DE69731065T2 - Bilderzeugungsgerät - Google Patents

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DE69731065T2
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DE
Germany
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image forming
halogen lamps
respect
forming apparatus
cpu
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Yoshikazu Nakahara-ku Yamamoto
Megumi Nakahara-ku Yasuda
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Bilderzeugungsvorrichtungen und insbesondere auf eine Bilderzeugungsvorrichtung, die mit einer Fixiereinheit und/oder einer Bilderzeugungseinheit versehen ist, die zum Erzeugen eines Bildes auf einem transportierten Medium mit hoher Geschwindigkeit geeignet ist.
  • Herkömmlicherweise wird eine Fixierrollen nutzende Fixiereinheit in einer Bilderzeugungsvorrichtung verwendet, in der eine Transportgeschwindigkeit eines Mediums wie z. B. eines Aufzeichnungsblatts verhältnismäßig langsam ist. Wenn die Medientransportgeschwindigkeit langsam ist, kann eine Wärmemenge pro Einheitszeit, die dem Medium zugeführt werden soll, während das Medium die Fixiereinheit passiert, klein eingestellt werden, und somit muss eine Heizquelle der Fixiereinheit keine große Wärmemenge erzeugen.
  • In letzter Zeit gab es jedoch Anforderungen, eine Bilderzeugung mit hoher Geschwindigkeit in der Bilderzeugungsvorrichtung auszuführen, welche die Fixiereinheit nutzt, und die Medientransportgeschwindigkeit wird erhöht, um solche Anforderungen zu erfüllen. Aus diesem Grund gibt es Anforderungen, die Wärmemenge pro Einheitszeit, die dem Medium zugeführt wird, während das Medium die Fixiereinheit passiert, zu erhöhen. Außerdem gibt es auch Anforderungen, Ungleichmäßigkeiten in der Zieltemperatur der Fixiereinheit während des Medientransports auf ein Minimum zu unterdrücken.
  • Eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Heizquelle mit einer großen Kapazität wurde vorgeschlagen, um die oben beschriebenen Anforderungen zu erfüllen.
  • Auf der anderen Seite wurde auch eine Bilderzeugungsvorrichtung vorgeschlagen, die mit mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen versehen und im Stande ist, ein Farbbild zu erzeugen.
  • Wenn die von der Heizquelle zugeführte thermische Energie groß wird, bestand jedoch insofern ein Problem, als es schwierig ist, die Temperatur der Fixiereinheit genau zu steuern. Zu der Zeit, zu der die Ansteuerung der Heizquelle begonnen wird, ist außerdem in großer Ansteuerstrom erforderlich, um die Heizquelle anzusteuern. Aus diesem Grund muss die Stromversorgung und dergleichen in Abhängigkeit vom großen Ansteuerstrom ausgelegt werden, wo durch die Umgebung beschränkt wird, in der die Bilderzeugungsvorrichtung eingerichtet werden kann.
  • Auf der anderen Seite wird in der mit mehreren Bilderzeugungseinheiten versehenen Bilderzeugungsvorrichtung in Bezug auf alle Bilderzeugungseinheiten das gleiche Potential angelegt. Wenn das Medium transportiert wird, wird daher die Ladung durch das Medium absorbiert und bewirkt, dass das Potential abnimmt, wodurch insofern ein Problem aufgeworfen wird, als die Bildtransfereffizienz schlecht ist.
  • US-5,508,797 offenbart eine Farbbilderzeugungsvorrichtung, welche ein monochromatisches Tonerbild oder ein Tonerbild mit mehreren Farben erzeugt und den Stromverbrauch beträchtlich reduzieren kann, während ein Versatz zur Zeit eines Fixierens eines Tonerbildes verhindert wird. Die Farbbilderzeugungsvorrichtung enthält eine Tonerbilder erzeugende Einrichtung, um ein monochromatisches Tonerbild oder ein Tonerbild mit mehreren Farben auf einem Aufzeichnungsmedium zu erzeugen; eine erste Heizeinrichtung, die auf der Tonerbildseite des Aufzeichnungsmediums gelegen ist, um das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmedium durch Wärme zu fixieren; eine zweite Heizeinrichtung, die auf einer gegenüberliegenden Seite zur Tonerbildseite des Aufzeichnungsmediums gelegen ist; und einen Controller, um einen Betrag der Stromversorgung zur zweiten Heizeinrichtung konstant zu machen und einen Betrag der Stromversorgung zur ersten Heizeinrichtung in Abhängigkeit davon zu ändern, ob das Tonerbild monochromatisch oder mehrfarbig ist, während eine eingestellte Temperatur der ersten Heizeinrichtung konstant gehalten wird. Der Controller stellt die Stromversorgung der Fixier- oder Schmelzeinrichtung als eine Funktion davon ein, ob das Tonerbild ein monochromatisches, mehrfarbiges oder vollfarbiges Tonerbild ist.
  • US 5,376,773 offenbart eine Heizvorrichtung, die eine elektrisch isolierende Basisplatte und mehrere unabhängige Widerstände enthält, die sich entlang einer Länge der Basisplatte erstrecken, um bei deren elektrischer Erregung Wärme zu erzeugen. Ein Temperatur detektierendes Element detektiert eine Temperatur der Basisplatte, und ein Controller steuert eine Zufuhr elektrischer Leistung zu den mehreren unabhängigen Widerständen, so dass die durch das Detektierelement detektierte Temperatur sich einer vorbestimmten Temperatur nähert. Eine Auswahleinrichtung wählt zumindest einen der Widerstände aus, die erregt werden sollen, um einen resultierenden Widerstandswert des ausgewählten Widerstands gemäß einer Ausgabe des Detektierelements zu ändern.
  • Demgemäß ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuartige und nützliche Bilderzeugungsvorrichtung zu schaffen, in der die oben beschriebenen Probleme vermindert sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Bilderzeugungsvorrichtung schaffen, in der eine Zieltemperatur bezüglich jeder von mehreren Heizquellen eingestellt wird und jede der Heizquellen unabhängig gesteuert wird, so dass es möglich ist, die Temperatur der Fixiereinheit genau zu steuern, es möglich ist, die Heizquellen anzusteuern, ohne einen großen Ansteuerstrom zu der Zeit anzulegen, zu der die Ansteuerung der Heizquellen begonnen wird, und die Umgebung, in der die Bilderzeugungsvorrichtung aufgebaut ist, nicht beschränkt wird.
  • Außerdem kann die vorliegende Erfindung eine Bilderzeugungsvorrichtung schaffen, die eine Transferspannung bezüglich jeder von mehreren Bilderzeugungseinheiten unabhängig steuert, um so die Bildtransfereffizienz zu verbessern.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt liefert die vorliegende Erfindung eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Fixiereinheit, die zumindest eine fixierende Heizrolle und mehrere Heizquellen in Bezug auf die eine fixierende Heizrolle aufweist, worin die Vorrichtung ein Steuerungsmittel aufweist, um eine Zieltemperatur bezüglich jeder der mehreren Heizquellen einzustellen und unter Verwendung mehrerer inkremental variabler relativer Einschaltwerte von Ansteuerzeiten pro Einheitszeit jede der Heizquellen unabhängig zu steuern, um die Zieltemperatur zu erreichen. Gemäß dieser Bilderzeugungsvorrichtung ist es möglich, die Temperatur der Fixiereinheit genau zu steuern, und es besteht kein Bedarf, einen großen Ansteuerstrom anzulegen, wenn die Ansteuerung der Heizquellen begonnen wird. Daher ist die Aufbauumgebung der Bilderzeugungsvorrichtung nicht beschränkt, wodurch die Verwirklichung oder Lösung der ersten Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben wurde, ermöglicht wird.
  • Die Vorrichtung kann ferner mehrere Bilderzeugungseinheiten aufweisen, die Bilder auf ein Medium transferieren, und ein Steuerungsmittel, um Transfer spannungen bezüglich jeder der mehreren Bilderzeugungseinheiten unabhängig zu steuern.
  • Demgemäß ist es möglich, die Bildtransfereffizienz zu verbessern, wodurch die Lösung der oben beschriebenen zweiten Aufgabe der vorliegenden Erfindung ermöglicht wird.
  • Andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich werden, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen werden.
  • 1 ist ein Diagramm, das die Konstruktion eines Teils einer ersten Ausführungsform einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Querschnittansicht, die fixierende Heizrollen einer Fixiereinheit zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen Temperatur und Ansteuersignal bezüglich einer Halogenlampe einer fixierenden Heizrolle zeigt;
  • 4 ist ein Systemblockdiagramm, das die Konstruktion eines Teils der ersten Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung zeigt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, um eine erste Ausführungsform der Operation einer CPU zu erläutern;
  • 6A und 6B sind jeweils Zeitdiagramme, um eine zweite Ausführungsform der Operation der CPU zu erläutern;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, um die zweite Ausführungsform der Operation der CPU zu erläutern;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, um eine dritte Ausführungsform der Operation der CPU zu erläutern;
  • 9 ist ein Zeitdiagramm, um eine vierte Ausführungsform der Operation der CPU zu erläutern;
  • 10 ist ein Flussdiagramm, um die vierte Ausführungsform der Operation der CPU zu erläutern;
  • 11 ist ein Zeitdiagramm, um eine fünfte Ausführungsform der Operation zu erläutern;
  • 12 ist ein Flussdiagramm, um die fünfte Ausführungsform der Operration der CPU zu erläutern;
  • 13A und 13B sind jeweils Zeitdiagramme, um eine sechste Ausführungsform der Operation der CPU zu erläutern;
  • 14 ist ein Flussdiagramm, um die sechste Ausführungsform der Operation der CPU zu erläutern;
  • 15 ist ein Flussdiagramm, um die sechste Ausführungsform der Operation der CPU zu erläutern;
  • 16 ist ein Flussdiagramm, um die sechste Ausführungsform der Operation der CPU zu erläutern;
  • 17 ist ein Diagramm, das einen Teil einer zweiten Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18 ist ein Diagramm, das Zeitlagen zeigt, mit denen durch einen Laser ein Bild auf einer lichtempfindlichen Trommel geschrieben und das Bild von der lichtempfindlichen Trommel auf ein Aufzeichnungsblatt transferiert wird;
  • 19 ist ein Zeitdiagramm, das Zeitlagen zeigt, mit denen eine Transferspannung bezüglich jeder von Bilderzeugungseinheiten zugeführt wird;
  • 20 ist ein Systemblockdiagramm, das die Konstruktion eines Teils der zweiten Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung zeigt; und
  • 21 ist ein Flussdiagramm, um eine Ausführungsform der Operation der CPU zu erläutern.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Fixiereinheit versehen, die mehrere Heizquellen aufweist, und einem Steuerungsmittel, um eine Zieltemperatur bezüglich jeder der mehreren Heizquellen einzustellen und jede der Heizquellen unabhängig zu steuern. Da die Zieltemperatur bezüglich jeder der mehreren Heizquellen der Fixiereinheit eingestellt und jede der Heizquellen unabhängig gesteuert wird, ist es möglich, die Temperatur der Fixiereinheit genau zu steuern. Außerdem können die Heizquellen angesteuert werden, ohne einen großen Ansteuerstrom zu der Zeit anzulegen, zu der eine Ansteuerung der Heizquellen begonnen wird, und aus diesem Grund wird die Umgebung, in der die Bilderzeugungsvorrichtung aufgestellt werden kann, nicht beschränkt.
