DE69115969T2 - Bildaufnahmegerät - Google Patents

Bildaufnahmegerät

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DE69115969T2
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temperature
surface temperature
heating roller
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Bildaufzeichnungsvorrichtungen zum Schmelzen von Tonerbildern mit einer Heizwalze, und insbesondere eine Bildaufzeichnungsvorrichtung, in der die Oberflächentemperatur der Heizwalze auf zwei verschiedenen Pegeln gesteuert wird, nämlich einen Blattschmelzpegel und einen Schmelz-Bereitschafts-Pegel.
  • In elektronischen Kopiermaschinen und Bildaufzeichnungsvorrichtungen, wie Facsimilemaschinen oder Laserdruckern, die Xerographie verwenden, wird ein latentes elektrostatisches Bild, das auf einem photoempfindlichen Körper ausgebildet ist, in ein Tonerbild mittels eines Toners entwickelt. Dieses Tonerbild wird auf ein Blatt oder Blattglied transferiert und danach geschmolzen. Von verschiedenen Schmelztechniken von Tonerbildern wird eine Technik, die auf einer Heizwalze basiert, extensiv angewendet. Die Heizwalze ist so konstruiert, daß innen ein Heizkörper enthalten ist, und daß ihre Oberflächentemperatur durch die Leitung des Heizkörpers erhöht wird. Die Heizwalze wird als Gegenstück für eine Druckwalze verwendet, die mit ihr in Druckkontakt ist. Wenn ein Blatt dazwischen passiert, wird der Toner durch die Oberflächentemperatur der Heizwalze geschmolzen und der geschmolzene Toner wird zum Schmelzen und Fixieren auf die Blattoberfläche gepreßt.
  • Nebenbei wird bei einer derartigen konventionellen Bildaufzeichnungsvorrichtung die Zunahme der Temperatur der Heizwalze zu einer geeigneten Temperatur zum Schmelzen des Tonerbilds abrupt vorgenommen, und dann wird eine derartige schmelzgeeignete Temperatur bis zur Ankunft des Blatts beibehalten. Jedoch hat eine derartige Technik die folgenden Nachteile:
  • (1) Die relativ hohe schmelzgeeignete Temperatur der Heizwalze führt zu einer Zunahme der Wärmestrahlung und einer Verschwendung von Leistung. Die Heizwalze, deren Oberflächentemperatur hoch ist, ist gefährlich, falls sie angefaßt wird, wenn kein Druck durchgeführt wird, so daß ein Sicherheitsproblem entsteht.
  • (2) Da die Heizwalze auf eine konstante Temperatur für eine lange Zeitdauer geheizt wird, muß die konstante Temperatur so beschaffen sein, daß andere Teile der Bildaufzeichnungsvorrichtung davon nicht betroffen werden. Dies ist eine Bedingung zum Einstellen der Schmelztemperatur auf eine solche Temperatur, die ein wenig niedriger ist als die zum kontinuierlichen Schmelzen benötigte ideale Temperatur. Mit anderen Worten, es besteht in den konventionellen Bildaufzeichnungsvorrichtungen die Gefahr, daß unvollständiges Schmelzen unter bestimmten Bedingungen auftreten kann.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, wurden Bildaufzeichnungsvorrichtungen vermarktet, die die Oberflächentemperatur ihrer Heizwalze auf zwei Pegeln steuern können.
  • Die Figuren 7(a) bis 7(c) zeigen eine beispielhafte Temperatursteuerung eines Laserdruckers, der einen polygonalen Spiegel verwendet, der eine exemplarische Bildaufzeichnungsvorrichtung eines derartigen Typs darstellt. Die Fig. 7(a) zeigt eine Taktsteuerung zum Treiben eines Motors zum Drehen des polygonalen Spiegels (im folgenden als "ROS-Motor" bezeichnet). Nach dem Erhalt eines Druckkommandos von einem nicht dargestellten Hauptrechner an diesen Laserdrucker zu einer Zeit T&sub1; beginnt der ROS-Motor sich zu drehen. Wenn die Geschwindigkeit des ROS-Motors eine gewünschte konstante Geschwindigkeit erreicht hat, nachdem ein Intervall ti verstrichen ist, beginnt der Hauptmotor des Laserdruckers zu einer Zeit T2 sich zu drehen, wie in der
  • Fig. 7(b) dargestellt ist. Der Hauptmotor dient nicht nur zum Drehen des photoempfindlichen Körpers der Bildaufzeichnungsvorrichtung, sondern auch zum Drehen ihrer Heizwalze, um zum Schmelzen eines Blattes bereit zu werden.
  • Die Fig. 7(c) zeigt eine beispielhafte Temperatursteuerung der Heizwalze. Die Heizwalze startet mit der Stromleitung zu einer Zeit, zu der eine nicht dargestellte Stromversorgung der Bildaufzeichnungsvorrichtung eingeschaltet wurde, und hält eine erste eingestellte Temperatur S&sub1; aufrecht, die höher als Raumtemperatur ist, nachdem sie eine derartige Temperatur erreicht hat. Von der Zeit T&sub2; ab, zu der der Hauptmotor aktiviert worden ist, wird die Heizwalze gesteuert, so daß ihre Temperatur sich auf eine zweite Einstelltemperatur S&sub2; erhöht, die höher als die erste Einstelltemperatur S&sub1; ist.
  • Jetzt, nach der Aktivierung des Hauptmotors, wird ein latentes elektrostatisches Bild auf dem photoempfindlichen Körper gebildet und in ein Tonerbild durch den Toner entwickelt, und das Tonerbild wird auf ein Blatt transferiert. Daher ist es wichtig, daß die Heizwalze ihre Oberflächentemperatur auf die zweite Einstelltemperatur S&sub2;, die eine vorbestimmte Schmelztemperatur ist, innerhalb eines Intervalls t&sub2; von dem Zeitpunkt T&sub2; ab bis zur Ankunft der vorderen Kante des Blattes, was eine endliche Zeitdauer ist, erhöht hat. Ein Intervall t&sub3; von der Ankunftszeit T&sub3; ist eine Zeitdauer während der das Blatt geschmolzen wird, während es die Heizwalze passiert. Nach einem Intervall t&sub4; von einem Zeitpunkt T&sub4; ab, an dem das Schmelzen von der Heizwalze vollendet wurde, wird das Blatt ausgegeben; der Hauptmotor stoppt seinen Betrieb; und die Oberflächentemperatur der Heizwalze beginnt auf die erste Einstelltemperatur S&sub1; abzusinken. Danach wird der ROS-Motor ausgeschaltet, nachdem ein Intervall t&sub5; verstrichen ist. Die Drehung des ROS-Motors wird nicht sofort gestoppt, da der ROS-Motor prüfen muß, ob ein nächstes Druckkommando erhalten wurde oder nicht.
