: – ein erstes Zahnrad (432), das mit dem Kurvengetriebe im Eingriff ist; und – ein zweites Zahnrad (433) zur Kraftübertragung vom ersten Zahnrad zur Auswerfhebeleinheit.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei der Drehradius des ersten Zahnrads größer als der des zweiten Zahnrads ist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Auswerfhebeleinheit aufweist: – einen Auswerfhebelkörper mit einer Zahnstange (40), welche die Kraft von dem getriebenen Rad aufnimmt; und – einen Auswerfhebelhalter (435) zum Fixieren des Auswerfhebelkörpers in der Grundplatte, um den Weg festzulegen.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei der Auswerfhebelhalter einen Haltevorrichtungsregler (436, 437) aufweist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, wobei der Haltevorrichtungsregler die Führungsbahn am Ende des Auswerfhebelhalters bildet und einen Vorsprung in der Haltevorrichtung bildet, um den Vorsprung in die Führungsbahn zu führen, wodurch die Haltevorrichtung entsprechend der Position des Auswerfhebelhalters gesteuert wird.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei eine Fixierwelle an einem Ende des Verbindungsglieds (439), die das getriebene Rad fixiert, sich entlang der Führungsnut bewegt, und wobei die Befestigung des anderen Endes durch elastische Unterstützung der Grundplatte durch ein elastisches Glied (440) in eine Kurvenscheibe (438) des Kurvengetriebes eingehängt wird.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, wobei die Grundplatte an ihrem einen Ende eine elastische Platte zum Drehen der Drehplatte aufweist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei eine Antriebskurve (39) des Plattenauswerfglieds für die Kraftumwandlung einer Antriebseinheit einer Plattenladeeinrichtung in die Kraft einer Kurvenscheibenform zur Kraftübertragung auf eine Ladeplatte und eine Auswerfvorrichtung des Plattenladeglieds aufweist: – einen Kraftverlustbereich (422) zur intermittierenden Aufnahme der Kraft von der Antriebseinheit und zur eingeschränkten Kraftübertragung auf das getriebene Rad; – eine Kontakteinheit für den Kontakt mit einem Zahnrad; und – einen von der Kontakteinheit ausgehenden elastischen Zwischenraum, um die Antriebseinheit und das getriebene Rad in Eingriff mit dem Zahnrad zu bringen.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 32, wobei die Antriebskurve ferner aufweist: – einen Buckel (446) mit einer Abschrägung am inneren Ende der Kontakteinheit, um die Expansion und Kontraktion zu beschränken.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 32, wobei der Kraftverlustbereich eine vorgegebene Phasenverschiebung von 180° aufweist.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Plattenladeplatte aufweist: – eine Grundplatte; – eine Führungsbahn (622L, 622R) zum Trennen und Führen der getrennten Ladeplatte in der Grundplatte, wobei die getrennte Ladeplatte entlang der Grundplatte bewegt wird; und – mehrere in der Ladeplatte montierte Rollen (623a, 623b), wobei die Ladeplatte in Gleitkontakt mit der Führungsbahn der Grundplatte gebracht wird, um die Rollen in die Führungsbahn einzusetzen.
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