  • 1 ist ein Diagramm, das einen Teil einer ersten Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung für einen Drucker verwendet, der mit einer einzigen Bilderzeugungseinheit versehen ist und ein Bild der Einfachheit halber auf ein leeres Blatt druckt.
  • In 1 wird, wenn ein Aufzeichnungsblatt 9 von einer Papierzufuhreinheit 1 zugeführt wird, ein auf einer lichtempfindlichen Trommel 2a einer Bilderzeugungseinheit 2 entwickeltes Tonerbild auf das Aufzeichnungsblatt 9 transferiert, und dieses Aufzeichnungsblatt wird durch einen Transportriemen 3 zu einer Fixiereinheit 4 transportiert. Das Tonerbild wird auf dem Aufzeichnungsblatt durch die Fixiereinheit 4 fixiert, und das Aufzeichnungsblatt 9 wird danach über eine Auswurfeinheit 5 aus der Bilderzeugungsvorrichtung ausgeworfen. Die Bilderzeugungseinheit 2 selbst hat eine bekannte Konstruktion mit einer lichtempfindlichen Trommel 2a, einer Vorladeeinrichtung 2b, einer Belichtungseinheit 2c und einer Entwicklungseinheit 2d.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthält die Fixiereinheit 4 ein Paar fixierende Heizrollen 7U und 7L, und jede der fixierenden Heizrollen 7U und 7L weist mehrere Heizelemente auf. In dieser Ausführungsform hat jede der fixierenden Heizrollen 7U und 7L drei Halogenlampen, die die Heizelemente bilden. Konkreter hat die fixierende Heizrolle 7U drei Halogenlampen A, B und C, und die Temperatur der fixierenden Heizrolle 7U wird durch einen Temperatursensor 10U detektiert. Ähnlich hat die fixierende Heizquelle 7L drei Halogenlampen D, E und F, und die Temperatur der fixierenden Heizrolle 7L wird durch einen Temperatursensor 10L detektiert.
  • In dieser Ausführungsform werden die Temperaturen jeder der Halogenlampen A bis F und die Zeitlage der Ansteuerung von jeder der Halogenlampen A bis F unabhängig gesteuert. Durch Ändern des relativen Einschaltwertes der Ansteuerzeit (Stromzufuhrzeit) pro Einheitszeit bezüglich jeder der Halogenlampen A, B und C in Abhängigkeit von der Temperatur der fixierenden Heizrolle 7U, die durch den Temperatursensor 10U detektiert wird, ist es z. B. möglich, die im Aufzeichnungsblatt 9 pro Zeiteinheit zugeführte Wärmemenge zu ändern. Ähnlich ist es durch Ändern des relativen Einschaltwertes der Ansteuerzeit (Stromzufuhrzeit) pro Einheitszeit bezüglich jeder der Halogenlampen D, E und F in Abhängigkeit von der durch den Temperatursensor 10L detektierten Temperatur der fixierenden Heizrolle 7L möglich, die dem Aufzeichnungsblatt 9 pro Zeiteinheit zugeführte Wärmemenge zu ändern. Eine Bedingung, unter der ma ximale Energie zugeführt wird, bezüglich jeder der Halogenlampen A bis F ist ein Zustand, in dem der relative Einschaltwert 100% ist.
  • 3 ist ein Diagramm ist, das die Beziehung zwischen der Temperatur und einem Ansteuersignal bezüglich der Halogenlampe A der fixierenden Heizrolle 7U zeigt. In 3 bezeichnet Tt eine Zieltemperatur, und T1, T2 und T3 bezeichnen jeweils Temperaturen, die eine Beziehung T1 < T2 < T3 erfüllen. 3 zeigt den relativen Einschaltwert der Ansteuerzeit bezüglich der Temperatur bis zur der Zeit, zu der die Zieltemperatur Tt erreicht wird, für einen Fall, in dem die Halogenlampe A von einer Temperatur, die gleich der Zieltemperatur Tt oder niedriger ist, angesteuert wird. In dieser Ausführungsform wird die Temperatur der Halogenlampe A schnell erhöht, wenn die Temperatur beträchtlich niedriger als die Zieltemperatur Tt ist, und der relative Einschaltwert der Ansteuerzeit wird verringert, wenn die Temperatur der Zieltemperatur Tt näherkommt, um so ein Überschießen zu unterdrücken, wenn die Zieltemperatur Tt erreicht wird.
  • Die Zieltemperatur und der relative Einschaltwert der Ansteuerzeit werden auch bezüglich der anderen Halogenlampen B und C der fixierenden Heizrolle 7U eingestellt, und eine Steuerung, die der bezüglich der Halogenlampe A ausgeführten ähnlich ist, wird in Bezug auf die anderen Halogenlampen B und C ausgeführt. Die Zieltemperaturen und die Ansteuerzeiten, welche in bezug auf die Halogenlampen B und C eingestellt werden, können die gleichen wie die Zieltemperatur und die Ansteuerzeit, welche in Bezug auf die Halogenlampe A eingestellt werden, oder verschieden sein. Folglich ist es möglich, die Temperatur der fixierenden Heizrolle 7U genau zu steuern. Die Steuerung bezüglich jeder der Halogenlampen D bis F der fixierenden Heizrolle 7L kann ähnlich der oben beschriebenen Steuerung bezüglich der Halogenlampe A ausgeführt werden.
  • 4 ist ein Systemblockdiagramm, um die Operation der ersten Ausführungsform ausführlicher zu erläutern. 4 zeigt nur diejenigen Teile der Bilderzeugungsvorrichtung, die mit der Operation dieser Ausführungsform direkt zusammenhängen.
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung, die in 4 gezeigt ist, enthält allgemein einen Druckerteil 21, die Temperatursensoren 10U und 10L, einen Motor 33 für Fixierrollen und die Halogenlampen A bis F. Der Druckerteil 21 enthält einen Controller 22 für den mechanischen Betrieb, einen zentralen Controller 23, einen Aufzeichnungsblattverwalter 24, einen Steuerungsverwalter 25 für die Fixiereinheit, eine Zeitüberwachungseinheit 26, einen Steuerungsdatenspeicher 27, einen Datenspeicher 28, einen Schnittstellen-Controller 29 und einen Taktgenerator 30. Eine Host-Einheit 31 kann ein Teil der Bilderzeugungsvorrichtung oder ein Host für die Bilderzeugungsvorrichtung sein.
  • Der zentrale Controller 23 enthält eine CPU oder dergleichen, welche die gesamte Operation des Druckerteils 21 basierend auf einer Anweisung steuert, die von der Host-Einheit 31 über den Schnittstellen-Controller 29 erhalten wird. Daten, die für die Operation des zentralen Controllers 23 erforderlich sind, und Zwischendaten werden im Datenspeicher 28 gespeichert. Der Aufzeichnungsblattverwalter 24 steuert die Motorgruppe 32 und den Motor 33 für Fixierrollen über den Controller 22 für den mechanischen Betrieb basierend auf einer Anweisung von dem zentralen Controller 23, der Größe und Lage des Aufzeichnungsblattes 9 und dergleichen. Der Controller 22 für den mechanischen Betrieb bildet eine Schnittstelle zwischen verschiedenen mechanischen Teilen, die mit dem Druckerteil 21 verbunden sind, und Steuerungsteilen innerhalb des Druckerteils 21. Die Motorgruppe 32 enthält einen Motor, um die Papierzufuhreinheit 1 anzusteuern oder anzutreiben, einen Motor, um den Transportriemen 3 anzutreiben, einen Motor, um eine Rolle der Papierauswurfeinheit 5 anzutreiben, und dergleichen.
  • Der Fixiereinheitenverwalter 25, die Zeitüberwachungseinheit 26 und der Steuerungsdatenspeicher 27 sind vorgesehen, um die Fixiereinheit 4 die Operation dieser Ausführungsform ausführen zu lassen. Der Fixiereinheitenverwalter 25 steuert die Halogenlampen A bis F der fixierenden Heizrollen 7U und 7L innerhalb der Fixiereinheit 4 über den Controller 22 für den mechanischen Betrieb basierend auf einer Zeitinformation von der Zeitüberwachungseinheit 26 und Steuerungsdaten vom Steuerungsdatenspeicher 27. Die Zeitinformation von der Zeitüberwachungseinheit 26 enthält Zeitlagen der Ansteuerung von jeder der Halogenlampen A bis F und dergleichen. Außerdem enthalten die Steuerungsdaten von dem Steuerungsdatenspeicher 27 die relativen Einschaltwerte der Zeitlagen zur Ansteuerung und dergleichen. Der Taktgenerator 30 liefert Taktsi gnale an den Controller 22 für den mechanischen Betrieb, den zentralen Controller 23, den Datenspeicher 28, den Schnittstellen-Controller 29 und dergleichen innerhalb des Druckerteils 21.