  • Die Fig. 8 zeigt die obenbeschriebene Steuerung genauer. Diese Bildaufzeichnungsvorrichtung hat eine CPU (central processing unit) und die gegenwärtige Steuerung wird entsprechend einem in einem Speichermedium, wie einem ROM (read only memory) gespeicherten Programm in einer solchen Weise bewirkt, wie es in der Fig. 8 dargestellt ist.
  • Insbesondere startet nach dem Einschalten eines Hauptschalters der Bildaufzeichnungsvorrichtung die CPU die Stromleitung des Heizers, der innerhalb der Heizwalze enthalten ist, so daß die Heizung einem Aufwärmen auf die erste Einstelltemperatur S&sub1; (Schritt (1) in der Fig. 8) unterworfen wird. Auf der Seite der Heizwalze ist ein nicht dargestelltes temperaturdetektierendes Element angeordnet, mit dem die CPU prüft, ob die detektierte Temperatur gleich der ersten Einstelltemperatur S1/8 (Schritt (2)) ist oder nicht. Wenn die Oberflächentemperatur der Heizwalze eine erste Einstelltemperatur S&sub1; (Y) erreicht, bei der die Bildaufzeichnungsvorrichtung zum Schmelzen bereit wird, wird von der CPU eine "Bereit"-Lampe auf einem nicht dargestellten Bedienfeld (Schritt (3)) eingeschaltet.
  • Die Bildaufzeichnungsvorrichtung tritt in einen Standby- Zustand unter diesem Zustand ein und beobachtet einen Zeitpunkt, zu dem ein Druckbefehl von dem Hauptrechner ankommt (Schritt (4)). Nach der Ankunft des Druckkommandos (Y) steuert die CPU eine nicht dargestellte ROS- Motortreiberschaltung, um das Treiben des ROS-Motors (Schritt (5)) zu beginnen. Wenn der ROS-Motor danach eine vorbestimmte Geschwindigkeit (Schritt (6), Y) erreicht hat, d.h. wenn das in der Fig. 7 dargestellte Intervall t&sub1; verstrichen ist, wird das Treiben des Hauptmotors gestartet (Schritt (7)). Danach wird die Oberflächentemperatur der Heizwalze 10 gesteuert, daß sie die zweite Einstelltemperatur S&sub2; erreicht, die die schmelzgeeignete Temperatur darstellt (Schritt (8)). Eine derartige Steuerung wird fortgesetzt, bis eine Serie von Druckvorgängen durch das Einschmelzen eines Blattes und Ausgeben des Blattes auf einem nicht dargestellten Ausgabestapel (Schritt (9)) vollendet wird.
  • Nach der Beendigung der Druckvorgänge (Schritt (9), Y) wird das Treiben des Hauptmotors gestoppt (Schritt (10)), und die Oberflächentemperatur der Heizwalze wird zurückgesetzt auf die erste Einstelltemperatur S&sub1; (Schritt (11)). Danach wird die Ankunft eines nächsten Druckbefehls innerhalb des Intervalls t&sub5; (Schritte (12), (13)) beobachtet. Aufgrund der Ankunft des Druckbefehls (Schritt (12), Y) kehrt die CPU zum Schritt (7) zurück, um das Treiben des Hauptmotors zu starten. Falls kein Druckbefehl angekommen ist (Schritt (13), Y), stoppt die CPU das Treiben des ROS-Motors (Schritt (14)). Falls andererseits der Druckbefehl in diesem Zustand angekommen ist (Schritt (15), Y), kehrt die CPU zu Schritt (5) zurück und startet das Treiben des ROS-Motors.
  • Wie im vorangegangenen beschrieben, koinzidiert in der konventionellen Bildaufzeichnungsvorrichtung der Zeitablauf des Änderns der Einstelltemperatur der Heizwalze von der ersten Einstelltemperatur S&sub1; auf die zweite Einstelltemperatur S&sub2; zum Schmelzen mit dem Zeitablauf des Startens des Treibens des Hauptmotors. Daher wird, aufgrund des Startens des Treibens des Hauptmotors, die Hauptwalze dazu gezwungen, ein drastisches Hochheizen zu starten, um ihre Oberflächentemperatur in Richtung der zweiten Einstelltemperatur S&sub2; zu vergrößern.
  • In der Zwischenzeit, wenn der Hauptmotor angefangen hat sich zu drehen, wird nicht nur die Ausbildung des latenten elektrostatischen Bildes auf dem photoempfindlichen Körper begonnen, sondern es wird weiterhin ein Blatt von einem nicht dargestellten Blattzuführbehälter zugeführt und kommt nahe dem photoempfindlichen Körper an, um zu bewirken, daß ein Tonerbild darauf transferiert wird. Nach dem Transfer wird das Blatt zur Heizwalze vorwärtsbewegt Es ist das in der Fig. 7 dargestellte Intervall t&sub2;, das ein Zeitintervall ist von dem Starten des Treibens des photoempfindlichen Körpers oder der Wärmewalze bis zu der Ankunft des vorderen Endes des Blattes an der Heizwalze.
  • Im Effekt wurde jedoch das Intervall t&sub2; durch die immer zunehmende Druck- oder Aufnahrnegeschwindigkeit der Bildaufzeichnungsvorrichtungen, wie die Laserdrucker, reduziert, die durch die vergangenen technischen Verbesserungen erreicht wurden, zusammen mit einem Trend hin zu einem kompakten Design, und eine derartige Reduktion des Intervalls t&sub2; hat in einigen Fällen das Problem des inadäquaten Schmelzens des Tonerbildes auf einigen Anfangsseiten verursacht, die in die Heizwalze eingeführt wurden, obwohl es von dem Heizwalzenmaterial und dem Typ des zu schmelzenden Blattes abhängt.
  • Fig. 9 ist ein Diagramm zur Beschreibung eines solchen Falles. In Fig. 9 ist die Oberflächentemperatur der Heizwalze auf die erste Einstelltemperatur S&sub1; bis zum Zeitpunkt T&sub2; eingestellt, und von diesem Zeitpunkt T&sub2; ab, an dem der Motor das Laufen beginnt, wird die Oberflächentemperatur auf die zweite Einstelltemperatur S&sub2; erhöht. In dem in der Fig. 9 dargestellten Fall hat die Heizwalze jedoch noch nicht die zweite Einstelltemperatur S&sub2; erreicht, bis das vierte Blatt angekommen ist. Daher ist das Schmelzen des ersten bis dritten Blattes, unter anderem das des ersten Blattes, nicht komplett.
  • Eine Bildaufzeichnungsvorrichtung, wie ein Laserdrucker, wird normalerweise zum Drucken oder Aufzeichnen nur eines Blattes oder mehrerer Blätter zu einer Zeit verwendet. Daher kann das fehlerhafte Schmelzen eines ersten Drucks oder Kopie oder in einer Anzahl von ersten Drucken oder Kopien oft Defekte von vielen anderen folgenden Drucken oder Kopien hervorrufen, was ein ernsthaftes Problem darstellt.
  • Die Druckschrift JP-A-61 198 263 zeigt eine Bildaufzeichnungsvorrichtung mit einer Heizwalze zum Schmelzen eines Tonerbildes, das auf ein Blatt transferiert wurde, durch Heizen, worin die Heizfixiervorrichtung unter Temperatursteuerung auf einer niedrigen Temperatur während einer Semi-Standby-Zeitperiode gebracht wird. Dann, wenn ein Bildinformationssignal von einer Übertragungsseite eingegeben wird, wird die Temperatur der Heizfixiervorrichtung auf die höhere Fixiertemperatur der Heizwalze umgeschaltet.
  • Diese bekannte Vorrichtung kann die bereits beschriebenen Probleme von Bildaufzeichnungsvorrichtungen zeigen.
  • EP-A-0 343 827 beschreibt den Initialisierungsvorgang einer Schmelzvorrichtung, insbesondere während des Aufheizens einer bildformenden Vorrichtung wie eines Laserdruckers. Die Schmelzeinheit umfaßt eine geheizte Walze und eine Pufferwalze. Um eine konstante Oberflächentemperatur von sowohl der geheizten als auch der Pufferwalze vor dem Druckvorgang zu erzielen, wird die Leistungsaufnahme der geheizten Walze für eine vorbestimmte Zeitdauer fortgesetzt und dann wird der Hauptmotor angetrieben, um die Heizwalze zusammen mit der Pufferwalze anzutreiben, bis die Oberflächen der beiden Walzen gleichförmig geheizt sind.
  • Die gleichen Probleme, wie bereits beschrieben, können in dieser Vorrichtung auftreten. Ferner ist der Energieverbrauch der bekannten Vorrichtungen hoch.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bildaufzeichnen zu schaffen, die in der Lage sind, Bilder durch das Steuern der Oberflächentemperatur der Heizwalze auf zwei verschiedenen Pegeln, einem Blattschmelzpegel und einem Blattschmelz- Standby-Pegel richtig zu schmelzen, so daß ein unvollständiges Schmelzen vermieden werden kann, selbst wenn die Blattdurchlaufgeschwindigkeiten erhöht werden. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, den Energieverbrauch zu erniedrigen.
  • Diese Aufgaben werden durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 6 gelöst.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gegeben.
  • Die Erfindung ist auf ein Verfahren zum Betrieb einer Bildaufzeichnungsvorrichtung gerichtet, die eine Heizwalze mit einer internen Heizung, die durch ein Oberflächentemperatursteuerungsmittel zum Schmelzen eines auf ein Blatt transferierten Tonerbildes gesteuert wird, einem Abtastmotor, einen Hauptmotor zum Drehen der Heizwalze und Antreibmittel zum Transportieren des Blattes von dem Tonerbildtransfermittel zu der Heizwalze aufweist, worin die Oberflächentemperatur der Heizwalze auf eine erste vorbestimmte Temperatur eingestellt wird, wenn die Heizung eingeschaltet wird, und auf eine zweite vorbestimmte Temperatur aufgrund des Empfangs eines Steuersignals von dem Steuermittel erhöht wird, wobei der Abtastmotor, der Hauptmotor aktiviert werden und das Oberflächentemperatursteuerungsmittel das Steuersignal von dem Steuermittel empfängt, so daß das Oberflächentemperatursteuermittel nach einem vorbestimmten Zeitintervall nachfolgend dem Anlaufen des Abtastmotors geschaltet wird, so daß die Heizwalzentemperatur beginnt, sich von einer ersten voreingestellten Temperatur bis zum Erreichen der zweiten vorbestimmten Temperatur zur Ankunftszeit des vorderen Endes des Blattes an der Heizwalze nach dem Startzeitpunkt der Drehung des Hauptmotors und der Heizwalze zu erhöhen.
  • Die Erfindung ist weiter auf eine Bildaufzeichnungsvorrichtung gerichtet, die aufweist:
  • ein Mittel zum Schmelzen eines auf ein Blatt transferierten Tonerbildes einschließlich eines Heizrollenmittels;
  • ein Oberflächentemperatursteuermittel zum Steuern der Stromleitung einer innerhalb des Heizwalzenmittels installierten Heizung, so daß im Betrieb die Oberflächentemperatur des Heizwalzenmitteis auf eine erste vorbestimmte Temperatur eingestellt wird, wenn die Heizung eingeschaltet wird, und als Antwort auf ein Steuersignal auf eine zweite vorbestimmte Oberflächentemperatur erhöht wird;
  • ein Mittel zum Abtasten eines Laserstrahls auf einen photoempfindlichen Körper einschließlich eines Abtastmotormittels;
  • ein Mittel zum Transferieren eines auf dem photoempfindlichen Körper ausgebildeten Tonerbildes auf ein Blatt;
  • ein Hauptmotor zum Drehen des Heizwalzenmittels und zum Treiben von Mitteln zum Transportieren des Blattes durch das Transfermittel zu dem Schmelzmittel hin; und
  • ein Mittel zum Steuern des Betriebs des Abtastmittels, des Hauptmotors und des Oberflächentemperatursteuermittels; worin
  • das Steuermittel so ausgelegt ist das Starten des Hauptmotors, des Abtastmotors und des Ausgangs des Steuersignals zu dem Oberflächensteuermittel zu takten, so daß das Oberflächentemperatursteuermittel nach einem vorbestimmten Zeitintervall nachfolgend dem Starten des Abtastmotors geschaltet wird, so daß die Heizwalzentemperatur beginnt von der ersten vorbestimmten Temperatur bis zum Erreichen der zweiten vorbestimmten Temperatur zur Ankunftszeit des Blattvorderendes an dem Heizwalzenmittel nach der Startzeit des Hauptmotors und der Heizwalzenrotation zuzunehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Figuren 1 bis 5 sind Diagramme zum Verständnis einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das die allgemeine Schaltungskonfiguration eines Laserdruckers zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Schemazeichnung, die die Konfiguration des Laserdruckers zeigt;
  • Figuren 3(a) bis 3(c) sind Taktdiagramme, die eine beispielhafte Schmelztemperaturs teuerung des Laserdruckers zeigen;
  • Die Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Änderung der Oberflächentemperatur der Heizwalze von der Ankunft eines Druckbefehls bis zum Starten des Drucks für mehrere erste Kopien darstellt;
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das eine Temperatursteuerung des Laserdruckers zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das eine Temperatursteuerung eines Laserdruckers gemäß der Erfindung zeigt;
  • Figuren 7(a) bis 7(c) sind Taktdiagramme, die eine Schmelztemperatursteuerung einer konventionellen Bildaufzeichnungsvorrichtung zeigen;
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das eine Temperatursteuerung einer konventionellen Bildaufzeichnungsvorrichtung zeigt; und
  • Fig. 9 ist ein Diagramm, das eine Änderung in der Oberflächentemperatur der Heizwalze zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun im Detail beschrieben.