  • Eine CPU und dergleichen mit einer bekannten Konstruktion kann z. B. verwendet werden, um den Steuerungsverwalter 25 für die Fixiereinheit zu bilden, und in diesem Fall kann die Zeitüberwachungseinheit 26 durch einen internen Zeitgeber oder dergleichen der CPU realisiert sein. Außerdem kann ein bekanntes Speichermittel genutzt werden, um den Steuerungsdatenspeicher 27 zu bilden, wie z. B. ein ROM, der durch die CPU auszuführende Programme speichert, und ein RAM, der Daten und Zwischendaten speichert, die von den Programmen in der CPU genutzt werden.
  • Der zentrale Controller 23 und der Aufzeichnungsblattverwalter 24 können durch Verwendung eines einzigen Prozessors wie z. B. einer CPU realisiert werden. Ferner ist es möglich, den Steuerungsverwalter 25 für die Fixiereinheit und die Zeitüberwachungseinheit 26 durch einen einzigen Prozessor wie z. B. eine CPU zu realisieren. Der zentrale Controller 23, der Aufzeichnungsblattverwalter 24, der Steuerungsverwalter 25 für die Fixiereinheit und die Zeitüberwachungseinheit 26 können durch einen einzigen Prozessor wie z. B. eine CPU realisiert werden.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, um eine erste Ausführungsform der Operation einer CPU zu erläutern, wenn zumindest der Steuerungsverwalter 25 für die Fixiereinheit und die Zeitüberwachungseinheit 26 durch die CPU gebildet werden. Der Zweckmäßigkeit halber wird in dieser Ausführungsform angenommen, dass ein in 5 dargestellter Temperatursteuerungsprozess alle 5 ms ausgeführt wird.
  • In 5 schaltet ein Schritt S1 z. B. die Halogenlampe A der fixierenden Heizrolle 7U innerhalb der Fixiereinheit 4 AN und beginnt eine Abwärtszähloperation des Zeitgebers innerhalb der CPU. Ein Schritt S2 entscheidet, ob der gezählte Wert des Zeitgebers einen eingestellten Wert erreichte oder nicht, und ein Schritt S3 schaltet die Halogenlampe A AUS, falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S2 JA ist. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S2 NEIN ist, oder nach dem Schritt S3 entscheidet ein Schritt S4, ob eine Zeitlage der Steue rungszeit erreicht ist oder nicht. Der Prozess endet, falls das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S4 NEIN ist.
  • Falls auf der anderen Seite das Entscheidungsergebnis S4 JA ist, berechnet ein Schritt S5 eine Temperaturdifferenz zwischen der vorliegenden detektierten Temperatur der fixierenden Heizrolle 7U, die vom Temperatursensor 10U erhalten wurde, und der Zieltemperatur der Halogenlampe A. Ein Schritt S6 erhält den relativen Einschaltwert der Ansteuerzeit aus der berechneten Temperaturdifferenz basierend auf den Steuerungsdaten, die im Steuerungsdatenspeicher 27 vorher gespeichert wurden. Der relative Einschaltwert der Ansteuerzeit kann erhalten werden, indem eine Berechnung ausgeführt wird, oder durch Verwendung einer Tabelle. Die folgende Tabelle 1 zeigt ein Beispiel dieser Tabelle.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Falls die detektierte Temperatur der fixierenden Heizrolle 7U 175°C beträgt und die Temperatur der Halogenlampe A z. B. 180°C beträgt, ist demgemäß die Temperaturdifferenz, die im Schritt S5 erhalten wird, –5°C, und der Schritt S6 erhält durch Verweis auf die Tabelle 1 den relativen Einschaltwert, der 25% beträgt.
  • Ein Schritt S7 entscheidet, ob der relative Einschaltwert 0 ist oder nicht, und der Prozess endet, falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S7 JA ist. Falls auf der anderen Seite das Entscheidungsergebnis im Schritt S7 NEIN ist, schaltet ein Schritt S8 die Halogenlampe A AN. Außerdem berechnet ein Schritt S9 aus der Steuerungszeit die Ansteuerzeit bezüglich des relativen Einschaltwertes, und der Prozess endet, indem der oben beschriebene Zeitgeber eingestellt wird. Falls z. B. die Steuerungszeit 500 ms ist und der relative Einschaltwert 25% beträgt, wird die Ansteuerzeit der Halogenlampe A 125 ms.
  • Prozesse, die dem in 5 beschriebenen Temperatursteuerungsprozess ähnlich sind, werden bezüglich der übrigen Halogenlampen B und C der fixie renden Heizrolle 7U parallel ausgeführt, und die während derartiger Prozesse genutzten Tabellen können die gleiche wie die Tabelle bezüglich der Halogenlampe A oder verschieden sein. Außerdem werden Prozesse, die dem oben beschriebenen Temperatursteuerungsprozess bezüglich der Halogenlampen A bis C der fixierenden Heizrolle 7U ähnlich sind, in Bezug auf jede der Halogenlampen D bis F der fixierenden Heizrolle 7L parallel ausgeführt.
  • Als nächstes wird durch Verweisen auf 6A, 6B und 7 eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform der Operation der CPU gegeben. 6A und 6B sind jeweils Zeitdiagramme, um die zweite Ausführungsform der Operation der CPU zu erläutern, und 7 ist ein Flussdiagramm, um die zweite Ausführungsform der Operation der CPU zu erläutern. In der ersten Ausführungsform der Operation der CPU, die oben beschrieben wurde, muss anfangs ein großer Ansteuerstrom an die Fixiereinheit 4 angelegt werden, falls alle Halogenlampen A bis F der Fixiereinheit 4 bei der gleichen Zeitlage gleichzeitig angesteuert werden sollen. In dieser zweiten Ausführungsform der Operation der CPU wird daher der Ansteuerstrom, der anfangs erforderlich ist, auf einen niedrigen Wert unterdrückt, indem die Ansteuerzeiten der Halogenlampen A bis F verschoben werden.
  • Mit anderen Worten beschränkt diese Ausführungsform der Operation der CPU eine maximale Anzahl von Halogenlampen, die gleichzeitig angesteuert werden, auf z. B. Zwei, um eine Steuerung derart auszuführen, dass die übrigen Halogenlampen nach einer vorbestimmten Zeit T angesteuert werden. 6A zeigt die Wellenformen des Ansteuerstroms für einen Fall, in dem alle sechs Halogenlampen A bis F gleichzeitig angesteuert werden, entsprechend den AN/AUS-Zuständen von jeder der Halogenlampen A bis F. 6B zeigt die Wellenformen der Ansteuerströme für einen Fall, in dem die sechs Halogenlampen A bis F in Zweiergruppen angesteuert werden, entsprechend den AN/AUS-Zuständen von jeder der Halogenlampen A bis F. Natürlich muss die Reihenfolge, in der die Gruppen von Halogenlampen angesteuert werden, nicht festgelegt sein.
  • Es wird in dieser Ausführungsform der Operation der CPU angenommen, dass die maximale Zahl von Halogenlampen, die gleichzeitig AN-geschaltet werden, wie oben beschrieben Zwei beträgt und dass alle 5 ms ein in 7 darge stellter Lampe-AN-Steuerungsprozess ausgeführt wird. In 7 führt ein Schritt S11 einen Temperatursteuerungsprozess aus, der z. B. dem in 5 gezeigten ähnlich ist. Ein Schritt S12 startet Abwärtszähloperationen von AN-Zeitgebern tim1 und tim2 innerhalb der CPU. Ein Schritt S13 entscheidet, ob der gezählte Wert des Zeitgebers tim1 einen ersten eingestellten Wert erreichte oder nicht, und falls das Entscheidungsergebnis 7A ist, schaltet ein Schritt S14 von den Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, die Halogenlampen AN, die AUS sind. In dieser Ausführungsform der Operation der CPU wird der Zweckmäßigkeit halber angenommen, das alle Halogenlampen A bis F AN-geschaltet werden sollen. Demgemäß werden im Schritt S14 die Halogenlampen C und D beispielsweise AN-geschaltet. Nach dem Schritt S14 oder, falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S13 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S15, ob der gezählte Wert des Zeitgebers tim2 einen zweiten eingestellten Wert erreichte oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S15 JA ist, schaltet ein Schritt S16 von den Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, die Halogenlampen AN, die AUS sind. In diesem Fall werden die Halogenlampen E und F im Schritt S16 AN-geschaltet.
  • Nach dem Schritt S16, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S15 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S17, ob die Anzahl von Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, Eins oder Zwei beträgt oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S17 JA ist, schaltet ein Schritt S18 die Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, AN. In diesem Fall werden im Schritt S18 die Halogenlampen A und B Ein-geschaltet. Nach dem Schritt S18, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S17 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S19, ob die Anzahl von Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, Drei oder Vier beträgt. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S19 JA ist, schaltet ein Schritt S20 die Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, AN. In diesem Fall werden im Schritt S20 die Halogenlampen A und B AN-geschaltet. Außerdem stellt ein Schritt S21 den ersten eingestellten Wert des Zeitgebers tim auf z. B. 100 ms ein. Nach dem Schritt S21, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S19 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S22, ob die Anzahl von Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, Fünf oder Sechs beträgt oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S22 JA ist, schaltet ein Schritt S23 die Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, AN. In diesem Fall werden im Schritt S23 die Halogenlampen A und B AN-geschaltet. Ferner stellt ein Schritt S24 den ersten eingestellten Wert des Zeitgebers tim1 beispielsweise auf 100 ms ein und stellt den zweiten eingestellten Wert des Zeitgebers tim auf z. B. 200 ms ein. Nach dem Schritt S24, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S22 NEIN ist, endet der Prozess.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung einer dritten Ausführungsform der Operation der CPU geliefert. Falls die Zeitlagen, zu denen die Ansteuerung der Halogenlampen A bis F beginnen, wie im Fall der zweiten Ausführungsform der Operation der CPU um die vorbestimmte Zeit T verschoben werden, wird die tatsächliche Wärmemenge, die von jeder der fixierenden Heizrollen 7U und 7L erzeugt wird, um eine der vorbestimmten Zeit entsprechende thermische Energie kleiner als eine erwartete Menge. In dieser dritten Ausführungsform der Operation der CPU wird daher die Zeit, wenn die Ansteuerung der Halogenlampen endet, um die vorbestimmte Zeit T bezüglich der Halogenlampe verzögert, welche zur verzögerten Zeitlage angesteuert zu werden beginnt, um die durch die fixierenden Heizrollen 7U und 7L erzeugte unzureichende Wärmemenge zu kompensieren.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, um die dritte Ausführungsform der Operation der CPU zu erläutern. In dieser Ausführungsform der Operation der CPU wird der Zweckmäßigkeit halber auch angenommen, dass die maximale Anzahl von Halogenlampen, die gleichzeitig AN-geschaltet werden, wie oben Zwei ist und dass der in 8 dargestellte Lampe-AN-Steuerungsprozess alle 5 ms ausgeführt wird.
  • In 8 führt ein Schritt S31 einen Temperatursteuerungsprozess aus, der dem in 5 beispielweise ähnlich ist. Ein Schritt 32 beginnt Abwärtszähloperationen von sechs AUS Zeitgebern tim3 innerhalb der CPU. Ein Schritt S33 entscheidet, ob der gezählte Wert jedes Zeitgebers tim3 einen eingestellten Wert erreichte oder nicht, und falls das Entscheidungsergebnis JA ist, schaltet ein Schritt S34 jede der Halogenlampen A bis F AN. Nach dem Schritt S34, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S33 AN ist, beginnt ein Schritt S35 Abwärtszähloperationen von AN-Zeitgebern tim1 und tim2 innerhalb der CPU. Ein Schritt S536 entscheidet, ob der gezählte Wert des Zeitgebers tim1 einen ersten eingestellten Wert erreichte oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S36 JA ist, schaltet ein Schritt S37 von den Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, die Halogenlampen, die AUS sind, AN und stellt auch die Zeitgeber tim3 dieser Halogenlampen ein, die AN-geschaltet werden. In dieser Ausführungsform der Operation der CPU wird der Zweckmäßigkeit halber angenommen, dass alle Halogenlampen A bis F AN-geschaltet werden sollen. Demgemäß werden z. B. die Halogenlampen C und D AN-geschaltet, und die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen C und D werden im Schritt S37 eingestellt. Nach dem Schritt S37, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S36 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S38, ob der gezählte Wert des Zeitgebers tim2 einen zweiten eingestellten Wert erreichte oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S38 JA ist, schaltet ein Schritt S39 von den Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, die Halogenlampen, die AUS sind, AN und stellt auch die Zeitgeber tim3 dieser Halogenlampen ein, welche AN-geschaltet werden. In diesem Fall werden die Halogenlampen E und F AN-geschaltet, und die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen E und F werden im Schritt S39 eingestellt.
  • Nach dem Schritt S39, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S38 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S40, ob die Anzahl von Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, Eins oder Zwei beträgt oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S40 JA ist, schaltet ein Schritt S41 die Halogenlampen, welche AN-geschaltet werden sollen, AN und stellt auch die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen ein, die AN-geschaltet werden. In diesem Fall werden die Halogenlampen A und B AN-geschaltet, und die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen A und B werden im Schritt S41 eingestellt. Nach dem Schritt S41, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S40 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S42, ob die Anzahl von Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, Drei oder Vier beträgt oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S42 JA ist, schaltet ein Schritt S43 die Halogenlampen, die Ein-geschaltet werden sollen, AN und stellt auch die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen ein, welche AN-geschaltet werden. In diesem Fall werden die Halogenlampen A und B AN-geschaltet, und die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen A und B werden im Schritt S43 eingestellt. Au ßerdem stellt ein Schritt S44 den ersten eingestellten Wert des Zeitgebers tim1 auf z. B. 100 ms ein. Nach dem Schritt S44, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S42 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S45, ob die Anzahl von Halogenlampen, welche AN-geschaltet werden sollen, Fünf oder Sechs beträgt oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S45 JA ist, schaltet ein Schritt S46 die Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, AN und stellt auch die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen ein, welche AN-geschaltet werden. In diesem Fall werden die Halogenlampen A und B AN-geschaltet, und die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen A und B werden im Schritt S46 eingestellt. Ein Schritt S47 stellt ferner den ersten eingestellten Wert des Zeitgebers tim1 auf z. B. 100 ms ein und stellt den zweiten eingestellten Wert des Zeitgebers tim2 auf z. B. 200 ms ein. Nach dem Schritt S47, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S45 NEIN ist, endet der Prozess.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung einer vierten Ausführungsform der Operation der CPU durch Verweisen auf 9 und 10 gegeben. 9 ist ein Zeitdiagramm, um die vierte Ausführungsform der Operation der CPU zu erläutern, und 10 ist ein Flussdigramm, um die vierte Ausführungsform der Operation der CPU zu erläutern. Falls die Zeitlagen, bei denen die Ansteuerung der Halogenlampen A bis F beginnt, wie im Fall der zweiten Ausführungsform der Operation der CPU um die voreingestellte Zeit T verschoben werden, wird die tatsächliche Menge an Wärme, die von jeder der fixierenden Heizrollen 7U und 7L erzeugt wird, um eine der vorbestimmten Zeit entsprechende thermische Energie kleiner als eine erwartete Menge. Um die unzureichende Menge an Wärme, die durch die fixierenden Heizrollen 7U und 7L aufgrund der Halogenlampe, deren Ansteuerung zu der verzögerten Zeitlage begonnen wird, zu kompensieren, steuert diese vierte Ausführungsform der Operation der CPU die Halogenlampe an, die ursprünglich nicht angesteuert wird.
  • In dem in 9 gezeigten Fall ist die Zeit eines Beginns einer Ansteuerung der Halogenlampe B um die vorbestimmte Zeit T bezüglich der Zeit eines Beginns einer Ansteuerung der Halogenlampe A verschoben, wie durch (a) angegeben ist. Demgemäß wird die ungenügende thermische Energie, die durch die Halogenlampe B ursprünglich zugeführt werden sollte und der vorbestimmten Zeit entspricht, kompensiert, indem für die vorbestimmte Zeit T die Halo genlampe C angesteuert wird, welche ursprünglich nicht angesteuert wird, wie in 9 durch (a') angegeben ist. In dem in 9 gezeigten Fall wird die Zeit eines Beginns der Ansteuerung der Halogenlampe E um die vorbestimmte Zeit T bezüglich der Zeit eines Beginns der Ansteuerung der Halogenlampe D verschoben, wie durch (b) angegeben ist. Demgemäß wird die unzureichende thermische Energie, die durch Halogenlampe E ursprünglich zugeführt werden sollte und der vorbestimmten Zeit T entspricht, kompensiert, indem für die vorbestimmte Zeit T die Halogenlampe F angesteuert wird, welche ursprünglich nicht angesteuert wird, wie in 9 durch (b') angegeben ist.
  • In dieser Ausführungsform der Operation der CPU wird auch der Zweckmäßigkeit halber angenommen, dass die maximale Anzahl von Halogenlampen, die gleichzeitig AN-geschaltet werden, wie oben beschrieben Zwei ist und dass ein in 10 dargestellter Lampe-AN-Steuerungsprozess alle 5 ms ausgeführt wird. In 10 beginnt ein Schritt S51 Abwärtszähloperationen von sechs AUS-Zeitgebern tim3 innerhalb der CPU. Ein Schritt S52 führt einen Temperatursteuerungsprozess aus, der z. B. dem in 5 gezeigten ähnlich ist. Ein Schritt S53 entscheidet, ob der gezählte Wert jedes Zeitgebers tim3 einen eingestellten Wert erreichte oder nicht, und falls das Entscheidungsergebnis JA ist, schaltet ein Schritt S54 jede der Halogenlampen A bis F AN. Nach dem Schritt S54, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S53 NEIN ist, beginnt ein Schritt S55 Abwärtszähloperationen von AN-Zeitgebern tim1 und tim2 innerhalb der CPU. Ein Schritt S56 entscheidet, ob der gezählte Wert des Zeitgebers tim1 einen ersten eingestellten Wert erreichte oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S56 Ja ist, schaltet ein Schritt S57 von den Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, die Halogenlampen, die AUS sind, AN und stellt auch die Zeitgeber tim3 dieser Halogenlampen ein, die AN-geschaltet werden. In dieser Ausführungsform der Operation der CPU wird der Zweckmäßigkeit halber angenommen, dass alle Halogenlampen A bis F AN-geschaltet werden sollen. Demgemäß werden die Halogenlampen C und D z. B. AN-geschaltet, und die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen C und D werden im Schritt S57 eingestellt. Nach dem Schritt S57, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S56 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S58, ob der gezählte Wert des Zeitgebers tim2 einen zweiten eingestellten Wert erreichte oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S58 JA ist, schaltet ein Schritt S59 von den Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, die Halogenlampen, die AUS sind, AN und stellt auch die Zeitgeber tim3 dieser Halogenlampen ein, die AN-geschaltet werden. In diesem Fall werden die Halogenlampen E und F AN-geschaltet, und die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen E und F werden in Schritt S59 eingestellt.