  • Skizze einer Laserdruckerkonfiguration
  • Die Fig. 2 zeigt die allgemeine Konfiguration eines Laserdruckers der vorliegenden Erfindung, der eine Ausführungsform einer Bildaufzeichnungsvorrichtung ist.
  • Der Laserdrucker 11 umfaßt eine Laserabtasteinheit 12. Die Laserabtasteinheit 12 umfaßt einen Halbleiterlaser 13, der einen Laserstrahl ausgibt, während er entsprechend einem Bildsignal moduliert wird. Ein von dem Halbleiterlaser 13 abgestrahlter Laserstrahl wird auf den polygonalen Spiegel 14 gestrahlt und gemäß der Drehung des polygonalen Spiegels 14 abgelenkt. Nachdem er durch eine f θ-Linse 15 gelaufen ist, wird der abgelenkte Laserstrahl von den Spiegeln 16, 17 abgelenkt und von der Laserabtasteinheit 12 ausgegeben.
  • Unterhalb der Laserabtasteinheit 12 ist eine photoempfindliche Trommel 19 angeordnet, die mit einer konstanten Geschwindigkeit rotiert. Der von der Laserabtasteinheit 12 ausgegebene Laserstrahl tastet vorbestimmte Belichtungspositionen 21 auf der photoempfindlichen Trommel 19 in einer axialen Richtung der photoempfindlichen Trommel 19 ab, d.h. wiederholend in einer Hauptabtastrichtung. Kurz vor der Beleuchtungsposition 21 ist ein Ladungskorotron 22 gegenüberstehend der photoempfindlichen Trommel 19 angeordnet, so daß die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 19 gleichförmig geladen werden kann. Während der Laserstrahl auf die geladene photoernpfindliche Trommel 10 projiziert wird, wird ein latentes elektrostatisches Bild auf der Trommeloberfläche entsprechend den Bilddaten gebildet. Das latente elektrostatische Bild wird auf einer Trommeloberfläche, die stromabwärts der Beleuchtungsposition 21 angeordnet ist, durch den Entwickler 24 entwickelt. Innerhalb des Entwicklers 24 sind Komponenten, wie eine Entwicklungswalze 25 zum Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes, wobei Tonerpartikel veranlaßt werden, elektrostatisch "aufzusteigen", und ein Tonerversorgungsmechanismus 26 zum Bereitstellen des Toners innerhalb einer Kassette für die Entwicklungswalze 25 angeordnet. Ein vorbestimmte Entwicklungsvorspannung wird dem Entwickler 24 zugeführt.
  • Ein durch den von dem Entwickler 24 durchgeführten Entwicklungsprozeß gebildetes Tonerbild, wird in eine Position gegenüberstehend dem Transferkorotron 28 durch die Drehung der photoempfindlichen Trommel 19 bewegt und wird elektrostatisch auf ein Aufzeichnungsblatt (normales Papier) in dieser Position transferiert. Das Ladungskorotron 22 und das Transferkorotron 28, die in dieser Ausführungsform verwendet werden, sind von einer derartigen Konstruktion, daß ein einziger Korotrondraht zwischen einem Erd- und einem Spannungszuführungsterminal gespannt ist.
  • Ein Blattlieferungsweg wird kurz beschrieben. Nicht dargestellte Aufzeichnungsblätter sind in dem Kassettenstapel 31 gestapelt, der entfembar unterhalb des Laserdruckers 11 angeordnet ist. Ein Aufnahmeblatt, das als oberstes des Kassettenstapels 31 angeordnet ist, wird zur Außenseite des Stapels 31 durch eine Walze 31 geführt, die eine Einkerbung in einer axialen Richtung, wie in der Fig. 2 dargestellt, hat. Andere Mittel, wie eine Retardierwalze, können anstelle der Walze 32 verwendet werden.