  • Nach dem Schritt S59, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S58 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S60, ob die Anzahl von Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, Eins oder Zwei beträgt oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S60 JA ist, schaltet ein Schritt S61 die Halogenlampen, welche AN-geschaltet werden sollen, AN und stellt auch die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen ein, die AN-geschaltet werden sollen. In diesem Fall werden die Halogenlampen A und B AN-geschaltet, und die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen A und B werden in Schritt S61 eingestellt. Nach dem Schritt S61, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S60 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S62, ob die Anzahl von Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, Drei oder Vier beträgt oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S62 JA ist, schaltet ein Schritt S63 die Halogenlampen, welche AN-geschaltet geschaltet werden sollen, AN und stellt auch die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen ein, die AN-geschaltet werden. In diesem Fall werden die Halogenlampen A und B AN-geschaltet, und die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen A und B werden im Schritt S63 eingestellt. Außerdem stellt ein Schritt S64 den ersten eingestellten Wert des Zeitgebers tim1 auf z. B. 100 ms ein, stellt den zweiten eingestellten Wert des Zeitgebers tim2 auf z. B. 100 ms und stellt den eingestellten Wert des Zeitgebers tim3 auf z. B. 100 ms ein. Nach dem Schritt S64, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S62 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S65, ob die Anzahl von Halogenlampen, welche AN-geschaltet werden sollen, Fünf oder Sechs beträgt oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S65 JA ist, schaltet ein Schritt S66 die Halogenlampen, welche AN-geschaltet werden sollen, AN und stellt auch die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen ein, welche AN-geschaltet werden. In diesem Fall werden die Halogenlampen A und B AN-geschaltet, und die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen A und B werden im Schritt S66 eingestellt. Ferner stellt ein Schritt S67 den ersten eingestellten Wert des Zeitgebers tim1 auf z. B. 100 ms ein und stellt den zweiten eingestellten Wert des Zeitgebers tim2 auf z. B. 200 ms ein. Nach dem Schritt S67, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S65 NEIN ist, endet der Prozess.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung einer fünften Ausführungsform der Operation der CPU durch Verweisen auf 11 und 12 gegeben. 11 ist ein Zeitdiagramm, um die fünfte Ausführungsform der Operation der CPU zu erläutern, und 12 ist ein Flussdiagramm, um die fünfte Ausführungsform der Operation der CPU zu erläutern. Falls die Zeitlagen, zu denen die Ansteuerung der Halogenlampen A bis F beginnt, wie im Fall der zweiten Ausführungsform der Operation der CPU um die vorbestimmte Zeit T verschoben werden, wird die tatsächliche Menge an Wärme, die von jeder der fixierenden Heizrollen 7U und 7L erzeugt wird, um eine der vorbestimmten Zeit entsprechende thermische Energie kleiner als eine erwartete Menge. Um die unzureichende Menge an Wärme, die durch die fixierenden Heizrollen 7U und 7L aufgrund der Halogenlampe, deren Ansteuerung zu der verzögerten Zeitlage begonnen wird, erzeugt wird, berechnet daher diese fünfte Ausführungsform der Operation der CPU die unzureichende Menge an Wärme und korrigiert die Wärmemenge pro Einheitszeit oder pro Einheitsfläche.
  • In dem in 11 gezeigten Fall wird angenommen, dass es eine Ansteuerungsanforderung der Art gibt, dass die Ansteuerzeit der Halogenlampe A t1 Sekunden beträgt, die Ansteuerzeit der Halogenlampe B t2 Sekunden beträgt und die Ansteuerzeit der Halogenlampe C t3 Sekunden beträgt. In diesem Fall wird angenommen, dass eine der durch die Halogenlampe B zugeführten unzureichenden Menge an Wärme entsprechende Zeit t4 Sekunden ist und eine der durch die Halogenlampe C zugeführten unzureichenden Menge an Wärme entsprechende Zeit t5 ist. Da die Menge an Wärme, die pro Einheitszeit erzeugt wird, für jede der Halogenlampen A bis C konstant ist, zeigt 11 die Operationszeitlage bezüglich eines Falles, in welchem die geforderte Menge an Wärme, die erzeugt werden soll, 12t beträgt, falls die thermische Energie ersetzt und mittels der Zeit t beschrieben wird. Während eines Steuerungsintervalls I, in welchem keine Korrektur vorgenommen wird, beträgt die tatsächliche Wär memenge, die erzeugt wird, nur 9t. Während eines Steuerungsintervalls II, in welchem die Korrektur vorgenommen wird, eine Korrektur, die sich auf die unzureichende Menge 3t in Bezug auf 12t beläuft, was die geforderte Menge an Wärme ist, die erzeugt werden soll, wird die tatsächliche Menge an Wärme, die erzeugt wird, 12t. Demgemäß ist es möglich, die geforderte Menge an Wärme, die erzeugt werden soll, d. h. 12t, korrekt zuzuführen, indem die Korrektur während des Steuerungsintervalls II vorgenommen wird.
  • In 11 gibt eine strichpunktierte Linie die Ansteuerzeitlage an, die ursprünglich gefordert wird und der unzureichenden Wärmemenge entspricht, gibt eine durchgezogene Linie die tatsächliche Ansteuerzeitlage vor der Korrektur an, und eine dicke durchgezogene Linie gibt die Ansteuerzeitlage nach der Korrektur, um die unzureichende Wärmemenge zu kompensieren, an.
  • In dieser Ausführungsform der Operation der CPU wird der Zweckmäßigkeit halber auch angenommen, dass die maximale Anzahl von Halogenlampen, welche gleichzeitig AN-geschaltet werden, wie oben beschrieben Zwei beträgt und dass ein in 12 dargestellter Lampe-AN-Steuerungsprozess alle 5 ms ausgeführt wird. In 12 beginnt ein Schritt S71 Abwärtszähloperationen von sechs AUS-Zeitgebern tim3 innerhalb der CPU. Ein Schritt S72 entscheidet, ob der gezählte Wert jedes Zeitgebers tim3 einen eingestellten Wert erreichte oder nicht, und falls das Entscheidungsergebnis JA ist, schaltet ein Schritt S73 jede der Halogenlampen A bis F AN. Nach dem Schritt S73, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S72 AN ist, beginnt ein Schritt S74 Abwärtszähloperationen dieser AN-Zeitgeber tim1 und tim2 innerhalb der CPU. Ein Schritt S75 entscheidet, ob der gezählte Wert des Zeitgebers tim1 einen ersten eingestellten Wert erreichte oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S75 JA ist, schaltet ein Schritt S76 die Halogenlampen, die AUS sind, von den Halogenlampen, welche AN-geschaltet werden sollen, AN und stellt auch die Zeitgeber tim3 dieser Halogenlampen ein, welche AN-geschaltet werden. In dieser Ausführungsform der Operation der CPU wird der Zweckmäßigkeit halber angenommen, dass alle Halogenlampen A bis F AN-geschaltet geschaltet werden sollen. Demgemäß werden die Halogenlampen C und D z. B. AN-geschaltet, und die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen C und D werden in dem Schritt S76 eingestellt. Nach dem Schritt S76, oder falls das Entscheidungser gebnis im Schritt S75 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S77, ob der gezählte Wert des Zeitgebers tim2 einen zweiten eingestellten Wert erreichte oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S77 JA ist, schaltet ein Schritt S78 von den Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, die Halogenlampen, die AUS sind, AN und stellt die Zeitgeber tim3 dieser Halogenlampen, welche AN-geschaltet werden, auf Werte ein, die mit einer Einheitszeit addiert werden, entsprechend der thermischen Energie, die noch nicht zugeführt ist. In diesem Fall werden die Halogenlampen E und F AN-geschaltet, und die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen E und F werden auf die eingestellten, mit 200 ms addierten Werten im Schritt S78 eingestellt.
  • Nach dem Schritt S78, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S77 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S79, ob die Anzahl von Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, Eins oder Zwei beträgt oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S79 JA ist, schaltet ein Schritt S80 die Halogenlampen, welche AN-geschaltet werden sollen, AN und stellt auch die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen ein, welche AN-geschaltet werden. In diesem Fall werden die Halogenlampen A und B AN-geschaltet, und die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen A und B werden im Schritt S80 eingestellt. Nach dem Schritt S80, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S79 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S81, ob die Anzahl von Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, Drei oder Vier beträgt oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S81 JA ist, schaltet ein Schritt S82 die Halogenlampen, welche AN-geschaltet werden sollen, AN und stellt auch die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen ein, welche AN-geschaltet werden. In diesem Fall werden die Halogenlampen A und B AN-geschaltet, und die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen A und B werden im Schritt S82 eingestellt. Außerdem stellt ein Schritt S83 den ersten eingestellten Wert des Zeitgebers tim1 auf z. B. 100 ms ein, stellt den zweiten eingestellten Wert des Zeitgebers tim2 ein und stellt den eingestellten Wert der Zeitgeber tim3 bezüglich der Halogenlampen E und F ein. Nach dem Schritt S83, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S81 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S84, ob die Anzahl von Halogenlampen, welche AN-geschaltet werden sollen, Fünf oder Sechs beträgt oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S84 JA ist, schal tet ein Schritt S85 die Halogenlampen, welche AN-geschaltet werden sollen, AN und stellt auch die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen ein, welche AN-geschaltet werden. In diesem Fall werden die Halogenlampen A und B AN-geschaltet, und die Zeitgeber tim3 bezüglich dieser Halogenlampen A und F werden im Schritt S85 eingestellt. Ferner stellt ein Schritt S86 den ersten eingestellten Wert des Zeitgebers tim1 auf z. B. 100 ms ein und stellt den zweiten eingestellten Wert des Zeitgebers tim2 auf z. B. 200 ms ein. Nach dem Schritt S86, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S84 NEIN ist, endet der Prozess.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung einer sechsten Ausführungsform der Operation der CPU durch Verweisen auf 13A bis 16 gegeben. 13A und 13B sind jeweils Zeitdiagramme, um die sechste Ausführungsform der Operation der CPU zu erläutern, und 14 bis 16 sind jeweils Flussdiagramme, um die sechste Ausführungsform der Operation der CPU zu erläutern. Falls z. B. angenommen wird, dass Zieltemperaturen TempA, TempB und TempC der Halogenlampen A, B und C innerhalb einer fixierenden Heizrolle 7U eine Beziehung TempA > TempB > TempC erfüllen, wird nur die Halogenlampe A angesteuert, wenn die Temperatur der Fixiereinheit 4 sich stabilisiert. Aus diesem Grund wird die Lebensdauer der Halogenlampe C die kürzeste. Daher ändert diese Ausführungsform die Definition der Halogenlampen A bis C zu voreingestellten Zeitlagen, so dass die Lebensdauern der Halogenlampen A bis C Bemittelt werden.
  • 13A zeigt die Ansteuerzeitlage, die ursprünglich angefordert wird, und 13B zeigt die Ansteuerzeitlage für einen Fall, in dem die Definition der Halogenlampen geändert ist. Durch Verwenden der in 13B gezeigten Ansteuerzeitlage ist es möglich, die Lebensdauer der Halogenlampen A bis C zu mitteln.