  • Das vorwärts beförderte Aufzeichnungsblatt durchläuft einen durch die unterbrochene Linie dargestellten Pfad mittels Vorwärtsbewegungswalzen 33 und seine Vorwärtsbewegung wird mit der Ankunft an den vorderen Enden der Reibungswalzen 34 vorübergehend gestoppt. Dann startet eine nicht dargestellte elektromagnetische Kupplung die Rotation der Reibungswalzen 34 in Synchronisation mit der photoempfindlichen Trommel 19 hinsichtlich der Position, und das Vorwärtsbewegen des Aufzeichnungsblattes wird mit einer konstanten Geschwindigkeit stabil initiiert. Daher passiert das Aufzeichnungsblatt die photoempfindliche Trommel 19 und das Transferkorotron 28 zu gewünschten Zeiten. Das Transferkorotron 28 entlädt sich nur während derartiger zeitlicher Passierintervalle, wodurch elektrostatisch ein Tonerbild auf der photoempfindlichen Trommel 19 in Richtung des Transferkorotrons 28 angezogen wird und das Tonerbild auf das Aufzeichnungsblatt transferiert wird. Dem transferierten Aufzeichnungsblatt wird die Ladung durch eine nicht dargestellte Ladungsentfernungsnadel entfernt, die stromabwärts des Transferkorotrons 28 angeordnet ist, wodurch das Aufzeichnungsblatt von der Trommeloberfläche separiert wird. Das separierte Aufzeichnungsblatt, nachdem es entlang eines Vorwärtsweges um eine vorbestimmte Länge vorwärts transportiert wurde, um seine Spannung abzugeben, wird zu einer Schmelzeinheit transportiert, die ein Paar bestehend aus einer Heizwalze 6 und einer Druckwalze 8 umfaßt. Das Aufzeichnungsblatt passiert zwischen der Heizwalze 6 und der Druckwalze 8, die beide einen Spalt mit einer vorbestimmten Weite bilden, zu der Schmelzeinheit. Zu dieser Zeit preßt die Druckwalze 8 das Aufzeichnungsblatt auf die Heizwalze 6, um eine effiziente Wärmeleitung zu ermöglichen, wobei die mit dem Tonerbild transferierte Seite des Aufzeichnungsblattes der Heizrolle 6 gegenübersteht. Wie im vorangegangenen beschrieben, ist die Heizwalze 6 einer derartigen Temperatursteuerung unterzogen, daß ihre Oberflächentemperatur auf die zweite Einstelltemperatur S&sub2; eingestellt ist, die eine höhere Temperatur ist, zur Zeit, wenn das Aufzeichnungsblatt dort angekommen ist, und daß die Oberflächentemperatur auf die erste Einstelltemperatur S&sub1; eingestellt wird, die eine niedrigere Temperatur zu jeder anderen Zeit ist. Das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsblatt wird thermisch geschmolzen während die zweite
  • Einstelltemperatur S&sub2; beibehalten wird. Auf der Entladungsseite der Schmelzeinheit ist ein Auswahlventil 38 zum Auswählen des Vorwärtsweges angeordnet, nachdem das Aufzeichnungsblatt geschmolzen wurde. Das Auswahlventil 38 verteilt das geschmolzene Aufzeichnungsblatt entweder in eine erste Ausgaberichtung 39 durch das direkte Ausgeben des Aufzeichnungsblattes, oder in eine zweite Ausgaberichtung 41, die eine Richtung ist, die im wesentlichen entgegengesetzt zur der ersten Ausgaberichtung 39 ist und die bewirkt, daß das Aufzeichnungsblatt einem "C"-förmigen Weg innerhalb der Einheit folgt, um von dem oberen Abschnitt des Laserdruckers 11 ausgegeben zu werden. Die Verfügbarkeit von zwei Wegen liegt darin, es dem Aufzeichnungsblatt zu ermöglichen, auswählbar mit der Seite nach oben oder nach unten ausgegeben zu werden. Ausgeben des Aufzeichnungsblattes mit der Seite nach unten durch das Auswählen der zweiten Ausgaberichtung 41 ermöglicht es, daß Aufzeichnungsblätter in der gleichen Reihenfolge ausgegeben werden, wie sie gedruckt wurden, wodurch sie wie ausgegeben gestapelt werden können.
  • Nebenbei wird das Tonerbild, das nicht auf das Aufzeichnungsblatt transferiert wurde, von der Trommeloberfläche durch eine Reinigungseinheit 43 entfernt, die weiter stromabwärts des Transferkorotrons 28 angeordnet ist. Die Reinigungseinheit 43 umfaßt eine Klinge 44 zum Abkratzen des Toners von der Trommeloberfläche und einen drehbaren Körper 45 zum Evakuieren von unterhalb der Klinge 44 angeordneten Tonerpartikeln in einen Behälter, der in einer Position in der Rückseite angeordnet ist.
  • Skizze der Schaltkonfiguration
  • Die Fig. 1 zeigt die allgemeine Konfiguration eines Schaltungsabschnitts des so konstruierten Laserdruckers. Der Laserdrucker 11 umfaßt eine CPU (central processing unit) 51. Die CPU 51 ist mit den folgenden Komponenten über den Bus 52, beispielsweise einen Datenbus, verbunden, so daß nicht nur die Oberflächentemperatur der Heizwalze 6 gesteuert werden kann, sondern daß ebenfalls eine allgemeine Steuerung des Laserdruckers 11 ausgeführt werden kann.
  • (1) ROM 53: Ein Nurlesespeicher, der ein Programm zum Ausführen verschiedener Steuerungen des Laserdruckers 11 ausführt.
  • (2) RAM 54: Ein Direktzugriffsspeicher, der vorübergehend verschiedene Daten speichert.
  • (3) Bedienfeld 55: Ein Feld zum Daraufausführen verschiedener Vorgänge und Anzeigen.
  • (4) Komrnunikationssteuerabschnitt 56: Eine Einheit, die durch ein Kabel 57 mit einem nicht dargestellten Hauptrechner zum Empfangen von Druckdaten und wechselweise kommunizierenden Steuerdaten verbunden ist.
  • (5) Bildspeicher 58: Ein Speicher zum Speichern von Druckdaten.
  • (6) Hauptmotortreiberschaltung 59: eine Schaltung zum Treiben des Hauptmotors 61, der verschiedene Walzen, wie eine photoempfindliche Trommel 19, Heizwalze 6, und Aufzeichnungsblatt vorwärts transportierende Walzen des Laserdruckers 11, antreibt.
  • (7) ROS-Motortreiberschaltung 62: Eine Schaltung zum Treiben des ROS-Motors 63, der den polygonalen Spiegel 14 antreibt.
  • (8) Schmelzsteuerschaltung 64: Eine Schaltung zum Steuern der Stromleitung einer Heizung 65, die innerhalb der Heizwalze 6 installiert ist.
  • (9) Hochspannungsleistungsversorgungssteuerschaltung 66: Eine Schaltung zum Erzeugen einer Hochspannungsversorgung und Liefern und Beaufschlagen dieser zu den Korotrons wie Ladungskorotron 22 und Entwicklungselektroden 67.
  • (10) Signaleingangsschaltung 68: Eine Schaltung zum Verarbeiten von Signalen, die von verschiedenen signalerzeugenden Quellen zugeführt werden, wie einem Temperatursensor 69 zum Messen der Oberflächentemperatur der Heizwalze 6 und einem photoempfindlichen Schalter 71, der auf den Aufzeichnungsblatt-Vorwärtswegen angeordnet ist, und Senden der verarbeiteten Signale auf den Bus 52.
  • (11) Solenoidanregungsschaltung 72: Eine Schaltung zum Steuern der Anregung von Solenoiden, die die Auswahl des Auswahlschalters 38 (Fig. 2) steuern.