  • In dieser Ausführungsform der Operation der CPU wird auch der Zweckmäßigkeit halber angenommen, dass die maximale Anzahl von Halogenlampen, die gleichzeitig AN-geschaltet werden, wie oben beschrieben Zwei beträgt und dass ein in 14 und 15 gezeigter Lampe-AN-Steuerungsprozess alle 5 ms ausgeführt wird. In 14 beginnt ein Schritt S91 Abwärtszähloperationen von AN-Zeitgebern tim1 und tim2 innerhalb der CPU. Ein Schritt S92 entscheidet, ob der gezählte Wert des Zeitgebers tim1 einen ersten eingestellten Wert erreichte oder nicht, und falls das Entscheidungsergebnis JA ist, entscheidet ein Schritt S93, ob eine Ansteuerungssequenznummer "0" ist oder nicht. Falls des Entscheidungsergebnis in dem Schritt S93 JA ist, schaltet ein Schritt S94 die Halogenlampen A und B AN, und der Prozess geht weiter zu einem Schritt S98, der später beschrieben wird. Falls auf der anderen Seite das Entscheidungsergebnis im Schritt S93 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S95, ob die Ansteuerungssequenznummer "1" ist oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S95 JA ist, schaltet ein Schritt S96 die Halogenlampen E und F AN, und der Prozess geht weiter zu dem Schritt S98, der später beschrieben wird. Falls außerdem das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S95 NEIN ist, schaltet ein Schritt S97 die Halogenlampen C und D AN, und der Prozess geht weiter zu dem Schritt S98, der später beschrieben wird.
  • Nach dem Schritt S94, S96 oder S97, oder falls das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S92 AN ist, entscheidet der Schritt S98, ob der gezählte Wert des Zeitgebers tim2 einen zweiten eingestellten Wert erreichte oder nicht, und falls das Entscheidungsergebnis JA ist, entscheidet ein Schritt S99, ob die Ansteuerungssequenznummer "0" ist oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S99 JA ist, schaltet ein Schritt S100 die Halogenlampen C und D AN, und der Prozess geht weiter zu einem Schritt S105, der später beschrieben wird. Falls auf der anderen Seite das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S99 AN ist, entscheidet ein Schritt S101, ob die Ansteuerungssequenznummer "1" ist oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S101 JA ist, schaltet ein Schritt S102 die Halogenlampen A und B AN, und der Prozess geht weiter zu dem Schritt S105, der später beschrieben wird. Falls außerdem das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S101 NEIN ist, schaltet ein Schritt S103 die Halogenlampen E und F AN, und der Prozess geht weiter zu dem Schritt S105, der später beschrieben wird.
  • In 15 entscheidet der Schritt S105, ob eine Zeitlage der Steuerungszeit erreicht ist oder nicht, und der Prozess endet, falls das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S105 NEIN ist. Falls auf der anderen Seite das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S105 JA ist, inkrementiert ein Schritt S106 die Ansteuerungssequenznummer um "1". Ein Schritt S107 entscheidet, ob die Ansteuerungssequenznummer "3" ist oder nicht, und falls das Entscheidungser gebnis JA ist, stellt ein Schritt S108 die Ansteuerungssequenznummer auf "0" ein. Nach dem Schritt S108, oder falls das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S107 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S109, ob die Zahl von Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, Eins oder Zwei beträgt oder nicht. Ein Schritt S110 wird ausgeführt, falls das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S109 JA ist.
  • Der Schritt S110 führt einen in 16 dargestellten Prozess aus. Konkreter entscheidet ein Schritt S121, ob die Ansteuerungssequenznummer "0" ist oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S121 JA ist, schaltet ein Schritt S122 die Halogenlampen E und F AN, und der Prozess kehrt zu dem Prozess (in diesem Fall zu einem Schritt S111) zurück, der in 15 gezeigt ist. Falls auf der anderen Seite das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S121 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S123, ob die Ansteuerungssequenznummer "1" ist oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S123 JA ist, schaltet ein Schritt S124 die Halogenlampen C und D AN, und der Prozess kehrt zu dem in 15 gezeigten Prozess zurück. Falls außerdem das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S123 NEIN ist, schaltet ein Schritt S125 die Halogenlampen A und B AN, und der Prozess kehrt zu dem in 15 gezeigten Schritt zurück.
  • Nachdem in 15 gezeigten Schritt S110, oder falls das Entscheidungsergebnis im Schritt S109 NEIN ist, entscheidet der Schritt S111, ob die Anzahl von Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, Drei oder Vier beträgt oder nicht. Ein Schritt S112 wird ausgeführt, falls das Entscheidungsergebnis in dem Schritt 111 JA ist. Der durch den Schritt S112 ausgeführte Prozess ist der gleiche wie der in 16 gezeigte Prozess. Außerdem stellt ein Schritt S113 den ersten eingestellten Wert des Zeitgebers tim1 auf z. B. 100 ms ein.
  • Nach dem Schritt S113, oder falls das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S111 NEIN ist, entscheidet ein Schritt S114, ob die Anzahl von Halogenlampen, die AN-geschaltet werden sollen, Fünf oder Sechs beträgt. Ein Schritt S115 wird ausgeführt, falls das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S114 JA ist. Der durch den Schritt S115 ausgeführte Prozess ist der gleiche wie der in 16 gezeigte Prozess. Außerdem stellt ein Schritt S116 den ersten eingestellten Wert des Zeitgebers tim1 auf z. B. 100 ms ein und stellt den zweiten eingestellten Wert des Zeitgebers tim2 auf z. B. 200 ms ein. Nach dem Schritt S116, oder falls das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S114 NEIN ist, endet der Prozess.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der oben beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtung, die die ersten bis sechsten Ausführungsformen der Operation der CPU nutzt, wird die Zieltemperatur bezüglich jeder der Mehrzahl von Heizquellen der Fixiereinheit eingestellt, und jede der Heizquellen wird unabhängig gesteuert, wodurch es möglich gemacht wird, die Temperatur der Fixiereinheit genau zu steuern. Da außerdem die Heizquellen angesteuert werden können, ohne einen großen Ansteuerstrom zu der Zeit anzulegen, zu der die Ansteuerung der Heizquellen begonnen wird, ist die Aufbauumgebung der Bilderzeugungsvorrichtung nicht beschränkt.
  • In der Bilderzeugungsvorrichtung, die mit mehreren Bilderzeugungseinheiten versehen ist, wird das gleiche Potential bezüglich aller Bilderzeugungseinheiten angelegt. Wenn ein Medium transportiert wird, wird daher die Ladung durch das Medium absorbiert und lässt das Potential abnehmen, wodurch die Bildtransfereffizienz verschlechtert wird. Je nach der Aufbauumgebung der Bilderzeugungsvorrichtung und dem Betriebszustand der Bilderzeugungsvorrichtung gibt es außerdem Fälle, in denen sich die Bildtransfereffizienz verschlechtert. Daher wird nun eine Ausführungsform beschrieben, welche die Bildtransfereffizienz verbessern kann, indem die Transferspannung bezüglich jeder der Mehrzahl von Bilderzeugungseinheiten unabhängig gesteuert wird.
  • 17 ist ein Diagramm, um eine zweite Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu erläutern, und zeigt einen Teil der zweiten Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung. In dieser Ausführungsform wird der Zweckmäßigkeit halber angenommen, daß die vorliegende Erfindung für einen Drucker verwendet wird, der vier Bilderzeugungseinheiten aufweist und das Bild auf ein leeres Blatt druckt.
  • Wie in 17 gezeigt ist, bildet diese Ausführungsform durch vier Bilderzeugungseinheiten 2Y, 2M, 2C und 2K sukzessiv Gelb-, Magenta-, Cyan- und Schwarz-Bilder auf dem Aufzeichnungsblatt 9, das in einer durch einen Pfeil angegebenen Transportrichtung durch den Transportriemen 3 transportiert wird. Die Bilderzeugungseinheiten 2Y, 2M, 2C und 2K selbst können eine bekannte Konstruktion haben. Zum Beispiel enthält jede der Bilderzeugungsein heiten 2Y, 2M, 2C und 2K die lichtempfindliche Trommel 2a, die Vorladeeinrichtung 2b, die Belichtungseinheit 2c und die Entwicklungseinheit 2d, die in 1 dargestellt sind, eine Transferladeeinrichtung 2e und dergleichen. Die Veranschaulichung eines Transportmechanismus für das Aufzeichnungsblatt 9, die Fixiereinheit und dergleichen ist in 17 weggelassen.
  • Falls Transferspannungen der Bilderzeugungseinheiten 2Y, 2M, 2C und 2K mit V1, V2, V3 bzw. V4 bezeichnet sind, wird die Ladung durch das Aufzeichnungsblatt 9 absorbiert, während das Aufzeichnungsblatt 9 transportiert wird. Daher stellt diese Ausführungsform die Transferspannungen V1, V2, V3 und V4 der Bilderzeugungseinheiten 2Y, 2M, 2C und 2K so ein, dass sie eine Beziehung V1 < V2 < V3 < V4 erfüllen, und steuert unabhängig die Transferspannungen V1, V2, V3 und V4 der Bilderzeugungseinheiten 2Y, 2M, 2C und 2K.
  • Außerdem gibt es Fälle, in denen nicht alle Bilderzeugungseinheiten 2Y, 2M, 2C und 2K verwendet werden. Wenn zum Beispiel das Gelb-Bild nicht erzeugt wird, werden die Transferspannungen V2, V3 und V4 der Bilderzeugungseinheiten 2M, 2C und 2K so eingestellt, dass sie eine Beziehung V2 < V3 < V4 erfüllen, und die Transferspannungen V2, V3 und V4 der Bilderzeugungseinheiten 2M, 2C und 2K werden unabhängig gesteuert. Wenn die Magenta- und Cyan-Bilder nicht erzeugt werden, werden ähnlich die Transferspannungen V1 und V4 der Bilderzeugungseinheiten 2Y und 2K so eingestellt, dass sie eine Beziehung V1 < V4 erfüllen, und die Transferspannungen V1 und V4 der Bilderzeugungseinheiten 2Y und 2K werden unabhängig gesteuert.