  • (12) Kupplungstreiberschaltung 75: Eine Schaltung zum Steuern des Antriebs einer Kupplung 76, die die Drehung der Walzen auf den Vorwärtswegen steuert.
  • Steuerung der Schmelztemperatur
  • Die Figuren 3(a) bis 3(c) zeigen Schmelztemperatursteuertakte des Laserdruckers 11, der die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Fig. 3(a) bis 3(c) entsprechen den Figuren 7(a) bis 7(c). Die Fig. 3(a) zeigt das Takten zum Treiben des ROS-Motors 63. Mit der Ankunft des Druckbefehls von dem nicht dargestellten Hauptrechner an den Laserdrucker 11 zur Zeit T&sub1; beginnt der ROS-Motor 63 sich zu drehen. Wenn die Geschwindigkeit des ROS-Motors 63 einen gewünschten Pegel erreicht hat, nachdem ein Intervall t&sub1; verstrichen ist, beginnt der Hauptmotor 61 des Laserdruckers 11 zur Zeit T&sub2; sich zu drehen, wie in der Fig. 3(b) dargestellt. Der Hauptmotor 61 dient nicht nur zum Drehen des photoempfindlichen Körpers 19, sondern bewirkt, daß die Heizwalze 6 zum Schmelzen eines Blattes bereit wird. Diese in den Figuren 3(a) und 3(b) dargestellten Steuerungen unterscheiden sich nicht von den in den Figuren 7(a) und 7(b) dargestellten konventionellen Steuerungen.
  • Die Fig. 3(c) zeigt eine beispielshafte Temperatursteuerung der Heizwalze 6. Die Heizwalze 6 startet mit der Stromleitung von einem Zeitpunkt ab, an dem eine nicht dargestellte Stromversorgung des Laserdruckers 11 eingeschaltet wurde, und wird auf eine erste Einstelltemperatur S&sub1; gehalten, die höher als Raumtemperatur ist, nachdem sie einmal eine derartige Temperatur erreicht hat. Von dem Zeitpunkt T&sub1; ab, zu dem das Druckommando von dem Hauptrechner angekommen ist, wird die Heizwalze 6 gesteuert, damit ihre Temperatur auf eine zweite Einstelltemperatur S&sub2; anwächst, die höher als die erste Einstelltemperatur S&sub1; ist. Wenn die Oberflächentemperatur der Heizwalze 6 die zweite Einstelltemperatur S&sub2; erreicht hat, wird diese Temperatur beibehalten. Und nach dem Intervall t&sub4; von dem Zeitpunkt T&sub4; ab, wird das Blatt ausgegeben; der Hauptmotor 61 stoppt seinen Betrieb; und die Oberflächentemperatur der Heizwalze 6 beginnt auf die erste Einstelltemperatur S&sub1; zu sinken.
  • Daher bewirkt der Laserdrucker 11 eine Steuerung der Temperaturzunahme der Heizwalze 6 auf die zweite Einstelltemperatur S&sub2; von dem Zeitpunkt T&sub1; ab, einem Zeitpunkt vor dem Zeitpunkt T&sub1;, an dem die Heizwalze 6 mit der Drehung beginnt. Selbst wenn daher das vordere Ende des Aufnahmeblattes an der Heizwalze 6 ankommt, und nachdem die Zeit, zu der die Heizwalze 6 mit der Drehung begonnen hat, und danach das Intervall t&sub2; verstrichen ist, ist es einfach, daß die Oberflächentemperatur der Heizwalze 6 die zweite Einstelltemperatur S&sub2; erreicht hat.
  • Die Fig. 4, die der Fig. 9 entspricht, zeigt eine Veränderung in der Oberflächentemperatur der Heizwalze 6 zwischen einer Ankunft eines Druckbefehls und einem Zeitintervall, während dem mehrere von ersten Drucken gemacht wurden. Im Laserdrucker 11 wird die Oberflächentemperatur der Heizwalze 6 auf eine erste Einstelltemperatur S&sub2; eingestellt, wie in der in der Fig. 9 gezeigten konventionellen Vorrichtung. Ein Druckbefehl wird von dem Laserdrucker 11 von dem Hauptrechner zum Zeitpunkt T&sub1; empfangen. Nacheinanderfolgend werden die Druckdaten empfangen. Mit dem Empfang des Druckbefehls bewirkt die CPU 51 nicht nur, daß der ROS-Motor 63 mit der Drehung beginnt, sondern verändert ebenfalls die Oberflächentemperatur der Heizwalze 6 auf die zweite Einstelltemperatur S&sub2;. Daher nimmt die Oberflächentemperatur der Heizwalze 6 linear zu. Zum Zeitpunkt T2 in der Folge dieser Zunahme beginnt der Hauptmotor 61 zu laufen, wodurch bewirkt wird, daß die Heizwalze 6 mit der Drehung beginnt. Und ein Blattschmelzvorgang startet zum Zeitpunkt T&sub3;. Es ist klar aus einem Vergleich mit der Fig. 9, daß der Wechsel in der Einstelltemperatur der Heizwalze 6 zum Zeitpunkt T&sub1; stattfindet, der weit früher ist als der Zeitpunkt T&sub3;, und dies ermöglicht, daß ein richtiges Schmelzen vom allerersten Aufzeichnungsblatt auf der zweiten Einstelltemperatur S&sub2; durchgeführt wird.
  • Die Fig. 5 entspricht der Fig. 8 und zeigt die obenbeschriebene Temperatursteuerung des Laserdruckers 11 genauer, der die Ausführungsform darstellt. Die Temperatursteuerung des Laserdruckers 11 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer einen Hauptschalter (Stromschalter) des Laserdruckers 11 eingeschaltet hat, initiiert die CPU 51 die Aufheizsteuerung durch das Steuern der Schmelzsteuerschaltung 64, so daß die Oberflächentemperatur der Heizwalze 6 auf die erste Einstelltemperatur S&sub1; eingestellt wird (Schritt (1) in der Fig. 5). Die CPU 51 beobachtet die Temperatur, die von dem Temperatursensor 69 detektiert wird, und wenn die detektierte Temperatur gleich der ersten Einstelltemperatur S&sub1; (Schritt (2), Y) ist, schaltet die CPU 51 eine "Bereit"-Lampe auf dem Bedienungsfeld 55 (Schritt (3)) ein.
  • Unter dieser Bedingung geht der Laserdrucker 11 über in einen Standby-Zustand und monitort eine Zeit, zu der ein Druckbefehl von dem Hauptrechner durch den Kommunikationssteuerabschnitt 56 (Schritt 4) ankommt. Mit der Ankunft des Druckkommandos (Y) steuert die CPU 51 die ROS- Motortreiberschaltung 62, um den Treiber des ROS-Motors 63 zu starten (Schritt (5)). Gleichzeitig steuert die CPU 51 die Schmelzkontrollschaltung 64, um die Oberflächentemperatur der Heizwalze 6 auf die zweite Einstelltemperatur S&sub2; (Schritt (6)) zu ändern. Daher steigt die Oberflächentemperatur der Heizwalze 6 auf die zweite Einstelltemperatur S&sub2;.
  • Danach, wenn der ROS-Motor 63 eine vorbestimmte Geschwindigkeit (Schritt (7), Y) erreicht hat, d.h. das in der Fig. 3 gezeigte Intervall t&sub1; ist verstrichen, wird das Anlaufen des Hauptrnotors 61 initiiert (Schritt (8)). Hier wiederum wird die Oberflächentemperatur der Heizwalze 6 auf die zweite Einstelltemperatur S&sub2; (Schritt (9)) eingestellt. Danach wird die Oberflächensteuerung fortgesetzt, bis eine Serie von Druckvorgängen durch das Drucken und Schmelzen des Aufzeichnungsblattes und Ausgeben des Aufzeichnungsblattes in einem nicht dargestellten Ausgabekorb (Schritt (10)) beendet wird.
  • Mit der Beendigung des Druckvorgangs (Schritt (10), Y) wird das Treiben des Hauptrnotors 61 gestoppt (Schritt (11)), und die Oberflächentemperatur der Heizwalze 6 wird auf die ersten Einstelltemperatur S&sub1; (Schritt (12)) zurückgesetzt. Danach wird die Ankunft eines nächsten Druckbefehls innerhalb des Intervalls t&sub5; (Schritt (13), (14)) überwacht. Aufgrund der Ankunft des Druckbefehls (Schritt (13), Y) kehrt die CPU 51 zum Schritt (8) zurück, um das Anlaufen des Hauptmotors 61 zu starten und setzt die Oberflächentemperatur wieder auf die zweite Einstelltemperatur S&sub2; (Schritt (9)).
  • Falls kein nächster Druckbefehl innerhalb des Intervalls t&sub5; (Schritt (14), Y) angekommen war, stoppt die CPU 51 das Laufen des ROS-Motors 63 (Schritt (15)). Falls andererseits der Druckbefehl in diesem Zustand (Schritt (16), Y) angekommen war, kehrt die CPU 51 zum Schritt (5) zurück, um das Laufen des ROS-Motors 63 zu starten.
  • Wenn das Laufen des Hauptmotors 61 im Schritt (11) stoppt, wird die Oberflächentemperatur der Heizwalze 6 auf die erste Einstelltemperatur S&sub1; (Schritt (12)) zurückgesetzt, so daß, wenn der Druckbefehl im Schritt (13) angekommen war, die CPU 51 zum Schritt (8) zurückkehrt, um den Hauptmotor 61 anzutreiben, die Oberflächentemperatur auf die zweite Einstelltemperatur S&sub2; (Schritt (9)) setzt, und das Drucken und Schmelzen durchführt. Zu dieser Zeit wird das Zeitintervall, bevor die Heizwalze 6 auf die zweite Einstelltemperatur S&sub2; ansteigt, relativ kurz. Die hohe Temperatur jedoch, die die Heizwalze 6 einmal erreicht hat, wird nicht so drastisch erniedrigt, daß ein nächstes Aufzeichnungsblatt auf der zweiten Einstelltemperatur S&sub2; geschmolzen werden kann, unter der Bedingung, daß ein Intervall bereitgestellt wird, das so lang wie das in der Fig. 3 dargestellte Intervall t&sub2; ist.
  • Temperatursteuerung gemäß der Erfindung
  • In dem obigen beispielhaft beschriebenen Laserdrucker wird der Zeitpunkt des Schaltens der Einstelltemperatur der Heizwalze des Laserdruckers, der ein Beispiel einer Bildaufzeichnungsvorrichtung ist, so gewählt, daß er entweder mit der Ankunft eines Druckbefehls des Hauptrechners oder dem Startzeitpunkt der ROS-Motordrehung zusammenfällt. Falls es eine vergleichsweise lange Zeit dauert, bis der ROS-Motor eine vorgeschriebene Geschwindigkeit von seinem Drehbeginn erreicht hat, kann der Zeitpunkt des Schaltens der Einstelltemperatur so ausgewählt werden, daß er mit einem Zeitpunkt zusammenfällt, zu dem ein vorbestimmtes Zeitintervall zwischen dem Start der ROS-Motordrehung und dem Start der Heizwalzendrehungen verstrichen ist.
  • Die Fig. 6 entspricht der Fig. 5 und zeigt eine Temperatursteuerung gemäß der Erfindung eines Laserdruckers, der im vorangegangenen beschrieben wurde.
  • In dieser Temperatursteuerung sind die Vorgänge vom Schritt (1) bis Schritt (5) die gleichen wie diejenigen in der vorhergegangenen Temperatursteuerung. In dem modifizierten Beispiel startet mit dem Start des Laufens des ROS-Motors 63 im Schritt (5) die CPU 51 das Messen von Zeitintervallen, und wenn 3 Sekunden verstrichen sind (Schritt (6), Y), wechselt sie die Oberflächentemperatur der Heizwalze 6 auf die zweite Einstelltemperatur (Schritt (7)). Die nachfolgenden Steuervorgänge sind die gleichen wie diejenigen in den entsprechenden Schritten, dargestellt in der Fig. 5, außer daß "1" zu jeder eingeklammerten Schrittzahl dazuaddiert wird.
  • Das heißt, in der Erfindung ist das Zeitintervall zwischen dem Laufbeginn des ROS-Motors 63 und des Laufbeginns des Hauptrnotors 61 länger als 3 Sekunden, und unter Beachtung dieser Tatsache ist das Schalten der Oberflächentemperatur auf die zweite Einstelltemperatur S&sub2; so gesteuert, daß sie 3 Sekunden nach dem Laufbeginn des ROS-Motors 63 stattfindet. Das Einstellen einer Verzögerung im Schalten der Oberflächentemperatur kann bestimmt werden als Funktion von verschiedenen Faktoren, wie die ROS-Motor-Charakteristiken, Beziehungen zwischen ersten und zweiten Einstelltemperaturen S&sub1; und S&sub2;, oder Temperaturcharakteristiken des Heizwalzenmaterials.