  • Überdies müssen die Transferspannungen V1, V2, V3 und V4 der Bilderzeugungseinheiten 2Y, 2M, 2C und 2K nicht fixierte Werte sein. Mit anderen Worten können die Transferspannungen V1, V2, V3 und V4 in Abhängigkeit von der Aufbauumgebung der Bilderzeugungsvorrichtung wie z. B. der Temperatur und Feuchtigkeit und in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Bilderzeugungsvorrichtung wie z. B. einer Zeit zum Umrühren des Entwicklungsmittels variabel auf optimale Werte eingestellt werden. Wenn Offset-Werte der Transferspannungen V1, V2, V3 und V4 der Bilderzeugungseinheiten 2Y, 2M, 2C und 2K für den Fall, in dem die Umgebung, der Betriebszustand und dergleichen der Bilderzeugungsvorrichtung berücksichtigt werden, durch Vy, Vm, Vc bzw. Vk berücksichtigt werden, können korrigierte Transferspannungen der Bilderzeu gungseinheiten 2Y, 2M, 2C und 2K durch V1 + Vy, V2 + Vm, V3 + Vc bzw. V4 + Vk beschrieben werden. In diesem Fall werden die Transferspannungen V1, V2, V3 und V4 unabhängig gesteuert, oder die korrigierten Transferspannungen V1 + Vy, V2 + Vm, V3 + Vc und V4 + Vk, welche die Offset-Werte Vy, Vm, Vc und Vk berücksichtigen, werden unabhängig gesteuert, so daß die relativen Beziehungen der korrigierten Transferspannungen V1 + Vy, V2 + Vm, V3 + Vc und V4 + Vk der Bilderzeugungseinheiten 2Y, 2M, 2C und 2K sich nicht ändern und die Beziehungen V2 – V1 > Vy, V3 – V2 > Vm und T4 – T3 > Vc erfüllt werden.
  • Zeitlagen, zu denen die Transferspannungen bezüglich jeder der Bilderzeugungseinheiten 2Y, 2M, 2C und 2K angelegt werden, können wie in 18 zum Beispiel gezeigt gesteuert werden. 18 ist ein Diagramm, das eine Zeitlage zeigt, mit der das Bild zum Beispiel durch einen Laser auf der lichtempfindlichen Trommel 2a der Bilderzeugungseinheit 2Y geschrieben wird, und eine Zeitlage, mit der das Bild von dieser lichtempfindlichen Trommel 2a auf das Aufzeichnungsblatt 9 transferiert wird. Die Zeitlagen für ein Laserschreiben und die Zeitlagen für Bildtransfers werden bezüglich der anderen Bilderzeugungseinheiten 2M, 2C und 2K ähnlich unabhängig gesteuert.
  • In 18 bezeichnet pA eine Zeit von einer Zeit an, zu der das Laserschreiben beginnt, bis zu einer Zeit, zu der die Transferspannung bezüglich eines vorderen Endes des Aufzeichnungsblattes 9 angelegt wird, bezeichnet pB eine Zeit von der Zeit an, wenn die Transferspannung bezüglich des vorderen Endes des Aufzeichnungsblattes 9 angelegt wird, bis zu einer Zeit, zu der die Transferspannung bezüglich einer Mitte des Aufzeichnungsblatts 9 angelegt wird, bezeichnet pC eine Zeit von einer Zeit an, zu der die Transferspannung bezüglich der Mitte des Aufzeichnungsblatts 9 angelegt wird, bis zu einer Zeit, zu der die Transferspannung bezüglich eines hinteren Endes des Aufzeichnungsblatts 9 angelegt wird, und pD bezeichnet eine Zeit von einer Zeit an, zu der die Transferspannung bezüglich des hinteren Endes des Aufzeichnungsblatts 9 angelegt wird, bis zu einer Zeit, zu der das Anlegen der Transferspannung endet oder stoppt. Daher ist es möglich, die Änderung in der Transferspannung unter den Aufzeichnungsblättern 9 einfach zu steuern. Mit anderen Worten ist es möglich, die Zeitlage, zu der der Bildtransfer beginnt, in Bezug auf das Aufzeichnungsblatt 9 zu bestimmen, indem der Wert der Zeit pA variabel eingestellt wird, und es ist möglich, die Zeitlage, zu der der Bildtransfer endet, in Bezug auf das Aufzeichnungsblatt 9 zu bestimmen, indem der Wert der Zeit pD variabel eingestellt wird. Außerdem ist es möglich, die Aufzeichnungsblätter 9 mit verschiedenen Längen entlang der Transportrichtung zu handhaben, indem der Wert der Zeit pC variabel eingestellt wird. Die Werte der oben beschriebenen Zeiten pA bis pD können bezüglich jeder der Bilderzeugungseinheiten 2Y, 2M, 2C und 2K unabhängig eingestellt werden, wenn aber eine standardisierte Steuerung in Betracht gezogen wird, ist es möglich, die Steuerung zu vereinfachen, indem die Werte der Zeiten pA bis pD bezüglich jeder der Bilderzeugungseinheiten 2Y, 2M, 2C und 2K auf die gleichen Werte eingestellt werden.
  • Falls außerdem die Bildtransfers bezüglich des Aufzeichnungsblatts 9 durch die Bilderzeugungseinheiten 2Y, 2M, 2C und 2K durch Y, M, C bzw. K bezeichnet werden, ist es wünschenswert, Endzeiten der Bildtransfers Y, M, C und K zu steuern, um t1 ≥ 0, t2 ≥ 0 und t3 ≥ 0 zu erfüllen, wie in 19 gezeigt ist, so daß der Bildtransfer durch eine Bilderzeugungseinheit, die auf der stromabwärtigen Seite entlang der Transportrichtung des Aufzeichnungsblatts 9 liegt, nicht vor dem Bildtransfer durch eine auf der stromaufwärtigen Seite gelegene Bilderzeugungseinheit endet. In 19 bezeichnet t1 eine Zeitdifferenz zwischen den Endzeiten der Bildtransfers Y und M, bezeichnet t2 eine Zeitdifferenz zwischen den Endzeiten der Bildtransfers M und C, und t2 bezeichnet eine Zeitdifferenz zwischen den Endzeiten der Bildtransfers C und K.
  • 20 ist ein Systemblockdiagramm, um die Operation der zweiten Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung ausführlicher zu erläutern. 20 zeigt nur Teile der Bilderzeugungsvorrichtung, die sich direkt auf die Operation dieser Ausführungsform beziehen.
  • Die in 20 gezeigte Bilderzeugungsvorrichtung enthält allgemein einen Druckerteil 121, eine Sensorgruppe 141, die Bilderzeugungseinheiten 2Y, 2M, 2C und 2K und einen Treiber 145 für das optische System. Die Bilderzeugungseinheit 2Y enthält einen Y-Hochspannungstreiber 142Y und einen Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 143Y, die Bilderzeugungseinheit 2M enthält einen M-Hochspannungstreiber 14 und einen Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 143M, die Bilderzeugungseinheit 2C enthält einen C-Hochspannungstreiber 142C und einen Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 143C, und die Bilderzeugungseinheit 2K enthält einen K-Hochspannungstreiber 142K und einen Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 143K. Der Druckerteil 121 enthält einen zentralen Controller 123, Y-, M-, C- und K-Verwalter 124Y, 124M, 124C und 124K, Y-, M-, C- und K-Hochspannungsschnittstellen 125Y, 125M, 125C und 125K, Y-, M-, C- und K-Prozeß-Schnittstellen 126Y, 126M, 126C und 126K, einen Schnittstellen-Controller 129 und einen Taktgenerator 130. Eine Host-Einheit 131 kann ein Teil der Bilderzeugungsvorrichtung oder ein Host für die Bilderzeugungsvorrichtung sein.
  • Der zentrale Controller 123 enthält eine CPU oder dergleichen, die die gesamte Operation des Druckerteils 121 basierend auf einer Anweisung steuert, die von der Host-Einheit 311 über den Schnittstellen-Controller 129 erhalten wird, und einen Speicher. Daten, die für die Operation des zentralen Controllers 123 erforderlich sind, und Zwischendaten werden im Speicher des zentralen Controllers 123 gespeichert. Die Anweisung von der Host-Einheit 131 enthält Informationen, die angeben, welche der Bilderzeugungseinheiten Y, M, C und K verwendet werden sollen. Natürlich ist es möglich, den in 4 gezeigten Datenspeicher 28 vorzusehen und den Datenspeicher 28 als den Speicher des zentralen Controllers 123 zu verwenden. Der Y-Verwalter 124Y empfängt die Anweisung vom zentralen Controller 123 und die Temperatur- und Feuchtigkeitsinformation vom Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 143Y über die Y-Prozeß-Schnittstelle 126Y und steuert basierend darauf den Y-Hochspannungstreiber 142Y über die Y-Hochspannungsschnittstelle 125Y, um die Transferspannung zu steuern, die an die Bilderzeugungseinheit 2Y angelegt wird. Außerdem empfängt der M-Verwalter 124M die Anweisung von dem zentralen Controller 123 und die Temperatur- und Feuchtigkeitsinformation von dem Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 143M über die M-Prozeß-Schnittstelle 126M und steuert basierend darauf den M-Hochspannungstreiber 14 über die M-Hochspannungsschnittstelle 125M, um die Transferspannung zu steuern, die an die Bilderzeugungseinheit 2M angelegt wird. Ähnlich empfängt der C-Verwalter 124C die Anweisung vom zentralen Controller 123 und die Temperatur- und Feuchtigkeitsinformation vom Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 143C über die C- Prozeß-Schnittstelle 126C und steuert basierend darauf über die C-Hochspannungsschnittstelle 125C den C-Hochspannungstreiber 142C, um die Transferspannung zu steuern, die an die Bilderzeugungseinheit 2C angelegt wird. Der K-Verwalter 124K empfängt überdies die Anweisung vom zentralen Controller 123 und die Temperatur- und Feuchtigkeitsinformation vom Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 143K über die K-Prozeß-Schnittstelle 126K und steuert basierend darauf über die K-Hochspannungsschnittstelle 125K den K-Hochspannungstreiber 142K, um die Transferspannung zu steuern, die an die Bilderzeugungseinheit 2K angelegt wird.