  • Während die Bildaufzeichnungsvorrichtung unter Verwendung des ROS-Motors in der Ausführungsform beschrieben wurde, kann die Erfindung natürlich auf verschiedene andere Bildaufzeichnungsvorrichtungen anwendbar sein, die eine Heizwalze zum Schmelzen verwenden. Während das Schalten der Einstelltemperatur von S&sub1; auf S&sub2; so gesteuert wird, daß sie stattfindet, wenn der Hauptmotor oder Heizwalzenantrieb in der Ausführungsform stoppt, kann es ferner so gesteuert werden, daß es aufgrund einer Detektion durch einen Sensor stattfindet, der an den vorwärtigen Wegen des Aufzeichnungsblattes angeordnet ist, oder beispielsweise mit dem Antriebsstop des ROS-Motors als Referenz.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt eine ähnliche Vorrichtung einen rotierenden polygonalen Spiegel zum Abtasten eines Laserstrahls, und ein Motor zum Drehen des rotierenden polygonalen Spiegels steuert den Betrieb des Schaltens des Einstellpunktes der Oberflächentemperatur der Heizwalze in einer solchen Weise, daß eine derartige Steuerung mit einer Verzögerung stattfindet, die von dem Start der Motordrehung bis zu einem vorbestimmten Zeitpunkt dauert. Daher kann die Temperatursteuerung ökonomisch durchgeführt werden, selbst wenn es eine Zeit braucht, damit der polygonale Spiegel hochläuft. Zusätzlich kann die erste Einstelltemperatur auf eine Temperatur niedriger als gewöhnlich eingestellt werden, so daß die Aufwärmperiode verkürzt werden kann.

Claims (5)

1. Verfahren zum Betrieb einer Bildaufzeichnungsvorrichtung (11), die eine Heizwalze (6) mit einer inneren Heizung (65) zum Schmelzen eines auf ein Blatt transferierten Tonerbildes, die von einem Oberflächentemperatursteuerungsmittel (51) gesteuert wird, einen Abtastmotor (63), einen Hauptmotor (61) zum Drehen der Heizwalze (6), und Antriebsmittel zum Transportieren des Blatts von dem Tonerbildtransferierungsmittel (28) zu der Heizwalze (6) aufweist, worin die Oberflächentemperatur der Heizwalze (6) auf eine erste vorbestimmte Temperatur (S&sub1;) eingestellt wird, wenn die Heizung (65) eingeschaltet wird, und auf eine zweite vorbestimmte Temperatur (S&sub2;) aufgrund des Empfangs eines Steuersignals von dem Steuermittel (51) erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastmotor (63), der Hauptmotor (61) aktiviert werden, und das Oberflächentemperatursteuermittel (51) das Steuersignal von dem Steuermittel (51) empfängt, so daß das Oberflächenternperatursteuermittel (51) nach einem vorbestimmten Zeitintervall nachfolgend dem Anlaufen des Abtastmotors (63) geschaltet wird, so daß die Temperatur der Heizwalze (6) anfängt sich von der ersten vorbestimmten Temperatur (S&sub1;) bis zum Erreichen der zweiten vorbestimmten Temperatur (S&sub2;) zur Ankunftszeit des vorderen Endes des Blattes an der Heizwalze (T3) nach dem Startzeitpunkt (T2) der Drehung des Hauptmotors (61) und der Heizwalze (6) zu erhöhen.
2. Verfahren gemß Anspruch 1, worin die Bildaufzeichnungsvorrichtung (11) einen Abtastspiegel (14) aufweist, der von dem Motor (63) angetrieben wird, wobei der Motor (63) seine Drehung nach dem Empfang der Aufzeichnungsdatensignale und vor dem Start der Drehung der Heizwalze (6) beginnt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, worin die Oberflächentemperatur die zweite vorbestimmte Temperatur nach einer voreingestellten Verzögerung nach dem Empfang des Aufzeichnungsdatensignals erreicht.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, worin das Oberflächentemperatursteuermittel (51) geschaltet wird, um die Oberflächentemperatur von der ersten zur zweiten vorbestimmten Temperatur vor dem Start der Drehung der Heizwalze (6) zu erhöhen.
5. Bildaufzeichnungsvorrichtung, die aufweist: ein Mittel (6, 64, 65) zum Schmelzen eines auf ein Blatt transferierten Tonerbildes einschließlich eines Heizwalzenmittels (6);
ein Oberflächentemperatursteuermittel (51) zum Steuern der Stromleitung einer Heizung (65), die innerhalb des Heizrollenmittels (6) installiert ist, so daß im Betrieb die Oberflächentemperatur des Heizwalzenmittels (6) auf eine erste vorbestimmte Temperatur (S&sub1;) eingestellt wird, wenn die Heizung (65) eingeschaltet wird, und als Antwort auf ein Steuersignal auf eine zweite vorbestimmte Oberfl.chentemperatur (S&sub2;) erhöht wird;
ein Mittel (12) zum Scannen eines Laserstrahls auf einen photoempfindlichen Körper (19) einschließlich eines Abtastmotormittels (63);
ein Mittel (28) zum Transferieren eines auf dem photoempfindlichen Körper (19) ausgebildeten Tonerbildes auf ein Blatt;
ein Hauptmotor (61) zum Drehen des Heizwalzenmittels (6) und zum Antreiben von einem Mittel zum Transportieren des Blatts durch das Transfermittel zu dem Schmelzmittel; und
ein Mittel zum Steuern des Betriebs des Abtastmittels (12), des Hauptmotors (61) und des Oberflächensteuerungsmittels (51); dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuermittel (51) in der Lage ist, das Anlaufen des Hauptmotors (61), des Abtastmotors (63) und das Ausgebens des Kontrollsignals zu dem Oberflächentemperatursteuermittel (51) zu takten, so daß das Oberflächentemperatursteuermittel (51) nach einem vorbestimmten Zeitintervall nachfolgend dem Hochlaufen des Abtastmotors (63) geschaltet wird, so daß die Temperatur der Heizwalze (6) anfängt sich von der ersten vorbestimmten Temperatur (S&sub1;) bis zum Erreichen der zweiten vorbestimmten Temperatur (S&sub2;) zur Ankunftszeit des vorderen Endes des Blattes an dem Heizwalzenmittel (T&sub3;) nach der Startzeit (T&sub2;) der Drehung des Hauptmotors (61) und der Heizwalze (6) zu erhöhen.
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