  • Der Y-Verwalter 124Y kann durch eine CPU mit einer bekannten Konstruktion und einen Speicher realisiert werden, der Programme dieser CPU und Zwischendaten einschließende Daten speichert. Jeder der M-, C- und K-Verwalter 124M, 124C und 124K kann ähnlich durch solch eine CPU und einen Speicher realisiert werden. Außerdem ist es möglich, zwei oder mehr Verwalter von den Y-, M-, C- und K-Verwaltern 124Y, 124M, 124C und 124K durch eine einzige CPU und einen Speicher zu realisieren. Es ist außerdem möglich, den zentralen Controller 123 und die Y-, M-, C- und K-Verwalter 124M, 124C und 124K durch eine einzige CPU und einen Speicher zu realisieren.
  • Der Taktgenerator 130 liefert Taktsignale an den zentralen Controller 123 und den Schnittstellen-Controller 129 innerhalb des Druckerteils 121 und den Treiber 145 für das optische System und steuert deren Operationszeitlagen.
  • Die Sensorgruppe 141 enthält mehrere Sensoren, die auf die Umgebung der Bilderzeugungsvorrichtung bezogene Informationen detektieren, die von der Temperatur und Feuchtigkeit verschieden sind, auf den Betriebszustand der Bilderzeugungsvorrichtung bezogene Informationen und dergleichen, und die detektierten Informationen werden an den zentralen Controller 123 geliefert. Beispiele der Sensoren, welche die auf den Betriebszustand bezogenen Informationen detektieren, schließen einen Sensor ein, der ein Umrühren des Entwicklungsmittels in der Entwicklungseinheit 2d detektiert, und einen Sensor, der die Größe des verwendeten Aufzeichnungsblatts 9 detektiert. Demgemäß können die Y-, M-, C- und K-Verwalter 124Y, 124M, 124C und 124K eine Steuerung basierend auf den Informationen ausführen, die sich auf die Umgebung und den Betriebszustand beziehen und vom zentralen Controller 123 erhalten werden.
  • Der Treiber 145 für das optische System steuert ein bekanntes Schreibsystem an, welches basierend auf den von der Host-Einheit 131 empfangenen Bilddaten eine Laserschreiboperation bezüglich der lichtempfindlichen Trommel 2a von jeder der Bilderzeugungseinheiten 2Y, 2M, 2C und 2K ausführt. Dieser Treiber 145 für das optische System selbst hat auch eine bekannte Konstruktion.
  • 21 ist ein Flußdiagramm, um eine Ausführungsform der Operation einer einzigen CPU zu erläutern, wenn zumindest die Y-, M-, C- und K-Verwalter 124Y, 124M, 124C und 124K durch die CPU in dieser zweiten Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung gebildet werden. In 21 entscheidet ein Schritt S131, ob die Zeitlage für das Y-Bildschreiben vorliegt oder nicht. Wenn das Entscheidungsergebnis im Schritt S131 JA wird, bestimmt ein Schritt S132 die Transferspannungen bezüglich des vorderen Endes, der Mitte und des hinteren Endes des Aufzeichnungsblattes 9, wie oben in Verbindung mit 18 beschrieben wurde. Ein Schritt S133 entscheidet basierend auf der detektierten Temperatur, die vom Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 143Y empfangen wurde, ob eine Temperaturänderung auftrat oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S133 JA ist, ändert ein Schritt S134 die Transferspannungen bezüglich des vorderen Endes, der Mitte und des hinteren Endes des Aufzeichnungsblattes 9 in Abhängigkeit von der detektierten Temperatur. Falls das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S133 NEIN ist, oder nach dem Schritt S134 entscheidet ein Schritt S135 basierend auf der detektierten Feuchtigkeit, die vom Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 143Y empfangen wurde, ob eine Feuchtigkeitsänderung auftrat oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S135 JA ist, ändert ein Schritt S136 in Abhängigkeit von der detektierten Feuchtigkeit die Transferspannungen bezüglich des vorderen Endes, der Mitte und des hinteren Endes des Aufzeichnungsblatts 9. Falls das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S135 NEIN ist, oder nach dem Schritt S136 überwacht ein Schritt S137 das Umrühren des Entwicklungsmittels basierend auf einem Detektionssignal von einem Sensor, der in der Sensorgruppe 141 enthalten ist und das Umrühren des Entwicklungsmittels innerhalb der Entwicklungseinheit 2d detektiert, und entscheidet, ob die Zeit für das Umrühren des Entwicklungsmittels x Sekunden erreicht hat oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis im Schritt 137 JA ist, ändert ein Schritt S138 in Abhängigkeit der Zeit für das Umrühren eines Entwicklungsmittels, die x oder mehr Sekunden beträgt, die Transferspannungen bezüglich des vorderen Endes, der Mitte und des hinteren Endes des Aufzeichnungsblatts 9. Falls das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S137 NEIN ist, oder nach dem Schritt S138 geht der Prozeß zu einem Schritt S139 weiter.
  • Die oben beschriebenen Schritte S131 bis 5138 werden bezüglich M, C und K ähnlich ausgeführt.
  • Die Zeit für das Umrühren des Entwicklungsmittels kann durch einen internen Zeitgeber des zentralen Controllers 123 basierend auf dem Detektionssignal von dem Sensor überwacht werden, der das Umrühren des Entwicklungsmittels detektiert, und das überwachte Ergebnis kann an den Y-Verwalter 124Y geliefert werden. Alternativ dazu kann das Detektionssignal vom Sensor, der das Umrühren des Entwicklungsmittel detektiert, unverändert an den Y-Verwalter 124Y geliefert werden, und die Zeit für das Umrühren des Entwicklungsmittels kann durch einen internen Zeitgeber des Y-Verwalters 124Y überwacht werden.
  • Der Schritt S139 entscheidet unter Verwendung des internen Zeitgebers, ob die Zeitdifferenz t1, die in 19 dargestellt ist, gestrichen ist oder nicht. Wenn das Entscheidungsergebnis im Schritt S139 JA wird, gibt ein Schritt S140 die Transferspannung bezüglich des vorderen Endes des Aufzeichnungsblatts 9 aus. Ein Schritt S141 entscheidet unter Verwendung des internen Zeitgebers, ob die in 19 gezeigte Zeitdifferenz t2 verstrichen ist oder nicht. Während das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S141 JA wird, gibt ein Schritt S142 die Transferspannung bezüglich der Mitte des Aufzeichnungsblatts 9 aus. Überdies entscheidet ein Schritt S143 unter Verwendung des internen Zeitgebers, ob die in 19 gezeigte Zeitdifferenz t3 verstrichen ist oder nicht. Wenn das Entscheidungsergebnis im Schritt S143 JA wird, gibt ein Schritt S144 die Transferspannung bezüglich des hinteren Endes des Aufzeichnungsblatts 9 aus, und der Prozess endet.
  • Daher ist es gemäß dieser Ausführungsform möglich, die Bildtransfereffizienz zu verbessern, indem die Transferspannungen bezüglich der Mehrzahl von Bilderzeugungseinheiten unabhängig gesteuert werden.
  • Natürlich ist es möglich, die erste und zweite Ausführungsform, die oben beschrieben wurden, geeignet zu kombinieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist ferner nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, sondern verschiedene Variationen und Modifikationen können innerhalb des Umfangs der vorliegenden Ansprüche vorgenommen werden.

Claims (8)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung, mit einer Fixierinheit (4), die zumindest eine fixierende Heizrolle (7U, 7L) und mehrere Heizquellen (A–F) in Bezug auf die eine fixierende Heizrolle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Steuerungsmittel (23, 123) aufweist, um eine Zieltemperatur bezüglich jeder der mehreren Heizquellen einzustellen und unter Verwendung mehrerer inkremental variabler relativer Einschaltwerte von Ansteuerzeiten pro Einheitszeit jede der Heizquellen unabhängig zu steuern, um die Zieltemperatur zu erreichen.
  2. Bllderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Detektor (10U, 10L) vorgesehen ist, der eine Temperatur der Fixiereinheit (4) detektiert und eine detektierte Temperatur ausgibt, welches Steuerungsmittel (23) einen relativen Einschaltwert einer Ansteuerzeit für die detektierte Temperatur, die vom Detektor ausgegeben wurde, bezüglich jeder der Heizquellen (A–F) ändert.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsmittel (23) Zeitlagen eines Beginns der Ansteuerung bezüglich jeder der Heizquellen (A–F) verschiebt.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsmittel (23) Zeitlagen des Endes der Ansteuerung bezüglich jeder der Heizquellen (A–F) verschiebt.
  5. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsmittel (23) ein Kompensationsmittel enthält, um einen ungenügenden Betrag an thermischer Energie, der von den Heizquellen (A–F) erzeugt wird, welche angesteuert werden, zu kompensieren, indem eine Heizquelle angesteuert wird, die ursprünglich nicht angesteuert wird.
  6. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsmittel (23) ein Kompensationsmittel enthält, um einen ungenügenden Betrag an thermischer Energie, der von den Heizquellen (A–F) erzeugt wird, die zu verschobenen Zeitlagen angesteuert werden, bezüglich jeder der Heizquellen zu kompensieren.
  7. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsmittel (23) ein Wechselmittel enthält, um jede der Heizquellen (A–F), die zu den verschobenen Zeitlagen angesteuert werden, gegen andere Heizquellen zu wechseln, um die Lebensdauern von jeder der Heizquellen zu mitteln.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ferner mehrere Bilderzeugungseinheiten (2Y, 2M, 2C, 2K) vorgesehen sind, die Bilder auf ein Medium (9) transferieren, welches Steuerungsmittel (123) Transferspannungen bezüglich jeder der mehreren Bilderzeugungseinheiten unabhängig steuert.
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